[Beendet] Nephilim - die Jagd nach dem gefallenem Halbblut [Kapitel 3 - The Salvation]

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| Nami |

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Der Strand wurde zu dem reinsten Inferno und Gothika hatte sichtlich Freude daran einen starken Gegner gefunden zu haben, noch dazu einen Engel, der sich für die Nephilim einsetzt. Das war der Höhepunkt des Ganzen. Die Luft um sie herum wurde immer dünner, kälter, was ihr das Atmen schwer machte. Die eisige Kälte kroch ihre Beine empor und aus irgend einem Grund fühlten sich ihre Glieder schwerer an, woraufhin Gothika im Flug stoppte. "Was.. was ist das, wenn ich weiter rauffliege, erstarrt mein Körper zu Eis.." ihre Flügel begannen Eiszapfen anzusetzten und der Rest ihres Körpers zitterte. "Wenn ich weiterfliege, wird irgendwann der restliche Abschaum hier auftauchen". Sie entschloss sich, weiter zu fliegen und formte mit ihren Händen einen weiteren pechschwarzen Feuerball, der allerdings an Intensität verlor "ist es das was du planst, du ehlendes Stück, Dreck? Willst du deinen Meister RU-?!" sie konnte den Satz nicht einmal zu Ende sprechen, da begann der Feuerball zu explodieren und in Gothikas Brust klaffte eine faustgroße Wunde, woraufhin die Dämonin ihre Flügel nicht mehr benutzen konnte und mit voller Geschwindigkeit gen Boden krachte. Während des freien Falles streckte sie ihren Arm nach Lilith aus, die elegant in der Luft schwebte und das Fallen ihrer Wiedersacherin beobachtete. Ich darf nicht verlieren, ich darf nicht verlieren, ich darf nicht verlieren! "ICH WERDE NICHT VERLIEREN!! HÖRST DU MICH, ENGEL. HÖRST DU MICH GOTT? IHR WERDET ALLE STERBEN!!" Gothika lachte hysterisch und krachte mit voller Wucht auf den Boden auf, woraufhin so eine enorme Druckwelle entstand, das ein heftiger Sturm über der Insel fegte. Jack und die anderen Nephilim konnten sich nur mit Mühe festhalten, um von dem Wind nicht weggefegt zu werden. Nach dem sich die Staubwolke gelegt hatte, konnte man einen gigantischen Krater erkennen in dem die rauchende Gestalt, Gothikas lag, die sich langsam aufrichtete und den Krater heraufstieg. Ihr rechter Flügel war gebrochen und auch sonst sah ihr Körper sehr mitgenommen aus. An ihrem rechten Arm topfte das Blut nur so auf den Boden, woraufhin das Gras verdorrte und man nur noch ein Zischen hörte. "Ihr werdet jetzt alle mit mir kommen". Gothikas Gesichtsausdruck verfinsterte sich bei diesen Worten und sie begann, schallend zu Lachen, der Wahnsinn in ihren Augen ließ auf das Schlimmste hoffen. In ihrem Gesicht zeichneten sich dutzende Narben und langsam, begann sich die schneeweiße Haut abzuschälen, um ihre wahre Natur zum Vorschein zu bringen.
 
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Kenhin

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"Das war überflüssig Kassandra, jetz weiss Vater dass du dich auch wieder in der Welt der Sterblichen befindest." schnauzte Tamatha. Kassandra liess nur ein Murmeln von sich vernehmen.
Der Engel und die Schlange waren verschwunden, wo vor Sekunden noch Naturgewalten gewütet hatten, standen nun im nichts zwei Frauen. Beide standen sie da mit ihren wehenden Uniformen, welche sich mit dem Wind der Einöde bewegten.
"Wir gehen zurück zur Zitadelle." sagte Tamatha plötzlich und Kassandra folgte ihr. Eine Wolke wehte er über die beiden, und als die Wolke verschwunden war, waren es auch die beiden Frauen.

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Luzifers Laune stieg mit jedem Schlagaustausch der beiden Kontrahentinnen. Sie lieferten sich das grösste Feuerwerk seit dem Aufeinandertreffen von Irayel und Sirius. Der Wein in seinem Glas schwang umher. Er lachte leise.
"Gothika, glaub nicht, dass du meine Schülerin so leicht klein kriegst.
 

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Irgendetwas begann unter Gothikas Haut hervorzubrechen, doch bevor zu erkennen war, was es war, tauchte Lilith wieder auf. Wie ein Blitzschlag landete sie direkt hinter Gothika. Bei ihrer Landung zog sie der Dämonin das Schwert in einem vernichtenden Streich über den Rücken, wodurch Gothika einfach zu Boden geschmettert wurde. Auf dem Rücken der Dämonin klaffte zwischen den Flügeln ein tiefer Spalt. Vor Wut kreischend wand sie sich am Boden und versuchte sich aufzurappeln, doch Lilith kniete sich auf sie nieder und packte sie im Nacken. Dort wo ihre Körper sich berührten zischte es und stinkender Qualm verpestete die Luft.
Lilith beugte sich runter, bis ihr Mund sich genau an dem Ohr Gothikas befand, die sich wie ein Tier in dem Griff des Engels wandt. Sie flüsterte etwas, woraufhin Gothika die Augen aufriss und wutentbrannt so laut zu kreischen anfing, dass die wenigen Nephilim, die sich noch in der Nähe befanden benommen zu Boden sanken und sich die Hände auf ihre blutenden Ohren drückten. Mit einem Ruck schleuderte die Dämonin Lilith von sich.
Sie schwang sich in die Luft und starrte hasserfüllt auf die Engelsfrau herab. Aus ihren Augen strahlte ein boshaft rotes Licht und durch ihre Haut brachen schwarze Energien hervor.
"DAS WIRD NIEMALS GESCHEHEN! ICH WERDE DICH UND ALLES WAS DIR LIEB IST WIE UNGEZIEFER ZERQUETSCHEN!!! IN DER APOKALYPSE DIE ICH DER WELT SCHENKEN WERDE WIRST DU DEINEN GANZ EIGENEN PLATZ DER QUALEN HABEN ENGEL!!!"
Regelrecht brodelnd vor Zorn wandt Gothika sich ab und flog so schnell sie es noch vermochte gen Süden. Hinter sich her zog sie einen Schweif dämonischer Dunkelheit.

Lilith wartete nichteinmal bis Gothika aus ihrer Sicht verschwand, da drehte sie sich schon um und ging auf die verbliebenen Nephilim zu. Sie war angeschlagen, das konnte jeder sehen. Nach einem Augenblick des Sammelns hob Lilith die Stimme und erteilte Anweisungen.
"Kümmert euch um die Verwundeten. Ignoriert den Kampf der Reiter. Er betrifft uns nicht. Bereitet eine Verlegung des Hauptquartiers vor. Der Kommandostab wird noch diese Woche verlegt."
Mehr musste Lilith nicht sagen. Die Nephilim wussten was zu tun war und würden sich um alles kümmern.
Alleine stellte sich die Engelsfrau an den nun von Kratern übersäten Strand und sah hoch zu dem Kampf der Reiter. Sie fühlte sich versucht ihnen beizustehen, doch ihr Herz sagte ihr, dass sie es nicht sollte.
 

Azmaria

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Jack sah Gothika nach. Er nahm dne Helm ab da das komplette System den Geist aufgegeben hatte an seiner Brust war die ganze Panzerung durchbrochen bis auf die Haut welche nur wenige Kratzer hatte."Es war ein Fehler von mir das auf die Emotionale Ebene zu ziehen. Nur weil ich meinen Zorn nicht kontrolliert habe war ich Blind für eine Lösung die weniger Leben gekostet hätte. Es tut mir Leid um deine Schützlinge, Engel."
Jack war die Wenigen Schritte zu Lilith gekommen und sah mit ihr gen Himmel. Ihm vielen nun Dutzende Wege ein in denen er keinen anderen Nephilim in den Tod gezogen hätte.
"Was glaubst du ob sie ihren Brüderlichen Streit noch friedlich lösen können?" Im Himmel sah er wie 2 Punkte aufeinander trafen wie Magneten stießen sie aneinander und entfernten sich wieder auch wenn er nun keine Systeme mehr hatte um die Energien zu sehen so spürte er es doch in jeden Knochen seines Körpers wie einen Schauer.
 

Rosered_Strauss

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"Was zum Teufel hast du denn da angeschleppt?" rief Krieg Tod über das Getöse eines neuerlichen Schlagabtauschs zu. Von Hunger tönte ein "Riecht zumindest äusserst ranzig."
Tod lachte. "Eigentlich nur ein kleines Balg, dem man den Schnuller weggenommen hat- zumindest verhält es sich so. Auch wenn es sich eine weibliche Gestalt gibt, ist es doch mehr oder minder Zerstörungswut, die in Form gepresst wurde."

Krieg ruckte ungehalten mit dem Kopf. "Ich will nicht Wissen WAS sie ist sondern wie sie hier herkommt!"
"Aber das ist doch eine ganz andere Frage. Streng deine grauen Zellen ein wenig an- ich weiss ja, dass es dir schwerfällt, aber so..."
Mit einem Mal bewegte sich Tod blitzschnell vor und stand nur wenige Centimeter von Krieg entfernt. "Gib gut Acht, kleiner Bruder... das richtige Spiel beginnt erst noch." flüsterte er ihm zu, während ein düsteres Lächeln seine Züge zierte. Zu Hunger sah er nur kurz herüber. "Tut mir Leid wegen deinem Magen... aber sei froh, dass ich es diesmal dabei bewenden lasse. Fürs erste bin ich hier fertig. Auf ein andermal."


Daraufhin hüllte er sich ganz in Schwärze, und Kriegs schwungvoller Gegenschlag ging schlichtweg durch ihn hindurch. Stattdessen war er nun vor den versammelten Nephilim und Lilith. Seine Aura flackerte gefährlich, doch griff er mit ihr nicht an, lediglich der Boden unter seinen Füßen starb ab.
"Sieh an, sieh an... wer hätte gedacht dass die hübsche Engelsdame von damals sich zu so etwas aufraffen kann..."
Er kicherte. "Es tut mir Leid, dass du die ganze Zeit auf meine beiden Brüder aufpassen musst. Keine Sorge, bald werde ich dir das Problem abnehmen. Hoffen wir nur, dass bis dahin nicht noch andere Schwierigkeiten hinzugekommen sind..."
Er ignorierte die Nephilim, und hüllte sich erneut in Schwärze und verschwand, gerade als Krieg wie ein Meteor auf die Stelle zuraste, an der Tod gerade noch gewesen war. Kurz vor dem Boden hielt er inne, dennoch fegte eine Sturmböe über die Insel die sie alle kräftig auffrischte.
Krieg sah sich um, liess seinen Blick an einzelnen Gesichtern verharren bevor er sich Lilith zuwandte.
"Gut, dass dir nichts passiert ist." schien sein Blick zu sagen.
Aus seinem Mund aber kam "Verdammt! Was sollte dass denn! Da fängt er nicht nur den Kampf an, nein, er verlässt ihn auch noch vorzeitig!"
Hunger kam neben ihm auf den Boden auf. Er war ausgezehrt und abgemagert, benahm sich jedoch so stoisch ruhig wie sonst auch immer. "Hab ich nen Kohldampf..." war das einzige, was man ihn murmeln hörte.
 

| Nami |

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Der Druck in dem Zimmer in dem er sich befand, wurde immer intensiever. An den Wänden entstanden die ersten Risse, der Boden begann aufzuspringen, die Luft wurde gerade zu elektrisch aufgeladen. Sirius klammerte seine Hände fest an die Bettdecke, welche er über seinen Kopf gezogen hatte, sein ganzer Körper glühte förmlich.

Die Szenerie veränderte sich plötzlich. Die Gestalt von Sera wurde in die Ferne gerückt und verwandelte sich in etwas schlimmeres, in pure Dunkelheit. Zwei pechschwarze Augen starrten vom Himmel heraus auf ihn herab, ein thiatralisches Lachen umhüllte ihn, der Wind fegte eisig über ihn hinweg. Sirius befand sich an einem Strand, als dutzende Federn in der Luft schwebten. Er schaute in alle Richtungen, als er zu seiner Freude, Lilith entdeckte, als sich kurz darauf eine Kralle durch ihre Hüfte bohrte, die eine klaffende Wunde hinterließ und die Engelsfrau in das Meer schleuderte. Mit geweiteten Augen sah Sirius eine verschwommene Gestalt, dessen Gesichtszüge nicht klar erkennbar, doch die bedrohliche Aura, trieb ihm die Schweißperlen in sein Gesicht. Sirius rannte wie in Zeitlupe auf die Gestalt zu, die sich in der Zwischenzeit mit Jack befasste. Sirius rief ihm noch etwas hinzu, doch dieser schien ihn weder zu hören, noch zu sehen, als der Junge endlich die Stelle erreicht hatte, fand er nur noch dutzende Leichen vor sich, die aufeinandergestapelt waren und einen Turm ergaben. Ungläubig starrte er auf die dutzenden leblosen Körper, als die Gestalt plötzlich vor ihm stand. Ein weißes Federkleid legte sich um seinen Körper, zog ihn dicht an die Schulter der anderen heran, kurz darauf spürte Sirius einen stechenden Schmerz in seiner Brust. Vollkommen geschockt, hielt er sich mit seinen Händen auf die klaffende Wunde in seinem Bauch, die Blutlaache breitete sich sehr schnell auf dem Boden aus und er verlor das Gleichgewicht, woraufhin er rücklings auf den mit blut befleckten Sand fiel und dort einfach liegen blieb. Der Wind fegte eisig über ihn hinweg, das letzte was er sah, war diese Gestalt, die ihn bösartig angrinste und erneut ihr schauriges Lachen aufsetzte, was über den Strand hallte und die gesamte Umgebung in pure Finsternis hüllte.

Sirius klammerte sich immer fester in seine Bettdecke, er spuckte sogar etwas Blut aus, als sich seine Gestalt zu verändern begann. Aus seinem Rücken brach ein wunderschönes, weißes Flügelpaar empor. Die Haare schwebten förmlich im Aufwind der entstand und färbten sich schwarz. Auch seine Augenfarbe veränderte sich. Als plötzlich eine gigantische Druckwelle durch den Bunker fegte und die Tür seines Zimmers einfach in Stücke gerissen wurde. Nach der Druckwelle folgte ein greller gelblich, leuchtender Lichtstrahl, der alle Anwesenden mit einer gewissen Wärme erfüllte. Setsna öffnete langsam seine Augen, an seiner Stirn pochte wie wild eine Ader. Der Nephilim erhob sich stöhnend mit seinem Oberkörper und schaute sich immer noch benommen, um. Setsna hob seine rechte Hand und starrte auf die Handfläche, welche der Nephilim immer wieder öffnete und schloss. An seinem Unterarm brannte ein ihm bekanntes Symbohl, welches ihn an seine eigene Sterblichkeit erinnern sollte. "Sieht so aus, als beharrst du immer noch auf meine Seele, was?" Ein müdes Lächeln war auf seinem Gesicht zu erkennen. Der Nephilim lehnte sich mit seinem Rücken an die mit Rissen übersähte Wand, schloss für einen Moment seine Augen, als seine Aura verschwand. Er seufzte leise und öffnete dann wieder seine Augen nur, um auf die herausgerissene Tür zu starren, als würde er auf jemanden warten. "Es hat begonnen...".
 

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Bei Jacks Worten schüttelte Lilith den Kopf. Sanft zog sie ihn an sich heran und küsste ihn auf die Stirn. "Heute hast du viele Nephilim gerettet und erneut deinen Mut und Aufopferungswillen bewiesen. Niemand kann dir vorwerfen, dass dennoch welche von ihnen gestorben sind. Danke."
Stumm vor Verwirrung und etwas rot im Gesicht ging Jack zurück zum Bunker. Er wusste nicht wohin ihn seine Füße trugen und er dachte auch nicht darüber nach.

Als Tod seine Aufwartung machte, sagte Lilith zuerst nichts. Sie sah Tod einfach nur direkt in seine tiefen Augen und lauschte seinen Worten. Erst als er verschwand flüsterte sie ihm unhörbar für Krieg und Hunger hinter. "Möge Vater dich auf deinem dunklen Weg schützen Reiter."
Krieg beschwerte sich über Tod, als wenn dieser nur mal wieder den Kühlschrank offen stehen gelassen hätte, was Lilith zu einem leisen Lachen veranlasste.
"Kommt. Für heute ist genug geschehen. Wir sollten rein gehen und uns eine Auszeit gönnen."
Offenbar hatte niemand etwas dagegen und so kehrten sie alle in den Bunker zurück.

Bevor Lilith sich in die Kapelle zurückzog um zu meditieren, sah sie noch bei Sirius vorbei. Seine Verwandlung zu Setsna fiel ihr natürlich auf, aber sie war zu erschöpft, um jetzt lange mit ihm zu reden. "Ich möchte, dass du den anderen Nephilim hilfst. Geh ins Lazarett und hilf dabei die Verwundeten zu versorgen. Wir werden morgen Nachmittag mit deinem Training fortfahren."
Ohne Raum für Widerrede zu lassen ging Lilith. Vorbei an vielen Nephilim, die auf Hochtouren, arbeiteten eilte sie in ihre Kapelle. Sie verschloss die Türen hinter sich und ging auf den Altar zu. Dort kniete sie nieder und faltete die Hände. Wenige Augenblicke später hatte sie sich in Stein verwandelt.
 

Azmaria

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Jack lief ein wenig irritiert über dne Strand bis die Erde bebbte er sah zu dem Bunker aus welchen sie erst gekommen waren an welchen sich Starke Risse gebildet hatten. Er wollte gerade zur Tür um es sich anzusehen wie er ein leichtes Drücken im Brustkorb verspürte. Er Knickte ein wenig ein wurde aber sofort von 2 Nephilim gestützt.
"Wir bringen dich zur Krankenstation solange wir sie noch hier haben. Auch wenn du Äußerlich keine Probleme hast könntest du Innerlich verletzt worden sein."
Er wurde ohne gegen rede zur Krankenstation gebracht. Unterwegs sah er schon dutzende nephilim wie sie verschiedenste Dinge abbauten. Einige Grüßten ihn oder verbeugten sich sogar leicht wie sie ihn sahen. Jack war ratlos.
"Du bist ein Held für viele Nephilim welche denken das sie keine Kraft haben um sich zu wehren, du bist Menschlich und hast sogar noch weniger aber du wehrst dich trotz dieses Widerspruchs mit allem was dir zur Verfügung steht. Wir alle haben viel von dir gehört und gesehen und sind beeindruckt." Der Nephilim zu seiner Linken der ihm half beim gehen grinste ihn an. Wurde dann jedoch wieder ernst.

Sie betraten einen Raum in welchen schon viele andere lagen, Jack wurde aus dem Anzug geholt welcher weg gebracht wurde mit den Worten das sie tun würden was sie könnten um ihn zu reparieren so schnell es ginge.
Er wurde auf eines der Betten verfrachtet und Untersucht auf alle möglichen Inneren Verletzungen. Eine Nephilim mit langen Blonden Haaren kümmerte sich sehr gut um ihn wie er fand.
"Woher kommt die Narbe an deiner Handfläche?" Fragte sie gerade heraus wie sie die Brandwunden desinfizierte. "Die sind sicher nicht erst gerade eben erschienen."
Jack sah ihr dabei zu er fühlte sich blendend bis auf das leichte Drücken an der Brust und das schmerzliche ziehen in der Hand. "Eine Fehlkalkulation mit der Rechten Waffe, Zu Hoher Energie Ausstoß zu wenig Schutz." Die Nephilim nickte und ließ ihn aufstehen um seinen Rücken anzusehen, sie erschrak ein wenig und stellte gleich die nächste Frage. "Was ist das für eine Narbe auf deinen Rücken Jack? Die sieht ja Schrecklich aus!" Jack spürte wie sie über die Kreisförmige Narbe glitt welche seinen ganzen Rücken verunstaltete. "Das ist ein Geheimnis, sie ist schon lange da und erinnert mich an etwas sehr wichtiges." Die Nephilim merkte das es Jack unangenehm war und nahm die hand von seinbem Rücken. "Wir können erfahrende Heiler holen die können das Bereinigen wenn du willst." Jack schüttelte den Kopf und sah sie über die Schulter an. "Alles andere aber das muss so bleiben." Sie hakte nicht mehr weiter nach und holte einen anderen Nephilim der ihm helfen sollte. Jack blieb zurück und sah sich das an was dieser Dämon mit nur einigen Momenten angerichtet hatte.
 
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| Nami |

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Setsna lief durch die Gänge ehe er von einem der dutzenden Nephilim, die aufgebracht arbeiteten, sich auf die Krankenstation bringen ließ und dort mit einem traurigem Gesichtsausdruck die vielen Verletzten sah. Ein Säufzen durchfuhr den Raum, die Erzdämonin hatte viel Schaden angerichtet, obwohl er sie jedoch nicht gesehen hat, konnte er ihre Präsenz immer noch spüren. Einige der Nephilim nahmen ihn natürlich war, andere ignorierten ihn, weil sie zu sehr beschäftigt waren, wieder andere hatten einen hasserfüllten Gesichtsausdruck aufgelegt. Setsna erkannte Jack der gerade hereingebracht wurde und schritt auf diesen zu "wie kann ich euch helfen?" entgegnete er dem Nephilim, der gerade seine Untersuchungen an Jack tätigte, dieser schaute nur abwertend auf Setsna und winkte mit der Hand "in dem du niemandem im Weg stehst, wärst du früher aufgetaucht, wäre das alles nicht passiert!". Setsna erwiederte nichts auf diesen Kommentar, sondern legte, ohne das es ihm gesagt hatte, seine beider Hände auf Jacks Brustkorb. "Bleibe ganz ruhig liegen, der Schmerz wird nur kurz anhalten." Der Nephilim schloss für einen Moment die Augen und konzentrierte sich, als ein grelles Leuchten den Raum durchflutete. Nach wenigen Sekunden öffnete der Nephilim leicht erschöpft wirkend die Augen und schaute auf Jack "wie fühlst du dich jetzt?".
 
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Azmaria

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Jack spürte wie der Schmerz verschwand. "Es geht besser, Danke." Jack sah den Nephilim an. Er kam ihn nicht bekannt vor und er schien nicht verletzt also musste er wohl im Bunker gewesen sein während des Angriffes.
Er dachte sich das dieser Junge sich halbwegs Glücklich schätzen konnte das er nicht raus gekommen war. "Du solltest dich vielleicht um die schwer verletzten kümmern wie die anderen Sanitäter hier, es gibt viele die Hilfe nötiger haben wie ich." Jack setzte sich auf und wollte das Bett frei machen und wieder helfen jedoch hielt ihn der Blonde Nephilim ab welcher gerade wieder kam. "Nicht so schnell du sollst dich doch ausruhen."
Jack wiedersprach und setzte sich an die Bettkante "Der Junge hier hat sich gerade darum gekümmert, ich will nicht weiter ein Bett blockieren. Oben sind noch einige verletzte sicher die hier runter kommen." Die Nephilim sah Jack und Setsna mit einen Ausdruck an der so viel sagen wollte wie das der da kein Ausgebildeter Heiler war.
 

| Nami |

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Setsna hob seine rechte Hand und streckte Jack nur seinen Daumen entgegen. "Nur bin ich kein Sanitäter, Jack Erics". Setsna lächelte leicht und spannte seine schneeweißen Flügel auf. Die einzelnen Federn schwebten durch den Raum und landeten jede einzelne auf den Schwerverletzten Nephilim, die sich unter Schmerzen krümmten. Der blonde Nephilim rannte zu Setsna und wollte ihm klar machen, das er sich nicht an die Verletzten vergreifen sollte, doch er stieß diesen sanft beiseite, woraufhin sein Gegenüber ihn nur hasserfüllt anstarrte. Setsna streckte seiner beiden Arme aus und begann sich zu konzentrieren, um seinen Körper bildete sich eine gelblich, schimmernde Aura, die allen Anwesenden ein warmes Gefühl brachte. Auch die einzelnen Federn begannen gelblich zu Leuchten, ebenso wie seine Augen. Ein greller Aufblitz entstand, woraufhin die Nephilim und Jack geblendet wurden. Kurze Zeit später hörte das Geschrei der Verletzen auf, viele erhoben sich aus ihren Betten und sahen verdutzt auf die Gestalt, die sie gerade geheilt hatte. Setsna jedoch wirkte leicht erschöpft und musste sich auf seinen Knien abstützten, ihm lief der Schweiß förmlich die Stirn hinunter, als der blonde Nephilim ihm ins Gesicht schlug "verdammt ich hab dir doch gesagt, das du die Finger von unseren Leuten lassen sollst, wir haben Spezialisten und kommen auch ohne dich klar! Wir sind die letzten 20 Jahre ohne dich klar gekommen, also verschwinde endlich!". Setsna schaute den jungen Nephilim an, der Schlag hatte nicht mal einen Kratzer hinterlassen, was sein Gegenüber noch mehr ärgerte. "Ich verstehe meine Hilfe wird offenbahr nicht benötigt, doch solltest du das lieber die anderen aus deiner Gruppe entscheiden lassen, ihr könnt es euch nicht leisten noch jemanden zu verlieren. Nur darum bin ich erwacht Nephilim". Setsna wandte sich, ohne auf eine Reaktion seines Gegenübers zu warten dann wieder an Jack und schritt auf diesen zu, dabei legte er ihm eine Hand auf die Stirn "bitte zeige mir, was vorgefallen ist".
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Der Gefallenen und dem Wasserdrachen waren sie entkommen, aber wohin nun? Nachdem die Auren von den beiden verschwunden waren, blieb Sera in der Luft stehen.
Ihr Blick war seltsam, irgendwie melanchonisch.
Wohin soll ich? Was ist meine Aufgabe?
Sera war es nicht gewohnt, ohne eine wirkliche Aufgabe zu sein. Bisher wurde sie von ihren Gefühlen, vorzugsweise dem Hass auf Daniela, die Nephiline und vor allem Sirius, dem Auserwählten, getrieben, was sie blind für den rest gemacht hatte.

Aber nun, nach dieser ganzen Sache, nachdem sich ihre Rache nicht so äußerte wie sie es sich dachte, nachdem Daniela und Nhi sie irgendwie auf andere Gedanken gebracht hatten, stand sie nun da, in der luft und wusste einfach nicht weiter. Natürlich könnte sie den Signaturen folgen, die sie empfing. Weit weg und Schwach spürte sie ihn, ihr eigentliches Ziel und auch Gothika, die sich zu amüsieren schien. Viele andere auch, die vier, nein, nur drei Reiter und Lilith ebenfalls. Sollte sie dort hin und so weitermachen oder was sollte sie nun tun? Über Jahrtausende hatte sie immer eine Aufgabe gehabt, immer ein Ziel gehabt, aber nun war sie ohne das alles und das war... ungewohnt, etwas neues und für Sera ein Zustand, mit dem sie erstmal lernen musste, umzugehen.
Wohin soll ich? Was ist meine Aufgabe?
 

Janoko

Phöser Engel
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Daniela war so gedanken verloren und geistig abwesend, das sie Sera's Plötzlichen Halt nicht mit bekam und es passierte was passieren musste. Mit einem lauten "Scheiße!", spannte sie ihre Flügel voll auf um begleitet von gewaltigen Schallknällen immer noch schnell genug in Sera zu rasseln, das es sie mehrere Hundert Meter Durch die Luft schob. "Schuldigung...", Daniela seufzte. "Was bleibst du auch mitten in der Luft einfach stehen?", doch Sera reagierte nicht.

Daniela Seufzte und schaute zu Nhi, die wohl schlief, den sie hatte auch keinen Kommentar darüber verloren, das sie grade fast einen Kilometer durch die Luft geschoben worden war.
 

vaalyn

Exarch
Malthes war schon ein kleines Stück weit hinter den beiden zurück gefallen,
er war es nicht gewohnt so lange und schnell zu fliegen.
Vor ihm rasselte gerade Daniela in Sera, welche soeben angehalten hatte,
er bremste und blieb neben ihnen in der Luft stehen,
Ist etwas passiert? Wohin gehts jetzt eigentlich?
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
VIP

Sera reagierte zuerst nicht auf Daniele, auch nicht auf Malthes.
Sie hob ihren kopf leicht und sah dann zu den beiden rüber. Wohin? Ich weiß es nicht. Gothika, der Auserwählte, Luzifer und sein Gefolge, Metatron... Gott... wohin führt mich mein Weg? Wohin soll ich nur gehen? Sera sprach nur vgon sich, sie war es nicht gewohnt, das sie dauerhafte Begleiter hatte, oder sich gra anderen Unterordnete, als Metatron oder Vater selbst.
Das sie nur Luzifer bisher in die Hände spielte und das wobei sie es eigentlich nicht wollte, hatte sie nicht geahnt. So langsam kam die Erkenntnis, dass das was sie tat vielleicht doch nicht so sehr das richtige gewesen war oder ist.

Wohin führt euch eure Weg? Sera war nicht wirklich interessiert daran, was die anderen genau geplannt hatte, aber vielleicht würde eienr der anderen für sie eine Antwort haben, wenn sie wüssten, welchen Weg sie betreten wolten.
 
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