[Beendet] Nephilim - Die Jagd beginnt

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hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Irgendwann erwachte Ash. Langsam sollte er sich daran gewöhnt haben das ihm alles weh tat. Und er hatte bei Leibe nicht gerade wenig in seinem Leben ertragen müssen. Er fühlte sich mehr als erschlagen und er brauchte lange bis er sich soweit bewegen konnte um sich aufzurichten. Im Osten ging bereits die Sonne hinter den schneegrauen Wolken auf. Das sagte ihm wie lange er bewußtlos gewesen war. Ein Großteil seiner Brüche war verheilt. Das größte Problem waren seine Schwingen. Die waren noch nicht einmal ansatzweise verheilt. Zumindest was die Knochen anbelangte. Federn waren wieder da, aber er war noch weit davon entfernt fliegen zu können. Unter starken Schmerzen zog er sie in seinen Körper zurück. Auch als er seine Menschengestalt angenommen hatte ging es ihm nicht viel besser. Jetzt erst registrierte er das er nicht in einem Krater lag. Beim umsehen sah er Ariel neben sich liegen. Die Frau war ihm suspekt. Sie war ihm zu stark und hatte Kräfte entfaltet die sie eigentlich nicht haben durfte. Auch verspürte er den Drang sie nicht in seiner Nähe haben zu wollen. Das war schon selten genug. Ansonsten waren sie allein. Was ihn wunderte war, daß die Bullen noch nicht da waren. Sie waren nun wirklich nicht gerade leise gewesen und alles lag in Schutt und Asche. Auch sein Bannkreis dürfte nicht alles abgeschirmt haben. Schwankend und sehr langsam verließ Acheron den Ort. Ihm war klar das der Knirps ihn nicht in seiner Nähe haben wollte. Andernfals hätte er ihn weder so zusammengeprügelt noch einfach liegen lassen. Irgendwas war an dem Jungen seltsam gewesen wärend des Kampfes, nur konnte er jetzt nicht direkt mit dem Finger drauf zeigen. Drakonis sammelte seine Dolche ein und wanderte Richtung Straße. Es war eher ein Schlurfen als ein Gehen. Klar hätte Vane ihm helfen können, aber er wollte erstmal keinen in seiner Nähe haben. An der Straße angekommen überlegte er nicht lange und schlug die Gegenrichtung zu Rostock ein. So schnell würde er sich nicht wieder in ein so brisantes Kampfgebiet begeben. Zumindest nicht solange er nicht wieder völlig wiederhergestellt war. Das würde noch eine ganze Weile dauern. Er wollte einfach nur so viel Abstand wie möglich zwischen sich und den ganzen Geschehnissen bringen. Nicht das er floh, bestimmt nicht, aber er mußte erst wieder zu Kräften kommen und wenn David der Meinung war ihn weder zu brauchen, noch von ihm Wissen zu benötigen, würde er sich nicht aufdrängen. Im Geiste ließ er die letzten Tage noch mal in seinen Gedanken vorbeiziehen. Hätte er gewußt zu was seine Entscheidungen führen würden, hätte er die Stadt nie im Leben betreten und hätte die Hütte in den Bergen nie verlassen. Auch wenn nach wie vor in seinem Inneren das Bedürfnis den Auserwählten zu beschützen brannte, würde er ihn freiwillig nicht mehr aufsuchen. Sollte sich doch ein Anderer Seiner annehmen, er selbst würde das nicht mehr tun, zumindest nicht freiwillig. Ash hoffte nur schnell und weit genug weg zu kommen bevor die Engel auftauchen und ihn töten konnten. In seinem jetztigen Zustand wäre er mehr als leichte Beute und selbst in einem Sanctuary würde er sich nicht sicher fühlen.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
„Oh, kannst du dich nicht mehr erinnern, was du gerade von dir gegeben hast? Egal. Als Massenmörder und Wahnsinniger taugst du einfach nicht. Oder doch? Hm.“
Iris ging da ein netter Gedanke durch den Kopf.
„Soll ich oder soll ich nicht?“
Die Dämonin griff nach der Brust ihrer Schnecke und zog ihren BH runter um an ihren Nippeln spielen zu können.
„Ich hab dir eine rei~nge~hau~en und jetzt fragst du sicher warum.“
Dies konnte Iris an Chris Blick bereits erkennen.
„Ersten, bist du nun ein verdammter kleiner Dämon. Zweitens du hättest beinah meine Mädels hier abgefackelt. Drittens, wolltest du alles und jeden Killen. Selbst die Schlampe von Heute Abend und Micheal. Man bist du Irre.“
Sie lachte vergnügt. „Ich sollte dir mal benehmen beibringen und dann wirst du mein inniger Sklave und ihrer.“ Sie zeigte auf Illumis. Deren Höschen bereits deutlich nach unten gerutscht war und sich am ihren Spielzeig verging.
„Ach ja, du hattest erwähnt, dass du eine Schlampe Killen wolltest. Erzähl mir mehr. Ich hab gerade etwas Zeit und Langeweile. Gegen ein wenig Spaß hab ich nichts einzuwenden.“
Ihre Hand glitt gleich mal unter seine Hose.
„Schade, hier hat sich leider nichts getan. Schnecke, Blass ihn einen!“ Forderte Iris einer der Frauen auf.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Chris hörte den Ausführungen der kleinen Dämonin zu. Seine Erinnerungen waren wie weggespühlt. Seine Hand glitt an seine Stirn während sie weitererzählte. Bei ihrem Kommentar, das der Jäger ein Sklave, nein ihr Sklave werden sollte, musste dieser lauthals lachen. Dabei lief ihm vor Freude eine Träne aus dem linken Auge. Seine Hand packte nun die der Dämonin woraufhin sich sein Glied zu seiner vollen Größe aufrichtete, "meinst du, ja?", das Grinsen in seinem Gesicht wurde breiter, als eine der hübschen Frauen sich an seinem kleinen Freund zu schaffen machte und damit anfing, seine Hose aufzuknöpfen und mit ihrer Arbeit begann, konnte sich der Jäger ein Stöhnen nicht verkneifen. "Verdammt, Kleine". Seine Augen glitzerten vor Lust, als seine linke Hand den Kopf der Frau festhielt und diesen langsam vor sowie zurück bewegen ließ. Dabei setzte der Jäger sein Gespräch mit Iris fort. "Hör mal zu Kleine. Ich bin weder ein verdammter Dämon noch werde ich jemals für einen arbeiten, ich bin ein gott verdammter Jäger, der Dämonen jagt und ihnen das Hirn aus dem Schädel knallt". "Und dennoch hast du mit einer gevögelt", säuselte Iris vergnügt, als sie ein weiteres Aufstöhnen hörte. Chris drückte seine Finger fester in die blonden Haare der Stripperin. "Oh verdammt, die ist nicht übel. Vielleicht sogar besser, als du Kleine", dabei wurde sein Grinsen ein wenig breiter, verschwand jedoch so schnell es gekommen war. "Hm. Die Schlampe hat mich eiskalt erstochen. Jedoch konnte ich ihr noch ein kleines Geschenk machen und eine Flammenwand auf ihren Körper jagen. Ohh, verdammt", seine stark, keuchende Atmung verriet der Dämonin, das der Jäger seine Arbeit erledigt hatte. "Na zufrieden?", Iris zog die Stripperin wieder zu sich doch Chris hatte noch nicht genug, der Jäger schnappte sich die Dämonin und setzte diese auf seinen Schoß. Sehr zu ihrer Verwunderung. "Nein, Kleine. Noch lange nicht, du hast es herausgefordert, also tu was gegen mein Verlangen", dabei glitzerten ihrer beider Augen kurz auf. "Nun, wie ich schon sagte, diese Schlampe hat mich umgebracht. Ich glaube sie ist ein Jäger und ein verdammt starker dazu, sie kämpft nur mit einem Schwert was einem unter die Haut geht".

@Janoko. Deine Minori sowie Rose Cass können nach ein wenig Schlenderei Chris zusammen mit Iris sehen, das wird ein freudiges Wiedersehen. :)
 

Survivor

Master Chief

„Och menno...und ich hatte gedacht der Spaß kommt zu erst. Aber nagut, machen wir erst unseren Teil.“ meinte David und blickte Marisa in die Augen wobei er ihren Blick gerade zu fest hielt.
„Da du ja schon von ihm Angefangen und geredet hast...ja wir kennen Asazel. Ich werde dir jedoch nur sagen was ich weiß, ob Michele dir etwas über ihn sagen wird, bleibt und ist ihre Sache.
Vor ein paar Tagen tauchte dieser Type mit Michele in den Armen bei uns auf. Sie war verletzt, schwer. Er faselte irgend etwas davon das meine Mom ihn von irgend einem Stein in einer finsteren Welt der Verbannung befreit hätte, was ich ihm nebenbei nicht abnahm, weil sowas passte nicht zu ihr. Er meinte er sei nun mein Gefolgsmann, wohl wegen meiner Mutter, und tat auch wirklich so auch wenn mir sein Veralten zu wider war. Es war die selbe Nacht in dem Acheron, einer der beiden Bewusstlosen von vorhin, meine Mutter umgebracht hatte. Ich heilte ihn, genauso wie Michele. Ich weiß es ist seltsam und klingt alles andere als logisch, aber meine Beweggründe bleiben die meinen und gehen keinen etwas an.
An den Ort an dem meine Mutter starb, befinden sich jetzt wohl auch die anderen, es ist jene Bar die Neutrales Gebiet darstellt. Wir waren damals auf der Flucht vor diesen Höllenhunden, allerdings waren die da noch kleiner. Woher diese Viecher kommen kann ich nicht sagen und es ist mir auch relativ egal, ich weiß das ihr Dämonen etwas damit zu tun habt auch wenn ihr, du und dein Meister, darin wohl nicht verwickelt seid. Egal...nach dem er Michele also bei uns gelassen hatte verschwand er wieder, keine Ahnung was dieser Typ dann trieb, scheinbar war er ja dann bei dir...
Danach flohen wir, an mehrere Orte und landeten dann Schlussendlich in dieser Halle.
Von Lilith und so hab ich dir und dem komischen Pastor ja schon erzählt...folglich weißt du also mit ein paar kleinen Ausnahmen was du missen musst oder?
Kommen wir also zu dem Part mit der Gewissheit über meine Fähigkeiten welche du ja haben wolltest. Kann an fragen ob du dir da etwas vor gestellt hast und ob die Sache...auch spaßig wird?“
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran
Cass war diese Bar von Anfang an sehr suspekt. Es gehörte scheinbar zum Flair dazu, einen auf Übernatürlich zu machen und dem Türsteher mitzuteilen, was auf der Rückseite einer vorgehaltenen Karte zu sehen sei. Dass Minori dieses Prozedere kannte, beruhigte sie nicht unbedingt. 'Aber Teufel auch...' dachte sie sich, '... spielen wir halt mit.' Sie rollte die Augen, als sie aufgefordert wurde, 'hellzusehen', als sich ein Gedanke an ihre Jugend in ihrem Verstand meldete. Kurzerhand beschrieb sie das erstbeste Motiv, dass ihr in den Sinn kam (sie meinte, ein ähnliches Kartendeck damals einmal gesehen zu haben) - und wunderte sich nicht, dass dem Anstand damit genüge getan worden war und sie ebenfalls in die Bar eintreten konnte. Innen liess sie sich erst einmal auf einem Barhocker nieder, um ihre schmerzenden Gliedmassen zu entspannen. Auf Minoris Kommentare hin nickte sie nur abwesend - auch wenn sie sich ein kurzes Grinsen nicht verkneifen konnte, als diese bemerkte, dass sie doch dringend neue Kleidung benötigen würde.

Mit einem Schulterzucken und einem gemurmelten "Sorry deswegen" winkte sie dem Barkeeper zu und bestellte sich 2 Gläser Bourbon. Als die Gläser heranschlitterten, liess sie die Flüssigkeit kurz im Glas kreisen. Den Whiskey trank sie weniger wegen dem Geschmack, als vielmehr aus Nostalgie - zu Hause hatte es immer wenigstens eine Flasche davon gegeben. Das andere Glas schob sie Minori hinüber. "Zum Wohl - und auf den schönen, feurigen Tanz, den wir uns geliefert haben." meinte sie und prostete ihr zu. Anschliessend trank sie einen großen Schluck und fühlte das vertraute Brennen, als der Alkohol sich einen Weg durch ihre Speiseröhre bahnte. Als sie das Glas gerade wieder abstellen wollte, hörte sie auf einmal eine Stimme, die ihr bekannt vorkam. Aber das war nicht möglich. 'Der Typ ist doch tot!' schoss es ihr durch den Kopf. Aber als sie den Kopf drehte, sah sie ihn - den Typen, der sich als Chris vorgestellt hatte. Und der sie angelogen und behauptet hatte, er sei ein Jäger. Aber das ein Dämon sich von derartigen Verletzungen erholen konnte...

"Hey... siehst du das auch? Hast du den Kerl nicht umgebracht?" meinte sie leise zu Minori und fühlte sich längst nicht mehr so entspannt wie zu dem Zeitpunkt, an dem sie in die Bar gekommen war.
 

Janoko

Phöser Engel
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Minori nippte nur an dem Alkohol. Sie mochte ihn nicht. So war es nicht weiter verwunderlich das sie die kühle Limonade bereitwilliger trank als den teuren Schnaps. Ihr essen kam auch fast umgehend, was Minori ein schmunzeln auf die Lippen zauberte "Als wenn sie erwartet hätten, das ich heute hier auftauche."

Sie wollte sich grade über ihr Steak her machen, als Cassandra auf jeamnden in ihrem Rücken deutete. Sie drehte ihren Kopf herum und musste mit den Augen rollen. "Ja hab ich und anscheinend hat er einen Seelenstein...", knurrte sie, aber es schien keine Unterdrücke boshaftigkeit darin mit zu schwingen, viel mehr eine freude. "Das heißt man kann ihm so oft man will das Leben aushauchen, er kommt wieder. Irgendwie eine belustigende Vorstellung.", meinte sie und widmete sich wieder dem Stück Fleisch, welches sie zu essen gedachte. Es war zwar ärgerlich das dieser Dämon wieder da war, aber wenn sie mit ihrer Annahme recht behielt würde es ein Spaß werden ihn das ein um andere mal um zu bringen.
 
David stimmte Christian zu, sagte danach jedoch, dass er ihn nicht bei sich haben wollte und flog mit den anderen davon. Christian baobachtete sie eine Weile, folgte ihnen aber nicht. Durch Destinel wusste er immer, wo genau sie gerade waren. Als sie auser Sichtweite waren, wannte sich Christian ab und ging davon. "Reinigung der Seelen? Wissen die denn nicht, was es bedeutet, eine Seele zu reinigen?" Christian Schritte führte ihn durch die Wälder zu einem Verfallenem Anwesen. Das Haus war zur Hälfte bereits eingestürzt einige Jugendliche hatten sich einen Spass daraus gemacht, die Ruine mit Krafity zu beschmieren. Christian betrat das Innere, welches einen staken Geruch von Alkohol und Urin ausströmte. Über eine halbzerfallene Treppe gelangte er in den zweiten Stock, hielt sich rechts und Gelang in das Zimmer am Gangende. Wie Auch der Rest des Hauses, war das Zimmer über und Über mit mit Grafity beschmiert. Doch wie unwirklich stand in der Mitte des Raums ein alter Wendespielgel. Obwohl zu seinen Füßen der Boden mit getrockneter Farbe nachezu übergossen war, befand sich kein enziger Farbspritzer auf den Spiegel. Langsam schritt Christian auf den Spiegel zu und fuhr leicht mit seiner Hand über die spiegelnde Oberfläche. Wie bei eine Pfütze begann die Oberfläsche des Spiegels Wellen zu schlagen, erstarrte dann jedoch wieder zur klaren Scheibe. Christian holte noch einmal tief Luft, bevor er Mit den Händen voran in den Spiegel eintauchte. Im nächsten Moment konnte er das Wasser um seinem Körper fühlen, spürrte das Salz, was sich an ihn heftete und hin Auftríeb verschaffte. Christians Kopf tauchte aus den Fluten auf und langsam schritt er auf den weitläufigen strand zu, dessen weisser Sand in der Sonne wie Silber glitzerte.
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran
"Ach so... ein Seelenstein. Natürlich." Cassandra hasste es, sich so unwissend zu fühlen. Sie hatte keine Ahnung, was das war, war aber zu stolz, das gegenüber Minori zu erwähnen. Eine kurze Zeit herrschte Schweigen zwischen ihnen, während Cass in Gedanken auf ihrer Unterlippe kaute und unterdessen hin und wieder einen Schluck zu sich nahm. Dann allerdings verdrängte sie all die Gedanken aus ihrem Kopf, die dort umherwirbelten, und zwang sich tief durchzuatmen. Während sie hoffte, dass man ihr ihre Ratlosigkeit und Frustration nicht ansehen konnte, wandte sie sich an den Barkeeper, um diesen zu fragen, ob sie hier jemand verarzten könne. Sie drehte sich gerade zu ihm um, als dieser sich schon hinter dem Tresen bückte und mit Verbandsmaterial, Desinfektionsmittel und dergleichen mehr wieder auftauchte. Er bedeutete ihr, sich ihm vollends zuzuwenden, was sie - verwundert, wie sie war - widerspruchslos über sich ergehen liess. Während der Mann anfing, ihre Blessuren zu behandeln, wandte sie den Kopf in Richtung Minori. Mühsam ihren Stolz herunterschluckend - bisher hatte sie sich immer als eine der besten Jägerinnen gesehen - stellte sie die Frage, die ihr im Kopf umher geisterte: "Ähm... Minori... kann man erkennen, wenn jemand einen Seelenstein hat? Und gibt es nichts, um dagegen vorzugehen?"
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Nach einigen Stunden hatte er eine ansehnliche Strecke geschafft. Die Luft war eisig kalt, doch das störte den Nephelim nicht. Einfach an der Straße lang. Nicht einmal per Anhalter ließ er sich mitnehmen. Bei seinem Auftreten würde ihn nicht mal der hartgesottenste Trucker mitnehmen. Vollkommen in schwarz und mit seinen guten zwei Metern hatte er etwas bedrohliches an sich. Schmerzen hatte er immer noch und er wußte das sie die nächsten Tage auch nicht verschwinden würden. Irgendwann stand er an einem sturmgepeitschten Strand. Ihm war nicht bewußt gewesen das er nach Norden gewandert war. Das Wetter spiegelte sein Innerstes wieder. Aufgewühlt wie die See und wütend wie der Sturm. Wenn seine Schwingen nicht gebrochen wären würde er jetzt einen Ritt in den Böhen wagen. Und doch brauchte er langsam Schlaf. So machte er sich auf die Suche nach einem Unterschlupf. Den fand er dann auch in Form eines Bungalows. Zu seinem leidwesen war es bewohnt. Irgendwelche Sadisten die schon die halbe Einrichtung demoliert hatte und gerade mal wieder aufeinander einprügelten. Unaufgefordert betrat der Atlantäer das kleine Gebäude. Die Vier bemerkten ihn im ersten Moment gar nicht. Die waren so in die Klopperei vertieft das erst der anhaltende Schmerzensschrei des Einen sie auf Ash aufmerksam machte. Dieser hatte einen seiner Dolche bluttriefend in der Hand und vor ihm lag ein abgetrennter Arm. Einer der Idioten hatte es doch gewagt ihn anzugreifen und er hatte eiskalt den Arm des Mannes abgehackt.
"Verschwindet hier."
Die leisen bedrohlichen Worte, in einem seltsam singendem Akzent vorgebracht, verfehlten vollkommen ihre Wirkung. Die drei Unversehrten sahen den Mann nur irritiert an. Der Andere lag immer noch wimmernd am Boden und hielt sich seine Schulter wo weiterhin ungehindert das Blut aus seinem Leib pulsierte. Als die jungschen Bengels realisierten was der große Fremde gerade gemacht hatte, stürzten sie sich mit wütenden Schreien auf Acheron. Ungerührt metzelte er sie ohne Gnade nieder. Aber nicht schnell. Er war so voller Wut das er sie leiden ließ. Es dauerte eine gute Stunde bis auch der Letzte sein Leben ausgehaucht hatte. Die Einrichtung war restlos in diesem Raum zu Bruch gegangen. Angewidert schmiß Drakonis die Leichen aus dem Haus und in die Ostsee. Irgendwann würde sie gefunden werden. Doch da er keine Spuren von sich selbst hinterlassen hatte würden sie keine Rückschlüsse auf den Täter ziehen können. So sah es dann aus als ob der Einarmige sie getötet hatte bevor er verblutet war. Ihm war es einerlei. In der Küche fand er gute Lebensmittel die noch mindestens gute zwei Wochen reichen würden. Im Bad wusch er sich die ganzen Blutspritzer vom Leib und auch die Sachen wanderten in die Maschine. Nur seinen Mantel reinigter er penibel von Hand. Dieser war uralt und mit seinem Familienwappen in Silberstickerei auf dem Rücken verziert. Die Flügelschlitze waren auch so versteckt angebracht das sie gar nicht auffielen. Dem Nephilim der ihn angefertigt hatte war er bis heute dankbar und einer der Wenigen die er als Freunde bezeichtete. Ias war fast so alt wie Acheron selbst, na ja es trennten sie gute 3000 Jahre. Nach der Dusche und einem ausgiebigem Essen, errichtete er einen Bannkreis, den nicht einmal Vane unaufgefordert betreten konnte, um das ganze Bungalow und ging schlafen.
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

Iris ließ ihn gewähren. Sie umarmte Chris sogar und begann ihre Hüfte zu bewegen.
„Da sagte mir einer, dass nur meine Triebe mich am Leben erhalten. Tja und jetzt kannst du es kaum erwarten.“ Gierig leckte sie am seinen Hals.
„Sag mir mehr über diese Braut. Eine Irre mit einem Schwert kann unmöglich gegen einen Dämon gewinnen. Auch wenn dieser sich nicht eingestehen kann, dass er in wahrhaft einer ist.“ Dies war eine Anspielung auf Chris Abscheu gegen Dämonen.










Illumis sah kurz zur ihrer Herrin rüber und konnte es nicht glauben, dass sie gerade auf Chris reitet. Die Mädels waren zwar heiß, aber irgendwann wurden sie langweilig. Man durfte sie nur anfassen, aber mehr war nicht drin. Zumindest nicht für sie. Sie zählte ja immer noch als Kind, obwohl sie eigentlich fast alles hat, was eine Frau benötigte. Immerhin hatte sie die Ehre auf Asazel zu reiten. Auch wenn es ziemlich schmerzhaft war. Trotzdem fand sie später Gefallen daran. Sie kam völlig nach Iris. Verdorben und willig!
Illumis stand auf und setzte sich zwischen Iris und Chris, auf dessen Schoss. Ihr Höschen fiel klatschend auf den Boden. Von Chris wollte sie nichts, eher von Iris. So legte sie ihren Kopf gegen die Brüste der Dämonin. Iris zog sogar die Kleine zu sich.
„Mein süßer, kleiner Teufel möchte etwas Spaß haben. Also wo finden wir diese Frau?“
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Der Jäger hatte sichtlich seinen Spaß mit der Dämonin, als dann auch noch die Kurze auf seinen Schoß kletterte, war dass jener Augenblick der ihn zum Höhepunkt trieb. Plötzlich nahm er ein seltsames Gefühl war. Eine eigenartige Energie durchdrang seinen Körper. Während der Jäger mit den beiden Mädchen seinen Spaß hatte, erzählte dieser weiter, griff sogar an Iris Hintern. "Dieses kleine Miststück ist stark, sie kämpft mit dem Schwert und hat sonst keine weiteren Fähigkeiten, sie ist schnell, hat verdammt große Titten und ich glaube, das auch DU gegen sie abstinken würdest", ein leicht, gespieltes Grinsen überzog seine Lippen, als dieser Iris plötzlich umwarf, so dass die Dämonin auf dem Sofa lag und Chris seinen Oberkörper über der Rückenlehne abstützen konnte. Die Aufmerksamkeit des Jägers fiel plötzlich auf Minori, die zur selben Zeit ihren Blick durch die Bar schweifen ließ. Aus seinen Nasenlöchern schoss blauer Nebel hervor. Er wirkte wie ein Stier, der gerade kurz davor war, los zu rennen. "Da ist dieses Miststück ja", fluchte dieser lauthals und begann Iris bis zum Äußersten zu beglücken. Seine Hände machten nun auch vor der kleinen Illumis nicht halt. Seine ganze Aufmerksamkeit galt der Dämonenjägerin mit dem Schwert, die Gäste in der Bar, die die Veränderung in der Luft spührten, ignorierten das Geschehen.
 

Janoko

Phöser Engel
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"Eigentlich, besitzt jeder so etwas, nur kaum jemand ist in der Lage sich daran fest zu ketten. Normalerweise zerbrechen die Dinger, wenn man getötet wird.", meinte sie znd ließ den Blick durch das Lokal schweifen. Als Chris sie fixierte und dabei eine Dämonen zum Wahnsinn trieb - was sie mit einem Lupfen der Augenbraue kommentierte. "Ich glaube, da ist jemand nicht sehr erfreut über die Tatsache, das ich hier gemütlich sitze und mir ein Steak zwischen die Kiefer schiebe..." Minori aß nicht weiter sondern legte ihr Messer auf die gabel und legte diese so, das man erkennen konnte, das sie gedachte weiter zu essen.

Gespielt theatralisch stakste sie zu Chris herüber und zog seinen Kopf hoch. "Du hörst ja sogar... braves Hündchen.", sie blickte herunter zu iris die von seinem Stab grade eher aufgespießt wurde als gevögelt. Ihre hand landete klatschend auf Iris Gesäß " Sie steht drauf, ein wenig mehr drum um und sie wäre glücklicher..." Fast im gleichen Moment hatte sie Illumis reflexartigen SChlag vor der Brust. Doch die kleine war anscheinend zu sehr damit beschäftigt nicht von ihrer inneren Flamme aufgezerrt zu werden als das sie Kraft in den schlag hätte legen können. Minori lächelte sie gütig, fast milde an. "Deine Meisterin?", Illumis nickte leicht bevor sie sich entschied das sie das nicht durfte, doch Minori reichte es. "Ich glaube du weißt besser wie dieser Streuner wie du es ihr schöner machen kannst." Minori ignorierte dabei das Chris immer stärkere Wolken ausstieß.

"Achja, du schuldest mir noch Klamotten, du Promenadenmischung", meinte sie bitersüß lächelnd und ließ Chris mitsammt seiner Sexpartnerin nun alleine. Sie ging langsam zurück zu ihren Platz, da sie wusste das sie mindestens die Blicke von Chris sowie Iris und Illumis an sich haften hatte. Sie prostete ihnen zu und machte sich dann das treiben der Drei ignorierend daran ihr Steak weiter zu essen.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Chris wurde immer wilder. Er wirkte schon fast wie ein Stier. Das Sofa, sowie Iris mussten diesmal wirklich viel aushalten, aber die Dämonin hatte nichts dagegen. Nur eins störte sie. Seinen blauen Dunst. Sie würde ihn solange ertragen bis er sich in ihr entlud.
Aber das würde sich wohl noch etwas ziehen. Der Grund war Minori. Chris konnte seinen Blick nicht von ihr abwenden.
Iris wollte ihm schon eine knallen, da stand auch die Frau schon bei ihr. Zog sogar Chris Kopf hoch und da viel das Wort Hündchen. Iris musste sich stark zusammen reißen um nicht darauf zu lachen. Minoris kleiner Schlag gegen Iris Hintern, turnte die Dämonin ein wenig an. Wäre Chris nicht da, würde sie vermutlich über diese Frau herfallen.
Illumis wollte ihr eine zurückklatschen, aber dies ließ sie bleiben. Den Grund kannte nur die Kleine.
Die Frau erwähnte dann noch etwas. Kleidung. Da fiel Iris sofort auf, dass sie wirklich halbnackt rumrannte.
„Oh hast du ihre Klamotten abgefackelt? Du bist ja ein richtiger Perverser.“
Da Minori den Rückzug antrat, legte der Jäger einen Zahn zu.







Illumis wollte nicht nur angefasst werden, sie wollte einfach mehr und da nahm Iris die Initiative. Sie setze die Kleine einfach auf ihr Gesicht und begann sie zu lecken. Darauf schrie sie laut auf. Auf diesen Moment musste Illumis lange warten. Chris, der sich an Iris vergnügte, pumpte seine ganze Ladung in ihr rein, worauf die Dämonin den Jäger mit ihren Beinen umschlang und ihn näher zu sich zog, aber nur damit kein Tropfen daneben ging. Danach war für den Jäger auch Schluss. Er zog seinen Stab aus Iris raus und packte ihn in seine Hose ein.
Illumis hingegen kam jetzt erst zum Höhepunkt. Sie fiel nach vorne und ihr Gesicht landete zwischen Iris Beine.
„Er dreht gleich durch.“ Sprach sie schwer atmend zu ihrer Herrin.
„Ich weiß, er wird sie so hart rammeln, dass sie nichts mehr anderes möchte. Oder frisst sie auf. Das wird sicher amüsant.“
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran
Cass konnte nicht anders, als Respekt vor Minori zu empfinden - in ihren Augen verlangte es eine gehörige Portion Mut, einfach so auf den - sprichwörtlich - Funken sprühenden Chris' zuzugehen. Dass dieser so offensichtlich dämonische Kräfte einsetzte, steigerte ihre Abneigung gegen ihn um ein vielfaches. Immer mehr bekam sie den Eindruck, dass er sie einfach nur hintergehen und missbrauchen hatte wollen wie es Desmond seinerzeit getan hatte. Sie lehnte sich etwas zurück - der Barkeeper war mittlerweile damit fertig, ihre Wunden zu versorgen, und war wieder hinter den Thresen verschwunden - und legte die Hände lässig auf ihre Hüfte, sodass sie im Falle eines Falles schnell zur Waffe greifen konnte. Als Minori zurück an ihren Tisch kam, um ihr Steak weiter zu essen, nickte sie ihr anerkennend zu.

Ein kurzer Blick in dessen Richtung zeigte unterdessen, dass er sich weiter mit ein paar Weibsbilder vergnügte - hier, in aller Öffentlichkeit. Sie schüttelte den Kopf. "Widerlich, der Kerl. Und diese Schrullen, mit denen er's treibt, sind auch keinen Deut besser." meinte sie mit nicht nur hörbarem, sondern beinahe schon fühlbarem Abscheu in der Stimme. Natürlich wusste sie, dass ihre Abneigung vor allem von dem Vergleich mit ihrem persönlichen Nemesis herrührte. Aber sein Verhalten - und seine dämonische Natur - machten das nicht gerade besser. Ein weiterer Blick in die Runde zeigte, dass keiner ihrem Treiben sonderlich viel Beachtung schenkte. Erst dann wandte sie sich wieder an ihre essende Tischpartnerin. "Was unternehmen wir mit diesem Kerl? Ihn von hinten nieder zu schiessen scheint nicht viel Sinn zu machen, wenn er einen Seelenstein besitzt, wie du sagtest."
 
Christian schaute ich ruig um. Die Wellen liefen gemütlich am weisen Strand aus. Vor ihn lag eine Dühne die sauber den Weisen Sand abschloss. Leicht strich der Wind durch die Blätter der niedrigen Bäume. Christian schloss die Augen, versuchte seine Sinne zu schärfen. "..." Da war sie. Diese Stimme. Seine Mutter hatte ihn immer gesagt, das dies die Stimme des Todes sei,die nur die Verdammten hören könnten und dass er ihr auf keinen Fall folgen sollte, doch hier, in dieser Welt machte sie es ihm möglich, wertvolle Zeit zu sparen. Christian bewegte sich nicht. Die Augen fest verschlossen lauschte er der fast unhöhrbaren Stimme. Und obwohl er keinen Muskel rührte, wusste Christian, dass er sich vom Fleck bewegte. Er spürrte wie die Luft trockener wurde, das Rauschen der Wellen verschwand und machte dem Sand platz der im Wind gegen Christians schlug. Doch auch die Wüste, die normal Tage in Anspruch genommen hätte, war so in wenigen Minuten überwunden. Christian spürte, wie er die spitzen Felsen hinaufgezogen wurde und auf den Gipfel öffnete er die Augen. Er befand sich auf einen großen Sandsteingebirge und blickte auf den Wald, der vom Gebirge begrenzt sich bis zum Horizont erstrecken schien. "Hier hat sich nichts verändert. Das ist gut, denke ich." Obwohl er das sagte, klang Christian leicht entäuscht. Danach schloss Christian die Augen wieder und setzte seine Reise fort.
 
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