[Beendet] Nephilim - Die Jagd nach dem gefallenem Halbblut [Kapitel 2 - The Haunted [Abgeschlossen]

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Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jack bestelle einen Tee auf seine Art.
"Ich kann es mir selbst nicht verzeihen. Ich werde es auch nicht mehr zulassen. Du kennst mein Leben wahrscheinlich.Du weißt was ich getan habe vor so vielen Jahren."
Jack bestellte ein Abend Menü die Blicke der Kellnerin sah er nicht wirklich. Er legte beide Hände gefaltet auf den Tisch und sah diese Jungen Gesichter an.
"Nun ich weiß die Frage ist sicher unangebracht. Aber habt ihr in den 20 Jahren die ihr weg wart etwas in Erfahrung gebracht was euch oder uns hier Helfen könnte? Ach und der Dollar ist zudem immer noch gültig. Auch wenn man im Moment über einen Weltweite Währung redet. Ich lad euch aber ein, seht es als Willkommens Geschenk an."
Er sah auf seine Hände runter blickte flüchtig einmal zu Daniela herüber schaute aber gleich wieder runter.
"Das Alter scheint für Nephilim wirklich nicht zu gelten..."
 

Captain Hero

Puppetmaster
VIP
Lilith flog so schnell sie konnte, ohne Umwege oder Kunststücke zu machen. Was hieß, dass sie extrem schnell flog. Während sie flog und dabei zum Teile ganze Wolkenbänke hinter sich her wirbelte, dachte sie daran, was passieren würde, wenn sie auf den Auserwählten traf. Die Auswirkungen waren nahezu unvorhersehbar. Vor zwanzig Jahren schienen die Dinge noch einfacher, als sie es heute taten.
In den vergangenen Jahren hatte sich so viel geändert...

Lilith und die beiden Reiter Krieg und Hunger hatten sich zusammen getan und damit begonnen einen Nephilim nach dem anderen zu retten. Anfangs waren die Erfolge der Drei nur mäßig. Das eine ums andere mal mussten sie feststellen, dass der Vatikan ihnen zuvor gekommen war und bereits alle Nephilim vor Ort hingerichtet hatte. Dabei hatte sich die Form dieser Hinrichtungen mit der Zeit gewandelt. Was anfangs noch unmenschliche Exekutionen waren, wurde irgendwann zu sadistischen Massenverbrennungen im Feuer von Flammenwerfern und Brennöfen.
So holte sich das Trio irgendwann Unterstützung von der nächst greifbaren Möglichkeit: Den geretteten Nephilim. Nahezu jeder von ihnen brannte nur zu sehr darauf, das ihnen Angetane zu vergelten. Nach einer intensiven Ausbildung durch Lilith und Krieg wurden die Ersten der Nephilim zu fähigen und gestählten Kriegern, die auf Erden ihresgleichen suchten.

Von Anfang an verzeichnete die dadurch entstandene Kampfeinheit große Erfolge. Immer mehr Nephilim konnten gerettet und wiederum ausgebildet werden. Der Vatikan hatte lange Zeit große Schwierigkeiten mit den Nephilim, da aus einfachen Hinrichtungsaktionen verstärkt harte Gefechte wurden.
Leider hielt diese Phase der Überlegenheit nur wenige Monate an, denn der Vatikan warf schnell neue Mittel ins Spiel, mit denen sich Nephilim und übernatürliche Wesen noch effektiver töten ließen. Neu entwickelte Panzer, Flugzeuge und sogar eine ganze Kampfflotte samt Flugzeugträger und U-Boot machten Lilith und den Anderen nun das Leben schwer.
Dennoch wuchs die Zahl der geretteten Nephilim und der täglich durchgeführten Rettungsaktion von Tag zu Tag immer mehr. Aus wenigen hundert wurden bald mehrere tausend Nephilim. Mittlerweile operierte die dadurch entstandene Armee, die sich 'Die Geretteten' nennt, über den ganzen Globus verteilt und war so groß, dass es den Himmel verdunkeln würde, wenn man all ihre Nephilim an einem Ort versammelte.
Die gnadenlose Jagd des Vatikans auf Nephilim hatte sich zu einem Krieg gegen übermenschliche Wesen gewandelt.

Lilith schüttelte die Erinnerungen die sie überkamen ab, als die Küste in Sichtweite gelangte. "Nicht mehr lange und ich bin da... wenn nichts schief geht jedenfalls."
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Lilith schoss wie ein Pfeil auf die Küste zu, als sie plötzlich in der tiefsten Erde des Ozeans einen Riss entsthen sah und sich schwarze Schatten an die Oberfläche fraßen. Eine Explosion entstand, Schutt sowie Gestein wurden aufgewirbelt, eine Rauchwolke versperrte dem Engel die Sicht, welcher sich schützend die Arme vor die Augen hielt. Lilith hörte nur ein weibliches, gespenstisches Lachen, was in ihren Ohren dröhnte. Die Wesen der Dunkelheit nutzten den Schutz der Dunkelhet aus und attackierten Lilith. Etwas sehr scharfes berührte die Haut des Engels, als etwas kaltes ihren Körper traf und sie wie am Spieß aufschreien ließ, dieses grausame Szenario wiederholte sich einige male, bis der Engel seine mächtigen Schwingen schwang und die Rauchwolke einfach wegbließ. Erst jetzt sah sie die Gestalten der Wesen, die versuchten sie von ihrem Weg abzubringen. Drei Engel stellten sich ihr in den Weg, doch diese Engel waren keine Kreaturen des Lichts, sondern der Finsternis, die Flügel pechschwarz, in ihren Händen hielte jeder von ihnen eine gigantische Sense, ihr Gesicht war von Narben zerfressen und der Rest des Körpers in blut überfleckten Bandagen eingehüllte. Todesengel. Die erste von ihnen, die Anführerin, ein Todesengel mit einem Morgenstern in der einen, ihrer Sense in der anderen Hand, schwebte auf Lilith zu, dabei schallend lachend. "Danke das du uns zu ihnen geführt hast, danke das du sie befreit hast, jetzt ist es ein leichtes für unsere Truppen, alle Nephilim auf einen Schlag auszulöschen, du erfüllst unseres Herren Erwartungen um weiten". Daraufhin schwang der Todesengel seine mächtigen Schwingen und griff Lilith an.
 

Aires Leefs

WWWWWRRRRRRRRRRYYYYYYYYYY
Der Engel wiegte seinen Kopf seitlich hin und her, sein Nacken knackte dabei hörbar , ehe er sich aufrichtete und in den Himmel blickte. All die Jahre hatte er hier in diesem kleinen unwegsamen Gebiet gewartet. selbst die Zeit ist nun gegen dich mein Freund... muahahaha...
Er spreitzte seine Flügel, liess sie einmal kurz im Wind liegen, um dann zu einen kräftigen Schlag auszuholen. Die Druckwelle war enorm und seine unmittelbare Umgebung wurde kräftig in Mittleidenschaft gezogen.

S-I-R-I-U-S die Worte hallten über die Felder, Bäume knickten durch diese geballte Kraft zusammen, Geröll und Felsen wehten einfach davon. Ja, Logan hatte in all dieser Zeit seine innere Kraft trainiert und gestärkt. Nun war er bereit seine Aufgabe zu erfüllen.

Einer würde nach diesem Zusammenstoss stehen und Logan wusste wer es war... er selbst
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP

Hätte Metatron Gefühle gehabt, hätte er wohl gelacht, aber das tat er nicht. Die Gedanken die er auffing von Sirius, die wohl eindeutig für ihn bestimmt waren, sagte ihm im Grunde nichts neues, für Metatron war es das tägliche, ewige Leben.
Gottes Werk kennt nur Gott slebst. Und wir alle, selbst ich und der Lichtträger persönlich sind nur ein Teil des ganzen. Wir sind alle sein Werk und für alle hat er einen Plan, den nur er alleine kennt und dennoch sind wir unser eigenes Schiksal Schmeid. So sehr unsere Geschicke von Vater gelenkt sind, so sehr haben wir auch selbst die Verantwortung für uns, das richtig zu tun. Es war schwer, sehr schwer in Worte zu Fassen, was Gottes Plan eigentlich war. Metatron selber wusste es ja nicht mlöa so genau, keiner wusste das genau.

20 jahre sind nichts, und doch so viel. Für einige stand die Zeit still sie verging nicht und war nur ein Augenblick. Metatron antwortet auf Jack, den rest fuhr er jedoch ebenfalls in Gedanken fort. Ja ich weiß es, ich keine dein Leben, wie ich so viele kenne. Aber es steht mir nicht zu, zu Urteilen. Du musst deinen Weg gehen, aber einen Rat geben ich dir: Vater hat dir und jedem anderen Menschen ein Geschecnk gemacht, shee das nicht als etwas schlechtes und verschließe dich davor. Lasse sie zu und nutze sie, sie werden dir helfen.
Daniela hatte noch nicht geantwortet, ob sie nun nciht wollte oder nicht konnte, genauso wie Nhi, wusste Metatron nicht. Er wusste das es aber bald Zeit für ihn war, zu gehen. Er musste, er hatte noch sehr viel zu tun. Aber er spürte auch,w as Sirius spürte und wusste, das es zum Kampf kommen würde, der unausweichlich war.

Auserwählter, du weißt was dir bevorsteht. Noch ist es ein weiter weg, aber eins sie dir Gewiss, wir stehen dir bei. Aber es gibt viele Kämpfe, viele Schlachtfelder. Ich werd nicht immer bei dir sein können.
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
"Niemals alleine... das ich nicht lache...[7color], Daniela sagte diese Worte spöttisch, wenn gleich auch sehr leise. fast 200 jahre lang, war sie alleine gewesen, nunja, nicht alleine im Sinne von Einsam, sondern gefühlsmäßig. Siew aren hunderte gewesen, doch seiw ar eine der ersten, die man eingesperrt hatte, jedenfalls in dem kerker. Sie hatte mit angesehen wie die Priester, mÄnner Gottes, die Keuschheit gelobt hatten, sich an Mädchen vergingen die wehrlos waren. Sie hatte gesehen wie sie sogar die Männer dazu gezwungen hatten, die Mädchen zu nehmen und sie erinnerte sich zu genau an ihre eigene Erfahrung mit den priestern, die einen irgendwann nicht mehr als Strafe Geschlechterverkehr verpassten, sondern aus ihrer ureigenen Freude an diesem. Nie alleine, das ich nicht lache..., wiederholte sie in Gedanken nochmals und nippte an der Cola, einem Getränk, das sie gar nicht kannte und das so tiefschwarz war...

Ihr Gedanken schweiften dann wieder ab, zu einem Einkaufsbummel, in Paris, vor fast 240 Jahren, kurz bevor sie in die USA gekommen war.

"Nein, Monsieur, ich bin nur auf Durchreise..." , Daniela lächelte den Herren an, der sich danach erkundigt hatte, ob die schöne Dame hier in Paris wohne.
"Dafür isch ihr Französisch aber eehr gut", seuselte ein mann mit Hut und brille, als er auf dieser gusseisernen Registierkasse herum fuhrwerkte. Daniela schaute ihm lächelnd zu, sie hatte sich eine Maßanfertigung machen lassen. Ein Ballkleid und es war fertig geworden. Doch, was sie nicht wusste, sie würde es nie anziehen. Der Koffer, in welches sie es sorgfältig gelegt hatte würde von ihr nie geöffnet werden, denn sie würde morgen mit einem der Schiffe gen New York dampfen, die neue Welt erkunden.

"Mademoiselle, das macht Hundert und Zwölf Franc", das war unerhöhrt teuer, doch Daniela zahlte es, verabschiedete sich und trat hinaus auf die Straße und hielt sich sofort die hand vor den Mund. Paris stank, die ganzen großen Städte stanken wiederlich, doch irgendwann hatte man sich daran gewöhnt. Sorgfältig verstaute sie ihr Portemonnaie in ihrer Handtasche und ging gemäßigten Schrittes richtung Hotel, wobei das Zimmer herunter gekommen war, es war im Grunde genommen, das letzte Loch, aber für die Woche, die sie hier war hatte es gereicht.

Morgen würde der tag sein, an dem sie in ein noch kleineres, dafür aber schwankendes, Loch umziehen würde. Eine weitere Woche, diesmal jedoch auf einem der Transatlantikdampfer. Erst hatte sie ein zimmer haben wollen, das deutlich teurer gewesen wäre, aber das Schiff wäre erst in einem knappen halben Jahr gefahren und so lange hielt daniela es nun doch nicht mehr in Europa aus.

Das sie jetzt schon 'unnatürlich' Alt war, wusste sie, sie wusste auch, das sie 'anders' war, aber niemand kannte sie lange genug um zu sagen, das sie nicht alterte. jedenfalls vom ausehen her nicht.


das Schiff war eng, stickig und die verpflegung grauenhaft, aber was erwartete sie, wenn sie sich in die billigste Klasse einbuchte? Der einzige Lichtblick waren diese vielen Kinder, die auf diesen Decks des Schiffes herumtollten.


Dani schaute leicht verwirrt, als Nhi ihr einen knuffer verpasste. Sie hatte wohl mit leicht offenem Mund ziellos umhergestarrt. Jetzt richtete sich ihr Blick auf die Dampfende, Runde Scheibe vor ihr - die Pizzalag vor ihr auf einem teller.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP

Weiterhin mit regungsloser Mine saß Metatron da, trank den Kaffe den man dieser normal ausehenden Frau mittleren Alters gebracht hatte und heftete sich dann in Gedanken wieder an Daniela.
Kennst du eigentlich deinen Vater, mein Kind? Das kam so überraschend für Daniela, wie sonst kaum was, so glaubte zumindest Metatron, ohne das er das beabsichtig hatte.
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Daniela verschluckte scih an dem Stück Pizza das sie garde aß und hustete um das Stück wieder aus der Speiseröhre zu bekommen. DAs dauerte einige Augenblick, bevor sie es dann mit gemischten gefühlen herunter schluckte. Nein, ich kenne ihn nicht, meine Mutter hat ihn immer als nichts Nutz bezeichnet, weil er sie mit mir alleine gelassen hat., sie trank einen großen Schluck Cola und hätte scih auch beinahe an diesem verschluckt, die Kohlensäure war doch etwas ungewohnt.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP

Das das ganze inzwischen per Gedanken ablief, war für Metatron völlig normal, aber ob auch Daniela das als normal ansah, wusste der mächtige Seraph nicht. Wenn du willst, bringe ich dich zu ihm, wenn das alles hier vorbei ist. Metatron nahm den letzten Schluck von dem Kaffee und schob die Tasse ein Stück von sich, weiter in die Mitte des Tisches.
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Für Daniela war es schwer sich in gedanken mit jemanden anderes zu verständigen, aber sie hoffte das es klappte Meinen vater besuchen? ähm, i.. ist meine Mu.. Mutter bei ihm?, es war ein so altes verlangen, sie wollte ihre Mutter wieder sehen, die so lange schon nicht mehr lebte. Un ihren vater, oh ja, den wollte sie sehen um ihm eine Ohrfeige zugeben, die scih gewaschen hatte.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP

Ja, auch sie kannst du sehen, wenn das hier alles vorbei ist. Für Metatron war das kein Problem, wenn Daniela ihre Eltern wiedersah. Ihre Mutter war schon vor Jahrhunderten verstorben, aber ihr ging es gut. leider muss ich bal gehen, aber ich verspreche dir, du wirst sie sehen. Das Wort gebe ich dir. Völlig unverhofft erhob sich dann Metatron und sah zu allen Anwesenden.
Lilu, ich vertraue dir. Führe sie, ich kann nun nicht länger bleiben. Nhi, Überwinde deinen Zorn, er wird dich nur in die falsche Richtung treiben. Auserwählter, deine Kämpfe werden schwer werden, aber vertraue auf deine Freunde. Jack du hast viel gutes getan. So nehme auch sie hier auf und sagen ihnen, was sie wissen müssen. Daniela, du bist stark, aber Hass ist der falsche Weg. Du wirst sehen, wohin er dich führen kann. Und du, Rod, springe über deinen Schatte und denke nicht nur an dich selbst, sonst wirst du nie Glückssehlichkeit erfahren.
Mit den letzten Worten wandte sich Metatron zum gehen. So sehr er auch wollte, er konnte wirklich nicht mehr länger bleiben.
 

vaalyn

Exarch


Malthes war gerade erst aufgestanden und machte sich ersteinmal eine Tasse Kaffee,
die Kaffeemaschiene ratterte vor sich hin während er sich an den kleinen Schreibtisch an der Wand
setzte und den Computer der darauf stand wieder einschaltete.
Malthes hatte sich diese Wohnung vor ungefähr 20 Jahren gekauft, kurz nachdem er von dieser Frau,
oder eher, diesem Engel gerettet und geheilt wurde. Um wieder Geld zu verdienen hatte er sich wieder
einen Job bei einer Firma für Sicherheitsequipment besorgt, er schrieb die Software für einige
der Überwachungsgeräte die in den Läden der Stadt verkauft wurden.
Malthes lebte hier jetzt seit beinahe 15 Jahren alleine, nachdem dieser Engel gegangen ist und nicht wieder kam,
bevor sie wegging haben sie zusammen, Tag für Tag nach Malthes Tochter gesucht.
Sie hatten in Las Vegas gesucht, oder besser, dem was damals davon übrig war,
in der Wüste die Las Vegas umgab, in den angrenzenden Staaten und in Mexico, nirgendwo
hatten sie auch nur eine Spur von ihnen gefunden.
Doch in letzter Zeit wurde es auf dem Straßen immer unsicherer für seinesgleichen,
der Vatikan und seine Soldaten überwachten vieles was so vor sich ging, bisher hatte Malthes immer genug Glück gehabt
und konnte seine Energien so weit unterdrücken das man ihn nicht so leicht als Nephilim identifizieren konnte.
Manchmal hackte er sich in die Überwachungskameras der Stadt um zu schauen ob es gerade sicher war einkaufen zu gehen
ohne Soldaten oder Polizisten zu begegnen, manchmal lief er aber trotzdem dem ein oder anderem über den Weg.
Malthes hatte die Hoffnung schon fast komplett aufgegeben, das seine Tochter noch am Leben war, auch wenn er es nicht wahr haben wollte.
Die Stadt in der er wohnte lag in der Nähe zu Las Vegas, hier gab es viele heruntergekommene kleine Häuser,
doch da seit langer zeit immer mehr Sicherheitsequipment benötigt wird verdiente er gut genug um die Steuern
für die Wohnung in dem Größeren Mehrfamilienhaus zu bezahlen in dem seine Wohnung lag.

Malthes trank seinen Kaffee aus, es war kalt draußen, überall lag Schnee. In Malthes Kühlschrank fanden sich nurnoch ein paar Reste,
also entschloss er sich nachzusehen ob es sicher war zu dem kleinen Nacht Kiosk zu gehen bei dem er immer einkaufte.
Die Straßen sehen ja einigermaßen friedlich aus.
Er nahm sich seinen Mantel und seinen Schaal und ging aus dem Haus. Die kleine Strecke die er laufen musste war ziemlich unsicher für Fußgänger,
da sie mit Eis bedeckt war und man leicht ausrutschen konnte.
Nach einigen Minuten kam Malthes an dem kleinen Kiosk an und nahm sich einen der Einkaufswagen, er fing an seinen Wagen mit Lebensmittel voll zu packen.
Er hatte nach dem er bezahlt hatte zwei volle Tüten die er nach Hause bringen musste, Malthes wollte sich aber noch einen moment den Himmel ansehen und die Klare, aber dennoch kalte nacht zu genießen, so setzte er sich auf eine Bank die am Straßenrand stand und blickte hinauf zum Himmel.
Ob ich sie vieleicht doch noch irgendwann einmal wiedersehe...?
Dachte er sich.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Nach Metatrons Worten in der Gedankenspähre entfernte sich Setsnas Stimme und Sirius erhob sich gemächlich. Das Essen was ihm die Kellnerin brachte, hatte er nur zur Hälfte angerührt und auch nur, um mit einer Gabel darin herumzustochern. "Machts gut. Danke für alles". Mit einem letzten Blick auf Nhi - die ihn keines Blickes würdigte - verließ Sirius das Restaurante, die Gäste, die Bedienung und die anderen sahen dem Jungen mit einer seltsamen Mischung hinterher.

Als er an Metatron vorbeischritt, ließ er dem mächtigen Seraphen noch einen Gedanken zukommen Metatron, sag deinen Engeln sie sollen sich nicht einmischen, das ist MEIN Kampf ehe er hinaus in die kalte Nacht trat und sein Körper in der Dunkelheit verschwand. Die Türen klapperten bedrohlich, Schnee wehte in den Gästeraum und einige weiße Federn landeten kamen der Gruppe entgegen, die in der Luft zu schweben schienen.

einige Meilen entfernt...

Sirius schwang seine schneeweißen Flügel, die Aura, die er hinterließ und die in den tiefsten Winkeln der Hölle zu spüren war, war beeindruckend und töricht, verräterisch zu gleich, doch er konnte sich nicht zurückhalten, so schnell wie möglich musste dieser sein Ziel erreichen. Ganze Landstriche schossen an ihm vorbei, die Druckwelle, die er hinterließ, hinterließ eine Schniese der Zerstörung und so entschloss Sirius sich, sich in den Himmel zu erheben und zog ganze Wolkendecken mit sich.
 
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Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jack dachte nicht über das nach was Metatron ihn sagte."Geholfen haben sie ja, geholfen meinen Vater zu töten." Er sah ruhig zu wie Sirius verschwand. Er wusste ja das es keinen Sinn hatte gegen die Jugend an-zureden. besonders nicht gegen diesen Bengel.
Auch Metatron verließ sie langsam.
Sein Handy fing an zu vibrieren worauf hin er es raus zog. Auf den Display sah er wie eine Starke Präsenz sich von ihm entfernte.
"Euer Freund hat keine Ahnung was Diskretion heißt. Wenn er so weiter macht wird der Vatikan ihn schneller entdecken wie es ihm Lieb ist." Sagte er mit halb lauter Stimme.

Er Nahm einen Schluck aus seiner Tasse. "Wir sollten uns nicht zu lange in der Öffentlichkeit aufhalten. Hier in der Nähe ist mein Haus. Ich habe Genug Gästezimmer für euch."
In Wahrheit war es so das er neben einer Küche und einem Wohnzimmer eigentlich nur Gästezimmer hatte, Ein eigenes Schlafzimmer hatte er sich nie eingerichtet. Meistens Schlief er im Labor ein.
"Oder habt ihr schon eine Bleibe?"
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
"Wir sind grade aus eine anderen Dimension gepurzelt", flüsterte daniela, die mit ihren Gedanken noch bei der Möglichkeit verweilelte endlich wieder vertraue gesichter sehen zu können, sogar jack war so ein kleiner Lichtblick. "Matatron hat ehct einen komischen geschmack, was Klamotten angeht... ", meinte sie dann leicht lachend, den ihr fiel wieder ein, das der Hohe Engel ihr einen Roock verpasst hatte, ansott eine wärmende Hose. "... und was Sirius angeht...", sie seufzte und schüttelte den Kopf und tsarrte dann mehrere Minuten auf die perlen, die am Glas nach oben wanderten. ".. ich glaube jetzt kann ich mich nie mehr bei ihm entschuldigen...", sie wusste, das sie Sirius wieder sehen musste, wenigtens um ihm ihre Entschuldigung noch sagen zu können, doch man spürrte ihn wie ein leuchtfeuer, das nur wenig schwächer wurde, je weiter es sich entfernte.

Daniela schüttelte sachte den kopf "Nein, eine bleibe haben wir nicht...", ob Rod und Lilu da einverstanden waren wusste sie nicht, aber Nhi würde sich wohl all zu gerne in ein richtiges Bett legen und tief schlafen.
 
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