[Beendet] Nephilim - Die Jagd beginnt

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In der Ferne konnte Christian die Beiden "Engel" kämpfen hören. Er selbst, war mit der Hülle zurück zum Kaufhaus gegangen. Normalerweise wäre der ganze ort inzeichen von der Polizei umstellt gewesen, doch durch die ganzen Höllenhunde hatte die Polizei genug andere Sachen zu erledigen. Und auch die meisten Leute hatten sich zuhause eingeschlossen. Christian fand den Ort so vor, wie er ihn verlassen hatte, mit dem Unterschied, dass das Blut inzwichen getrocknet war und wie braune Farbe den Boden zierte und den unverkennbareb Geruch, der jetzt im Zimmer schwebte. Christian legte den Jungen auf den Selben Tisch, auf den er zuvor auch den Wachmann postiert hatte. Christian hohlte eine Viole hervor. Anders als bei der von Hakkan war der Inhalt dieser Viole pechschwarz. Mit einen Rasseln wurde die schwarze Kette vom Boden aufgehoben. Anschliesend wurde Prides Körper damit am Tisch fixiert. "Ein Glück, dass sie noch hier war. Ihr Verlust hätte mich sicher schmerzhaft getroffen." Diese Worte kamen nur als Flüstern über Christians Lippen, während er Pride festband. Anschliesend bagann er die selbe Prozedur wie schon zuvor. Prides Körper bäumte sich nicht auf. Auch sonst schien er sich nicht zu verändern. Als er die Augen öffnete sah er sich fragen im Raum um. "Wo bin ich hier?" Christian, der sich auf einen Stuhl niedergelassen hatte schmunzelte. "Na euer Hoheit, gut geschlafen?" Bei diesen Worten blieb der Blick des Mannes an Christian haften. Dieser Stand auf, und begann die Fesseln zu lösen. Die Stirn des Mannes war in falten gelegt, während er Christian beobachtete, so aus würde er vor einen schwierigen Rätzel sitzen. Schlieslich fragte er. "Wer zur Hölle bist du?!" Chrstian, der nun die Fesseln des Mannes gelöst hatte, kniete nieder, ein diaboliches Grinzen auf den Lippen. "Aber, aber. Ihr wollt mir doch nicht weismachen, dass ihr euren treuen Diener und Kumpanen nicht erkennt?" Bei diesen Worten sprang der Mann plötzlich auf. "DUUUUuuuuuuu!!!!!!" Der Mann strürmte auf Christian zu. Weil er unbewaffnet war, versuchte er Christian mit bloßen Händen anzugreifen, doch der wich jeden Angriff aus. "Du verdammter Mistkerl! Du hast mich betrogen! Den Thron hast du mir versprochen! Nicht als leere Worte!" Christian fing seine Schläge ab. "Wieso betrogen? Hattest du nicht auf den Thron gesessen und das Land regiert? Du wolltest nur die Herschaft über das Land, und die hab ich dir gegeben. Alles was danach kam, lag in allein deiner Verantwortung. Aber ich habe dir jetzt etwas besseres zu bieten." Der Mann lies von den Priester ab, doch er lies es sich nicht nehmen, ihn weiterhin böse anzufunkeln. "Und was?!" Chrisitan lächelte über die Tatsache, dass sein Gegenüber genau so gierig war, wie er es erwartet hatte. "Nun ein Königreich ist klein. Es giebt Gruppen und Organisationen, die über weit mehr herrschen. Ivh biete dir ein Zehntel der Welt." Die Augen des Mannes weiteten sich ungläubig, danach verängten sie sich misstrauich zu Schlitzen. "Und was verlangst du als Gegenleistung?" Christian winkte ab. "Nun, du hast nichts, was ich bräuchte. Sehe dies als kleine Wiedergutmachung für einen Unvorteilhaften deal. Aber etwas giebt es natürrlich schon zu tun. Diese Organisation, von der ich spreche, hat natürlich bereits einen Anführer. Ich werde ein Treffen arangieren und alles, was du dann noch zu tun hast, ist ihn zu töten, aber das dürfte für dich ja kein Proplem sein, oder?" Christian schaute in das Gesicht des Mannes. Kurz huschte ein brutales Grinzen über dessen Mundwinkel doch dann wurde sein Blick wieder ernst. "Aber wird mich dieses Gesocks als ihren Herscher akzeptieren, nur weil ich ihren Anführer erledige?" Christian wande sich ab. "Gewiss. Diese Organisation wird von jeher durch Furcht zusammengehalten. Keiner wird es wagen, sich dir zu wiedersetzen, nachdem du erstam sen Alten erledigt hast." Das Grinzen, das sich zuerst nur kurz auf dem Gesicht des Mannes gezeigt hatte, nahm dieses nun vollens in Beisitz. "OK. Dann haben wir einen deal!"
 

| Nami |

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Chris wachte mitten in der Nacht schweißgebadet auf, das silberne Mondlicht warf seinen Lichtkegel auf den nackten Körper seiner Bettgefährtin die ihre schneeweiße Haut an die des kleinen Mädchen gelegt hatte. Der junge Jäger suchte mit der ausgestreckten Hand nach seiner Waffe welche auf einem Nachtschrank lag. Für einen kurzen Augenblick hielt er dann Inne. "Was mach ich hier eigentlich? Herr Gott.. sie ist'n verdammter Dämon. Und statt meinen Bruder zurück zu holen, vögeln wir die halbe Nacht". Chris war irgendwie in ihrem Bann gefangen. Mit seinen Fingern strich er Iris durch ihre Haare, leckte mit der Zunge kurz über ihren Hals was dieser ein leichtes Lächeln auf ihre Lippen spiegeln ließ. Er drückte seinen Oberkörper nach oben, so dass sein Blick auf die nackten, schlafenden Schönheiten fiel. "Was mach ich jetzt mit euch beiden? Man muss schon zimlich durchgeknallt sein, wenn man so ein zartes Stückchen Fleisch garen will", dabei strichen seine Finger über Illumis Rücken. Chris verließ leise das Bett und schritt durch das Zimmer auf einen alten, gläsernen Schrank zu dessen Tür er öffnete. Aus dem Inneren holte er drei Gläser heraus, welche mit einer klaren Flüssigkeit gefüllt wurden. Eines davon trank er in einem Zug aus. Plötzlich spürte Chris zwei kalte Hände um seinen Schoß. Der Jäger drehte sich kurz um und entdeckte Iris, die Ihre Finger wohingleiten ließ. "Was los starker Mann? Willst wohl noch mehr, hm?" Chris lächelte leicht. Der Jäger bugsierte Iris so, das die Dämonin nun gegen den Glasschrank gedrückt wurde, dabei drückten ihre Brüste gegen das Glas. "Ich will wissen... wie stehen wir beide zueinander meine Süße? Du bist doch sicherlich nicht nur hier her gekommen um ein bißchen Spaß zu haben oder? Du bist 'n gott verdammter Dämon, der wer weiß was ich für einen beschissenen deal gemacht hat um an seine Kräfte zu kommen. Versteh mich nicht falsch, du bist 'n geiler Fick. Aber die Tatsache deiner Herkunft wird immer zwischen uns stehen, was willst du von dem Kurzen? Hat man dich geschickt um ihn umzubringen?." Chris spreizte ein wenig ihre Beine und machte da weiter, wo sie im Bett aufgehört hatten. Er umschlang Iris Oberkörper mit seinen Händen und legte sein Gesicht auf ihrer Schulter ab. Beide konnten das Spiegelbild des anderen deutlich sehen.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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„Wie Scharfsinnig von dir. Du hast Recht, ich bin eine Dämonin und ja er ziehe meinen Nutzen aus dem Kleinen. Immerhin ist er der Auserwählte auch wenn er noch ein halbes Kind ist.“ Iris stöhnte kurz und ließ ihre Lust freien Lauf.
„Er wird gegen die Engel kämpfen und den Lichtbringer befreien. Da möchte ich doch ein ganz großes Stück vom Kuchen abgreifen. Du verstehst?“
Chris hörte ihr aufmerksam zu, obwohl er sie mehr und mehr zur Ektase trieb.
„So genug gelabbert. Jetzt will ich meinen Spaß haben.“
Iris drückte sich gegen das Glas ab und stieß Chris einfach nach hinten. Danach drehte sich die Dämonin um und warf Chris auf den Boden. Dann setzte sich Iris einfach auf seine Männlichkeit.
„So mein Hübscher. Du kannst uns Dämonen nicht ausstehen. Trotzdem lässt du es zu, dass genau eine auf dich nun rumreiten wird nur um ihre Lust zu befriedigen.“
Sofort bewegte Iris ihre Hüften. „Komm und gib es mir, mein Süßer.“
 

| Nami |

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Die Nacht war lang. Der Jäger starrte auf seine neue Bekanntschaft. Es stimmte, was diese sagte. Trotz der Tatsache, das Iris ein Dämon war, vergnüte er sich mit ihr. Irgendwann in den frühen Morgenstunden viel ein Lichtstrahl auf die beiden, schwitzenden, nackten Körper. Iris lag auf Chris und missbrauchte diesen als Kopfkissen. Seltsame Gedankengänge jagten durch seinen Kopf. "So, so. Du willst also den Lichtbringer erwecken, hm? Als ob ich das zulassen würde." Der Jäger bugsierte Iris vorsichtig von seinem Körper und legte sie auf das Bett. Sofort schlängelte Illumis ihre Beine um ihre Herrin. Beide wurden zugedeckt. Er öffnete das Fenster um frische Luft herein zu lassen, zog sich einen schneeweißen Bademantel über und verließ das Zimmer. Es war noch früh. Von den anderen fehlte jede Spur. Wahrscheinlich schliefen sie noch. Chris lief durch den großen Lagerraum. Sein Ziel war ganz klar der Thresen. Dort angekommen wurde sofort eine Flasche geköpft deren Inhalt in ein Glas gefüllt wurde. Leise ohne einen der anderen zu wecken, warf er seinen Körper auf einen der Sessel. Seine Finger wühlten nach der Fernbedienung. Er schaltete den Kasten ein, sofort wurden Nachrichten angezeigt. "... unbekannte Diebe waren in den Wohnungen der Besitzer eingedrungen, das Ehepaar war tot aufgefunden worden, keinerlei Fingerabdrücke sichergestellt..." der junge Jäger horchte auf. Plötzlich begann das Gebäude kurz zu beben, sein Blick fiel nach draußen. Er konnte es zwar nicht sehen aber eine gleißend, strahlende Säule aus purem Licht schoss senkrecht in den Himmel.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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Chris hatte es ihr mal so richtig besorgt. So sehr, dass sie glatt auf ihn einschlief. Iris bekam nicht mal mit wie sie aufs Bett gelegt wurde oder das Illumis im Schlaf an sie schmiegte. So blieben die Zwei noch einige Minuten liegen ehe Iris sich auf den Rücken drehte und dabei Illumis weckte. Die Dämonin öffnete langsam ihre Augen. Ihr Körper hatte sich noch nicht ganz von dieser Nacht erholt und so war sie ein wenig träge.
Das Gebäude fing kurz an zu beben. Iris Blick wanderte zu dem offenen Fenster. Dort erblickte sie eine gigantische Lichtsäule die in den Himmel ragte.
„Was zur Hölle geht den hier ab? Kann man nicht mal seinen Spaß haben?“







Illumis bemerkte sofort, dass es ihrer Herrin nicht so prächtig ging. Im Gegensatz zu ihr, hatte die Kleine die ganze Nacht geschlafen. Selbst die kleinste Verletzung war verschwunden. Um Iris etwas aufzumuntern. Fiel sie gleich über ihrer Herrin her.
Es folgte eine Kitzel Attacke von Illumis.
„Na warte, dass bekommst du zurück meine Süße.“ Iris griff nach einem Kissen und schleuderte es gegen Illumis Gesicht. Sie revanchierte sich dafür und nahm ebenfalls ein Kissen. So verwandelte sich das große Bett in ein Schlachtfeld. Dies brachte Iris auf ganz andere Gedanken und Illumis hatte ihren Spaß.
Obwohl der Schrecken vom letzten Tag noch in den Knochen steckte. Aber daran wollte Illumis nicht erinnert werden. Viel lieber genoss sie das kleine Spielchen mit ihrer Herrin. Nach ein paar Minuten lagen beide verschwitzt im Bett. Außer Atem sah Iris zu ihrer Dienerin rüber.
„Wir sollten ein Bad nehmen. Frauen sollten ja nicht nach Schweiß stinken.“ Die Dämonin strich der Kleinen durch die Haare.








Iris hob ihre und Illumis Klamotten auf. Außer die Unterwäsche. Da hier mal eine Frau gelebt hatte und es sich bei dieser Schlampe von gestern handelte, durfte es in dem Gebäude auch passende und saubere Unterwäsche geben. Doch zuerst gingen beide nackt ins Bad. Von Oben konnten sie Chris in seinen Bademantel sehen, aber er schien so auszusehen, dass er jetzt nicht gestört werden möchte und so gingen die Beiden einfach weiter. Am Badezimmer angekommen, warf Iris die Kleidung in einen Korb und drehte das Badewasser auf. Illumis kippte etwas von der flüssigen Seife hinein. Schaum bildete sich darauf und als genug Wasser in der Badewanne vorhanden war. Sprangen beide Mädels gleichzeitig hinein. Das Wasser spritzte bis an die Decke.
„Einfach herrlich. Ob ich mir eine große Villa bauen lasse, wenn das vorbei ist? Mit einem riesen großen Bad, viele heiße, nackte Weiber und wir beide werden sie alle vernaschen. Nur wird da jemand wohl eifersüchtig sein. Hm mal sehen was er davon hält.“
Illumis und Iris reinigten sich gegenseitig ihre Körper vom Schweiß und Dreck und verblieben eine Zeitlang in der Wanne solange bis das Wasser zu kalt wurde für Illumis.








Etwas frierend stieg Illumis aus der Wanne heraus. Iris warf ihr ein Handtuch ins Gesicht. Damit trocknete sich Illumis ab. Tja und dann ging Iris auf die Suche nach Sauberer Unterwäsche. Illumis nahm derweil die Klamotten und folgte ihr. Nur kannte sich keine von den Beiden hier wirklich aus. Also gingen sie runter zu Chris. „Hey, Stecher, kannst mir sagen wo ihr eure Saubere Unterwäsche lagert? Ich kann unmöglich in den verdreckten Dingern rumlaufen.“
Illumis starrte die ganze Zeit auf Chris, dann fiel ihr Blick jedoch auf den Kühlschrank. Sofort wurde die Kleidung auf einen Tisch abgelegt und Illumis ging zu dem Kühlschrank. Hektisch wird die Tür aufgemacht um danach über einen großen Pudding herzufallen. Löffel brauchte die Kleine nicht einmal. Sie nahm halt einfach ihre Finger dazu. Derweil versuchte Iris Chris um ihren kleinen Finger zu wickeln. Sie ging sogar soweit, dass sie sich sogar vollkommen nackt auf seinen Schoss saß. Doch dies war der kleinen vollkommen egal. Sie wollte nun den Pudding essen.
 

| Nami |

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Chris war tief in Gedanken versunken, dass das Glas noch voll war, war eher unüblich für den Jäger. Der junge Mann bemerkte nicht einmal, das zwei Gestalten auftauchten, spührte aber eine stechende Präsenz. Gerade so, als würde ihn jemand von hinten anstarren weswegen kurz sein Kopf nach hinten drehte. Da erblickten seine Augen die Kleine Illumis. Ohne etwas zu sagen, drehte er den Kopf wieder um, sah sich die morgendlichen Nachrichten weiterhin an, als plötzlich eine nackte Dämonin ihren Hintern auf seinen Schoß parkte, was sofort seiner Männlichkeit zu Gute kam. Aus Reflex griff Chris nach der Innentasche seines Bademantels. Iris staunte nicht schlecht. Ihre fragenden Augen blickten verwundert auf den Lauf der silbernen Waffe. "Was zum?! Schleich doch nochmal an mich heran und ich verpass dir 'ne Kugel in den Kopf, verdammt noch mal. Ich bin Jäger!", fluchte Chris lauthals und hörte jetzt ein schmatzendes Geräusch. Sein Blick wanderte von Iris zur kleinen Illumis die dem Szenario beiwohnte, sich an einer Puddingschüssel bediente. Chris wirkte leicht mürrisch. Der Jäger steckte seine Waffe weg und drückte Iris einen Kuss auf, ehe er diesen löste. Ein leises Seufzen war aus seinem Mund zu vernehmen. "Klamotten findest du in Saman-" Chris stoppte mitten im Satz und schluckte kurz auf. Ihm wurde klar, das an einem Abend seine gesamte Familie ausgelöscht wurde und das ganze nur, weil diese Kinder aufgetaucht waren, diese seltsamen freaks. Der Jäger schüttelte die merkwürdigen Gedanken ab, sah zur fragenden, dreinblickenden Iris. "Klamotten samt Unterwäsche findest du in Samanthas Zimmer. Sie war die einzige Frau in unserer Gruppe.. ihr beide dürftet die selbe Größe haben, du kannst auch meine anziehen. Mir würde es aber besser gefallen, wenn du einfach nackt herumläufst", ein kleines Schmunzeln konnte er sich nicht verkneifen. Langsam stand Chris auf, gab Iris noch einen Klapps auf ihren prallen Hintern und lief zum Thresen. Aus einen der Schubladen kramte er einen Löffel sowie Taschentücher hervor. Beides warf er Illumis zu. "Wenn du schon meinen Kühlschrank plünderst, iss wenigstens mit'm verdammten Löffel und wisch dir den Mund ab oder soll deine Freundin den Pudding aus deinem Gesicht schlecken?" Chris schlenderte gemütlich zum Kühlschrank und kramte einen eingewickelten Burger hervor, welcher ohne zu zögern verputzt wurde. Auch Iris warf er zwei zu. "'Ne Mikrowelle steht da drüben. Kleiden wir euch erstmal ein, bevor ihr noch meine Einrichtung aufffuttert". Chris ging als letzter die Treppe hoch und sah Iris prächtigen Hintern vor sich wackeln in den er kurz reinkniff. "Könntest ruhig öfter so rumlaufen, steht dir gut."
 

hakuryu

blauer Drache
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Ash wachte fast die gesamte Nacht. An Schlaf war nicht wirklich zu denken. Irgendwas ging in der Stadt vor sich und das gefiel ihm nicht. Das das Gebäude von recht starken Bannkreisen umgeben war kam ihm zugute. So brauchte er selber keinen errichten. Es hätte ihn eine zeitlang außer Gefecht gesetzt. Aber irgendwas stimmte nicht. Ein seltsames Gefühl hatte von ihm besitz ergriffen.
"Guten Abend. Entschuldigen sie?"
Acheron drehte sich überrascht zu der weiblichen Stimme um. Er stand in tiefem Schatten und dadurch waren auch seine Schwingen nicht zu sehen. Sofern er nicht ins Mondlicht treten würde. Und wenn sie kein Mensch wäre. Vane war nicht da, so konnte er nicht fragen ob sie dämonische Energie ausstrahlte. Selber nahm er nichts himmlisches an der Frau war. Sie könnte also auch durchaus ein Mensch sein.
"Guten Abend. Was macht eine Frau wie Sie zu so später Stunde noch in so einer verlassenen Gegend?"
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
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„Frechdachs, wenn du ganz lieb bist, darfst du uns heute gerne vernaschen.“
Da horchte Chris gerne auf. Doch dies war jetzt nicht die Zeit dafür. Immerhin wollte er die Mädels vernünftig einkleiden und dazu führte er sie in Samanthas Zimmer. Wenn man das so nennen konnte.
Die Frau war zwar eine Schlampe, aber sie hatte Geschmack. Ein großer Spiegel. Ein begehbarer Kleiderschrank. Selbst das Bett war riesig.
Chris ging auf den Kleiderschrank zu und schob die Schiebetür bei Seite. Dann warf er Iris ein paar schwarze Reizwäsche zu. Iris musterte das bisschen Stoff.
„Hm das ist nicht mein Geschmack, aber Illumis zappelt ja wie eine wilde rum.“ So zog Iris Illumis das Höschen an und zog es hoch. Dabei legte sie mit ihrer Zunge von Bein an nach oben bis zu ihrem Bauchnabel.
Chris schien es zu gefallen wie Iris mit ihrer Dienerin spielte. Die Kleine sah ihrer Herrin fragend an und hielt immer noch die Schüssel in ihren Händen. Die sie aber bereits geleert hatte. Sie lies alles fallen. Iris zupfte ihr Höschen zu Recht.
„Mein süßer, kleiner Teufel ist ja rollig. Och wie süß, dafür belohne ich d~i~c~h.“
Der Jäger konnte seinen Blick einfach nicht abwenden.
Doch irgendwann schüttelte er seinen Kopf und warf Iris noch freizügigere Reizwäsche zu.
„Bingo die sollten mir passen.“ Und schon zog die Dämonin das neue Höschen an. Jedoch gab es beim BH ein kleines Problem. Iris warf den fetzen Stoff auf den Fußball und trampelte noch darauf rum.
„Verfluchte Schlampe. Warum sind ihre Möpse größer als meine?“ Danach fing sich Iris wieder. Sie ging auf Chris zu und drängte den Jäger in Richtung Bett. Dort wurde er umgeworfen. Die Dämonin kletterte hinter her und beugte sich zu ihm rüber.
„Hey, da mein süßer Teufel gerade rollig ist und dein Prügel wie eine eins steht, kannst du es ihr doch mal besorgen. Schau doch mal wie sie zappelt.“



Iris hatte da nicht ganz Unrecht. Ihr kleines Spiel turnte Illumis wirklich an. Die Dämonin drehte sich um und lag nun auf den Rücken neben Chris und winkte Illumis herbei. Sie gehorchte ihrer Herrin und legte sich auf Ihr. Iris zog Illumis Höschen etwas runter. „Schau mal sie bettelt doch förmlich danach. So eine Gelegenheit bekommst du nie wieder.“ Somit forderte die Dämonin Chris auf ihre Dienerin zu befriedigen. Worum er sich nicht zweimal betteln lies.
Nach einer Runde, war Illumis bedient. Auch Chris kam wieder zum Schuss. Keuchend lag sie auf ihrer Herrin und wurde sogar von ihr gestreichelt.
„Du wirst ja immer besser meine Kleine.“ Lobte Iris und lachte da ein wenig. Sie hatte deutlichen ihren Spaß an solchen spielen. Chris zog seinen Bademantel an und warf Iris mit passenden Klamotten zu.
„Die sollte dir und deiner Kleinen passen. Und bevor ich es vergesse. Sie ist nicht nur verdammt eng gewesen, sondern auch klitschnass. So wie ich es mag.“ Illumis drückte ihr Gesicht in Iris Busen hinein. Dieses Kompliment war ihr etwas peinlich. Tja dann ging das einkleiden weiter. Illumis wählte etwas einfach aus. Keinen BH, denn so etwas brauchte sie noch nicht bzw. es gab einfach keinen in ihrer Größe. Dazu zog sie warme Strumpfhosen und einen Minirock an. Dazu einen Pullover.
Iris hingen blieb ihren Stil ganz treu. Schwarze lederne Hotpants sowie nur den schwarzen BH nur ihren Mantel.
 
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Azmaria

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Marissa musterte denn Mann vor sich genauer, außer das er wohl das Licht der Lampen mied schien er ok zu sein aber sie selber wusste wie sehr der Schein trügen konnte. Die Spuren hatte sie nur verfolgt und sie stellte sich die Frage warum sie sich nun eine Komplizierte Lüge ausdenken sollte.
"Nun es hat sicher nichts mit ihnen zu tun, aber ich verfolge eine Spur, in der Stadt gehen seltsame Dinge vor Mein Partner und Ich suchen seit dem erschien der Phänomene vor ein paar Tagen nach dem Ursprung und es hat mich in diese Gegend verschlagen." Sie spielte mit dem Anhänger herum denn sie unter ihrer Bluse versteckt hatte, man musste ja das Teuflische Zeichen nicht sofort sehen. "Ich vermute mal nicht das sie hier irgendetwas seltsames gesehen haben?" Marissa versuchte ein wenig ihrer Kraft in einen Verführungszauber zu setzen welcher den Menschen vor ihr vorgaukeln sollte das sie total Harmlos und vertrauenswürdig wäre aber irgendetwas stimmte nicht denn die Reaktion kam anders.
 

hakuryu

blauer Drache
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Die Antwort die Acheron erhielt war erstmal nichtssagend. Ihm war klar das auch Menschen das alles mitbekommen hatten. Wie diese allerdings einer Spur folgen konnten die für sie weder ersichtlich noch nachvollziehbar war, zeigte schon das sie nicht nur ein gewöhnlicher Mensch war. Sie schien etwas nervös zu sein, immerhin spielte sie scheinbar mit einem Anhänger unter ihrer Bluse. In seine jungen Jahren hatte er diese Angewohnheit auch gehabt.
"Ich vermute mal nicht das Sie hier irgendetwas seltsames gesehen haben?"
Irgendetwas war in ihrer Stimme. Das machte ihn mißtrausch. Sie klang zu vertrauensselig und es war ihm so, als ob sich zwei Stimmen ganz leicht dissonant überlappen würden.
Kein Mensch. Wohl Dämon. Hier muß irgendwo ein Nest sein.
"Ihre Verführungsversuche können Sie bitte unterlassen. Dafür bin ich nicht empfänglich. Ich denke mal das was Sie als seltsame Vorfälle bezeichnen, ist Ihnen schon mehrfach auf den Kranz gegangen. Mir im übrigen auch. Ich haben aber keine Lust mich noch weiter mit den Viechern befassen zu müssen. Hier werden sie nicht wirklich was finden was Ihnen oder Ihrem Partner weiterhelfen könnte."
Die Frau sah ihn entgeister an. Sie hatte wohl mit einer ganz anderen Reaktion von seiner Seite aus gerechnet. Immerhin konnte sie ihn immer noch nicht ganz sehen. Ash zog es vor sich auch weiterhin im Schatten zu halten. Und solange er seine Schwingen nicht bewegte, würden die weißen oberen Ränder auch nicht weiter auffallen.
 

| Nami |

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Nachdem die drei nach oben gingen und Chris die beiden Mädels einkleidete, forderte Iris den jungen Jänger zu einem neuen Akt auf. Dieses Mal jedoch mit der kleinen Illumis. Es war ihm zwar ein wenig grotesk jedoch wirkte der Anblick zu verlockend. "Scheiß drauf. Ich komm sowieso in die Hölle", murmelte der Jäger. Nach dem Akt wirkte der Jäger wesentlich entspannter. "Deine Kleine ist enger, als du. Daran solltet ihr arbeiten". Mit einem leichten Lächeln verließ er die beiden, zog die Tür hinter sich zu und verschwand in sein Zimmer wo auch er sich umzog. Chris öffnete eine Schranktür. Eine Waffe nach der anderen wurde unter seinen langen, schneeweißen Ledermantel gesteckt sowie Munition zum Nachladen. Es wirkte, als wolle der Jäger sich für einen Krieg rüsten. Blendgranaten in heiligem Wasser geweiht, ein silbernes Kreuz zur Abschreckung von Dämonen alles womit sich dieser Viecher töten ließen.
Nachdem er fertig war, lief Chris den Gang entlang, schritt Stufe für Stufe die Treppe herunter und wartete darauf, das sich der Rest zeigte.
 

Survivor

Master Chief

„Scheinbar kannst du es gar nicht erwarten das der Krieg richtig losgeht was?“
David und Michelle waren gerade wieder im Inneren der Halle aufgetaucht, als Chris sich gerade die Waffen umschnallte und gesetzt hatte. Seine Freundin verschwand ohne ein Wort im Bad und David ging zum Kühlschrank. Er nahm sich ein bisschen was von der Margarine und den Aufstrichen und bereitete auch einen Toaster samt getoasteter Scheibe vor. Er legte gleich noch zwei Scheiben ein und drückte den kurzen Hebel nach unten. „Was habt ihr nun vor? Wenn man so fragen darf?“
entgegnete der Junge dem Jäger nach dem er seinen ersten Bissen hinunter geschluckt hatte.
„Weil bei dem, was du da bei dir trägst könnte man meinen du willst den Himmel und die Hölle leer fegen...was wohl aber kaum deine Absicht sein dürfte oder?“
Fragend schaute der Nephelim zu dem jungen Mann und schob sich noch den Rest von Toast hinter.
Er würde da wohl nicht mit machen, ihm schwebte was anderes vor. Nun da er sich über Nacht beruhigt hatte, würde er sich wohl an Ash wenden. Ihm brannte da eine Frage auf der Zunge.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
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"Whoops, das heißt wohl ich bin aufgeflogen." Sie richtete ihre Worte an den Fremden. "Haben sie mich gerade mit diesen Viechern die durch die Stadt hetzen gleichgesetzt? ICH habe mit all dem gar nichts zu tun, meine Interesse gilt nur heraus zu finden warum das geschieht und die ganze Chose hier zu beenden damit ich wieder meinen Alltag nachgehen kann." Marisa hielt sich den Kopf und sah ihren gegenüber aus dem Augenwinkel an. "Wissen sie, da sie wissen das ich nicht normal bin, und diesen Ort finden konnte UND ihn freiwillig aufgesucht habe sollte wohl mehr als Beweis genug sein das ich es ernst meine." Sie ging ein paar Schritte zurück und sah den Fremden genauer an. "Da Sie wohl indirekt mit dieser Situation zu tun haben in der sich jeder in dieser Stadt befindet wollte ich gerne antworten haben." Marisa's eine Hand verweilte im Schatten um notfalls sich schnellstmöglich verteidigen zu könne aber eigentlich hatte sie keine Große Lust einen Streit vom Zaun zu brechen wie die beiden großen Mächte im Stadtkern.
 
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hakuryu

blauer Drache
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Die patzige Reaktion der Frau brachte ihm zum Lächeln.
"Ich setze Sie bestimmt nicht mit den Höllenviechern auf eine Stufe. Solange selbst Sie offensichtlich angegriffen werden, habe ich auch keinen Grund mich da einzumischen. Selber bin ich zwar in dem ganzen Zeug verwickelt und das nicht gerade freiwillig, aber genaueres werde ich Ihnen nicht dazu sagen."
Da machte er einen Schritt aus dem Schatten heraus. Sie machte nicht den Eindruck das sie ihm schaden wollte. Ob sie es konnte war da eine andere Frage. Nur ihre Reaktion sprach Bände. Die Frau hatte nichts mit den Höllenhunden zu tun. Welcher Seite sie letztendlich angehörte war ihm einerlei. Ash selbst hatte weder was für die Hölle übrig noch für den Himmel. Beide Seiten hatten ihm Freunde genommen. Nur lediglich zulassen das sich eine Seite den Auserwählten schnappte und ihn einfach verheizte, daß konnte und wollte er nicht zulassen. Der Junge konnte am wenigsten was dafür als der geboren zu sein der er nunmal war.
Die Frau vor ihm starrte jetzt seine Flügel an. Auch wenn sie kaum im schwachen Licht auszumachen waren, die oberen Ränder waren doch hell genug um ihre Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Der Rest der Schwingen blieb wohl im Dunkeln.
 
Die Vorbereitungen waren Abgeschlossen. Christians Partner was sicher versteckt, und das Schlachtfeld vorbereitet. Von einem kleinen Fenster aus schaute Christian nach draußen. Das Umfeld glich einem Schlachtfeld. Die Zahl der Höllenhunde schien sogar noch zugenommen zu haben, doch Christian beachtete sie nicht. Er hielt nach etwas Anderen ausschau. er lies seine Aura leicht ausströmen. Er bezweifelte, dass ihn irgenjemand hier beachten, geschweige denn Wahrnehmen würde, zu mal der Kampf um die Ecke die meisten Schaulustigen fesseln dürfte. So rechnete Christian nur mit einer Person. Er erkannte ihren Kopf lautlos aus einer Reklametafel für irgendwelche Zigaretten auftauchen. Dieser Blickte sich mehrmals nervös um, bevor sich auch der Rest des Körpers vom Plakat löste und mit Schnellen Schritten ins Kaufhaus eilte. Christian löchte seine Aura wieder und nam auf einen Stuhl hinter einem Schreibtisch platz. Er blickte in das Gemütlich Ambiente eines Möbelladens. Vor seinem Lesersessel stand ein Hellbrauner Schreibtisch dessen anderes Ände in Richtung Eingan zeigte. Links neben dem Schreibtisch stand eine Holztruhe im rustikalem Stiel von gleicher Farbe. Der Rest der Einrichtung war wie in Reihe zwichen Eingang und Schreibtisch aufgebaut, so dass auch ein Leihe erkennen konnte, dass sie in Nachhinein umgestellt wurden. Als die Untersetze Gestalt das Geschäft betrat, erhob Christian sich. "Wie Schön, das du es einrichten konntest, in dieser schwierigen Zeit vorbeizuschauen." Kirin schaute sich nervös um. "Was machst du hier? hast du etwas mit der Hölle da draußen zu tun?!" Christian lächelte. "Nicht im Geringsten. In diesen heiligen Hallen des Einkaufzentrums bist du jedenfalls vor den Unruhen der Außenwelt geschützt. Kirins Blutunterlaufene Augen blickten direckt in die von Christian. "Lass die Späße! Ich bin nicht zum rumalbern hier!" Christians Lächeln verschwand. "Das ist gut. Ich nämlich auch nicht. Ich möchte, dass du den Alten eine erfreuliche Nachricht überbringst." Kirin seufszte und setzte sich auf einen an die Seite gerückten Stuhl. "Wie oft soll ich dir denn noch sagen, dass ich nicht dein Laufbursche bin. Ich habe es satt, dass du mich immer von oben heraus behandelst." Christian blickte Kirin eine Zeit lang stumm an, bevor er antwortete. "Es tut mir leid, wenn es sich so für dich angefühlt hat. Dann wird es dich jedoch sicher freuen zu hören, dass die Zeit, in der du mich überwachen musstet sich nun den Ende neigt. Ich möchte, dass du Hakkan sagst, dass ich den Vertrag einlösen möchte. Sicher wird er dich dafür auch entlohnen." "Ich verstehe..." Leise stand Kirin auf und ging Richtung Ausgang. Dann drehte er sich noch einmal um. "Viel Glück. Du weist, Hakkan steht zu seinem Wort, doch du weist zuviel, als dass er dich einfach gehen lassen würde." Damit verlies Kirin den laden und lies Christian alleine in den Halbdunklen Laden zurück. "Gewiss. Doch auch ich habe keine Zeit mehr für ein versöhnliches Lebe wohl."
 
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