[Beendet] Nephilim - Die Jagd nach dem gefallenem Halbblut [Kapitel 2 - The Haunted [Abgeschlossen]

[Rosered_Strauss]

Hunger und Krieg ritten auf die Kulisse New Yorks zu. Bereits hier spürten sie Gerechtigkeit, der auf sie wartete.
Krieg hatte den Blick nachdenklich auf den Boden gerichtet.
"Was denn, du denkst nach? Das sieht dir ja überhaupt nicht ähnlich."
Der rote Reiter schnaubte. "Ja ja, dafür denke ich mit dem Kopf und nicht mit dem Magen."
Dies wurde durch ein lautes Grummeln quittiert, das Hunger gerade von sich gab.
"Jedenfalls hoffe ich nicht, dass es wieder irgendeine langweilige Aufgabe für uns ist."
"Gibs doch zu, du hast Angst ausgeschimpft zu werden. Du, die manifestation des Krieges. An diesen Augenblick werde ich mich ewig erinnern."
"Schnauze. Ich hab doch überhaupt nichts getan. Er hat gar keinen Grund..." Hunger sah ihn an; ein schiefes Grinsen auf dem Gesicht.
"Na gut, aber das in Seattle zählt nicht. Und in Manhatten haben die mich angegriffen, nicht umgekehrt."

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In einem Cafe in NY

Die vier Reiter saßen in menschlicher Gestalt um einen Tisch herum. Der muskulöse Sergeant beäugte die Nephilim misstrauisch, die ebenfalls in der Nähe saß. Ein schwarzhaariger Mann, der eine tiefe emotionale Kälte ausstrahlte; saß nahe bei ihr und hielt so den Sergeant "in Schach".
Der beleibte Fernfahrer; ein ruppiger Kerl, kümmerte sich recht wenig um die anderen und schlang vielmehr das Essen in sich hinein.
Zuletzt erhob der Geschäftsmann, der in sauber gestriegeltem Anzug am Tisch saß, das Wort.
"Brüder. Ich habe nachgedacht. Und ich werde nun festlegen, was wir weiterhin tun werden. Vorläufig bleiben wir hier in New York. Wir alle. Wir werden hier weiter observieren; aber nicht die Menschen. Wir werden uns selbst beobachten, ob wir fähig sind, einfach nur tatenlos die Geschehnisse zu beobachten und nichts zu tun. Ich habe meine Antwort gefunden, jetzt müsst ihr eure finden."

"Das wars? Keine Botengänge? Kein 'Tu dies, tu jenes' ? Ist ja wahnsinn!"
"Wahnsinn ist es, dich frei herumlaufen zu lassen, wenn du mich fragst."
"Schön. Ich hab dich aber nicht gefragt."
"Könntet ihr aufhören euch wie Kleinkinder zu benehmen? Ihr verderbt mir den Appetit."
Gerechtigkeit seufzte. Die Jahre in der Versiegelung hatten sie definitiv verändert. Aber ob diese Veränderung gut war, das fragte er sich.

 

[Amaya]

May's Zögern verschwand und sie nahm seine Hand: "Man nennt mich Maydjira, oder May freut mich sehr."
Sie zog ihre Hand zurück und zeigte hinter Malthes, "Und ich glaube wir haben Glück, und müssen nicht
zu Fuss aus dieser Einöde heraus finden."

Maydjira zeigte auf einen Wagen der sich ihnen schnell näherte.
Sie streckte ihren Arm aus und began zu winken...

 

[| Nami |]

Sirius spürte die Macht, die sie alle umgab, als die Stimme in seinem Kopf dröhnte,fing dieser an zu erzittern aufgrund der gewaltigen Energie.
Metatrons Worte ließen Sirius negativen Emotionen wieder hochpushen. Ich soll den Engeln vertrauen? Ihr habt versucht mich umzubringen, so wie die Dämonen. Ich brauche eure Hilfe nicht, lasst mich zufrieden und meine Aufgabe zu Ende bringen, hört ihr?!
Ich habe Luzifer geschworen, das ich alles daran setze, diesen Bastard nicht in den Himmel erlösen werde, aber heuchelt kein Interesse an meinem Schutz vor, wenn ihr alle doch so erpicht darauf seit, meinen Tot zu wünschen. Ich erinnere euch nur an diese Schlampe, Sera! Während Sirius weiterhin sich seinen Emotionen hingab, was eindeutig der falsche Weg des Auserwählten war, färbte sich das Weiße in seinen Augen immer mehr ins schwarze.

Bevor die Verwandlung jedoch weiter ausbrach, holte Sirius mit der flachen Faust aus und gab sich selbst eins auf die Stirn. Er keuchte leicht.
Ich brauche die 'Hilfe', wenn man es so nennen kann von euch Freaks nicht.. also verschwindet aus meinem Kopf!. Sirius schritt als erster durch die seltsame Ebene.

Alles hier erinnerte stark an eine der Folterkammern, die man aus den Zeiten des Rittertums kannte. So vertraut und doch wieder nicht.

Sirius streckte seinen rechten Arm und fuhr mit den Fingerkuppen über den nackten Stein. Vor dem Raum aus dem die Gruppe lief, befand sich ein Gang. Sirius ging diesen ohne groß zu überlegen entlang, ob ihm die anderen folgen würden, bekam er in seiner anhaltenden Wut nicht mit. Was glaubt er wer er ist? Gott persönlich? Sie sind nur Marionetten! Genau wie ich, jeder von uns! Wie ich diese ehlenden Bastarde hasse! Das Metatron ihn hören konnte, war Sirius in dem Moment nicht klar aber relativ egal.

 

[Ironhide]

Eigentlich wollte Metatron nicht mehr mit ihm reden, aber so ganz konnte er auch nicht ohne Worte auskommen.
Ich kann dich gut verstehen, das du uns nicht traust, ich selbst würde es auch nicht. Aber das verlange ich auch nicht, aber traue deinen Freunden... und nein, ich bin nicht Gott und halte mich auch nicht für ihn.
Metatron seufzte, aber das hörte Sirius nicht, dann sprach er weiter.
Du kannst mich gerne Hassen, ich kann es verstehen. Aber tue nichts falsches, sonst sind deine Freunde umsonst gestorben und haben umsonst so viele Opfer erbracht. Du sollst nicht für uns tun, aber tue es für deine Freunde, die sich für dich opfern würden und auch getan haben.

Natürlich wusste Metatron von Sirius seienr Schwester, von Ray und auch eas andere schon durchlebt hatten.

 

[| Nami |]

Während Sirius Metatron weiter zuhörte, konnte man die gepeinigten Seelen hören. Ohne auf die anderen zu achten, blieb er in mitten des Ganges einfach stehen. So, so. Ich soll ihnen vertrauen schenken? Der Nephilim will und wird mich verraten, das weiß ich, es wurde schon einmal gemacht und wird wieder passieren. Nhi wendet sich von mir ab, weil sie glaubt, es ist schwach ein Mensch zu sein.. und die andere Nephilim. Sie glaubt ja selbst nicht mal an mich oder sich selbst! Wem kann ich da Vertrauen schenken außer mir selbst, damit die anderen mir vertrauen? Und keine Sorge. Ich hasse dich, euch aller Engel bereits so wie ich Luzifer und alle anderen hasse.

 

[$Kintaro$]

was haben die nur vor?...
Kazur befand sich immernoch ausserhalb der Stadt, denn seine nächsten Schritte musste er gut bedenken. Zwei Reiter, Gerechtigkeit und Tod hielten sich dort auf und Kazur könnte es mit keinem von beiden Aufnehmen, falls es zu einer Konfrontation kommen sollte.

Natürlich könnte er sich auch auf die Suche nach einem der anderen Fragmente machen und später, wenn die Reiter weiterzogen, sich diesem wittmen. Die Reiter waren sicherlich nicht daran interessiert, die Erweckung des Dämonengottes zu verhindern, doch da spührte Kazur plötzlich zwei weitere Energien, die sich NY nährten. das kann doch nicht sein...Krieg und Hunger... das müssten sie sein, glaubte Kazur, da er sie noch nicht von einander unterscheiden konnte, und sie rasen auf direktem wege zu den beiden anderen.... Jetzt war seine Neugier geweckt. Welch ein Grund könnte es haben, das sich die Vier Reiter hier versammelten. Wollen sie etwas das Ende der Welt einleiten?..nein dafür gabe es bisher keine anzeichen, doch könnte die Kriegserklärung an das Himmelsreich Grund genüg dafür sein...ich muss es rausfinden..für meinen Herren.. Kazur erhob sich und wand sich an seine übriggebliebenen Dämonensoldaten, die nur darauf warteten ihre nächsten Aufgaben zu erhalten..

"Lauscht meinen Worten meine Untergebenen. Wir müssen unserem Herren vom Treffen der Reiter berichten, jedoch müssen wir auch unsere Mission beenden...Da das Himmelsreich im Besitz eines der Fragmente ist, werden sie sich nicht die Mühe machen, die restlichen Fragmente zu bergen, also werden fünf von euch die restlichen Fragmente bergen und einer von euch wird Luzifer berichten, das sich die Reiter hier versammelt haben.."

Nach dem Kazur den Dämonen ihre aufgaben zu wieß, machten diese sich auch schon auf. Er selbst würde ersteinmal New York betreten und sehen was passiert. Er glaubte nicht das seine Präsenz die in der Stadt die Reiter stören würde, also könnte er sich dem einen Fragment, welches sich heir befinden sollte wittmen.

 

[Thee]

Ich weiss zwar nicht, wer du bist, doch dein "Auserwählter" ist mir ziemlich egal.Rod lief nur stumm hinter Sirius her. Und wenn er sich nicht bald besinnnt, wird er sich zwangsläufig sein eigenes Grab schaufeln. Ob Gott oder Teufel ist mir völlig egal. Ich hatte es doch eben erst gesagt, oder? Ich würde ALLES für Nyu tun.

 

[Ironhide]

Hasse wen du willst, das ist deine Entscheidung die ich dir nicht verübeln kann. Aber sei dir sicher, wir sind deien verbündete, auch wenn Sera deinen tod wollte. Sie ist nicht mehr, sie steht nicht länger in unseren Diensten.

Dann wandte sich Metatrons Stimme wieder Rod zu.
Ich weiß, das es dir egal ist, aber ich verspreche dir, keiner von ihnen wird dir deine gelibete Nyu weidergeben und dir deinen Frieden geben. Sie werden dich immer und immer wieder benutzen... Frage dich, ob du das willst... Frage dich, ob du ihnen trauen kannst. Du weißt die Antwort schon und ich weiß nur eins, ihr Weg ist der flasche Weg. Welchen Weg du aber gehen sollst, ist deien Entscheidung, aber bedenke, es sind viele dabei, die dich nur verführen und ausnutzen werden.

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Wüste von Nevada

Einer der Seraphime sah May und Malthes am Strassenrand reden und wie in dem Moment Jack mit dem Auto auf sie zufuhr.
Mit einer kleinen Handbewegung setzte der Motor aus und Jack hatte keine andere Wahl, als stehen zu bleiben, genau auf der Höhe der beiden anderen Personen. Der hochrangige Engel jedoch hielt sich zurück und hoffte das sie selbst alle einen Weg finden würden, um zu daniela, Sirus und Nhi zu gelangen, um ihnen zu helfen.

 

[Azmaria]

Jack wunderte sich wie der Motot aus ging. Er hatte das Handzeiche der Frau gesehen aber dennoch überlegt weiter zu fahren.
Diese Wahl hatte man ihn nun ja genommen.
Jack sah zu den Beiden anhaltern.
"Steigt ein ich nehm euch ein Stück mit." Er entriegelte die Zentral verieglung und beide Anhalter stiegen prompt ins Auto.
Wie durch Zauberrei sprang der Motor wieder an und Jack konnte weiter fahren.
"Wo soll ich euch absetzten?"

Spoiler

Er wird nicht viel reden. Ihr könnt euch wundern warum ein Schwer verletzter Mann in einen Landwagen rumfährt. Er wird es euch aber auch nicht sagen :D. Im Radio laufen Momentan Verscheidene Protest Lieder. Charts von Radio etc.
Ihr dürft euch streiten wer wo sitzt. Es sind 3 Sätze (lange Bank) Hinten und ein Beifahrersitz. Wenn ihr vergessen habt was Jakc hat sagt es per Profil nachricht.

 

[Rosered_Strauss]

Gerechtigkeit saß gerade noch still da, während die anderen Reiter damit fortfuhren ihren verbalen Kampf auszutragen, als er die Hand hob.
Kurz darauf verstummten die anderen, was die Nephilim aus irgendeinem Grund besonders zu amüsieren schien. "Ich bitte euch, wir bekommen gleich Besuch. Und zwar hochrangigen, im wahrsten Sinne des Wortes. Überlasst mir das Reden."
Er sah zu Tod; welcher nickte. Er sah kurz zur Nephilim, als diese langsam ins Reich der Träume schlitterte und auf ihrem Stuhl einschlief.
Krieg unterdessen starrte den weissen Reiter, der als Geschäftsmann vor ihm saß, an. "Wie bitte? Wir bekommen Maulverbot? Das lass ich mir doch nicht bieten, nur weil du ..."

"Doch, du wirst es dir bieten lassen, so wie immer." meinte Hunger mit vollem Mund neben ihnen.
Krieg öffnete und schloss den Mund ein paarmal, und liess sich dann in den Stuhl zurückfallen. Er machte ein Gesicht wie ein Kind, das angestrengt versucht wütend zu sein.
Und wieder fragte sich Gerechtigkeit, wo er seine menschlichen Züge abgeschaut hatte. Es war vollkommen lächerlich und wich sehr weit von seiner normalen Persöhnlichkeit ab. Aber vielleicht gefielen ihm diese gerade deswegen so gut.
Dann sah er auf, und bemerkte wie mehrere Gestalten das Cafe betraten. Tod stellte geistesgegenwärtig mehrere Stühle an ihren Tisch dazu.

 

[Janoko]

Daniela war den anderen nur zögernd gefolgt, aber das es hier irgendwie so ganz und gar nicht nach dem Aussah wo sie eigentlich hin wollten... verkaufe eine Seele zum preis von vieren..., murmelte sie sie leise vor sich hin, ihre Schritte halten jedesmal echond nach, da ihre Absätze jedes mal hart auf schlugen. Meine Güte wann hatte sie das Letzte mal Solche Schuhe angehabt? Ja als einer der Priester Rollensex haben wollte, da hatte er sie in ein lederkostüm gezwängt und ihr Hochhackige Stiefel angezogen. Sie erinnerte sich mit grausen daran, den er hatte es bevorzugt das hinter loch zu nehmen den das vordere, auch wenn das nicht so weh tat. Als sie dann die Stimme in ihren Kopf vernahm, schreckte sie auf und hielt sich an nhi fest, ließ diese aber fast sofort wieder los. Die Auserwählte, die!, es war mehr ein betteln, als eine klarstellung, wenn der Auserwählte Männlich wäre, wenn hatte sie dann geküsst? Wem hatte sie die kraft dazu gegeben unzählige Menschen zu töten. Sagt mir, wer seid ihr, dsa ihr in meinen geist eindringt? und mir sagt ich soll Menschen, nein anderen meiner Art vertrauen, wo unter uns doch nur verrat geherscht hat, damit man der Strafe entging und am ende doch härter bestraft wurde? Sagt mir wieso ihr uns nicht geholfen habt, warum ich fast einen Engel getötet habe, warum die Menschen uns fest halten, weiso sie uns Missbrauchen, weiso sie uns wie Tiere halten.. weiso bin ich was ich bin?!?!?!

 

[Ironhide]

New York

Vier Personen betraten das Cafe, welche aber nicht wirklich von den Menschen wargenommen, zumindest nicht andes als sonst acuh. eien Frau und drei Männer, alle in Weiß gekleidet und müssten eigentlich auffallen wie nichts gutes, dem war aber nicht so.
Es waren vier Seraphime, der höchste von ihnen war Metatron selbst. Während in seinem geiste noch die Unterhaltung mit Sirus, Rod Daniela tobte, auch mit Nhi und so viel anderes, wirkte er dennoch ruhig und so normal wie immer. Die reiter spürten sofort wen sie da hatten. Die vier Engel zeigten jedoch keine große emotionen, sie waren absolut Gefühllos, aber das war für ein Engel auch normal.

Alter Freund... ein es ist schön dich und deien Brüder hier zu sehen. damit eröffnete Metatron das Gespräch und verneigte sich leicht vor Gerechtigkeit, seien drei Begleiter taten es ihm gleich.
Zweifel steht dir nicht, aber in dem fall, kann er gut sein. Deine Entscheidung, dich selbst zu beobchten zeugt von großer Verantwortung... Ein sanftes lächeln legte sich auf seine Lippen, was so gar nicht zu Metatron passte, aber wohl doch zu der menschlichen Hülle, die er angenommen hatte.

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Metatron war in Gedanken wieder bei Daniela.
Ein Anflug von traurigkeit durchzuckte Metatrons Gedanken in dem Moment, als Daniela ihre Vorwürfe erhob, zurecht Ich bin Metatron, wir haben uns eben schon gesehen, auf dem Feld.... Mein Kind, ich leide mit dir und deienr Art und ich verspreche dir, deine Opfer werd nicht umsonst gewesen sein, dein Opfer und das aller deiner Art werden nicht umsonst gewesen sein. Der Tot des Engels wäre nicht deine Schuld gewesen, du hast das rechte getan... Die Menschen sind fehlgeleitet worden und so wie wir versuchen sie auf den Pfad der tugend zurück zu bringen, so versucht Luzifer sie immer wieder zu verführen. Gib ihnen nicht die schuld. Menschen sind einfache Wesen, aber sie können großes Vollbringen, selbst mir sind sie oft ein Rätsel... Du bist was du bist... Und vergib mir und meiner Art. Es ist deine Entscheidung, was du denkst, aber ich bitte dich, vertraue dem Auserwählten, deren bösartige Dämonin ihm die Kraft gibt... und du wirst nicht enttäsucht werden

 

[Rosered_Strauss]

Gerechtigkeit schmunzelte. "Auch wenn Zweifel unberechtigt sein mögen, findet man am Ende des Zweifels nicht immer etwas lohnenswertes?" Er erwiederte die Höflichkeit des Seraphen, und unter seinen Blicken taten es ihm seine Brüder gleich.
Tod wirkte gelangweilt, Hunger passte eher auf dass er sein Essen nicht verkleckerte und Krieg bewegte sich derart ungelenk, dass man kaum sah dass er Höflichkeit zeigte.
"Aber so schön es ist, Höflichkeiten auszutauschen, umso dringlicher sind doch die Anlässe. Ich spürte erneut, dass sich etwas bewegte. Hat Gott sich entschlossen, seine geliebten Engel in die Schlacht zu schicken?"
Gerechtigkeit vermied es, Gott wie früher "Vater" zu nennen. Denn seit seiner Verbannung hatte er nicht mehr mit ihm gesprochen, und seine Gebete waren unbeantwortet geblieben.

Doch hatte ihn dies bisher nicht davon abgehalten, diese weiter zu tätigen.
Krieg unterdessen wandte sich an Hunger. "Sag mal, willst du uns in den Ruin treiben?? Dein wievielter Nachschlag ist das jetzt eigentlich??"
"Keine Ahnung, ich habe beim vierten aufgehört zu zählen."
Tod seufzte, und sah wieder kurz zur Nephilim. Sie schlief immer noch, und so sah er wieder zu den Engeln vor ihm.

 

[Janoko]

A..Also... ist.. e..er sie?, Daniela war wirklich etwas baff, da sie immer der Meinung gewesen war, das die andere gestalt von einem Das gleiche Geschlecht hatte. Dennoch fing sie an zu zittern, sie hatten einen Mann geküsst, die Gänsehaut lief ihr den Rücken hinab und einen einzelne feder segelte aus ihrem Kleid auf den Boden. Moment... Metatron? Daniela überlegt, wer war das nochmal? sie überlegte und überlegte und schluckte dann tu.. tut mir leid eu.. euch mit meinen Sorgen zu belasten... Excelence.., irgendwie war sie etwas eingeschüchtert, hatte sie doch garde eine telepatische verbindung mit einem der mächtigsten Engel des himmelreiches.

 

[vaalyn]

Malthes hielt May die Hintertür des Wagens auf, May zögerte einen Moment aber stieg dann ein,
nachdem sie eingestiegen war nahm Malthes neben ihr platz und schlug die Tür zu.
Hallo, vielen dank das Sie uns mitnehmen, nun...
ich würde gerne bis zu nächsten großen Stadt mitfahren, bis wohin möchten Sie May?
Malthes bemerkte erst wie angeschlagen der Mann war der sie mitgenommen hatte,
als er sich angeschnallt hatte und nach vorne blickte.
Was ist denn mit dem passiert? Sieht ja glatt so aus als ob man ihn mehrfach zusammengeschlagen hat...