[Beendet] Projekt Guardian

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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Shana drehte sich langsam mit Yumiko in den Armen um 180 Grad um und Sah Odysseus direkt in seine kalten Augen. Den pochenden Schmerz in der Hand ignorierend, lockerte die Aribiratorin den Griff um Yumikos Hals etwas, so dass die Kleine atmen konnte. Dann begann Shana zu erzählen. Ihr Gesicht verfinsterte sich für den Zeitraum in dem sie sprach "Ist das nicht offensichtlich? Ihr seit alle samt in High City eingedrungen, Psycorp wird in wenigen Minuten zwei Spezialtrupps losschicken, um euch auszuschalten. In den einzelnen Transporten sitzen zwei erfahrene Aribiratoren darunter eine mächtige Telepatin, die euch im Alleingang fertig machen könnte." Elias starrte geschockt auf Shana und begriff nicht, warum sie diese Informationen ihren Feinden mitteilte. "Ich will deine Garantie, das du die lächerlichen Polizisten frei lässt und mir kein einziges Haar krümmst." Odysseus hielt weiterhin seine Dessert Eagel auf Shana gerichtet, die ebenfalls ihren freien Arm gestreckt nach ihrem Gegenüber aushielt. "Du hattest mir mal gesagt, das deine Bande eine Art, Revulotion plant, um der Koroption in den Slums entgegen zu wirken und Psycop auseinander nehmen wollt. " ihre Augen glitzerten auf. "In Ordnung. Ich will mich eurem Verein anschließen." "WAS?! SPINNST DU TOTAL, SHANA?!" schrie Elias wütend aus seinem Versteck heraus und duckte sich, als einer der Schützen auf ihn feuerte. Shana ignorierte Elias Worte. Die junge Aribiratorin ging langsam einige Schritte zurück, beugte sich nach hinten und hob ihre Pistole auf. Odysseus beobachtete jeden Schritt des Mädchens. Shana drehte ihren Körper leicht zur Seite und betätigte den Abzug. Die Kugel traf Elias und dieser fiel rücklings, schreiend auf den Boden "halt endlich die Klappe du Idiot! Du bist mir überhaupt keine Hilfe, wenn es hart auf hart kommst, trittst du ja lieber den Rückzug an, als mir zu helfen!" fauchte Shana.

Die junge Aribiratorin ließ Yumiko nun los und stieß das Mädchen unsanft zu Odysseus. Langsam schritt Shana auf Elias zu, der geschockt am Boden lag und nicht wusste, wie ihm geschah. Shana packte unsanft seinen Kopf und drückte diesen mit ihrer Schulter an sich. "Hat Spaß gemacht und jetzt sag den anderen lebe wohl!" dabei drückte die Aribiratorin erneut ab. Die Kugel fraß sich durch Elias Schulter und der junge Aribirator blieb regungslos am Boden liegen. Das Blut was an Shanas Gesicht spritzte, wischte diese mit ihrem Handrücken ab. Sie richtete sich langsam wieder auf und behielt ihre Waffe in der Hand. "So wie es aussieht, werden die Truppen in weniger, als einer Minute hier sein, sie werden nicht zögern, euch über den Haufen zu schießen, wäre es da nicht praktisch eine Aribiratorin, als Geisel zu haben, die euch zu dem mit Informationen über die High City versorgt? Wie klingt das für dich? Du großer Baron des Westens?" Shana lächelte kalt zu Odysseus und wartete auf eine Reaktion. "Schlafe süß Elias..." entgegnete sie leise der völlig perplexen Yumiko, die nur darauf wartete Shana über den Haufen zu schießen.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Als Shana Yumiko frei ließ, rannte das Mädchen zu ihren Waffen und zielte auf Shana. „Die mach ich kalt.“ Sie wollte schon abdrücken, aber Odysseus bremste sie aus. Völlig genervt und wütend sah sie ihn an. Beide Sprachen kein Wort, dies war auch nicht nötig. Deren Gesichter sprachen mehr als tausend Worte. In der Zwischenzeit kümmerte sich Shana um Elias.
Er wurde von Shana zweimal angeschossen und lag nun bewusstlos am Boden.

Odysseus war von ihrer Aktion beeindruckt, aber er hatte noch Zweifel. „So wie es aussieht, werden die Truppen in weniger, als einer Minute hier sein, sie werden nicht zögern, euch über den Haufen zu schießen, wäre es da nicht praktisch eine Arbitratorin, als Geisel zu haben, die euch zu dem mit Informationen über die High City versorgt? Wie klingt das für dich? Du großer Baron des Westens?“ Odysseus steckte erst Mal seine Dessert Eagle weg. „Die Polizisten interessieren mich nicht, von daher ist es mir völlig egal ob sie verschwinden oder nicht. Nur aus dir werde ich nicht ganz schlau.“ Er ging ein paar Schritte hin und her, dabei überlegte er und achtete stark auf Yumiko. Immerhin wollte sie am liebsten Shana hier und sofort eine Ladung Blei verpassen.

Dann klatschte er einmal in die Hände. „Also gut, du kommst mit uns als gespielte Geisel. Yumiko, du wirst mit ihr eines der Polizeifahrzeuge nehmen und uns die Würmer vom Hals halten.“ Yumiko steckte ihre Waffen weg. „Verstanden, aber ich mach das nicht gerne. Dazu wirst du einiges mehr drauflegen müssen als bisher.“ Odysseus ließ sie links liegen und ging zu Shana. „Dort entlang.“ Shana vertraute ihm nicht und erst recht nicht Yumiko. Deswegen blieb sie stehen und rührte keinen Finger. „Oh, ich vergaß die Polizisten.“ Er griff nach einem Funkgerät, was er bei sich trug. „Lasst unser Feind und Helfer laufen, verstanden?“ Aus dem Funkgerät ertönte nur das Wort verstanden. Odysseus steckte das Funkgerät wieder weg.

„Wie du siehst, halte ich an unsere Vereinbarung.“ Shana nickte ihm zu. „Alles Weitere besprechen wir woanders. Am besten folgst du mir.“ Odysseus, sowie Shana verließen die Lagerhalle und betraten eines der Büroräume. Von dort konnte man fast alles überwachen. „Also haste dir bereits Gedanken gemacht, wie wir dich Kontaktieren sollen? Handy fällt weg. Die sind viel zu leicht zu überwachen. Briefe würden auch nicht gehen. In den Slums gibt es nicht mal eine Post.“ Shana wusste gar nicht wie sie darauf antworten soll. Auch Odysseus überlegte, aber ihm fiel im Momentan nichts ein.

Plötzlich war ein Funkspruch zu hören. Dieser war so laut, dass ihn selbst Shana hören konnte. „Boss, drei Fahrzeuge haben uns gerade passiert.“ Odysseus reagierte nicht darauf. Er öffnete eins der Fenster und gab einen Handlanger, den Befehl zum Aufbruch. Danach widmete er sich Shana. „Deine Freunde scheinen nicht gerade die schnellsten zu sein, aber in weniger als fünf Minuten sind sie hier. Hast du noch was zu sagen, bevor wir hier verschwinden?“ Diese Frage war eher überflüssig, aber er wollte nun mal sehen, wie Shana darauf reagierte.

Anweisung:

Namilover: Shana kann ja einen Vorschlag zur Kontaktaufnahme machen und auch vielleicht ein paar Infos raus geben. Ansonsten darf sie bei Yumiko mitfahren. Vielleicht reißt sie sich zusammen und wird Shana nicht über den Haufen schießen. :P

Arbitratoren Gruppe: Ihr nähert euch der Entsorgungsanlage. Vor Ort wird euch ein Polizist mit ein paar Informationen versorgen.

Gosti: weiter machen ^^
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Shana beobachtete Odysseus sowie Yumiko auf den kleinsten Millimeter. Sie ignorierte den am Boden liegenden Elias. Shana zog ihre Pistole hervor und steckte sich Handschuhe über, dann polierte sie die Waffe mit einem weißem Tuch und schob diese Odysseus zu, als sie mit ihm ins Büro verschwand. "Du wirst die an dich nehmen. Mir egal, welcher von deinen Leuten sie nimmt, wenn die rausbekommen, das dort meine Fingerabdrücke zu finden sind, fliegt der ganze Plan auf. Außerdem ist es doch immer viel einfacher den Terroristen die Sache zuzuschieben oder?" ein leichtes Grinsen huschte über ihre Lippen. "Immerhin habe mich gerade meinen Partner erschossen. Was die Kontaktaufnahme angeht nun ich habe mir überlegt, das ich einige Zeit bei euch bleibe und erst mal Gras über die Sache wachsen lasse, wenn ich nach ein paar Tagen, Monaten nicht gefunden werde, wird die Suche sowieso abgeblasen und ich werde, als verschollen gemeldet." Irgendetwas störte die Aribiratorin gewaltig diese schüttelte kurz ihren ganzen Leib, als eine Heuchschrecke herausfiel. Shana trat unbewusst auf das Geschöpf, welches einfach verpuffte. "Was den Kontakt angeht..." Shana war Odysseus ein kleines, schwarzes Mobiltelefon zu. Dann holte diese ihr eigenes heraus und schaltete dieses ein. Aus Shanas Telefon klang eine verzerrte, männliche Stimme. "Damit wirst du mich erreichen können. Es ist weder an den Netzwerken angeschlossen, noch kann man damit die Position per GPS orten, weil das Signal immer wieder neu reprodoziert wird. Eine kleine, geniale Erfindung von meinem Freund aus den Slums. Genial oder? Auf wen ihr Acht geben müsst, ist Mrs. Herley und Mr. Anderson. Die beiden sind erfahrene Aribiratoren. Der eine ist ein Telepat, der andere kann in die Zukunft blicken oder irgend so was. Das bedeutet, das er bereits jeden Schritt den du setzt, kennt bevor du ihn kennst. Du kannst deine Gedanken blockieren, wenn du dir ein anderes Szenario vorstellst, als das, was wirklich passiert, so verschleierst du deinen eigentlichen Plan. Geb das auch an deine Leute weiter. Ich glaube kaum, das einige Spatzenhirne dazu in der Lage sind. Ohh und ich hoffe deine kleine, schießwütige Freundin bringt mich nicht schon vorher um, wenn sie mir auch nur eine Kugel verpasst, brech ich ihr mit einem Kick das Genick. Du hast ja gesehen, was ich mit dem Wagen deiner Leute gemacht habe..." dabei biss sie sich leicht auf die Lippe und erhob sich. Das Mobiltelefon steckte sie wieder in eine Seitentasche "und jemand muss mein Bike mitnehmen, sonst komme ich nicht mehr vom Fleck. Wenn auch nur ein Kratzer drauf ist, knall ich den Wichser ab, das ist meine zweite Bedingung." Dabei lächelte sie Odysseus leicht zu und streckte dem Baron die Hand aus.
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Odysseus überlegte kurz, aber schließlich willigte er ein und reichte Shana seine Hand, worauf beide dieses schüttelten. „In Ordnung, aber zu meiner eigenen Sicherheit wirst du am Anfang überwacht. Dein Handy werde ich auch für eine Weile behalten.“ Durch einen kleinen Trick, gelang es ihm, Shanas Handy aus der Tasche zu stehlen. Er hielt das Handy in seiner Hand und präsentierte seinen kleinen Triumpf. „Das sind meine Bedingungen, die du akzeptieren solltest. Wenn ich dir vertrauen kann, bekommst du dein Handy natürlich gern zurück. Dein Motorrad, am besten gehst du zu Yumiko. Sie wird dir sicher helfen.“ Er steckte Shanas Handy in seinen langen schwarzen Mantel. Er sah sich die Pistole sehr genau an und gab sie Shana zurück. „Gib ihr dieses Spielzeug. Ich kann damit nichts anfangen.“

Shana nahm völlig verwirrt, ihre Pistole an sich. „Vielleicht kannst du sie ja milde stimmen. Immerhin wirst du nun mit ihr und einer weiteren Person zusammen arbeiten. Daher würde ich dir empfehlen, dass ihr euch vertragt.“ Odysseus schloss das Fenster und ging zur Tür. „Wenn du noch Fragen hast müssen die nun warten. Ich muss ja noch ein Geschenk für unsere Ehren Gäste vorbereiten.“ Er verließ das Büro und betrat eines der Lagerhallen. Zwei Männer bewachten die Eingangstür. Scheinbar wollte er nicht bei seinen Vorbereitungen gestört werden.

Yumiko beschäftigte sich mit einem Dienstwagen der Polizei. Sie checkte den Wagen komplett durch. Immerhin hatte sie nun die Aufgabe mit Shana aus der Anlage zu flüchten und die Verfolger abzuschütteln. Daher wollte sie gut vorbereitet sein. Für den Notfall, legte sie eine Maschinenpistole ins Auto und zusätzliche Magazine. Auf einer Verfolgungsjagd, wollte Yumiko nicht wehrlos sein und mit ihren Waffen würde sie nicht weit kommen.

Namilover: Du solltest Elias an einen sicheren Ort bringen, wo man ihn sehr leicht findet. Natürlich kannst du noch auf seine Bedingungen reagieren, wenn du möchtest. Ansonsten wurde alles im SL-Post geschrieben, welche Aufgabe Shana bekommen hat.
 
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hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Das Zusammenstellen der Teams ließ Tegan schweigend über sich ergehen. Seine Gottesanbeterin war in einem kleinen Teil seines Geistes ständig präsent. Seine Zielperson hatte sich mit einer weiteren Person ebenfals in Bewegung gesetzt. Überraschend daran fand er nur, daß sie sich, zwar auf unterschiedlichen Wegen, dann doch auf das selbe Ziel zubewegten. Die Unterhaltungen, die er da mitbekam, behielt er erstmal für sich. Zeitgleich hatte er dadurch schon mal einen Überblick was am Ort des Geschehens vor sich ging.

Als Akazawa fragte wie es denn nu weiter ging, präsentierte Kin einen Plan. Tegan war überhaubt nicht begeistert das er Shinru in Kin's Nähe lassen mußte. Er konnte ihn einfach nicht ausstehen. Er war gefährlich. Das seine Gabe auch noch als Raubtiershow bezeichnet wurde trug nicht gerade dazu bei, seine Meinung über den Telepathen zu verbessern. Als Kin auch noch grinste, war er schon drauf und dran ihm dieses auszutreiben. Laß das Tegan. Er ist um einiges mächtiger als ich. Sicher das ich ihm keinen Skorpion oder eine Rotrückenspinne auf den Hals hetzten soll? Ja! So ziehmlich sicher. Scheiße! Zum Glück konnte das nur Shinru hören der direkt neben ihm saß. Wird schon schiefgehen Tegan. Warum ausgerechnet mit ihm. Akazawa sollte auch einen Telepathen dabei haben und nicht mit mir zusammen unterwegs sein. Das ist wieder unlogisch.Flüsternd hatte er sich an Shinru gewand. Zeitgleich und ratlos zuckten beide mit den Schultern. Was macht der Zeitauftrag? Mit einem Seitenbick auf Kin schüttelte Tegan nur den Kopf. Ihnen ist aber klar, das wir nur eine bestimmte Reichweite und Dauer der jeweiligen Erscheinungen haben Kin. Mehrere gleichzeitig zu halten, die auch noch unauffällig sein müssen, erfordert viel Energie und Konzentration. Akazawa hier kann seinen Wolf nicht unbedingt lange halten. Ganz zu schweigen davon, dass er nicht gerade unauffällig ist. Haben sie daran auch schon einmal gedacht?

Tegan sah Kin an. Es sollte keine Provokation sein. Aus seiner Sicht handelte es sich lediglich um eine Feststellung. Bist du verrückt geworden? Nein. Aber es stimmt doch. Aka hat noch nie etwas anderes als diesen Wolf erscheinen lassen. Der auch nicht wirklich länger als fünf Minuten hält. Danach ist er auch noch völlig am Ende seiner Kräfte. Damit mögen sie Recht haben Mr Takahiro. Trotzdem bleibt er ihr jetziger Partner. Kin hatte offensichtlich mitgehört als sich Shinru und Tegan geistig unterhielten. Wütend funkelte Tegan Kin an. Ryu wurde langsam stofflicher und legte sogar einige Zentimeter an Größe zu. Kin's Augenbrauen wanderten ein Stück nach oben. Schon gut Tegan. Das wird schon gut gehen. Shinru hatte leicht eine Hand auf die Schulter des schwarzhaarigen Arbitrators gelegt. Das drohende Knurren des Taschendrachen blieb als Hintergrundgeräusch erhalten. Auch wenn er wieder so aussah wie vorher, behielt der kleine Blaue Kin fest im Auge.

Sie hatten fast ihren Einsatzort erreicht als der über seine Gottesanbeterin beunruhigende Infos bekam. Scheiße! Was macht die da? Seine Zielperson hatte gerade auf ihren eigenen Partner geschossen. Alle Augen im Wagen richteten sich auf Tegan. Unvermittelt brach der Kontackt zu seiner Erscheinung ab. Sie wurde zertreten, was sich mit einem leicht einschießenden Kopfschmerz bemerkbar machte. War sie doch zu auffällig? Ich muß wissen was da weiter vor sich geht. An der selben Stelle die seine Gottesanbeterin vorher hatte, setzte er jetzt einen kleine schwarzen Käfer. Dieser saß unterhalb des Kragens wodurch er nicht zu sehen oder zu spüren war. Ungerührt sah Tegan in die Gesichter seiner Mitfahrer. War in Gedanken grad woanders. Sorry. Innerlich baute er eine so starke mentale Mauer auf die er sich nur vorstellen konnte. Er wollte Kin nicht in seinem Kopf haben. Shinrus war auch nicht wirklich sicher. Aus diesem Grund setzte er seinen Freund nicht von den ganzen Vorkommnissen am Einsatzort in Kenntnis. Erst wollte er sehen was sich bis zum Eintreffen dort alles tat. Dann war immer noch Zeit die Anderern über das Geschehen vor Ort zu informieren.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Shana nahm völlig irritiert die Waffe wider an sich. "Scheiße. War ich zu auffällig? Ich brauche seine Fingerabdrücke..." Sie reagierte geistesgegenwärtig auf seine Forderung mit einem "in Ordnung." Und so besiegelten sie ihre Zusammenarbeit mit einem Handschlag. Als Odysseus das Büro verließ, lief Shana ebenfalls aus dem Raum. Ihr Blick glitt kurz über das Geländer, als sie für einen Moment unbeobachtet war, eilte diese zu den am Boden liegenden Elias, der immer noch völlig verwirrt war. "Bleib liegen" nach mehreren Versuchen schleifte Shana ihren Kameraden über das Geländer und warf sich diesen über ihre Schulter, woraufhin sie leicht einknickte. "Was auch immer das für eine Überraschung ist, er muss hier raus!" Shana setzte kurzzeitig ihre telekenitschen Fähigkeiten ein, um Elias tragen zu können. Die Aribiratorin lief zu einem der Seitenfenster des Lagerraumes, sie öffnete vorsichtig das Fenster und sah heraus. Auf dem Boden, der einige Meter nach unten ging, lagen ein paar abgestellte Kartons. Elias begriff immer noch nicht ganz, was vor sich ging, er wollte mit seinen letzten Kräften, Shana an die Gurgel doch diese sah ihn nur mit kalten Augen an. "Sieh mich nicht so an" entgegnete sie ihm kalt "ich habe keine Wahl" noch bevor Elias etwas erwidern konnte, hatte die Aribiratorin ihm eine Ohrfeige verpasst. Zur selben Zeit steckte sie ihrem Kameraden ihren Wohnnungsschlüssel unauffälig in seine Hemdtasche und schlug mit der Hand, die zur Faust geballt war, auf seine Rippen. "Wird Zeit den Müll rauszubringen!" ohne Vorwarnung warf Shana, Elias über die Fensterschwelle, so dass der junge Aribiratorstudent unsanft in den Kartons landete und liegen blieb. Shana wischte sich schnell die aufkommenden Tränen aus den Augen und hetzte über die Etage auf der sie sich befand, die Pistole steckte sie in die dafür vorgesehene Halterung, sie musste sich später darum kümmern, das Ding zu entsorgen.

Als Shana zu Yumiko eilte, wurde sie mit einem eiskaltem Blick begrüßt, welchen die Aribiratorin ignorierte. Leicht keuchend, sah sie dem jungen Mädchen bei ihrem Treiben zu, als diese ihr ihre Baretta entgegenstreckte "einsteigen, sofort!". Shana weitete ihre Augen und biss sich leicht auf die Unterlippe. "Ehlendes Drecksstück. Die anderen sollen mir ja nicht in die Quere kommen und sich erst mal um Elias kümmern." "Bist du taub? Du sollst einsteigen!" Yumiko schlug mit ihrem Lauf auf Shanas Gesicht, welche mit einem "ja M'am" reagierte und der Aufforderung nachkam in den Wagen einzusteigen. "Mein Motorrad steht an einer Seitenstraße. Jemand muss es später mitnehmen, das war eine meiner Bedingung, die mir Odysseus zusicherte, da wir jetzt Partner sind, komme ich damit direkt zu dir. Und meine Waffe muss ebenfalls entsorgt werden."
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Juri gefiel nicht was man ihr Auftrug, ganz und gar nicht. Wenn es nach ihr geht sollte niemand grundlos in Kujitsu umkommen sollen, egal ob Slums oder High-City. Dennoch verstand sie auch, dass es in einer solchen Situation unvermeidlich ist Opfer einzugehen. „Hoffentlich müssen wir sie nicht einsetzten...“ dachte sie sich während sie Johns Auftrag ausführte.

In der Ferne verstummten die Schüsse was die kleine Aufmerksam werden ließ. „Sind sie fertig? Ist es schon so weit?“ Im selben Moment konnte sie drei Vans erblicken welche gerade mit Vollgas an ihr vorbeibretterten. „Sind die unterwegs zu... Mist, wir müssen hier weg.“ Ihr Auftrag war Abgeschlossen, so rannte Juri so schnell es ging zurück zum Sammelpunkt. Durch das ganze Beutegut das sie mit sich schleppte kam sie schließlich völlig außer Atem an. John und die anderen schienen schon auf Juri zu warten. „Du kommst genau richtig. Wir haben eine Nachricht von Gruppe 1 erhalten. Sie ziehen sich zurück und sollten gleich hier durch kommen.“ Juri nickte nur bestätigend, für eine Antwort war sie gerade zu sehr außer Atem. Die Prall gefüllten Säcke von Juri wurden in den Kofferraum verladen und alle stiegen wieder in ihre Wägen ein. „Ok, festhalten Leute, noch sind wir hier nicht fertig!
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
„Partner, das kommt sicher von ihm.“ Yumiko seufzte als Shana ihr Motorrad, sowie ihre Waffe erwähnte. „Dein Motorrad können wir sicher im Lastwagen unterbringen.“ Sie schloss die Türen ihres Fluchtfahrzeugs mit einem lauten Knall zu. „Um deine Waffe kümmern wir uns später. Vielleicht kannst du sie für gutes Geld verkaufen. Genug gelabbert. Jetzt kümmern wir um dein schicken Roller.“ Shana gefiel es nicht, wie Yumiko ihr Motorrad bezeichnete, aber sie ließ sich nichts anmerken.

Shana führte Yumiko zu dem Platz, wo sie ihren fahrbaren Untersatz abgestellt hatte. Yumiko sah so ein modernes Motorrad zum ersten Mal. Daher war sie recht neugierig und sah jedes kleine Detail sehr genau an. „Du hast ja echt nicht übertrieben. Nur wie kannst du dir so etwas überhaupt leisten? So eine Maschine ist wahrscheinlich nicht gerade billig.“ Danach überlegte Yumiko, wie sie die Höllen Maschine am besten verladen könnten.
Es dauerte auch nicht lange bis ihr was einfiel. „Wir sollten dein Motorrad mit dieser Folie dort einwickeln.“ Sie zeigte auf eine Palette mit Luftpolsterfolie. „Aber vorher wirst du sie zum Lastwagen fahren. Danach wird verladen und gut gepolstert, einverstanden?“ Yumiko vergaß völlig den Ärger, den sie mit Shana hatte und konzentrierte sich nun auf ihre Aufgabe. Die ihr langsam gefällt.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Shana willigte widerwertig dem Vorschlag ein. Auf die Frage, wie sie sich so eine Maschine leisten könne, reagierte die Aribiratorin erst gar nicht. Sie schwang sich auf das Motorad und drehte den Schlüssel ins Zündschloss. Heulend startete der Motor. Shana drehte die Maschine ein wenig zur Seite, so dass vereinzelnd kleinere Kiesel nach hinten geschleudert wurden. Dann gab sie Gas und fuhr zu dem angewiesenen Laster, wo bereits die Laderampe heruntergefahren wurde. Vorsichtig bugsierte Shana das Gefährt in den Laderaum des Lasters und betätigte den Ständer, damit das Gerät nicht umkippt. Shana nahm ihren Helm ab und schwang ihre silbernen Harre beiseite. Den Helm befestigte sie am Griff der Maschine. An Yumiko gwandt, meinte sie dann "wehe, da ist auch nur ein Kratzer, das ist MEINE Maschine." Den Zündschlüssel legte die Aribiratorin um ihren Hals, welcher um eine Kette gebunden war. Dann sprang sie von der Laderampe herunter, um auf weitere Instruktionen zu warten.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
„Sie benimmt sich ja wie eine Diva.“ Yumiko blieb ruhig, da sie keinen Ärger mit Shana haben möchte. Als Shana die Laderampe verließ, begann Yumiko mit ihrer Arbeit. Sie wickelte das gesamte Motorrad mit dieser Folie ein. Dazu wurde es mit ein paar Spanngurten fixiert. Damit es nicht bei der ersten Kurve umfällt. „Fertig, verpackt und verschnürt.“ Nun verließ Yumiko den Lastwagen. Odysseus stand draußen und schien auf sie zu warten. „Sehr gut, wir haben alles. Jeder soll sich für Flucht bereithalten. Unsere Arbitratorin und Yumiko werden die Führung übernehmen und jeden ausschalten, der uns zu nah kommt. Der Rest verfährt nach Plan.“ Er drehte sich um. „Nun kommt der schwierigste Teil dieser Operation.“ Odysseus grinste und stieg in sein Fahrzeug.

Yumiko schubste Shana ein wenig und flüsterte ihr ins Ohr. „Wer soll von uns Beiden fahren? Immerhin muss ja einer für Freie Bahn sorgen.“ Dabei legte sie ihren Arm um Shanas Schulter. „Richte dich auf ein Massaker ein. Ich bin nicht gerade zimperlich wenn es darum geht. Unseren Kampf, werden wir woanders austragen.“ Ihr Blick zeigte nichts Gutes. Sie war immer noch auf Rache aus, aber jetzt müssen sie nun zusammen arbeiten, was keinen von Beiden wirklich so gefällt.
 
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| Nami |

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Shana schnippste den Arm von ihrer Schulter herunter, drehte sich leicht zur Seite und hielt nun widerum Yumikos Arm über ihren Rücken gedreht. Die Aribiratorin lehnte sich mit ihrem Kinn an Yumikos Schulter ab. "Hör gut zu Süße. Glaub ja nicht, das es so einfach wird die Aribiratoren abzuschlachten. Ein jeder von ihnen genießt eine knüppelharte Ausbildung, sie werden genausowenig zögern wie ihr, euch auszuschalten also nimm den Mund nicht zu voll, wenn du nicht geschnappt werden willst. Und wo wir gerade beim Thema sind. Ich werde fahren." Das ihre telekenetischen Fähigkeiten nur auf einen Radius von 3 Metern beschränkt waren, musste sie der Göre nicht unbedingt auf die Nase binden. Shana ließ Yumiko langsam los. Die Aribiratorin zerriss ihr Oberteil, Hemdkragen, Ärmel und Bauchteil, so dass diese nur noch in einer dünen Bluse sowie Hose da stand. Die Klamotten schmiss sie in den Boden und warf noch einen wehmütigen Blick darauf. Sie band ihre langen Haare zu einem Zopf zusammen, musste kurz aufzucken, als der stechende Schmerz in der Hand einlenkte. Zu guter Letzt setzte sich Shana eine Sonnenbrille auf die Nase und schritt zu dem Polizeifahrzeug. An Yumiko gewandt meinte sie "nun wirf schon die Schlüssel rüber ich bin 'ne ausgezeichnete Fahrerin und werde schon kein Stoppschild übersehen. Ich brauche nur jemanden der mir sagt, wo's langgeht!" Ein leichtes Lächeln huschte über ihre Lippen. "Und was den Kampf angeht. Jeder Zeit Mrs ich brauche Aufmerksamkeit und trage deswegen ein so kurzes Kleidchen."
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
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„Dafür bring ich sie um!“ Yumikos Wut steigerte sich, aber sie ließ es fast kaum anmerken. „Okay.“ Sie kramte die Autoschlüssel hervor und warf sie Shana zu. „Erst Mal zu eurer Einkaufsstraße. Danach folgst du die Hauptstraße bis zur Brücke. Dann links und dann nur noch gerade aus, zur Mauer. Den Rest erkläre ich dir dort.“ Sie musterte Shana Outfit uns seufzte. „Die Lustmolche werden sicher einen Blick unter deinen Rock ergattern können. Davon gibt es ja genug.“ Yumiko schüttelte kurz ihren Arm. „Das bekommt sie wieder.“ „Wenigstens kannst du dich sehr gut verteidigen.“ Sie erinnerte sich an dem kleinen Kampf, welchen Yumiko überraschend verlor.

„Bevor ich es vergesse. Eure Ausbildung mag zwar gut sein, aber viele hier hatten ein schwieriges Leben. Daher sind viele abgehärtet und zucken nicht mal mit der Wimper, wenn man ihre Knochen bricht. Im Gegenteil sie lachen darüber und Pfeifen auf solche Leute wie dich.“ Sie lud die Maschinenpistole nach und sicherte diese.
„Vielleicht gehörst du zu deren Sorte oder zu den verweichlichen Schnöseln, die hier leben.“
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
An den weiteren Diskusionen im Auto beteiligte sich Tegan nicht mehr. Er konzentrierte sich auf den Käfer der seine Zielperson überwachte. Die widersprüchlichen Informationen die er erhielt, machten ihm die Endscheidung, seine "Kameraden" darüber zu informieren, auch nicht gerade leichter. Er merkte sich die genaue Stelle wo der Schwerverletzte lag.Tegan hatte nicht vor auch nur einen aus dem Team zu verlieren. Bei Kin war er aber schon fast mehr als versucht. In den Slums gab es vieles und das meiste davon war auch noch gefährlich genug um selbst einem Arbitrator gefährlich zu werden. Als sich eine weitere Komlpikation ergab, wechselte er von Direktüberwachung zu der aus der Luft. Zu seinem Glück näherten sie sich sogar der Zielperson, so das er eine Wandertaube hinterher schickte. Leider zehrte diese weitaus mehr an seinen Kräften als der Käfer. Hoffentlich kann Aka auch was anderes als das weiße Fellwuschel erschaffen. Wenn sie sich entfernen kann ich zwei von der Größe nicht lange halten. Wenn mich das ausknockt ist keinem von uns geholfen. Innerlich saß er in einem schalldichten Raum aus Diamant. Er hoffte inständig das Kin nicht in seinem Kopf rumspuken konnte. Noch waren die Infos, die er hatte, nicht für den Fortgang der Mission wichtig. Was die Aktivitäten seiner Zielperson anbelangte, würde er ein ernstes Wörtchen mit Mr Jansson reden müssen sobald er zurück war. Vorzugsweise mit der Zielperson zusammen und lebend, wobei er sich bei letzteren nicht so ganz sicher war ob das zu bewerkstelligen war.





ink und kuro bitte macht auch mal was. kenne eure charas nicht sooo gut, das ich die vernünftig mit einbauen könnte. und ich hätte einen weiteren aufhänger für den nächsten post ^^
 

Inkfox

Gläubiger
Nach seinem kurzen Gespräch mit Tegan bemerkte Kin, dass dessen Atmung schwerer wurde und dass sich kleine Schweißperlen auf dessen Stirn bildeten. Kin fand dies mehr als verdächtig und versuchte in Tegans Gedanken einzudringen. Dieser hatte jedoch eine starke mentale Barriere errichtet. Hmmm das ist ja interessant... was er wohl zu verbergen hat? Aber wenn ich jetzt durch seine Barriere breche wird mich das zu viel Kraft kosten...schade...muss ich wohl bis auf unsere Rückkehr warten. Als die Arbitratorengruppe schließlich ihr Einsatzgebiet erreichten wurden sie bereits von ein paar Polizisten erwartet. Ms. Herlay stieg aus und ging auf einen der Polizisten zu, während sich der Rest im Hintergrund hielt. „Wir sind die Verstärkung. Geben sie uns einen detaillierten Statusreport.“. „Jawohl. Wir wurden komplett überrannt und Teile unserer Einheiten sind von uns abgeschnitten. Der Feind ist uns an Waffen und Anzahl weit überlegen. Aus irgendeinem Grund wurden jedoch vor einigen Minuten die von den Angreifern gefangenen genommenen Polizisten frei gelassen. Nach deren Aussage zufolge ist der Feind gerade dabei sich zurückzuziehen.“. „ Verstanden.“. Ms. Herlay drehte sich um und wandte sich an die Arbitratoren. „ Sie haben alle mitgehört? Gut. Wir müssen unter allen Umständen verhindern, dass unsere Zielpersonen mit ihrer Beute entkommen können; da sie allerdings bereits dabei sind zu flüchten, muss dies schnell geschehen. Es hat somit höchste Priorität dies zu verhindern. Darüber hinaus müssen wir die abgeschnittenen Polizisten retten. Versuchen sie noch herrauszukriegen warum die Polizisten freigelassen wurden. Das war eine absolut unlogische Vorgehensweise und ist deshalb zutiefst beunruhigend. Noch irgendwelche Fragen?“. Diesmal meldete sich Nicki zu Wort. „ Da wir uns beeilen müssen ist wohl von einer genaueren Observation der Umgebung abzusehen. Wir sollten als Gruppe vorrücken und dem Feind dem Fluchtweg abschneiden.“. Kin fand diese Vorgehensweise mehr als riskant, aber er wusste auch, dass falls er Nicki jetzt korrigieren würde, er später dafür bezahlen würde. Also beschloss er dass wohl besser ist das Risiko einzugehen eine Kugel zu kassieren.
 

| Nami |

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Shana fing den Schlüssel mit Leichtigkeit auf, sie steckte den Schlüssel ins Türschloss und drehte einmal kräftig an dem Griff, worauf die Tür leicht aufsprang. Die Aribiratorin setzte sich in den Fahrersitz, stellte alles in dem Fahrzeug auf ihre Größe ein und schnallte den Gurt über. Als sie damit fertig war, stieg Yumiko ebenfalls ein. Auf ihre Antwort erwiderte sie "was für'n Rock? Das ist ne Short, die bis zu den Knieen geht, da kann keiner durchglotzen, es sei denn er hat Röntgenaugen und sollte mich jemand noch mal begrabschen oder anfallen, breche ihm das Genick. Ein Menschenleben mehr oder weniger fällt hier sowieso nicht auf, so oder so ähnlich waren doch die Worte von einem eurer Kollegen, der jetzt am Straßengraben liegt..." bei diesem Zitat schossen Shana die Bilder in den Kopf, wo die Aribiratorin einer Vergewaltigung fast entging. Sie atmete einmal tief durch, drehte den Zündschlüssel um und startete den Motor, welcher heulend anspring. "Solche Leute wie mich? Was weißt du schon, du kleine Göre? Ich bin hier, um aufzuräumen und nicht, um mir euer bemitleidenswertes Leben anzuhören, es interessiert mich einen Scheißdreck, was euch widerfahren ist, das gibt euch noch lange nicht das Recht zu tun, was ihr tut. Ihr seid nicht besser, als die verdammte Psycorp Coorperation, die das Gesetz in die eigene Hand nehmen und nur dann handeln, wann es ihnen passt. Und bilde dir ja nicht ein ein Urteil mich zu fällen nur, weil du einen kleine Auseinandersetzung verloren hast" dabei grinste Shana leicht und betätigte die Kupplung und sie wartete auf den Befehl.
 
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