[Beendet] Nephilim - die Jagd nach dem gefallenem Halbblut [Kapitel 3 - The Salvation]

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Azmaria

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Jack konnte keinen Musekl Bewegen sein Interface blieb schwarz.
"System?" Jack bekam keine Antwort wie er versuchte mit aller Kraft aufzustehen schien es ihn als würde er gegen eine Wand versuchen sich zu stemmen.
"Na Toll.... Bin ich tot?" Jack versuchte sich wieder zu Bewegen nicht einmal einen Finger konnte er rühren. "Es könnte wohl eher sein das ich verschüttet bin, bei den Elementaren Kräften die dort oben herrschen habe ich nichts verloren, das habe ich nun davon..." Jack schloss die Augen und atmete flach er hatte keinen Schaden davon getragen und sein Panzer schützte ihn für den Moment davor das ihn die Kraft der Erde zerquetschte.
Mit der Zeit wurde Jack einiges klar, zum einen das er fast senkrecht in der Erde steckte, zum anderen das er trotz der Umstände noch seinen Stab in der einen Hand hielt.

Es verging einiges Zeit in der Jack nur über seine Sinnlosigkeit nachdachte das er dumm gewesen war hier hin zu kommen.
"Es ist Zeit aufzuwachen, es ist Zeit der Welt zu zeigen was du wirklich bist." Jack horchte auf wie er diese Stimme vernahm er wollte sich umdrehen aber es war sinnlos selbst wenn etwas hinter ihn gewesen wäre hätte er es nicht gesehen da es einfach nur Dunkel war.
"Was soll das heißen? Wer bist du ein Engel? oder ein Dämon?" Jack vernahm eine Art lachen er roch Rauch, zumindest kam es ihn so vor.
"Jacky Jacky Jacky..... du glaubst doch nicht wirklich das einen Engel irgend etwas an einen einzelnen Menschen liegen würde welcher sein Leben für die Sachen Gottes riskiert hat." Wieder hörte er das Lachen hinter sich es war eindeutig Weiblicher Natur stellte er nun fest.
"Nein ich bin wohl eher ein Dämon, so wie du einer bist." Jack hörte sich das alles an und konnte sich kaum halten wie er das hörte, beinah hätte er gelacht.
"Ich bin ein Mensch. Meine Eltern waren Menschen. Wäre ich ein Dämon hätte irgendeiner der Wesen mit denen ich gearbeitet habe es sicher mal bemerkt. Du kannst mich nicht mit deinen Lügen umgarnen." Jack konnte nichts sehen aber seine Augen stachen als wenn er an einen offenen Feuer stände, er roch den Rauch nun immer mehr. "DU arbeitest nicht mit den Nephilim und den Engeln, du Arbeitest FÜR sie, auch wenn sie etwas anderes sagen, das du ein Held wärst, das du eine Person wärst. Sie sehen dich eher als Witzfigur ein Mensch der verzweifelt versucht dazu zu gehören, ein Mensch welcher nicht einmal seinen Schmerz eingesteht, auch wenn er diesen hat. Du hast Daniel immer lüstern angesehen. Dabei hat sie dich immer nur als lästig angesehen, jetzt im Moment ist sie über deinen Kopf am Kämpfen mit ihrer wahren liebe für die sie Sterben würde während sie dich einfach Sterben lassen würd."
Jack schnaufte leise in seinen Helm.
"Jeder Mann sieht Frauen lüstern an, das hat nichts zu bedeuten, die Nephilim achten mich und ich bin Stolz darauf ein Mensch zu sein! Jetzt hör auf meine Gedanken zu Vergiften und verschwinde Dämon!" Jack spannte wieder seine Arm an wie er plötzlich eine Hand auf seiner Schulter fühlte wo sie gar nicht sein konnte.
"Nein, du gehörst Luzifer, ihm und mir alleine." Es fühlte sich an als hätte die Hand Jack aus seinen Körper gezogen.

Jack konnte sich auf seltsame Art und weise bewegen es fühlte sich Schwammig an wenn er sich bewegte. "Willst du sehen warum du uns gehörst?" Aus dem Nebel entstand die Gestalt einer Frau welche nur noch entfernt an einen Menschen erinnerte, Die Haut war Dunkel und überall löste sich Rauch ab, der Körper schien jedoch fest zu sein. "Ich gehöre niemanden, Heute wird es mit euch zu ende gehen, die Nephilim und der Himmel sind gegen euch, was wollt ihr dagegen großartig ausrichten?" Die Frau schritt auf Jack zu und umspielte mit ihrer Hand sein Gesicht. "Oben auf der Erde ist der Große Meister Luzifer gerade dabei seinen Plan zu ende zu bringen. Wenn er gewonnen hat kannst du einen Platz an meiner , an unserer Seite haben." Sie drehte sich um sich selber entfernte sich dabei wieder von Jack und sah ihn verspielt an.
"Ich zeig dir warum du zu uns gehörst, warum dein Leben seit deiner Geburt in Luzifers Händen ist und du keine Wahl hast." Das Bild um sie herum änderte sich es raste an ihnen vorbei aber Jack erkannte alles so genau als würde es in Zeitlupe vergehen.
Eine Gelähmte Frau schloss einen Pakt mit einen Dämon, sie gewann ihr Leben zurück für das Leben ihrer Familie, sie gewann das Herz ihrer Großen Liebe, sie Heirateten, bekamen einen Sohn... dann brach das ganze Bild ab.
"Hast du gesehen? oder soll ich dir mehr zeigen?" Die Dämonin lachte leise während sie wieder an Jack ran getreten war.
"Wir sollten dieses Spiel beenden und du solltest akzeptieren das du zu uns gehörst, ansonsten werde ich aus dir einfach einen von uns machen." Jack schlug nach dem Nebel das Lachen schallte wieder.
"Deine Mutter hat dein Schicksal vor über 70 Jahren besiegelt. SIE hat DICH verkauft." Jack horchte auf.
"Lasst mich zufrieden! Ich gehöre nicht zu euch ich bin ein Mensch! Ich bin Sterblich!" Jack explodierte förmlich er schlug um sich und versuchte sich zu befreien. "Stimmt du bist Sterblich mein Kind..." Jack konnte gar nicht so schnell reagieren wie er getroffen war, eine Klinge hatte sich durch seine Brust gebohrt.

Jack schlug die Augen auf er lag immer noch unter der Erde. Aber er fühlte sich anders, er sah die Dunkelheit.
Jack hörte eine Innere Stimme welche ihn rief. "Komm zu mir"
 
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Captain Hero

Puppetmaster
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Mittlerweile hatte die Schlacht diesen Punkt der Monotonie erreicht, den jeder Krieger kannte. Der Lärm des Kampfes war zu einem allgegenwärtigen Dröhnen geworden, Feinde zogen ebenso wie Verbündete vorüber, Schläge wurden ausgetauscht, Angriffe abgewehrt, Feinde nieder gestreckt. Lilith befand sich im Herzen der Kämpfe mitten auf dem Schlachtfeld, genau dort, wo sich beide Streitkräfte trafen. Die schiere Unzahl der Kämpfenden lies selbst mächtigste Attacken unbedeutend wirkungslos erscheinen. Mittlerweile nahmen so viele unterschiedliche Fraktionen an dem Kampf teil, dass es vollkommen unübersichtlich wurde. Selbst der Vatikan hatte sich mit seinen Truppen eingemischt und irgendwo meinte Lilith Jets der US-Navy gesehen zu haben.


Lilith wusste, es gab nur einen Weg diesen Kampf zu beenden, wenn sie nicht warten wollten, bis eine der beiden Armeen - oder vermutlich sogar beide - restlos aufgerieben waren. Luzifer zu finden war kein Problem, ihn zu erreichen jedoch schon.
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran

Gerechtigkeit preschte mit den Reitern voran. Schnell jedoch wurde klar, dass sie nicht zu Luzifer vorstoßen würden - diese Aufgabe war anderen zugedacht. Auf einmal spaltete sich die Formation, und die 4 Reiter trennten sich, ein jeder dorthin, wo es gerade am schwierigsten schien.

Metatron hatte keine Probleme, sich der herannahenden Dämonen zu erwehren, war er doch höchster Diener Gottes. Dennoch war die Anzahl der Dämonen schier unendlich, und während jeder Verlust unter den Engeln schmerzte folgten auf jeden gefallenen Dämonen oder Todesengel noch ein paar weitere. Strahlen aus gleissendem Licht durchbrachen kurzzeitig den schwarzen Himmel, sie schlugen in den Reihen der Dämonen ein und liess diese vergehen. Der weisse Reiter tauchte aus dem Licht auf und stellte sich neben Metatron, während er weitere Pfeile in Richtung der Dämonen abschoss, ein jeder von einem Surren das wie Musik hallte begleitet.
"Gewähre mir diese Gelegenheit, Seite an Seite mit Dir kämpfen zu dürfen, Freund. Verantworten werde ich mich später, lass uns jetzt die Waffen gegen das richten, was nicht bestehen soll!"


Krieg schlug einem Meteor gleich in Liliths Nähe auf, die Dämonen schleuderte der Druck aus der Bahn. "Weiter hinein? Folge mir, dieses vermögen wir dir zu erleichtern!" rief er Lilith zu. Kurz darauf stürmten Reiter samt Ross auf die heranstürzenden Dämonen zu, mit wuchtigen Hieben zerteilte er jeden, der unvorsichtig genug war ihm zu Nahe zu kommen. Die Spuren seines Rosses brannten, während es mit Hufschlägen (die Krieg nicht im Mindesten um sein Gleichgewicht zu bringen schienen) die höllischen Heerscharen auseinandertrieb und davonschleuderte. Doch Krieg alleine vermochte nicht überall zu sein.


Doch er war nicht alleine - ganz in der Nähe flammte eine weitere Aura auf. Hungers Aura verschlang alles, was ihm zu Nahe kam - Dämon, Erde, Energie, Wind, Wetter - alles was sich auch nur beschreiben liess, schien in seiner Nähe verzehrt zu werden. Sein mittleres Maul aufreissend, richtete er sich in die angestrebte Richtung und liess einen Großteil der Energie wieder daraus hervorbrechen, die er in sich aufgenommen hatte. Die Energie schoss durch die Reihen der Teufel und richtete große Zerstörung an.

Und noch jemand schloss sich dem Vorstoß an, von manch einem unerwartet: mit weiten Sensenhieben beendete Tod die Existenz jener, die seiner Aura lange genug standhielten, um zu ihm vorzudringen. Er trieb sein Ross weiter nach vorne in einer Zone, in der alles ausser ihm zum Erliegen kam - jedwede Kraft verschwand, selbst Lärm kam nicht aus ihr hervor. Pure Finsternis verschlang die unglücklichen Dämonen und liess sie innerhalb von Lidschlägen zerfallen.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Nicht meine Aufgabe, dich zur Verantwortung zu bitten, alleine Vater wird es zustehen, über den Richter des jüngsten Gerichtes zu Urteilen. Aber das sehen wir am ende dieser Schlacht.
Es wurden nicht weniger, eher schienen es noch mehr Dämonen zu werden und Metatron sah ein, das er mit seinem Bogen der Übermacht kaum mehr herr werden würde. Sein Bogen verschwand und Metatron griff auf die anderen Angriffe zurück, die er noch so kannte, die nicht minder mächtig waren.
Wenn man das Schlachtfeld aus der Ferne betrachtet, dann sah man genau, wo sich Matatron und Gerchtigkeit befanden, nirgends sonst wurden auf einmal so viele Dämonen niedergestreckt, als bei den Beiden. Regelrechte Schneisen schlugen sie in des Gegners Reihen, währnd hinter ihnen die Schlacht in einem völligen Chaos tobte. An forderster front waren sie und hilten eine große Dämonenwelle nach der anderen auf, denn sonst würden die Nephilime und Engel vollends überrant werden.
Es war eine gewaltige Übermacht, die Metatron zwar nicht überraschte, aber seine Erwartungen doch übertraff. Luzifer hatte wirklich über die sehr lange Zeit seid dem letzten, dem sechsten heiligen Krieg, seine Truppen neu aufgebaut und das nicht zu knapp. Diesmal hatte er sogar Gothika bei sich, ein Wesen was Metatron nur zu gut kannte.

Sera fehlte hier eindeutig, das wusste er, denn damals waren sie es, die Gothika versiegelt hatten, aber nun war Sera nicht mehr dazu im Stande, denn ihr Bannkreis, der stärkste den Metatron kannte, stand ihm nun nicht zhur Verfügung.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Setsna sah zu Sera auf, er wartete nicht länger auf eine Reaktion, Danielas, der Nephilim schwang seine heilige Klinge, woraufhin kurz Staub aufwirbelte und richtete sich auf, der Gefallenen dabei lange in die Augen blickend "entweder du verschwindest oder du schließt dich Meatron an, ich bin es langsam Leid mich für euch zum Affen zu machen. Du hasst mich? Schön Dann hasse mich, es ist dein freies Recht" Setsna stellte sich breitbeinig vor Sera hin und hielt ihr seine Klinge vor ihr Gesicht "aber schreibe MIR nicht vor, was ich zu tun oder zu lassen habe". Setsna richtete seinen kopf gegen den Himmel, fühlte den auftosenden Wind, sammelte ein letztes Mal seine Kräfte und spannte seine Flügel auf, wobei unzählige Federn davonschwebten. Das heilige Schwert erhoben, stürmte der Nephilim zu den kämpfenden Parteien auf, streckte einen Dämonen nach dem anderen nieder. Er konnte in der Ferne die Auren der Reiter ausmachen und noch eine ihm bekannte Gestalt war auf dem Schlachtfeld aufgetaucht. Leviathan. Setsna schwang seine Klinge und ließ seinen Angriff auf den mächtigen Wasserdrache zuschießen, ob dieser Wirkung zeigte, das würde sich zeigen. Viel wichtiger war, zu Lilith aufzuschließen, die sich bereits in mitten des Zentrums der Schlacht befand, als der Nephilim sich gerade um einen weiteren Dämonen kümmerte, traf ihn ein Schuss im Arm, woraufhin er kurz ins Stolpern geriet. Er sah sich um und entdeckte auf einem weiteren Hügel unzählige Vatikanstruppen, die sich der Schlacht anschlossen sowie die Anzahl der Nephilim verringerten. Setsna fasste einen Entschluss, um Lutzifer würden sich andere kümmern und so sprintete der Nephilim auf die unzähligen Massen an Sturmtruppen zu.
 

Janoko

Phöser Engel
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Daniela konnte auf Setsnas Worte nichts erwiedern, zu sehr musste sie grade Kräfte sammeln. Sie blickte Sera an und seufzte "Danke...", brachte sie hervor. Auch sie bemerkte, das dieser krieg nicht emhr ein Zwei parteienkrieg wie am Reisbrett war. E war asymmetrisch und jeder Kämpfte stellenweise gegeneinader, an anderen Stellen schlossen sich die feinde gegen einen anderen Feind zusammen. Es war einfach purer Überlebenskampf. "Alpha und Omega, Anfang und Ende... aber nicht MEIN Ende."

Daniela war selst etwas verduzt über die KRaft mit der sie die Worte rief. Dann hüllte sie plötzlich ein silbernes Licht ein und ihr Kleidung wurde HAut eng und Silbern, ihre Haare wurden silbrig und selbst die federn ihre Flügel waren ein glänzendes Silber. Nicht umsonst hieß sie Silverine. Doch die Farbe verflog schnell und hinterließ schneeweiße Flügel, und einen Rotenbodysuit, nur ihre Haare blieben silbern. Bestimmt gings ie auf Sera zu, griff der gefallenen an die Schultern und drückte sie dann an scih. Sera wusste nicht wie ihr geschah als sie kurze Zeit später auch in einem Bodysuit da stand, ihrer war allerdings Blau. "Vater wird bald kommen und Luzifer richten.", Danielas Stimme klang hallend, obwohl nirgends ein Raum war, der dies hätte ermöglicht.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Sera war erstmal gar nicht begeißtert, so auszusehen, sie hatte im grunde noch nie twas anderes getragen als ihr schwarzes Kleid, außer sie steckte in ihrer menschlichen Form.
Was soll denn das jetzt? Sera schoß eine Buchstabenkombination in den Kopf, wo sie sich selbst wunderte, warum sie so wirre Gedanken grad hatte.
AuOkmmaAlG.e.V. ... Ich brauch Urlaub, ganz dringend Auch das war so ein mennschlicher Gedanke, die sie sonst niemals zuvor gehabt hatte oder je sowas auch nur in erwägung gezogen hatte.

Auf den Auserwählten konnte sie nicht reagieren,d er war scho wieder weg, noch bevor sie Daniele in die Arme genommen hatte. Sag mal, was wird das eigentlich wenn es fertig ist? Was hast du vor? So verwirrt wie jetzt, war Sera noch nie durch einen ourfitwchsel gewesen, früher wäre es ihr wohl sogar egal gewesen, aber jetzt war dem nicht mehr so, sie fühlte sich etwas unwohl und für den kurzen Moment interessierte sie sich mehr für ihr Äußeres, als alles um sich herrum. Auch etwas, was sie zuvor nicht kannte.
Vater wirds schon richten.... hoffe ich mal.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Setsna rannte in mitten durch die Soldaten, er hatte schon eine enorme Anzahl von ihnen reduziert, jedoch wurden diese einfach nicht weniger.
Der Nephilim packte den Kopf eines Fußsoldaten, welcher so naiv gewesen war, es alleine mit ihm aufnehmen zu wollen, schleuderte diesen gegen einen Felsen, woraufhin dieser einfach zerbrach und wandte sich den Kampfläufern zu, die sich ihm jetzt in den Weg stellten, der Vatikan setzte alles daran, den Auserwählten zu Fall zu bringen, mit einer eleganten Drehung wich der Nephilim einem Sprengkopf aus, worauf kurz danach eine Detornation folgte, durchschnitt er das Cockpit der Maschine, welche qualmend zu Boden ging. Und so verfuhr Setsna weiter, bis sein Körper mit Blut übersäht in mitten von unzähligen Leichenbergen stand, deren Gestank den Himmel erfüllten. Gerade, als er sich umdrehen wollte, erklang ein weiterer Schuss aus den Reihen der leblosen Körper, ein Soldat hatte seine letzten Reserven genommen und traf den Nephilim mitten durch die Schulter, woraufhin dieser seine Klinge schwang und dem Angreifer den Kopf abtrennte, schnaufend, keuchend stand Setsna auf dem Kampfplatz, er sah die übermächtige Anzahl an Gegnern vor sich, jeder kämpfte mit jedem. Und vor allem gegen jeden, das war keine Schlacht mehr, sondern ein Gemetzel. Setsna hielt den Griff seiner Klinge fest, dabei fiel sein Blick zu Daniela und Sera, die mit etwas anderem beschäftigt war, als von der Ferne eine Feuerkugel auf die Gefallene zuschoss. Setsna wich ebenfalls dem Geschoss aus, es wirkte fast so, als hätte der Nephilim diesen Angriff gestartet. . .
 

Azmaria

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Einige Dämonen traten gerade gegen eine kleinere Gruppe Nephilim an etwas abseits des großen. Gerade wie ein mittelgroßer Dämon ausholen wollte riss es ihn plötzlich unter den Boden.
Der Nephilim ihn gegenüber sah auf das Loch bevor weitere Dämonen in der nähe einfach in den Boden gesaugt wurden.
"Was zum?" es Bildeten sich Risse im Boden und eine komplett Schwarze Gestalt schoss aus diesem. Einige Nephilim schreckten zurück wie sie die Dämonische Präsenz wahrnahmen. Sie schien Neutral als stünde sie zwischen den Seiten.

In Jack herrschte gerade das komplette Chaos. Er hörte die Stimme des Dämons in sich aber er wusste auf welcher Seite er stehen sollte.
Sein Stab und seine ganze Rüstung war verzerrt und schien ihn an die Haut geklebt. Da wo vorher nur sein Visier war und man eine Glasscheibe sah waren nun zwei geschlossene Augen und ein Mund aus welchem Rauch drang.
"Ich bin Gespalten...." Sagte die Gestalt leise. Es schwang den Stab langsam an welchem Schwarzes Dämonen Blut hing.
"Verschwinde aus meinen Kopf! VESCHWINDE!" "Nein du gehörst uns." "HAUT AB! Ich bin ein Mensch!" "Nein du bist lange kein Mensch mehr, all das was du getan hast hat dazu geführt das du zu einen Dämon wurdest, deine Gefühllosigkeit. Dein Denken." In Jacks Kopf schallte das Lachen heraus. "NEIN ich bin keine Marionette so wie ihr!" Jack Geist schlug um sich vor Wut.

Der Dämon stand einige Sekunden lang immer noch waren die Augen geschlossen aber er wurde weder von Nephilim noch von Dämonen beachtet. Seine Präsenz blieb weiterhin neutral.

"Du kannst dich wehren so viel du willst Jacky aber du wirst nicht gewinnen, du wirst verlieren so wie der Himmel und die Nephilim verlieren werden. Jetzt steht du auf der Richtigen Seite."
Wie eine Explosion ging Jack hoch.
"NIEMALS werde ich dieses Leben Akzeptieren, eher Sterbe ich als das ich euch Diene!"

Die Augen Öffneten sich schlagartig und wie ein Geschoss ging Jack auf die im am vertrauteste Energie los. Es dauerte eine weile bis Jacks Kopf so viel Kontrolle hatte das er sehen konnte was er nun sah. Es war ein Massaker man konnte die Fraktionen nur anhand ihrer Auren unterscheiden, für Jack war das alles ganz neu aber die Stimmen in seinen Kopf nahmen ihn immer wieder unter Feuer.
Er landete bei Metatron noch bevor dieser auf ihn einschlug erhob Jack die Stimme es klang als würde er dutzende mal zur gleichen Zeit reden.
"Hilf mir." "ER KANN DIR NICHT MEHR HELFEN DU GEHÖRST UNS!"
 

Captain Hero

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Während Krieg mit jedem Schwinger seines Schwertes und jedem Huftritt seines Rosses ganze Scharen der Dämonen vernichtete, nahm Lilith sich fein säuberlich einen nach dem anderen vor. Ihr Schwert zog rote Blutschlieren hinter sich her. Die Federn ihrer Flügel waren ebenso über und über mit Dämonenblut bedeckt, wie ihre Rüstung. Bösartig zischend und dampfend tropfte die dämonische Essenz von der Engelsfrau herab und veräzte den Boden.

Behemtoh, eines der grausigsten Wesen, die die Hölle aufzubieten wusste, stampfte mit seinen gewaltigen Pranken über das Schlachtfeld, um jeden zu vernichten, der töricht genug war, sich diesem Monster zu nähern. Immer wieder spie es seinen Odem höllischer Verderbnis und löschte damit die Seelen aller aus, die das Unglück hatten, von ihm bedeckt zu werden.
Weit oben, auf dem Rücken des Monstrums, stand Luzifer wie auf dem Deck eines schwankenden Schiffes. Er beobachtete die Schlacht wie ein erhabener Stratege, dessen ausgefeilter Plan nun endlich, nach ewiger Vorbereitung, aufging.

Und das tat er anscheinend tatsächlich. Es schien noch nicht endgültig, doch die Niederlage der Nephilim und ihrer himmlischen Verbündeten stand bevor. Luzifer hatte seine Macht einfach zu lange ausgebaut, wohingegen der Himmel seine Kräfte über eine gefühlte Ewigkeit geschont hatte. Und die Nephilim zeigten heute zwar ungeheuren Tapferkeit und Stärker, aber auch sie mochten der Armee des Bösen nur wenig entgegen zu stellen. Beinahe ein Viertel der Nephilim, die ursprünglich zur Schlacht erschienen waren, war bereits erschlagen worden.

Aus einem unerfindlichen Grund sank Lilith auf die Knie. Fast so, als hätte sie der Mut verlassen. Krieg sprang vor sie. Er ragte über der Engelsfrau auf, schwang sein Schwert wie ein zorniger Gott und hielt alle Dämonen davon ab, dem Engel irgendeinen Schaden zuzufügen. Doch egal was er ihr auch zu rief, sie reagierte nicht auf ihn.

Args... Besuch ist da... in meinem nächsten Beitrag (ka wann der kommt) geht es los @Rose und @Kenhin


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Lilith saß eine ganze Weile unbeeindruckt von der Schlacht um sie herum einfach da. Krieg hatte seine liebe Mühe sie gegen die vielen Dämonen ringsherum zu verteidigen.
Ein Chor von Gedanken schoss Lilith durch den Kopf. Eigentlich hatte Luzifer sein Ziel schon erreicht. Ganz gleich, wie diese Schlacht ausging, die Welt würde nach diesem Gemetzel der drei Sphären nie wieder die selbe sein. Umso länger die Schlacht dauerte, desto mächtige wurde die Hölle. Das pure Ausmaß der Schlacht nährte die Kräfte der Unterwelt und würde sie unbesiegbar machen. Luzifer musste Einhalt geboten werden, sonst wäre alles verloren. Lilith fasste einen Entschluss.

"Vater. Das hier muss sofort ein Ende finden! Du kannst Luzifer nicht länger schützen. Wenn du ihn nicht aufhältst, werde ich es tun! Ganz gleich, welchen Preis dies hat." Liliths Flügel spannten sich zu voller Größe. Dabei fegten sie ein paar der kleineren Dämonen einfach hinweg. In ihren Augen glomm ein düsteres Lila und ihr Körper wurde von einer unheilvollen Aura umgeben. Die grellen Lichter, die Lilith im Kampf stets begleiteten, liefen dunkel an und begannen in einem wahren Sturm um sie zu rotieren.
Mit einem kräftigen Flügelschlag stieß sie sich in die Luft. Einen hellen Schweif hinter sich her ziehen schraubte sie sich immer höher, um sich dann im Sturzflug auf Behemoth zu stürzen. Sie raste dicht vor dem Monstrum über den Boden, fegte einige Dämonen zur Seite, stieg wieder höher, dicht an der niederfahrenden Pranken Behemoths vorbei, direkt auf dessen Kopf zu. Das gigantische Höllenwesen stieß mit seinem Maul auf die Engelsfrau herab - versuchte sie zu verschlinge. Doch Lilith wich aus, dicht an einem der Elefantenstoßzähne vorbei. Mit einem Schwinger ihres Schwertes trennte sie das imposante Stück Elfenbein von seinem Besitzer, so dass es nach unten stürzte und eine ganze Meute von Dämonen zerquetschte.
So schnell sie konnte unterflog Lilith den massigen Körper Behemoths, um hinter ihm wieder nach oben zu stoßen, einem Schwinger seines kräfitgen Schwanzes auszuweichen und über ihm erneut umzukehren. Mit einer eleganten Landung setzte Lilith auf Behemoths Rücken auf. Nur zehn Meter von der Stelle entfernt, an der Luzifer und Gothika standen.

"Was es auch kostet Luzifer, ich werde dich jetzt aufhalten und wenn ich dich dafür vernichten muss." Sicheren Schrittes kam sie über Behemoths Rücken auf Luzifer und Gothika zu, ihr Schwert mit der Spitze neben sich auf den Boden gerichtet.
 
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Ironhide

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Sera hatte nicht so viel Glück und wurde von dem feuerball getroffen, Daniele entging dem Angriff knapp. Nun machte sich ihr neues Outfit bezahlt, denn sie nahm kaum Schaden. Wutentbrannt sah sie in die Richtung, aus der sie glaubte den feuerball kurz vor aufprall hat kommen sehen und erblickte den Auserwählten.
DU...., zischte sie zwischen den Zähnen hervor. Nun war es ihr zuviel des Guten und ohne groß zu zögern, schoss sie auf den Nephilim zu, fest entschlossen ihm nun endgültig die Leviten zu lesen.
Meine Geduld ist endgültig am Ende mit dir. Nichts als Ärger haben wri seiddem du da bist, nichts als Ärger! Die Worte sprach sie in normaler LAutstärke, unmöglich für Sirius, sie zu hören.

Sera schoss noch beim fliegen eine ganze Reihe von Lichterbällen auf den Auserwählten, wollte ihn damit binden für ihren eigentlichen Angriff, der es in sich haben würde.


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Im letzten Moment konnte Metatron einen Angriff stoppen, alks Jack direkt vor ihm auftauchte. Schnell hatte er bemerkt was los war und legte eine seiner Hände auf Jack.
Ich kann dir nicht helfen, aber ich kann dir Zeit geben.
Mit diesen Worten konzentreite sich Metatron auf Jack, für den Augenblick hatte Gerechtigkeit damit alleine die Aufgabe, den Anstrum so gut es ging, aufzuhalten und zumindest schaffte er es, für den Moment, alles von Metatrron und Jack fern zu halten.
Ich habenicht die Macht, den Vertrag von Luzifer zu brechen,d er vor ewig geschlossen wurde, aber du sollst Zeit bekommen. Aber viel ist es nicht, denn das Böse ist stark, sehr stark. Ich kann dich Unterstützen,w as ich hiermit tue aber der Kampf ist einzig deiner. Tut mir leid.
Damit wandte sich Metatron wieder den unendlichen Horden der Hölle zu. Aber sein Ziel war ebenso Luzifer, zu dem er sich aber nur langsam vorarbeiten konnte.
 

| Nami |

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Setsna drehte seinen Kopf in die Richtung aus der er eine übermächtige Energie wahrnahm, die Energie der Gefallenen war so stark, wie nie zuvor. Seine Augen weiteten sich, als er die wütende Engelin auf sich zustürmen sah, in einer bahnbrechenden Geschwindigkeit, mit der seine Augen kaum folgen konnten. "Du wirst doch nicht? Warte! Ich habe nich-". "halt die Klappe du Bastard, du stirbst jetzt, ein für alle MAL!" brüllte sie ihm entgegen und Setsna konnte nur knapp einem ihrer Lichterbälle ausweichen in dem der Nephilim sich zur Seite drehte, die übrigen Attacken trafen erst seine Klinge, dann seinen Körper, durch die Wucht der Angriffe wurde er nach hinten geschleudert und krachte undaufhaltsam in eine Felswand hinein. Mit weit aufgerissenen Augen sah Setsna zu Sera, es schien hoffnungslos, als sie ihren nächsten Angriff vorbereitete, schloss der Auserwählte für einen kurzen Moment seine Augen, um ebenfalls seine spirituelle Energie zu fokussieren.

Die Erde bebte, Risse brachen durch den Boden, versenkten die Umgebung, die gewaltige Entladung der Kontrahenten ließ alles erzittern. Setsna lenkte die Energie in die Klinge seines Schwertes, holte, beide Hände den Griff fest umschließend, aus und schwang das Stück Metall auf die Gefallene. Die Luft zerriss, ein gelblich, schimmernder Lichtschweif in Form eines gigantischen Schnittes schoss auf Sera zu und es folgten weitere. Setsnas Gestalt verschwand und tauchte am Himmel wieder auf, so dass er nun über der Gefallenen schwebte, sein Geist drang in den ihren ein und in Gedanken appelierte der Auserwählte an ihr Gewissen. "Ich habe nicht auf dich geschossen, ich flehe dich an, komm zu dir, siehst du nicht, dass das Lutzifers Werk ist, dass wir uns bekämpfen sollen? Hast du es nicht bereits selbst gesehen, einer von uns beiden wird sterben, wenn du weiter diesen Pfad gehst".
 

Ironhide

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Die Worte hörte Sera gar nicht, als sie auf den Auserwählten zuschoss. Den Angriff von ihm konnte sie mithilfe ihres Lichterwalls und einer schnellen Drehung ausweichen, aber der nächste Angriff würde wohl net auf sich warten lassen. Als sie die Stimme in ihrem kopf hörte, verwirrte sie das zuerst, bevor sie raffte, das Setnas in Gedanklen zu ihr sprach, vergingen ein paar Sekunden.
Verdammter Lügner, du wolltest nur die gelegenheit nutzen, mich umzubringen, weil ich dir gefährlich werden könnte!
Sera war wieder total geblendet von ihrem hass auf den einen, das sie gar nicht sah, wie recht Sirius hatte. Ja das war genau das was Luzifer wollte und Sera erfüllte ihre Aufgabe als seine Mariojonette geradzu perfekt.
Sera würde zugeben müssen, das sie perfekt in Luzifers Plan mitspielte, sofern sie es denn irgendwann mal erkennen würde.
Wieder schoss sie auf den Auserwählten zu, holte zu einem mächtigen Schlag aus...
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Setsna hielt sich schützend die Arme vor sein Gesicht, seine heilige Klinge dabei fest umschlossen, schlug Sera mit den Fäusten auf ihn ein, bei jedem Schlagabtausch entstand ein ohrenbetäubender Knall, der gen Kampfplatz erzittern ließ. Wer ist hier der Lügner? Du bist geblendet von deinem Zorn, dein Zorn vertrieb dich aus dem Himmel, dein Zorn machte dich zu einer Gefallenen, dein Zorn wird es sein, der am Ende dir den Weg versperrt, zurück zu kehren". Setsnas Augen funkelten leicht, um ihn herum begann sein Körper gelblich zu schimmern, er schwang seine Klinge auf Sera und holte selbst zu einem gefährlichen Gegenschlag aus, dabei brüllte der Nephilim die Gefallene regelrecht gegen den aufkommenden Sturm an "JETZT ERKENNE ENDLICH DIE WAHRHEIT! DU HAST DICH SELBST IN DIESE LAGE GEBRACHT, DU SELBST BIST AN DEINER LAGE SCHULD UND SPIELST LUTZIFER IN DIE HÄNDE!!!!".
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Jack begann klarer zu sehen die Stimme des Dämones in seinen Kopf verschwand langsam.
Jedoch halte sie als schwacher klang weiterhin im Hintergrund wieder.
"Ich Danke dir, Metatron, wenigstens konntest du etwas tun." Jack stand nun aufrecht und versuchte die neuen eindrücke zu Sondieren während Metatron wieder Gerechtigkeit unterstütze.
Er fühlte sich nicht Fremd in seiner Gestalt eher als wäre sie schon seit Ewigkeiten in ihm gewesen.
Einige Schritte tat er bevor ihn die Energien der Besonders Starken Individuen in die Sinne schossen.
Sera und Setsnas Gute Hälfte waren sich am Bekriegen, Lilith war weit vorne und stellte sich gerade Luzifer, die 4 Reiter gingen aufeinander los und machten jeden der sie stören wollte kurzen Prozess, einige Mächtige Dämonen welche Jack noch nie gesehen hatte verschlangen Unmengen an Nephilim und Engel.
"Das nervt jetzt schon, all diese Reize die einen überströmen, mein Beileid an die die das schon ihr Leben lang erleben müssen."
Jack setzte zum Sprung an, entgegen seinem Anzug welcher zu einen teil von ihm geworden war hatte er jetzt keine Boots mehr oder sonstige Flughilfen, er drückte sich mit einer enormen Wucht ab die er selber nicht bedacht hatte, die Erde wurde unter ihn leicht eingedrückt.
Jack konnte Sekunden lang die Schlacht von Oben betrachten bevor er in mitten der Dämonen niederging, diese hielten ihn in den ersten Sekunden noch für einen von ihnen bevor er mit einen Schwung seines Stabes, denn er immer noch fest umklammert heilt, viele der kleinen und auch größere Dämonen wegfegte. Die Nephilim und Engel in der nähe ergriffen die Chance und gaben ihnen den Todesstoß.
"Weiter." Jack rannte los und mähte dabei die kleineren Schergen um ohne zu wissen ob sie danach wieder aufstanden, er wurde selber ein paar mal getroffen aber es waren immer nur kleine Schnittwunden welche fast sofort verschlossen wurden von einem Dunklen Nebel der aus den Wunden kam.
Er sprang wieder ab diesmal mit mehr Kraft, er sah unter sich wie Sera und Setsna mit einander Kämpften. Jack bettete dafür das jetzt kein Querschläger kommen würde von einen der beiden da sie sehr mächtig waren.
Wieder landete er in den Mengen von Dämonen und Nephilim, er konnte nun Lilth ihren Standort vor sich ausmachen wie sie auf einen Riesen Vieh stand und dem Lichtbringer die Stirn bot.
Mit einige Schläge riss er eine Schneise in die Dämonen welche ihn jedoch erheblichen Schaden zufügten, der Panzer an seiner Schulter platze kurz komplett auf wo drunter er seine Fast noch Menschlich aussehende Schulter sah bevor sich der Nebel breit machte und die Rüstung wieder schloss, er merkte wie dieser Vorgang jedes mal an seinen Kräften zerrte.
Ein letzter Sprung wurde getätigt und er landete etwas abseits von Lilith.
"Du bist nicht alleine Engel. Luzifer, deine Tage sind so gut wie gezählt!" In Jacks Stimme schwang Jahre lang unterdrückte Wut mit, er sah jetzt schon ein das er nicht einmal annähernd Stark genug war um alleine etwas auszurichten, die Dämonen die er davor getötet hatte waren alle einfach nur überrascht das einer ihres gleichen gegen sie Arbeitete, aber er würde alles geben um dem ein Schnelles Ende zu bereiten um vielleicht einen teil seiner Menschlichkeit zu behalten.
 
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