[Beendet] Projekt Guardian

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Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

"So, das sollte dann wohl reichen♥" Ein klein bischen darüber erstaunt dass sie tatsächlich alles in ihren Taschen unterbringen konnte schnappte sich Juri noch ein paar weitere leere Taschen und machte sic auf den Weg in die Garage um die schon mal im Wagen zu verstauen. Der Rest der Band schien im vorbeigehen etwas angespannt, doch die kleine ließ ihre Stimmung dadurch nicht runterziehen. Aur ihrem Weg ging sie nochmals kurz bei der Küche vorbei und schappte sich vier der Brötchen als Proviant, wobei sie zwei bereits gierig verschlungen hatte, bevor sie schließlich in der Tiefgarage auf Yumiko stieß, welche an einer Säule gelehnt zu schlafen schien. "Soll ich oder soll ich nicht..." Der kleinen gingen viele blöde Gedanken durch den Kopf wie sie Yumiko in dieser Situation ärgern könnte, doch anderenseits wollte sie sie nicht vergraulen wesshalb sie ihr einfach auf die Schulter klopfte. "Aufwachen, du kannst dich später ausruhen." Leicht verträumt öffnete das Mädchen in weiß ihre Augen, sah Juri kurz an und schüttelte dann ihren Kopf. "Wie kannst du nur alles so gelassen sehen? Dort sind wir auf uns allein gestellt und keiner wird uns retten, wenn irgendwas schief laufen sollte." Juri reagierte mit einem lauten Ach wie sie das hörte. "Das wird schon hin hauen. Einfach positiv denken und dann klappt das schon. Ich hab laufend Aktionen gerissen wo etwas hätte schief laufen können und dennoch ist nichts passiert." Auf einmal schwirrte ihr Blick leer durch den Raum und wirkte ganz ruhig "Wobei, wenn ichs mir genau überlege ist eigentlich bei so ziemlich jeder meiner Aktionen was schief gelaufen..." Doch dann klatschte sie wieder ermutigt in die Hände und wirkte wieder aufgedreht wie am Anfang. "Ach, egal. Es ist bis jetzt nichts passiert und es wird heute nicht anders sein♥. Also komm, ich verstau grad noch meine Sachen und dann unternehmen wir noch etwas bis es los geht♥ Brötchen?"
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Nach dem Shana ihr Essen aufaß, erhob sich die Aribiratorin von ihren Sitzplatz. In einem gemütlichen Gang lief die junge Frau zu den Wohnkomplexen, die Treppen zu ihrer Etagen nahm sie spielend und nach kurzer Zeit erreichte sie ihr zu Hause. Shana ließ die Tür ins Schloss fallen, drehte den Schlüssel um und ging ohne Umwege auf das Bett zu, wo sie kopfüber auf die weiche Matraze fiel und liegen blieb. Der Blick glitt mürrisch aus dem Fenster. Sie hasste Mrs. Herlay in diesem Moment dafür, das sie sie aus den Ermittlungen ausgeschlossen hatte. Wütend über diese Tatsache und auf sich selbst, griff Shana nach ihrem Wecker und donnerte das Gerät gegen die Wand, wo es zerbrach und die Batterien auf den Boden kullerten. Schwer keuchend zog sie eine Decke über den Kopf und schloss die Augen.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
„Positiv denken, wenn das so leicht wäre.“ Dabei nahm Yumiko, das Angebot von Juri an und nahm eines der Brötchen. Sie nahm so gleich auch einen Bissen.
„Und was hast du noch vor? Wir sollten uns für den Überfall doch schonen.“
Dabei stand sie auf und grinste etwas frech.
„Möchtest du wieder diese Alice ärgern?“ Sie tippte mit ihren Zeigefinger auf Juris Brustkorb.
Auf einmal fiel ihr etwas ein, was nur wirklich Juri wissen konnte. „Hast du wegen unseren Streich ärger bekommen?“ Gespann wartete sie auf eine Antwort von Juri. Immerhin wurde sie ja gerade mit Fragen gelöchert.

Juri selber musste erst Mal kurz überlegen, auf welche Frage sie zuerst antworten soll.
 

Anusha

Verschollen im Void
Otaku Veteran

Akazawa ging den Gang entlang auf sein Zimmer. Immerhin wusste wer nicht wieso er nicht Rushuna zugesagt hatte, er hatte noch nie ein Date, ja so konnte man es nenn. Er seufzte. Ich bin so ein Idiot! Wieso hab ich ihr zugesagt? dachte er sich. Kurz bevor er sein Quartier erreichte machte er kehrt, und ging in das Gewächshaus um zu trainieren, schlieslich wollte er Byakuro, länger halten können. Es war das selbe wie immer wenn er trainierte. Er legte sein Schwert vor sich hin, setzte sich im Schneidersitz auf dem Boden und meditierte. Die Ruhe die von ihm ausging war schon fast beunruhigend. Er verharrte so eine Weile und, als er aufstand war nix mehr von der Ruhe da die ihn gerade eben noch umgab, er war nun voll auf sein Training fixiert. Mit einer eleganten Bewegung hob er sein Schwert auf, den Schaft umklammerte er fest. Er sprang hoch und vollführte in der Luft einige gezielte Schwertstreiche, bevor er leisen Fußes wieder landete. Dann ging er in die Joudan Stellung. Er entspannte sich und dann schlug er zu, seine Fußarbeit war erstklassig. Er kam nicht mal ins Schwitzen. Er steckte seine Klinge wieder zurück in die Schwertscheide. Dann konzentrierte er sich, und beschwor Byakuro. Der weiße Wolf, erschien mit einem Plopp. Akazawa saß und war darauf fixiert Byakuro länger zu halten. Er kam schnell ins schwitzen, aber immerhin war es ein kleiner Erfolg, er schaffte es Byakuro eine halbe Minute länger zu halten. Das war nicht viel, das wusste er, wenn er an Tegan dachte, der diesen kleinen Drachen dauerhaft halten konnte. Aber er war an seinen Grenzen, zumindest für heute. Er stand geschwächt auf, es war mittlerweile später Nachmittag, er musste sich vorbereiten für das Date mit Rushuna. Er ging in sein Quartier und duschte. Es dauerte nicht lange, bis es klopfte. Er seufzte. Wieso zu Hölle tu ich das? fragte er sich noch ma. Er öffnete die Tür, und Rushuna stand in einem einfachen Hellblauen Kleid da. Er kam sich ihr gegenüber jetz etwas mikrig vor, weil er wie immer nur seine normalen Kleider trug. Komm rein. sagte er kurz. Sie nickte und trat ein. Er deutete ihr sich zu setzen. Rushuna nahm Platz auf dem Bett, und Akazawa setzte sich neben sie. Du redest ich hör zu. sagte er kalt. Sie seufzte. Wieso bist du immer so? fing sie an. du bist immer eiskalt. Es gibt Leute denen du etwas bedeutest. sagte sie gekränkt. Du weist das ich... sie schwieg kurz, holte erneut Luft und fuhr fort. Du weist das ich dich liebe. Also warum? Warum bist du so kalt? fragte sie und blickte ihm dabei in seine Augen, er sah wie ihre Augen wässrig wurden. Alles was ich wollte, war von dir akzeptiert zu werden. Sie schluchzte. Akazawa seufzte. Rushuna... fing er an. ich habe nie etwas getan, was dich dazu gebracht hat mich zu lieben, oder sonst etwas. er schwieg kurz, um den Worten Ausdruck zu verleihen. Du bist für mich eine Kameradin, nicht mehr und nich weniger, aber ich weis sie schluchzte heftiger, und er wusste selber nicht warum er seine folgende Aktion tat, er nahm sie in den Arm und sie lehnte sich an ihn, und lies ihren Tränen freien Lauf.
 
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Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Auf Yumikos Frage wurde Juris blick etwas ernster und leicht besorgt. „Blondchen lasse ich lieber in Ruhe, vor allem vor einer Aktion wo wir vielleicht auf sie angewiesen sind. Und wegen der Sache bei der Feier... nichts, da war nichts besonderes deswegen.“ Tatsächlich hatte Juri aber nachdem wie wieder auf den Füßen war einen ordentlichen Anschiss von Alice kassiert. Scheinbar hatte sie doch versteckte Kameras in ihrem Zimmer welche Yumiko und Juri bei ihrer Aktion filmten, und was schlimmer war, wie Juri am Schreibtisch die Unterlagen durchsah. Seitdem waren die zwei nicht mehr gut aufeinander zu sprechen. Odysseus selbst hatte versucht den Streit zwischen den beiden zu schlichten, aber beide sind einfach Sturköpfe was so etwas angeht.
Ich will vor der Aktion einfach raus, weg hier und frische Luft schnappen. Hab nichts spezielles vor, ich richte mich da ganz an das was du gerne machen würdest. Nur nicht shoppen, da hab ich das letzte mal schlechte Erfahrung damit gemacht^^“ Der besorgte Gesichtsausdruck war wieder vollkommen verflogen und mit erwartungsvollen Augen sah sie die ihr gegenüber stehende Yumiko an.
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Eilige Schritte verfolgten Tegan. Er und Shinru ignorierten die Schritte. Die Beiden verfolgten weiterhin ihr Ziel. Erst als sie eine bekannte Stimme hörten blieben sie darauf stehen. Mister Jansson holte endlich die beiden ein und packte Beide an den Schultern um in seinen Büro zu zerren.

Durch eine Geste von ihm, nahm Tegan und sein Freund auf zwei Ledersessel platzt.
Mister Jansson lehnte sich gegen seinen Schreibtisch und zündete erst mal eine Zigarette an.
„Ihr Zwei…“ Er nahm einen kurzen Zug von seiner Zigarette. „Ihr Zwei bekommt einen kleinen Sonderauftrag von uns. Ihr dürft mit niemanden darüber reden außer mir und Miss Herlay.“ Die Beiden saßen still in den Ledersessel und beobachteten, wie Mister Jansson einen weiteren Zug nahm, bevor er weiter Sprach.

„Da ihr aber mit meiner Kollegin nicht wirklich zurechtkommt.“ Er seufzte kurz. „Werdet ihr zu mir kommen, wenn sich was tut.“ Tegan, sowie sein Freund Shinru sahen sich unglaubwürdig in die Augen. Danach Stand Tegan auf. „Worum geht es, dass ihr uns in diesen Büro schleifen müsst?“

Mister Jansson schnappte sich eine Akte und übergab diese Tegan. „Dort steht alles drin.“ Er drückte die Zigarette aus. „Euren kleinen Sonderauftrag und ein paar Hinweise. Ihr solltet bereits in der Lage sein diesen zu erfüllen. Die Akte, sowie den Inhalt dürft ihr nicht weiter geben. Falls ihr es dennoch tut, müsst ihr Beiden mit schwerwiegenden Konsequenzen rechnen müssen.“

Tegan öffnete die Akte und überflog diese. „Eins noch, ihr könnt den Auftrag nicht ablehnen. Liest euch alles genau durch. Bei Fragen könnt ihr jederzeit zu mir kommen.“

Haku, Tegan und Shinru können ruhig einen kurzen Dialog mit Mister Jansson führen. Was in der Akte steht, kannste dir ja wohl denken ^^
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
„Ich will vor der Aktion einfach raus, weg hier und frische Luft schnappen. Hab nichts Spezielles vor, ich richte mich da ganz an das was du gerne machen würdest. Nur nicht shoppen, da hab ich das letzte Mal schlechte Erfahrung damit gemacht^^“
Bei dieser Aussage musste Yumiko lachen und klopfte dabei Juri auf die Schultern. „Entschuldigung, aber mir der Moment ein, wie du in dem Kleid aussah einfach wieder ein und dein Gesichtsausdruck dazu.“ Sie fing sich wieder.
„Aber die beiden Jungs sahen doch gut aus.“ Dies sagte sie nur um Juri ein wenig zu ärgern.

Das wollte Juri nicht hören. Da die Beiden damals recht merkwürdig waren.
Yumiko überlegte kurz, was sie mit der verbliebenen Zeit anfangen sollte. Plötzlich packte Yumiko, Juri an ihrem Arm und zog sie regelrecht an die frische Luft.
„Da oben.“ Yumiko zeigte auf ein Dach. Zum Glück führte eine alte Feuertreppe zum Dach des verwahrlosten Gebäudes.
Juri wusste nicht, was sie davon halten sollte, aber sie willigte ein. So stiegen beide gemeinsam auf das Dach.

Dort lag zwar recht viel Müll rum, aber für ihre Verhältnisse, war dieser Ort sogar noch recht sauber.
Yumiko legte ich auf ihren Rücken hin und sah in den Himmel. „Leg dich hin und schau dir die Wolken an. Ich kann mich so am besten entspannen.“
 
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Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Auf Yumikos Aussage dass die zwei von PsyCorp doch gut aussahen verdrehte Juri nur ihre Augen und schüttelte innerlich ihren Kopf, doch dann packte Yumiko ihre Hand und zerrte sie nach draußen. „Da oben“ sagte sie und zeigte dabei auf d
as Dach des Lagerhauses. Ohne Ahnung was sie vorhat folgte sie ihr über die Feuerleiter auf das Dach. „Leg dich hin und schau dir die Wolken an. Ich kann mich so am besten entspannen.
Juri war davon nicht wirklich überzeugt, doch was sollst, so legte sie sich neben Yumiko auf das Dach und starrte in den leicht bewölkten Himmel.

Du, das vorhin hast du doch nicht ernst gemeint, oder?“ Von Yumiko war nur ein verwirrtes „Hmm?“ zu hören. „Ich meine wegen den zwei Typen vom letzten mal, irgendwie bekomme ich das ganze nicht aus dem Kopf... Ich verstehe immer noch nicht wie es ihnen gelang an die Karte zu kommen... Von denen ist doch keiner in die Nähe der Kleiderkabine gekommen, oder? Ich meine, der eine stand hinten, der andere hatte mit dir geflirtet... Dass du darauf überhaupt eingegangen bist kapier ich sowieso nicht...“ Während sie so nachdachte und eher laut mit sich selbst redete bemerkte sie, dass es wirklich ganz angenehm war so auf dem Dach zu liegen, die Sonne auf sich scheinen zu lassen und einfach mal nichts zu tun.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Yumiko verschränkte ihre Arme hinter ihren Kopf. „Keine Ahnung, was mich da geritten hat. Vielleicht hat er mich durch seine Art irgendwie beeinflusst.“
Sie drehte sich zu Juri um.
„Du hast mir immer noch nicht gesagt, was das für eine Karte war.“
Danach kicherte Yumiko leise.
„Wieso…?“
Yumiko zeigte mit ihren Zeigefinger auf Juris Bauch. „Ach nichts, nur krabbelt ein Käfer auf deinen Bauch rum und sucht wohl eine Gelegenheit unter deiner Kleidung zu kriechen.“ Hektisch fuchtelte Juri wild mit ihren Händen rum. Sie wollte den Käfer unbedingt loswerden. Yumiko hingegen rollte sich zur Seite und lachte plötzlich laut.
„Rein-ge-legt.“ Yumiko sagte dies sehr langsam.
Juri gefiel der kleine Streich von Yumiko gar nicht und holte zum Konter aus.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Die Schritte die ihnen folgten geflissendlich ignorierend, strebten die Beiden den Gewächshaus zu. Als Mr Jansson sie an den Schultern packte und in sein Büro zerrte, versuchte Shinru herraus zu bekommen warum ihr Mentor das tat. Ich komm nicht wirklich rein Tegan. Wir werden wohl watren müssen bis er uns was sagt. Unmerklich nichte Tegan seinem Freund zu. Die Ankündigung einen Sonderauftrag zu bekommen ließ beide aufhorchen. Die Aussicht sich nur an Mrs Herlay oder Mr Jansson zu wenden setzte das Ganze in Tegans Augen schon wieder herrab. Shinru und der schwarzhaarige sahen sich ungläubig an, als ihr Mentor sagte, daß sie sich nur an ihn wenden müßten, wenn sie etwas hätten. Worum geht es, dass ihr uns in diesen Büro schleifen müsst? Sein Gegenüber gab ihm eine Akte. Dort steht alles drin. Euren kleinen Sonderauftrag und ein paar Hinweise. Ihr solltet bereits in der Lage sein diesen zu erfüllen. Die Akte, sowie den Inhalt dürft ihr nicht weiter geben. Falls ihr es dennoch tut, müsst ihr Beiden mit schwerwiegenden Konsequenzen rechnen müssen.Tegan öffnete die Akte und überflog diese. Eins noch, ihr könnt den Auftrag nicht ablehnen. Liest euch alles genau durch. Bei Fragen könnt ihr jederzeit zu mir kommen.

Shinru hatte sich in Tegans Kopf eingeklinkt und wußte alles zeitgleich wie er. Was hältst du davon? Das meinen die doch nicht wirklich ernst oder? Sie hat uns schon mehrfach gesehen. Es wird ihr auffallen. Genau das meine ich. So ohne weiteres ist das nicht machbar.So lange kann ich meine Geister dann auch wieder nicht halten. Und der kleine Drache? Bei der Zeit die der immer da ist und dir auf Schritt und Tritt folgt? Wie machst du das bei dem? Da konzentriere ich mich nicht mal drauf. Ich habe keinen Schimmer warum der so lange da bleiben kann und ich nicht müde werde. Die anderen Erscheinungen halten nur ne Stunde. Und auch nur wenn sie klein genug sind. Synchron zuckten beide mit den Schultern, was Mr Jansson nicht entging. Warum ausgerechnet wir? Wir sind der Person bereits begegnet und sie kann sich mit Sicherheit an uns erinnern. Ihr beide bringt die besten Voraussetzungen für diesen Auftrag mit. Und ihr seit in der Lage, daß ihr der besagten Person noch nicht soo oft über den Weg gelaufen seit. Dein Auftritt vorhin war dem Ganzen in der Tat nicht grad förderlich. Tegan winkte nur ab. Hätten sie vor der Konferenz etwas verlauten lassen, hätten sie jetzt auch kein Problem damit. Er verschrönkte die Arme vor dem Körper und erschiehn wieder unnahbar. Wenn ich die Wahl hätte, würde ich diesen Auftrag ohne zögern direkt ablehnen. Ich sehe nicht wirklich einen Sinn in der Aktion. Sein Mentor zündete sich wieder eine Zigarette an. Das dachte ich mir bereits. Deshalb sagte ich auch, das ihr beide nicht ablehnen könnt. Sie Beide übernehmen diesen Auftrag! Darüber wird es keine weiteren Diskusionen geben. Ist das klar? Jawohl Mr Jansson, Sir! Ärger und beißender Sarkasmus war aus der unisonen Antwort zu entnehmen. Beide jungen Männer waren verärgert und verwirrt. So etwas war ihres Wissens noch nicht bei PsyCorp vorgekommen. Und ausgerechnet sie Beide mußte damit den Anfang machen. Nehmt es mir nicht übel. Ich führe auch nur Befehle aus. Das war eine Order von ganz Oben. Das Einzige, was mir selbst offengelassen wurde, war, die Richtigen dafür auszusuchen. Würdet ihr weiter an dem anderen Fall dran bleiben, hättet ihr täglich mit Mrs Herlay zu tun. Gerade Sie, Tegan, haben ein massives Problem mit ihr, oder eher sie mit Ihnen. Er drückte die Zigarette aus. Aus diesem Grund ist meine Wahl auf Sie beide gefallen. Und das Shinru und ich herforragend von den Kräften zueinander passen, spielte auch eine Rolle, ich weiß. Wenn das nicht verhandelbar ist, werden wir diese Mission übernehmen. Mrs Herlay bekommt von uns keinerlei Informationen diesbezüglich. Und sie hat keinen Zugriff auf Shinru oder mich. Wenn sie uns das garantieren können, Mr Jansson, werden wir unser Möglichstes tun. Jansson dachte einen Moment darüber nach. Eigentlich war Tegan nicht in der Position um Forderungen zu stellen. Andereseits, wußte Shinru auch was in der Akte stand. Beiden eine Hirnwäsche zu unterziehen und einen weiteren Telepaten mit einbeziehen zu müssen, stand absolut nicht zur Debatte. In Ordnung, Tegan. Sie wird nichts davon erfahren und keinerlei Informationen von mir erhalten. Haben sie noch weitere Fragen dazu? Beide Begabte schüttelten die Köpfe. Sie verabschiedeten sich und machten sich weiter auf den Weg zum Gewächshaus.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran





Na warte du...“ Auf Yumikos kleinen Streich grinste Juri frech und stürzte sich gleich auf sie. Am Boden festgepinnt begann kitzelte sie Yumiko an der Hüfte. Yumiko war ihr hilflos ausgeliefert. Erst als sie sich an Juris Kitzelattacke gewöhnt hatte, drehte sie den Spieß um. Sie umarmte Juri und drehte sich mit ihr um sodass nun Juri hilflos auf ihrem Rücken lag und Yumiko auf ihr saß. Nun kam der Konter von Yumiko bis Juri den selben Trick anwendete um sich zu befreien. Dieses Spiel wiederholte sich für mehrere Minuten bis schließlich beide erschöpft und keuchend auf dem Rücken liegend gen Himmel starrten.

Die beiden verschnauften für ein paar Minuten und entspannten dann wieder. Es herrschte Stille und durch die angenehme Wärme der Sonne entspannte sich Juri so sehr dass sie weg nickte.
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Yumiko fand das recht lustig, dass Juri auf einmal wegnickte, aber sie in Ruhe und starrte einfach in den Himmel. Es verstrichen nur wenige Stunden und Odysseus versammelte seine Leute. Nur vermisste er zwei bestimmte Personen.
Ungeduldig wartete er auf Yumiko und Juri, die nur 15 Minuten zu spät kamen.
Beide waren etwas außer Atem, da sie mehr oder weniger zum Treffpunkt gerannt waren.

Yumiko weckte Juri hektisch und erklärte ihr, dass die Beiden bereits überfällig waren. Daher standen sie schnell auf und rannten wie der Teufel die Feuertreppe hinunter zum Versteck der Bande.

Natürlich, wurden beide auch rasch von Odysseus zu Recht gerückt. „Warum seid ihr zwei zu spät erschienen?“ Seine Stimme war überraschende weiße nicht laut. Im Gegenteil sogar, er schien sich irgendwie zu freuen, dass beide zu spät kamen. „Wir haben uns nur etwas ausgeruht, mehr nicht und dabei haben wir nun mal die Zeit vergessen.“ Konterte Yumiko sehr harsch. Juri hingegen blieb ruhig, während Yumiko weiter mit Odysseus diskutiert. Es artete schon beinahe zum Streit aus.
Nur durch Alice eingreifen, entschärfte sie die Situation. Odysseus fluchte noch einmal kurz und ließ dann seine Männer in die Fahrzeuge einsteigen. Darauf fuhren insgesamt zehn Fahrzeuge los.

Nach einer guten Stunde erreichten sie die Unterführung. Zwei von zehn Fahrzeugen blieben plötzlich stehen und die Männer stiegen aus und brachten irgendwelche Sprengladungen an. Der Rest fuhr wie geplant weiter. Unterwegs verabschiedeten sich zwei weitere Fahrzeuge. In einen davon saß Juri. Sie fuhren zu einer Shoppingmeile um die Straße für den Rückweg abzusichern. Unterwegs wurden auch die Kameras nach und nach sabotiert oder zerstört.
Die restlichen Fahrzeuge fuhren zu dem geplanten Ziel weiter.

Genau gegen 22:00 Uhr begann die Operation. Wie erwartet, waren die Wächter völlig überrascht als die Autos reihenweiße, das Tor durchbrachen.

Die Männer stiegen sofort aus und beschossen die Wächter. Die ersten fielen nach wenigen Sekunden zu Boden. Die restlichen Wächter sammelten sich und verschanzten sich in einen leicht zu verteidigen Teil der Entsorgungsanlage. Jedoch ohne zu wissen, was die Eindringlinge vor hatten.

Odysseus lachte und kappte deren einzige Kommunikationsmöglichkeit. Nun begannen die Männer die Lagerhallen aufzubrechen. Jedoch waren diese hartnäckiger als erwartet, daher verwendeten einige ihre letzten Sprengstoff Reserven. Die Explosion durch schallte die gesamte Anlage und einige Bewohner hörten den Knall und alarmierten sofort die Polizei.

Total wütend ging Odysseus auf einer der seiner Männer zu und schlug ihn voll ins Gesicht. „Bist du verrückt? Nun wissen alle in der Umgebung, dass wir hier sind. In wenigen Minuten werden die ersten hier sein.“ Er trat den Mann, der am Boden lag, einmal und überlegte kurz.
„Du und du, ihr werdet zusammen mit Yumiko das Tor bewachen. Der Rest geht weiter nach Plan vor.“

Yumiko die sich alles mit ansah schüttelte nur ihren Kopf über so viel Dummheit. „Oh man, ich hoffe Juri hat mehr Spaß als ich.“ Flüsterte Yumiko vor sich hin, bevor sie Odysseus Anweisung ausführte.
Kurz danach trafen auch bereits die ersten Polizisten ein. Die auch sofort beschossen wurden.

Juri hingegen konnte ihren Ausflug in vollen Zügen auskosten. Es gab für sie noch nichts zu tun, daher hatte sie nun etwas Freizeit.

In der Zwischenzeit bekam Miss Herlay einen Anruf. „Miss Herlay.“ Sprach sie ins Telefon. Im Hintergrund konnte sie bereits Schüsse hören. „Lieutenant Micharo, ich und mein Kollege wollten gerade einen Hinweis nachgehen. Als sich ein besorgter Bürger bei uns anrief. Dieser hätte einen Leuten Knall aus der Waffen Entsorgungsanlage gehört, Darauf sind wir dorthin gefahren. Als wir unser Fahrzeug verließen, flog eine RPG- Rakete an uns vorbei und zerstörte unser Fahrzeug. Danach wurden wir beschossen, wie sie hören können. Ein Mädchen im weißen Kleid ist uns aufgefallen.“ Der Mann wurde sofort von miss Herlay unterbrochen. „Ein Mädchen im weißen Kleid?“ Dabei stand sie hektisch auf und stützte sich mit einen Arm an ihrem Schreibtisch ab. „Ja und sie ist nicht gerade zimperlich. Wir brauchen sofort….“ Miss Herlay hörte nur noch einen Schuss, danach brach die Verbindung zusammen.

„Verflucht, was wollen sie dort?“ Schnell suchte Miss Herlay, die Unterlagen für die Anlage und stellte fest, dass erst seit heute Nachmittag mehrere verschiedene Waffen dort eingetroffen sind. Diese sollten am nächsten Tag vernichtet werden. „Verdammt, woher wussten sie davon?“
Sie fackelte nicht lange und Alarmierte sofort einige Arbitratoren, sowie eine Spezialeinheit. Sie ging die komplette Liste durch und rief alle außer Shana Wang an.
Da es ziemlich eilig war, schickte sie auch Tegan eine Mail auf sein Handy, sowie seinen Freund. Ihr war es entglitten, dass eigentlich Beide aus dem Fall angezogen wurden.

Shana lag noch schlafend im Bett als ihr Handy klingelte. Sie quälte sich regelrecht aus ihrer Bettdecke heraus und sah auf das Display ihres Handy. „Elias? Was will er um die Uhrzeit?“ Aus reiner Neugier nahm sie ab. „Shana, komm zur Meklin Straße, dort geht die Post ab. Scheinbar hat sich eine Diebesbande in einer Fabrik sich verschanzt. Vielleicht sind es dieselben wie damals…“ Er wurde rasch ruhig. „Vergiss es, komm einfach her.“ Ohne das Shana nur eine Möglichkeit hatte, darauf zu antworten legte Elias einfach auf.

Anweisung:
Arbitratoren-Team: Ihr werdet so schnell wie Möglich zum Arbitratoren Büro beordert, dort werdet ihr eingesackt und zur Entsorgungsanlage gefahren. Miss Herlay wird unterwegs die Situation erklären. jedoch sind ihre Infos sehr mager.

Namilover: Shana wird sich mit Elias treffen und heimlich in die Anlage Einsteigen. Ihr werdet erstmal Abstand von der Bande halten, aber sie dennoch beobachten. Shane wird schnell bemerken, dass Odysseus bei dem Überfall seine Hände im Spiel hat. Ihn wird sie aber nicht sehen können.

Gosti: Juri hat erstmal nichts zu tun, daher kann sie ruhig mal etwas plündern gehen, aber sie wird die Arbitratoren Gruppe und die Spezialeinheit sehen, da sie, diese Straße benutzen werden.

Allgemeines: Die Arbitratoren werden in einen Transporter gesteckt und von zwei weiteren Fahrzeugen begleitet. Diese Fahrzeuge sind Gepanzert. Vor Ort trifft ihr einer der Polizisten. Ihr solltet einen Plan entwickeln, wie ihr unbemerkt in die Anlage eindringt. Sprecht euch daher ab!!! Miss Herlay wird die Operation nur überwachen und ggf. euch ein paar Anweisungen geben.
 
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Inkfox

Gläubiger
Kin wollte sich gerade einen Whiskey einschänken und sich nocheinmal über das Spektakel der letzten Auftragsbesprechung amüsieren, als das Klingeln seines weitere Unannehmlichkeiten verhiess. " Mann! Was ist denn nun schon wieder? Hier kommt man aber auch zu gar nichts!". Kin stand auf, ging zu seinem Telefon und zog den Stecker. Mit einem lautem Knall flog seine Wohnungstür auf und Nicki betrat das Zimmer. Ihr Blick traf auf Kin, welcher immernoch den Stecker des Telefons in der Hand hielt. " Sowas hab ich mir schon gedacht....Da wir aber leider keine Zeit haben, muss meine Standpauke wohl bis auf unsere Rückkehr warten. Jetzt pack deine Sachen! Wir haben einen Notfall!. Unter lautem Murren steckte sich Kin sein Kampfmesser, sowie sein Zippo und eine Ersatzpackung Zigaretten ein. " Darf man fragen, was sich hinter diesem "Notfall!" verbirgt?". "Nein! Darf man nicht! Ms. Herlay wird uns genaueres sagen. Und jetzt los!. So machten sich die beiden Arbitratoren, die eine mehr, der andere weniger engagiert, auf den Weg zum Büro, wo sie sich einen Sitzplatz suchten um auf den Beginn des Briefings zu warten.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Juri war tatsächlich total eingepennt und wäre fast zu spät zum Aufbruch in die HighCity gekommen wenn Yumiko sie nicht geweckt hätte... Nach einem kleinen Disput zwischen Odysseus und Yumiko begann sich dann die Wagenkolonne aus zehn Fahrzeugen in Bewegung zu setzten. Die Stunde Fahrzeit dauerte ewig, aber schließlich kamen sie mit einem lauten Knall in der HighCity an und begannen sich, je nach Aufgabe und Funktion, aufzuteilen.
Juri war zusammen mit einer weiteren Gruppe von der Bande damit beauftragt den Rückzugsweg zu sichern. Dabei fragte sie sich ob da jemand bei der Planung nicht aufgepasst hat oder man sie absichtlich dazu eingeteilt hat, immerhin war ihr kleines 'Problem' mit dem Klauen bekannt und dann soll sie ausgerechnet in einer Shoppingmeile warten? Ziemlich nervös ging die kleine die hell beleuchtete Straße entlang, sah in die Diversen Ausstellfenster und versuchte sich zusammenzureißen und keinen Blödsinn anzustellen, zumindest jetzt noch nicht.
He, geh nicht zu weit weg!“ rief ihr John zu, der ebenfalls bei ihrer Gruppe dabei war und warscheinlich auf die kleine aufpassen sollte, doch Juri winkte ihm nur zu und warf ihm ein abfälliges „jaja“ entgegen. Bei den vielen Geschäften kribbelte es in ihren Händen und das verlangen das ganze aus der nähe anzusehen wurde immer stärker, doch Juri riss sich zusammen, steckte sich einen Kaugummi in den Mund und bog in eine Nebenstraße ein. „Wo hab ich eigentlich die Kaugummis her? Ach egal.“ dachte sie sich und warf sich noch einen weiteren ein.
Hmm, diese Schnößel soll mal jemand verstehen. Alles hell beleuchtet und alle fünf Meter eine Kamera auf den Straßen, aber die Läden selbst scheinen kaum abgesichert zu sein. Gehen die etwa wirklich davon aus dass niemand so weit kommt? Die schreien ja förmlich danach dass man sich bei denen.... Oh... mein... Gott...“ Juri blieb plötzlich völlig fassungslos, mit offenen Mund und großen kullernden Augen vor einem Juwelier-Geschäft stehen. Der Anblick war schöner als sie es sich vorgestellt hatte. Ihr Blick nur mehr auf den Schmuck fixiert öffnete sie das simple Zylinderschloss wie in Trance mit ihrem Dietrich und betrat den Laden. Wie sie es auch bei den anderen Geschäften gesehen hatte war auch dieser Laden nur sehr spärlich Gesichert. Wenn man nicht gerade die Scheibe einschlägt löst man wohl keinen Alarm aus, auch Kameras waren in dem Laden nicht zu sehen, so tanzte Juri regelrecht durch den Laden, hängte sich Hals- und Armketten um, steckte sich die diamantbesetzten Goldringe an die Finger und die wortwörtliche Krönung war ein Diadem, ebenfalls mit Diamanten besetzt. Völlig vom Glück berauscht drehte sie sich mit ausgestreckten Armen im Kreis, tänzelte durch den Laden und sang dabei, nebenbei füllten sich langsam aber sicher ihre Taschen mit dem gesamten Schmuck.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Shana öffnete verschlafen ihre Augen, als das Display unaufhaltsam klingelte, schlüpfte die Aribiratorin mürrisch unter der Bettdecke hervor. "JA?!" kam es entnervt von ihrer Seite des Hörers, als Elias am anderen Ende der Leitung zu sprechen begann "Elias! Warte. Ich -" doch weiter kam Shana nicht da hatte dieser bereits aufgelegt und Shana starrte auf den Display, ehe sie realisierte, was gerade überhaupt geschehen war. Schnell sprang die Aribiratorin aus dem Bett, warf ihren Schlafanzug beiseite und stürmte zum Schrank, wo sie sich bequeme, unauffällige Klamotten sowie einen langen Mantel überwarf. Als sie sich umgezogen hatte, schritt sie zu einer Schublade, wo ein glänzender Metallkörper lag auf dem das Schlafzimmerlicht fiel. Das Magazin steckte Shana in die dafür vorgesehene Halterung und betätigte die Sicherung. Die Pistole wurde in eine extra dafür vorgesehene Halterung gesteckt. Die Aribiratorin atmete tief durch. Inständig hoffte sie, das dass Ding nicht zum Einsatz käme. Schnellen Blickes überprüfte Shana noch einmal ihre Wohnung, ehe sie in die Turnschuhe schlüpfte, die Tür hinter sich zuzog und abschloss. Shana setzte sich eine Sonnenbrille über das Gesicht sowie eine kleine Kappe auf, ehe sie eiligen Schrittes die Treppe hinunterstürmte. Ein kurzer Blick in alle Richtungen verriet, das ihr niemand folgte. Schnell hatte die Aribiratorin das letzte Ende der Treppe erreicht. Shana eilte zum letzteren Ende des Wohnblocks, wo eine alte Lagerhalle stand. Sie öffnete eines der dutzenden Rolltore und schwang sich auf das rot, glänzende Gefährt. Den Schlüssel ins Zündschloss gesteckt, den Motor mit qualmenden Reifen aufheulend, startete sie die Maschine woraufhin das Rolltor klirrend ins Schloss viel.

Nach etlichen Minuten erreichte Shana die von Elias durchgebenen Koordinaten. Das Motorad stellte sie etwas weiter Abseits ab, den Zündschlüssel in der Manteltasche versteckend, schlich sie zu dem Gebäude, wo ihr Partner bereits aufgeregt auf sie wartete. Gemeinsam stiegen die zwei in die Anlage ein ohne bemerkt zu werden. Shana verstäckte sich hinter einem Stapel Kisten genauso wie Elias. Und tatsächlich. Mit geweiteten Augen beobachteten die beiden das Szenario was vor ihnen ablief. Die Sicherheitsleute fielen wie Fliegen um. Shana suchte in der Hektik nach einer bestimmten Person konnte diese aber nicht finden. "Wo bleibt die Verstärkung?"
 
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