Thee
Scriptor
Die Heerführer waren stark. Da Rod um einiges Schneller war, konnte er die Angriffe der Ungetüme gut parrieren, jedoch schienes seine Gegenangriffe auf diese Schwerfälligen Kreaturen kaum Wirkung zu zeigen. Einen Schlag nach dem anderen wisch er aus, Schlang sich an deren Armen unb Beinen hoch und Fokusierte seine Angriffe auf die vermeindlichen Schwachpunkte der Feindlichen Geschöpfe. Jedoch ohne Ergebniss. Zu allem Überfluss hatten Daniele und Sirius nichts besseres zu tun als sich die Köpfe einzuschlagen. Rod hätte gerne eingegriffen, doch die Kreaturen liesen kein Ausbrechen zu. Rod hohlte erneut zu einen Angriff auf eines der Ungetüme aus als plötzlich...
Es wirke als würde sich die Zeit ohne Rod weiterdrehen. Die Hitze des Kampfes, Die Schmerzensschreie von Sirius, das Höhnische Lachen des Großsmeisters, Alles schien auf einmal so unglaublich weit weg zu sein. Er sah langsam die Faust der Kreatur auf sich zurasen, unfähig auch nur eine Bewegung zu tun. Er sah wie er getroffen wurde, wie er in die Wand geschleudert wurde, doch er spürte keine Schmerzen. Alles fühlte sich so unglaublich leer an. Dann hörte er eine Stimme, Rau und emotionslos, fast wie ein Computer, der monoton Fakten auflistet.
Es ist vorbei! Sie ist tot! Du brauchst Ihn nicht mehr! Du brauchst niemanden mehr! Sie sind alle verdorben! Keiner darf leben! Keiner ist würdig in Ihrer Weld zu leben! Wir müssen sie Befreihen! Wir müssen die Welt von ihnen befreihen! Wir müssen sie Verichten!
Langsam richtete sich Rod auf. Sein linkes Auge Strahlte in einem funkelndem Gelb, während sein rechtes wie Leblos ins nichsts schaute. Ausgehned von seinem Arm bildeten sich schwarze Symohle die kaum darauf zu einer einzigen schwarzen Fläsche verschmolzen waren. Langsam Schritt Rod auf eines der Geschpfe zu. Seine Aura war so verzerrt, das sie kaum noch an einem Nephillim erinnerte.
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Agathe verfolgte einen von Nyus Tagen nach dem andern, ohne irgendwas wichtiges zu erfahren. Dafür kannte sie nun jedes kleine Detail über Nyus Lebens und Gefühlswelt, war ihr die ganze Aktion noch überflüssiger erscheinen lies. Nun war der letzte Tag gekommen. Der Tag, an dem Nyu im Restaurant angeschossen und ihr Bewusstsein verlieren würde. Der Tagesablauf verlief Größtenteils nach dem typichen Muster, Nach dem Mittag hohlte sie dann Den Ring ab, den Sie bei einem Juwelier in Auftrag gegeben hatte, und einen Beträchtlichen Teil ihrer Ersparnisse verschlang. Immerwieder betrachte Nyu den Ring, laß die Inschrifft gut 10dutzend mal und drehte ihn bedächtig in der Hand.
Agathe verfolge diese Aktionen nicht mehr mit der Gespanntheit und Neugier wie am Anfang sondern mit einem Mix aus Ungedult und Langeweile. Nyu war auf den Weg zum Retaurant, als Plötlich die Ganze Welt Stehen blieb. Alle Passanten, Autos, sogar der Abfall, der Vom Wind durch die Straßen geweht wurde erstarrte augenblicklich. Verwirrt schaute sich Agathe um. Langsam begann sich die Umwelt aufzulösen aund gab den Blick auf das Dunkelblaue Wasser frei, das Wie ein Spiegel ohne jede Welle dalag. im Mitten der des Wassers dicht unter der Oberfläsche trieb Nyu. Mit einmal Begriff Agathe. Warum Andrew nicht auf ihren Golem hereingefallen war, warum Nyu nicht aufwachen konnte und warum Andrews Seele so seltsam wirkte. Agathe blickte auf die halbe Seele, die da unter ihr im Wasser trieb. Jetzt viel Agathe auf, das noch etwas Fehlte. Sie beendete die Verbindung und stand wieder vor dem Bett, in dem Nyus Körper lag. Leisse flüsterte AgatheKomm her. Nichts tat sich. Sie Sagte es noch einmal, diesmal lauter. Immernoch tat sich nichts.
Nun schrie sie schon fast und man konnte ihr die Verzweiflung deutlich anhören. Bitte, Komme doch her! Nun wurde es bittere Gewissheit, sie Hatte die Verbindung zu Ihrer treuen Seele verloren. Tränen liefen Agathe übers Gesicht, Immer wieder stammelte sie diese Worte. Plötzlich Hallten Schrittgeräuche wieder. Agathe hatte duch den Schock ganz vergessen gehabt, wo sie eigendlich war und was sie angestellt hatte. Fliehen konnte sie nicht mehr. Sie würde hier jetzt wohl sterben. Der Verstand arbeitete auf Hochturen, soweit ihre Trauer das zuließ. Schliesslich viel er auf eine Teschnick die in der Welt der Dämonen zwar sehr bekannt ist, aber auf Grund der Risiken so gut, wie nie angewändet wurde. agathe biss isch in den Finger und begann mit ihrer Zitternden Hand das Zeichen aufzumalen. Gerade als sie den letzten Strich zog, knallte die Tür auf und zwei Dämonen Rannten herrein. Noch bevor Agathe reagieren konnte, Rammte ihr einer von Beiden ein Schwert durch die Brust. Leblos viel Agathes Körper zu Boden. Der Andere Dämon hohlte ein Händy hervor und rief seinen Vorgesetzten an. Hier Wachtrupp 3. Wir haben Verdächtiges Subjeckt in Abschnitt 12 Gestellt und ausgeschaltet. Kehren nun Zur Basis zurück. Damit legte er auf und nickte zu dem Leichnam herrüber. Der andere Dämon hob Agathes Körper auf und sie verliesen beide das Zimmer. Das Zeichen, das Agathe kurz vor ihren Tot gezeichnet hatte blieb von den Wachen unbemerkt.