[Beendet] Last Escape

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KBDwarf

Exarch
Als Franzis nun die Verkleidung in der Hand hielt ruckte sofort das Schiff und Fio griff beinahe schon Instinktiv nach den Kabeln die von der Trasse über ihr hingen.
Die Kabelbinder die eigentlich die Leitungen auf der Trasse halten sollten waren schon völlig ausgelutscht und würden irgendwann reißen. Doch das kümmerte sie gar nicht, viel mehr was Frank gerade angerichtet hat.
“Verdammte Scheiße was hast du jetzt gemacht. Das Ding flog ohne Macken bis du daran wieder rumgespielt hast.“ Fauchte sie ihn während das Vibrieren und stoßhafte Ruckeln immer mehr zunahm.
“Sei doch mal einfach ruhig Schwester.“ Meinte Frank während ein Headset Marke Eigenbau aufsetzte.
Begierig darauf zu wissen was er nun angerichtet hat wollte sie ihn von neuen anfauchen.
Doch ein kräftiger Ruck ging durch ihren Arm in die Schulter als einer der Kabelbinder riss und sie unverhofft auf einmal mehr Kabel in der Hand hielt als gewollt. Mit müh und Not hielt sie sich auf den Beinen.
“Sag nun endlich was du für eine Scheiße gebaut hast du übergroßer Schraubenschlüssel mit Eiern.“
Doch Frank reagierte nicht wirklich. Er schaute in die leere. Die sonst immer so redsame Frank diesmal nur drei kurze Wörter raus. “Wir werden angegriffen!“
“Wie jetzt…?“ hackte Fio nach als habe sie vergessen, als seien sie in einem Krieg.
 

Ironhide

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- no ava -

"Nun halt doch mla die Klappe und hör zu, Schwester!" Frank war gar nicht mehr so freundlich. Er hatte sich halbwegs aufgerafft und schaffte es sich auf den Beinen zu halten und hörte gespannt hin. "Meine Fresse, das gibts nicht!"
"Was ist denn los? Was für ein Angriff?!"
Frank nahm sich sein Headset ab, brach einend er Kopfhörer ab und gab Fio das Teil, samt kabel. "Hier, hör selbst, da ist der Teufel los!"
Fio hielt es sich ans Ohr und kaum das sie was hörte, war sie einerseit faszinierte und anderseits erschreckte.

"... aus 487.69! Drei Stück! ... Scheiße man, ich hab zwei hinten dran, die wollen net weg!! ....ECHO SIERRA DREI NULL! ECHO SIERRA DREI NULL! Wo zum Geier steckt ihr, wir haben hier echte Sorgen! ... Vergiss es, Störsender, die empfengan uns nicht! ... Scheiße... Sch....." Ein kurzer Schrei war zu hören und dann starkes rauschen ".... Wir haben Monroe verloren! ... Verflucht, VERFLUCHT! ... Staffelfüher an Transporter! Seht zu das ihr verschwindet, abdrehen nach Norden! Wir versuchen alle so lange wie möglich aufzuhalten! ..." "Verstanden, drehen ab auf Kurs 10047. 68, Rich" ein heftiges Krachen war zu hören, dann nichts. "Scheiße man, die haben den zwieten runter geholt! Captain, das schaffen wir nicht! ... Klappe halten und seh zu das du die Jäger von Heck da wegho...." wieder eine Detonation

Fio stand der Schrecken richtig ins Gesicht geschrieben. Sie hört was da draußen vorging und in der Passagierkabine sprach es sich auch rum, immerhin konnte man durch die Fenster die Luftschlacht sehen.
Auch Fio konnte raussehen und sich zum Teil ein Bild machen.
Schön war das nicht, absolut nicht. Die Jäger der Angreifer waren wendiger und schneller. Ihr Waffen jedoch schienen schwächer zu sein, denn ein paar Treffer hielten die Schiffe der Eskorte und die Transporter immerhin aus.

"... sie haben den Captain erwischt! Los jetzt, haut endlich ab verflucht noch eins!!... Jim, ich orter drei Fregatten die auf uns zuhalten! ... Scheiße Man, Scheiße!!"

so sehen die Kampfjets der erde aus^^

Blau ist der Funkverhkehr der eigenen kräfte, rot das der fluchtlingsschiffe. Das ich das nun nicht getrennt hab, liegt daran das sich die ganzen sprüche teisl überschneiden.

Ach ja, ihr könnt ebenso aus dem Fenster sehen und das alles beobachten. Was ihr seht, überlass ich euch und wie gut ihr es euch vorstellen könnt xD
 
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Azmaria

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Franzis griff schlagartig nach seinen Sitz er wollte eignetlich auch mit seinen Normalen Arm zugreifen aber dieser wurde von Anna gerade zerquetscht, er merkte schon wie seine Hand ganz Taub wurde.
"Nicht so feste ruhiger Mädel du reißt mir ja gleich den Arm ab." Franzis hatte sich selbst genau so wie sie fest geklammert nur das er ein wenig zu viel Druck benutzt hatte und seine Hand ein klein wenig das Metall am Sitz verbogen hatte.
"Was passiert da draußen?"
"DA sind Alien Flieger!" Ein anderer Passagier sah aus seinem Fenster
"Verdammt." Francis konnte nicht aus den Fenstern sehen aber so wie es klang war es wirklich schlecht. Es rappelte ziemlich stark und irgendwo Flog etwas durch den Innenraum des Fliegers.
"Verdammt!"
 

Janoko

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Anna ließ etwas lockerer, aber machte sich so klein wie es eben nur ging. "Ich habs doch gesagt, ich habs doch gesagt, ich habs doch gesagt, ich habs doch gesagt, ich habs doch gesagt, ich habs doch gesagt", spuhlte sie mit unnatürlich hoher stimme ab, dabei schloss sie die augen und hätte sich am Liebsten die Hörgeräte raus gezogen.

Der Transporter schien doch noch einiges drauf zu ahben, oder besser gesagt der Pilot. Er vollführte manover, die man einem Flugobjekt dieser größe kaum zugetraut hätte. Er drehte so plötzlich ab, sackte unter angreifern weg, brachte sogar einen der schnellen udn wendigen Jäger der Aliens dazu unkontrolliert die NN-marke zu durchstoßen und in einem feuerball das Zeitliche zu segnen, dennoch, bei aller Flugtechnischer Meisterarbeit, die Panik im Flugzeug war bei weitem größer.

Es herrschte für knappe 10 Sekunden plötzlich gespenstische Ruhe, draußen wie drinnen. Anna schlug ihre Augen auf und sprang von ihren Platz förmlich auf, sie zog Franzis mit aller der ihr gegeben Kraft von seinem Sitzplatz "Müssen hier weg, zu gefährlich", konnte er nur verstehen, denn wie auf kommando began just in dem Moment die Hölle auf Erden zum zweiten Akt.
 

Ironhide

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06.05.6341
157 Tag der Evakuierung
15 Tag der Invasion




Frank und Fio hörten weiter die Funksprüche, oder eher das Sprachliche Chaos der Piloten mit. Militärische Gepflogenheiten oder gar Anordnungen wurden hier schon lange nicht mehr beachtet. Nicht nur in dieser Situation, nein, kurz nach der Invasion gab man das ganze auf, was irgendwie nach geordneten Verhältnissen im Funkverkehr aussah.

"... u verdammter Bastard! ... Hab einen, Hab einen! ... Scheiße man, die sind zu schnell, abdrehen, abdrehen! Wir können die nicht mehr lange abhalten... Mayday, Mayday, DELTA-ZWO-ZWO wird angegriffen! DELTA-ZWO-ZWO wird angegriffen, brauchen dringend Unterstützung! Koordinaten sind 12.6524°N 39.0097°E Mayday, Mayday, an alle die uns empfangen können, wi....

Dann hörten beide nichts mehr, nur noch ein ekelhaftes piepsen und rauschen, so das sich beide die Kopfhörer vom Ohr rissen und fallen ließen, denn sie mussten sich gut festhalten. So waghalsig die Manöver auch waren, die der Pilot eben noch flog, nun schien er den Flieger nicht mehr wirklich unter Kontrolle zu haben.
Die Passagiere waren in Panik, krallten sich an das fest, was sie in dien Hände bekamen, vorzugsweise die Sitzlehnen.
Die Nase senkte sich immer weiter, bis der Flieger in einem ungefähr 45 Grad Winkel auf den Boden zuschoss. Die Maschine virbrite nicht mehr nur noch, es rüttelte nur so dass alles durch die Gegend flog.

Björn hatte sich bei der ganzen Aktion zu spät festhalten wollen und war mit dem Kopf an eine die Tür der Piloten gedonnert, wo er dann auch bewusstlos im halbsitzen liegen blieb. Aber das nahm kaum einer war, mehr oder weniger waren die Leute mit sich selbst beschäftigt.
Kurz darauf holperte der Flieger bedrohlich, aber er kam wieder fast waagerecht, scheinbar hatte der Pilot halbwegs die Kontrolle wiedererlnagt, auch wenn sie immer noch sanken. Das krachen und knacken wurde immer lauter und Gipfelte in einem Ohrenbetäubenden Knall. Fast gleichzeitig fing die Maschine an sich um ihre Längsachse zu drehen.

Aber nicht mal das schaffte sie mehr ganz, denn ein wirklich sehr heftiger Schlag durchzog das komplette Flugzeug. Es gab das nächste laute Knacken und drei Reihen vor Anna und Franzis, brach das Flugzeug auseinander und trennte das Heck vom Rest der Maschine. Erst jetzt konnten Franzis und Anna sehen, das sie bereits über den Boden schlitterten. Ihr Teil krachte gegen irgendwas und verschaffte ihnen einen Drall der sie rotieren ließ. Was mit dem Vorderteil passierte, sahen sie nicht.

Fio und Frank bekamen nicht mal das mit.
Frank hatte sich mit beiden Händen an einen Träger geklammert. Fio ebenso. Trotzdem flogen sie nur so durch die Gegend, einige Blessuren davontragend. Werkzeug flog nur so umher und nach und nach schien sich alles ab- und aufzulösen, was das Heck noch zusammen hielt.
Irgendwann hatte es sich dann ausgeschlitterte und das Wrack blieb liegen. Eine riesige Staubwolke hatte sich gebildet, so dass erstmal nichts mehr zu sehen war. Es zischte und an einigen Stellen knisterten abgerissenen Leitungen.
Es roch verbrannt, als wenn Plastik irgendwo schmorte. Einige der Passagier lagen Bewusstlos oder tot in ihren Sitzen herum. J. Diejenigen, die sich festhalten konnten oder angeschnallt waren, hatten noch Glück, denn sie wurde nicht einfach hinausgeschleudert.

Frank und Anna sind bewusstlos. Anne hängt regungslos in ihrem Sitz, aber wie durch ein Wunder, hat sie nichts abbekommen. . Fio hing mehr oder weniger an einer Strebe, an der sie sich festgeklammert hatte und die noch nicht losgelassen hatte. An ihrer rechten Stirn lief Blut herab. Ihr Oberarme schmerzen wie noch nie. Wie durch ein Wunder, wurde sie von den schweren Werkzeugen nicht großartig Verletzt, außer ihre Wunde am Kopf.

Franzis hatte es da schon schlimmer erwischt. Sein noch heiler Arm war ausgekugelt und sein linkes Bein war aufgeschlitzt, wenn auch nicht tief. Die Wunde war aber gut 10 Zentimeter lang.
Mit ihnen waren noch 9 weitere Personen im Heck. 6 waren tot, 2 bewusstlos und einer versuchte sich grad aus dem Sitz zu befreien.

So, ihr könnt euch erstmal aus dem Flieger schälen. Der Teil mit dem Heck liegt inmitten der Steppe. Der Rest des Rumpfes ist ungefähr 500 Meter entfernt, so weit sind die Teile geschlitterte. Und es brennt lichterloh. Björn ist damit Geschichte.
Anna wird schnell wieder wach und dürfte wohl sehr panisch reagieren. Sie ist noch angeschnallte, ihr Rucksack ist liegt unter dem Sitz. Er ist dort hängen geblieben.
Fio dürfte nicht nur Schmerzen in den Armen haben, sondern auch herrliche Kopfschmerzen. Die Kopfwunde sollte ihr größtes Problem sein, wer weiß ob es nur eine Platzwunde ist oder mehr. Frank wird vorerst als NPC noch an eurer Seite blieben, der wacht auch bald auf, sobald Fio ihn anspricht oder sonst wie um ihn kümmert.

Unter den restlichen Überlebenden ist auch ein CPF Soldat. Der ist jedoch noch bewusstlos. Der Mann der sich versucht zu befreien, ist schwach und seine Bewegungen träge. Er murmelt die ganze Zeit was Unverständliches. Sein Kopf ist Blutüberströmt, lange macht der nicht mehr.
So, nun werdet erstmal wach. Ach ja, seht zu das ihr dort wegkommt, über euch kreisen noch einige Jäger der Invasoren. Euer Glück ist, das die Außerirdischen wenig bis gar kein Interesse an euch zeigen werden… noch.

Zur Umgebung, ihr seid mitten in der Steppe runtergekommen. Heiß ist es hier auch, Schatten spenden einige größere Bäume und Sträucher. Ein fast ausgetrocknetes Flussbett windet sich da auch entlang, viel Wasser führt es aber zur Zeit nicht. Grade mal Knietief ist es und plätscher so vor sich hin. Anhand des Flussbettes kann man aber sehen, das in der Regenzeit das ganze weitaus mächtigere Ausmaße annimmt ^^
Das in der ganzen Gegend Trümmerteile rumliegen und nicht nur sowas, dürfte klar sein. In einiger Entfernung kann man Rauchschwaden aufsteigen sehen. Nicht ein Flieger ist entkommen.
 

Azmaria

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Franzic hielt sich schmerzend immer noch mit seinen Arm an dem Sitz fest, er hatte das stück jedoch beim Absturz einfach heraus gerissen wobei einfach eher daher rührte weil es abgebrochen war.
Benommen ließ er das Teil los welches Klangvoll zu Boden ging er sah sich um und entdeckte in den ersten Momenten nur Zerstörung.
Er hustete recht stark da er beim Absturz recht hart zusammengepresst wurde.
"Gott.." Er stöhnte und schrie dann leise auf wie er seine Beine Bewegen wollte Francis sah vorsichtig runter in der Angst das auch sein Genick es getroffen haben könnte.
Sein ganzes Bein war voller Blut direkt dannen lag ein Stück der Deckenverkleidung was an seinen Schuhen mit den Stahlkappen abgeprallt war. "Einmal mehr beweist es sich das kein Schuh der Welt was taugt ohne Schutz.. Herr ich kann meinen Rechten Arm nicht bewegen, hoffe der ist noch dran." Er stöhnte und hob seinen Linken Mechanischen Arm zu seiner anderen Körperhälfte er spürte auf der Haut die Berührung des Kalten Stahls und den damit verbunden Schmerz weil er ihn bewegt hatte.
"Raaawww... FUCK!" Er brüllte und riss sich aus seinen Sitz um gleich wieder rein zufallen mit einen leichten Plump.
"Mist mist mist.... ich will hier nicht drauf gehen!"
 

Janoko

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Anna lag in ihrem Sitz, das letzte was sie mitbekommen hatte, bevor sie die ewige Duneklheit umfing war wie der Mechanische Arm vom Franzis ihr mit brachialer gewalt gegen die Schläfe krachte. Das es dabei nur zur Bewusstlosigkeit kam war wohl ihr Glück.

"Ann, wie kannst du das einfach machen?!", die Augen von Ashley lagen mit einem Ausdruck des hasses auf Ann "Das ist MEIN BH nicht deiner" "Gar nicht wahr, den habe ICH mir gekauft.", Ann stemmte ihre Hände in die Hüfte und blickte ihrer Schwester genauso mit hass entgegen.
"Du Lügnerin, ich hab mir den für 17 Dollor bei Sears geholt!"
"Selber Lügnerin, ich hab doch sogar den kassenbon dafür!!!!"
"Ann, GEB MIR MEINEN BH zurück!"
"Das ist meiner! Hau ab Ash" Ann drehte sich von ihrer Schwester weg und begann den Wäschekorb, den sie am einräumen war, weiter in ihren Schrank zuräumen.
Ashley machte zwei große Schritte und gab Ann eine schallende Ohrfeige.
"So spricht du nicht mit deiner älteren Schwester, Marianne."
Ann blickte Ashley nur kurz verduzt an, bevor sie ihrer Schwester die Linke Faust in den Magen rammte, so das die vor Schmerz fast zu Boden ging.
"Ja, und du schlägst mich nicht udn jetzt RAUS!

Die Blicke der beiden Mädchen traffen sich und man konnte die Spannung und die stummen verwünschungen hören. So standen sie nun ganze zwei Minuten ohne das die eine aus dem Zimmer ging oder die andere weiter ihren Schrank einräumte. Doch Schlussendlich verzog sich Ashley und ließ die Tür scheppernd ins Schloss fallen.

Ann schaute missmutig zu ihren Bett. Dort lag ein Schwarz-Lilaner BH samt zugehörigem Tanga, sie wusste ganz genau, das sie ihn gekauft hatte, immer hinw aren es ihre Neunzehn Dollar Fünfzig gewesen, die sie dafür hingelegt hatte, den sie hatte, obwohl sie jünger war, mehr Vorbau. Grimmig warf sie die T-Shirts die sie grade in der hand hatte in den Schrank und warf sich auf das Bett. Ash du kannst mich mal, wahrscheinlich liegt deiner unter deinem Bett, so wie immer. Nur weil du 19 bist und ich erst 15 heißt das nicht das du auf mir rum hacken kannst als wenn nichts wäre. Mama tritt dir doch eh wieder in den Arsch, dass du wien flittchen rumläufst und Paps bekommt die Kriese wenn Josh gleich vor der tür steht, der hat doch bald längere Haare wie ich, Gott ey.

Ann blieb noch ein paar Minuten auf ihrem Bett liegen bevor sie seufzend sich an ihren Laptop setzte und ihre Seiten abgraßte. Facebook, Twitter, das übliche ebend und das Browsergame 'Aventuria'. letzteres hatte es ihr besonders angetan, dafür hatte sie sogar heimlich papa's Kreditkarte spibitzt und damit ihre Volljährigkeit 'bestätigt'. Die karte hatte sie noch nicht zurück getan, sie klemmte immer noch zwischen Akku und Deckel ihres Handys. Und so schnell würde die da auch nicht mehr weg kommen. Dad bemerkte das eh nicht, er bezahlte immer mit der MasterCard, die Visa war ihm herzlichst egal. Das sie ihm dabei schon einige Hundert Dollar unter geschoben hatte, schien er nicht zu bermerken und das freute sie ungemein.

"Ash, Ann, Schatz, Essen ist fertig und Ashley, zieh dir endlich was vernünftiges an!."
Ann verdrehte die Augen, dieser Satz fiel jeden Abend und wurde großzügig ignoriert. Ash lief immer in irgendeinem Überknappen Minirock und einen Minitop herum, PushUp-BH und eine Tanga der nicht nur erahnen ließ wo ihr Loch war. Sie sah wirklich aus wie ein Flittchen,a ber Ann wusste auch warum Ash das tat - wegen Josh.
Josh war nicht nur bei Ann's Dad unten durch, auch bei ihr selbst hatte der Junge nicht mal mehr den Freundlichen Gruß, den sie sonst immer jedem entgegen brachte. Josh war ein Riese, Zwei Meter Zwanzig,a ber lange haare, und auch sonst den bau einer Frau, nur die Beule in der Boxxershorts belegte das diese Riesenbaby wirklich ein mann war. Und auch die Stimme, ein tiefes sonores Brummen, bei dem Ann die Nackenhaare zu berge standen.

manchmal glaubte Ann, das Ash nur noch wegen Essen udn gelegentlichem Schlafen scih überhaupt zu hause blicken ließ. Josh und sie ließen keinen Moment aus um sich zu sehen und Ann fand den Beruf des Riesen eh zweifelhaft, wenn er überhaupt einen hatte. Geld jedenfalls hatte er, ein Auto auch. Und von dem was sie von Ash gehört hatte war sie nicht nur deswegen bei ihm, nein, es gab einen weit aus primitiveren Grund.

Ann gähnte und zog sich schnell ein T-Shirt an, Aufschrift: <tits> </tits>, und eien Trainingshose. da sie eh nicht vor hatte raus zu gehen war das ganz okai, wie sie fand. Das T-Shirt hatte eh eine Vorgeschichte und die amüsierte sie heute noch. Alle Mädchen in der Highschoolklasse hatten sich ebend jenes besorgt udn waren so in den Informatikunterricht gegangen. Das grinsen des lehrers war das ganze wert gewsen, für manche wohl auch das nachspiel. Damals hatte sie selbst nichts gehabt, war ein "Flachbrett", aber das hatte sich ja Gott sei Dank geändert.

Sie stolperte die treppe herunter und setzte sich zu den anderen und, zu ihrem leidwesen saß Josh schon dort. Ashley kam kurz nach ihr herunter und Ann schaute verwundert drein, genauso Mutter wie Vater. Ash hatte sich ein minikleid in Bordeux-rot angezogen, der Schnitt war simpel, aber elegant und zu allem Überfluss sah Ash wiklich mal hübsch aus. das vermieste Ann die grade zurück gewonne gute laune mehr wie ein anwesender Josh es je gekonnte hätte, da sie das inzwischen ignorieren konnte. Was sie nicht ignorieren konnte war dieser ekelhafte begrüßungszungenkuss.

Ja, sie hatte noch keinen Freund gehabt und fand das immer noch ekelhaft, sie stand dazu udn wollte daran auch nichts ändern. Wie sehr sie sich irren sollte, würde sie in den nächsten 72 Stunden herausfinden.

Anns Mutter servierte gra..


Anna schlug die Augen panisch auf. Wo war sie? Ihr Blick flackerte umher, aber sie sah nur Trümmerteile und verkohlte Erde. Sie wollte Aufstehen doch der Zwei-Punkt-Gurt fesselte sie an ihren Sitz. Weg.. weg.. muss weg... Anstatt den einfachen Weg zu nehmen und die Schnalle zuöffnen rutschte sie so weit herunter bis sie sich unter dieser hin durch quetschen Konnte. geistesabwesend wie sie grade war griff sie neben sich ins Leere und begann dann hektisch alles in 5 Metern umkreis zu untersuchen, irgendwo musste ihr Rucksack ja sein.

Entnervt gab sie die suche aber nach einer knappen Minute auf und ließ sich wieder auf den Sitz fallen, nur um sofort wieder hoch zu springen. Der Sitz kippte dabei um udn offenbarte ihr ihren Rucksack, den sie liebevoll an sich presste, dann den Deckel öffnete und hineinschaute. ja alles da, nur ihr Memogerät konnte sie weg werfen,a ber den Speicher baute sie vorher mit wenigen Handgriffen aus.
Dann blickte sie sich nochmals um, aber viel ruhiger. Dennoch war ihr die Angst ins Gesicht geschrieben, als sie zu Franzis stolperte und sich ohne irgendein Wort an ihn kuschelte.
 

Azmaria

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Franzis stöhnte auf und Biss sich auf die Lippen um nicht los zu brüllen vor Schmerz wie sich Anna an ihn warf.
Er sah sie an wie sie sich an ihn knuddelte als wäre er ein großer Plüschbär.
"Mädel, du musst aufpassen, bei deinen Stürmischen Temperament muss man ja schon Angst haben."" Mit seinen Metallarm griff er nach dem Gurt welcher ihn im Sitz hielt mit einen kräftigen Ruck riss er das Mittelstück auf und wurde so frei.
"Geh ein Stück zur Seite Mädel." Francis versuchte aufzustehen doch mit nur einen Arm und dem Schnitt im Bein war das eher schlecht wie recht er hielt sich mit dem Metallarm an ein paar Stücken Metall aus der Decke fest und zog sein Bein zu sich.
"Ok ich hoffe mal du hast Kraft sonst wird das nun eine sehr schmerzhafte Angelegenheit für mich, du musst meine Schulter mal wieder ein kugeln die ist nur raus gesprungen wie es mir scheint, pack den Arm und Drücke ihn so kräftig zu kannst rein und nimm keine Rücksicht auf mich." Anna war ein wenig zurück geschreckt schon wie er vor schmerzen gestöhnt hatte sie hatte wohl immer noch im Kopf das Franics sie bestrafen könnte aus welchen Gründen auch immer.
 

KBDwarf

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Auch kurz nach dem Absturz klammerten sich ihre Finger an den Ränder der Trasse.
Sie wusste nicht so recht, ob sie noch abstürzten oder schon bereits aufgeprallt waren. Allmählich verließ sie die Kraft aus den Armen. Förmlich rutschte sie in die Hocke und hielt dabei angewinkelt ihre Arme vor der Brust. Ihr war keineswegs bewusst dass der Boden unnatürlich schräg war. Unbewusst hielt sie leicht taumelnd das Gleichgewicht. Ihre Arme schrien förmlich vor Schmerzen und die Oberarmmuskeln pulsierten unnatürlich stark. Ihre wundgescheuerten, und mit Einschnitten übersäten Hände ballten sich zu Fäusten. Sie schaute mit trägem Blick auf das Blut was aus ihren Fäusten hervorquoll. Bevor sie die Augen schloss, um sie dann nur langsam zu öffnen. Erst als es in ihren Augen brennte merkte sie dass ihr Gesicht voller Blut war. Woher das Blut kam war ihr nicht ganz klar und auch weitest gehend egal. Sie schaute sie mit getrübtem Blick um. Frank lag bewusstlos in einer Ecke gepresste, zwischen ihren Rucksack und seinem improvisierten Sitz.
Als sich Fio aufrichtete überkam ihr ein Schwindelgefühl, worauf sie sich sofort wieder hinsetzten wollte. Doch sie stütze sich mühsam auf ein Wand ab und taumelte zu Frank und stupste ihn mehrmals mit ihrer Stiefelspitze an.
 

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Nach einigen Fusstsubser wachte Frank dann endlich wieder auf. Das erste was er warnahm waren die fürchterliche Kopfschmerzen, die er hatte.
"Bleibe liegen Junge, nicht bewegen... Scheiße man... fuck, was... was ist denn passiert? Leb ich noch?"
Frank regte sich wirklich nicht, drehte nur ganz langsam den Kopf. Er hatte das gefühl gleich kotzen zu müssen, wenn er sich zu schnell bewegen würde. Ihm war schwindelig und übel, sein Kopf tat weh wie nichts gutes.
Die Frage die er sich eigentlich selbst gestellt hatte, wurde von Fio mit einem knappen "Ja, lebst noch", beantwortet.
Erst jetzt merkte Frank, das er nicht alleine war. Er sah auf, zu Fio die er aber nur verschwommen sah.
"Was fürn scheiß Tripp... AAHHH SCHEISSE!!!" Franks Gebrüll schallte durch den ganzen Flieger, als er versuchte aufzustehen. Sein linkes Bein machte ihm da einen Strich durch die Rechnung und meldete sich in dem Moment mit einen blitzartigen Schmerz bei ihm.

Ein gutes hatte der Schmerz, sein Blick war schlagartig wieder klar geworden. Was er aber sah, gefiehl ihm gar nicht. Eine Strebe hatte sich durch das linke Bein gebohrt.
"Verfluchte Scheiße, Was macht diese Drecks Hure da in meinem Bein?!" Er wandte sich an Fio dann.
"Was ist mit dir, Schwester? alles Okay? Wenn ja, hinter dir, rechte klappe ist n erste hilf kit, denke der Sani hat vorne bestimmt genug zu tun..."

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Nicht weit von der Absturtzstelle von Flug 76/33 war noch eine Stelle, an der aber nur eine kleine Kapsel lag. Eins der moderneren Fluggeräten, die Teil des Konvois waren, hatte schon solche Rettungskapsel, die meist Platz für zwei bis drei Personen boten. Die Landung hier war allerdings weitaus besser abgelaufen, nämlich kontrolliert... mehr oder weniger. Zwar war die Kapsel nur noch schrott, nicht mal der Peilsender hatte den Aufprall überlebt, aber das war nebensach.
Christopher und ein weitere CPF Soldat Names Makoto waren aus der Kapsel geklettert.
Sie sahen die dicken Rauchschwaden, die nicht weit von ihnen hinter einen kleinen Hügel emporstiegen. Sie wusste nicht, ob das ihr Schuttel war, oder ein anderes, aber sie wussten das sie dort wohl hinmussten.
"Christopher, wir sollten nun los, wer weiß was uns dort erwartet. Wenn die uns hilfe Schicken, dann dorthin. Uns würde niemand finden. Ich schätze wir sind gut n halbe Stunde Unterwegs, wenn wir nun losgehen. Scheint nicht so weit zu sein, die Stelle." Der CPF Soldat hatte selbst nur noch sein leichtes Sturmgewehr, eine Pistole und die Ausrütung um sich zu orientieren dabei. Wasser oder Nahrung hatten beide nicht mehr mit, das war verloren gegangen.
 
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Janoko

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Anna schaute Franzis verduzt an, überlegte einen Moment und Griff dann seinen arm. Alleine dieserw ar ohne Muskel spannung ein Sandsack. Aber den dann auch noch wieder in die Schulter drücken... na versuchen konnte man es ja mal, entschied sie und stemmte sich gegen den nächst besten Stuhl, der unter ihren Sohlen einfach wegbrach. Sie landete mit dem gesicht genau zwischen Franzis Beinen, rappelte sich aber wieder hoch und versuchte es noch mal. Diesmal drückte sie so fest sie konnte, aber der Arm bewegte sich keinen Millimeter zurück in die Gelenkpfanne. Tränen liefen ihr übers gesicht, weil sie die Gestellte Aufgabe nicht meistern konnte. Sie hatte die Aufgabe nicht zu ende gebracht. Schluchzend ließ sie Franzis Arm los und setzte sich neben seinen metal arm, ihren Rucksack wieder an sich pressend. "i..ich scha.. affs nicht... müssen hier weg...", setzte sie dann noch murmelnd hinzu. Irgendwie wiederstrebte etwas in ihr dem logischen gedanken beim Wrack auf Hilfe zu warten. Es war wie das Rote Arlam telefon was sich da meldete. Sie mussten hier weg, weit weg udn zwar Schnell. Sehr schnell. "kannst du aufstehen? Schauen wir mal nahc.. nahc den anderen... ich höre den Mechaniker.. glaube ich..." Anna sprang wieder auf. Erst jetzt bemerkte sie, das ihre Kleidung am Rücken förmlich zerfetzt war und das die Beien ihrer Hose eigentlich auch nur noch fetzen waren. jedoch war die Hose ab mitte des Oberschänkels aufwärts vollkommen in takt. Ohne groß zu überlegen riss sie die Teile ab, die nicht mehr brauchbar waren udn pfefferte diese gegen die nächste Bordwand.

Sie kramte in ihrem Rucksack herum und schaute ein Rot-weißes TShirt fast liebkosend an. ja, das war ihr Schlafanzug gewesen... und sie zog sich die Ramponierten Oberkleider auch aus, stand kurz Barbusig im Raum und zog sich das TShirt über. Der BH war einfach mit abgefallen udn so musste sie sich wohl oder übel einen Neuen suchen. Wenn sie hier weg waren, das war immer noch direktive Nummer Eins. "oh Schuldigung... ich denke der Mechaniker kan dir den Arm eher einrenken wie ich..."
 

Azmaria

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Franzis bis sich so fest auf die Lippen bei dem versuchen von Anna seinen Arm wieder einzuränken das er Blut schmecken konnte.
Es waren unsagbare Quallen das sie es immer wieder versuchte und nicht schaffte.
Wie sie Aufgab und fast Heulen musste war er heidenfroh das sie es ließ auch wenn er es ihr nicht sagen wollte.
Er sah sie an wollte sich gerade zu Wort melden wie sie sich auszog. Wie er ihre Brüste kurz sah schoss in das Blut in den Kopf und in andere Körperstellen von denen er bisher nicht einmal mehr wusste das diese noch so gut und schnell reagieren konnte. Er hustete wie sie fertig war und hob sich aus dem Sitz sein Metallarm machte ein seltsames knack Geräusch dabei was er bisher noch nicht gehört hatte.
"Ich hatte doch gerade erst eine Inspektion der kann doch nicht schon wieder was haben.." "Es ist schon gut Mädel du kannst da nichts für, wir sollten schauen ob wir anderen Leuten helfen können."
In der tat waren schon einige Leute wieder auf der Überlebende Mann von der Sicherheit kümmerte sich gerade um eine Junge Frau, ein Alter Mann hob vorsichtig eine tote an schüttelte dann den Kopf und ließ sie wieder sanft zu Boden fallen.
Franzis ließ die Deckenverkleidung los und sackte fast ein wie er sich auf sein Kaputtes Bein fallen ließ sein Arm baumelte dabei wie ein Metronom von seinen Körper ab.
"Komm mit Ann- Anna, wir schauen was wir machen können." Er nahm sie an der Kalten Hand und lief mit ihr aufrecht zu der Stelle aus welcher die Stimmen gekommen war die sie meinte. Die schmerzen warne so stark das sie schon seinen Kopf betäubten und Francis wage noch wahrnahm das er einen Rechten Arm hatte. Anne stütze ihn mit all irher Kraft wie er drohte um zufallen er schenkte ihr ein Lächeln dafür das sie wenigstens die Courage hatte einen Wildfremden zu helfen.
 

BlueHusky

Blair Bitch´s Friend
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Christoper stieg mit einen lauten stöhnen aus und schaute sich erstmal mit leicht zusammen gedrückten Augen um. Er murmelte ein halb starken Mhhh vor sich hin und richtete dann erstmal seine Sachen wieder ordentlich her .Er stellte seine arme in die Hüfte, “Oh man ich bin echt zu alt für solch einen Scheiß!“ sagte er und dreht sich erneut um sich herum.
Mit einem Fuß tickte er leicht gegen die verbeulte Kapsel und dachte sich schmunzelnt He, nun siehst du genauso verbraucht aus wie ich.Unbewusst steckte er seine Hand in eine seiner Taschen und nahm sein altes Familienfoto heraus, Gedanken verloren schaute er drauf und strich mit einem Finger leicht über das Foto.
„Wie es euch wohl geht?“ murmelte er vor sich her, „Egal jetzt!“ sagte er halb laut und steckte das Foto wieder weg.
„Komm mein junger Freund wir müssen los und da ich nicht mehr der jüngste bin sollten wir uns schon etwas sputen!“. Noch einmal richtet er seine Sachen und rückte sein Sanitätskoffer zurecht. Sein blick richtet sich nun zu den Rauchschwaden die vor ihnen in den Himmel empor fraßen. Er blickte zu seinem jungen Begleiter und setzte seine Beine dann langsam in Bewegung. „Wenn wir da heute noch ankommen wollen müssen wir jetz wirklich los.“
Kopf schüttelnt setzte sich Makoto auch in bewegung: "Ja besser is es das da hast du recht!". Etwas angenervt stapfte er Christopher hinter her.
 
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KBDwarf

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Mit einem abgestumpften und erschöpften Blick suchte sie zu ihrer linken nach den Sanikasten. Nur noch eine Schraube hielt das Gestell an das der grüne Kasten mit weißer zerkratzter Schrift hing, als sie ihn entdeckte.
Der Kasten war nur gut vier Schritte entfernt doch innerlich protestiert ihr Körper und flehte sie an sich auszuruhen und hinzusetzten. Doch sie wusste dass sie sich jetzt nicht ausruhen kann und darf. Schwerfällig immer mit einer Hand an der Wand ging sie zum Sanikasten. Alles drehte sich und verschwimmt am Rand ihres Sichtfeldes.
Kurz vor dem Medikit blieb sie stehen und stützte sich mit beiden Armen ab, um sich zu sammeln. Frank der all dies mit beobachtet hat fragte mit leichter Sorge in der Stimme. „Hey, Fio ist alles in Ordnung?“ Sie biss sich auf die Lippen um ihre Tränen zu unterdrücken und nicht ihre zittrige Stimme zu hören. Ihre Gefühle fuhren Achterbahn. Im ersten Augenblick wünschte sie sich tot zu sein und schon im nächsten jeden dieser verdammten Alienwichsern den Hals umzudrehen.
Kurzzeitig sammelte all ihre verbliebende kraft und riss förmlich den Erstehilfekasten aus der Halterung und ging gradewegs zu Frank und hockt sich auf den nackten Boden vor ihm hin. Sofort wurde ihr wieder schwindelig, worauf sie kurz verharrt.
Doch dann schaut sie sich Franks Bein an und öffnete dann Kasten. Am liebsten würde sie die strebe drin lassen, doch dann könnte sich Frank nicht wirklich Bewegen und wäre so gut wie Tot im Ernstfall. Und wenn sie die Strebe herauszieht könnte Frank jämmerlich verbluten, wenn die Arterie durchtrennt ist.
Während sie das für und wider abwiegt, meinte Frank spöttisch. „Zieh endlich diesen kleinen Gottverdammten Splitter aus meinem Bein, kleines.“ Und setzte dabei ein schelmenhaftes Grinsen auf. Fio tat es ihm gleich und nickte.
Sie beugte sich zu Frank hin der kurzer Hand einen Blick in ihr Dekolleté werfen konnte. Doch ruckartig wurde seine Aufmerksamkeit wieder auf sein Bein gelenkt, als sie es mit einen Hand nach unten drückte und mit der anderen die Stange packte. Frank zischte nur als er das mit bekam.
Fio schaute Frank in die Augen. „Bei drei ziehe ich!“ Meinte sie nur kurz und er nickte. Sie schaute nochmals auf die Strebe mit prüfendem Blick, ob sie sie auch richtig umfasst hielt. „So…“ wisperte sie bedächtig. Franks Körper spannte sich spürbar an ,als seine Ohren diese anscheinliche Vorbereitung hörten. Selbst das Bein mit der Strebe war angespannt und Fio hatte alle Mühe den Muskel runter zudrücken. Leise begann sie zu zählen Eins…, und sammelte all ihre Kraft Zwei…, um die Strebe aus dem -„DREI!“- zu ziehen. Sie schrie förmlich und brachte ihren ganzen Körper zum Einsatz. Als die Metallstange sich ihren weg aus Franks Bein bahnte spannte er alle Muskeln an und schlug mit den Fäusten auf den kahlen Boden, während er die Zähne zusammen beißt. Doch die Bemühung seitens Franks war vergeben den bevor er seinen Blick auf sein Bein richtete war Fio schon dabei die Wunde zu verbinden. Es schien so als seien die Schwindelanfälle und ihr getrübter Blick verschwunden als sie sich, um sein Bein kümmerte. Augenscheinlich schien sich nicht das schlimmste zu Behaupten auch wenn viel Blut aus der Wunde von Frank gelaufen war, schien nicht die Arterie verletzt zu sein.
 
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Janoko

Phöser Engel
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Anna wusste nicht warum sie es tat, aber es kam ihr unendlich natürlich vor, Franzis zu helfen. Als sie kurz in die segende Sonne kam - immerhin klaffte ein gewaltiges Loch in der Decke, war sie schlagartig verschwitzt. Sie schaute hinaus und erblickte einen rauchverhangenen Himmel, in dem einige Jäger umher schwirrten, aber ehrlust los kreisten. Aber es war ihr als würden siese paar Jäger auf etwas warten, aber worauf sie warteten, konnte sie nicht sagen.

Allem in Allem war sie irgendwie froh den Absturz oder besser gesagt abschuss überlebt zu haben, wieso auch ausgerechnet sie dazu verdammt waren, von den Außer irdischen abgeknallt zu werden. Plötzlich kamen ihre Heiligtümer ins Gedächnis. nein das konnte nicht sein, die waren ganz sicher nichts besonders. Einfach nur ein paar Kristalle.
 
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