[Beendet] Gangs of Vampires [Prolog [Abgeschlossen]

[TK761]

Steiner erhob sich vom Tisch und ging mit einem zügigen schreit in Richtung der Terrassentür.
Machte noch mal kurz halt, drehte sich in Richtung seines Gastgebers um und sagte kurz und knapp "Danke und wenn ich es irgend wie wider gutmachen kann sagen sie es"
drehte sich erneut um und verschwand durch Tür nach draußen in den nahe gelegen Wald.

 

[Azmaria]

Liza war genervt selbst in de Limo wurde sie noch wegen dem Ereignis Genervt. Gerade war der Wagen umgedreht weil eine Sperre das Stadtzentrum versperrt hatte.
Sie fluchte.

Einige Zeit verging sie hatte den Bildschirm welcher vor ihr war mittlerweile Zertretten weil sie kein Bock mehr gehabt hatte. Hey ihr Dumbfbacken legt man nen Zahn zu sonst gibts gleich tot- Der Ganze wagen wurde mit ein mal durch gerüttelt. Liza wurde zu Boden geworfen wie die ganze Limo über den Boden schrabte und liegen blieb.
VERDAMMT WAS WAR DAS! SEID IHR ZU BLÖDE ZUM FAHREN!? Sie wollte gerade aufspringen wie es aufs Dach Donnerte. Sie drehte sich weg und kaum wie sie weg gerollt war donnerten Kugeln durch das Dach. Alle wurden perfekt durch das Loch geschossen.
Buka! Geh raus und schau dir an was da los ist! Baka mach die Limo wieder klar!
Herrin Baka hats erwischt! Ist mir egal er soll raus gehen! Sie stand auf und sah nach vorne der Kopf ihres eines Leibwächters war weg geplatzt.
VERFICKT! Weitere Schüsse gingen ein. BUKA RAUS MIT DIR SCHAPP DIR DIESEN PENNER!
Der Fahrer wahr unverletzt hatte aber derweil ein Notsignal betätigt.

Buka rannte raus hatte seine Waffe eine Altmodische Pistole mit er sah sich um. Er Sprang geschickt an der Wand eines Gebäudes Hoch und Landete gegenüber von Katarina auf dem Dach.
Er Brüllte runter. Herrin es ist die Schlampe die Butch getötet hat! BRING SIE UM DU SCHEIß KERL! Liza war außer sich vor Wut sie blieb in der Limo damit sie kein Offenes Ziel war.

 

[Moridin]

Die Welt zog an ihm vorbei nur hinter ihm war eine Rauchsäule zu sehen.
Ich glaub da hab ich es wohl etwas übertrieben.
Naja was solls.
Wieder ein paar Kinder mehr die ich Beschützen muss.
Er sah die Gestalt vor ihm an.
Durch das Zwielicht im Wagen konnte Ea gerade so die Konturen erkennen welche aber nicht erkennen liessen ob es ein Mann oder eine Frau war die dort vor ihm saß.
Das einzige was ich euch geben kann ist die Erleuchtung oder den Tod.
Da es mir allerdings etwas ungerecht erscheint meinen Retter zu töten und da ihr mir anscheint nicht nach Erleuchtung sucht.
Stellt sich mir doch die Frage was ihr von mir wollt?

 

[Amaya]

Wutschnaubend rief Delia nach ihrer Zofe. "MiraBEEELle!!"
Schnell sammelte die zierliche Gestalt die Nachtwäsche, welche Delia von sich riss und durch den Raum warf,
ein und ließ sie schnell "verschwinden"...
"Herrin, ich bitte euch..." "WAS?"

Der silbergraue Sturm der durch das Zimmer brauste hielt aprupt inne. Die Zofe betätigte einen kleinen
Knopf an ihrem Gürtel und die Wand gegenüber der Fenster gab drei fertige Outfits für den Abend frei.
Ein zufriedenes Lächeln glitt über das Gesicht der Unsterblichen. Und sofort war ihre Laune gerettet.
Sich über ihren Vater aufzuregen ruinierte ihr nur den Abend. Das würde sie nicht zulassen.
Sie hatte zuwenige Gelegenheiten sich als das zu präsentieren was sie war. Tochter des Lycan!
Stolz schritt sie auf die eleganten und traumhaft schönen Kleider zu, wählte sicher das Passende
und verdrängte den Gedanken ihres Vaters "nur Etwas nach ihrem Bruder" zu sein...
"Mirabelle... Ich möchte heute nur die geschmacklosen Steine meines Vaters tragen. Die Rubine reichen für heute.
Keine persönlichen Schmuckstücke... Aber bitte lass Tony meinen Ring bringen. Er wollte ihn "verbessern" oder was weiß ich.
Ich möchte ihn unter dem Kleid tragen."

Mirabelle nickte einer weiteren Zofe die sich im Hintergrund aufhielt zu. Diese verschwand lautlos und
erledigte den Befehl. Währenddessen kümmerte sich Mirabelle um das Haar ihrer Herrin, die sich gedanklich
für einen Abend mit ihrer geliebt verhassten Familie wappnete.

 

[Zero-X]

Katarina sah einen Schrank von Vampir die Wand gegenüber hochkraxeln und sich da aufstellen. Wie er runter schrie hörte er eine passende Antwort von einer ihn nur all zu bekannten Stimme.
"Zielperson lebt noch, wiederhole Zielperson LEBT NOCH!" sie schrie die letzten Worte fast in ihr Headset. Ein paar Schüsse schossen an ihr vorbei,weit von ihr weg.
"Dieser dumme Gorilla schießt auf mich!?" sie suchte Deckung hinter einen Ventiltorschacht und schaute nacht dem Vampir. Der nahm Anlauf und sprang über die ganze breite zwischen denn beiden Häusern. Während der in der Luft war nahm Katarina ihre Dolche aus ihrer Beintasche und kam hinter ihrer Deckung hervor. Sie Warf denn einen auf denn Leibwächter und sprang diesen dann entgegen in seine weit geöffneten Armen. Er verschloss seine Arme vor der Brust jedoch drang der Langdolch vorher in seine Lunge ein. Sie griff zwischen denn armen durch zog denn nach einen drehe raus und stieß sich von diesem wieder ab.
Der Leibwächter viel rückwärts vom Dach runter auf die Straße.
"Katarina, die Störsender wirken noch 3 Minuten und es macht denn Anschein das ein Notsignal angesetzt wurde."
"Aber sie lebt nocht!"
"Egal, bald wird bei dir ein kleiner Trupp auftauchen das ist sicher!"
"Hab verstanden, werde mich zum Ort zwei begeben..."
Sie griff sich ihre Tasche nahm einen Karabiner mit einem Seil raus und machte es am Geländer der Feuerleiter fest um sich runter bis auf das Motorrad und ließ es aufheulen.

Sie zog in der Fahrt ein Sturmgewehr aus der Tasche lehnte sich mit dem Körper in richtung der Schussrichtung und drückte ab wie sie neben der Limosine herfuhr. Die Kugeln prasselten auf die Wagentür durch schossen die gebrochenen Fenster bevor sie vorbei war.
Sie bog um die nächste Ecke und durch fuhr ein paar Gassen. Dabei stecke sie das Sturmgewehr wieder weg und die Verbitterung packte sie.

 

[Rosered_Strauss]

Izhim bewahrte seine ausdruckslose Miene, während er das zweite Kind Lycan's musterte. Nun hatte er also beide gesehen. Auch dass der Sohn ihn ignorierte, nahm er gelassen hin. Sein Stolz hatte schon damals, als er noch König gewesen war, einen herben Schlag erlitten, und er hatte sich nie so recht davon erholt. Aber mehr noch als den Spross des Fürsten begutachtete er die Waffe und die Ausrüstung, die er sah. Und zog daraus Rückschlüsse auf die Fähigkeiten des Sohnes damit. Obwohl der Fokus Alex' nicht auf ihm lag, verbeugte er sich vor ihm, wie es sich vor einem Prinzen gehörte- denn Vladimir war nun einmal König, ob er eine Krone haben mochte oder nicht war irrelevant.

 

[| Nami |]

Wladimir kniff sich sichtlich genervt mit dem Zeigefinger und Daumen zwischen seine Augenbrauen schön das du deinen Spaß hast mein Sohn. Du wirst bald ausreichend Gelegenheit haben. Der Fürstenkönig machte eine Geste und deutete Izhim neben seiner Seite Platz zu nehmen. Das hier ist deiner und der deiner Schwesters neuer Leibwächter. Er ist eine Berühmtheit gewesen vor langer Zeit. Man nannte ihn den Gott des mesopotanischen Reiches. verhalte dich nicht wie ein verzogener Bengel in der Gegenwart eines Gastes! Das war das erste mal das man Wladimir Lycan im Umgang mit seine Sohn so sprechen hörte. Nach kurzer Zeit jedoch hatte der Fürstenkönig seine ruhige, friedliche Stimmlage wieder eingefunden jetzt komm, die Veranstaltung wird in wenigen Minuten losgehen auch, wenn sie noch eine knappe Stunde Zeit hatten war Pünktlichkeit das wichtigste für den Fürstenkönig. Wir werden hier auf deine Schwester warten in der Zwischenzeit kannst du dich an deinen neuen Wächter gewöhnen und behandle ihn nicht wie eine Dienstmarkt.

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Hm Akisa interessierte die Verletzung Vincents nicht wirklich ein Anruf regte ihr Interesse. Sie nahm ab Kureno? Der Grengling wurde transportfähig gemacht? Gut. Setzt ihn in der Nähe der Schwebebahn ab. Sie führt sowieso über die schwarze Zone da macht es keinen Unterschied, wenn das Tierchen etwas zerstört. So können wir gleich das Geld von der Versicherung kassieren aber tarnt euch vorher! Ja Herrin Sie legte auf und wandte sich dann wieder Vincent zu. Sie lächelte sogar was bei ihr nichts gutes hieß was für ein toller Tag heute nicht? Ein Dienstmädchen lief an ihnen vorbei. Akisa schnappte sie sich und zog sie zu sich heran sag dem Fürstenkönig das ich anwesend bin. Meine Schwester weiß schon bescheit. Das Mädchen wagte es nicht Akisa in die Augen zu sehen ja Herrin entgegnete sie ihr verschüchetert und lief eiligen Schrittes los. Kommen sie Vincent versorgen wir ihre "Wunde". Durch die Verletzung von -wie sagten sie- Nummer 1. ein ulkiger Name, hat sich ihre Haut entzündet, wird das Gift nicht neutralisiert, brennt es sich tief in die Knochen. Und sie wollen doch nicht mit einem offenen Knochen rumlaufen auch, wenn sich die Wunde schließen sollte oder? Sichtlich amüsiert, schlenderte Akisa durch den Flur bis sie an einer Tür halt machte sie knarrend öffnete und mit Vincent in die für sie reservierte Suite hineinging.

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In der Zentrale leuchtete eine weitere Signallampe Sir. Ein dringender Alarm. Es ist offenbarh die Fürstentochter der Familie Darka! Sie wird angegriffen. Schicken sie sofrort eine Eskorte mit den besten Agents die wir haben. Ein Einsatzkommande bestehend aus zwei Helikoptern, vier gepanzerten Schwebefahrzeugen und zwei Motorrädern machte sich auf den Weg zu Lizas Limusine. Der Verkehr stockte doch die Militärfahrzeuge fuhren unerschüttert weiter.

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Ea sah auf die andere Seite der Limo konnte aber niemanden genau erkennen. In der Dunkelheit glühte nur der Zigarrenstumpf auf. Nun für einen Gott sind sie wahrlich leichtsinnig und leicht ausfindig zu machen. Ich werde sie nur bei ihrem Spitznamen nennen, wenn sie nichts dagegn haben, Gott der Toten. Ein Lächeln zeichnete sich auf dem Gesicht der ihm gegenübersitzenden Gestalt. Wir sind genauso wenig begeistert wir ihre Familie das die Lycans seit geraumer Ewigkeit an der Macht nagen. Wir planen eine Machtübernahme und können gute Schützen und Krieger wie sie gebrauchen. Was sagen sie?

Spoiler

Ein Buttler wird Delia Lycan die Nachricht überbringen das ihr Vater sowie ihr Bruder vor seinem Gemach auf sie warten bis sie feritg ist und sich zu ihnen gesellt. Katharina wird den Befehl erhalten zu warten bis ihre Kontaktperson sie mit dem Hubschrauber abholt. Sie muss bevor die Einheiten da sind, Liza erledigen was jedoch nicht so einfach sein wird. Ea wird erst später erfahren wer da gerade vor ihm sitzt.

 

[Moridin]

Er sah die Person lange vor ihm lange an.
Ich weis nicht wer sie sind und ich weis nicht für wen sie Arbeiten.
Gleichzeitig sollten sie wissen das man die Kunst eines Gottes nicht einfach so bekommt.
Dazu gehören schon einige Opfergaben.
Ein leises lachen war zu hören.
Und dazu gehört auch Munition.
Vorallem wenn ich das tun soll woran ich gerade denke.
Achja und nur zur info sollten sie irgendwas vor haben für das mehr als eine Person gebraucht wird.
Nur zur info ich arbeite nur mit anderen Göttern zusammen und davon gibt es meines wissens nur noch zwei.
Diesmal war das lachen ausgelassener.

 

[Aires Leefs]

Der fremde arhob sich und verschwand schliesslich in der Dunkelheit im Wald, dabei blickte Anderson noch ein mal gegen den Himmel Des gottes Hand soll mich führen und die welt vor dem unheil zu retten auf das es wieder Lichte in der Finsterniss gäbe, So führe mich, dein Werkzeug, dein Diener, und lasse mich das Böse aus dieser Welt verschwinden. danach richtete er seine aufmerksamkeit dem Gästezimmer und richtete es schon ein mal her.
Schlussendlich noch seine Weihrauchschale hervorgeholt und das Zimmer in einen wohlduftenden Raum des Heiligtum zu verwandeln. Die Schale stellte er wieder zurück auf seinen platz und zündete im Zimmer eine Kerze auf einen kleinen Altar an, begleitet von einem kurzen Gebet ehe er den Raum verliess und sich wieder auf sein Couch setzte und ein glas Wein in seiner had schwenkte und auf seinen Gast wartete.

 

[Batto0021]

Alex war etwas verwundert, Antwortete aber schnell. Ja, Vater. Er musterete sein neues Anhängsel genau und entgegnete ihm nur kurz, Sehr erfreut. was er allerdings nicht ernst nahm. Er hatte keine Lust auf ein Babysitter, schlieslich hatte er seinem Vater vorhin noch bewiesen das er auf sich selbst aufpassen kann.
Ausserdem waren da noch diese seltsamen Worte seines Vaters. Berühmtheit? Gott? In welchem Theaterstück war das denn?
Alex fühlte sich nicht wohl in der nähe seines neuen Wachhundes und er wollte seinen Vater so bald wie möglich auch darauf ansprechen, wenn sie einen Moment alleine sein würden.
Um seine Vater nicht zu verärgern spielte er aber erstmal mit und war angemessen freundlcih zu dem Gast. Als sie Vater hinterher durch die Gänge liefen ging Alex auf gleicher höhe mit seinem Leibwächter und versuchte ihn in ein Gespräch zu verwickeln. Alexander Theodor Lycan mein Name, Dürfte ich nach ihrem Fragen? Fragte er freundlich geheuchelt und man hörte deutlich den Sprachgebrauch des 21. Jahrhunderts, in dem Alex aufwuchs heraus.

 

[Azmaria]

Liza lag wieder am Boden wie die Schüsse eingingen.
Wo Bleiben die Truppen?! Sie sah erbost zum Fahrer welcher nur den Kopf schüttelte sie Tratte gegen den Fahrer Sitz. Dieser riss aus der Verankerung und er Knutschte mit der Brust das Lenkrad.
Sie war Hoch Wütend wie sie sah das ihr Letzter Leibwächter wie ein Stein auf der Straße lag. DU bist sowas von Nutzlos!
Sie stieg aus der Limo aus ihr Leibwächter rappelte sich auf und sah sie an seine Lunge ar offen aber verheilte schon wieder.
Verzeiht mir Herrin. Sie hat mich im Sprung abgepasst und zu Boden geworf- Liza hatte mit voller Wucht ihren Leibwächter in die Magen Grube geschlagen. Dieser flog mit einer Wucht zurück die man ihr nicht zugetraut hatte aber sie rieb sich auch die Faust.
ICH HABE DICH NICHT HIER DAMIT DU MEINE FEINDE ENTKOMMEN LÄßT! SIE IST EIN HALB-VAMPIR! DU STEHST ÜBER IHR! Sie ging auf ihren am Boden kauernden Wächter zu dieser war diese Behandlung gewohnt.
Liza zog ihren Dolch aus einer Extra Tasche an ihrer Hose. Sie Stach diesen dem Wächter in den Rücken dieser Schrie auf.
DU wirst dich nun um die Limo kümmern du nutzloser Haufen dreck! Ich erwarte das du diese wieder Fahrtüchtig machst ODER ich werde dich töten! HAST DU DAS VERSTANDEN ABSCHAUM!?
Buka Nickte wild und rappelte sich wieder auf. Liza verschwand derweil in die Limo. Sie sah wie der Fahrer welcher auch ausgestiegen war mit Buka die Limo am überprüfen war.

Ist sie immer so drauf? Fragte der Fahrer vorne den Leibwächter. Dieser Grunzte nur und Antwortete. Heute ist sie noch gut gelaunt. Kannst froh sein wenn sie dich nicht tötet. Das hat sie mit dem letzten Fahrer gemacht nachdem sie die Jägerin getroffen hatte.
Der Fahrer Schluckte.

Liza sahs angenervt auf den Edlen Leder Sitzen in den die Kugeln steckten.
Diese Hure. Erst Butch nun Baka und Buka ist zu dumm um sie zu schnappen... Wenn ich sie wiedersehe mach ich das Selber. Ich werde sie töten...

 

[Rosered_Strauss]

Mein Name ist Izhim wafi abd'Azrael ur-Baal. Und ihr braucht keine Sorge haben, Alexander Lycan, ich bin nicht hier um euch in irgendeiner Art und Weise zu bemuttern. Ich sorge nur dafür, dass es nichts gibt, was euer Leben gefährden kann. Seine Stimme war tief, schwer und doch eigentümlich leise. Dennoch war sie deutlich zu verstehen.

Izhim lächelte ebenfalls, doch seine Augen blieben kalt wie Eis. Es war nichts persönliches- Izhim hatte sich vor Jahrtausenden das letzte Mal wirklich freuen können. Der Säbel an seiner Seite trug nicht gerade dazu bei, ihm einen freundlicheren Eindruck zu verschaffen, aber für so etwas war er auch nicht hier. Hier war er als Krieger gefragt.
Und so wirkte er auch. Er war zwar nicht merklich größer als die Umstehenden, doch füllte seine Präsenz die Nähe selbst in versiegelter Form aus.
Darf man fragen, welche Waffe ihr als Sicherheitsvorkehrung zu den Festlichkeiten bei euch führen werdet? fragte er höflich.

 

[Captain Hero]

Vincent ging mit Akisa in ihre Suite. Sie war prunkvoll eingerichtet und entsprach ganz und gar dem Rest des Anwesens der Lycans.
Vincent mutmaßte das Akisa an diesem Zimmer noch nie etwas verändert hatte, denn es passte nicht im Ansatz zu ihr. Er schloss daraus, und aus dem was er bereits von ihr gehört hatte, das sie wirklich nicht gerne hier war.
"Setzen sie sich doch und nehmen sie sich etwas von dem Wein.", bot Akisa an. Vincent leistete dem Folge und setzte sich. Er nahm sich eines der edlen Gläser und füllte sich von dem noch edleren Wein ein.
Erst nachdem er einen Schluck genommen und von dem Wein gekostet hatte, fragte er, "Wollten wir nicht irgendwohin gehen, wo man sich dieses Kratzers annimmt?", dabei tippte er sich an die Schläfe.

 

[Batto0021]

Das Sagen sie alle, und nachher stehen sie doch zwischen mir und meinem Feind. Dachte sich Alex nur bei diesen Worten. Denken sie das dass nötig sein wird? Immerhin ist dies der best gesichertste Bereich der Stadt. Sollte hier jemand eindringen hab ich noch Zeit mein Glas auszutrinken bevor ich mein Werkzeug zum Selbstschutz holle.

 

[| Nami |]

Akisa streckte sich herzhaft woraufhin ihr Hemd ein Stück nach oben rutschte und die Sicht auf ihren Bauch frei wurde. Sie stand auf und ging in ein kleines Nebenzimmer. Dort holte sie Desinfikationsmittel, Tupfer eine Binde, eine Spritze und ein Kühlakku. Nachdem Akisa die Materialien geholt hatte, setzte sie sich neben Vincent. Still halten entgegnete sie Vinvent in ihrer kalten Stimmlage. Mit dem Zeige- und Mittelfinger tippte sie gegen die Spritze und drückte den Kolben leicht nach unten und eine Spritzer Flüssigkeit trat heraus, dann nahm sie rukartig Vincents Kopf (indem sie seinen Nacken zog und sich nach vorne beugte) und stach die Gerätschaft in das Blut. Akisa injizierte Vincent das Desinfikationsmittel direkt in die "Blutbahn". Nachdem sie damit feritg war, nahm sie sich die Binde und umwickelte kurz die Stirn. Aber nur soweit wie es nötig war. Den Rest der Bandage riss sie mit den Zähnen einfach ab. Zum Schluss drückte Akisa, Vincent das Kühlakku auf die Stelle draufhalten und zwanzig Minuten Kühlen. Sonst wird die Schwellung drei Tage brauchen um abzuklimmen. Akisa war Vincent so nahe gekommen, das ihre wohlgeformte Oberweite (Größe C ) sich gegen ihn drückte.

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Fünf Minuten später war das Einsatzkommando an Lizas Limusine. Die schwer bewaffneten Agents stiegen aus ihren Transportern und sicherten die Umgebung ab. Der verletzte Leibwächter interessierte die Männer nicht. Der Einsatzleiter ging geduckt neben die Limusine und öffnete einen Spalt weit die Tür ehe er hineinschlüpfte. Miss Darka geht es ihnen gut? Sind sie verletzt? Ein Sanitäterteam ist ebenfalls bei uns Board, wenn sie medizinische Versorgung benötigen. Der Einsatzleiter hatte keine Zeit auf Lizas Gezicke zu reagieren. Er war mehr damit beschäftigt die Anweiseungen an seine Leute zu geben.

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Die Gestalt sah Ea weiterhin an und zog nocheinmal an ihrer Zigarre, die Lumisine fuhr zur Stadtmitte und hielt an nun. Begann die Gestalt da wären wir, ein Palast wie es eines Gottes würdig ist. Kommen sie. Es wird Zeit sie für das königliche Ereignis einzukleiden. Die Gestalt lacht genauso grausam wie Ea und schritt voran.

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Als der Fremde das Anwesen von Agent Panther verließ, klingelte keine Sekunde später das Mobiltelefon. Eine verzerrte Stimme sprach zu ihm Agnt Panther. In wenigen Minuten wird sie ein Überschallflugzeug nach Neutranselvanien bringen. Heute wird eine Veranstaltung der Lycaner statt finden. Eine günstige Gelegenheit das Pack zu schwächen. Aber vorsicht, geraten sie nicht in die Nähe des Fürsten, er und seine Familie sind schwerer bewacht als Don Koleone.

Spoiler

Katharina muss mit dem Motorrad fliehen. In wenigen Minuten wird sie ein Hubschrauber aus ihrer Organisation abholen und sie in Sicherheit bringen. Die nächst beste Gelegenheit für sie wird die Veranstaltung sein den Auftrag weiter zu bearbeiten. Panther wird mit einem Überschallflugzeug nach Neutranselvanien geflogen. 1. Klasse natürlich. Der Flug dauert gerade mal eine knappe Stunde. Er wird von einer Limusine abgeholt und auf der Veranstaltung als reicher Prominenter ausgegeben. Vincent wird sich nach der Injektion ein wenig benommen fühlen das geht aber in wenigen Sekunden vorbei. Vorsicht. Akisa spielt gern mit ihren Reizen