Der Racheengel legte gleich richtig los. Iris konnte da nur schwer mithalten. Sie atmete schwer. Schweiß rannte ihren Körper hinunter. Trotz seines hohen Tempos, genoss die Dämonin das kleine Spielchen. Endlich hatte sie jemanden gefunden an dem sie sich austoben konnte. Asazel schien sich auch kaum zurück zu halten.
„Macht? Also lag mein Gefühl ganz richtig.“
Der Racheengel setzte das Spielchen fort. Solange bis die Dämonin eine Pause brauchte.
„Also was darf es sein. Eine zweite Runde? und deinen Namen kannst du ruhig öfter schreien.“
Sein herausfordernder Blick, verführte Iris. Sie war nicht abgeneigt.
„Nun Iris.“ Begann Asazel zu sprechen. Dabei strichen seine Finger über Iris Lippen.
„Ich bin nicht nur zum Spaß hergekommen, ich bin hier um ein neues Zeitalter einzuleiten, eines des Friedens und des Wohlstandes. Hättest du daran Interesse?“
Iris lachte. „Klingt interessant.“
Sie bewegte kurz ihre Hüfte. „Aber zuerst führen wir unser kleines Spielchen zu Ende. Danach werde ich dir zu hören.“ Iris Umschlang ihn mit ihren Beinen, sowie Armen und drückte ihn gegen ihren Körper. Ihre Hüften bewegten sich im Rhythmus der Musik. Sie wurde immer wilder. Nun bestimmte sie das Tempo. Immer wieder hörte die Dämonin kurz auf. Um ihn entweder zu küssen oder seinen Kopf nach hinten zu drücken indem sie seine nach seine Haare griff. Danach leckte sie über seinen Hals und flüsterte ihm ins Ohr.
„Komm gib es mir, die Nacht ist jung und ich möchte jede Sekunde genießen. Oder möchtest du bei mir zu Hause weiter machen. Da kann meine kleine Dienerin mehr davon lernen und außerdem stören doch diese Fetzen.“
Iris befreite Asazel von seinen Mantel. Ihren hingegen behielt sie an, aber trennte sie von ihren Oberteil.
Als Asazel endlich ging, nach dem ihn David darum gebeten hatte, griff dieser nach der Schulter des Atlantäers. Ein rasender Schmerz durchzuckte diesen. Es betraf die Narben die der Engel ihm damals in Tötungsabsicht zugefügt hatte. Es war der gleich zerreißende Schmerz und der ließ ihn leicht in die Knie gehen und die Federn an seinen Flügeln sträubten sich. Beide Narben wurde feuerot sichtbar. Dann war der Typ verschwunden und Ash konnte aufatmen. Auch der Junge atmete erleichter auf. Ihm schien der Kerl auch nicht ganz geheuer gewesen zu sein. Drakonis wanderte zu einem der Sessel und nahm etwas umständlich platz. Die Federn legten sich langsam wieder als der Schmerz verging und so konnte er diese auch wieder fein säuberlich zusammenlegen. Er mußte sich noch an das neue Aussehen gewöhnen. Dann unterhielten sie sich. Und das wieder in atlantäisch. Der Junge schien das noch nicht mal zu bemerken. Er sprang zwischen den Sprachen hin und her als ob es das normalste von der Welt wäre, eine mehr als tote Sprache zu sprechen. Bei ihm selbst war es kein Wunder, wer so lange gelebt hatte wie er, hatte massenhaft Zeit gehabt zu lernen. Und das war ihm schon als Kind leicht gefallen.
Das Gespräch kam auch wieder auf seine Mutter und zum wiederholten Male beteuerte Ash das sie wirklich keine Zeit mehr gehabt hätte. Also das genaue Gegenteil von dem was der Racheengel von sich gegeben hatte. Erleichtert war er als David meinte, daß seine Mom es auch nicht gewollt hätte. Der Junge mußte den Verlust erst einmal richtig verkraften. Da konnte so ein Angebot einen schon in Versuchung führen. Kurz darauf sah er zum Schlafzimmer rüber.
"Was soll ich mit ihr machen? Er hat sie nun einfach hier gelassen und ist verschwunden. Und wohin sollen wir überhaupt gehen? An diesem Ort zubleiben, erscheint mir auf langer Zeit nicht richtig..."
Tiger und Mann sahen David gebannt an. Ash genoß es einfach nur auch mal mit jemand anderen in seiner Muttersprache zu reden als nur mit Vane. Zur Zeit war er der älteste Nephilim, soweit es ihm bekannt war, daher kannte keiner weiter die Sprache. Selbst Vane mußte diese erst lernen.
"Was ist? Hab ich was falsches gesagt?"
Wieder sahen sich Vane und Acheron an.
"Ich würde sie erstmal gesund werden lassen. Du hast ihr sehr geholfen aber es wird noch eine Weile dauern bis sie wieder auf dem Damm ist. Ein Haus oder eine Wohnug zu finden dürfte kein Problem sein. Sobald diese blöden Feiertage vorbei sind. Wir könnte auch an einen gastlicheren Ort gehen. Aber wir sollten nicht lange hierbleiben. Der Kerl spürt uns auf, wie weiß ich noch nicht."
Endlich war der ganze Schmerz verschwunden und die Narben verblaßten auf der Haut bis sie wieder ganz verschwunden waren.
"Ist dir eigentlich bewußt, daß du seit vorhin in meiner Muttersprache mit mir sprichst?"
"In deiner Muttersprache?"
"Ja. Das was du sagst ist nicht deutsch. Jedes Mal wenn du mit mir, oder Vane, sprichst wechselst du die Sprache. Nur gibt es diese schon seit mehreren tausend Jahren nicht mehr. Keiner, außer Engel und sehr alte Dämonen, kennt sie. Selbst Vane mußte sie erst lernen und er ist nicht gerade jung. Wie kommt es das du sie benutzt als wäre es die Deine? Und woher kennst du Kyrian oder weißt das ich ein Thronfolger war?"
Die dämonische Seele war schnell exorzeirt. Wie erwartet, hatte sich der Wirt bereits des urpsrünglichen Besitzers entledigt gehabt. Nun lag vor ihm nur noch eine Seelenlose Hülle. Christian konne spüren, wie Alle möglichen Seelen versuchten in diesen Raum einzudringen, um den freigewordenen Körper in Besitz zu nehmen, doch seine Siegel leisteten gute Arbeit. Aus seiner Kutte hohlte er den bereits vorbereiteten Vertrag. Wie gewohnt füllte er das Gleine Schreiberglass mit seinem Blut. Danach tauchte Christian den Zeigefinger der Hülle hinein und drücke ihn anschliesend auf das Pergament. Der Nun folgendende Schritt musste schnell gehen. Christian zog eines seiner Schwerter Mit drei zügen schnitt er in die Brust der Hülle. Wie bei einem Kartong konnte er nun die Rippenpartien zur Seite klappen undbekan zugang zum Herz der Hülle. Wie ein roter Blasebalg versuchte es dein plötzlichen Druckabfall auszugleichen, wohl wissend, dass es den Kampf bald verlieren würde. Doch Christian hatte anderes vor. Mit einen Schnitt öffnete er das Herz und Stopfte sorfort den Vertrag hinein. Dies konnte jedoch nicht verhindern, dass er nun BLutbesudelt war. Christian klappe die Rippen wirder zurück. und flöster schon deutlich blasser gewurdenen Hülle die Goldene Flüssigkeit ein, die er von Hakkan erhalten hatte. Erst passierte gar nichts. Christian war etwas zurückgegangen und betrachtete die auf den Tisch gefesselte Person. Wie von einer unsichtbaren Macht getroffen, bäumte sich die bis dahin bewegungslose Gestalt auf. krümmte sich auf den Tisch, nur von den Ketten gehalten. Die Haare wuchsen, die Wunden, die Christian der Hülle zugeführt hatte, schlosssen sich und der Brustkorp lies deutlicher erhöhungen wachsen.
Dass war die Umgestaltung des Körpers, die die neue Seele vornahm. Diese veränderungen sind im Regelfall nur begrenzt möglich und ein unkomplatiebler Körper neigt dazu, eine schwache Seele wie einen unkomplatiebles Spenderorgan abzustoßen. Deswegen sucht mann im Regelfall eine Hülle, die dem ursprünglichen Körper der Seele so gut wie gleicht. Doch Christian hatte bewusst genau das Gegenteil gemacht. Diese Hülle ist fast der Genaue gegensatz zur eingegebenen Seele. Die Tranzformation, die gerate eintrat, wurde weniger von der Seele, als vom eingebetteten Vertrag geteuert. Ein letztes Aufbäumen und dann fiel der Körper regungslos auf den Tisch zurück, als hätte man bei einer Marionette die Fäden durchgeschnitten. Christian betrachtete das Ergebniss der Tranfzormation. Die schwarzen Haare waren fast bis auf Hüftlänge gewachsen. Der ehemals männliche Körper hatte schöne weibliche Proprtionen angenommen. So lag dieses Geschöpf wie eine schlafende Prinzessin auf den Tisch dieses Geschäftes, im eingenem Blut gebettet. Ruckartig öffnete sie die Lieder und gab den Blick auf die Olivgrünen augen Preis. Sie Versuchte sich aufzurichten, doch die Ketten hielten sie zurück. "Na, gut geschlafen mein Kind." Die Frau drehte ihne Kopf in Richtung Priester. Selbe seine Blutbesudelte Kleidung konne ihn eine gewisse Anmut nicht aberkennen. "Wo bin ich hier? Was ist mit mir passiert?" Christian lächelte leicht. "Nun, dass hier ist die Hölle, und ich gebe dir Möglichkeit, Buse zu tun. Weisst du noch wie du gestorben bist?" Verwirrt, nicht wissend was hier gerade vor sich ging beantwortete sie die Frage. "Ich worde von einmem Nephilim enthauptet. Warum bin ich hier?" Erneut versuchte sie sich aufzurichten, doch auch diesesmal hielten die Ketten sie zurück. "Bemüh dich nicht, diese Ketten wurden geschmiedet, um einen Titanen zu halten, du wirst sie also kaum brechen können. Doch du bist hier, weil ich deine Hilfe benötige." Der Blick der Frau verfinsterte sich. "Wenn du glaubst, dass ich dir dienen würde, irrst du dich gewaltig! Sobalt ich diese Ketten los bin, werd ich dir an die Gurgel springen!" Christian zucke mit den Schultern. "Dieses Risiko werde ich wohl eingehen müssen. Im übrigen hab ich keinerlei Interesse an einer Dienerin. Ich habe eine viel wichtigere Aufgabe für dich vorgesehen." Damit schritt Christian auf sie zu und lößte die Ketten. Die Frau wollte ihn zurerst angreifen, hielt sich dann aber zurück. Vom Tisch aus funkelte sie den Priester böse an. "Nun, was willst du von mir?!" "Alles zu seiner Zeit, als erstes möchte ich wissen, was du noch alles von dir weisst." Wütend fuhr die Frau hoch." Was soll das heissen, was ich noch alles weiss?! Hällst du mich für seniel?! Mein Name ist De..." Die Frau wusste genau, was sie sagen wollte, doch Ihre Lippen verweigerten den Dienst. "De..." Sie versuchte es erneut, doch schon wieder konnte sie Ihren Namen nicht über die Lippen bringen. "Was hat das zu bedeuten...?" Christian legte seine Hand auf ihre Schulter. "Nun, dass ist Bestandteil unseres Vertrages. Du kannst deine ware Identität nicht enthüllen." "Vertrag?" Die Frau verstand nicht. "Welcher Vertrag?" Christian deutete auf ihren Körper. "Der, der dir diesen Körper ermöglicht. Aber ich denke, das ist ein guter Zeitpunkt um über die Aufgabe zu sprechen, die ich für dich vorgesehen habe." Entsetzt bemerkte sie diesen neuen Körper obwohl änlich war er doch vollkommen anders, als ihre alte Hülle. Sie versuchte sich zu verwandeln, doch auch das war nicht möglich. "Was ist das für ein Körper?!" Erneut zuckte Christian mit den Achseln "Ein Körper, den ich für dich Vorbereitet habe. Ich hatte doch bereits erwähnt, dass das hier die Hölle ist. Wenn auch in anderer Hinsicht. Dieser Körper wird dich zu deinen Abgründen führen. Wie du sicher schon bemerkt hast, ist er mehr, als nur eine Hülle." Jetzt, wo der Priester es erwähnte, spürrte sie es ganz deutlich. Sie spürrte, wie der Körper versuchte langsam ihre Seele zu verschlingen. "Aber dazu später mehr. Er wird dir seine Kräfte zur Verfügung stellen, wenn du sie benötigst. Reden wir nun über deine Aufgabe." Die Frau wusste nicht, ob sie nun wütent oder entsetzt sein sollte. So nickte sie nur, ohne richtig zu bregreifen, was hier eigendlich passiert. "Gut. Wie du sicher weisst, ist der Auserwählte mal wieder erschienen." Sofort fixierten die Augen das Gesicht des Priesters. "Wie du sicher selbst weist, hat er viele Feinde, die sich seinen frühzeitigen Tot wünschen. Für meine Ziele ist es jedoch wichtig, dass er so lange wie möglich am Leben bleibt." Chrisitan wendet sich ab. "Jedoch wird es mir nicht möglich sein, ihn die ganz Zeit zu eskortieren, und da kommst du ins Spiel. In kurz, du wirst den Auserwählten beschützen." Die Frau sprang auf. "Ich kann David wiedersehen?!" Der Priester dehte sich nun wieder zu ihr um. "David also. Ihr kennt euch also näher..." Die Frau wich zurück. Sie merkte, das sie zu viel gesagt hatte. "In der Tat, du kannst ihn wiedersehen. Aber brich deswegen nicht in Jubelrufen aus. Wie ich bereits erwähnte, wird es dir nicht möglich sein, dich im zu erkennen zu geben. Du wirst also eine Fremde für ihn sein." Christian drehte sich um den Laden zu verlassen. "Du solltest dir villeicht einen neuen Namen einfallen lassen. Es währe seiltsam, wenn du ihn nicht sagen könntest, wie du heist." Damit verlies Christian den Laden und lies die Frau verwirrt zurück.
Auf die Frage des anderen Nephilims, wusste der Junge so schnell keine Antwort. Ihm war ja selber nicht bewusst das er die Sprachen wechselte. Er musste sich kurz am Kopf kratzen und überlegte, dabei weiter auf den Tisch vor ihm starrend.
„Ich glaube ich habe das letzte Nacht geträumt...bin mir aber nicht sicher.“
Unvermittelt stand der Junge auf und holte seinen Colt hervor. Er legte die Waffe auf den Tisch und ging dann zu einem der Stuben Schränke. Dort nahm er dann ein kleines Reinigungsset hervor und fing, nach dem er sich wieder gesetzt hatte, an die Waffe zu zerlegen und zu reinigen.
Während dessen schien er sich wieder zu erinnern und sprach weiter
„Genau, ich hatte als ich vorhin schlief einen Traum, über ein Inselreich das über gewaltige Bauten verfügte, deren Einwohner für ihre Zeit ziemlich gebildet waren und die ein Metall mochten und verarbeiteten das „Oreichalkos“ genannt wurde. Sah ziemlich nach Messing aus...
Darüber hinaus sah ich dich, in einem Übungskampf mit deinem Lehrer der dich später auch noch in Nautik und anderen Dingen unterrichtete. Dann kam in der Nacht deine Verwandlung, in der Krönung am nächsten Tag haben deine Kräfte alle Menschen im Thronsaal getötet und ihn halb verwüstet. Den Rest haben dann die Engel erledigt und du wurdest von einem anderen Nephilim gerettet. Alle weiteren Bilder waren so zusammenhangslos das ich sie nicht genau erkennen konnte.“
David erzählte das Erlebte so monoton und trocken das man meinen könnte er wäre ein Forscher der seine Aufzeichnungen und Notizen noch einmal durch ging. Dabei reinigte er ohne Unterbrechung den Lauf und die Trommel seiner Waffe. Als er damit fertig war, setzte er die wenigen Teile der Waffe wieder zusammen und schaute den anderen beiden wieder ins Gesicht.
„Das ist alles was ich gesehen und erlebt hatte....sorry wenn ich damit irgendwelche Erinnerungen wach gerufen habe. Aber ich weiß jetzt zumindest wohin wir als nächstes schauen könnten.“
„Und wohin?“ fragte die Raubkatze
„Zum Schießplatz, wohin ich und Mom immer gegangen sind um zu trainieren. Da liegt noch Munition für das gute Stück hier und ich brauch welche, wenn wieder solche Dämonenwesen auftauchen wie am Tag meines Erwachens...“
„Und danach? Wohin willst du dann gehen?“
„Ich dachte an das Haus meiner Großeltern vielleicht. Es ist draußen auf dem Land, dort würde solche Verwüstung...“ der Junge schaute hinüber zum Fernseher „...nicht so viele Menschenleben fordern. Und man hätte wohl auch mehr Platz. Es ist mir gleich ob ihr mich begleitet, aber das Mädchen nehme ich mit, ich lasse sie hier nicht zurück wie Asazel.
Damit ging der Junge noch in sein Zimmer, kramte aus seinen Klamotten ein paar schwarze Teile hervor und zog sie dann vorsichtig Michelle an. Dann folgte noch eine Jacke für sie und ihn und er war fertig. Vorsichtig hob er sie wieder hoch und schaute dann fragend die beiden anderen an.
Asazel grinste über beide Ohren. Sein Gegenüber befreite den Racheengel von seinem Mantel. Iris strich mit ihren Fingern immer wieder über seinen muskulösen Brustkorb bis ihr die vielen Narben auffielen, sagte aber nichts weiter dazu. Der Schwarzhaarige stieß kräftig in das Mädchen, tobte sich an ihr aus, bis beide schließlich schwitzend übereinander lagen. Illumis hatte von ihrem Platz an dem Thresen aus interessiert zugesehen, als Asazel plötzlich eine neue Energiequelle spürte.
"Was ist los, du Hengst? Geht dir die Puste aus?", fragte Iris mit einem Grinsen im Gesicht, der Racheengel packte das Mädchen an den Hüften, drehte diese auf dem Sessel um, so dass er nun auf ihr lag und spielte mit ihren Brüsten. "Nicht im geringsten, wenn es die Zeit zuließe, würde es dir die nächten 48 Stunden besorgen, machen wir bei dir weiter, wo ich mich austoben kann", sein Blick fiel auf die geschockte Menge welche ihnen die ganze Zeit zugesehen kannte. Einige schauten vor Neid, andere vor Entsetzen. Asazels schwarze Augen funkelten, der Mann warf seine langen Haare zurück und zeigte jedem der Anwesenden durch sein wildes Spiel mit der jungen Dämonen deutlich, wem sie hier gehörte. "Illumis!", entgegnete er der Kleinen, die bei der scharfen Aussprache ihres Namens zusammenzuckte. "Komm her, deine Herrin verlangt nach dir, wir gehen".
Das kleine Mädchen hüpfte in einem Satz von dem Barhocker. Schlenderte gemütlich zu Asazel sowie ihrer Herren. Ihre kleinen Hände streckten sich nach Iris aus welche diese mit Begierde in den Augen nahm. Sie packte Asazel am Kragen. "Folge mir, wenn du noch kannst", entgegnete sie im lächelnd. Sie steckte dem verblüfft, starrendem Mädchen an der Stange noch einen Geldschein zwischen ihre Schenkel ehe ihr Körper sich in Rauch auflöste. Asazel erhob sich nun langsam von dem Sessel. Zog gemütlch seinen Reisverschluss zu. In seiner rechten Hand materialisierte sich seine schwarze Sense, seine Augen leuchteten kurz auf. Blitzschnell ließ der Racheengel den Stab der totbringenden Waffe drehen, ein leichter Aufwind entstand. Kurz darauf stemmte er den Stab auf den Boden was dazu führte, das jegliche Fensterscheiben, jegliche Gläser in der Bar in unzählige Scherben zerbrachen. Der Schwarzhaarige schwang das im Mondlicht glänzende Metall um Hundert Achtzig Grad, man hörte nur noch die gepeinigten Seelen seiner Opfer, eing rausames Lächeln zeichnete seine Mundwinkel, als die leblosen Körper zusammen sackten. Schwarzer Rauch sog in die Spitze seiner Klinge welche kurz aufleuchtete. Einzig die Tänzerinnen blieben verschont, welche vor Schreck ihre Augen auf den Schwrzhaarigen richteten. Asazel drehte leicht seinen Kopf in ihre Richtung, leckte sich mit der Zunge über seine Lippen. "Ihr habt Glück, das euch die Kleine so mag. Ich werde mich jetzt ein wenig weiter mit ihr amüsieren, dann seit ihr dran, ihr Leckerlils!" mit einem grausamen Lachen löste sich der Racheengel in schwarzem Rauch auf und folgte Iris Spur, welche schon ordentlich an Geschwindigkeit aufgebaut hatte.
Die Jagdinstinkte des Racheengels waren nun geweckt. Von Menschenaugen unsichtbar, jagten die beiden über die Dächer der Stadt, als Iris plötzlich sichtbar wurde und ihren Arm an ein Fensterbrett schwing, wo sie in einer Vorwärtsrolle zum Stillstand kam. Mit leicht keuchendem Atem sah sich die Frau siegessicher in ihrer Wohnung um, mit Illumis an ihrer Hand. Die Kleine atmete schwer. Plötzlich hörte sie ein ineinander klatschen von zwei Händen. Irritiert starrte sie zu Asazel der gemütlich in einem Sessel saß und seine Beine übereinandergelegte hatte. "Heute ist wohl nicht ganz dein Tag, was Süße? Meinst du deine süßen Hüften schaffen es noch bis in den Morgengrauen von mir genommen zu werden oder brauchst du eine Pause?". Asazel grinste bis über beide Ohren. Langsam entledigte der Racheengel sich seines Mantels, so dass Iris und Illumis einen guten Blick auf seinen durchtrainierten Oberkörper hatten. "Überleg's dir Kleine. Noch hast du die Möglichkeit von einem echten Könner beglückt zu werden", dabei bohrten sich seine Augen in die von Illumis, das kleine Mädchen schritt langsam auf den Schwarzhaarigen zu wurde jedoch von ihrer Herrin an der Schulter gepackt und wild geküsst. "Nix da! Du behälst deinen Schwanz schön in der Hose, die Kleine ist mein und nimmst mich ordentlich durch, so eine pussy wie meine, hat dein Schwanz in den letzten Tausend Jahren nicht gehabt, also heul hier nicht rum Casanova!", befahl Iris und befreite sich nun ebenfalls von ihren Klamotten. Die Dämonin stieß den Racheengel förmlich auf ihr Bett, entledigte ihn sogleich von seinen Klamotten um sich in einem Ruck auf ihn zu setzen, dabei schwitze ihr Körper leicht. Asazels Augen gliterten leicht. "Wie du willst, Kleine. Deine Süße soll genau zusehen und vom Meister persönlich lernen, wie es geht". Asazel drehte Iris um, so dass die Dämonin nun Illumis sehen konnte, welche mit leicht erröteten Wangen auf ihre Herrin starrte und alles von ihr sah. Langsam begann der Racheengel seine Hüften in Iris zu bewegen, stemmte seine Oberschenkel hoch, so dass Illumis einen guten Blick auf ihre Privatsphäre hatte, das lustvolle Spiel der beiden ging bis tief in die Morgenstunden bis Iris schließlich mit einem lauten Kreischen auf Asazels Brustkorb keuchend, zusammensackte.
Leicht verwirrt, starrte die Schwarzhaarige Destiel dem Prister hinterher. Ihr Blick wanderte durch den Raum. Bis ihre Augen einen Spiegel erblickten. Forsichtig versuchte sie einen Schritt zu setzen, was ihr nicht wirklich gelang, da ihre Muskeln relativ schwach waren. Destiel viel vorne über, landete mit einem klatschendem Geräusch auf den kalten Fliesen. Sie stand wieder auf, setzte erneut einen Schritt, viel nach vorne. Diese Prozedur wiederholte die Gefallene ehe es endlich geland. Sie blieb bei dem Spiegel stehen. Betrachtete ihren vollkommenen doch gleichzeitig unvollkommenen Körper. Immer wieder stiegen ihr jene Bilder in den Kopf kurz vor ihrer eigenen Enthauptung. Destiels Gesichtsausdruck wurde wütend. In einem lauten Wutschrei ballte sie ihre Hand zur Faust und rammte diese in das Glas.
Scherben hafteten an ihrer weißen Haut, Blut rann auf den Boden. Schnell schlossen ihre Wunden worauf Destiel ihre Augen weitete. Sie sah sich immer wieder ihre Hand an, dann auf die zerborchenen Glasscherben. Ein Seufzen entglitt ihren Lippen. "Dieser Prister, was auch immer er vor hat. Ich werde nicht zulassen, das er David etwas tut. Ich muss zu meinem Jungen. Dieser Nephilim ist wahrscheinlich noch bei ihm", plötzlich spürte die Gefallene eine Erschütterung der kosmischen Kräfte. Schweißperlen rann ihr hübsches Gesicht herunter. "Oh verdammt, das darf doch nicht wahr sein! Warum ist ER hier?!". "David, halt durch mein Junge komm ihm nicht zu nahe!", die einzigen Gedanken die, die Frau hatte war zu ihrem Sohn zu kommen.
Langsam setzten sich ihre nackten Füße in Bewegung ehe sie es bemerkte, sprintete sie durch die Straßen der Hansestadt. Das sie vollkommen nackt war, beachtete Destiel nicht. Die Gedanken ihren Sohn wider zu sehen, ließen sie vor Freude strahlen. Nach einer etlichen Sprinterei hatte es der Engel endlich geschafft. Sie blieb zitternd vor ihrem alten Mietshaus stehen, erklomm sie doch ein Gefühl von Unwohlsein ihr Innerstes. "Was, wenn er mich gar nicht sehen will, wenn er mich für eine Verrückte hält?". Immer wieder spielte Destiel mit ihren langen, schwarzen Haaren.
Schüttelte dann den Gedanken ab und drückte die Türklinke nach unten. Sofort durchströmte Ashs Bannsiegel ihren Körper. Destiel spcukte Speichel aus, ein brennendes Gefühl durchzog ihren Körper und ihr wurde schwindelig. Langsam torkelte die nackte Frau zu ihrer ehemaligen Wohnungstür, die Sicht verschwamm immer mehr. Sie erreichte den letzten Treppenabsatz, drückte die Tür zur Klinke herunter und hörte die Stimme ihres Sohnes in einer völlig anderen Sprache. Ein Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen, als die Kraft ihres Körper versagte und sie laut klatschend auf den Boden auffiel, keuchte ihr Atem stark. Destiel murmelte nur noch leise den Namen ihres Sohnes ehe ihr Körper in die Bewusstlosigkeit abdriftete.
@All, wenn eure Charas wach werden, wird es in den frühen Morgenstunden sein. Sobald ihr den Fernsehr einschaltet, finden sich Nachrichten die die Morde aus der Nacktbar euch näher bringen. Natürlich war das Asazels Werk was eure Charas aber nicht wissen. Ihr könnt Vermutungen anstellen. Er wird auch euch bald einen Besuch abstatten.
@Survi, Haku: Destiel ist nun in völlig anderer Gestalt in ihrer eigenen Wohnung aufgetaucht, das vollkommen nackt. Bei David werden sich wohl ein Paar Gefühle in der Hose regen doch seine Instinkte werden ihm raten, diese Frau nicht anzufallen, warum auch immer.
Wenn Destiel wieder wach ist, wird sie sich unter einem anderen Namen vorstellen und eine wirre Geschichte erzählen, die ich dir überlasse Survi. Wünsche viel Spaß
Das klirrende Geräusch des Milchwagens mit seinen vielen Gläsern weckte Pride aus seinem Schlaf, er hatte diese Nacht schlecht geschlafen. An seinen Augenringen konnte man deutlich sehen wie schlecht er geschlafen hatte, hundsmiserabel wie er es nennen würde. Er warf die Decke beiseite und stand auf, dabei reckte er die Arme in die Luft. Somit begann seine morgendlichen Dehnübungen die er sich vorgenommen hat absofort zu machen. Die Dehnübungen waren jedoch nur ein Teil seiner morgendlichen Rituals, als nächstes ging es ins Badezimmer wo er sich frisch machte. Das kühle, nasse Wasser auf seiner Haut war äußerst erfrischend. Es fühlte sich sehr viel besser an als der eisige Wind der Stadt den er die letzten beiden Tage erlebt hat. Nach 20 Minuten war er endlich fertig mit seinem morgendlichen Ritual und setzte sich wieder an sein Bett, er nahm die Fernbedienung und schaltete den Fernseher ein, es lief gerade eine Fernsehserie. Pride holte aus dem Brotkasten ein paar Brötchen und legte sie auf einen Teller, er setzte sich wieder im Schneidersitz zurück ans Bett und genoß sein Frühstück als das Programm für eine Sondermeldung unterbrochen wurde. Gespannt hörte er der Reporterin zu und sah sich die Bilder der Bar an in die er gestern selbst einen kurzen Augenblick gewesen ist. Deutlich konnte man noch die Blutspuren darin sehen und der Eingang der Bar war durch gelbe Platikbänder versperrt, die Polizisten versuchten den Reporter vor Ort davon abzuhalten näher in die Bar zu gelangen. Aus diesem Grund gab der örtliche Reporter wieder zurück zu seiner Kollegin ins Studio. Gelangweilt schiebte sich Pride ein weiteres Brötchen in den Rachen und sprach vor sich hin. "Tja in dieser Stadt ist wohl ziemlich was los, hier krepiert ein wertloses Menschlein nachdem anderen ... kaum bin ich 2 Tage in dieser verschneiten Stadt beißen hier einer nachdem anderen ins Gras, ich bringe wohl die Saat des großen Ärgers mit mir."
Ihr kleines Liebesspielchen, setzten sie in Iris Wohnung fort. Jedoch musste sie samt Illumis auf den Weg machen. Über den Dächern von Rostock tobte eine wilde Verfolgungsjagd. Die bei Iris Wohnung ein Ende fand.
Zu Ihrer Enttäuschung, war Asazel als erste da und wollte sich auch an Illumis ran machen. Das Mädchen ging auf den Racheengel zu. Iris hatte da etwas dagegen. Sie legte ihre Hand auf die Schulter ihrer Dienerin und zog sie zu sich. Dann drückte sie der Kleinen einen wilden Kuss auf die Lippen.
„Nix da! Du behältst deinen Schwanz schön in der Hose, die Kleine ist mein und nimmst mich ordentlich durch, so eine Pussy wie meine, hat dein Schwanz in den letzten Tausend Jahren nicht gehabt, also heul hier nicht rum Casanova!“
Kam der Befehl von Iris und befreite ihren Körper von jeglicher Kleidung. Nun Schritt sie langsam auf Asazel zu und drückt ihn aufs Bett und entledigte ihn von seinen Klamotten.
Danach kam es wie es kommen musste. Iris setzte sich auf ihn drauf. Er hatte jedoch etwas anderes mit ihr vor und Positionierte die Dämonin immer so hin, dass die kleine Illumis wirklich alles sehen konnte. Ihre Augen blieben regelrecht an die beiden kleben. Auch sie wollte eine gewisse Zuneigung erfahren, aber Asazel wäre dann doch zu wild für das Mädchen. So sah sie die ganze Nacht beim wilden Treiben zu.
Am Morgengrauen geschah es. Iris kreischte beinah so laut, dass einem fast die Ohren wehtaten. Schließlich brach sie auf dem Todesengel zusammen. Schwer keuchend lag die Dämonin auf ihn drauf.
Ihr Körper konnte nicht mehr. Es war schon ewig her, dass ein Mann ihr es so richtig besorgen konnte.
„Wahnsinn.“ Sprach Iris, obwohl sie immer noch schwer atmete.
„Du einfach der Hammer im Bett. Ich habe schon lange auf einen richtigen Kerl gewartet, der es mir auch richtig besorgen kann.“
Sie drückte ihre Lippen auf die seine. Ein wilder Kuss folgte, sowie ein angenehmen Druck auf ihren prallen Hintern.
Iris winkte Illumis zu sich. Sie befreite sich von ihrer Kleidung und hüpfte aufs Bett. In der derzeit löste Iris den Kuss. Illumis legte sich sofort neben die Beiden. Asazel Hand umfasste die schmalen Hüften der Kleinen und zog sie nun weiter an sich heran.
„Nicht so wild mit ihr. Gestern wurde sie beinah vergewaltigt. Zu Schade, dass mir jemand zuvor gekommen ist. Ich hätte gerne mit den Wichser gespielt. Außerdem.“
Iris drückte ihrer Dienerin einen Kuss auf die Lippen. Ihre Hand fuhr durch Illumis Haare.
„Sollte man bei ihr langsam anfangen.“
Die Dämonin rutschte von seinem Körper herunter und setzte die Kleine auf seinen Oberkörper.
„Komm schon, taste alles von ihm ab, Wirklich alles. Du musst nicht schüchtern sein.“
Illumis tat wie es ihr befohlen wurde. Ihre Hände tasteten jeden Zentimeter von Asazels Körper ab.
Der weil beschäftigte Iris ihn.
„Du wolltest mir doch in der Bar etwas vorschlagen. Von Macht, Frieden und Wohlstand hattest du gesprochen, mein Hübscher.“
Asazels Augen blitzen auf als sein Objekt der Begierde das Bett mit ihnen teilte, seine Augen wanderten jeden Zentimeter der kleinen Illumis ab welche langsam, fast schon zögerlich seinen Köfper abtastete. Doch dem Racheengel war das nicht genug, er hob die Kurze langsam hoch, drang dabei nicht gerade zimperlich in sie ein. Illumis schrie kurz vor Schmerz auf doch nachdem sie sich das Mädchen an seine rotierenden Bewegungen gewöhnt hatte, setzte sie einen zufriedenen Gesichtsausdruck auf. Ihre kleinen Arme lagen auf seinem Brustkorb währen Asazel seinen Spaß mit ihr hatte, dreht er seinen Kopf zu der Dämonin. Seine Hände lagen auf Illumis Hintern. "Das ist richtig, ich möchte dieser verdorbenen Welt, Frieden, Glück, Wohlstand und das Licht bringen", mit gierigem Blick leckte er mit der Zunge über seinen Mund und ließ es sich nicht nehmen die Kleine zu küssen, als sie ihr Spielchen beendet hatte, lag das Mädchen schwer atmend auf seinem Brustkorb und konnte nicht mehr. Asazel fuhr der Kleinen durch ihre kurzen Haare. "Ich muss sagen ihr beide seit ein gutes Gespiel und ihr seit mir durchaus nützlich. Ich würd euch beide 24 Stunden am Tag rannehmen aber dafür bleibt leider keine Zeit", Asazel konnte sich ein grausames Grinsen nicht verkneifen, als er beide Mädchen in den Armen hielt. "Ich hab dich im Kampf gesehen Iris". "Mir gefällt dein Stil, du bist stark, du bist schnell und gut im Bett, drei Eigenschaften die mir bei Frauen gefallen nur mit der Enge deiner Kleinen kannst du nicht mithalten aber das macht dein Körper wieder wett". "Lenk nicht vom Thema ab", fuhr sie ihn an. Asazel hob beschwichtigend seine Hand. "Nicht nur die Menschen locken die Gier, dafür steht mein Name. Ich werde ein neues Zeitalter des Friedens einleiten. Der Auserwählte wird mir dabei helfen. Durch ihn wird das versiegelte Tor geöffnet werden und meinen Meister befreien der unschuldig eingesperrt wurde, er ist der erste und einzige Engel der von Gott je wirklich geliebt wurde, du kennst ihn Iris", seine Hand knetete an der weichen Haut während Illumis damit begann weiter auf Asazel zu reiten, die Kleine kam grad richtig in Fahrt. "Ich rede von dem einen. Von dem Lichtbringer persönlich, der uns den Frieden schenken wird und mit seiner unendlichen Weisheit das Glück bescheeren wird." Seine Augen blitzten unheilvoll auf. "Natürlich.. nachdem wir die Engel alle samt ausgerottet haben und die Menschen zu unseren Seelenfängern also unseren Haustierchen gemacht haben. Du musst noch nicht mal deinen Herren verraten meine Süße, ich weiß, das die Lords der Dämonen nicht gerade gut auf mich zu sprechen sind". Iris sah überrascht auf. "Sagen wir es so, das sie nicht gerade begeistert waren, als ich ihren Töchtern ihre Jungfräulichkeit nahm", ein Lachen hallte von Asazel wieder. Der Racheengel fand das ganze sichtlich amüsant. "Ich verlange nur deine Treue mir im Kampf gegenüber, dann werd ich deinen süßen Körper jedes mal beglücken kommen", er fuhr mit dem Zeigefinger über ihre Narbe und küsste ihren Bauchnabel als ein kurzer, spitzer Lustschrei durch Illumis die Zweiseimkeit unterbrach. Das Mädchen landete erneut schwitzend auf Asazels Oberkörper. Schaute verlangend zu ihrer Herren und dem Racheengel welcher nur durch ihre Haare fuhr. "Für dich springt dabei keinerlei Nachteil heraus, du kannst nur von mir profitieren und ich bin sogar gewillt dir einiges beizubringen. Nicht nur in Sachen Sex, sondern auch im Kampf".
Auch Illumis kam um den heißen ritt nicht rum. Für sie war es aber ihr erstes Mal. So war es auch nicht verwunderlich, dass sie nach dem zweiten Schuss nicht mehr konnte.
Asazel, erzählte Iris sein Vorhaben. Die Befreiung des Lichtbringers. Sie staunte nicht schlecht. Dennoch war dies mehr oder weniger ein Himmelfahrtskommando.
„Alle Engel auslöschen? Ich bin nur ein kleiner Vertragshändler und kein Dämon hohen Ranges.“
Iris packte Illumis und setzte die Kleine auf ihren Schoss ab.
„Wie hast du dir das vorgestellt? Der Auserwählte der Nephilim kann es unmöglich mit dem Engel eines hohen Ranges aufnehmen. Geschweige denn du oder ich.“
Iris streichelte über den Kopf ihrer Dienerin.
„Was wird aus ihr? Sie ist weder Dämon, Nephilim oder Engel, sondern nur ein einfacher Mensch. Ich möchte, dass die Kleine nicht in den Wichsgriffel der Engel gelangt. Man kann sagen, sie ist mein Schatz.“ Bei dem Wort Schatz, leuchteten ihre Augen. Dabei sah sie die Kleine Illumis an.
„Verstehst du? Aber.“ Iris legte ihre Dienerin aufs Bett und deckte sie zu, ehe sie über den Racheengel herfällt.
„Aber es klingt auch irgendwie nach spaß.“ Iris legte ihren Kopf auf Asazels Brustkorb.
„Kann ich dann so viele heiße Schnecken um mich haben wie ich möchte?“ Fragte sie noch schelmisch.
Asazel sah der Kurzen nach wie ihre Herrin das Mädchen auf ihren Schoß absetzte. Kurz darauf deckte sie sie mit der Bettdecke zu. Der Racheengel schnippte kurz mit seinen Fingern woraufhin sich das Fenster leicht knarrend, öffnete. Der kühle Wind wehte in das Schlafzimmer. Seine langen, schwarzen Haare schwebten kurz in dem angenehmen Wind. Asazel fuhr mit den Fingern durch Iris Haare. "Sicher kannst du so viele Schnecken um dich scheren wie du willst aber dein süßer Körper gehört mir, klar?", seine Augen funkelten kurz auf. Iris nickte kurz, kicherte dabei vor sich hin. "Du kannst mir helfen in dem du viele Seelen sammelst. Schließe so viele Verträge aber anstatt diese dann zu deinem Meister zu bringen, schenkst du sie mir. Mit jeder Seele wird meine Macht wachsen". Der Schwarzhaarige hob seinen linken Arm, schloss und öffnete mehre male seine Hand aus der kleine, schwarze Blite zuckten. "Hast du schon mal was von dem Orakel gehört? Dem Schlüssel zu beider Welten? Ein Nephilim in der Gestalt eines kleinen, weiblichen Kindes dessen Bruder ein tosender Dämon ist, der die Seelen seiner Opfer mit Haut und Haaren frisst", seine Finger wanderten durch Illumis Haare. Die Kurze schlief tief und fest. "Ich glaube du unterschätzt die Macht des Auserwählten. Dieser Nephilim hat sogar die Macht deinen Herren mit einem Schlag zu vernichten und, wenn er ersteinmal von dem heiligen Licht gekostet hat und jene Frucht gegessen hat, wäre er sogar in der Lage Gott selbst zu stürzen. Wir müssen nur die richtigen Knöpfe bei ihm drücken, stell dir vor meine Süße. Seine arme, liebreizende Ma, die eine Gefallene war, wurde vor seinen unschuldigen Augen enthauptet und das von einem Nephilim." Ein grausames Lächeln spiegelte seine Lippen. "Ist das nicht traurig?", als Iris ihre Dienerin ansprach, horchte der Racheengel auf. "Ein Dämon der sich um einen Menschen sorgt, naja ganz unnütz ist sie nicht die geile, Kleine. In Ordnung. Ich werde der Kleinen Stärke geben, meine Stärke. Dafür muss sie nur einen kräftigen Schluck meines Blutes trinken". Iris sah dem Racheengel in seine schwarzen Augen. "Keine Sorge, keine Sorge. Sie wird sich nicht verändern oder sowas. Sie wird nur den Kampf lieben lernen. Eine Sache noch meine Süße, wenn wir uns dem Auserwählten anschließen, wirst du ihn begleiten und ihn umgarnen. In seinem Beisein wird ihn ständig eine Frau umgarnen die eigentlich hätte erlöst werden müssen, tu mir den Gefallen, erlöse sie. Aber nicht vor den Augen des Jungen oder noch besser, lass Illumis es tun, so kann sie gleich ihre neue Kraft für sich entdecken". Asazel berührte Iris mit sanften Bewegungen an ihrem Arm, fuhr ihre Schulter herauf, den Rücken herunter und drückte der Dämonin schließlich einen leidenschaftlichen Kuss auf. Wie der Spieler eines Schachbrettes brachte der Racheengel langsam seine Figuren in Position.
„Wie grausam von dir.“ Iris konnte ein Lächeln nicht verkneifen. „Du willst den Auserwählten lenken und so deine Ziele erreichen. Das klingt irgendwie nach Spaß.“
Iris reichte ihm die Hand. „Ich bin dabei, genauso wie meine Kleine.“
Asazel grinste über beide Ohren. Auch er reichte Iris die Hand und so schlugen sie ein. Damit stand der Deal.
„Wo finde ich den Auserwählten und wie sieht er aus? Außerdem brauch ich eine Beschreibung der Frau. Sie aus dem Weg zu räumen wird etwas Zeit brauchen. Zuerst muss ich mir ja ihr vertrauen erschleichen.“
Iris lachte darauf und drückte ihren Körper an den von Asazel.
Sie strich mit ihrer Hand über den Brustkorb des Racheengels.
Illumis wachte auf und sah die Beiden mit großen Augen. Die Dämonin winkte ihre Dienerin zu sich.
„Trinke von seinem Blut und du bekommst die Möglichkeit, an meiner Seite zu kämpfen.“
Die Kleine nickte. Darauf bohrten Iris Fingernägel in Asazels Brustkorb hinein. Blut floss aus der Wunde. Illumis krabbelte gierig zum Racheengel und begann sein warmes Blut von seinen Körper zu lecken. Iris ermutigte ihre Dienerin die ganze Zeit dazu. Sie strich mit einer Hand durch ihre Haare und flüsterte ihr nebenbei etwas ins Ohr.
„Trink und werde stark. Wie ich sehe macht es dich an, dass Blut von anderen zu lecken. Du bist eine kleine Teufelin.“
Bachmanns nächtliche Reise endete in einem billigen Stundenhotel. Geweckt wurde er durch eine Aura die ihm sehr wohl bekannt war. Sofort sprang er vom Bett auf den Boden und Kniete sich hin. Denn nur einer hatte diese Aura, nur ein Einziger und das war sein Meister Aviditas. Die Gestalt schien Verzehrt aber das war sowohl Bachmann als auch Demandred gewohnt. Sofort übernahm Demandred die Handlung und verneigte sich noch tiefer. „Mein Meister wir sind in der Stadt eingetroffen und haben mit unserer Mission begonnen. Wir werden den Nephilim finden den ihr sucht. Auch wenn es kleinerer Problem gab.“ Ohne mit der Wimper zu zucken, packte die Gestalt Demandred an die Kehle. „Findet den Nephilim er ist Jung und gerade erst Erwacht. Findet ihn und das ohne großes Aufsehen. Ich will ihn haben, seine Seele soll mir gehören. Habt ihr gehört!?“ Beide nickten. Aviditas verschwand genauso wie er gekommen war ohne eine Spur zu hinterlassen. Kaum hatte sich Bachmann bzw. Demandred angezogen spürte er auch schon eine Aura in einer nahenden Bar. Sofort machte er sich auf dem Weg. Vielleicht ein Anhaltspunkt auf den besagten Nephilim aber das einzige was er fand waren ein paar Barmädchen und einen Haufen Leichen. Mit einem Seufzer ging er an die Arbeit. Niemand durfte erfahren was hier geschehen war, das eines der Barmädchen die ganze Zeit schrie machte die Sache auch nicht leichter. Ohne groß mit der Wimper zu zucken zog Bachmann eine seiner Pistolen und schoss ihr in die Stirn. „Hab ich jetzt eure Aufmerksamkeit? Er wartete eine Sekunde als wirklich alle ihn verängstigt Ansahen. Demandred übernahm die Kontrolle und seine Aura zog alle verbliebenen Barmädchen in seinen Bann. „Heute Abend ist nichts außergewöhnliches passiert. Ihr habt nichts gesehen und wisst von nichts und sollte jemals eine von euch die Wahrheit sagen, so wird sie auf der Stelle sterben.“ Der Zwang in seiner Stimme legte sich wie eine Kette um ihre Seelen und festigte den Befehl. Mit einem anfall leichter Genugtuung verließ er die Bar. Nur um am Ende der Straße schon die blau blitzenden Lichter der Polizei zu sehen. Gerade noch rechtzeitig. Damit begann seine Suche nach dem Einem. Der einzige der ihnen die Freiheit schenken würde.
Asazel entspannte seinen Körper als die kleine Illumis ihre scharfen Fingernägel in sein Fleisch drückte, seine pupillen weiteten sich. Er leckte über seine Lippen während das Mädchen die dunkelrote Flüssigkeit ableckte welche sich langsam schwarz färbte. Dabei drückte Asazel ihren Kopf dichter in sein Fleisch. "Schön kräftig saugen meine Kleine, damit auch ja kein Tropfen verloren geht". Illumis schaute zu dem Schwarzhaarigen hoch, nickte nur, hustete leicht und tat, wie es ihr befohlen wurde. Die Kurze hob ihren Oberkörper nachdem sie mit trinken fertig war, das schwarze Blut floss ihre Mundwinkel herunter, sie schaute Iris mit einem seltsamen Blick an, als ihr gesamter Körper in schwarzen Flammen aufging, schrie die Kleine in einem markerschütternem Gebrüll. Ihr kleiner Körper windete sich vor Schmerzen, ihr Rücken bäumte sich auf, Äderchen pulsierten in ihren Venen und immer wieder überstreckten ihre Arme. Iris wollte der Kleinen schon zu Hilfe eilen, doch Asazel packte die Dämonim mit bestimmenden Griff am Handgelenk und zog sie auf seinen Schoß. "Warte ab, es ist gleich vorbei", langsam nahm die flammende Aura um Illumis ab, das Mädchen überstreckte nicht mehr ihre Gliedmaßen und auch der Schmerzensschrei nahm ab, bis sie stark keuchend, sich zusammenkauerte. Nach einigen Sekunden war alles vorbei. Das Mädel hob ihren Kopf zu ihrer Herrin und Asazel und wischte mit dem Handrücken den Speichel von ihren Lippen während sie langsam auf die beiden zukrabbelte und ihrer Herrin einen Kuss aufdrückte. Asazel lachte kalt, strich mit seiner Hand über ihre Haare. Er schnippste mit seinen Fingern und zwei Fotokopieen erschienen. Eines zeigte das Gesicht von David, der einem Milchbubi glich und das andere einer wunderschönen Frau mit kurzen, blonden Haaren. "Das sind deine Zielobjekte", Asazel schob Illumis kurz von ihrer Herrin und drückte Iris einen leidenschaftlichen Kuss auf, sein linkes Auge wanderte zu Illumis dessen Augen kurz schwarz aufleuchteten. "Destiel wird nicht mehr denselbigen Körper haben doch ihr Gesicht ist und bleibt das selbige egal wie sehr sie sich zu verstellen versucht. Ich weiß nicht genau aber ich habe so den Eindruck, das der kleine David so heiß der Bengel einen kleinen Komplex gegenüber schwachen, wehrlosen Mädchen hat. Immerhin hat er das Orakel ohne auch nur mit der Wimper zu zucken, aufgenommen. Ich musste nur erwähnen, das sie ein Nephilim sei und schwupps, fraß er mir aus der Hand. Aber er traut mir noch nicht. Deswegen ist es umso wichter, das du dir sein Vertrauen verdienst meine Süße, verführe ihn nach deiner Kunst oder lass Illumis ihn verführen vielleicht hat er einen Fetisch was kleine Mädchen angeht? Wer weiß das schon. Einen Fick ist die Kleine alle Mal wert", Asazel lachte erneut auf, worauf Iris mit einstig. Die Dämonin schmiegte sich an seinen Oberkörper während der Racheengel die kleine Illumis küsste und ihr nebenbei etwas zuflüsterte. "Wenn du deinen ersten Mord begehst und das bei einem so reinen, unschuldigen Wesen wie einer Gefallenen wird es dich beflügeln meine Kleine, es wird dir noch mehr gefallen, als Sex so berauschend ist es. Aber sei vorsichtig. Destiel ist nicht von gestern. Sie kann spüren, wenn ein Wesen der Finsternis sich ihr nährt. Aber da nun ein Teil von mir in dir steckt, wird es sie verwirren. Mach deine Herrin stolz". Asazel streckte langsam seine Glieder und schlüpfte zur Iris Verwunderung aus dem Bett. Der Racheengel war in wenigen Minuten in seine Kleidung geschlüpft und zog seinen Reißverschluss hoch. Iris sah ihm etwas wehmütig hinterher. "Kleiner Gierschlund. Wir werden uns früh genug wiedersehen. Wichtige Vorbereitungen müssen getroffen werden".
Als er ihren Blick sah, regte sich erneut seine Männlichkeit. Asazel konnte nicht anders und war in einem Satz auf das Bett gesprungen welches leicht wakelte. Er drückte Iris und ihrer Dienerin, die schon gierig darauf zu warten schien einen leidenschaftlichen Kuss zum Abschied auf. Seine Hände klatschten kurz auf ihren knackigen Hintern auf. "Macht mich Stolz ihr Zuckermäuschen und vergesst ihre Gesichter nicht". Die beiden Fotokopieen lösten sich in schwarzem Rauch auf genauso wie der, der sie erschaffen hatte. Der schwarze Rauch umschlängelte Iris sowie lllumis Körper ehe er aus dem Fenster hinausgezogen wurde.
Gerade als die blauen Sirenen ihr Zielort erreichten, tauchte neben Bachmann eine in schwarz gekleidete Gestalt auf, die langen, schwarzen Haare schwebten im Wind. In der rechten Hand hielt die Gestalt eine genauso schwarze Sense die nach dem Tot roch. Asazel lehnte seinen Rücken gemütlich an der Rückwand eines Hauses an und beobachtete Bachmann der gerade losgehen wollte. "Wohin zu so früher Stunde? Kann es sein, das ihr jemanden sucht? Eventuell einen Nephilim? Liege ich da richtig?".
Der Racheengel Asazel ging. Aber hinterließ Iris, sowie Illumis einige Infos über ihren Auftrag. Jedoch verschwieg er eins und zwar den Aufenthaltsort von David, den Auserwählten.
Iris sah Illumis fragend, aber anstatt zu murren, nahm sie dies als kleine Herausforderung an. Die Dämonin stieg aus dem Bett und ging ins Bad. Dort drehte sie das Badewasser auf. Das leise Plätschern weckte Illumis Neugier. Auch das Mädchen ging ins Bad und entdeckte die große Badewanne. Iris lag schon drin.
„Komm rein, erst entspannen wir kurz, bevor wir erst mal shoppen gehen. Ich kann dich unmöglich Nackt und frierend auf die Straße schicken. Die Kleine nickte und stieg nun ebenfalls ins Warme nass.
Das Wasser schwappte bereits über den Beckenrand. Trotzdem wurde der Hahn nicht zugedreht, sondern lief immer weiter.
Die Kleine schmiegte sich an ihrer Herrin heran. „Oh wie süß. Jetzt weiß ich warum, ich dich unmöglich bei den Priester lassen konnte. Ein Dämon in der Kutte eines heiligen. Wie amüsant.“
Iris lachte vergnügt. Illumis musste erst den Zusammenhang verstehen. Aber auch sie schien es irgendwie witzig zu finden. Danach reinigte Illumis den Rücken ihrer Herrin. Dann tauschten beide kurz ihre Rollen. Als die beiden fertig waren, tobten sie noch ein wenig im warmen Wasser. Sie spritzten das ganze Bad voll, aber es war denen völlig egal.
Irgendwann drehte Iris den Hahn zu und zog den Stöpsel aus der Wanne.
„Komm, wir müssen auf die Jagd gehen.“
„Jagd?“ Überlegte Illumis. Doch dann knurrte ihr Magen. Sie hatte seit gestern nichts mehr zu sich genommen. Iris grinste über beide Ohren und hatte sich schon mit einem Handtuch bewaffnet.
Mit Gebrüll, fiel sie über ihre Dienerin her. Es folgte ein wildes abrubbeln ihres Körpers. Illumis war nun trocken, auch wenn ihre Haut etwas schmerzte. Trotzdem war es auch für sie spaßig. Iris trocknete sich nun ebenfalls ab und zog danach frische Kleidung an. Illumis hatte keine saubere Kleidung mehr. Nicht mal Unterwäsche. So wurde sie einfach von ihrer Herrin in einer Decke eingewickelt. So verließen beide die Wohnung. Mit schnellen Schritten, rannte Iris durch die verschneite Stadt. Illumis wurde dabei die ganze Zeit getragen.
Das Ziel der beiden war ein Kleidungsgeschäft für Kinder. Illumis sollte unschuldig wie möglich aussehen.
„Da wären wir. Such dir einfach aus, was dir gefällt und kauf so viel wie du möchtest. Im Schrank ist jede Menge Platz und Heute ist alle Gratis.“
Dies ließ sich die Kleine nicht zweimal sagen. Sie rannte gleich zu den ersten Kleidungsstücken. Dass sich dabei die Decke verabschiedete, störte Illumis nicht.
Die Kleine suchte sich einen passenden Pullover und streifte ihn über. Dazu trug Illumis einen Minirock, sowie schwarze Kniestrümpfe. Weiße Schuhe hatte sich das Mädchen ausgesucht, sowie einen ganzen Stapel an Kleidungstücken. Da musste selbst Iris schon überlegen, wie sie dass alles tragen konnte.
Illumis ließ es sich nicht nehmen und scannte ihr jetziges Outfit selber ein. „Man hab eine süße kleine Teufelin.“ Iris verpackte alles in Tüten. Danach verließen beide das Kleidungsgeschäft. Iris trat gegen die Eingangstüre. Der Alarm ging los, aber die Beiden waren über alle Berge als die Bullen eintrafen. Sie fanden nur ein riesen großes Chaos vor.
Ich Splitte das ganze mal. So hat Survi und Haku noch jede Menge Zeit zum posten.
Und Nami kann sich außerdem auch auf die anderen Spieler konzentrieren ^^
Gerade als Bachmann die Bar verließ wurde er auch schon von der Seite angesprochen. Als er das Wort Nephilim hörte, zog er Blitzschnell seine Pistole. Diesmal die mit der verfluchten Munition. „Ich weis nicht wer Ihr seit aber manchmal sollte man seine Zunge in Zaun halten.“ Seine kalten Augen musterten die Sense und gleich danach den Mann. Er korrigierte sich was den Mann betraf. Wahrscheinlich war er für das Massaker verantwortlich und vielleicht fand er doch noch einige Informationen wenn auch nicht in der Bar. Die Pistole verschwand so schnell wieder wie sie gezogen worden war. „Ich nehme an ich habe für Sie gerade den Müllmann gespielt?“ Er musterte den schwarzhaarigen nochmal und lächelte leicht. „Wie wäre es mit einem Kaffee?“