[Beendet] Nephilim - Die Jagd beginnt

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Survivor

Master Chief

„Das trifft sich gut...hah...wenn du so von dir überzeugt bist. Da hast du doch sich nichts dagegen wenn ich mich gleich mal an dir abreagiere oder? Weil ich hab da ein kleines „Output“-Problem...
Da ja diese Lilith nun weg ist, weiß ich nicht mehr wohin damit...“

David saß während er dies sagte und sich alle zu ihm umwanden, immer noch an der Wand.
Um ihn herum fingen die Blitze an zu zucken und und plötzlich sackte der Boden unter ihm ein.
Die hervorgerufene Dämonen- und Engel-Kraft, lies sich von dem Jungen nicht unterdrücken, besser gesagt er hatte plötzlich zuviel davon und so machte sie sich nun langsam selbstständig. Er hob langsam seinen Arm und hielt die Handfläche nach oben. Wie bei einem Schwarzen Loch, begann sich die Luft in der Handfläche des Jungen zu drehen und sich gleichzeitig dabei zu sammeln. Es war nicht gerade wenig Luft, und je mehr er sammelte, umso mehr zuckte die Blitze um ihn herum da die Masse gehalten werden musste. Als dann die Wand hinter ihm nachgab, wurde ruckartig ein letztes Mal die Luft angesaugt. Den Speer des Schicksals als Stütze missbrauchend, richtete sich der junge Nephelim auf und schaute dann zur Gruppe hinüber. Er blickte die Frau die sich als Cassandra vor gestellt hatte an und meinte mit diabolischem Grinsen
„Ein Willkommensgruß...nur für dich...“

Damit warf er lässig die Kugel aus komprimierter Luft in die Menge und schnippte mit dem Finger.
Etwas in ihm trieb ihn dazu. Er wollte irgendwie noch nicht aufhören, denn sein Blut sang mit einem Mal wieder. Und noch während die Kugel flog, brachen die vier weißen Flügel hervor und bildeten mit der „Horn-Krone“ sein erwachtes Aussehen. Den Speer fest umfassend wartete er auf das was gleich kommen würde.
 
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Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran
Zu sagen, Cassandra wäre überrascht, als einer der Anwesenden plötzlich seine übernatürliche Natur offenbarte und etwas nach ihr warf, dass wie Magie aussah - das zu sagen, wäre eine grobe Untertreibung gewesen. Irgendwie schaffte sie es gerade noch, einen Satz zur Seite zu machen, als die Kugel auch schon "detonierte" und ein enormer Druck alles beiseite fegte, was in Reichweite der Kugel gewesen war. Cassandra wurde ebenfalls davon getroffen - ein schlag, der sie mitten in das zerstörte Lagerhaus beförderte. Sie schrie kurz auf, als sie durch die Trümmer geschleudert wurde - ein Laut, der allerdings durch die dumpfe Explosion der Kugel und der brechenden Trümmer glücklicherweise unterging. Drinnen nutze sei den Schwung, um sich abzurollen, sprang wieder auf und hatte sofort ihre beiden MP's in der Hand. Jetzt konnte sie nur hoffen, dass sich diese Magazine auch weiterhin so wirkungsvoll erwiesen, wie sie es auch bei anderem Ungeziefer aus Himmel oder Hölle waren.

Ausserhalb legte sich der Rauch langsam. Von der von sich selbst überzeugten Frau war keine Spur mehr zu sehen - dort, wo sie gestanden hatte, war nur noch ein kleiner Krater zu sehen, den die Detonation der konzentrierten Luft verursacht hatte. Es verstrichen noch ein paar Sekunden - genug, dass sich manche der Anwesenden zu fragen begannen, ob sie ohnmächtig oder getötet worden war - als auf einmal mit einem leisen, dumpfen Geräusch etwas in der Nähe des 4- flügligem aufkam. Mit einem Mal wurde die Welt in helles, blendendes Licht getaucht, während ein kurzer, lauter Schlag ertönte, der einen kurzzeitig das Gehör verlieren liess. Die Wirkung des Flashbangs war gegenüber der 'normalen' - Variante auf wesentlich robustere Wesen als Menschen ausgelegt. Sobald die 'Detonation' erfolgt war, wurden aus dem Lagerhaus Schüsse abgegeben - 2 MP's wurden da gerade auf ihr Ziel entleert, dass mit dem Speer in der Hand immer noch dastand. Cassandra jagte durch das Lagerhaus, verweilte nie zu lange an einer Position - denn Deckung war gegen so etwas wie Dämonen mehr oder minder nutzlos, wie auch diese Begegnung erneut zeigte.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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„Dieser Bengel will sich noch tatsächlich prügeln.“ Iris packte die kleine Illumis, trat in Chris Hintern. Wodurch der Jäger nach vorne fiel. Iris entfernte sich mit einen Sprung von den Menschen um kurz darauf sicher auf einem Trümmerstück zu landen. Sie knickte kurzerhand ein. Die Verletzungen vom letzten Kampf waren die Ursache.
„Also wirklich. Ich habe echt keinen Bock auf den Kindergarten. Süßer.“ Damit wandte sie sich an Chris. „Ich geh schon mal voraus.“ Mit einem weiteren Sprung entfernte sich Iris mit Illumis vom Lagerhaus. Sie landete auf einer Straße und dort setzte die Dämonin ihre Dienerin ab.
„Willst du jetzt wirklich dich betrinken?“ Fragte Illumis. Iris schüttelte ihren Kopf.
„Nicht wirklich. Mir ist nicht nach Party zumute. Ich mach mir langsam Gedanken darüber, wie es jetzt weiter gehen soll. In drei Tagen kommt diese Schlampe wieder und holt sich den Jungen und seine Pussy. Auf einen weiteren Kampf lasse ich mich nicht mehr ein. Außerdem springt für uns dabei nichts mehr raus. Schuld ist dieser Asazel. Wenn er sich wieder Blicken lässt, nehme ich ihn so hart ran, dass er seinen Schwanz nicht mehr aus mir herausziehen möchte.“
Iris lachte auf diese Bemerkung noch. Dann ergriff sie Illumis Hand. „Wir gehen erst mal nach Hause.“




Illumis konnte verstehen, wie sich ihre Herrin Momentan fühlte. Sie würde vom dem Todesengel in Stich gelassen. Mehr oder weniger. Die Situation wurde dann noch schlimmer wegen Lilith. Es wäre absolut kein Wunder, wenn Iris das Ganze hier und jetzt abbricht. Zusammen gingen sie die Straße entlang. Auch wenn es zu Fuß mehrere Stunden dauern würde, bis sie die Wohnung erreichen.
Aber dies war den Beiden völlig egal. Iris brauchte ihre Ruhe und eine Pause. Illumis war da nicht abgeneigt. Einen Tapeten Wechsel hatte ja noch niemanden geschadet.
Hand in Hand gingen die Beiden am Straßenrand entlang. In Richtung Stadt.
Nach einigen Stunden langsamen Fußmarsches standen die Zwei vor der Wohnungstür. Iris schloss auf und betrat als erste ihre Wohnung, dicht gefolgt von Illumis. Die Dämonin ließ sich auf ihr Bett fallen.
Die Kleine wiederum, schloss erst Mal die Tür ab. Zog ihre Schuhe aus ehe sie zu ihrer Herrin ging um Sie von ihren Mantel zu befreien, sowie von ihren Stiefel. Die Stiefel wurden irgendwo hingeworfen wo gerade Platz war. Der Mantel, Iris kleines Heiligtum wurde sorgfältig über den Ledersessel gelegt. Als ihre Arbeit beendet war, kletterte Illumis ebenfalls ins Bett. Sie schmiegte sich dicht an ihrer schlafenden Herrin heran und schloss ihre Augen.

Scheint so, dass meine Iris ihre Tage hat :P
Aber sie ist Demotiviert. Sie ist es einfach nicht gewohnt so viel zu kämpfen und zu Arbeiten.
Dementsprechend hat sie keine Böcke mehr auf einen Bengel aufzupassen. Außerdem ist ihr Stecher ja Spurlos verschwunden. Somit hat sie nun auch keinen Grund mehr ihre Zeit bei der Gruppe zu verschwenden.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Bevor David seinen nächsten Zug machte, mischte sich Destiel plötzlich ein. Die ehemalige Gefallene packte den Jungen mit beiden Händen an einem Arm, warf ihn über ihre Schulter und stampfte mit ihren Beinen auf seinen Brustkorb. Dabei sackte der Boden ein Stück nach unten, unzählige Blitze zuckten um ihrer beiden Körper. Destiels Blick bohrte sich in den von Davids. "Sag mal geht's noch", fauchte sie ihn hysterisch an. "Du greifst eine unschuldige an?", "hat dir deine Mom nicht beigebracht, das man sich NIEMALS gegen Unschuldige stellen darf?", "hast du GAR NICHTS gelernt?", Tränen liefen der Frau aus ihren Augen, als David keinerlei Anstalten machte, nachzugeben. Ihre Fäuste leuchteten auf, sie packte den Jungen an seinem Kragen, schlug ihm in seine Magenkuhle, so dass er einige Zentimeter nach hinten rutschte und Speichel ausspuckte. Destiel machte einen Ausfallschritt nach hinten, hob ihre Arme nach oben, sammelte ihren Fokus. "Wenn du dich prügeln willst, werde ICH gegen dich kämpfen. Ich werde nicht zulassen, das durch dein Unsinniges Verhalten die Engel noch auf uns aufmerksam werden, also komm her du kleiner Hosenscheißer!". Destiels Körper bebte, der Boden sackte unter ihren Füßen weg, Wind fegte stürmisch über die beiden Kontrahenten hinweg, als das Geröll der Lagerhalle Risse bekam, sah die ehemalige Gefangene kurz auf, ehe ihr Körper in sekundenbruchteilen von Davids Sichtfeld verschwand.

Chris viel kurz nach vorne, als Iris ihn an seinem Hintern griff. Er sah der Dämonin noch kurz mit schiefem Blick hinterher. "Die Kleine hat's wirklich drauf. Zu schade, das sie 'n verdammter Bastard ist", sein Blick wanderte zu Michelle, die David noch anzufeuern schien. Er packte die Nephilim unsanft an ihrem Handgelenk. "Was willst'n du?", blaffte ihn die Nephilim ihn an. "Also was ist jetzt? Kommst du mit mir oder bleibst du bei dem Kleinen? Es ist taktisch einfach bescheuert, wenn ihr zu zweit unterwegs seit. Ich warte im Wagen. In einer viertel Stunde fahr ich los. Entweder du bist da oder verschwindest". Den Revolver sicher in der Halterung verstaut, schritt Chris los. Nicht um nochmal kurz bei Marissa stehen zu bleiben. "Wenn du 'ne Mitfahrgelegenheit suchst, ich fahr zurück in Richtung Stadt". Geduldig wartete er auf eine Reaktion der Dämonin.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
"Danke aber nein das muss nicht sein." Kommentierte sie rasch, anscheinend wusste der Jäger nicht mehr weiter und wollte ihr nicht ans Leder während der Junge der sich als Auserwählte bezeichnete gerade ordentlich Ärger bekam.
Chris zog an ihr vorbei und sie stahl sich zu Ash hinüber welcher noch recht frisch dabei stand. "So, so, so da denkt man nichts böses und trifft auf einen Haufen Nephilim die sich zusammen rotten, ich weiß nicht ob ihr Dumm oder tollkühn seid aber so viel Chaos anzurichten wobei euch Himmel und Hölle gleichermaßen tot sehen mag, denke nicht das das Klug ist."
Marisa machte keine Anstalten sich einzumischen die sollten sich abreagieren und dann würde sie schon ihre Antworten bekommen. "Dein Tierchen ist im Übrigen ganz schön Stur redet kein Wort und knurrt mich nur an als wäre ich ein Böses Böses Mädchen." sie zog das Tier absichtlich ins lächerliche da es ihr ordentlich gegen den Strich gegangen war das sie Lilith verpasst hatte, sie war für Marisa jedoch nicht einmal eine gänzlich unbekannte.
 

hakuryu

blauer Drache
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Das Auftauchen einer weiteren Person ließ alle die Frau ansehen. Die kurze Vorstellung ihrer Person interessierte den Atlantäer nicht. Vane hatte sich wieder von Marisa runterbewegt und fauchte sie nur in Tigermanier an bevor er Ash nur einen genervten Blick zuwarf. Mit einem Nicken entließ er seinen Freund und dieser verschwand ohne das die Neue seine Anwesenheit überhaubt bemerkt hatte. Die bissigen Kommentare von Marisa ignorrierte er. Er sah sie nur mit hochgezogener Augenbraue an.Zumindest machte sie keine Anstalten sich irgendwie einzumischen. Das sie nun wußte was er war war ihm auch schnuppe und lediglich ein Schulterzucken wert.
Nur das der Junge jetzt ausflippte hätte er nicht erwartet. Irgendwie erzeugte er einen Wirbelsturm in seiner Hand der binnen Augenblicken erschreckende Ausmaße annahm. Dabei entstanden Blitze durch die Reibung der einzelnen Luftmassen. Das gab Acheron Aufschluß über die Macht die der Knirps gerade entfesselte.
Ist der denn bescheuert? Wenn der so weitermacht bleibt von der Stadt nichts mehr übrig.
Dann warf dieser eine komprimerte Luftkugel mitten in die Gruppe und nahm seine Nephelimgestalt an. Das der Junge auf Unschuldige losging war dem Blonden nicht geheuer. Er kannte ihn anders. Cassandra schleuderte es durch eine Wand in die Reste der Halle. Nach einer Weile vernahm er Schüsse die auch eindeutig auf David gerichte waren, aber nicht trafen. Dafür aber auch um seine Ohren schwirrten. Es war ja nicht so das er sowas schnell heilen konnte, aber es tat immer noch höllisch weh wenn er getroffen wurde. Also schwang er sich in die Lüfte.
Ariel indes stellte sich dem Auserwählten in den Weg, auch sie begann zu leuchten. Drakonis hörte was sie sagte und wußte das die Engel bei der Machtfülle nicht lange auf sich warten ließen. Ihn wunderte es das sie noch nicht da waren.
"Na toll. Können die sich nicht ein Mal zivilisiert verhalten?"
Damit erschuf er erstmal einen Bannkreis der vorübergehend alles abschirmen würde was innerhalb seiner Grenzen geschah. Dazu zog er wieder die Macht der Anwesenden ab. Nur war dieser Spruch nicht so komplex wie der den er auf dem Hof verwandt hatte. Ergo würde der auch nur maximal eine halbe Stunde wirken.
Aus dem Augenwinkel sah er Ariel kurz verschwinden.
Wie zum Henker...
 
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Survivor

Master Chief

Das Luftgeschoss verfehlte seine Wirkung nicht, jedoch traf David nicht alle Anwesenden.
Die meisten wichen aus, lediglich die „neue“ wurde in die Ruinen der Halle geschleudert. Doch Cassandra schien sich gleich wieder gefangen zu haben, den sie eröffnete sogleich das Feuer auf ihn. Fast gleichzeitig mischte sich jedoch Ariel in den Kampf ein. Ihre Angriffe waren schnell, hart und präzise...doch sie waren nicht gnadenlos. Etwas das den Jungen schweigen lies. Er antwortete ihr nicht. Auf nicht eine Frage die sie ihm stellte und auch sein Blick war gleichgültig. Sie verschwand mit einem Mal und David dachte schon das Cassandra gleich wieder angreifen würde, doch sie hielt sich scheinbar zurück. David konnte jedoch spüren wie noch jemand sich an dem Kampf beteiligte, den etwas schien die Umgebung verändert zu haben. Allerdings war es dem Jungen nicht möglich heraus zu finden was diese Veränderung war.
Er hatte sich in der Zwischenzeit aufgerichtet und fasste den Speer erneut fester. Die Waffe schwieg nun, etwas das den Jungen verwunderte. Es war eigentlich die selbe Situation wie bei Lilith, nur diesmal schien sich die Waffe nicht an seiner dämonischen Aura zu stören...konnte es sein das sie dies auch vorher nicht getan hatte? Nur wenn ja, was war dann der Grund gewesen?
Im nächsten Augenblick jagte jedoch ein Impuls durch seine Gedanken und David sammelte seine Konzentration und Kraft. Ohne auf zu sehen, riss er den Speer mit seiner Spitze nach oben und lenkte so die vor Energie leuchtende Faust Ariels ab. Die Klinge glitt dabei über den Handrücken der Frau und ritzte ihr den gesamten Arm auf, bis er an ihrer Schulter vorbei wanderte. Die Wucht ihres Angriffs, lies den Boden aufbrechen und einen tiefen Krater entstehen. Eine Staubwolke entstand und für einige Sekunden war der Blick auf die beiden verhüllt. Plötzlich jedoch wurde der Staub weggeblasen, so als ob ihn etwas mit Macht wegdrücken würde.
Ariels Faust steckte immer noch im Boden, auch David hatte den Speer mit dem Stumpfen Ende voran in den Boden gerammt. Er schaute noch immer nicht auf die Frau neben sich, sondern gerade aus, den Blick in weite Ferne gerichtet.
„Du weiß das es zwecklos ist mich hier und jetzt belehren zu wollen...oder? Entweder ihr ändert eure feige Einstellung, oder ihr brecht mir alle Knochen...anders werdet ihr mich nicht zur Ruhe bekommen. Allerdings bin ich gespannt ob ihr eins von beiden überhaupt schafft.“
Wie um das letzte zu bestätigen, schoss Ariels Faust in einem Bogen aus dem Boden direkt auf Davids Kiefer zu, ohne das eine Gegenreaktion ihres Gegners erfolgte. Der Hieb saß, wie ein Komet schoss der Junge danach waagerecht nach hinten und krachte mit voller Wucht in den Boden. Er riss ihn dabei wie ein Pflug auf und blieb einige Meter von ihr entfernt liegen. Nichts geschah zunächst, doch dann richtete sich der Junge wieder auf. Sein Kiefer hing mehr als schief, es sah eher so aus als ob er in der Mitte gebrochen und noch dazu ausgekugelt war. Doch scheinbar störte das den Jungen nicht. Seine Gestalt fing an zu leuchten und wie von selbst setzte sich der Knochen wieder zusammen, rückte an seinen angestammten Platz und sah wenig später wieder so aus wie früher. „Wie gesagt, mal sehen ob ihr es überhaupt schafft...“
Blitze zuckten wieder um den Jungen und scheinbar setzte sich die Luft um ihn herum in Bewegung. David starrte auf seine Handfläche und langsam sammelte sich dort Licht, bis es sich entzündete und zu Feuer wurde. Die Luft sammelte sich an seinem ganzen Körper und schien ihn wie eine Rüstung schützen zu wollen. Gleichzeitig saugte sie das Feuer ein und verschmolz mit diesem. Den Jungen umgab so ein tosendes Flammenmeer, das ihn jedoch nicht verbrannte. „Komm! Machen wir mit dem Unterricht weiter den wir auf dem Hof nicht beendet haben.“ Mit dem Speer ausholend, stürmte er auf Ariel zu...
 

| Nami |

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David stürmte mit der spitzen Speerklinge auf Ariel zu. Jene Spitze war auf ihr Gesicht gerichtet, die Dämonin holte mit dem Handballen aus, ließ den Angriff so ins Leere laufen, obwohl ihre Haut dabei aufgerissen wurde, ignorierte die Frau den brennenden Schmerz. Der Nephilim nutzte zur selben Zeit den Schwung, stemmte ein Bein in den Boden und holte mit seinem Ellenbogen aus. Destiel griff mit ihren Fingern an seine Schulter schwang ihren schlanken Körper über seinen Kopf, so dass sie senkrecht in der Luft stand, drehte sich und verpasste ihrem Jungen einen gezielten Tritt in sein Gesicht. Der Schuhabdruck war deutlich an seiner Wange zu sehen, Blut spritzte heraus, was nach einem kurzen Aufleuchten seines Körpers rann. Plötzlich tauchte Cassandra aus den Trümmerteilen heraus aus, richtete ihre Waffen auf David und feuerte. Mit Leichtigkeit wich der Junge den Kugeln aus, musste dazu nicht einmal seinen Blick von seiner Kontrahentin abwenden. Destiel streckte ihren rechten Arm aus. Sie wusste zwar, das Galen ihr einen neuen Körper verschaffte sowie neue Fähigkeiten, konnte dieser aber noch nicht richtig foussieren. Blitze zuckten in der Luft. Seltsame Symbole färbten sich in der Luft, als Destiel ein pechschwarzes Schwert hervor zog. Der Schrei der Klinge war so enorm, das es in den Ohren der Nephilime schmerzte. Doch David ignorierte den Schmerz. Destiel sprintete auf ihren Jungen zu holte mit der Klinge aus genauso wie der Nephilim, als das Metall auf Metall traf, entstand eine Schockwelle, die Cassandra und sogar Chris von ihren Füßen fegte, obwohl dieser einige Meter weiter abseits stand. Michelle hatte sich elegant in die Luft gehoben, offenbahr wollte die Kurze ihrem Liebling unterstützen, doch der Jäger hielt sie davon ab. Destiel sah David mit hartem Blick an. "Du willst, das ich meine Einstellung ändere?", sie drückte ihren Jungen mit Kraft die schwarze Klinge gegen den Speer entgegen, Funken schlugen aus. "Und meine Menschlichkeit verliere und so gnadenlos werde, wie du? Oder gar wie Dämonen?", sie spuckte auf den Boden, holte mit ihrem Oberschenkel aus und traf David mitten in den Magen. Seine Unerfahrenheit verschaffte ihr einen Vorteil, doch das machte der Junge mit Zähigkeit wieder wett. "Was soll ich deiner Meinung nach tun, mich kopfüber in einen Gegner stürzen, so wie du? Einen Kampf gewinnt man nicht alleine durch Stärke, sondern durch Taktik. Es herrscht Krieg falls du das noch nicht kapiert hast, da gehört Zusammenarbeit dazu. Manchmal ist es klüger den Rückzug anzutreten und einen Plan zu entwickeln und dazu gehören auch Opfer". "Wenn du einen Kampf willst, kann ich dir gern einen liefern, ich werde mich nicht weiter zurückhalten und dir Vernunft einbläuben, du solltest mich nicht unerschätzen". Entgegnete sie dem Jungen mit bedrohlichem Unterton. Die Luft um sie herum knisterte weiterhin, aus dem Erdboden schossen dutzende schwarze Lichtkugeln. David sah in Destiels Augen, das sie es ernst meinte.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Angespannt beobachtete Marisa diese Auseinandersetzung und versuchte sich nicht von der Barriere ihrer ganzen Kräfte berauben zu lassen. Was Marisa wunderte war der Aufbaue der Barriere welcher zu Komplex war als das dieser Kerl dies in wenign Tagen gelernt hätte nein da waren hundert Jahre Training hinter.
Sie sah die beiden Streitenden an sie glichen sich schienen wohl Geschwister oder Vettern zu sein schätzte sie das seltsame war aber das der der Vorgab der Auserwählte zu sein Eindeutig Dämonische Energie in sich trug, etwas eher unübliches für einen Nephilim wie Marisa fand.
"Wann hören die beiden wohl auf zu Kämpfen und kümmern sich um das Wichtige, und wer war diese Frau gerade eben sie war Definitiv kein Übernatürliches Wesen." Sie sah sich ein wenig um und kickte sich einen Steinpfosten zurecht auf dem sie platz nahm, irgendwann wenn die beiden müde werden würden könnte sie sicher mit diesen Reden. "Hier Meister schaut genau hin, das ist der Auserwählte der Nephilim, sieht sehr Dämonisch aus nicht?" Sie hob ihren Anhänger hoch und hielt ihn mit der Front zum Kampfplatz als wenn man dadurch etwas sehen könnte.
 
Hakkan wante sich Richtung Christian. "Das war Nummer eins. Jetzt kümmere ich mich um dich." Christian reagierte nicht. Er blickte weiterhin auf das Innere des Siegels, als ob er eine Fortsetzung erwarten würde. Hakkan streckte seine Hand aus. Allen Anschein nach wollte er sich nun um das Siegel kümmern. "Was ist los Junge, hattest du etwa ernsthaft gedacht, das dieser Typ mich hätte schlag..." Hakkan schwang zur seite und entging so den Schwerthiep, der Hinterückst ausgeführt wurde. Im nächsten Moment presste sich Hakkans Hand erneut gegen die Brust des Angreifers und lies ihn wieder leblos zu Boden fallen. Hakkans blick wanderte von der Leiche vor ihn zu seiner Hand. "Hatte ich ihn beim ersten mal nicht richtig getroffen...? Egal nun ist er jedenfalls tot." Gerade als sich Hakkan wieder umdrehen wollte, erhob sich der Mann erneut. "Was geht hier vor?" Diesmal fixierte Hakkan nicht die Brust des Mannes an. Hakkans Handkande schlug mit voller Wucht in Den Hals des Mannes ein, quetchte die Luftröhre und zertrümmerte die Halswirbel samt eingeschlossener Nerven. Doch auch das hielt den Man nicht auf. Wie als wenn nichts gewesen wäre erhob er sich und griff Hakkan erneut an. Hakkan wurde wütend. Sein nächster Schlag trennte den Arm des Mannes ab, welcher in hohen Bogen davon Flog um dann plötzlich mitten in der Luft stehen zu bleiben. Genauso verhielt sich das Blut das für einen Moment wie schwerelos im Raum schwebte um dann wie an einen Gummiband hängend in den Körper des Mannes zurückzufliegen. Der Körper verband sich natlos mit den zuvor abgetrennten Arm. "Was zur Hölle geht hier vor?!" Hakkans Irritation war verständlich. Was dieser Mann da tat wiedersprach jeder Logig. Es handelte sich hierbei nicht um Regeneration, nein, es Folgte nichtmal den gleichen Prinzip. Do egal, wie man es Betrachtete, Hakkans Gegner konnte scheinbar nicht besiegt werden, egal wie oft man ihn tötete. Der Kamp dauerte nun schon mehrere Stunden an. Hakkan hatte seinen Gegenüber schon dutzende Male getötet, niedergetreckt und zerstückelt. Doch obwohl er den Mann kämpferich weit überlegen war, konnte er den Kampf nicht für sich entscheiden. Hakkan hatte Christian völlig vergessen. Er Konzentrierte sich nur noch auf den seltsamen Mann vor ihn. Lautlos griff Christian unter seine Kutte. Die eine Hand holte das versiegelte Schwert hervor, während die andere einen Schwertgriff hervorholte, bei der jedoch die Klinge fehlte. Beim Werfen des verfluchten Schwertes flüsterte Christian dessen Namen. "Dainsleif" Wie auf Komando zerfetzte das Schwert alle Bannsiegel, die es um schlossen und flog direckt auf Hakkan zu. Das Bannsiegel Konnte diese Klinge nicht aufhalten. Und kurz bevor sie Hakkans Herz ereichte fuhr dieser herum und griff das Schwert. Sofort spürte Hakkan die Macht des Schwertes, die ihn nun durchströmte. Mit diesem Schwert würde er seinen Gegenüber niederstrecken. Nein, mehr noch. Mit solch einer Macht wäre es selbst ein leichtes, Alle anderen Lords zu vernichten und sich zum alleinigen Herrscher der Welt aufzuschwingen! Ein scharfer Schmerz riss Hakkan aus seinen Gedanken. Langsam glitt Hakkans Blick zum Ursprung des Schmerzes. Eine Lange Klinge war von vorne in seinen Bauch gerammt wurden. Verblüft stellte er fest, dass er selbst diese Klinge führte. Der Schmerz verschwand bereits und machte einer unheimlichen Leere platz die sich im gesamten Körper ausbreitete, bis Hakkan leblos zu Boden fiel. Sein Gesicht war noch immer von Verwunderung geprägt. Doch Das Schwert hatte noch nicht genug. Christian konnte es förmlich rufen hören. Wie es rief. Wie es lockte. Und so griff der scharzhaarige Mann nach dem Schwert obwohl er das Schicksal Hakkans aus erster Reihe miterlebt hatte. Kaum hatte seine Hand den Griff des Schwertes umschlungen, fuhr es Aus Hakkans toten Körper und enthauptete seinen neuen Besitzer. Langsam, den goldenen Griff fest umschlungen näherte Christian sich dem Schwert. Er kniete sich vor es hin und begann mit der Versiegelung.
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
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Als die Mitglieder der kuriosen Gruppe sich gegen einander wandten, hielt sich Cassandra mit dem Schiessen zurück. Schon alleine der letzte Angriff hatte ihr gezeigt, dass ihre Chancen - wenn sie diese überhaupt wirklich so bezeichnen konnte - gegen null strebten. Abwarten war in diesem Fall nicht nur das Beste, was sie tun konnte - es war sogar das Einzige. Zumindest war Cassandra schwer davon überzeugt. Sie wollte sich gerade heimlich davon machen - ihr Motorrad auf der anderen Seite der Halle war bis jetzt hoffentlich noch nicht im Radius der Angriffe gewesen - als sie einen Fetzen des Streitgesprächs heraus hörte, das dort drüben 'wütete'. Wurde Weisshaar wirklich deswegen zusammen geschissen, weil er seine Waffe gegen eine 'Unschuldige' gerichtet hatte? Und war damit etwa Cassandra selbst gemeint? Das kann nicht sein. Das ist nur eine List, mit der sie mich festhalten wollen! Fall nicht darauf rein. Und um aller guten Dinge willen, reiss dich zusammen! dachte sie sich in dem Versuch, sich selbst zur Ordnung zu rufen. Dennoch schlich sie nicht wie geplant weiter, sondern verharrte kurz verblüfft auf halbem Weg durch die Halle. Glücklicherweise übernahmen ihre Reflexe schnell wieder die Kontrolle, und sie beeilte sich, zumindest schnell in Deckung zu kommen. Vielleicht hatte sie ja Glück, und diese Kerle zerfleischten sich gegenseitig - oder vergaßen sie. Beides, so überlegte sich Cassandra, war ihr mehr als recht. Aber damit konnte sie eben nicht unbedingt rechnen. So kauerte sie sich hinter einen Mauerrest, lud ihre Waffen nach und wog schon einmal eine weitere Granate in der Hand, mit der sie sich eventuell eine Flucht erleichtern konnte.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Chris wollte gerade zu seinem Wagen gehen, als der Jäger aus den Augenwinkeln heraus eine bekannte Gestalt erblickte. Er fasste sich mit dem Zeigefinger an seine Stirn. "Ist die total bekloppt?", fluchte er leise. Cassandra suchte Schutz hinter einem Trümmerteil. Darauf achtent nicht von den beiden Streithähnen zerfetzt zu werden, schritt Chris hinter die junge Jägerin. Er zog den Revolver des Jungen aus der Halterung und legte das kalte Metall an ihre Schläfe. Sein Blick war auf Cass gerichtet, die ihren Kopf leicht zur Seite drehte. "Keinen Mucks, Kleine. Du wirst hier nicht so klammheimlich den Abflug machen. Du magst zwar nicht Schuld an dieser ganzen Scheiße sein aber ganz unschuldig bist du auch nicht, ich traue dir nicht das kleinste bißchen über den Weg". "Ganz ruhig, Sunnyboy", säuselte Cassandra. Spielte ein wenig mit ihren Reizen. "Lass den Scheiß, ich hatte schon meinen Spaß mit zwei engen pussys. Zwei Optionen. Entweder du schwingst deinen Arsch in meinen Wagen und folgst mir oder du gehst hier heute noch drauf. Ich bin nicht hier um Kinder zu sitten, sondern um dem verdammten Dämonenpack in den Arsch zu treten".
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
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Während sich Cassandra äusserlich gelassen zeigte, fluchte sie innerlich aufs derbste. Seit sie zum ersten Mal den Mund aufgemacht hatte, schienen die Dinge kontinuierlich schlimmer zu werden. Sie hatte noch kurz den Gedanken gefasst, sich eventuell mit femininem Charme aus der Zwickmühle zu befreien - nachdem sie allerdings hörte, was der Mann mit dem Revolver darauf erwiderte (und worauf er dabei starrte) hätte sie sich beinahe erneut selbst geohrfeigt. Kurz abwägend, meinte sie mit einem Seufzer: "Ja ja, ich merk schon. Ich tu schon nichts." Unter den wachsamen Blicken des Bewaffneten erhob sie sich langsam mit erhobenen Händen, während sie sich innerlich erneut verfluchte, in dieses Schlamassel überhaupt gekommen zu sein. Als ihr Fänger sie langsam aus dem Lagerhaus hinaus bugsierte, versuchte sie ihn noch zum reden zu bringen: "Ich versteh ja den Part mit Misstrauen und so - aber kann ich wenigstens erfahren, wer mein Leben jetzt in seinen Händen hält? Für den Anfang würde mir ja auch ein Name reichen..." Unterdessen hoffte sie, dass sie ihn mit einem Gespräch davon ablenken konnte, dass er ihr ihre Waffen immer noch nicht abgenommen hatte.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Langsam spitzte sich die Lage für den Jäger zu, dem Kampf konnten seine Augen nicht so richtig folgen. In seinen Ohren drangen nur die lärmenden Geräusche ein, der Krach war unerträglich, Staub wurde aufgewirbelt. Chris hätte sogar schwören können, das kurzzeitig das Wetter verrückt spielte, als plötzlich jedoch ein Funken in die Luft schlug. Der Jäger war kurz irritiert. Mit seinen Fingern fasste dieser zwischen seine Augenbrauen. "Werd ich jetzt verrückt?", erneut schlugen Funken aus, die Luft begann zu knistern. Er erblickte ganz Schwach Konturen von zwei Gestalten, die in einem übermenschlichem Tempo aufeinander eindreschten, da dutzende Krater auf dem Boden entstanden. Cassandra holte ihn jedoch aus dem Tagtraum, wenn es einer gewesen wäre, zurück. "Was?", fragte der Jäger genervt, als er jetzt erst bemerkte, das seine geladene Waffe auf ihren Kopf noch gerichtet war. "Scheiße", lauthals fluchend, steckte dieser den Revolver beiseite. In seinem Mantel kramte Chris nach einem Paar Handschellen, drehte Cass ihre Arm um und bevor sie irgendwelche Dummheiten machen konnte, bekam sie ein Paar schönes Eisen angelegt. "Nur zur Sicherheit meine Hübsche, damit du nichts dummes tust oder mich einfach abknallst". Cass wirkte leicht erschrocken über seine Aussage. "Nur, weil ich 'n Kerl bin, bin ich nicht blöd. Erste Regel eines Jägers, traue keinem weiteren, wenn er es sich nicht verdient hat. Und nun beweg dich", er schubste Cass etwas unsanft. Die beiden schritten zu seinem Wagen, der einige Kratzer sowie Dellen aufwies. Entnervt grummelte der Jäger etwsa unverständliches. "Das darf ja nicht wahr sein, verdammt nochmal". Sein Blick schaute nocheinmal kurz zu den kämpfenden Parteien, langsam wurden die Umrisse von Destiel sowie David schräfer. "Wir werden als erstes eine Bar besuchen und nach Infos forschen, du wirst mir dabei helfen, gewöhn dich dran, wenn du dich gut machst, nehm ich dir auch die Handschellen ab". Der Jäger startete den Motor welcher brummend startete. Die Reifen quitschten kurz, als sich das Fahrzeug in Bewegung setzte, schaute der Jäger nochmal kurz zu den Parteien zurück, der langsam zu einem Schlachtfeld wurde. "Wir sollten uns beeilen".
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran
Cassandra schossen nach den letzten Worten des (scheinbaren) Jägers mehrere Möglichkeiten durch den Kopf, die jedoch alle in derselben Feststellung mündeten: sie musste erst einmal mitspielen. "Na schön - und nach welchen Infos wird gesucht? Wenn ich helfen soll, muss ich zumindest einmal das wissen." meinte sie, den Part mit dem 'daran gewöhnen' geflissen überhörend. Während sie sprach, testete sie subtil aus, ob sie mit einem passenden Dietrich (oder besser noch: Schlüssel) an den Verschluss der Handschellen gelangen konnte. Sie musste sich zwar etwas dehnen, um das zu bewerkstelligen, aber es sollte möglich sein. Zumindest, wenn ich irgendwann mal was passendes hab. dachte sie verdrossen. "Aber sag mal..." fuhr sie fort, "... wenn du tatsächlich ein Jäger sein solltest - zumindest behauptest du das ja - warum bist du dann mit... nun ja, denen da zusammen?" meinte sie mit einem Kopfnicken in Richtung der sich langsam entfernenden, kämpfenden Nicht- Menschen. Unterdessen versuchte sie, es sich auf der Rückbank zumindest etwas bequemer zu machen.
 
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