[Beendet] Nephilim - Die Jagd nach dem gefallenem Halbblut [Kapitel 2 - The Haunted [Abgeschlossen]

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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Sirius hielt sich mit einer Hand den Arm krampfhaft fest, es verging eine Weile ehe er seinen Kopf nach oben neigte, zur Decke starrte und seine Augen kurz schloss, als würde er auf etwas warten. Sagt mir.. Metatron... sind meine Freunde.. und ist.. meine Schwester gut bei euch aufgehoben? Werde ich meine Aufgabe erfüllen können? Er wusste nicht warum er das diesem Geschöpf anvertraute, so waren diese Fragen doch schon seit langem die Qualen, die seine Seele so voller Zorn aufblühen ließ. Und eines noch.. kann ich gerettet werden?
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP
Es geht ihnen allen gut, dafür verdürge ich mich. Wenn du auf deine Freunde vertraust, wenn du an dich und sie glaubst, dann wirst du alles schaffen. Es wird sicherlich scher werden, aber sie werden dich stützen, so wie du sie stützen wirst, selbst in der dunkelsten Stunde und selbst in der größten Einsamkeit. Metatron wartete kurz, dann richtete er weiter Gedanken an Sirius.
Aber ob du gerettet werden kannst, das weiß ich nicht. Die Zukunft ist für mich so ungewiss wie auch für dich. Den rechten Weg kann ich dir zeigen, ob du ihn nimmst liegt an dir... Ich kenne die Zukunft nicht. Die kennt nur Vater und das wird auf ewig so bleiben das sie niemand kennen darf, nicht mal wir. Sicherlich war das nicht das, was Sirisu hören wollte, aber leider musste MEtatron ihn dahingehend enttäsuchen. Ind er tat, nur vater wusste was kommen würde, wenn er einen der Wege nehmen würde, nur er wusste wohin ihn eine Entscheidung bringen würde.

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NY

Metatron seufzte.
Ja, Vater hat entschieden. Wir müssen die Dämonen zurückdrängen und sollen die fehlgeleiteten auf den rechten Pfad führen. Es wird schwer, sehr schwer aber ich bin zuversichtlich, das wir Luzifers Pläne erneut durchkreuzen werden. mematron kümmerte sich wenig um die anderen Reiter. Er hatte nicht mal Angst um eine Gefecht hier, das würde werder Gerechtigkeit noch er wollen.
Ein anderer Engal, die Frau in dem weißen Kleid und blonden Haaren, sah zu Hunger herrüber, und nahm sich etwas von dem Teller, was am Rand lag und probierte es. Aber irgendwei schmeckte sie nichts wirklich. Sie sah den Reiter grinsend an und widmete sich dann wieder still den Tisch.
Abe rich habe auch eien Frage an dich, wie gedenkst du, weiter zu Handeln? Wirst du und deine Brüder für eure Beobachtungen machen?
Es war klar, das Metatron mit der Frage daruf hinauswollte, ob die Dämonen und niederstrecken werden oder sonst jemanden.

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Metatron musste innerlich lächeln, als er Daniela so eingeschüchtert bemerkte.
Ich weiß um deine Ängste und ich weiß, das es für dich schwer ist, einem Jungen zu trauen.... Und deine Sorgen sind auch meien Sorgen, du belastets mich nicht. Glaube an das gute mein Kind, glaube daran. Noch kann ich meien Krieger nicht zu euch schicken, noch sind wir nicht stark genug um euch zu helfen, aber ich werde bei dir sein, Wenn du mich brauchst, ich werde bei dir sein, wenn du mich rufst... Und ich bin es, der sich bei dir entschuldigen muss, wir sind es die in einer tiefen Schuld gegenüber euch stehen... Glaube an das Gute, Vertraue ihnen und du wirst am Ende deiner schweren Reise dein Glück finden.
Dann spürte Daniela wie sich MEtatron ihr langsam entzog, aber wie ein Gefühl blibe, das er doch immer da war...
 
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Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
Nhi hatte das Gefühl, ihr Kopf würde platzen, als diese fremde Stimme in ihr hallte. Aber sie fand keine Gelegenheit, darauf zu antworten.
Sirius Kuss hatte sie in eine Art Traumgefühl versetzt, so dass sie alles durch eine nebelige Wand saß. Sie hatte das Gefühl, dass seine Lippen immer noch die ihrer berührten und sie verbrannten. Aber auf angenehme, zaghafte weiße. Dabei regte sich etwas in ihr. Sie konnte nicht genau sagen, was es war. Vielleicht Mut? Oder vielleicht Zuversicht? Alles war möglich.
Nhi tauchte erst aus ihrer Trance auf, als sie mitbekam, dass Sirius sich von ihr abwandte und fortging. Er war schon fast zu weit weg, als sie ihm hinterher eilte. Gerade rechtzeitig, um das mitzubekommen, was Sirius Metraton antwortete.
Sie blieb stehen. War es das, was er von ihr dachte? Wenn das stimmte, dann...
Nein! Sie durfte jetzt nicht wieder fliehen! Vielleicht war sie körperlich schwach, aber sie konnte emotional stark sein. So wie sie es in den guten alten Zeiten gewesen war! Hatte sie nicht auch Deion besiegt? Das bewies doch ihre geistige Stärke, oder nicht?! Ja, genauso war es! Und das musste sie Sirius zeigen. Sie musste ihm zeigen, dass sie noch so war, wie sie sich kennengelernt hatten und nicht zu einem Häufchen Elend geworden war, zu dem sie aber bald werden würde, wenn sie nicht bald ihren Willen und Stolz zurückfand!
"Bitte denk das nicht, Sirius! Ich lasse dich nicht im Stich, niemals!", schrie sie fast aus und überwand mit großen Schritten den Abstand zwischen sich und Sirius. Sie nahm seine Hand und legte sie auf ihreBrust, genau über ihr Herz, dabei lächelte sie ihn an. "Ich habe mich selbst verloren, aber du hilfst mir, mich wieder zu finden. Ich war früher ein emotionalstarker Mensch und du hast recht. Vielleicht kann ich dir nicht körperlich helfen, aber ich kann dir helfen, in dem ich an dich glaube und dir bei stehe. Und das werde ich tun. Das verspreche ich dir, so wahr ich hier stehe und lebe. Ich liebe dich, Sirius Rush und allein dass ist Grund genug, um zu meinem alten Ich zu finden, damit ich dir so viel geistige Kraft geben kann, wie nötig. Deshalb... bitte glaub nicht, ich würde dich jemals im Stich lassen... egal was passiert... ich stehe hinter dir und warte auf dich... "
 
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Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran


Gerechtigkeit seufzte. Er sah kurz aus dem Fenster, zu den lärmenden Menschenmengen New Yorks.
"Ich werde observieren. Nicht mehr, und nicht weniger. Zumindest kann ich das jetzt sagen. Doch wenn ich Unrecht vor meinen Augen sehe, kann ich es nicht vorbeiziehen lassen. Es wäre wieder meine Natur.
Auch kann ich über unsere Beteiligung im Krieg noch nicht viel sagen. Wir werden uns heraushalten, so weit es uns möglich ist, aber sollte der Krieg sich zu weit ausdehnen; werde ich mich zum Handeln gezwungen sehen. Zwar fürchte ich nicht darum, dass ihr verlieren könntet, doch um die Umstände mache ich mir Sorgen.
Um die Verluste, die es geben wird. Es grämt mich, all diese Wesen, seien es Engel, seien es Menschen, oder seien es Nephilime, leiden und sterben zu sehen. Und wenn all dies sich weiter ausbreitet, wenn sich all dies zu sehr vergrössert, werde ich mich zum Handeln gezwungen sehen. Dann werde ich nicht länger unparteiisch sein können."



Krieg sah zu ihm hinüber. "Hey, es sollte doch eigentlich "Wir" heissen. Immerhin bist du nicht alleine. Oder hast du das vergessen?"
Tod schlug ihm mit der flachen Hand auf den Hinterkopf. "Wie könnte er das vergessen, wenn du ihm die ganze Zeit in den Ohren liegst?"
"Hast du mir gerade eine geknallt??" "Ja, das habe ich. Gut beobachtet."
Und während Krieg und Tod sich gegenseitig anstarrten, Krieg mit wütender und Tod mit belustigter Miene, sah Hunger zu dem weiblichen Erzengel.
"Ich empfehle die Filetstücke. Die sind besonders zart, ein ganz einzigartiges Geschmackserlebnis." Er schob den Teller von sich. Zwar aß er sehr viel, aber auch sein Hunger hatte Grenzen. Und zwar die Grenzen, die er sich selbst setzte.
 
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Captain Hero

Puppetmaster
VIP
Irgendwie war es schon seltsam. Vorhin noch hatte Lilith Kain darauf hingewiesen, dass sie ihre Tracht nicht ändern würde und nun stand sie in einem Klamottengeschäft und sah sich die neuste Mode an. Da gab es Dinge, die wären vor 1000 Jahren höchstens noch als obszön bezeichnet worden. Trotz all dieser Vielfalt war sich Lilith ziemlich sicher, dass sie bei ihren alten Sachen bleiben würde. Es ging doch nichts über Altbewährtes. Nur einen Hut fand sie, der sie so sehr ansprach, dass sie ihn mitnehmen wollten.
Sie wollte gerade schon mit dem Hut auf dem Kopf den Laden verlassen, da hielt sie ein Mitarbeiter auf, "Wie siehts mit zahlen aus?"
Das hatte Lilith ganz vergessen. Ihr war zuvor schon aufgefallen, dass man heute ein wenig anders bezahlte, als früher. Ungünstigerweise besaß Lilith kein modernes Geld.
Sie machte gerade den Mund auf, um mit dem 'Wort' "Öhm..." zu beginnen, da tauchte ein Mann neben ihr auf, der dem Verkäufer etwas Geld reichte und sagte, "Bitte sehr. Verzeihen sie die Umstände."

Etwas verwirrt zog der Verkäufer ab. Der Mann, der Lilith aus der Klemme geholfen hatte, war in Begleitung eines weiteren Mannes. Sie waren beide groß gewachsen, hatten kurzes, blondes Haar und stahlblaue Augen und sahen sich zu allem auch noch so ähnlich, dass ein Mensch sie für eineiige Zwillinge gehalten hätte. Lilith erkannte allerdings auf Anhieb worum es sich handelte.
Da sie keinerlei Verlangen danach empfand sich mit zwei von Metatrons Boten zu unterhalten, drehte sie sich um und wollte in Richtung Ausgang verschwinden. Doch kaum hatte sie sich umgedreht, stand ihr auch schon einer der beiden Engel im Weg.
"Lilith, wir haben eine Botschaft vom Rat der Seraphime für dich.", erklärte der Engel hinter Lilith.
Mit einem Lächeln auf dem Gesicht drehte Lilith sich zu dem Engel um, dabei schob sie mit der rechten Hand den Hut auf ihrem Kopf zurecht. Sie hätte nicht gedacht, das man so schnell von ihrem Erwachen erfahren würde und das man direkt zwei Boten - die zudem auch zwei ziemlich passable Kämpfer waren - schickte.
"Wenn es denn sein muss. Dann lasst hören was euer Rat mir zu sagen hat. Den Hut werde ich aber nicht wieder hergeben..."

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Die vier kamen nur langsam voran, da sie immer wieder stehen blieben und sich auf ihr Gespräch mit Metatron konzentrierten. Zum Teil schien ihnen nicht klar zu sein, an was für einem gefährlichen Ort sie sich befanden und dass sie selbst mit göttlichem Beistand in größter Gefahr schwebten. Doch von dieser war auch noch nicht viel zu sehen.
Das änderte sich allerdings, als irgendwann der Kopf eines Höllenhundes um die Ecke (hinter der Gruppe) des Ganges luckte. Das Monster machte keine Anstalten anzugreifen, sondern beobachtete einfach nur was die Leute dort taten.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jack nickte zu dem was der Anhalter sagte. Laut dem Schild waren wohl nur 50 Mph erlaubt aber Jack fuhr wesendlich schneller.
Im Grunde nur um diese beiden schnell wieder los zu werden.
"Nächste Große Stadt? Das wäre Vegas aber bis dahin fahren hält mein Magen nicht aus. WIe hieß das kleine Berg dorf nochmal? Palman? Palana? Irgendwas mit Pal am anfang glaube ich. Mal sehen dort kann ich sicher Essen. Hoffe mas das Junge päärchen gibt sich mit der Stadt dort schon zufrieden."
Jack kam an der Straßen Kreuzung an. Ab hier traf er nach fast einer Stunde fahrt auch wieder auf andere Fahrzeuge. Deswegen musste er sich nun wieder an ide höchstgeschwindigkeit halten.
"Gab es dort einen Arzt? Ich glaube ja.. aber nur diesen Doktor für Touristen.. die einzige Klinik im großen Style wäre wieder in Vegas. Dreck"
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Sirius sah Nhi eine ganze Weile an, wie sie seine Hand auf ihren Busen legte, spürte er ihren Herzschlag, wie es gegen ihre Brustkorb hämmerte, er konnte das weiche Fleisch auf seiner Haut spüren, wie das Verlangen größer wurde ihr die Kleider zu zerreißen und sie hier auf der Stelle zu nehmen.

Doch schnell verwarf Sirius diesen Gedanken. Es verging eine Weile bis er ihr eine Antwort schenkte, sie mit einem kaltem Lächen ansah. "Du sagst du liebst mich? Erst wolltest du doch zurück.. weg von hier, weg von mir.. und jetzt änderst du wie aus dem Nichts deine Entscheidung? Du glaubst also an mich.."

Sirius sah weiter auf Nhi herab "genauso wie sie an mich geglaubt haben und gestorben sind? Genauso wie Metatron an mich glaubt, die Heiligkeit in Persona aber nicht eingreifen kann? Alle Glauben sie an mich.. stecken ihre Hoffnungen in diesen Glauben... aber interessiert es irgend einen was ich will?!" Sirius wusste nicht warum doch irgendwie schien es, als würde seine Wut, sein Zorn hier unten verstärkt werden.

Als der Kopf des Höllenhundes erschien, packte Sirius Nhi unsanft und schob das Mädchen hinter sich, ehe er sich dem Höllenhund zuwandt. "Was willst du hier?"
 
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Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
"Das was du willst...ich glaube daran, dass du das Ziel erreichst, welches du vor Augen hast, ganz egal, welches es ist und ob du damit diese Welt retten kannst...", hauchte Nhi, bevor Sirius sie hinter sich schob und sie dieGrimasse des Höllenhundes erblickte...
 

Janoko

Phöser Engel
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Daniela stand noch etwas gedanken versunken abseits der anderen. Sie sollte einem mann vertrauen. Das hatte sie ja schon einmal getan, aber, nochmal? Sie setzte ihren Fuß auf den Saum ihres Kleides und stolperte erneut, fing sich jedoch ab und blickte in die Richtung in die auch die anderen Starrten. was zur...?!, brachte sie heraus, bevor in ihr ein Warmes Gefühl wuchs, da sie aber wehement unter Drückte, ein Engel war hier wohl wirklich fehl am Platze.
 

Captain Hero

Puppetmaster
VIP
Der Höllenhund starrte Sirius für einen Moment an. Er wirkte dabei beinahe wie ein braver Schäferhund, der auf den Ballwurf seines Herrchens wartet.
Das änderte sich jedoch, als der Höllenhund gänzlich um die Ecke trat und seine unnormale Größe offenbarte. Ihm folgte ein ganzes Rudel kleinerer Höllenhunde. Erst gingen sie noch langsam auf die Gruppe zu, dann sprinteten sie, wie auf den Befehl eines Meisters hin, los.

Es handelt sich um 13 Höllenhunde. Sie werden euch natürlich angreifen (wollen). Ob ihr nun kämpft (was für Nhi ganz schön gefährlich wäre), oder ob ihr Fersengeld gebt, ist natürlich euer Ding. Solltet ihr weglaufen, erreicht ihr den bereits erwähnten Schacht mit den hängenden Käfigen und der Wendeltreppe nach Oben und nach Unten.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Scheiße.. die werden doch nicht? Sind die gerade gewachsen?! Sirius sah erst den einen, dann das gesamte Rudel auf sich zuschießen, welches die Zähne flätschte, der Sabber rann ihnen das Kinn herunter und die Viecher, die nicht gerade klein waren, setzten zum Sprung an.

Sirius ging leicht in die Hocke fokussierte einen Teil, Energie und sprintete auf den ersten Höllenhund zu, der auf Nhi losstürmte. Das Biest schnappte nach Sirius doch im letzten Moment wich dieser aus, in dem er sich zur Seite gegen die Wand warf, welche sich eindrückte. Der Junge packte das Biest an seinem Schwanz und warf es brüllend auf den Boden, woraufhin man ein ekliges Knacken hören konnte. GlAUBST DU, DU BIST STÄRKER ALS ICH?! fauchte er das Biest an, da stürzten sich schon die nächsten auf ihn.

Sirius Gestalt verschwand immer wieder in den Reiehn des Rudels,nur um irgendwo anders wieder aufzutauchen, was mehr an ein Blatt im Wind erinnerte, das umhertanzte.

Sirius wich einem weiteren Angriff nur knapp aus, stand auf einmal wieder vor Nhi und hiefte das Mädchen auf seine Arme. Er selbst hatte unzählige Bissspuren sowie Kratzer an seinem Körper, ehe er sich an Rod und Daniela wandte "hey.. Puppe, wenn dich dein Kleid stört, reis es bis zu den Schenkeln ab, dann kannst du besser drin Laufen. Ich für meinen Teil" er rammte sein Bein in den Kiefer eines Höllenhundes, welcher ihn gerade zerfleischen wollte ich verschwinde hier! Nahm die Beine in die Hand und rannte der Gruppe als erster vorraus.
 
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Thee

Scriptor

Einer der Hunde wollte grade zum Sprung auf Sirius ansetzen als er von einer Tischlampe am Kopf getroffen wurde, worauf er heulend aufschrie. Dein Stil ist gar nicht mal schlecht, aber du solltest besser auf deine Rückendeckung achten! Der Höllenhund schnappte nun nach Rod. Dieser sprang zurück und rammte dem Hund seinen Fuß gegen die Luftröhre der Bestie.
Verschwindet jetzt! Ich komme nach, wenn ich euch ein bisschen Vorsprung verschaft habe!



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Agathe hat ihren Golem wie befohlen losgeschickt, um Rod zu überwachen. Dies bereute sie nun etwas, weil sie ihn für ihr jetziges Vorhaben gut hätte gebrauchen können. Das Objekt der Begierde lag in einem Raum schräg gegenüber und wurde nur von 2 Niederen Dämonen bewacht. Agathe öffnete ihren "Schminkkoffer" und holte eine Dose Haarspray herraus. Sie richtete ihr Haar und sah aus den Augenwinkeln zu wie der erste Dämon einen langen Gähner losließ und auch der 2. kurze Zeit später von der Müdigkeit erfasst wurde. Als sie sicher war das beide Fest schliefen, packte sie das Haarspray weg und betrat leise den Raum. Der Raum glich einem Kinderzimmer der oberen Schicht des 16. Jahrhunderts. Ein Kamin loderte, ohne das sich Holz oder ähnliches darin befannt und tauchte das Zimmer in einen warmen Rotton. Agathe schritt auf das Himmelbett zu und legte Nyu ihre rechte Hand auf die Stirn Zeig mir, was ich nicht wissen darf. Flüsterte Agathe und einige Rote Linien bildeten sich auf ihren Handrücken. Im nächstem Moment stand Agathe in einem Hellblau gestrichenen Klassenzimmer. In der ersten Reihe umringten mehrere Schülerrinnen eine weitere die sich die Tränen aus den Augen flennte.Weiter Schüler schauten besorgt zu ihren Platz.
Agahte schaute sich im Klassenzimmer um und überlegte, welcher der hier Anwesenden wohl Andrew war, als sich die Tür öffnete und eine weitere Schülerin das Klassenzimmer betrat und gezielt auf das Mädchen zuschritt.Emeli, was ist denn passiert? Das Mädchen schluchzte einfach weiter, doch ein anderes meldete sich zu Wort. Sie hatt einen Schüler 2 Klassen über uns einen Liebesbrief geschrieben und er hatt ihr gesagt, dass er bereits jemanden anderes mag, oder? schlussfolgerte Nyu daraus.
Nein, viel schlimmer! Als sie keine Antwort erhielt, hatte sie den Mut gefasst, ihn persöhnlich anzusprechen. Ich habe vor dem Klassenzimmer gewartet, doch habe alles mitbekommen. Weist du, was er gemacht hat?Nein, keine Ahnung. Er hat detailliert jeden Rechtschreib- und Grammatikfehler aufgeführt, meinte, das sie dringend mal was gegen diese kitschichen Herzchenpunke tun solle und das er den Brief nur nicht weggeschmissen hatte, um das Papier nicht gänzlich zu verschwenden. Sprich, er hat sie vor der gesamten Klasse auseinander genommen.Und dann hat er sie einfach stehen lassen.Ist ja unglaublich ! Dann wante sich Nyu wieder zu dem Mädchen.Beruhige sich Emeli, Solche Typen sind es nicht wert. Du findest doch alle mal einen Besseren.Genau! Warf das andere Mädchen ein.Nur weil seine Eltern reiche Banker sind und er Fast nur 1-sen hat, denkt er wohl, er kann sich Alles erbaubenZum ersten Mal konnte man unter dem Schluchzen des Mädchens Worte ausmachen.
Schluchz...Aber ich dachte...Schluchz...dass er mich...Schluchz...als er mich damals...Schluchz Die folgenden Wörter gingen wieder in den Tränen unter.


Occ. Agathe befindet sich in Nyus Erinnerungen. Ihr Körper steht wie festgefroren in dem Zimmer und bietet ein Wehrloses Ziel für jeden Angriff.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Noch bevor der Höllenhund Sirius zerfleischen konnte, hatte Rod etwas nach dem Viech geworfen, doch es stand sofort wieder auf den Beinen. Kein Wunder. Schließlich war es ihre Welt, in der sie die Kontrolle über ihre vollen Fähigkeiten hatten, gegeben durch die des Großmeisters.

Sirius schüttelte nur kurz seinen Kopf das schaffen sie nicht, der Gang ist erstens viel zu enge, zweitens müssen wir auf offenes Gelände, damit ich meine volle Kraft entfalten kann und drittens, verdammt hören sie mir zu! Drittens wäre es unklug sich zu trennen, ich habe ein ungutes Gefühl bei der ganzen Sache hier. Sirius rannte, rannte los in der Hoffnung das Rod auf ihn hören wurde. Nhi hielt er fest in der Hand. Ohne großartig zu überlegen, packte Sirirus Daniela am Handgelenk und zog die Nephilim, die etwas abseits stand, einfach mit sich. Steh da nicht blöd rum! Lauf!

Mit den beiden jungen Frauen an den Händen sprintete Sirius den Gang entlang an dessen Ende sich ein gigantischer Schacht mit einer Wendeltreppe befand. Sirius keuchte schwer, es blieb keine Zeit zu verschnaufen, mit Nhi und Daniela in den Händen schrit er die Wendeltreppe hinauf, jede einzelne Stufe.

Sirius drehte sich kurz nach unten, in die Düsternis. Aus der Richtung aus der sie gekommen waren, hörte man nur das Heulen der Höllenhunde sowie das Knacken einiger Knochen. Das ihr beiden mir jetzt ja nicht schlapp macht! Ohne es zu registrieren, hielt er Nhi und Daniela immer noch fest.
 
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Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jack fuhr die Straße lange und ohne Worte.
Auch die beiden Mitfahrer blieben eher ruhig.
"Wahrscheinlich denken sie ich wäre ein Verbrecher oder Unfall Flüchtiger. Irgendwas abstracktes. Was mir geschehen ist wird mir eh niemand glauben."
SIe fuhren von der Schnellstraße runter wie Jack das Ausfahrtsschild für das kleine Bergdorf sah. Nun führte die Straße etwas steiler den kleinen Hügel hoch.
"Da vorne ist es. Endlich."
Er fuhr rein und steuerte das nächst Beste Restaurant an.
"So Aussteigen. Ich werde Frühstücken gehen, handeln sie es wie sie wollen."
Beide Mitfahrer stiegen aus. Jack ging direkt auf das Restaurant zu. Es sah aus wie ein Umgebautes Wohnmobil.
Ohne weiter auf seine Beiden Mitfahrer zu achten betrat er dieses und nahm sich den erst Besten TIschplatz am Fenster. Er zog viele Blicke auf sich mit seinen Auftretten diese Ignorierte er aber elegant.

"Mister. Wollen sie was Essen? Das Frühstück ist noch zu Bestellen."
"Ja... Ja das nehm ich." Jack sah nicht auf sondern schaute weiter gerade aus auf den Leeren Sitz.
"Was bestimmtes? O-Oder das Normale Menü?"
"Ich würde gerne Tee anstelle von Kaffee haben. Die Marke ist mir egal."
"Sind Sie verletzt? Sie sehe mitgenommen aus..."
"Nein,... mir geht es gut. Sie können gehen"
Die Bedienung verschwand. Um seine Bestellung vorbereiten zu lassen währen Jack weiter von einige Blicken angestarrt wurde.
 

Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
Nhi wurde grob mitgezerrt, bevor sie überhaupt verstand, was da vor sich ging oder gar Luft holen konnte. Sie rannten wie die Irren, aber Nhi war in ihrer jetzigen Verfassung einfach nicht dazu ausgelegt, solch übermenschliche Leistungen zu bringen. Zwar arbeitete ihr Körper auf Hochtouren, doch es war trotzdem zu viel.
Schwarze Flecken bildeten sich vor ihren Augen, als sie so vor den Höllenhunden wegliefen, ihre Lungen brannten und als sie kurz anhielten, hatte sie das Gefühl, gleich zusammenzuklappen.
Nein! Nein, das durfte sie jetzt auf gar keinen Fall! Sie musste jetzt durchhalten und würde auf gar keinen Fall, Sirius zur Last fallen! Sie musste es sich selbst beweißen, dass ihr Willen stark genug war.
"M-mir geht...bestens...", keuchte Nhi zur Antwort, während ihr der Schweiß aus jeder Pore drang....
 
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