Die Tänzerin Felicitas Feline
Toulouse und Berlioz gingen nicht mehr in den Park zu Madame Pussy und ihren Damen, doch hatte das Rotlichtmilieu auf die Jungs trotzdem seinen Reiz.
Es war ein heißer Sommerabend, die Hitze des Tages schien einfach nicht abzuebben, als Berlioz durch eine Tür schlüpfte, aus der gerade drei Männer kamen, die sich über die Tanzgirls lustig machten. Im letzten Augenblick gelang es auch Toulouse durch die Tür zu schlüpfen. An die schwere, billiges Parfüm überladene Luft, waren die Kater schon gewohnt. Neugierig erkundeten sie die Bar, passten aber gleichzeitig auf, dass der Türsteher sie nicht schon wieder vor die Tür setzte. So schlichen die beiden Kater durch die Bar. Plötzlich änderte sich auf der großen Bühne die Musik, das Licht wurde weicher und Nebelschwaden stiegen auf.
Mit offenem Maul verfolgten die beiden Kater das Geschehen. Schemenhaft waren die Schatten einer riesigen Katze zu erkennen. Mit jedem Schritt wurde sie deutlicher zu erkennen. Zum großen Erstaunen hatte die Tänzerin lockiges, rotblondes Haar - Menschenhaare; auch lief sie wie ein Mensch und war auch so gekleidet! Aber sie sah doch sonst nach einer Katze aus, hatte Katzenohren, schwarz-weißes Fell und Gelb-Grüne Augen. Sie hatte sogar einen Schwanz! Interessiert verfolgten sie jede ihrer Bewegungen. Verführerisch blinzelte sie den beiden Katern zu, während sie sich gekonnt an der Stange drehte, sich auf der Bühne räkelte und hatte keinen Augenblick die kleinen Katerchen aus den Augen gelassen. Es sah sehr gekonnt aus und als Berlioz sich aufrecht hinstellte und ihr sein erregtes Katerchen zeigte, brachte er sie für einen kurzen Augenblick zum Kichern. „Die Mieze ist reif!“, maunzte Berlioz ziemlich laut, denn er musste die laute Musik übertönen. Berlioz jedoch glaubte vielleicht, dass er geflüstert habe, aber sogar die Tänzerin auf der Bühne hatte ihn gehört und ihm leise kichernd, verführerisch mit aufgestelltem Schwanz ihren Po gezeigt. In maunzigem Ton miaute sie den Brüdern entgegen, dass es Toulouse und Berlioz ganz unheimlich unter der Haut wurde. Die Tänzerin stellte einen Fuß gegen die Stange und drückte ihren grazilen Körper zum Spagat durch. Die Menge johlte begeistert und als Toulouse unter dem knappen, verlockend duftenden Höschen ihre Schamlippen erkennen konnte, lief ihm unkontrolliert der Sabber aus dem Maul. Berlioz, der das zufällig sah, begann zu kichern „Bruder, du tropfst!“. Die rothaarige Tänzerin, die inzwischen ihr aufreißendes Kleid geöffnet hatte, begann nun langsam die Träger von den Schultern zu streifen. Sie machte das wirklich sehr gekonnt! Toulouse’ Augen wurden immer größer und bestimmt hätte jede Katze seinen Herzschlag hören können. Wie gut nur, dass Menschen so taub sind! Die - tja - Katze auf der Bühne kicherte amüsiert in sich hinein, während sie weiter ihre Show tanzte. Langsam ließ sie ihr Kleid von den Schultern gleiten. Berlioz glaubte seinen Augen nicht, denn solch ein Geschöpf hatte er noch nie gesehen! Eine Katze, groß wie ein Menschenkind, mit Menschenhaaren, ohne Milchleiste – dafür aber menschliche Brüste mit nur zwei Zitzen. Solch etwas in einer Strip-bar für Menschen zu sehen, das hat meine Kleinen total aus der Bahn geworfen! So wurden sie unaufmerksam und bemerkten den Rausschmeißer nicht. Mitleidig beobachtete die Tänzerin, wie die Kater von einem großen breitschultrigen Mann zum Hinterausgang gebracht wurden. „Ich fass' es nicht! Jetzt schmeiß ich euch schon zum zweiten Mal raus! Seid ihr etwa jeden Tag hier? Verdammt, das ist eine Bar für Menschen! Verschwindet endlich!“, murmelte der Rausschmeißer vor sich hin und warf die Kater in hohem Bogen auf den Hinterhof. Es duftete nach allerlei Essensresten im Hinterhof. Toulouse sah sich verwirrt nach einem Ausgang um. „Boah, ich bin unglaublich hungrig, Mann!“ Der Nase nach kroch Berlioz in eine offene Mülltonne und versuchte etwas zu fressen zu bekommen. Plötzlich ging die Tür auf. Panisch drehte sich Toulouse um und Berlioz sprang mit einem Sprung aus der Mülltonne heraus, als die Tänzerin in der Tür stand. „Hallo Jungs!“, maunzte sie mit rauchiger Stimme, „ich bin Felicitas. Felicitas Feline. Danke, für den Besuch meiner Show. Normalerweise tanze ich vor Menschen. Ihr seid die ersten Kater in meiner Show!“, kicherte Felicitas Feline amüsiert. Erstaunt sah Toulouse sie an: „Was bist Du für ein Wesen? Du bist keine Katze, und auch kein Mensch!“, wunderte sich Toulouse. Felicitas begann zu schmunzeln. „Ja, ich bin ziemlich groß, für eine Katze. Solche wie mich, nennt man Furries. Wir sind nicht richtige Menschen, aber auch keine Katzen, Hunde, Pferde oder was auch immer. Wir sind etwas ganz besonderes.“ Interessiert hörten die Kater der Tänzerin zu. „Hey, Kleiner,“, wendete sie sich an Berlioz, „Das wolltest Du doch nicht wirklich fressen?“ Gering schätzend rümpfte sie dabei ihre Katzennase. „Zufällig kenne ich ein wundervolles Fischrestaurant.“, kicherte sie, „…und raus geht es hier – durch die Tür!“ Beschwingt ging sie auf eine hölzerne Tür zu. Erstaunt sahen die Brüder Felicitas an, wie selbstverständlich sie die Tür öffnete! So wie ein Mensch eben, und nicht wie eine Katze. Nicht dass Katzen keine Türen öffnen könnten, aber sie machen es anders, als Menschen.
Gemeinsam gingen sie die Straßen entlang und Toulouse und Berlioz taten so, als würden sie einen Menschen folgen, während Felicitas versuchte so menschlich wie nur möglich auszusehen. Vor einem Restaurant blieb sie stehen. „Wartet hier, macht einfach Katzenkram.“, schmunzelte Felicitas, „Ich komme gleich wieder.“ Zielstrebig betrat sie das Restaurant. Kurze Zeit später kam sie mit einer Isolierbox für Lebensmittel wieder heraus. Felicitas Feline, Berlioz und Toulouse überquerten die Straße und setzten sich im Park auf eine Bank. Felicitas öffnete die Box mit leckerem Sushi. „Mhh, war das vorhin Dein Ernst – in der Bar hattest Du mir Dein steifes Pimmelchen gezeigt?“ Vor lauter Schreck verschluckte sich Berlioz fast an seinem Sushi-Happen, worüber Toulouse unglaublich lachen musste. Verwundert sah die Tänzerin die Kater an. „Deine Show war unglaublich erregend!“, versuchte Toulouse zu erklären. „Ja, und sie hatte eine kleine Extra-Einlage – extra für Kater!“, blinzelte sie und begann zu kichern. „Ich würde euch beide nur zu gerne vernaschen, aber ich habe noch Shows – und zwar bis in den späten Abend hinein. Das wäre bestimmt zu lange, für zwei Teens aus der Vorstadt. Aber…, hey… ich kann euch in meiner Kabine verstecken und zwischendurch vernaschen! So machen wir das!“
Nachdem alle ihr Sushi aufgefressen hatten, gingen sie wieder zum Hinterhof der Bar zurück. Vorsichtig öffnete Felicitas die Tür zu den Hinterzimmern der Bar und bat Berlioz und Toulouse in die Garderobe einzutreten. Staunend blieben ihnen die Mäuler offen stehen. Was für eine Pracht! Sofort sprang Toulouse auf die bequeme Liege und begann auch gleich zu schnurren. Genüsslich zog sich Felicitas aus und räkelte sich genüsslich auf der Liege. Da bekamen die beiden Jungs wieder Stielaugen! So eine schöne Katze – und so runde Brüste wie sonst nur Omi sie hat! Berlioz war schon wieder sehr erregt und sein kleiner Katzenpenis ragte schon ganz aus der Penistasche heraus! Aufgeregt sprang er zu ihr auf die weiche Liege. „Wurdest Du schon mal mit dem Mäulchen am Pimmelchen verwöhnt?“, säuselte Felicitas zu Berlioz. „N…, nur von unserer Schwester.“, stammelte Berlioz ehrlich. „Ach das ist nicht dasselbe!“ Mit ihrem letzten Wort begann sie Berlioz’ Penis zu lecken. Und tatsächlich fühlte es sich ganz anders an, als damals! Zärtlich strich sie mit ihrer rauen Zunge über seinen erregten Konus. Berlioz, der ihre Gunst breitbeinig in Rückenlage entgegen nahm, genoss ihre Zunge mit geschlossenen Augen. „Na, Püppy, jetzt bist Du fällig!“, schnurrte Toulouse so sonor er nur konnte. Ungläubig sah die Tänzerin ihn an. „Was hast Du denn vor? Willst Du mich besteigen? Ich bin viel größer als Du!“, kicherte sie. Ohne zu antworten, sprang Toulouse aufs Bett, legte sich zwischen ihre Hüften und begann die weichen Lippen zu lecken. Überrascht wurden Felicitas' Augen immer größer, denn das hätte sie von einem Kater nicht erwartet! Schnell füllten sich ihre Schamlippen mit Blut und ihre Hüfte pulsierte. Ihr köstlichster Duft stieg Toulouse in die Nase und sagte ihm 'Fick mich endlich!' „Du willst es wirklich wissen!“, keuchte sie Toulouse atemlos entgegen, der sie aus seinem tropfnassen Mäulchen nur frech angrinste.
Pausenlos bearbeitete seine Zunge, angestachelt durch Berlioz, das duftende, seidig graue Pförtchen. Immer wieder spendierte Felicitas Toulouse ihren köstlich milchigen Saft. Plötzlich trat sie ihn weg. Schüchtern sah Toulouse sie an. „Entweder Du bringst jetzt zuende, was Du angefangen hast, junger Mann, oder Du verschwindest von mir. Fragend sah Toulouse über ihre Hüfte zu Berlioz hinüber, der ihm stumm Mut zusprach. Felicitas zog aufmunternd ihre Beine ein und kreuze ihre Schenkel um sich für ihren kleinen Galan so eng wie nur möglich zu gestalten. Vorsichtig stieg Toulouse so gut er nur konnte auf die breite Hüfte der Tänzerin hinauf. Doch es klappte nicht, er war zu klein um sie zu besteigen. So beschloss sie, die Hüfte einwenig abzusenken, damit das junge Katerchen einen leichteren Zugang haben konnte. Und wirklich war: Der kleine Katzen-Penis durchdrang wirklich ihre Schamlippen! Ganz fest presste Felicitas ihre Schenkel zusammen, um den jungen Mann nur nicht zu enttäuschen. Sie wollte für sein kleines Pimmelchen so eng wie möglich sein! Toulouse gab sich wirklich alle Mühe und stieß nach Leibeskräften in die nasse Mieze, und je mehr er zu stieß, umso leckerer war ihr Duft! So langsam fand sie gefallen an Toulouse, ganz einfach, weil ein Konus in ihr drin war und sie es mal wieder bitter nötig hatte! Alle anderen Tänzerinnen haben viel häufiger Kundenverkehr, als sie, Felicitas Feline!Sie möchte auch mal was richtig dickes bekommen. Und was bekommt sie? Notgeile Kater – und die sind noch nicht mal erwachsen! Miau! Ganz sanft streichelte sie mit ihrer Rute Toulouse' Po, wahrend sie mit geschlossenen Augen Berlioz Zipfelchen leckte, Denn auch hier wünschte sie sich mal etwas großes, imposantes! So dauerte es auch nicht mehr lange, und in ihr gingen die Stacheln auf. „Wenigstens etwas, dachte sie sich und nahm sich vor, Berlioz zum Spritzen zu bekommen. Seine Spitzen bohrten sich in ihr zartes Fleisch, was Felizitas noch mehr erregte. Sie begann innerlich zu beben, ihre Muschi wurde heißer und heißer. Erregt wie er war, sprühte Toulouse seinen Schaum tief in ihre heiße, so gut duftende, triefend nasse Katzenpussi hinein.Um jeden Preis schien das Luder in ihr den kleinen Wüstling in ihr halten zu wollen! Kaum roch Berlioz, was sein Bruder gemacht hatte, konnte er auch nicht mehr bremsen und spritzte Felicitas ins Gesicht. Lüstern leckte sie alles mit der Zunge ab. „Nun aber verschwindet!“, lachte sie amüsiert und öffnete vorsichtig die Garderobentür. Danach begleitete sie persönlich die Kätzchen zur Hintertür. „Danke euch beiden Draufgängern. Toulouse, Du leckst wie ein Großer! Ihr werdet es schon noch weit bringen, da bin ich mir sicher! Da nach verschloss sie wieder die Tür. „Was war denn?“, wollte jemand von der Star-Betreuung wissen, der ihr heimlich in die Küche, auf den Hof gefolgt war. „Ach, nichts, diese Köter und die Mülltonnen...!“, log sie geschickt. Wehmütig sah sie den Brüdern noch hinterher, wie sie über Tonnen, Kisten und den Zaun in der Nacht verschwanden.
Die letzte Show war gerade erst vorüber und Felicitas machte sich auf den Heimweg, nachdem sie sich in der Garderobe sorgfältig abgeschminkt hatte, dabei fiel ihr amüsierter Blick in den Spiegel auf die Liege, wo sie mit Berlioz und Toulouse ihr Spielchen getrieben hat, als sie aus einer Seitengasse heraus überfallen wurde. „Jetzt bist Du dran, Flittchen!“, drohte der Gauner mit unterdrückter Stimme, während er sie in die dunje Seitengasse zog. Sie miaute, fauchte, rief um Hilfe nach Leibeskräften, aber keinen schien es zu interessieren. Energisch zerkratzte sie ihn und biss ihn – sie war zwar so groß, aber immerhin war sie keine Raubkatze! Der Fremde hatte ein recht leichtes Spiel mit der eher kleinen Felicita Feline, presste sie an die Wand und zerschnitt mit seinem Messer ihr schönes Kleid. „So Süße, Du wirst jetzt für mich tanzen!“ in der Zwischenzeit hielt er ihr das Messer an den Hals, während sie verängstigt ihre Hüften kreisen ließ. „Ist das gut so?“, fragte sie scheu. „Das machst Du sehr schön!“, lobte der Fremde und öffnete seine Hose. Erregt massierte er ihre haarlose Pussi, bevor er ihr sein steifes Glied hinein schob. Felicitas dachte, sie würde zerreißen, bei solch einem Volumen in ihrem zarten Leib, doch ihre Muschi hielt es ohne Probleme aus. Und wie tief er sein Glied in sie vortrieb! Niemals hätte sie geglaubt, dass das möglich sei! Immer wieder stieß der Fremde gegen ihren Gebärmutterhals. Dabei massierte er ihre pelzigen, prallen Brüste. Sie atmete schwer und keuchte immer lauter. Aus dem Keuchen wurde ein Jauchzen! Immer fester drängte sie sich dem Fremden entgegen. „Du bist ein böser Mann!“, schimpfte sie und schlug ihn mit ihr Rute. „Ja, peitsch' mich, Schlampe!“, rief der Fremde und Felicitas schlug erneut mit ihrer Rute zu. Zufrieden senkte er das Messer. „Los, bedroh' mich, oder Du bekommst keine Schläge mehr, kleine Fick-Sau!“ Das wollte sich der Fremde nicht bieten lassen und richtete sofort wieder das Messer auf ihren haarigen Hals. Fest presste sie ihre Beine zusammen. Du magst es doch eng, Katzenficker?“, keuchte sie und hoffte, dass er bald mal wieder ihre Tittchen massieren würde, deren Nippel schon steil nach oben standen. Obwohl Felicitas als Katze ziemlich groß war, maß sie trotzdem gerade 1,30 Meter. Sie hatte langes rotblondes Haar und eine schlanke Figur. Und mit ihren gerade AA-Körbchen- Brüsten, hatte sie dennoch eine beachtliche Oberweite. Immer häufiger machte der Fremde von ihren prallen Brüsten Gebrauch und streichelte- und massierte die pelzigen Schwestern nach herzenslust.
Tief stieß er in sie hinein und immer wieder stubste er die Kinderstube an, was dem kleinen engen Luder sehr gefiel! Immer wieder pumpte- und walkte sie seinen geschunden Hahn, und bettelte bis er ihr nicht seinen Saft hinein spritzte. Laut fauchte Felicitas auf und schlug mit Krallen nach dem Fremden, der vor Schreck das Messer fallen ließ. Mit ihrer Rute konnte sie ihn gerade noch am Fliehen hindern. „Hey, war doch nur Spaß! Ich bin nun ein Biest!“, beruhigte sie ihn schnurrend und leckte ihm leise maunzend durchs Gesicht. Da erst sah sie, dass der Fremde, ihr eigener Chef war. „Sie? Aber warum so?“ fragte sie verwirrt. „Ich hane sie vorhin mit den beiden Katern zur Küche gehen sehen. Ich hatte mich ehrlich gesagt geschämt. Sie, eine Katze und ich ein Mensch...!“ Da musste sie doch kichern. „Ich bin doch keine Katze!“ Demonstrativ zog sie ihre Kleidung aus. „Habe ich etwa eine Milchleiste mit Zitzen? Auch bin ich viel zu groß für eine Hauskatze! Ich bin ein Furry, und keine Katze!“, erklärte sie ihrem Chef teils amüsiert, teils entsetzt. Die Kätzchen waren leider viel zu klein und ich hatte mich immer schon nach was größerem gesehnt gehabt.
Wissen Sie, während ich sie so von hinten fickte, hätte ich sie so oft gerne umgedreht und meinen Kolben zwischen ihre haarigen Brüste gestoßen oder an ihren beiden Zitzen gelutscht!“ „Warum machen sie es nicht einfach?“,fragte sie ihn lüstern und drückte herausfordernd ihre Brüste zusammen. Erwartungsvoll kniete er sich vor seine Tänzerin und begann verträumt ihre dicke Zitze zu saugen. Voller Leidenschaft massierte er die festen, grauen Schamlippen einer Katze. Leidenschaftlich stöhnte sie auf und drückte ihren Chef noch fester an ihren Busen. Er spürte eine kühle, sahnige Creme an seinen Lippen, die offenbar aus ihren Zitzen kam. „Ist das Muttermilch?“, wollte er überrascht wissen. „Nein!“, lachte sie und streichelte beruhigend seinen Kopf, damit er weiter saugte. Notgeil steckte er ihr seinen Finger in die Pussy, die immer-noch herrlich warm war und sich auch sonst noch sehr gut anfühlte, obwohl gleich auf Anhieb zu spüren war, dass es keine menschliche Muschi war. „Du hast wohl immer-noch nicht genug?“, lachte sie vergnügt und massierte seinen Stab mit ihren samtenen Pfoten und leckte die Eichel vorsichtig mit ihrer Zunge. Der Chef ächzte und stöhnte. Als sie glaubte, dass es gut sei, nahm sie seinen Stab zwischen ihre beiden Brüste und presste sie mit ihren Armen fest zusammen. Ihr Chef glaubte nicht, was ihm geschah! Seine zarte Penishaut wurde sanft von weichem Fell gestreichelt; umringt von dicken, prallen Brüsten! Immer wieder stieß er vergnügt in die für ihn gelassene, enge Öffnung und spritzte seine Sahne auf ihren fleckigen Pelz. Liebevoll leckt sie im die Eichel sauber. „Mmm, das machst du gut!“, lobte er die Tänzerin und strich ihr durch die langen, rotblonden Haare. „Das ist die Katze in mir. Ich kann nicht anders!“, schmunzelte sie verlegen und schnurrte ihn an. Sie legte sich auf ihre Liege und begann sich sauber zu lecken. „Darf ich Dir dabei zusehen?“, fragte der Chef immer-noch erregt. „Wenn Du magst?“, kicherte sie leise, während sie ihr Fell ableckte. „Ich bin immer-noch geil!“, stöhnte er mit Blick auf ihre feste mausgraue Muschi. „Einmal muss genügen! Ich bin Tänzerin, kein Call-Girl!“, protestierte sie laut maunzend, „Sonst musst Du meinen Vertrag ändern!“, kicherte sie voll Stolz. „Ist schon gut, Feli, reg' Dich nicht auf! Ich mach's mir schon selbst.“, beruhigte er sie. „Das will ich auch hoffen! So und nun lass mich allein, Du Spanner!“, schimpfte sie und zwinkerte ihm schmunzelnd zu. Nachdem ihr Chef die Tür hinter sich geschlossen hatte, fuhr sie mit der begonnenen Körperpflege fort. „Wie heißt dieser Zoo gleich noch mal?“, geht ihr kopfschüttelnd durch den Kopf. „Es muss doch auch für einen Cat-Furry etwas anständiges zu tun geben. Ich bin doch nicht dumm!“, tröstete sie sich. Ich werde mal zum Chef gehen, er schuldet mir sowieso noch ein neues Kleid. Und bevor er sich einer alten Tussi hingibt, setz ich mich lieber auf ihn und bekomme ein schöneres Kleid!“, überlegte sie sich. Also ging sie halbnackt wie sie war zum Chef und öffnete ohne anzuklopfen. Und tatsächlich: Rabea, dieses Flittchen saß auf seinem Schoß! „Chef, wir müssen miteinander reden!“ „Feli, ich bin beschäftigt!“, keuchte er ihr entgegen. Rabea, kaum 18 Jahre, lieferte eine glaubhafte Show ab, mehr aber auch nicht. „Verschwinde!“, fauchte Felicitas und kratzte Rabea mit ihren Krallen am Arm. „Aua, das tut weh!“, jammerte Rabea und lief raus. „OK, Feli, was willst Du? Du kommst ohne zu klopfen in mein Büro; störst nen guten Fick; was willst du von mir?“, rätselte der Chef. Wortlos setzt sie sich auf Rabeas Platz. Ganz langsam ließ sie ihre Hüfte hinabsinken. Sein Atem zitterte. „Ich will ein neues Kleid.“, eröffnete sie, während sie ganz behutsam ihre enge Hüfte anhob. „Du erinnerst Dich, Du Wüstling hast mir im Hof mein Kleid zerschnitten. Und ich dachte mir, wenn ich dich schön durchficke, kriege ich auch ein schönes Kleid! Keinen Fummel aus der Kinderabteilung, sondern ein Show-Kleid! Hauteng drückte sie ihm ihre Brüste ins Gesicht und ließ sie ihm durch das ganze Gesicht gleiten. So eng wie möglich drückte sie ihre beiden Schenkelchen zusammen. Bis auf den Grund ließ Felicitas sein Glied in sich hinein sinken. Mit halboffenem Mäulchen suchte ihre Zunge nach der Seinen. Und seine fleischige Zunge war kommunikationsbereit! Es war ein heißer Tanz zweier orgiastischer Zungen. Immer wieder peitsche sie ihn mit ihrer Rute ins Gesicht. Sie glitt wieder empor und drückte ihm erneut ihre Brüste ins Gesicht. So fest, dass er schon einen einen roten Kopf bekam. „Du kaufst mir ein richtig anständiges Kleid und ich fick Dich jeden Tag!“ „Ja, Feli, komm peitsch' mich noch ein wenig! Du kriegst auch ein richtiges Show-Kleid!“, keuchte ihr Chef und Felicitas peitsche und ritt glücklich ihren Chef, bis er in sie hinein spie. „Denk an Dein Versprechen! Ich habe nicht nur meine Rute zum Peitschen, ich habe auch spitze Zähne und scharfe Krallen!“, mahnte sie ihn und auch wenn es vielleicht nicht so klang, sie meinte es wirklich ernst!
Entschlossen verließ sie sein Büro, vorbei an Rabea, die sich immer-noch ihren blutenden Arm hielt. In ihrem Kabine überlegte sie dann: „Wegen eines schönen Kleides jeden Tag den Chef ficken...? Gewiss gibt es schlimmeres! Aber wohl auch besseres!“ Völlig erschöpft legte sie sich in ihrem Kabine – denn um nachhause zu gehen war sie einfach zu müde. Sie aß nicht mit den anderen Tänzerinnen, sondern fraß Reste in der Küche, wo sie keiner sehen konnte.
Plötzlich weckte sie ein leises Maunzen. Verschlafen sah sie zum Fenster. Es waren Berlioz und Toulouse. Ungläubig öffnete sie das Fenster. „Habt ihr kein Zuhause?“, schimpfte sie mit den Jungs. „Das wollten wir Dich gerade fragen?“, antwortete Berlioz keck. „Was wollt ihr hier?“, fragte Felicitas verschlafen. „Ma'am, das ist 'shocking!'“, protestierte Toulouse theatralisch, „Eine Katze braucht ein Zuhause - ein richtiges Zuhause mit Fernsehen und Geschwister-Zoff, Mama, Papa, Omi, Opi!“, schwärmte Berlioz. „Mit Tintenfisch und Hähnchen. Nicht bloß Abfälle! „Mein Chef hat mir ein schönes Kleid versprochen. Er ist gut zu mir.“, ereiferte sich die Tänzerin – nun hellwach. Ungläubig sahen sich die Brüder im zwar prunkvollen, doch unpersönlichen Zimmer um. Keine Blumen, keine Fanpost, kein Zeichen, dass der Chef ein großer Fan von ihr sei. Nicht mal einen Fisch als Aufmerksamkeit! „Klar, sieht man, wie er Dich auf Händen trägt!“, spottete Berlioz. „Komm einfach mit. Das ist doch kein Zuhause!“, lockte Toulouse Felicitas. „Was soll ich anziehen?“, rätselte sie völlig ratlos. „Alle Katzen, die ich kenne, laufen nackt herum.“,witzelte Berlioz. „Und Du bist ja nicht wirklich nackt. Du hast ja ein schönes Fell!“, schwärmte Toulouse lachend. Das überzeugte sie. Sie legte ihren Pyjama ab und kletterte nackt zu den jungen Katzen auf den Baum, vor's Fenster. Doch dort ergab sich ein weiteres Problem: das Laufen auf 4 Pfoten. Sie war nun mal ein 2-Beiner und konnte unmöglich längere Zeit auf 4 Pfoten laufen - auch noch zur Stadt raus, aufs Land. Trotzdem: sie gab sich allergrößte Mühe nicht aufzufallen. Kopf hoch, Rücken gerade, Knie eingezogen, Rute nach unten. Nun sah sie beinahe wie eine große Katze aus – wenn die Brüste nicht wären und die rotblonden Haare. Du siehst toll aus! Das war nicht die Sorte Komplimente, die sie mochte, wenn sie von einem pubertierenden Kater kamen. „Danke!“, bedankte sie sich ziemlich genervt. „Können wir nicht den Bus nehmen?“, fragte Felicitas mit Blick auf ihre schmerzenden Füße. Prustend begannen die Brüder zu lachen. „Klar, wir nehmen den Bus!“, kicherte Toulouse. „Ok, wir nehmen den Bus, wenn Du dich weiterhin wie eine Katze benimmst.“, stellte Berlioz zur Bedingung. Mit großen Augen sah Felicitas die Brüder an. „OK, ich bleibe auch im Bus eine Katze!“, seufzte sie. „Du hast so sowieso kein Geld für eine Fahrkarte. Du bist nackt, Schnucki!“, lachte Berlioz vergnügt. „Und Du Siehst lecker aus!“, miaute Toulouse und bekam gleich Feli's Pfote auf's freche Mäulchen. 'Da war schon wieder so ein pubertäres Kompliment, auf das sie gerne verzichten konnte.' Gequält seufzte sie auf und setzte sich, wie es sich für eine richtige Katze gehörte, an den Straßenrand. Selbst wenn sie glaubte, ihr flögen gleich die Kniescheiben heraus! Es dauerte etwa eine Stunde, bis endlich ein Jeepney vorbeikam. Felicitas nahm sich ein Beispiel an Toulouse und Berlioz und legte sich unter irgendeine Sitzbank. Liebevoll nahm ein Mann Felicitas auf seinen Schoß und begann die vermeintliche Katze zu streicheln. Laut schnurrend genoss sie seine Wohltat. Als er jedoch merkte, dass sie keine Katze war, sondern ein Furry, ein anthropomorphes Wesen, stieß er sie laut schreiend grob von seinem Schoß hinunter. Sofort hielt der Bus und die Drei flohen aus der offenen Tür hinaus. „Immerhin sind wir schon auf dem Land.“, lachte die Tänzerin und streckte sich. Das tat gut. Staunend sahen die Jungs sie an. „Na, Ihr seid mir ein paar Lebensretter!“, lachte sie vergnügt. „Das im Bus tut mir leid.“, bedauerte Berlioz. „Ach, ich kenn's nicht anders.“, sagte Felicitas, diesmal mit traurigem Unterton. Enttäuscht sahen die Brüder sie an. „Pass auf, wie das nachher sein wird.“, prophezeite sie den Jungs.“Bestimmt nicht! Nicht Mama und Papa!“, beteuerten sie ihrer neuen Freundin. „Ach, für die meisten bin ich doch nur ein Monster!“, sagte sie traurig. Aufmunternd spielte Berlioz mit ihrer Rute.“He, was soll das?“, lachte sie. „Das mache ich immer, wenn meine Schwester niedergeschlagen ist.“, lachte er und rannte davon. „Na warte!“, kicherte Felicitas und tobte Berlioz und Toulouse hinterher.
Schließlich kamen sie an die Farm heran und rannten voraus. „Mama, Papa, das ist unsere neue Freundin...“, weiter kam Toulouse nicht Felicitas vorzustellen. Ich, Angora Kitty, bekam einen riesigen Schrecken! Die Größe und nur zwei Euter, dann dieses lange rote Menschenhaar! „Kinder, schnell, ins Haus!“, fauchte ich und legte angriffslustig die Ohren an. Da kam auch schon Juppy kläffend hinzu und durch den Lärm wurden auch Mutti und Paps angelockt. Doch die Fremde wollte gar-nicht kämpfen! Plötzlich stand sie wie ein Mensch auf und rannte davon, in Richtung Wald. Juppy verfolgte Felicitas noch ein Stückchen, bevor er auch wieder zum Hof zurück kam. Dalisay, die friedlich in ihrem Baum saß, verfolgte das Spektakel und dachte sich ihren Teil, während sie friedlich auf einem Blatt herum kaute.
Eine Weile später, die Jungs waren auf der Jagd nach Vögeln, als sie ihr Weg zum Bach hinaus führte. Zufällig sahen sie dort Felicitas im flachen Bach vergnügen. Sie saß breitbeinig im flachen Wasser, das plätschernde Wasser umspülte ihre pelzige Hüfte. Am Ufer hatte sie einen Fisch über dem Feuer neben einer einfachen Palmen-Hütte. Die Brüder glaubten nicht richtig zu sehen. „Du lebst hier?“, rief Berlioz überrascht. „Ist doch ein schönes Fleckchen Natur? Und, hey, ich habe Dir prophezeit, was passieren wird.“, antwortete sie entspannt. „Mit Tintenfisch und Huhn kann ich leider nicht dienen, auch Fernsehen habe ich keins. Dafür habe ich Musik gratis, und wenn ihr etwas Zeit habt, habe ich Bratfisch für euch.“, schmunzelte sie vergnügt. „Ihr müsst aber mit den Pfötchen fressen!“, lachte sie schelmisch.