Harte Worte
„Fick dich du scheiß Hure!“, schreit es zu Marie.
Sie versucht gelassen zu bleiben und es nicht zu beachten. Doch es hört nicht auf. Jeden Tag das gleiche, „ Geh nach Hause du Schlampe! Ih bist du hässlich und fett. Guck dich an du hässliches Stück Fleisch!“, immer wieder lässt sie es über sich ergehen.
Scheinbar emotionslos geht sie Tagsüber damit um. Versucht darüber zu stehen und ihre Gefühle nicht nach außen brechen zu lassen. Immer mit einem lächeln durch die Welt das nimmt sie sich jeden Tag vor.
Doch abends lässt es sie nicht los, die Worte die sie jeden Tag hart treffen, hämmern zu später Stunde an ihr Inneres Ohr. Wie eine Giutine treffen sie Marie. Jedes Wort schlägt mit einer enormen Wucht auf sie ein. Das warum fragt sie sich schon lange nicht mehr. Denn sie weiß was diese Menschen denken. Wie kann man nur mit einem Vergewaltiger verheiratet sein und ihn auch noch vor der Welt verteidigen.
Keiner mag und will verstehen. Keiner sieht Marie die allein an die Unschuld glaubt. Keiner ist ihr geblieben. Nicht einmal die eigene Familie glaubt an sie oder ihren Mann.
Sie weiß das er nicht da war wo man ihn gesehen haben will.
Das wäre nicht möglich. Sie hat die SMS gefunden die ihr ach so treuer Ehemann an seine heimliche Flamme geschickt hat. Sie weiß dass er bei einer Nutte war und er sich dort vergnügte zu der angeblichen Tatzeit.
Doch sie schweigt. Sie schweigt weil er schweigt. So hart die Worte sein mögen umso härter ist es um eine verlorene Liebe zu kämpfen.
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„Fick dich du scheiß Hure!“, schreit es zu Marie.
Sie versucht gelassen zu bleiben und es nicht zu beachten. Doch es hört nicht auf. Jeden Tag das gleiche, „ Geh nach Hause du Schlampe! Ih bist du hässlich und fett. Guck dich an du hässliches Stück Fleisch!“, immer wieder lässt sie es über sich ergehen.
Scheinbar emotionslos geht sie Tagsüber damit um. Versucht darüber zu stehen und ihre Gefühle nicht nach außen brechen zu lassen. Immer mit einem lächeln durch die Welt das nimmt sie sich jeden Tag vor.
Doch abends lässt es sie nicht los, die Worte die sie jeden Tag hart treffen, hämmern zu später Stunde an ihr Inneres Ohr. Wie eine Giutine treffen sie Marie. Jedes Wort schlägt mit einer enormen Wucht auf sie ein. Das warum fragt sie sich schon lange nicht mehr. Denn sie weiß was diese Menschen denken. Wie kann man nur mit einem Vergewaltiger verheiratet sein und ihn auch noch vor der Welt verteidigen.
Keiner mag und will verstehen. Keiner sieht Marie die allein an die Unschuld glaubt. Keiner ist ihr geblieben. Nicht einmal die eigene Familie glaubt an sie oder ihren Mann.
Sie weiß das er nicht da war wo man ihn gesehen haben will.
Das wäre nicht möglich. Sie hat die SMS gefunden die ihr ach so treuer Ehemann an seine heimliche Flamme geschickt hat. Sie weiß dass er bei einer Nutte war und er sich dort vergnügte zu der angeblichen Tatzeit.
Doch sie schweigt. Sie schweigt weil er schweigt. So hart die Worte sein mögen umso härter ist es um eine verlorene Liebe zu kämpfen.
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