[Diskussion] Gebt ihr Obdachlosen Geld?

Wieviel gebt iht Obdachlosen

  • Garnichts, niemals. Die haben nichts verdient

    Stimmen: 100 45,5%
  • 0,01€ - 0,20€

    Stimmen: 10 4,5%
  • bis 0,50€

    Stimmen: 16 7,3%
  • bis 1,00€

    Stimmen: 30 13,6%
  • bis 2,00€

    Stimmen: 34 15,5%
  • bis 5,00€

    Stimmen: 10 4,5%
  • bis 10,00€

    Stimmen: 6 2,7%
  • bis 50,00€

    Stimmen: 3 1,4%
  • bis 100,00€

    Stimmen: 0 0,0%
  • bis 1000,00€

    Stimmen: 0 0,0%
  • bis 5000,00€

    Stimmen: 0 0,0%
  • mehr als 5000,00€

    Stimmen: 11 5,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    220

Jadewarrior

Exarch
Definitiv NEIN

Deutschland ist ein Sozialstaat hier ist niemand gezwungen auf der Straße zu leben, Menschen die das tun sind entweder Alkis, Drogenabhängig, werden gezwungen, sind schlicht und ergreifend dumm oder sind aus freien stücken dort keinem von denen steht Geld fürs nichts tun zu um nur um damit die nächste Pulle Woddy kippen zu können. Die die gezwungen werden denen sollte anderweitig geholfen werden (meist Frauen kinder und krüppel).

Was ich ab und an mache wenn mich z.B nen kleines Kind fragt nach Geld es bei der "Hand" nehmen zum Bäcker oder so gehen belegtes Brötchen und ein stück Kuchen kaufen sich daneben setzen und beim essen zusehen... weil A das Kind nichts dafür kann und gezwungen wird zu 100% und B es das Geld eh abgeben muss und nichts davon hat selbst das Essen würde es "Chef" bringen deswegen zusehen beim essen.

hab hier mehrmals was von Straßenmusikern gelesen und muss sagen - werft diese Leute nicht mit Pennern und Punks in einem Topf seht es eher als normale Arbeit sie tun etwas für ihr Geld und brauchen dafür das sie Spielen dürfen eine Genehmigung von der Stadt.
 

LovePlane

Novize
Also doch ich gebe ihnen schon Geld sehe das aber schon kritisch.
Weil einerseits leben wir in Deutschland, wo niemand auf der Straße leben muss, wenn er sich einfach mal zusammenreißt. So viele soziale Hilfen und Unterstützung. Einfach mal das Bier weglegen und sich helfen lassen bis man selbst wieder auf den Beinen steht.

Ich weiß auch, dass viele das Geld wirklich unnütz verwenden (wie in etwa Alkohol oder Drogen), aber andererseits habe ich bei manchen eben das Gefühl, dass ich der Person etwas gutes mit 2€ tue. Ich selber habe nicht so viel Geld als Schüler aber die paar Euro sind es mir teilweise einfach wert.
 

qwertyz

Novize
Ich gebe Obdachlosen auch kein Geld. Wie Jadewarrior schon sagte: Jeder hat hier die Chance von der Straße runterzukommen. Wer dennoch auf der Straße lebt soll das machen, ich unterstütze das aber nicht. Wer arbeitet oder auf Bafög angewiesen ist weiss, dass Geld nicht auf Bäumen wächst. Wenn Obdachlose Geld benötigen sollen sie sich m.E. dafür nützlich machen.
 

Sanosuke

相楽 左之助
Bei mir kommt es grundsätzlich darauf an, wie der Obdachlose auf mich wirkt! Es gibt Obdachlose, wo ich glaube, dass sie mein Kleingeld absolut nicht verdient haben und andere, denen ich ab und zu sehr wohl ein wenig Kleingeld abgebe! Kommt auf die Person an!

Was ich aber gar nicht leiden kann, sind die Obdachlosen bzw. Bettler die kranke Bilder von irgendwelchen Familienmitgliedern zeigen und auf Mitleid machen wollen, meist selbst noch nicht volljährig, wo man davon stark ausgehen kann, dass es sich um Bettlerbanden handelt, wie es oft in den Nachrichten gezeigt wurde.
 

Chay

Gläubiger
Ich gebe Obdachlosen auch nix, zwar hab ich fast immer "kleingeld" in der Tasche, jedoch gibt es in Deutschland genug Einrichtungen, die einem Helfen, so das man nicht auf der Straße leben muss.
 
Mh, gebe ich Obdachlosen Geld?, ehrlich gesagt, keine Ahnung^^, weiß nur das ich knapp jede zweite Woche wenn ich in der Stadt unterwegs bin Besorgungen machen (Lidl etc.) von nem Typen auf Kleingeld angesprochen werde, keine Ahnung ob er obdachlos ist, oder nur ein Arbeitsloser mit zu viel Freizeit, habe ihn nie gefragt, vermute mal aber Ersteres.
Ein seltsamer bärtiger Typ, trägt immer ne Wollmütze, ist sehr ruhig und freundlich, alles Andere als gefährlich wirkend, ich gebe ihm meist 2€ und dann hat sich die Sache, er bedankt sich höfflich und wünscht mir nen schönen Tag, was solls^^, das Geld würde ich ja eh nur für ne Flasche Coke und ne Packung Chips ausgeben, und so schlecht geht es mir finanziell auch nicht, und wenn ich Jemanden damit helfen kann dem es nicht so gut geht, wieso nicht.
Ich maße mir nicht an Menschen bloß anhand ihres Ausehen zu beurteilen, und wer weiß welche Art von Erlebnissen und Schicksalen diese Leute erfahren haben die sie in diese Situation gebracht hat, egal ob verschuldet oder unverschuldet.
Agressives (und vor allem unhöffliches) Betteln dagegen lehne ich strikt ab, mir ist zB. mal passiert das ich im Eingangbereich eines Bahnhofes von zwei halbstarken Typen angemacht wurde, ´Haste mal nen Euro?´ fragten sie unfreundlich, ich ging schweigend weiter, irgendwo hörts sichs dann doch auf, könnte da noch Einiges erzählen^^, von nem Kerl der mich um Geld für Zigaretten bat, einem Mädchen dem ich zwei Euro gab weil sie großen Hunger hatte und wohl nen Burger bei McDonalds futtern wollte bis hin zu nem Bettler dem ich überschwänglich nen 10€ - Schein zusteckte weil ich hackedicht war, gg, naja, es war abends, und es wart ein langer Tag gewesen, St. Patricksday^__^.
Bis auf den einen Typen betteln mich aber sehr selten Leute an, habe lange nichts Neues mehr erlebt.
Nun, denke ich bin doch recht spendabel wenn möglich, wenn die Leute freundlich sind und nur nen kleinen Betrag wollen, wenn nicht, lass ichs stecken!, man weiß ja niemals sicher wofür die Leute das Geld am Ende wirklich verwenden, Alkohol?, Drogen?, wer weiß.
Jop, Kleinvieh macht auch Mist, nyaaa.
mfG Pervert but Brave
 
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Angora Kitty

Muschi-Katze
Otaku Veteran
Wo sind all die Punks-, Rumänen-, Obdachlosen am Sonntag?
Sonntags gehst Du durch die City; -stolperst über keine Füsse; -wirst nicht dumm angequascht; -trittst in keinen Hut; -keiner will, dass Du sein Kind für Geld hältst;...
Wo sind all die Freaks am Sonntag???
Es scheint fast so, als folgten sie einem 'Tarifabschluss' der Bettler- und Schnorrer-Gewerkschaft, der eine 6-Tage-Woche vorschreibt! XD

Ab- und an - ausser Sonntags - gebe ich auch etwas. Aber höchstens 3x im Jahr und 1-2€ (minus Porto, Fracht und Verpackung ;-D ).
Der Hit war einer, der mein Geld nicht wollte. "Lass mal, Du brauchst es selber." Da habe ich nicht schlecht geguckt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

ich bin auch einer der kein Geld gibt.
Auch wenn es in Deutschland recht ungerecht zugeht, so muss man wirklich nichtmehr auf der Straße hausen und andere anbetteln.
Gibt wirklich genug Einrichtungen für sowas.
 

maniac68

Novize
Auf keinen Fall, damit unterstützt man nur deren Hintermänner. Viele dieser vorallem ausländischen Bettler werden ja absichtlich verstümmelt.
 

Neverman

VIP
VIP
Viele Bettler sieht man dort wo ich lebe nicht. Deswegen empfinde ich es nicht als Belastung, ein bisschen Kleingeld abzudrücken. Also - Ja, prinzipiell spende ich Bettlern. Es ist kein Ablass für meine Seele, da ich weiß, dass jeder seines eigenen Schicksals Schmied ist. Aber niemand, der auf der Straße lebt, hat sich das ausgesucht und mir geht es gut, wieso also nicht spenden? Aber ich verstehe auch die Situation der Großstädter, die alle 20m auf einen Obdachlosen treffen und natürlich auch nicht das Gib-Männchen vom Dienst sein können. Dazu die Ungewissheit, wie die Situation der Bettler tatsächlich ist... Eine Studie zeigt zwar, dass die ominösen Drückerkolonnen, von denen immer die Rede ist, auch nicht wirklich existieren, aber trotzdem ist die penetrante Bettelei sehr unangenehm und kann nur zu Abwehrreaktionen führen. Früher gab es sogenannte Bettelgassen, in denen man betteln durfte, überall sonst war es verboten. Mag man von halten was man will, aber so wurden die die partout nicht geben wollen in Ruhe gelassen.

Ungeachtet all dieser Dinge, lebt eine Gesellschaft davon, dass sich ihre Mitglieder bis zu einem gewissen Grad umeinander kümmern. Es liegt nicht in meiner Verantwortung einen Obdachlosen zu erziehen, oder ihm das saufen oder Drogen nehmen abzugewöhnen; ich gebe ihm Geld, weil er darum bittet und ich mitfühle.
 

Rattenkönig

Ngeuuraksaha
VIP
Warum ist das nicht öffentlich? Da würde man sehen wer Obdachlose nur als faule Menschen ansehen :P (aber klar klar in der Antwortmöglichkeit fehlt ja noch, dass man kein Geld gibt, aber ab und zu essen, oder einfach das Geld sparen muss - dann würden sicher viele von den noch 65 Leuten, anders entscheiden). Wenn ich mal Kleingeld da habe, dann geb ich ab und an mal was, nicht immer und nicht mehr als 2 Euro. Die 5000€ angeklickt haben, sind doch eh nur Fakes.

Man sollte nicht vergessen das es auch Obdachlose gibt, weil sie nicht vom Staat abhängig sein wollen und wir wissen doch wie schnell ohne Hirn, gewisse ALG2-Empfänger als dumm und faul gebranntmarkt werden - dass mit dem "ALG2 bekommt jeder" zieht da einfach nicht immer. Und dann gibt es noch die armen Seelen, die auf der Straße landen, weil der Staat sie nicht mehr unterstützen will. Bzw. wenn eine Räumungsklage fest steht, man einfach kein Geld bekommt, keine Verwandten hat die einen helfen und wenn du da pech hast, landest du schlicht auf der Straße. Und die Vermieter die es gibt, werden nur absolut selten einen Obdachlosen, der schon seine Wohnung verlor und kein festes einkommen hat, aufnehmen. Ich schätze das sind nur 5% - 10% aller Vermieter in DE die so handeln. Ich find es schlimm, wie Obdachlose von vielen als Menschen 2. Klasse angesehen werden. Oder sogar Untermenschen!

Sicher betteln welche nur, weil sie damit Alk und Kippen kaufen wollen, oder auch Drogen. Aber das sind nicht alle und viele werden auch dazu gezwungen ihr erbetteltes Geld, wieder an gewisse Organisationen ab zu geben. Man sollte da einfach nicht verallgemeinern. Denn es kann jeden Treffen, völlig irrelevant was man gelernt hat, oder wie "intelligent" man ist, oder wie reich. Und im Grunde haben alle Menschen mal, die in ALG2 sind, oder noch schlimmer dran sind, paar Cents, oder nen Euro in der Tasche. Aber man muss ja Obdachlosen nix geben. Aber das würde ich nicht damit begründen, dass man selbst einen nicht schenkt, dann ist man ja genau wie die Personen, die einen auch nix schenken. ^^
 

BXLeMans

Exarch
Geld nie. Schspenden gerne. Bettelt Einer wegen Hunger, kriegt er was zum Essen. Geld wird ohnehin nur in Alkohol umgewandelt.

Nachdem ich eine Rumänin erst mit Kind in Lumpen habe betteln sehen, und später die selbe Dame im feinen Zwirn in einer S-Klasse vorbeifuhr, bin ich allerdings vorsichtig geworden, wem ich was gebe.

Am Liebsten eigentlich immernoch den Obdachlosen am Bahnhof, die mit ihren Hudnen sich dort treffen. Die Tiere sind meistens so gepflegt, da weiß man, die kümmern sich erst um die Hudne, und dann um sich selbst.
Mit Denen kommt man auch gut mal ins Gspräch, die sind für Essen für sich oder auch Sachen für die Tiere sehr dankbar.
 

Miharu_Yuki

Otakuholic
Otaku Veteran
Tu ich immer mal wieder. Letztens erst wieder getan... Ich hab am Hauptbahnhof auf den Zug gewartet und saß da nur so rum und da stand plötzlich ein nett aussehender junger Mann vor mir, etwas herunter gekommen, kaputt, aber dennochh freundlich lächelnd und hat gefragt, ob ich ihm vielleicht ein paar Cents geben könnte, weil er auf einen Euro hinsparrte um sich was warmes zu trinken zu holen. Man sah ihm auch an, dass er etwas fror, nur wusste ich nicht, ob ich Kleingeld mit bei hatte und hab in meiner Tasche gekramt und halt gemeint, dass ichs nich garantieren kann. Er hat sich gefreut und fand es schon nett, dass ich überhaupt gesucht habe und hat breiter gelächelt. Da wurd mir echt warm ums Herz =/ hatte sogar noch 22 Cents in der Börse, die er bekommen hat. Hat sich dann freundlich bedankt und verabschiedet. Sowas macht mich immer wieder traurig...ich kann da nie nein sagen...

Und Weihnachten letztes Jahr sind mein Freund und ich einem Obdachlosen begegnet, der alle höflich begrüßt hat, aber nur mein Freund hat reagiert und zurück gegrüßt und auch er wollte nur ein paar Cents. Haben wir ihm dann gegeben, als Dank hat er uns was auf seiner Gitarre vorgespielt. Und er hat beschämt gefragt, ob wir ihm mit seinem Geld was zu Essen kaufen könnten, weil er dort, wo er was haben will, Hausverbot hatte..mein Freund ist es dann holen gegangen und ich hab mit dem Obdachlosen gesprochen. Er hatte es sich ja auch nicht freiwillig ausgesucht und alles...und er tat mir leid, aber er hat sich so ehrlich gefreut, als mein Freund wieder da war mit seinem gewünschten Essen, das war echt lieb. Ich hoffe für ihn, dass alles glatt gelaufen ist und er endlich Hartz4 bekommen hat..
 

nnrebel

Gläubiger
Geld nie. Schspenden gerne. Bettelt Einer wegen Hunger, kriegt er was zum Essen. Geld wird ohnehin nur in Alkohol umgewandelt.

Nachdem ich eine Rumänin erst mit Kind in Lumpen habe betteln sehen, und später die selbe Dame im feinen Zwirn in einer S-Klasse vorbeifuhr, bin ich allerdings vorsichtig geworden, wem ich was gebe.
Genau so ähnliches ist mir mal passiert und seit dem nie wieder. Meistens verbirgen sich Organisationen dahinter. Da werden schon mal Kinder fürs Betteln dahingestellt, weil Kinder ja hilfslose kleine Seelen sind. Einfach abartig. Ich war mal in der Stadt und da kam eine Rümanerin mit einem Kinderwagen zu mir und gab mir einen Zettel - ihr wisst schon - so auf die Art "Haus verbrannt, Kind krank, Mann gestorben, Mutter hat Krebs, Geld verloren, Katze liegt im Sterben usw.". Ich war schon bereit, ein paar Euros rauszurücken, gerne, ich hab ja ein gutes Herz. Aber dann hat ihr Klingelton geläutet und es war ein iPhone 4. Die Alte hat es noch vor meinen Augen rausgerückt und hat telefoniert. Ich war so fassungslos, enttäuscht und einfach nur wütend. Mittlerweile gibt es genug Einrichtungen für echte Obdachlose und die sind dort auch gut aufgehoben. Für mich können die alle ein Konzert spielen, trotzdem wenn ich einen Koffer oder Hut sehe, bin ich schon weg. Gibt genug Leute, die noch was an die "armen hilflosen Leute" spenden wollen.
 

kleinline

Novize
Ich gebe gerne und oft. Es kommt drauf an, wer nach Hilfe ersucht... ist's ein Kind, meistens etwas Süßes. Das hab ich immer einstecken, da meinen drei Kindern immer in den unmöglichsten Situationen einfällt, etwas haben zu wollen, wo es partout nicht machbar ist. Ich hab daraus gelernt und deswegen stets eine Kleinigkeit in der Handtasche. Bei warmen Temperaturen stelle ich meist nach dem Einkauf eine Flasche Wasser hin. Mein ungewöhnlichstes Ereignis war, dass jemand das ganze Grünzeugs gesammelt hat, was beim Gemüsekauf meist abgerissen wird, um den Müll nicht mit heim zu nehmen. Der alte alleinstehende Herr war nicht obdachlos, aber er muss sich jeden Monat dieselbe Frage stellen, ob er sich nun ein Brot kauft oder für seinen Hasen etwas Frischfutter. Er hat sonst niemanden mehr, also hab ich Gemüse für 5 Euro in den Wagen gepackt, damit sein Häschen zumindest die nächste Woche etwas zu beißen hat. Hin und wieder gesell ich mich zu ihnen, um zu zeigen, dass sich jemand für ihre Person interessiert und im Gespräch kommen oft traurige Schicksale zu Tage. Letztens sah ich einen gestandenen Mann mit einem Schildchen auf dem Boden hocken, steckte ihm etwas Geld zu und kam mit ihm ins Gespräch. Er ist Gastarbeiter im Land, sein Chef hatte ihm seit Monate seinen Lohn nicht ausgehändigt, er flog aus der Pension und versucht sich auf diesem Wege etwas zu Essen zu besorgen und Geld für die Heimreise zu sammeln, da sein Stolz es ihm verbietet, bei einer staatlichen Stelle nach Almosen bitten zu müssen. Es lohnt sich ein offenes Auge und Ohr für die Vergessenen zu haben und ein Stück weit vom Schubladendenken abzurücken.
 
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