[Beendet] Nephilim - die Jagd nach dem gefallenem Halbblut [Kapitel 3 - The Salvation]

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Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Gefühle, hm..., war Seras abschätzender Kommentar zu den beiden Schwertern, dem Gerede und den Flügeln. Aber ein zweites Paar hatten Daniela sicher nicht, denn das erschien nun ebenfalls. Dieses war ebenso schwarz, wenn auch ein paar weiße Federn dazwischen hingen. Ich denke du bist so stark, wofür brauchst du dann die Dinger da? In ihrere Hand formten sich die Blitze dann langsam zu einem Lichterball, der jedoch noch klein war und nur langsam Form annahm. Sera stieg dabei etwas empor, aber nur einige wenige Zentimeter hoch.
Wie auch immer, ich werds genießen, dich vom Planeten zu pusten.
 

Janoko

Phöser Engel
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Daniela kicherte bei dem anblick, den Sera grade bot, so hochnäsig wie eh und je. Wozu brauchst du Energiebälle, wenn du doch ach so mächtig bist?, sie stieg auch leicht in die Luft und schloss die augen.als sie sie wieder öffnete, und das Augenlied wieder hochscnellte, brach ihr zweites paar Flügel hervor und ihre Miene war noch nicht mal vor schmerz verzerrt, nein, sie hatte absichtlich ihre Flügel verteckt.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Ich hab einfach nur keine Lust, mir die Finger an dir Abschaum dreckig zu machen. Sera's Blick war kurz überrascht, als auch bei Daniela das zweite paar Flügel hervorkam. Dennoch, das konnte Sera aber noch toppen. Sie stieg höher und der Ball wurde größer. Das dritte paar Flügel, größer als die anderen, erschien und dieses war sogar noch fast gänzlich weiß, nur vereinzelt waren schwarze Federn dazwischen. Eigentlich passte es so gar nicht zu Sera, aber es war nunmal da.
Du verdammtest Miststück hast Schuld daran, das ich nicht mehr in mein Reich kann und das wirst du teuer bezahlen. Währned der Lichterball immer größer wurde, stieg auch Sera immer weiter empor. Selbst die Engel helfen dir nicht mehr hier, diesmal bist du tot. Mit diesen Worten schleuderte Sera Daniel ihren Lichterball entgegen, der wirklich eine gigantische Kugel geworden war, vom durchmesser her fast so groß wie Sera selbst.

ich hatte das glaub ich schon mal erwähnt, aber sicher ist sicher. Sera ist zwar imemr noch sua stark, aber durch den Hass ist sie nicht nur blind für recht/unrecht geworden sondern richtet sich ihre Macht, aufgrund eines gewissen grads des Kontrollverlustes auch gegen sie. Sie kann also ihre Macht nicht unbedingt in die energiekugel legen, Dani kann ihr ohne weiteres auswichen oder sie abwehren ^^
 

Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
Als Sera auftauchte, wusste Nhi anfänglich nicht so recht, was genau sie nun unternehmen sollte. Sie hing einerseits an Dani, obwohl sie diese nur so kurz kannte, doch auch hing sie an Sera, die für sie mehr wie eine Mutter als Freundin geworden war. Was war ihr nun wichtiger? Eine Freundin oder eine Mutter? Doch als alles darauf hindeutete, wusste sie, dass sie sich entscheiden musste. Aber noch würde sie nach einem anderem Weg suchen.

Sie trat auf Sera zu und hob die Hand. Und als sie anfing zu reden, wusste sie, dass Sera spüren musste, dass sich ihre Aura verändert hatte und zum Teil die von Deions geworden war."Sera! Bitte, du bist derart in Raserei... dass kann nicht gut gehen. Ich will dich nicht verlieren..."
 

Janoko

Phöser Engel
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Daniela seufzte. Und jetzt meinst du, wenn ich nicht mehr da bin kommst du zurück? du hast dich selbst raus geschossen. Dani zog ihre Chwerter und zerteilte die energiekugel in der mitte - die teile krachten neben ihr in den Boden und sprengten diesen auf. So viel zum Thema, ausradieren.

Nun setzte sie ihrerseits zum angriff an und schnellte auf Sera zu, das Nhi was geschrien hatte hatte sie nicht mehr mit bekommen,a ber alleine die anwesenheit der Dämonin brachte Daniela etwas aus dem konzept
 
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Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Sera war verwundert, das ihr Angriff so sehr ins leere ging. Und von nhi war sie genauso abgelenkt, vielleicht sogar noch etwas mehr als Nhi, vor allem weil sie eine Energie bei Nhi spürte, die ihr noch nicht ganz geheuer war.
Für Sera ergaben die Worte von Nhi nicht wirklich einen Sinn, weshlab sie sie etwas verwundert ansah. Sie hat ir das angetan, Nhi... Sie alleine ist schuld.... Die Worte waren gelichermaßen an Nhi wie auch Daniela gerichtet. Sera sah Dani auf sich zuscheißen, aber bewegte sich kein Stück. Ein Lichterwall sollte sie schützen. Sera war absolut sicher, das Daniela ihn nicht durchbrechen könnte.
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran


Krieg schwieg ein wenig, dann grinste er. "Wahrscheinlich hast du recht- wie meistens. Tss. Eigentlich sollte man den Tag, an dem das nicht so ist, im Kalender anstreichen. Wäre mal was besonderes." meinte er spöttisch und klopfte ihr mit seiner Pranke leicht und kameradschaftlich auf den Rücken. Dennoch wurde sie kurz nach vorn geworfen, fing sich aber bevor sie das Gleichgewicht verlieren konnte.
"Jedenfalls solltest du Bubi mal in die Mangel nehmen, bevor Großpapa Krieg wieder ran muss. Das wäre ja nicht zum aushalten, wenn ich mich nochmal mit dem prügeln müsste, nur um ihm die richtige Einstellung zu.... vermitteln."

Krieg warf einen kurzen Blick zur Essensausgabe, dann sah er wieder Lilith an. In letzter Zeit sah er immer häufiger zu ihr, wenn er zum Beispiel über etwas nachdachte. Wie unbewusst blickte er dann immer zu ihr, zu dem ersten Wesen das ihn solcherart behandelte, zu dem ersten Wesen welches seine Blicke immer wieder auf sich zu ziehen vermochte. Mittlerweile verstand er, warum viele Menschen ihren Gefühlen nicht nachgeben konnten. In sein Lächeln mischte sich eine Spur Anspannung, als er sich selbst zur Ordnung rief.

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Gerechtigkeit starrte das Wesen an, dem er gegenüberstand. Ihre schiere Präsenz war genug, um einfachere Wesen schlicht in den Wahnsinn zu treiben, vielen Engeln und minderen Dämonen wäre dies mit Sicherheit augenblicklich so ergangen.
Doch er war kein einfaches Wesen.
"Du solltest selbst wissen, warum ich hier bin. Ich kann nicht gutheissen, was du tun willst. Ich bin hier, um genau dem entgegenzuwirken. Und ich rate dir tunlichst, mich nicht zu unterschätzen."
Ohne Vorwarnung begannen seine Augen zu glühen, so hell als ob die Sonne aus ihnen leuchten würde. Sein Körper wurde von einer blenden weissen Aura umhüllt, die der von Gothika ausgehenden Schwärze entgegen wirkte, wenngleich sie stärker war.

In weniger als einem Sekundenbruchteil war sein Bogen auf ihren Schädel gerichtet, und ein Strahl aus reiner Helligkeit schoss auf sie zu. Sie riss den rechten Arm nach oben, um den Strahl in ihrer Handfläche aufzufangen. Doch so mühelos, wie sie es gerne hätte, schaffte sie dies nicht. Wie ein Blitz erstrahlte die ganze Umgebung, als sie mehrere Meter zurückgedrängt wurde, bis der Strahl schliesslich erlosch. Die Innenseite ihrer Hand war etwas angekokelt, doch ansonsten hatte sie keine sichtlichen Blessuren davongetragen.
Ihr Gesicht verriet ihm allerdings, dass der Kampf jetzt erst beginnen würde.
 

Janoko

Phöser Engel
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Daniela krachte gegen den Lichtwall, doch die Klinge eines ihrer SChwerte hatte sich an Seras gesicht vorbei durch den Schutzschild gebort und einen feinen Schnitt auf dem sonst markellosen geischt hinterlasen.

Es gab ein entsätzliches Knirschen, als Daniela ihr SChwert wieder aus dem Licht wall zog, der daraufhin zusammen brach, doch anstatt sera nun nochmal eine der Klingen entgegen zu feuern ging daniela auf abstand. Sie schwitzte und das nicht zu knapp, Sera war stärker geworden, Daniela ber auch.

Daniela stand eine weile nur in der Luft, ehe sie zu nhi hinabsah, dann zu Sera. Die Sechs so ungleichen Flügel waren irgendwie fazinierend, ihre eigenen waren hingegen in einen strahlenden weiß. diese farbe passte eigentlich so gar nicht, sie hatte eher mit einem gelblichem weiß gerechnet, wie beim ersten mal, als sie gegen sera gekämpft hatte.
 
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Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
Während Nhi auf Sera zuschritt, drängte sich Deion in den Vordergrund. Oder viel eher verschmolz Deions Geist mit dem ihrem. Sie spürte, wie der Geist in ihren übergriff und sie synchron handelten.

Das erste Mal in ihrem Leben breitete sie ihre Flügel aus. Irgendwie war es schmerzhaft, weil die Muskeln noch steif und verkrampft waren, doch als sie sie komplett ausstreckte, löste sich die Verspannung. Der Dämon, der sich Sera zeigte, war weiblicher und erwachsener geworden. Sie besaß nicht nur ein reiferes Gesicht, sondern auch mehr weibliche Rundungen als zuvor. Die Augen verfärbten sich dunkel. Und doch war es Nhis Blick, der Sera traf.

"Bitte Sera... du riskierst in deiner Wut zu viel... und wenn du dennoch kämpfen möchtest... dann lass mich wenigstens an deiner Seite kämpfen." Sie blickte zurück zu ihrem Vater und schenkte ihm ein trauriges Lächeln. "Es tut uns leid, Dad. Nhi genauso, wie Deion. Du warst uns immer ein guter Vater und wir hatten eine schöne Zeit miteinander. Du hast dich gut um uns gekümmert, uns viel Liebe entgegen gebracht und uns viel beigebracht. Aber irgendwann verlässt das Kücken sein Nest und wählt seinen eigenen Weg. Danke für die Liebe, die du uns entgegen gebracht hast." Eine Träne löste sich aus ihrem Augenwinkel, welche vom Wind davon getragen wurde. "Aber... auch wenn wir dich innig lieben Dad... Sera ist nun unsere neue Familie... Versteh das bitte..." Damit wandte sie sich wieder an Sera und ging vor ihr in die Knie - oder viel eher vor dem Lichtwall, durch den sie sich nicht traute, zu gehen. "Wenn du dich nicht vom Kampf abbringen lässt... so lass uns wengistens an deiner Seite kämpfen, Sera."
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Zur selben Zeit, als Gerechtigkeit den Energiestrahl abfeuerte, erhob sie ihren Arm, um den Angriff erfolgreich abzuwehren, dennoch wurde sie duch die Wucht zurückgedrängt. Gothika schloss die angekokelte Hand, eine schwarze Rauchwolke stieg empor und erlosch dann. Der Himmel um sie herum, begann sich zu verdunkeln, der Wind fing an zu peitschen, umschmeichelte ihre kurzen Haare, das Aufzucken der Blitze ließ ihre Gestalt noch grausamer aussehen, als sonst. Um ihren nackten Körper schmiegte sich ein lederner Stoff, der ihre Blöße bedeckte, warum sie sich Kleidung aussuchte, schien irrelevant, da sie doch eh diesen lästigen Stoff nicht brauchte, doch ihre menschliche Hülle verlangte danach auch, wenn sie kämpfte, so kämpfte sie gegen einen der Reiter und wollte sich nicht erniedrigt fühlen.

Als auch das letzte Stückchen Haut bedeckt war, schaute sie zu dem Reiter auf, ihr Grinsen in ihrem Gesicht verzog sich zu einem Lachen, das Lachen hallte über den Kampfplatz, als würden dutzende Stimmen auf Gerechtigkeit einreden. Und so war es auc, der Reiter vernahm unzählige Stimmen in seinem Kopf, die ihm jeden Lebensmut nahmen "du bist nichts Wert.. selbst Gott hat dich verlassen, deine Brüder haben dich verraten, gib uns deine Seele, dann wirst du als unser Diener wiedergebohren". Gothika spreizte ihre Krallen auseinander, welche stetig wuchsen, als Gerechtigkeit nicht hinsah, hob sie ihre Klaue gen Himmel und zog einen gigantischen Schnitt in die Luft. Gerechtigkeit wurde voll getroffen und auf seiner Brust zeichneten sich Schnitte, die selbst durch seine Rüstung ging. Gothika stand in einem Wimpernschlag vor dem Reiter, packten dieser an der Kehle und hielt ihne hoch, dabei drückten die Krallen in seinen Hals glaubst du wirklich du kannst mich von meinem Vorhaben abbringen? sie legte den Kopf etwas schief und sah den Reiter fragend an glaubst du, wenn du dich opferst, kommst du zurück in den Himmel? Doch eine Frage stellt sich mir, wer, wenn nicht Gott hat dich und deine Brüder wieder erweckt?".
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
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Gerechtigkeits Brust brannte, der Schnitt sandte pulsartig Wellen des Schmerzes durch seinen Körper. Doch so etwas konnte er getrost ignorieren.
Wie unbeteiligt sah er sie an, sprach nach wie vor monoton und gleichmässig.
"Ob ich dich von deinem Vorhaben abbringen? Solltest nicht lieber du Dir diese Frage stellen? Ich habe meine Wahl bereits getroffen und werde dir meine ganze Kraft entgegenschleudern.
Damals wie einst würde ich gegen Himmel und Hölle gleichzeitig kämpfen, wenn meine Aufgabe es erfordert. Die Umstände, mein Wohlergehen oder alles andere was mich betrifft sind irrelevant."


Während er sprach, prallte ein erneuter Strahl gegen Gothika. Als sie den Blick hob, sah sie Gerechtigkeit in einigen Metern entfernt stehen, den Bogen auf sie gerichtet. Genau wie zu ihrer Linken. Zu ihrer Rechten. Vor ihr. Hinter ihr.
Sie starrte wieder wutentbrannt zu dem Exemplar, dass sie in ihren Krallen hatte.
"Hören wir also mit den Spielchen auf und werden ernst. Keiner von uns sollte sich von irgendetwas ablenken lassen. Und denke nicht, dass du trotz deiner Überlegenheit leichtes Spiel mit mir haben wirst. So leicht mache ich es dir nicht."

Als seine Worte verklungen waren, hagelten Pfeile auf sie ein. Es gab keine Sekunde, in der nicht irgendein Geschoss von irgendeiner Seite auf sie zukam.
Noch schien sie dies zu verwirren. Wenn sie herausfand, dass er sich nicht duplizieren konnte, dass er nach wie vor in einem einzigen Körper steckte, würde er es um einiges schwerer haben. Und die Wunde schmerzte immer noch...
Es würde sehr schwer werden, auch nur genügend Zeit zu gewinnen.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Sera blickte erneut verwundert auf, als das Schwert den Lichterwall durchdrang. Sie sah mit einem verwunderten Gesicht auf Daniela, dann zu Nhi, die zu ihr Sprach. Der Lichterwall brach zusammen, Sera hielt es nicht für nötig, den Wall länger aufrecht zu erhalten. Ein kelner Tropfen Blut rann über ihr Gesicht. Sie führte ihre Hand zu der Stelle, nahm den Tropfen auf und leckte ihn sich vom Finger. Es war das erste Mal das sie bewusst etwas schmeckte. Es war etwas völlig neues und kurz war Sera davon fasziniert.
Seltsam..., war das einzige was ihr zu dem Geschmack von Blut einfiel. Nhis Worte drangen zu Sera durch und irgendwie verwirrte sie das. Nicht das Nhi sich ihr Anschloss, irgendwie hatte sie das erwartete, aber was sie von Wut redete, macht Sera etwas stuzig.

Irgendwie war alles ganz anders, als sie sich das vorgestellt hatte. Nhi, dieser Kampf, ist nur mein kampf, dort kannst du nicht an meiner Seite sein. Dann richtete sich ihr Blick wieder auf Daniela udn schnell stellte sich ihr Hass auf sie wieder ein. Sie schoß wie aus dem Nichts empor und stürzte sich aus kürzetster Distanz auf Daniela.
Ich mach dich alle.
 

Kýestrika

Otakuholic
Otaku Veteran
"Ich werde dich aber nicht sterben lassen!", schrie Deion Sera hinterher. Denn genau das war ihre Angst. Sie wollte Sera nicht verlieren. Sie hatte sie doch eben erst gefunden. Außerdem hatte doch Sera sie zu dem werden lassen, was sie nun war. Nur deshalb hatten sich sie und ihre Schwester vereinen können. Allein das war der Grund, da glaube Deion feste dran.

Sie blickte mit bangem Gefühl gen Himmel, jeder Zeit bereit, einzugreifen.
 

Janoko

Phöser Engel
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Daniela empfing Seras Schlag und tat nichts dagegen. Zärtlich, aber bestimmt zog sie Seras Arme nach oben und legte ihre eigenen auf die Schultern der anderen.. Seltsam ist, das du jetzt erst merkst, das du Gefühle hast, Sera., sie krachten neben dem haus in den Hügel, der krater war zwar nicht sonderlich groß und beide waren mehr oder weniger unverletzt, aber Daniela umarmte Sera immer noch, hatte kein erbamen was die Umarmung anging, doch war diese immer noch recht freundschaftlich.
Bin ich den wirklich der grund dafür, das du nicht mehr hoch kannstß nein, ich habe dich nur davon abgehalten, einen fehler zu begehen, was ich langsam selbst als Fehler sehe. daniela schloss ihre Flügel um sich und Sera und ihr war es egal, ob Sera ihr grade Schmerzen hinzufügte. Sie wollte die gefallene wieder zur Besinnung bringen.
 
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Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Ich kann sterben? Die Worte von Nhi drangen in ihren Kopf ein, wie ein Blitzschlag.Natürlich konnte sie auch als Engel sterben, aber das war einfach so, es störte sie nie und sie verschwendete daran keine Gedanken. Es wäre dann eben so gewesen. Wie man es von einem gefühlslosen Wesen erwarte hätte.
Nun aber, war es anders. Sie wurde sich schlagartig bewusst, das sie sterben könnte. Und diesmal war es was anderes. Sie fühlte sich komisch bei den Worten, dachte darüber nach und je länger sie darüber nachdachte, desto mehr festigte sich der Gedanke, nicht sterben zu wollen.

So halb in Gedanken, krachte sie dann auch Daniela reoin un stürtzte mit ihr zu Boden. Noch in der Luft, verhielt sich Daniel völlig anders, als das es Sera erwartet hätte und irgendiwe war sie dadurch unfähig, noch groß zu reagieren. Sie krachten in den Boden. Das sie Malthes dabei nur um ein paar Meter verfehlten, bekammen beide nicht mit.
Du.. d... du bist der Grund.... du hast... Sera schlug noch ein paar mal halbherzig auf Daniela ein, aber damit konnte sie ihr wohl kaum schaden zufügen. Irgendwas war da, was ihr sagte, das es nicht die Schuld von Daniela war und ihr Hass sich eigentlich nicht gegen Daniela richtete.
 
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