Ich meine, wir sollten eher Vernunft und Freundlichkeit walten lassen als einen Grundsatzfetischismusm, bzw. ein paar Groschen.
Leider scheitert diese schöne Einstellung am Geiste des Menschen. Wenn wir alle so vernünftig und freundlich wären, könnten wir doch unseren Besitz brüderlich (es gibt kein schwesterlich :P ) teilen. Und was hätten wir dann? Einen schönen Kommunismus, in dem jeder glücklich ist.
ach, frau soll mann verwöhnen, während sie am muttertag am herd zu stehen hat, den haushalt schmeißen soll, die kinder zur schule bringen muss ... oO kann mann da nicht auch mal etwas romantisch sein? außerdem ... nur mal so nebenbei ... nen richtig annerkannten vatertag gibt es nicht, das ist bloß wieder nen vorwandt zu saufen, vatertag ist eigentlich himmelfahrt. und muttertag ist ja wohl auch nicht so richtig ... so das musste ich jetzt mal los werden.
Wenn ne Frau etwas von ihrem Mann erwartet (zB verwöhnt zu werden), sollte sie bereit sein, das gleiche für den Mann zu tun. Achja und seitwann brauchen Männer einen Grund, um sich zu besaufen
Und nur ne kurze Frage:
Ich weiß nicht, wen Nakyo bez. dem vatertag zitiert hat, aber ich denke, die Person hat allgemein einen sehr großen Denkfehler...
Wieso soll die Frau dem Mann am VATERtag Bier geben und romantisch sein?
Ist der Valentinstag da gemeint oder was?
Also ich würde sicher nicht romantisch mit meinem Vater ODER meiner Mutter werden und Bier verschenken
MfG das war ich^^ eben habe ich geschrieben wie ich das gemeint habe und das mit dem Bier war ein Beispiel. Schon daran gedacht, dass manche Männer etwas anderes unter Romantik verstehen als ihre Frauen? Bestes Beispiel: Immer wieder Jim (auch wenns nur ne Fernsehserie ist)
Frauen-/Muttertag ist für die Frauen, Vatertag für die Männer und Valentinstag für beide.
pff... was soll mich als mann interessieren, ob frauen gleichberechtigt sin oder sein sollten... mir doch woschd
Man hatt es natürlich am einfachsten, wenn es einem nicht interessiert.
Nachdem die Diskussion anfängt zu scheitern, ist an an der Zeit nach den Ursachen zu suchen. Die Frage ist doch, ob Gleichberechtigung existiert. Woher kommt die denn? Von aufstrebenen Frauen, die sich unterdrückt fühlten. Woher kamen die plötzlich? Aus den unterschiedlichten Gebieten der Naturwissenschaften. Und wo kam das her? AUS DER EVOLUTION! (Ich lasse hier mal alle religiösen Aspekte und Atlantis- und Alientheorien außen vor und richte mich nach der allgemein anerkannten Evolutionstheorie)
Zu Beginn der menschlichen Entwicklung gab es Jäger und Sammler. Die Jäger waren Männer, da sie aufgrund ihres Körperbaus kräftiger waren und so "Fleisch" erlegen konnten. Die Sammler waren Frauen und andere Schwache. Ja die Frauen waren schwach! Und deshalb eigneten sie sich mehr, um Nahrung zu sammeln, die nicht weglaufen oder sich wehren konnte. Zu dieser Zeit ging es nur ums Überleben. Im Laufe der Jahrtausende stieg unsere Intelligenz immer mehr.
So entwickelte sich im Laufe der Zeit also nicht nur die Frage nach der Herkunft, sondern auch die Möglichkeit, diese Frage zu beantworten. Dieses Gebiet wurde (mehr oder weniger) zum Teil der Naturwissenschaften. Das Gehirn der schwächlichen Frauen war aber genau so gut entwickelt wie das der Männer, so konnten sie dort also schon einige Wörtchen mitreden. Und der natürliche Körperbau der Männer verkümmerte mit der Zeit immer mehr, sodass sie den natürlichen Stärkevorteil gegenüber den Frauen verloren, manche der Frauen können es nun nach ausreichenden Training auch im Punkte Kraft mit (sehr) vielen Männern aufnehmen. Logisch, da sie nun biologisch fast gleichwertig mit den Männern waren, verlangten sie Mitspracherecht. Und so hat sich die Gleichberechtigung entwickelt. Natürlich hatten die Frauen, die sich damals für die Gleichberechtigung einsetzten, nicht im Sinn, dass manche Frauen heute diese als Angelpunkt für die von Ryan aufgeführten Punkte nutzen. Bismarck würde auch einen Herzinfakt bekommen, wenn er gesehen hätte, was Hitler mit seinem Deutschen Kaiserreich gemacht hat und wie die Menschen heute miteinander umgehen. Da die Gleichberechtigung von manchen als fadenscheiniger Vorwand für die Ausnutzung ihrer "Rechte" genutzt wird, beweist doch, dass die Gleichberechtigung an den Menschen scheitert. In diesem Bezug noch einmal ein bereits oben angeführtes Zitat:
Ich meine, wir sollten eher Vernunft und Freundlichkeit walten lassen als einen Grundsatzfetischismusm, bzw. ein paar Groschen.
Ich stimme dir völlig zu.
Und nun komme ich ich mal auf den eigentlichen Diskussionsgrund:
Ryan schrieb:
Gleichberechtigung? Eine Lüge? Ein Trick?
Es existiert Gleichberechtigung, sie hat sich im Laufe der Zeit entwickelt. Sie ist weder eine Lüge noch ein Trick. Es ist zwar schändlich, mitansehen zu müssen, wie die Idee der Gleichberechtigung von manchen Menschen ausgenutzt wird, doch man kann diese Menschen vor Gericht zur Verantwortung ziehen.
Damit ist die Diskussion in meinen Augen beendet, da nun alles gesagt worden ist. Falls irgendjemand Einwände gegen meinen Post oder Teile dieses Posts hat (besonders das
fett gedruckte), möge er sie gut argumentiert darlegen.
MfG
Naity