[Beendet] Nephilim - die Jagd nach dem gefallenem Halbblut [Kapitel 3 - The Salvation]

[Kenhin]

Lilith erwachte aus ihrer Starre, denn etwas hatte sich in der Kapelle verändert. Anfangs wusste sie nicht was, denn das was sie spürte war schwach. Es war ein Riss im Gefüge von Raum und Zeit gewesen. So klein, dass sie ihn nicht bemerkt hätte wäre sie nicht wenige Meter daneben gewesen. Dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Es konnte nur eine einzige Sache geben die sich einfach so in die Kapelle schleichen konnte, ohne das auch nur einer der vielen Anhänger etwas davon gemerkt hatte.
Sie drehte sich um, und sah in der zweiten Reihe einen hochgewachsenen Russen, die Beine übereinandergeschlagen. Sie sah in die Augen, von der Farbe blauer Gletscher, jeder der nicht aufpasste würde sich darin verlieren und nie wiederkommen. Doch sie würde nicht darauf reinfallen, sie kannte all seine Tricks, von denen sie einen Grossteil sogar selbst beherrschte. Denn vor ihr sass ihr Lehrmeister.
"Ich weiss warum ich Stolz bin, dich meine Schülerin zu nennen." sagte Iwan. "Wir haben uns lange nicht mehr gesehen." fügte er lächelnd hinzu.

 

[| Nami |]

Der blonde Nephilim war immer nocht schlecht auf Setsna zu sprechen, erst recht, als dieser sich laut seines Erachtens an Jack vergehen wollte, doch die Sanitäterin hielt ihren Kollgen zurück "entspann dich Jack und schließe bitte deine Augen." Jack tat, wonach Setsna ihn bat und schloss kurz darauf seine Augen, als der Nephilim in seinen Geist eindrang, durchflutete Jack ein Gefühl der Wärme seinen Körper, was er als angenehm empfand.

Setsna sah die Ereignisse aus der Vergangenheit. Sein Körper begann leicht zu schwitzen und nach wenigen Minuten hatte der Nephilim genug gesehen, als dieser vollkommen erschöpft sich auf die Knie setzen musste. Der Blick in die Vergangenheit hatte ihn viel Kraft gekostet, mit Mühe und durch die Untersützung von drei weiteren Nephilim konnte er sich wieder auf die Beine richten. "Du bist wahrlich ein Held, Jack Erics kein Wunder das dich die Nephilim so verehren" ein sanftes Lächeln legte sich auf Setsnas Lippen, als er sein Haupt erhob und in eine andere Richtung drehte. Natürlich war auch ihm nicht entgangen, das Sera wieder auf der Oberfläche erschienen war, mit enormer Stärke, die sie früher nicht besaß. "Was willst du jetzt tun Sera? Willst du mich und meinesgleichen immer noch töten, ich warte auf dich." Setsna hinterließ für Sera eine deutliche Spur seiner Signatur. Er glaubte immer noch an das Gute in jedem Wesen und war sich sicher, das sie sich richtig entscheiden würde, würde es auf ein Aufeinandertreffen kommen. "Wo ist Gerechtigkeit?". Fragte der Nephilim plötzlich in die Runde woraufhin die restlichen Nephilim einen traurigen Gesichtsausdruck aufsetzten.

 

[Captain Hero]

In ihrem üblichen Anmut stand Lilith auf und ging zu Luzifer herüber, um sich mit überschlagenen Beinen neben ihn zu setzen. Anders als wohl nahezu jedes andere Wesen in Himmel und Hölle hatte Lilith nicht die geringsten Bedenken sich direkt neben den Herrn der Hölle zu begeben.
"Ich habe schon vor einer Weile begonnen mich zu fragen, wann du mir endlich die Ehre eines Besuches geben wirst. Was führt dich zu mir, Freund?"
Beiläufig nahm Lilith wahr, dass im Stützpunkt einiges an übernatürlicher Aktivität war. Setsna lies wohl seine Kräfte spielen. Von draußen war ganz schwach das Dröhnen eines Nebelhorns zu hören, was Lilith verriet, dass die Bonn - ein ehemals deutsches Versorgungsschiff der Berlin-Klasse - eingetroffen war. Man würde wohl bald mit dem Verladen der wichtigsten Ausrüstung beginnen.

 

[Kenhin]

Iwan wendete seinen Blick nicht von dem Kreuz, das im Chor der Kapelle stand. "Ich wollte sehen, wie es der kleinen Lilith geht welche sich früher noch unter meinen Flügeln versteckt hatte, weil sie Metatron einen Streich gespielt hatte." er sah sie lächelnd an.
"Entschuldige das ich die nicht vorher Ehre erwieden habe, doch die Hölle will organisiert sein, es ist viel mehr arbeit als du denkst." Dann faltete er die Hände. "Im Grunde wollte ich dich nur noch einmal sehen, bevor wir uns auf dem Schlachtfeld begegnen, dazu möchte ich dich gerne zum Essen einladen." Er hatte ein warmes freundschafliches Lächeln aufgesetzt. "Ich kenne da ein Restaurant in Rom welches selbst Engelsherzen höher schlagen lässt."

 

[Azmaria]

Jack sah Setsna an "Gerechtigkeit?" "Tot. Gerechtigkeit Starb im Kampf mit dem Dämonen welcher vor kurzem hier war."
Ein Nephilim welcher gerade von Setsna geheilt wurde hatte sich zu Wort gemeldet.
"Gerechtigkeit unterlag. Seitdem ist es ein Ungleichgewicht zwischen den restlichen Reitern."
Der Nephilim ging ohne weitere Worte abzuwarten, Jack hatte nun verstanden wer Gerechtigkeit gewesen war, einer der 4 Reiter welche die Apokalypse einleiten sollten.
"Nephilim komm mit mir wir gehen nach Oben damit du sehen kannst was geschah." Jack hatte sich sein Hemd mit dem Loch in der Brust wieder angezogen und ging zur Tür, etliche nun Gesunden Nephilim verließen die Krankenstation um beim Abbau des Stützpunktes zu Helfen.
Setsna folgte kurz darauf, ob er noch etwas gesagt hatte zu den umstehenden oder nicht war Jack entgangen er kämpte sich durch die Strömen von Leuten welche Arbeiteten.
Setsna lief nun wieder hinter ihm, kurz drauf neben ihm. "Wie heißt du?" Jack war schon aufgefallen das auch dieser Nephilim 20 Jahre lang weg war aber er erkannte ihn nicht und er konnte sich schlecht vorstellen das sie so einfach in wenigen Stunden ihre Gestalt verändern konnten.

 

[Captain Hero]

Liliths sanftes Lachen erfüllte die Kapelle auf eine Weise, die mehr als surreal wirkte.
"Beschwerst du dich etwa darüber, dass du als Herr der Unterwelt zu viel Arbeit hast?" Sie schüttelte belustigt den Kopf und schnalzte mit der Zunge. Das Geräusch erzeugte einen seltsamen Widerhall an den Wänden des Raumes. "Wie war das noch gleich? 'Lieber herrschen in der Hölle als dienen im Himmel?' Hast du dich überschätzt?" Während sie ihren ehemaligen Mentor neckte dachte sie über seine Einladung nach. Sie hatte die Zeit mit Luzifer immer genossen und ihn dementsprechend respektiert. Andererseits konnte sie die Insel zur Zeit nur schlecht verlassen. Mit einem innerlichen Seufzer rang sie sich zu einer Entscheidung durch. "Nagut. Ich habe nicht lange Zeit, also werden wir uns beeilen müssen."

 

[Kenhin]

Er nahm ihre Hand und die Kapelle verschwand sobald sie seine Finger auch nur berührte. Sie sah sich plötzlich auf dem Campo de' Fiori, vor der Statue des Giordano Bruno. Es war stiller als üblich, viele Touristen haben sich aufgrund der harten Massnahmen des Orden des Schwarzen Lichts nicht mehr her gewagt. Doch hatte Rom keinen funken seines Charms verloren. Plötzlich sah sie an sich hinab, sie hatte ein seidenes rotes und trägerloses Kleid an. An beiden Seiten war das Kleid aufgeschnitten und gab ein wenig Haut frei. Der lange Rock, wallte wie Wasser bis zu ihren Füssen. Sie schaute Iwan kekisch an der einen einfachem Smoking trug. "Du musst dir wohl immer etwas ausgefallenes ausdenken oder was" sagte sie und hängte ich in den dargebotenen Arm ein.
"Für dich doch immer das Beste meine liebe Schülerin."

 

[| Nami |]

Setsna folgte Jack durch die Gänge des Bunkers, die restlichen Nephilim machten sich daran den Stützpunkt abzubauen. Er hatte keinen Kommentar erwiedert, als man ihm mitteilte das Gerechtigkeit nicht mehr unter ihnen weilte. Nur ein kurzes Funkeln in seinen Augen war zu erkennen, woraufhin sein Körper eine gelblich, schimmernde Aura ausstrahlte, als die zwei den Bunker verließen, standen sie am Strand, der vollkommen verwüstet war. Der Wind peitschte über die Dühnen und umstreichelte seinen Körper, die Präsenz Gothikas war immer noch greifbar nahe. Setsnas Hände zitterten bei dem Anblick dieser Zerstörungswut und seine Unterlippe begann leicht zu beben. Immer mehr kleine Äderchen pochten auf seinem Handrücken, kurz darauf eletkrisierte die Luft förmlich und ein wunderschönes Schwert befand sich in des Nephilim Händen, welches den Namen Garusis auf der Klinge trug. Für einen kurzen Moment verlor Setsna die Kontrolle über sich und er schwang die heilige Klinge elegant gen Richtung Meer. Kurz darauf konnte man einen tiefen Schnitt im Wasser sehen, der bis hin zu seinen Füßen reichte und eine enorme Menge Staub aufwirbelte. Aus seiner Hand, die den goldenen Griff mittlerweile fest umklammert hatte, tropfte das Blut auf den Boden. Es verging erst eine Weile ehe der Nephilim, Jack eine Antwort auf seine Frage schenkte"mein Name lautet Setsna." Nach dem sich das Meer wieder beruhigte, ließ sich Setsna rücklings auf den Boden fallen und starrte in den Himmel, dabei hielt er eine Hand hoch und schaute sich diese an "der Gott des Endes ist wieder auferstanden?". Fragte er Jack und seine Stimme hatte einen traurigen Unterton.

 

[Azmaria]

Jack ließ sich neben Setsna fallen und sah mit in den Himmel. "Du scheinst mächtig zu sein, aber wenn du deine Gefühle nicht Kontrollierst wirst du Enden wie jeder große Held, Gestorben im Entscheidenden Moment. Gefühle können einen Stark machen, aber leider machen sie einen nur oft Blind für die Richtigen Züge." Er legte keine Spur von Gefühl in seine stimme.
"Dieses Monster was hier war hat mich schon 2 mal Attackiert, das erste mal hat es mich verschon das zweite mal wurde ich gerettet, ich glaube ein drittes mal werde ich es nicht überleben... Es will die Nephilim und die Engel ausrotten. Es will einfach alles Zerstören."
Jack nahm seine Brille ab und putze die Dreckigen Gläser an seinen Hemd ab. Irgendwie wollte ihn nicht in den Kopf gehen warum das alles geschehen musste.
"Das alles erscheint mir einfach nur noch Suspekt wie eine Schallplatte drehen wir uns unaufhörlich unserem Ende zu, wir wissen es doch dagegen tun können wir eigentlich nichts."

 

[| Nami |]

Setsna hielt sich die Hand auf sein Gesicht und lauschte Jacks Worten woraufhin der Nephilim zu lachen anfing, es war ein herzhaftes Lachen, als hätte er einen wirklich guten Witz gemacht. "Ihr tut doch bereits seit einer kleinen Ewigkeit etwas gegen euer Ende. Seit mehr als 20 Jahren hilfst du den Nephilim ihrem Schicksal zu entkommen, seit Jahrtausenden kämpfen sie gegen ihren Untergang an und du glaubst wir bewegen uns auf unser Ende zu? Das ist erst der Beginn von etwas ganz großem. Doch du hast recht Jack, wenn man seine Emotionen nicht unter Kontrolle hat, kann es passieren, das die eigene Seele sich spaltet und man seinen besten Freund umbringt, seine große Liebe verletzt und alles verleugnet, was einem wichtig ist" ein leises Seufzen durchglitt seine Lippen. Setsna sah sich noch ein wenig die Wolken an, welche langsam wieder klarer wurden. "Gerade du erzählst mir was von Emotionen? Du der seit Jahren diese nicht nach außen zeigt. Lerne endlich mit deinen Gefühlen umzugehen, sonst wirst du nichts weiter spüren, als Leere". Setsna hielt einen Moment inne und schloss die Augen, ehe er noch hinzufügte "mach dir keine Sorgen um mich auch, wenn ich sterbe, wird meine Seele wiedergebohren. Jedoch durch diesen dummen Packt, den eine gewisse Person abgeschlossen hat, die wie wir wissen etwas hitköpfig ist, wird das wohl mein letzter Auftritt auf Erden sein. Welch Ironie nicht wahr?". Setsna lachte erneut auf bei diesen Worten und wirkte trotz dieser Ereignisse zimlich entspannt.

 

[Captain Hero]

Lilith lies sich von der für Luzifer typischen Masche nicht aus den Konzept bringen und machte einfach mit. Sie spazierten über den Platz, entlang an der Statue des Giordano Bruno, vorbei an mehreren Ständen, an denen Bauern eifrig frisches Gemüse feil boten, bis hin zu einem kleinen Restaurant. Dort nahmen sie platz an einem der mit weißen Decken belegten Rundtische.
"Was findest du bloß an dieser Menschentracht?" Fragte Lilith amüsiert. Ihr Blick wanderte wachsam über das geschäftige Treiben des Marktplatzes. Hier würde ihr keine Gefahr drohen - nicht mit Luzifer als Begleiter. "Manchmal habe ich das Gefühl, du wärst gerne einer von ihnen."
Der Kellner trat an den Tisch heran und reichte den beiden Engeln die Speisekarten. Anders als bei ihrem ersten Aufenthalt in Rom wusste Lilith mittlerweile, wie man sich in einem Restaurant verhielt. Sie tat so, als würde sie die Karte studieren und bestellte dann bewusst ein Gericht, das nicht aufgelistet war. Der Kellner verzog keine Mine und sah zu Luzifer.

 

[Azmaria]

"Ich lehre weil ich die Erfahrung habe. Nicht nur Positiv sondern auch Negativ. Das negative überwiegt eben. Ich habe auch unseren Hitzköpfigen 'Freund' so einiges dazu gesagt schon vor 20 Jahren hatten wir uns darüber unterhlaten." Jack schloss die Augen und atmete Tief. "Wenn ich dich Richtig verstehe bist du Sirius? Ich hatte da so eine seltsame Ahnung seitdem wir reden." Er Öffnete die Augen wieder und sah auf die Wolken in der ferne hörte er wie sie Dinge auf ein Schiff verluden.
"Wenn du es nicht schaffen solltest sind wir alle eh verdammt, ohne dich wird diese Welt zu Grunde gehen. Zumindest wenn man den Religiösen Schreiben der letzten 100 Jahre trauen kann... Es tut mir nur Leid um Die Leute in meiner Umgebung welche die Welt nicht so lange erleben konnten wie ich, Nhi und Du oder wie Daniela welche den größten teil ihres Lebens gefangen war."
Jack warf sich plötzlich auf so das er nun aufrecht saß er konnte über den Zerstörten Strand sehen wo mittlerweile die Leichen der Nephilim welche starben weg gebracht wurden. Er erinnerte sich an die Träume von Nhis Leben wie kurz dieses doch wahr und Teilweise schmerzhafter wie alles was er erlebt hatte.

 

[| Nami |]

Setsna hatte seine Arme hinter seinem Hinterkopf verschränkt und lauschte den Klängen des Windes dabei Jacks Worten aufmerksam zuhörend. Er lächelte weiterhin, überschlug sein rechtes auf sein linkes Bein und wippte mit diesem ein wenig herum. "Mach dir mal um Daniela und Nhi keine Sorgen, die beiden sind stark, weitaus stärker als ich, weil sie schon viel länger hier verweilen." Es verging erst einige Zeit, ehe er Jack antwortete, der Winf wehte um seine rotschwarzen Haare "hör mal gut zu der Sieg über die Dunkelheit ist nicht durch mein Auftauchen vorherbestimmt, es ist nur wichtig für welchen Glauben man antritt und ob man für seine Liebsten eintritt. Dämonen, Engel, Nephilim sie alle haben das Recht der Existenz nur wird diejenige, die stärker ist, überleben, so ist der Kreis der Dinge. Aber eines sei dir gewiss. Ich werde selbst, wenn es mir vorherbestimmt ist, zu sterben, alles daran setzten, das euch, damit meine ich Daniela, Nhi, ihren Vater, Logan, den Nephilim und auch dir Jack kein weiteres Leid zugefügt wird. Das garantiere ich bei meiner Seele. Und, wenn der Krieg gewonnen ist, sollten wir zwei mal unbedingt Angeln gehen, ich kennen eine tolle Methode, um die Fische anzulocken.

 

[Kenhin]

Iwan bestellte sein Gericht, wie auch Lilith in einem perfekten Italienisch. Worauf der Kellner verschwand. "Du meinst ich wäre gerne einer von denen?" fragte Iwan plötzlich. "Sie sind uns ähnlicher als du denkst, meine Liebe. Ein grosser Italienischer Schriftsteller hat einst gesagt, "Die Erde ist ein Teil der Hölle und die Menschen sind ihre Dämonen. Worauf ich nichts einzuwenden weiss." Er lächelte und ein leises klirren ertönte als die Rotwein Gläser aneinander stiessen.
Für alle Menschen, welche sie diesen Abend erblickten, schien es als wären sie beide ein Liebespaar, welches sich traf um etwas zu Abend zu Essen. Doch niemand von ihnen dachte nur entfernt daran, dass das Schicksal der ganzen Menschheit in ihren Händen lag. Denn sie würden entscheiden ob der Himmel oder die Hölle die Vorherrschaft erringen würde.

 

[Rosered_Strauss]

Krieg ging ein paar Schritte, bis er am Strand stand und gen Himmel starrte. Hunger gesellte sich zu ihm, und gemeinsam sahen sie dort hinauf.
"Wie gehts deinem Magen?" - "Naja, mit ein paar Bissen wird das schon. Aber Appetit habe ich schon mordsmässig." -"Sag bitte nicht -mords-mässig, das beunruhigt mich immer." "Zum Beispiel Hühnchen... oder Forelle... oder -" "Hey hey, mal langsam. Hörst du mir überhaupt..." "- anderes Geflügel wäre auch in Ordnung... muss fit sein für bald... jaja, muss essen, muss essen..."

Krieg seufzte, legte eine Pranke um Hungers Schulter, wirbelte ihn herum und gab ihm einen Klaps, auf dass er in Richtung Bunker lief. Er warf den Wolken noch einmal einen Blick zu, und wandte sich dann ebenfalls zum gehen. Erst jetzt bemerkte er Setsna und Jack, die ebenfalls draussen waren.