[Beendet] Projekt Guardian

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Inkfox

Gläubiger
Ein Schwall kalten Wassers lässt Kin aus seinem Schlaf aufschrecken. "Uaaahh!!! Was zum ...?" "Los, mach dich fertig! Wir haben heute um 14.00 einen Termin bei Ms. Herlay! Achja .... und wasch dich vorher noch - du riechst wieder wie ein ganzer Schnapsladen." Die Person, welche Kin auf diese führsorgliche Art geweckt hatte war Nicki, ein Mädchen Anfang 20 deren einziger Job es ist darauf zu achten, dass Kin keinen Mist baut. Sie war auch die einzige, welche für diesen Job in Frage kahm, da sie aus einem unerfindlichen Grund immun gegen Kins Thelepathie war. Nachdem sie ihm auf schmerzhafte Art und Weise klar gemacht hatte, dass sie ihm physisch überlegen war, musste Kin schließlich das Unvermeidliche akzeptieren; wenn auch nicht ohne darüber lauthals zu fluchen. Ihre Kollegen beschreiben Nicki stets als nett und hilfbereit, Kin jedoch musste sich bei solchen Beschreibungen stets wundern ob wirklich von der selben Person gesprochen wurde. Allen Anschein nach war Nicki zu jedem freundlich, mit Ausnahme von Kin.
Wissend, dass jegliche Argumentation mit Nicki vergeblich ist, machte er sich auf den Weg ins Bad und stellte sich unter die Dusche. "Der Tag fängt ja gut an. Die letzten paar Wochen waren so angenehm .... nichts zu tun ... und dann muss wieder diese kleine Hexe auftauchen! Erzählt mir irgentwas von einem Zwischenfall und das die Chefetage gern einen Thelepaten zu dem Fall mit hinzuziehen will. Hätten die nicht auch jemand anders nehmen können?"
Nachdem sich Kin abgetrocknet und angezogen hatte musste er, als er wieder das Zimmer betrat, mit Schrecken feststellen das Nicki während seiner Abwesenheit nicht untätig geblieben war. Sein überquillender Aschenbecher war geleert und die Whiskeyflaschen, welche auf seinem Boden rumlagen, entsorgt worden. "Nicki?! Wie oft hab ich dir gesagt, dass du hier nichts anfassen sollst?!" "Deine Wohnung sah aus wie eine Müllhalde! Etwas Dankbarkeit wäre wohl angebracht!" "Du miese .... ", murmelte Kin während er seine rechte Hand zu einer Fuas ballte. "Hast du etwa was gesagt?", sagte Nicki mit einem so aufgesetzten Lächeln, dass einem das Blut in den Adern gefrieren könnte. Kin wusste, dass sie dies stets tat wenn sie sauer war und das er, falls er seine nächsten Worte nicht mit Bedacht wählen würde, Nickis klassischen Handkantenschlag, welchen sie stets verwendete um ihn auszuknocken wenn er mal wieder in einen Blutrausch geriet, spüren würde. " Ähm...D - A - N - K - E." " Gern geschehen. So, wir sollten aufbrechen. Kin steckte sich eine Zigarette an und machte sich mit seiner Anstandsdame auf den Weg.
 

Anusha

Verschollen im Void
Otaku Veteran
Akazawa trainierte, wie immer hart, er wollte seine Fähigkeiten verfeinern. Er trainierte noch icht lang, aber war bereits seinen Grenzen nahe. Er keuchte und schwitzte. Ihm wurde schwarz vor Augen. Als er aufwachte war er in einem Krankenzimmer, eine junge Frau kam um die Ecke, beachtete ihn aber nicht. Er versuchte aufzustehen aber er war noch immer zu schwach, in der Zimmerecke sah er seine Waffe und seine Kleider liegen. Er seufzte. Das machte die Ärztin auf ihn aufmerksam. Ah, du bist endlich wach. Ich dachte schon du wachst garnich mehr auf. Akazawa blieb stumm und drehte sich weg. Wie geht es Ihnen?Er ignorierte sie. Sie müssen schon mit mir reden, Akazawa! sagte sie kalt. Lass mich einfach in Ruhe! dachte er wütend. Sie seufzte. In dem Moment kam eine junge Frau ins Zimmer. Sie sah sehr wütend aus. Akazawa! Was hast du denn nun wieder gemacht? Sie sprach mit rinrt Mischung aus Besorgnis und Wut. Sein sie bitte nicht so laut! Das is ein Krankenhaus! sagte sie barsch. Dann verlies sie das Zimmer. Es folgte eine bedrückendes Stille. Tut mir leid. sagte sie dann bedrückt. Was willst du Rushuna? fragte er kalt. Miss Herlay hat deine Versetzung beantragt. Du wirst in den Ausendienst versetzt. Akazawa, erwiederte nix. Genauso wenig, wie er etwas darauf sagte als Rushuna ihm ihr Liebe gestand. Akazawa? Sag was! Er schweigte weiter vor sich hin. Wie ich das an dir hasse! Immer schweigst du mich an! Sie war den Tränen nahe. Geh jetz bitte, Rushuna! sagte er leise. Wir reden ein andern mal. log er. Er sah sie an, das erste mal das er bemerkte was für eine Schönheit sie eigentlich war, ihre tiefblauen Augen, das Haselnussbraune schulterlange Haar, das sanft das zarte Gesicht umrahmt. Er sah Tränen auf ihren Wangen. Wieso? Wieso bist du so? fragte sie schluchzend. Akazawa schwieg. Nach einer Weile stand sie wortlos auf, und ging zur Tür. Wenn du reden willst, du weist wo du mich findest. sagte sie, dann verlies sie den Raum.
 
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hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Da die Aufträge auf sich warten ließen und auch keine Fragen von Miss Herlay zu seinem letzten kam, übte Tegan an der Konkretisierung seines kleinen blauen Freundes. Shinru fand das Ganze ziehmlich amüsant, wie sein Freund versuchte den Drachen zu erschaffen. Klein war vor 14 Tagen eigentlich kein Ausdruck gewesen. Das Vieh hatte Menschengröße und Tegan schaffte es nicht, ihn länger als 2 Minuten zu halten. Außerdem hatt er auch jedes mal eine andere Form und immer gefiel sie Tegan nicht wirklich. Langsam zweifelte er schon an seinen Fähigkeiten, aber alle andern Erscheinungen konnte er je nach Größe und Verfestigungsgrad bis zu einer halben Stunde halten. Eines Nachmittags kam Shinru aufgeregt in Tegans Zimmer und berichtete ihm das der Neue ihrer Gruppe zugeteilt worden war. Ungläubig schaute der schwarzhaarige junge Mann seinen Gegenüber an. Sie waren ein eingespieltes Team und er verstand nicht was ein weiterer Arbitrator, zumal noch einer der Geister beschwören konnte, ihnen bringen sollte. Wütend manifestierte er Miss Herlay und schlug ihr mitten ins Gesicht. Und das ganze 15 Minuten lang. Shinru holte ihn mit einem mentalen Befehl zurück als er spürte, daß besagte Person im Anmarsch war. Bevor die Frau auch nur ein Wort zu Tegan sagen konnte, ging er an ihr vorbei und bedachte sie mit einem haßerfüllten Blick, der ihr nicht verborgen blieb. Sie schlug ihm die Tür vor der Nase zu und blieb unmittelbar davor stehen. Ohne darüber nachzudenken, erschuf Tegan einen 3 Meter großen furchteinflößenden blauen Drachen. Seine Vorgesetzte machte vor Überraschung einen Schritt von der Tür zurück. Shinru sah Tegan verblüft nach, als dieser den Raum verließ. Der Drache schrumpfte auf katzengröße zusammen und wurde komplett stofflich. Auch war er bei weitem nicht mehr so bedrohlich, eher klein und niedlich, mit allen Zeichen einen Kindchenschemas. Das blaue Etwas schmiegte sich kurz an Shinru an und folgte dann seinem Herrn. Tegan marschierte schurstraks zu seinem Lieblingsplatz. Innerlich fluchend verbarg er sich im Geäst. Das Akazawa ein Stückchen abseits wie ein Besessener trainierte, bemerkte er zunächst gar nicht. Erst das geflatter des kleinen Drachen machte ihn auf seinen zusammengebrochenen Mitschüler, und neuerdings Teammitglied, aufmerksam. Wieso hat er plötzlich einen Drachen? Moment. Der hat doch Ähnlichleit mit dem von vorhin? Nur jetzt als Miniausführung. Gar nicht mal schlecht, sieht gut aus. Was macht Akazawa denn da? Er sprang vom untersten Ast runter und näherte sich dem am Boden liegenden Mann vorsichtig. Als er sicher war, das es sich nicht um einen Projetion handelte, nahm er den Mann hoch und hiefte ihn auf ein schnell erschaffenes Pferd und brachte ihn zur Krankenstation. DOC! Der hier hatte zuviel Training denke ich mal. Wo kann der hin? Dort auf die freie Liege. Und bevor du fragst welche, die an der Wand. Tegan ließ seinen Teamkollegen auf das Bett fallen und verschwand, selber völlig fertig, in seinem Zimmer. Ein paar Tage später ließ Miss Herlay ihn und Shinru zu sich kommen.
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Die Fahrt dauert nicht lange. Die Männer hielten gleich vor dem Eingang an und baten Yumiko auszusteigen. Sie fragte nicht groß und folgte den Anweisungen. Als sie das Versteck betrat sah sie nur wenige von Odysseus Leuten.

Selbst in den kleinen Besprechungsraum war nicht viel los. Juri und Yumiko setzten sich neben einander hin. Beide Fragten sich, was diesmal kommen möge. Es dauerte auch nicht lange bis Odysseus erschien. Er ging zu einer Karte, welche an einer Wand hing. „Wie ihr wisst, stehen wir unter Beobachtung. Die anderen Barone haben den Verlust von Gorby verarbeitet. Nun möchte uns der Baron Xeles eins auswischen indem er von dort aus angreifen möchte.“ Er zeigte auf eine rote Markierung der Karte. „Dummer weiße haben wir ein kleines Problem. In letzter Zeit sind die Preise für Waffen extrem gestiegen. Zudem gibt es nur noch wenige Waffen, die noch zu gebrauchen sind. Deswegen werden wir uns welche von dort beschaffen.“ Er riss die Karte von der Wand runter und eine weitere Karte erschien, welche die High City abbildete. Danach zeigte er auf ein Fabrikgebäude, welches sich in der High City befindet.

„Hier werden die alten Waffen entsorgt und eingeschmolzen, sowie deren Munition. Darunter auch neue Waffen, die bereits bei deren Herstellung ausgedient haben. Wir werden die Nacht zu unserem Vorteil nutzen um in die Anlage einzudringen. Unterwegs wird Gruppe eins einen Lastwagen besorgen, während Gruppe zwei die Wachen leise ausschaltet. Gruppe drei wird den Lastwagen beladen. In der Zwischenzeit wird eine weitere Gruppe, den Fluchtweg für den Lastwagen sichern.“ Er sah alle im Raum an. Viele unterhielten sich leise. Auch ein paar Fragen wurden an Odysseus gestellt, die er auch sofort beantwortete. Nur nicht auf eine Frage. „Woher hast du die ganzen Informationen her? So was ist doch Top Secret.“ Odysseus lächelte nur leicht und ignorierte gekonnt die Frage. „Wie sollen wir auf die andere Seite gelangen?“ Yumiko stand plötzlich auf und fragte ihn. Darauf schien er gewartet zu haben. Er riss ein weiteres Mal die Karte runter und eine recht Große Skizze kam zum Vorschein. „Dort werden wir eindringen.“ Er zeigte auf eine alte Unterführung, die beim Bau der Mauer genutzt wurde. Später wurde sie versiegelt, zumindest dachte man dies. Aber in Wirklichkeit schob man nur eine Betonplatte auf Ein-, sowie Ausgang drauf. Odysseus erklärte allen, wie sie dort vorgehen sollte. „Die Unterführung ist etwas eng, aber der Lastwagen sollte dadurch passen. Wenn ihr keine Fragen mehr habt, beende ich die Besprechung. Ach ja noch was. Die Operation wird gegen 20:00 Uhr starten.“ Er wartete nun auf die Reaktionen seiner Männer, Yumiko, sowie die von Juri ab.

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Genau Punkt 14:00 erreichten alle das Büro von Miss Herlay. Auf dem Tisch lagen viele Akten rum. Alle handelten von dem Fall, der nun offiziell „Odysseus Fall“ hieß aber die Aktennummer lautete PG-0768-OSM. Einige bequeme Stühle standen in dem recht großen Büro. Einige ließen sich auch gleich darauf fallen.

Miss Herlay betrat etwas später ihr Büro. Im Schlepptau hatte sie Mister Jansson. Er lehnte sich gegen eine Wand während Miss Herlay an ihrem Schreibtisch setzte und eine kleine Diashow startete.
„Ich hab euch zusammen gerufen, da ihr alle irgendwie mit dem fall zu tun hattet. Da ich, sowie Mister Jansson allein nicht mehr weiter kommen, haben wir beschlossen euch nun mit hinzu zu nehmen um die gesammelten Informationen auszuwerten. Vielleicht hilft es uns weiter diesen Fall abzuschließen.“ Sie nahm eine Akte in der Hand und öffnete diese. Es war die Akte von Shana Wang. „Durch einen kleinen Unfall bei der Mission, gelang es Shana Wang, einige nützliche Informationen zu sammeln.“ Der Raum wurde verdunkelt und hinter Miss Herlay erschien die erste Seite von Shanas Akte. „Es ist zwar nur ein Bild, welches durch einen Telepathen aus Shana Wangs Gedächtnis gezeichnet wurde, aber dies sollte erst Mal genügen. Dieser Mann, Odysseus ist der Anführer einer Organisation, die mit dem Überfall auf der Kerbersstraße zu tun hatte. Leider wissen wir auch nicht mehr über ihn.“

Sie blätterte um und auf der Wand erschien ein weiteres Foto. Dieses Foto zeigte Yumiko und Juri bei dem Überfall. „Diese zwei Mädchen arbeiten wahrscheinlich für ihn, leider kennen wir deren Namen nicht und wie sie mit Odysseus in Verbindung stehen.“ Tegan stand plötzlich auf. „Die beiden kenne ich doch.“ Rief er in der Runde. „Wir sind den Beiden in einen kleinen Laden begegnet und kennen sogar ihre Namen.“ Er ging zum dem projektzierten Bild und zeigte auf das Mädchen im weißen Kleid. „Dieses Mädchen heißt Yumiko. Die andere heißt Juri. Beide waren etwas angeschlagen als wir sie trafen.“ Miss Herlay war etwas geschockt und stand sofort auf. „Wieso steht dann nichts in eurem Bericht drin?“ Sie wurde etwas lauter, aber Tegan war die Ruhe in Person. „Wir wussten nicht, dass sie zu der Bande gehören.“ Miss Herlay setzte sich wieder hin und stellte nun den Anwesenden ein paar Fragen.

Anweisung:
Slumgruppe: Abmarsch Bereitschaft herstellen und in der Tiefgarage einstellen. Ihr könnet Odysseus auch ein paar Fragen stellen, falls ihr das möchtet.

Arbitratoren Gruppe: Miss Herlay wird nun euch ein paar Fragen stellen, die ihr selber ausdenken dürft. Lasst es wie ein kleines Gespräch aussehen. Immerhin habt ihr ja nicht alle die gleich Informationen.
Inkfox: Dein Char hat die Gefangenen ja bereits zig Mal verhört und kennt zudem auch ein paar Infos, die aber bereits in den Akten Notiert sind. Miss Herlay wird dazu deinen Charakter aufrufen und von ihm verlangen diesen Preis zu geben.

Baut Shana bitte mit ein, zumindest solange, bis Namilover wieder da ist.

Ich hoffe, dass ich nicht zu dick mit der Waffenbesorgung aufgetragen habe.
Auf jeden Fall wünsche ich euch viel Spaß ^^
 
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Inkfox

Gläubiger
Miss Herlay wandte sich nun Kin zu. "Kin, sie waren zutändig für das Verhör der Gefangenen dieses Zwischenfalls. Welche Informationen konnten sie von ihnen erhalten?" Kin kratzte sich am Kopf und erwiderte: "Muss das sein? Haben sich nicht meinen Bericht gele....". Ein plötzlicher Schmerz in seinem rechtem Fuss und die neben ihm stehende und lächelnde Nicki erinnerte ihn wieder daran, dass er sich professionell zu verhalten halte. "Miststück....hättest mit nicht gleich auf die Füße treten müssen..."."Ähm ja...was ich sagen wollte....Wie in meinem Bericht zu lesen ist, handelt es sich bei den Gefangen lediglich um Helfershelfer. Dementsprechend konnte ich auch nicht wirklich viele Informationen aus ihnen herrauspressen. Zwei Punkte sind jedoch erwähnenswert. Zum einen kann ich bestätigen, dass dieser Mann.... Odysseus... tatsächlich der Anführer dieser Organisation ist. Was jedoch noch viel wichtiger ist: allen Anschein nach ist dieser Mann im Begriff einen Krieg mit irgentwelchen "Slum-Baronen" zu starten."
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
„Slum-Barone? Wer sind die? Hat jemand noch weitere Informationen über diese Barone?“ Fragend sah sich Miss Herlay um, aber keine konnte ihr, wirklich Antworten. Selbst Mister Jansson musste bei der Frage passen. „Miss Herlay, wenn ihr wollt, werde ich ein paar Nachforschungen anstellen, wer oder was diese Barone sein sollten.“ Die Arbitratorin nickte und stimmte somit dem Vorschlag zu. „Gut, Tegan, haben sie noch weitere Informationen zu den beiden Mädchen?“ Sie sah Tegan leicht wütend an.

Nur wunderte sie sich, warum Kouhei so ruhig blieb, daher ließ sie von Tegan ab und wandte sich zu Kouhei zu. „Kouhei, sie waren doch bei dem Suchtrupp 2-B. Konnten sie ein paar Informationen zu dem Fall sammeln?“ Dabei sah sie ihn an.
 

Anusha

Verschollen im Void
Otaku Veteran

Akazawa saß auf einem Stuhl und tat nix, er war noch nich mal sonderlich daran intressiert das sein Mitschüler gerade von Miss Herlay zusammengefaltet wurde. Bis sie sich an ihn wand:„Kouhei, sie waren doch bei dem Suchtrupp 2-B. Konnten sie ein paar Informationen zu dem Fall sammeln?“ Er schwieg kurz. Dann antwortete er Hören sie Miss Sherlay, ich wurde doch erst vor gut 2 Wochen nach 2-B versetzt, wie soll ich in der kurzen Zeit Informationen gesammelt haben? Sie starrte ihn an, Herlay! Ich heiße Miss Herlay! Tegan wollte sich vorstellen wie Miss Herlay mal so richtig ausrasten würde, der Gedanke lies ihn grinsen. Wie auch immer... fing Akazawa an, In den 2 Wochen konnte ich noch nicht viel herausfinden. Wie auch, ich war größtenteils hier und hab trainiert. Akazawa lächelte, es war ein Lächeln, das rein garnix mit Freundlichkeit zutun hat. Ich will demnächst Resultate sehen! sagte Miss Herlay dann bestimmt. Und denken sie nicht, nur weil sie neu sind kriegen sie kein Ärger! Akazawa nickte. Gut sie dürfen nun gehen. Wortlos stand er auf und ging zur Tür. Oh man, wo bin ich hier hingeraten? Ich will doch nur meinen Bruder finden. dachte er. Er bedachte Tegan noch mit einem kurzen Blick, um zu sehen das dieser von Miss Herlay wohl ebenso angenervt war wie er selber. Nun zu ihnen... Sprach sie wieder an Tegan gewandt. Akazawa öffnete die Tür und ging hinaus. Er vernahm den Geruch von Flieder. Ich hab auf dich gewartet, Akazawa. Er drehte sich um und sah Rushuna. Das Lächeln in seinem Gesicht wurde zu einem Grinsen. Was willst du Rushuna? sie sah ihn an. Mit dir reden. zwischen uns gibt es nichts mehr zu reden. sagte er kalt. A-Aber... im Satz schnitt er ihr das Wort ab. Rushuna, begreif endlich, das zwischen uns nie was laufen wird! sagte er barsch zu ihr. Sie begann zu schluchzen. Jetz wein nicht schon wieder. sagte er leise, als ob er seine harten Worte bereuen würde. Er seufzte. Gut komm heut Abend in mein Quartier da könn wir reden. er seufzte erneut. Noch bevor die verblüffte Rushuna was erwiedern konnte war Akazawa schon weg. Wieso tu ich das eigentlich? fragte er sich selber.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Es geht endlich wieder in die HighCity?“ Auch wenn Juri der Grund für diesen 'Ausflug' nicht ganz gefiel, so freute sie sich dass es endlich mal eine Aktion nach ihrem Geschmack gab. Ein Blick zu Yumiko zeigte jedoch dass diese von diesem Vorhaben nicht so begeistert war, aber das war Juri gerade egal. Mit Schwung und gut Gelaunt hüpfte die kleine regelrecht aus dem Sessel und verkündete „Alles klar, ich bin dabei“ Die Anwesenden guckten im ersten Moment überrascht als sie Juris Reaktion sahen, was aber bei den meisten dann in leichtes Kichern wechselte. Selbst Odysseus schien durch diese Reaktion positiv gestimmt zu sein. „Seht ihr, dieser Enthusiasmus ist genau was wir brauchen.“ Juri fühlte sich von diesem Kompliment leicht geschmeichelt. „Na dann, dann mach ich mal meine Sachen bereit.“ Ohne auf eine weitere Reaktion zu warten verließ die kleine hüpfend den Besprechungsraum, obwohl Odysseus mit seiner Planbesprechung noch gar nicht fertig war und ging zu ihrem Zimmer. Auf dem Weg dahin hatte sie immer noch diesen hüpfenden Gang und sang dabei fröhlich vor sich hin. „♪ Es geht auf auf Beutezug, es geht auf Beutezug, nach Kujitsu

In ihrem Zimmer kramte sie ein paar Dietriche aus dem Kasten, welche sie sich gerade vor ein paar Tagen zugelegt hatte. „Hmm, ein paar zusätzliche Taschen wären sicherlich nicht verkehrt. Wird wohl eh niemand was dagegen haben wenn ich mich an ein paar anderen Sachen bediene. Die da oben haben ja eh genug. Die haben sicher ganz exquisite Ringe und Ketten und erst Schmucksteine ♥.“ Juri konnte kaum noch ruhig bleiben bei dem Gedanken und bekam in ihren Fingern schon ein kribbeln. „Saphiere, Rubine, Diamanten ♥. Ah, ich brauch mehr Taschen, diese Gelegenheit muss ich einfach ausnutzen
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Die Besprechung fand Tegan sowas von langweilig. Mißmutig saß er auf einem Stuhl ganz hinten, um sowenig wie möglich bemerkt zu werden. Shinru fand sein Verhalten schon wieder ganz amüsant. Erst als die Bilder der beiden Mädchen gezeigt wurden, sprang er auf. Die beiden kenne ich doch. Verständnislos sah Miss Herlay ihn an. Ungerührt fuhr er fort. Wir sind den Beiden in einen kleinen Laden begegnet und kennen sogar ihre Namen. Er ging zum dem projektzierten Bild und zeigte auf das Mädchen im weißen Kleid. Dieses Mädchen heißt Yumiko. Die andere heißt Juri. Beide waren etwas angeschlagen als wir sie trafen. Miss Herlay stand auf und funkelte Tegan an. Wieso steht dann nichts in eurem Bericht drin? Der schwarzhaarige Arbitrator rollte genervt mit den Augen, als die Frau lauter wurde. Wir wussten nicht, dass sie zu der Bande gehören. Er blieb ruhig. Shinru hatte einen größeren Anteil daran als er dachte. Kin sah ihn starr an, schaute aber weg als Miss Herlay ihn ansprach. Ich frage mich, was das ganze eigentlich soll. Tegan versank in Gedanken an sein Trainig. Erst das Erwähnen der Slumbaraone ließ ihn sich wieder auf die Unterhaltung konzenrtieren. Slum-Barone? Wer sind die? Hat jemand noch weitere Informationen über diese Barone? Die Nachfrage nach Informationssuche bestätigte sie nickend als sich keiner weiter meldete. Gut, Tegan, haben sie noch weitere Informationen zu den beiden Mädchen? Sichtlich wütend sah sie ihn an als er ihr nicht antwortete. Offensichtlich wandte sie sich kurz an Akazawa. Sie wird dich sowas von runterputzen Tegan. Schon klar Shinru. Aber ich, bzw wir, wissen eh nichts weiter. Da sollte ihr eigentlich klar sein. Ihr ist das aber nicht klar. Aber die scheint irgentwie völlig durch den Wind sein wenn sie sogar Aka fragt der gar nichts wissen kann. Ein leichtes Lachen zog durch Tegan's Gedanken. Genervt seufzte er auf. Ich glaube ein wenig ärgern würde ihr ganz gut tun. Shinru mußte sich so das Lachen verkneifen, das Tegan erst gar nicht mit bekam, das erst Akazawa ihn ansah und ihn Miss Herlay ansprach. Mr Tegan Ryuken Takahiro! Sind sie taub, oder was? Miss Herlay hatte sich direkt neben ihn gestellt und ihn beinnahe ins Ohr gebrüllt. Bis eben war ich es nicht. Jetzt werde ich das wohl sein. Spinnst du Tegan? Nein aber sie geht mir auf den Zeiger. Seine Vorgesetzte wurde regelrecht rot im Gesicht. Duck dich! Shinruhs Warnung kam fast zu spät. Tegan verschwand fast unter seinem Stuhl bei den eindringlichen Worten seines Freundes. Einen Sekundenbruchteil später, flog der Stuhl vor ihm weg. Sie hatte ihn weggetreten und ihn, dank Shinru's Warnung, gründlich verfehlt. Haber sie sie nicht mehr alle? Sie hätten jemanden verletzten können. Wenn ich mehr wüßte, hätte ich auch mehr gesagt. Außer sich vor Wut ballte sich ihre Fäuste. Das massivste was du zusande bringen kannst. Genau JETZT!!!! Shinru hatte seinen Gedanken mit einem Diamanten versehen. Genau das Bild verfestigte Tegan als Wand um sich herum. Leider war der nicht mehr rechtzeitig oben. Er hatte ihre Hand mit in seinen Schild eingeschlossen, allerdings hatte sich diese bereits um seine Kehle geschlossen. Kin sah Shinru mit grüblerischer Mine an und dieser starrte zurück. Dadurch abgelenkt, bekam er die nächste Aktion von Miss Herlay nicht rechtzeitig mit. Plötzlich blieb Tegan die Luft weg. Sein Schild brach zusammen und die Frau drückte weiterhin unvermindert seine Kehle zu. Keiner der anderen Anwesenden unternahm etwas. Shinru wurde von Kin daran gehindert in Herlay's Schädel einzudringen. Schwarze Punkte begannen vor Tegans Augen zu flimmern als der Sauerstoff Mangelware in seinen Lungen wurde. Mit letzter Kraft beschwor er einem Puma der ihr ins Bein biß. Mit einem Schmerzensschrei fuhr sie herum um zu sehen was sie da gebissen hatte. Diese Chance nutzte Tegan zur Flucht aus dem Besprechungsraum. Er griff nach Shinru's Kragen und schleifte ihn mit.
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Yumiko war über Juris Reaktion auf den geplanten überfall sehr überrascht. Vor Freude hüpfend verließ die den Besprechungsraum. „Wie ist sie den Heute drauf?“

Yumiko schüttelte ihren Kopf und stand auf. „Haste dir schon überlegt, was wir machen sollen, wenn irgendwas schief läuft?“ Einige sahen Yumiko an. Andere wartete auf Odysseus Antwort. „Natürlich, sobald wir entdeckt werden, hauen wir sofort ab. Egal wie viel wir mitnehmen können. Zudem hab ich eine weitere Gruppe abgestellt, die den Lastwagen als Begleitschutz dienen soll.“ Yumiko zuckte kurz mit den Schultern. „Na gut, die Rechnung dafür schicke ich dir später zu.“ Auch sie verließ den Raum und ging zum Gemeinschaftsraum um auf einer Couch, sich hinzulegen.

„Das geht 100 Prozentig schief. Dort sind wir auf uns allein gestellt.“ Es dauerte auch nicht lange, bis der Rest den Raum verließ und sich bereit machte.
„Ich sollte eine Tasche mit zusätzlicher Munition mitnehmen.“ Jedoch wurde ihr Vorhaben bereits von einen Bandenmitglied ausgeführt und schmiss die Tasche auf Yumiko. Sie wollte gerade los brüllen, aber sie bemerkte, dass die Tasche für sie bestimmt war.
Da Yumiko nicht die letzte sein wollte, ging sie schon mal zur Tiefgarage und setzte sich auf den Fußboden hin. Wartend auf die anderen.
Die Stille und die Dunkelheit verführte Yumiko, ihre Augen zu schließen, dabei nickte sie auch ein.

Plötzlich wurde Yumiko von Juri geweckt. Sie war immer noch voller Tatendrang und konnte es kaum noch erwarten, bis es dunkel wird. „Aufwachen, du kannst dich später ausruhen.“ „Wie kannst du nur alles so gelassen sehen? Dort sind wir auf uns allein gestellt und keiner wird uns retten, wenn irgendwas schief laufen sollte.“
 

Inkfox

Gläubiger
Als Kin sich bereits sicher war, dass diese Besprechung genauso langweilig verlaufen würde wie immer, wurde er auf den schwarzhaarigen Arbitrator aufmerksam, welcher allen Anschein nach auf Ms. Herlay nicht besonders gut zu sprechen war. " Wenn ich richtig gelesen habe steht in den Akten, dass dieser Typ Tegan heisst... und das neben ihm muss wohl sein Partner Shinru sein. Wieso hat man dann mich rufen lassen wenn der auch ein Thelepath ist? Mann, aus der Logik soll man schlau werden... Aber zumindest gibt so ein Streit dem Treffen hier die gewisse Würze..." . Als der Streit pötzlich eskalierte und Kin sah, wie Tegan unter Ms. Herlays Würgegriff röchelte, blockierte er Shinrus thelepathische Fähigkeiten um zu verhindern, dass er dieses wunderschöne Laientheater vorzeitig beendet. Zu Kins bedauern achtete er kurz nicht auf Tegan und dieser verwendete seine Geistererscheinung um sich zu befreien und zu flüchten. " Schade dass das Schauspiel schon vorzeitig enden musste... Aber mit solchen Leuten als Teamkollegen ist dieser Fall soeben für ich interessant geworden. Sein Blick wandte sich nun Nicki zu. " Mich muss man beaufsichtigen lassen aber dieses mentale Wrack ist Team Leiter?" Nicki sah ihn an und zuckte nur mit den Schultern. Zur Abwechslung konnte sie darauf nichts erwidern. Kin steckte sich eine Zigarette an und machte sich auf den Weg zur Tür. " Ich gehe davon aus, dass dieses Meeting beendet ist. Ich packs dann mal...muss noch nach Hause...". Er schaute mit einen leichten Grinsen auf Ms. Herlay herab, welche ihr mit Schmerzen die blutende Wunde an ihrem Bein abdrückte. "...die Katzen füttern. Also Tschüss.".
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Miss Herlay ließ sich zu sehr provozieren und bekam schließlich eins auf den Deckel. Somit näherte sich die Besprechung auch dem Ende.
Seufzend ließ sie sich in ihrem Stuhl fallen und legte die Akten zu Seite.
Tegan, sowie Kin und seiner Begleiterin verließen das Büro, in der Annahme, dass es nichts mehr zu diesem Fall zu sagen gäbe.
Aber sie irrten sich.

„Das sollte erst Mal genügen.“ Sie stand auf und lies die Rollos nach oben fahren.
Danach wandte sie sich zu dem Rest.
Shana Wang, du wirst vom Fall abgezogen. Dasselbe Gilt für Tegan und seinen Partner.“ Shana protestierte heftig dagegen, aber Miss Herlay gab nicht nach.
„Ihr solltet euch erst Mal auf die Schule konzentrieren. Außerdem ist der Fall für euch viel zu Groß. Ihr könnt den restlichen Tag freigestallten.“
Mister Jansson und Kouhei verließen darauf das Büro. Nur Shana blieb zurück. Sie wollte scheinbar was mit Miss Herlay besprechen.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Shanas Hand krampfte sich leicht zusammen, als Miss Herlay die Details der Mission besprach. Über die Reaktion ihrer weiteren Teamkollegen war sie mehr, als nur entnervt. Sie hatte kein Interesse daran mit solchen Kindern zusammen zu arbeiten. Die Tatsache, das sie von der Mission ausgeschlossen wurde, stimmte sie missmutig. Immer hin war es ihr Verdienst gewesen. Ohne sie hatten die Aribiratoren nicht die Spur einer Information. Ein kleines Schmunzeln entglitt ihr, als sie sah, wie Mrs. Herlay zurechtgewiesen wurde.

Nach dem jeder bis auf sie selbst den Raum verließ, schnaubte Shana kurz auf und platzte gleich mit der Angelegenheit heraus. "Warum wird mir der Fall entzogen?! Nur durch meine Recherche seid ihr überhaupt an diese Informationen gelangt. Also steht es mir wohl zu diese Bande hinter Gittern zu bringen. Dieser Kerl, Odysseus ist nicht einfach zu kriegen. Er ist sehr stark. Mir stinkt es gewaltig, das diese Idioten, die sie als team hinzugeholt haben, sich um den Fall kümmern dürfen!" Shanas Augen funkelten leicht auf. Wutentbrannt sah sie Miss Herlay an und verlangte eine Antwort.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Die Arbitratorin war etwas überrascht auf Shanas Reaktion.
Obwohl ihre Nerven doch etwas gelitten hatte, blieb Miss Herlay ruhig und Sachlich.
„Nur was das eine Saudumme Aktion von ihnen. Haben sie sich mal Gedanken gemacht, was sie mit ihnen alles angestellt hätten? Ich glaube nicht.“ Sie ging auf Shana zu.
„Durch dein Verschwinden haste du mir jede Menge Ärger bereitet. Außerdem ist mir zu Ohren gekommen, dass du bereits auf eigene Faust ermittelst. Zudem steigerst du dich in den Fall zu sehr hinein.“ Sie seufzte kurz. „Deswegen werde ich dich für eine Zeitlang aus dem fall heraus nehmen. Du solltest die Zeit nutzen um dich zu erholen und darüber nachzudenken.“
Darauf ging Miss Herlay zur Tür.
„Wenn du wieder klar denken kannst, werde ich dich wieder zu dem Fall hinzuziehen.“
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Shane zuckten die Augenmuskeln vor Wut. In ihr keimte der Gedanke auf Miss Herlay an die Gurgel gehen zu wollen und den Hals um dreihundertsechzig Grad zu drehen. Ihre Hand, die zur Faust geballt war, war auf die Stuhllehne gelegt. Die Fingernägel bohrten tief in das Fleisch, was dazu führte, das etwas Blut auf die Hose floss. Kommentarlos erhob sich die Aribiratorin. Ohne ihre Vorgesetzte anzusehen, schritt sie an ihr vorbei. Während Shana den Korridor entlang lief, entlud sie ihre aufkeimende Frustration in dem sie ihren Arm anspannte und die Faust gegen die Wand rammte. Dabei rannen die Schweißperlen die Stirn herunter. "Verdammt nochmal!" ohne groß auf die vorbeikommenden Leute zu achten, ging Shana zu den Wohnkomplexen. Der Spaziergang durch die Allee würde ihr sicherlich gut tun. Seit dem Zwischenfall mit Odysseus Bande sowie dem Prüfungstag hatte sie von Elias kein Wort mehr gehört. Auch die Lunchboxen, welche sie jeden Tag frisch zubereitete, blieben vor der Zimmertür stehen. Gedankenverloren schritt die Aribiratorin durch die Allee und erreichte nach einiger Zeit einen Shop in dem ein alter Mann saß. Eine leichte Windböhe fegte über sie hinweg. Shana schritt auf den kleinen Laden zu und setzte sich auf einen der Stühle. "Was darf's sein?" neugierig glitten die Augen des Alten über Shana, welche stumm mit ihren Zeigefinger auf eines der Menüs an der Tafel zeigte "ein Burger-Menü zum mitnehmen oder hier Essen?"
"hier Essen." Wiederholte sie nur knapp und stützte sich mit einer Faust auf ihrem Gesicht ab. Dabei schaute sie dem Alten zu, wie er sich langsam aber in organierter Weise an die Bestellung machte.
 
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