[Beendet] Gangs of Vampires [Prolog [Abgeschlossen]

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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Akisa begann zu lächeln und kurze Zeit später fing sie zu lachen an. Sie fand Vincent äußerst amüsant. Jetzt kommt ein Schirm, Scharm und Melone entgegnete sie seiner Frage, Akisa drückte die Türklinke nach unten und mit einem knarren schob sie sie beiseite. Der Raum den sie betraten war vollkommen leer, am Ende sah man ein großes Einsichtfenster. Von den Wänden hingen dutzende Monitore herunter, einzig ein Großrechner samt Arbeitsplatz wurde an einem der dutzenden Fenster aufgestellt, die die Sicht nach draußen frei gaben. Akisa griff in ihre Innentasche und holte ein kleines Headset heraus welches sobald sie es sich ins Ohr steckte, zu blinken begann. Verbindung aufbauen und auf Großkonferenz umschalten. Befehl bestätigt gab die Stimme der KI wieder. Die Bildschirme wurden hochgefahren. Nach wenigen Sekunden öffneten sich zwei Fenster auf dem Desktop und ein Vidokanal war zu erkennen sie müssten schon näher kommen, wenn sie Einsicht in das Labor haben wollen Mr. Ahnaiel. Akisas Tonfall hatte an Schärfe zugenommen offenar war sie nicht mehr zu Scherzen aufgelegt. Mit der Betäubung beginnen. Auf den Monitoren sah man ein komplettes Ärzteteam, eine Schwebetrage wurde hereingebracht und Vincent sah das Monster welches er zuvor gefangen hatte. Der Bestie wurde ein Betäubungsmittel in den Brustkorb injiziert was sich als schwierig herausstellte. Beginnen sie mit der Gewebeentfernung und legen sie die Organe frei.

Die Operation wird ungefähr eine Stunde dauern. Dem Monster werden zu experimentellen Zwecken die Organe entnommen. Vincent darf bei diesem wichtigem Eingriff zuschauen. Es gilt jedoch wie immer bei seinen Aufträgen, Geheimhaltung!
Die anderen Charas können sich langsam auf das bevorstehende Fest vorbereiten.
 
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Moridin

The evil Mastermind
Die Kugeln flogen ihm um die Ohren.
Verdammter Mist.
Mit einem gezielten Sprung sprach Ea vom Absatz durch das Fenster und fand sich Im ersten Stock des Gebäudes wieder.
Von Einheiten in Tarnanzügen war aber nicht die rede.
Dafür wird das Honorar deutlich in die Höhe schiessen.

Mit einem laut der Missbilligung sah er sich im Raum um.
Na toll keine Deckung ausser einigen Kartons aus pappe.
Er hörte wieder Schritte und bemerkte das er sprichwörtlich ihm Scheinwerferlicht stand.
Schnell überprüfte er noch die Munition und lief in den Nachbarraum.
Na toll hier sieht es auch nicht anders aus.
Noch dreihundertzwanzig schuss für die Thompson und noch fünfzehn Schuss der normalen Munition für die Nemesis.

Er knirschte mit den Zähnen.
Ein blick aus dem Fenster sagte ihm sofort das es keine gute Idee war dort runter zu springen.
Mir bleibt wohl keine andere Möglichkeit.
Wie ich das hasse.

Damit schoss er eine letzte Salve durch die beiden Türen.
Dann steckte er die Thomson weg und zog die beiden Langdolche.
Auf zur Jagt.
Mit einem grausamen lachen lief er zurück in den Nachbarraum.
Noch ihm Türrahmen sprang er zur Decke, machte eine Drehung in der Luft und spran in die Richtung des Mündungsfeuers.
Sollange wie sie schiessen kann ich sie töten.
Ein grausames lachen erfüllte den Raum, als er wie ein Wahnsinniger durch den Raum sprang und dabei den Kugeln auswich.
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran

Izhim folgte Vladimir Lycan aus seinen Gemächern hinaus durch das Anwesen. Er prägte sich die Örtlichkeit genau ein, man konnte nie wissen was auf einen zukam. Doch wenn er die beiden Kinder beschützen sollte, musste er alle Vorteile auf seiner Seite haben, die er zu fassen bekam. Die Kenntnis des Territoriums war dabei von elementarer Wichtigkeit. Auch merkte er sich, wie viele Wachen und Bedienstete ihren Weg kreuzten, was für einen Eindruck ihre Mimik bot und wie sie eventuell bewaffnet waren. Schon jetzt stellte er sich mögliche Szenarien vor, in der hier angegriffen werden konnte, sei es von einer Infiltration äusserer Parteien bis hin zum Verrat des häuslichen Personals.

All diese Gedanken gingen ihm durch den Kopf, während er mit seinen -nun wieder braunen- Augen das Anwesen begutachtete. Zwar ging er seitlich hinter Lycan, wie es der Respekt gebot, aber er war sich bewusst dass der Ahn vor ihm alles mitbekam, als wäre sein Gesicht ein offenes Buch. Es beunruhigte ihn, aber er war fähig aus den kleinsten Regungen, die sich für die meisten noch nicht einmal bemerkbar machten, Rückschlüsse zu ziehen. Vladimir Lycan. Sein Ruf war nicht unbegründet. Selbst mit seiner Kampferfahrung hätte er, sollte er wirklich einmal den Entschluss fassen gegen ihn zu kämpfen, kaum eine Chance. Und damit war auch dieser Gedanke vorbei, er konzentrierte sich wieder auf die Observation, auch wenn er glaubte ein leises Schmunzeln bei dem Fürsten gesehen zu haben.

Schliesslich hielten sie mit einem Hier sind wir. vor einer schweren, hölzernen Tür an.
 

Captain Hero

Puppetmaster
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Vincent trat näher heran und beobachtete die Untersuchung eingehend.
Eigentlich interessierte er sich nicht sonderlich für das was da passierte. Er würde sich natürlich dennoch alles merken. Man konnte ja nie wissen, wann so was nochmal nützlich sein würde.
Viel mehr interessierte er sich für Personen. Das gehörte bei seinem Beruf einfach dazu. Er hoffte das er später noch mehr über Akisa Kureno erfahren würde.

Die Ärzte holten ein dampfendes Organ nach dem anderen aus dem Brustkorb von Nummer 1. Wie hatte Akisa es genannt? Einen Grengling.
Einige der Organe sahen aus als währen sie schon länger tot und das Blut des Wesens sah verschmutzt und krank aus.
"Schade auch. Ich fand Nummer 1 eigentlich ganz sympathisch.", erklärte Vincent mit so etwas wie falschem Bedauern in der Stimme.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Feuert aus allen Rohren! Ea wich allen Kugeln spielend aus, die Agents waren mehr als nur erstaunt das ein einfacher Vampir ihren Salven so geschickt ausweichen konnte. Der Einsatzleiter hob seine Hand. Sofort stoppte der Trupp. In seiner rechten Hand hielt er einen kleinen glänzenden runden Gegenstans aus Metall. Er hielt diesen auf Eas Augenhöhe damit er es begutachten konnte. Dieser UV-Sprengsatz wurde entwickelt um unsere Feine zu eleminieren,wenn sie sich nicht ergeben, werde ich dieses Stück der Technik entzünden und wir alle gehen hier heute dabei drauf. Die restlichen Agents zuckten nicht einmal mit der Wimper, sie warteten auf eine Reaktion ihres Gegenübers.

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Wladimir Lycan öffnete die hölzerne Tür, Sie betraten ein in vollkommen rosa getauchtes Zimmer. Wie sich Izhim denken konnte, war es das Mädchenzimmer. Wladimir sah sich um und entdeckte seine Tocher, die gerade von den Bediensteten eingekleidet wurde. Könnt ihr nicht anklopfen Vater?! fauchte sie den Fürstenkönig an und verschwand hinter die Ankleide in ihrem Zimmer. Wladimir säufzte.Dieser junge Mann hier neben mir ist Izhim. Ich habe ihn dir und deinem Bruder zum persönlichen Schutz beauftragt. Wenn du fertig angezogen bist, könnt ihr euch ein wenig näher kennenlernen. Und mach keine Dummheiten. Ich sehe alles. Mit diesen Worten verschwand Wladimir Lycan und ließ seine verdutzte Tochter wörtlich im Regen stehen. Komm Izhim. Du wirst meinen Sohn kennen lernen.

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Nummer 1. wurde ein Organ nach dem anderen entnommen, plötzlich schrie Akisa die Ärzte duch das Headset an STOPP! Die restlichen Organe braucht das Tier zum Überleben. Die Ärzte sahen sich verwundert an und nickten. Sie begannen jetzt damit den Brustkorb wieder zuzunähen.
Sie müssen wissen Mr.Ahnaiel, Entschuldigung, Vincent - sie hatte bis eben registriert, das sie ihn mit seinem Nachnamen ansprach - die Grenglings besitzen durch die Mutationen jeweils zwei Paar Organe. Das heißt im Klartext, zwei Lebern, zwei (vier) Nieren, zwei Lungen, zwei Geschlechtsorgane, zwei Augen (das restliche Paar ist unterentwickelt). Wir benötigen nur das Nötigste. Diie Wiederstandsfähigkeit dieser Kreaturen interessiert uns am meisten. Während sie mit Vincent sprach und ihm ihr Vorhaben weiterhin erklärte, gab sie genaue Anweiseung an die Ärzte. Gut, wenn ihr alles erlidigt habt, könnt ihr den Grengling markieren und wieder freilassen. Akisa streckte sich herzhaft woraufhin man einen Blick auf ihre gut gebaute Figur werfen konnte. Ihre Knochen knacksten leicht und Akisa fing kurz zu gähnen an.


Akisa wird nach der Operation mit Vincent in ein weiteres Laboratorium gehen. Sie wird mit ihm den neuen Teleporter ausprobieren und sich zum Anwesen der Lcyans teleportieren lassen.
Der Sprengsatz den der Einsatzleiter in der Hand hält, ist durchaus in der Lage die gesamte Einheit sowie Ea umzubringen. Wenn sich der Gott der Toten nicht etwas einfallen lässt, ist er geliefert.
 
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Moridin

The evil Mastermind
Das Feuer hörte auf gleich darauf blieb er stehen.
Mit einem ruck riss Ea den Soldaten vor ihm die Dolche aus dem Augenhöllen.
Erst danach begutachtete das Gerät und fing an zu lachen.
Also nehmen wir mal an ihr könntet damit wirklich einen Gott töten.
Und nehmen wir mal ich würde euch nicht töten bevor ihr dieses Teil scharf gemacht habt.
Da stellt sich mir doch gerade die Frage was ihr von mir wollt?
Wenn ihr glaubt mich in einen Kerker sperren zu können dann werdet ihr sehr bald herausfinden wie die Unterwelt aussieht.

Auf die eine oder andere Art und weise.
Mit einer ruckartigen Bewegung holte er ein Tuch unter seinem Mantel hervor und begann in aller ruhe sein Familien erbe zu reinigen.
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran

Izhim zog eine Augenbraue hoch, als er "junger Mann" genannt wurde. Wenn er allerdings bedachte, von wem der Satz kam, war es wohl gerechtfertigt. Auf den ersten Blick schien seine Tochter so zu sein, wie Vladimir Lycan sie beschrieben hatte. Dennoch würde er sich selbst mit der Zeit ein eigenes Urteil bilden, Menschen wie Vampire waren oftmals komplexer als es den Anschein hatte.
Abermals folgte er dem Fürsten, wobei es diesmal nicht lange dauerte, bis sie ankommen sollten. Auf dem Weg richtete er noch einmal ein Wort an den Fürsten.
Ich werde ihnen selbstverständlich den gebührenden Respekt erweisen, aber ich werde doch wohl nur ihr Leibwächter und nicht ihr Diener sein?

Die Vorstellung, von 2 jungen Vampiren herumkommandiert zu werden, missfiel ihm, auch wenn sie sowohl aus gutem Hause waren als auch mit ihren Jahrhunderten garantiert nicht als jung gelten konnten. Aber er hatte eben einen anderen Blickwinkel auf das Alter.
 

Captain Hero

Puppetmaster
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Vincent gab ein 'Mhm' von sich und sagte dann, "Das dürfte dann auch erklären wieso sie nicht sterben, wenn man ihnen durchs Herz sticht."
Er hörte sich Akisas Ausführung an. Die Anweisungen die sie ihren Leuten gab merkte er sich ebenfalls. Nicht aus Interesse, sondern aus beruflicher Routine.

"Gehen wir.", sagte Akisa. Sie führte Vincent durch drei Flure und in ein anderes Labor. Zwölf Wissenschaftler waren hier anwesend. Sie alle arbeiteten an einem abstrakten Gerät.
Es war groß und wog bestimmt um die 10 Tonnen. Mehrere Metallstreben und Glasröhren bildeten ein Gerüst das sich über und zum Teil um eine Plattform befand. Die Plattform selbst bestand aus Glas und Plastik.
"Kommen sie Vincent. Es ist vollkommen sicher.", versicherte Akisa, als Vincent einen Moment zögerte.
Vincent betrachtete das Gerät ein wenig und sagte dann mit einem Schmunzeln, "Na wenn sie der Sache vertrauen, kann ich es wohl auch. Sie vertrauen dem ganzen doch, oder?"
Gemeinsam begaben sie sich auf die Plattform.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Ich sagte bereits das ihr ihr Leibwächter werdet und mehr nicht. Im Übrigen kann ich einen Vampir eures Formates mir schlecht als Hausputze vorstellen. Wladimir bemerkte Izhims Unsicherheit und fügte hinzu oh und macht euch keinen Kopf im Bezug auf mein Alter seit ihr in der Tat ein junger Mann. Die beiden gingen auf eine Wendeltreppe zu und liefen die Stufen hinauf. Wenige Augenblicke später standen sie vor Alex Lycans Gemächern.
Wladmimir klopfte an.

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Auf Vincents Frage hin, schmunzelte Akisa. Ich fürchte Vertrauen ist ein Luxus den ich mir in meiner Position nicht leisten kann. Energie!Befahl Akisa den Wissenschaftlern die hektisch an einer Aparatur herumfuchtelten.
Es dauerte keine fünf Minuten und ihre Körper verformten sich zu einem Energiestrahl der wenige Sekunden später auf einer anderen Plattform landete. Als sich die beiden wieder materialisierten, schritt Akisa als erste von der Plattform, ihr wurde leicht schwindlig und sie musste sich erstmal setzen. Das war ja weniger schön... murmelte sie, die Wissenschaftler brachten ihr ein Glas mit frischem Blut.

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Warum zum Teufel schießen sie auf die Bevölkerung?! Schrie der Einsatzleiter Ea an. Ein Agent der gerade einen Funkspruch erhielt, flüsterte diesem etwas ins Ohr. Oh, wenn das so ist, bringt die Ausgeburt des Incest um! Die Einheiten feuerten eine Savle an Kugeln auf ihren Gegner, sogar die Hubschrauber fingen zu feuern an. Die Fensterschreiben zerbrachen in Tausend Einzelteile, die Kugeln schlugen gegen den Boden sowie die Wände, eine dicke Staubwolke bildete sich was die Sicht zusätzlich erschwerte.


Durch den Teleport wird ein Schwindelgefühl ausgelöst. Das ist das einzige Manko was die Wissenschaftler nicht beheben konnten. Vincent wird sich ein wenig dueselig fühlen. Er befindetr sich in einer laboratorischen Einrichtung auf dem Anwesen der Lycans.
 
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Captain Hero

Puppetmaster
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Vincent war ebenfalls ein wenig schwindelig. Das ganze kam einem vor als würde man in alle Atome zerlegt werden und dann wieder zusammen geflickt werden. Wahrscheinlich traf das sogar zu.
Vincent setzte sich nicht, auch wenn ihm danach war.
"Interessantes Erlebnis. Ich werde es auf die Liste der weniger amüsanten Ereignisse in meinem Leben vermerken."
Langsam legte sich das Schwindelgefühl wieder. Vincent stieg von der Plattform und ging zu Akisa.
 

Moridin

The evil Mastermind
Zu langsam.
Die Kugeln flogen durch den Raum in dem er sich schon nicht mehr befand.
Wenn die so weiter machen bringen die sich noch selbst um.
Der Gedanke amüsierte ihn, als er die Staubwolke bemerkte.
Ein lächeln stahl sich auf seine Lippen.
Eine der beiden Thompson im Anschlag entleerte er das gesamte Magazin in den Raum.
Noch während das Magazin zu Boden viel zog er mit der anderen Hand die Nemesis und feuerte auf den Helikopter.
Lachend ging er wieder zurück und nahm sowohl eines der Funkgeräte als auch die kleine Metallscheibe an sich.
Edle Ladys, werte Lords.
Ich darf ihnen mitteilen das ihr Einsatzkommando versagt hat.
Sogar ihre kleinen Flugmaschinen sind leicht zu zerstören.
An ihrer Stelle würde ich mir langsam Gedanken darüber machen ob sie es hier nicht doch mit einen Gott zu tun haben.

Er sah kurz auf seine Uhr und lächelte.
Ach und ehe ich es Vergesse.
Meine Auftraggeber danken für ihre Geduld und ihre Technologie.

Beim reden ging er langsam die Treppe hinauf zurück zu seiner Ausgangsposition.
Mit einer schnellen Bewegung nahm er die letzten zwei Magazine der Nemesis raus und verstaute sie in den leeren Taschen.
Er griff noch einmal in die Tasche und machte das Objekt im inneren scharf.
Die dürften jetzt wohl mehr als nur etwas sauer sein.
Dann treiben wir das ganze mal auf die Spitze.

Ea nahm die Scheibe aus seiner Tasche und lies sie einfach aus dem Fenster fallen.
Wieder schaute er auf die Uhr.
Ja doch ich hab das Zeitfenster sogar etwas länger gehalten als vereinbart.
Dann muss ich hier jetzt nur noch raus kommen.

Damit begab er sich auf das Dach.
Der Wind zehrte an seinen Mantel und in der ferne bemerkte er gleich vier Helikopter.
Die sind definitiv sauer.
Mti diesen Gedanken nahm er Anlauf und sprang über die Straße mitten durch das Fenster der Nachbarwohnung.
Entschuldigung wenn ich störe aber das war leider unumgänglich.
Damit verlies er die Wohnung und lies die aufgebrachten Bewohner einfach zurück.
 

Zero-X

Gottheit
Katarina saß auf einen Motorrad und wartete auf etwas. Die Tatsache das so viel los zu sein schien in der Stadt beunruhigte etwas. Ob sie überhaupt erfolgreich sein konnte... dieses mal?
Nur die ruhe es ist alles geplant und es gibt keinen Grund zu sorge... niemals hat jemand zwei mal so viel Glück. Ihr Handy klingelt. Per Knopfdruck am Ohr fing eine stimme an über ein Headset zu reden. "Das Ziel ist Markiert und ist auf denn Weg" Dann brach es sofort wieder ab. Sie holte ein Handy aus ihrer Jackentasche und wählte per Kurzwahl taste die nächste. Sofort wurde abgehoben.
"Objekt Verfolgung gestartet, konntet ihr die Daten schon empfangen und Schwachstellen heraus finden?" "Alles wie wir es uns gedachte haben. Die Geschosse sollten durch Schießen dringen können und dabei immer noch genug Kraft haben. Drei der Impulssender sollten vorne und jeweils einen an seite und hinten" Eine kurze Stille bevor einfach aufgelegt wurde.

Katarina setze ihren Helm auf der mit einem kleinen Display ausgestattet war und stellte die Verfolgung ein. Ein roter Punkt lief über ein Gitter Netz und berechnete eine ungefähre Route vor.
"Zielobjekt hat Quadranten C 12 durchquert und nimmt wie geplant Route 1" ertönte es aus einem Lautsprecher im Helm
"Ok ich begebe mich auf Abfang-Kurs"
"Katarina... versaue es nicht, vielleicht ist das die letzte Gelegenheit wir alle wissen wie schwer es ist sie zu erfassen aber dennoch."
"Ich weis."

Sie führ schnell los zwischen dem verkehr durch auf einer Nebenspur zur Limosine um diese abzufangen auf dem Display konnte sie genau sehen wo und wie weit sie noch weg wahr. Die Limo fährt genau so wie es soll das wird ein leichtes denn abzufangen.
"Hier Quadrant C15, Limo bleibt an einer Sperre mit Umleitung stehen, sie bewegt sich nach B15 hin."
"Verstanden ich versuch mich dran zu hängen." Mist das ist echt scheiße gelaufen. Zu früh gefreut.
Nach ein paar Metern war die Limosine in Sichtweite gekommen. Sie beschleunigte und führ am dichten Verkehr vorbei und der Limosine voraus. Um in großer Entfernung in einer Seitengasse abzusteigen. Sie packte sich eine goße Tasche und schwang sich eine Feuerleiter hoch auf ein niedrigen Dach und zog aus der Tasche ein langes Schafschützengewehr. Flink band sie ihre Haare hinten zusammen legte sich an denn Rand des Daches und erfasste das Zielobjekt.
Sie entsicherte und drückte ab.

Drei Geschosse bohrten sich leicht in die Motorhaube, gerade so fest das diese hängen blieben und mit Funken eine Impulswelle von sich gaben.
"Zielobjekt getroffen, Geschosse zeigen Wirkung Fahrzeug wird langsamer." Wirklich wurde es langsamer. Die nächsten zwei traffen in die seite und an der Motorhaube. Mit lauten krachen gaben die Schwebeaggregate ihren dienst auf und es landete auf dem Boden und schlitterte ein Stück bevor es zum Stillstand kam.
Katarina wechselte das Magazin zu einer neuen Panzer brechenden Munition, Visierte denn hinteren Teil des Zieles an und Feuerte.
Mehrmals traf sie nahe bei einander und die Kugeln hinterließen große Flecken in denen der Lack komplett ab platzte. Dann durch stießen vier Kugeln die Decke des Fahrzeuges. Mit dem nächsten Magazin jagte sie zehn Kugeln durch die Fensterscheiben.
"Zielobjekt außer Gefecht gesetzt. Warte auf Sichtbestätigung."
Sie hatte ihre Magazine vom Schafschützengewehr verschossen und packte es schnell wieder in die Tasche, bereit für die Flucht.
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Als Ea in der fremden Wohnung landete, enstand im gegenüberliegenden Gebäude eine furchtbare Explosion, die verärgerten Bewohner drehten sich irritert um und riefen die örtliche Polizei. Die Hubschrauber wurden von der Druckwelle erfasst und krachten auf die Straße, Panik brach aus, die Einsatzkräfte die nicht ihr Leben ließen, hatten Mühe das Chaos in den Griff zu kriegen wir müssen der königlichen Hoheit bescheit geben. Krach, der Agent welcher diesen Satz aussprach, landete mit einem Faustabdruck im Gesicht gegen eine Laterne und unser Gesicht vor dem Meister verlieren das wir einen durchgeknallten Freak nicht aufhalten konnten? Verdammt, Basis wir benötigen Sanitäter, einen Aufräumtrupp und verdammt nochmal Verstärkung!!
Als Ea am Haupteingang stand, fuhr eine schwarze Schwebelimusine vor, die Tür öffnete sich und der Gott des Todes wurde hineingewinkt. Das Fahrzeug verschwand in dem sich ausbreitendem Chaos so schnell wie es gekommen war. Haben sie etwas für mich? fragte eine Gestalt im hinteren Bereich der Limu.

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Akisa schüttelte sich kurz und trank in kräftigen Zügen das Blut, ihre Kraft kehrte zurück, man sah wie sich kurzzeitig ihre Muskeln anspannten und die Äderchen pulsierten, wie in einem Sinnesrausch befand sich die Chefin des Megakonzerns. Sie schluckte den letzten Tropfen der köstlichen Flüssigkeit herunter und wurde leicht verlegen als Vincent sich neben sie gesellte. Sie hustete kurz öhm Tischmanieren waren nie meine Stärke. Bei Blut kann ich mich einfach schlecht zurückhalten entgegnete sie Vincent verlegen. Nach einigen Minuten stand sie wieder auf, sie bat ihrem Begleiter ihr zu folge. Die Wissenschaftler verbeugten sich alle samt und begleiteten ihre Herren zum Fahrstuhl der am Ende des Flures stand. Werden sie dieses mal länger bei uns bleiben? wurde sie von einem älteren Herren gefragt nicht länger als nötig. Erwiederte Akisa, in ihrer Stimmlage klang wieder die gewohnte Kälte, keine Spur mehr von Verlegenheit oder anderen Emotionen. Kommen sie Vincent trödeln sie nicht so herum. Die schweren Eisentüren des Fahrstuhls öffneten sich und die beiden stiegen hinein.


Vincent wird mit Akisa in das Anwesen der Lycans gebracht. Sobald sie das Stockwerk betreten, was für sie reserviert wurde, wird Vincent angeboten bei der Veranstaltung teilzunehmen. Die Veranstaltung fängt in knapp einer Stunde an. Es ist jetzt genau 20.00 Uhr.
 
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Captain Hero

Puppetmaster
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"Keine Sorge. Sie sahen dabei nicht im Geringsten unmanierlich aus, Akisa.", versicherte Vincent freundlich, als Akisa sich für ihre Manieren entschuldigte. Sie antwortete darauf nicht, da sie schon längst damit beschäftigt war Anweisungen zu erteilen. Gleichwohl war Vincent sich sicher das sie es gehört hatte.

Eiligen Schrittes folgte Vincent Akisa. Offenbar schien die Frau es eilig zu haben.
Es dauerte nicht lange und sie erreichten das Anwesen der Lycans. Vincent war schon einmal hier in der Nähe gewesen, hatte das Anwesen selbst aber noch nie betreten. Darüber war er auch nicht wirklich unglücklich. Bis heute hatte er noch keine private Bekanntschaft mit einem der Ältesten gemacht und er hoffte das würde auch nicht so schnell passieren.

Als sie in das reservierte Stockwerk kamen fragte Akisa, "Ich nehme an sie wollen an der Veranstaltung teil nehmen?"
"Ich denke deshalb sind wir hier. Auch wenn ich kein Fan solcher Anlässe bin, werde ich natürlich teilnehmen."
Die beiden hörten etwas zu Boden tropfen und sahen hinunter. Dort waren zwei kleine Blutströpfchen auf dem Boden gelandet.
Nach einem Moment ging den beiden auf woher das Blut kam. Die Verletzung die Nummer 1 Vincent zugefügt hatte, war eigentlich schon längst wieder verheilt, doch jetzt hatte sie sich zum Teil wieder geöffnet.
Vincent nahm ein weißes Tuch aus der Tasche und tupfte das Blut von seiner Schläfe.
"Komisch. Muss durch den Teleport passiert sein.", meinte Vincent verwundert, "Was solls. Wo waren wir?"
 

Batto0021

Otaku
Alex Antwortete etwas genervt auf das Anklopfen da er erwartete, dass gleich ein Diener eintratt und ihm wieder Anweisungen erteilte. Was ist denn?
Als sich die Tür zu seinem Raum öffnete konnte man ihn nicht ausmachen egal wie sehr man sich umblickte. Oh! Vater es ... Er stockte im Satz und gab einen Befehl an scheinbar eine andere Person. Tarnung aus und verstauen!
Sofort darauf wurde Alex in mitten seines Zimmers sichtbar. Vater das Teil ist einfach genial. Er freute sich schon fast wie ein kleines Kind und beachtete den Gast gar nicht weiter. Dies tat er nicht aus Unhöflichkeit, sonderen eher deswegen weil er sich ganz auch sein neues "Spielzeug" konzentrierte.
 
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