[Beendet] Projekt Guardian

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hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Tegan drüselte auf dem Weg zum Einkaufspalast vor sich hin. Akazawa fuhr grottenschlecht aber er sagte nichts dazu. Er konzentrierte sich weiter auf seinen kleinen Spion der immer noch an seiner Zielperson hing wie eine Klette, zum Glück nach wie vor unbemerkt. Fast wäre er weggenickt. Mißmutig schüttelte er den Kopf. Ryu flackerte immer mehr. Wird wohl nicht mehr lange dauern und ich kann nichts mehr halten. Da ist das Einkaufszentrum. Der schwarzhaarige Arbitrator sah nach vorn und sah das sein Kollege ungebremst auf den Eingang zuraste. Kann der nicht bremsen? Hecktisch trammpelte Akazawa auf einem der Pedalen herrum. Verdammte Scheiße! Und schon krachten sie durch die Scheibe. Da der Andere nicht angeschnallt war, spielte er den Vogel und verabschiedete sich geradewegs durch die, zum Glück nicht mehr anwesende, Frontscheibe. Tegan hatte sich hingegen angeschnallt und schaffte es sich zusätzlich noch festzuhalten, wodurch er im Auto blieb. Seinen kleinen Spatz hatte er durch die ganze Aktion verloren. Als ihm das bewußt wurde fluchte er innerlich das sich sogar ein Seemann verzogen hätte. Akazawa war auf seinem Wolf gelandet und dadurch unverletzt geblieben. Er half Tegan aus dem Auto. Soo schlecht scheint der Kerl ja nu doch nicht zu sein. Erstmal was anderes hinterher schicken. An den letzten Standort seines fliegenden Spions setzte er diesmal eine Blaumeise. Nach kurzem suchen hatte er seine Zielperson wieder im Blick. Nach einigem hin und her einigten sie sich das die Umgebungssicherung vorrang hatte. Ein plötzliches Knurren den Taschendrachen und Akazawas RUNTER TEGAN! ließ Tegan instinktiv einen Schritt zurück machen. Die Granatenexpolsion traf seinen Begleiter voll. Tegan hingegen wurde nur durch die Druckwelle in einen der Läden geschleudert. Mit fast letzter Kraft konnte die Meise aufrechterhalten. Benommen lag er einen Moment am Boden. Scheiße verdammt. Warum müssen die immer gleich schweres Geschütz auffahren? Noch halb benebelt bemerkte er eine Gestalt die eben den Laden betrat. Ryu war jetzt kaum noch auszumachen und Tegans Gegenüber schien ihn gar nicht zu bemerken. Verdammt! Gleich ist duster. Bevor Tegan die Hand fast weggeschlagen hätte, erkannte er Isari. Mißtrausch ließ er sich aufhelfen und fragte sich was er hier zu suchen hatte. Ich möchte ja mal wissen wer auf diese Idee gekommen ist. Kommt drauf an was du meinst Isari. Ich war es nicht der durch die Scheibe gefahren ist. Zumindest nicht diese hier. Ist Aka ok? Ihn hat die Explosion voll erwischt wenn ich richtig gesehen habe. Er wird versorgt. Was iat mit Ihnen? Mir gehts gut. Zumindest bis ich hier zusammenbreche. Der kleine Blaue ist weg und die Meise gerade auch. Scheiße! Ich brauche nur einen Moment Ruhe. Wohl eher ein paar Stunden. Beide gingen in Richtung der Sanitäter. Tegan war wackelig auf den Beinen. In seinem Kopf tobte eine höllische Stille. Keine Eindrücke seines kleinen Freundes oder eines anderen Geistes. Auch sein Sichtfeld verschwamm zunehmend. Er bekamm nicht einmal mit das Isari ihn mehrfach ansprach. Blackout. War sein letzter Gedanke als er direckt vor dem Sanitäter zusammenbrach.
 

Anusha

Verschollen im Void
Otaku Veteran
Kouhei! schrie eine Stimme. Sei Vorsichtig! Es war die Stimme von Rushuna. Er wollte was sagen, aber es kam kein Laut. Alles was Akazawa sah, war verschwommen, es war wie ein Traum. Bin ich tot? fragte er sich. Er sah Rushuna nun klarer. Rushuna... dachte er, und sein Herz schmerzte. Akazawa? rief eine Stimme. Hier! sagte er ohne es kontrollieren zu können. Jetz erst begriff er, das war sein erster Tag bei der Psy-Corp, vor 2 Jahren. Hikami? fragte die Einweiserin. Hier! antwortete Rushuna mit einem Herzlichen Lächeln. Akazawa konnte sich noch genau daran erinnern wie er am ersten Tag dieses Lächeln hasste. Einheit 1-A! sagte die Einweiserin jetz wieder. Er schaute zu Rushuna und hatte die selben Gedanken wie an diesem ersten Tag. Warum die? fragte er sich. Offensichtlich erlebte er das alles nochmal. Rushuna lächelte ihn an und wurde rot. Lass mich ja in Ruhe! dachte er. Nach der Einteilung kam Rushuna auf ihn zu. Bitte nich! Sie lächelte ihn wieder mit diesem Herzerwärmenden Lächeln an. Hi, ich bin Rushuna Hikami. Freut mich dich kennenzulernen. Sie streckte ihm die Hand hin. Er allerdings schaute sie nur an und schwieg, dann wendete er sich zum gehen. Sie folgte ihm und Akazawa hatte jetz schon wieder die Schnauze voll von ihr. Du bist Akazawa, oder? fragte sie. Aber wieder bekam sie keine Antwort. Sie gingen weiter Richtung Quartiere. Lass mich doch einfach in Ruhe! sagte er genervt. Rushuna war kurz geschockt, aber senkte dann den Blick.
Er hörte noch wie Rushuna was sagte, was er aber nich mehr genau verstand, aber da verschwomm der Traum und Akazawa hörte eine andere Stimme.

Als Akazawa aufwachte lag er auf einer provesorischen Trage. Wo bin ich? fragte er mit zun Augen.

Das in Kursiv geschriebene is Aka's Vergangenheit.^^ Ich werde mal immer wieder so kleine "Rückblenden" schreiben. :D Viel Spaß. xP
 
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Feris

Ordensbruder


Isari blickte sich kurz in dem ganzen Chaos um und folgte Tegan. Na das wundert micht nicht, dass du nen Moment Ruhe brauchst. Mister Sens ist draußen und koordiniert das ganze. Du und Akazawa werdet sicher einiges von ihm zu hören bekommen. Ich bin ja nicht der Typ, der anderen gerne eine Standpauke hält, aber.. Er war Tegan einen vernichtenden Blick zu und deutete auf die Sturmeinheiten. Diese Männer sind hier um euch beide hier rauszuholen. Und das nur, weil ihr es scheinbar für lustig befunden habt, euer Leben zu riskieren. Für jeden Mann der hier stirbt, seid ihr verantwortlich! Ohne ein weiteres Wort zu verlieren ging Isari neben dem Sanitäter in die Hocke, nur um wenig später zu hören, wie etwas in seiner Nähe zu Boden fiel. Erschrocken drehte sich der Arbitrator um und sah Tegan auf dem gesplitterten Fliesenboden liegen. Fluchend drehte er ihn um und versicherte sich, dass der junge Mann sich nicht verletzt hatte. Nun sind auch noch beide ausgeknockt! Der Sanitäter kümmerte sich schnell um den anderen Bewusstlosen und versorgte ihn kurz. Danach wandte er sich an Isari. Denen geht es soweit gut. Doch ich denke wir werden Schwierigkeiten haben, sie hier rauszuschaffen.. Der Arbitrator nickte und wollte gerade zur wartenden Einsatztruppe laufen, als Akazawa plötzlich aufwachte. Isari lächelte leicht. Na wenigstens eines unserer Dornröschen ist wieder wach. Du bist hier immer noch im tollen Einkaufszentrum, welches ihr wohl mit einem Drive Through verwechselt habt. Ich muss jetzt weiter, aber ich lasse ein paar Männer hier. Doch abermals wurde er kurz aufgehalten. Auch Tegan öffnete langsam die Augen und Isari seufzte erleichtert. Und da ist schon unsere zweite Schlafmütze. Ruht euch erstmal etwas aus! Mit diesen Worten eilte er schließlich zu den Bewaffneten. Gut hier ist der Plan. Ich möchte dass fünf von euch den Sanitäter und unsere zwei.. "Rambos" dort absichern. Der Rest folgt mir! Plötzlich horchte Isari für einen Moment auf. Ist das ein Motorrad?! Er fürchtete bereits, dass ein weiterer lebensmüder Arbitrator durch die Glasfassade des Einkaufszentrums gerast kam, doch zum Glück bewahrheitete sich dies nicht. Vielleicht auch nur Einbildung. Hier ist es ziemlich laut.. Mit einer knappen Geste strömten die verbliebenen Einsatzkräfte, mit Isari an der Spitze, aus. Unter ohrenbetäubenden Sperrfeuer drangen sie weiter in das Gebäude ein, während um sie herum Glas zersplitterte. Jeder Schritt von ihnen Knirschte, was ein Problem darstellte. Sollte es überall im Einkaufszentrum so sein, konnte er sich keinesfalls unbemerkt fortbewegen. Aber auch für den Gegner war dies nicht möglich.
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Shana fuhr mit der Maschine durch die verwinkelten Gänge des Einkaufszentrums, als eine Erschütterung das Gebäude zum beben brachte, stoppte sie kurz. Die Aribiratorin hatte sich weiter von dem ursprünglichen Zielort entfernt, als geplant. Shana blickte über das Geländer nach unten. Ihe Augen weiteten sich. Eine Sturmtruppe wurde vorausgeschickt die, die Umgebung sichern sollte. Scheinbar setzte Psycorp alles daran die Mädchen zu fangen. Jedoch war eine Sache widersprüchlich, die Einsatzleitung konnte unmöglich wissen, das Shana übergelaufen war. Elias war sicher noch nicht vernehmungsfähig gewesen, obwohl sie inständig hoffte, das es ihm gut ginge. Dann erblickte die junge Aribiratorin einen Mann, der eine Handgranate auf zwei weitere Aribiratoren warf, welche von der Druckwelle mitgerissen wurden, die Erschütterung erreichte sogar Shana, die sich verbissen auf ihren Daumen biss. "Was mach ich jetzt?! Diese Idioten dürfen uns auf keinen Fall erwischen." Shana drehte ihren Kopf in alle Richtungen, als sie einen Aufzug entdeckte, der mitten ins Geschoss führte in der die Einsatztruppe sich befand. Ihr kam eine Idee. Shana drehte die Maschine und fuhr zum Aufzug. Sie betätigte das gewünschte Geschoss und die Maschine setzte sich in Bewegung. Langsam fuhr sie herunter. Als die Türen aufgingen, drückte Shana das Gaspedal kräftig durch, die Reifen drehten für einen Augenblick durch, so dass weißer Qualm hervordrang. Mit voller Geschwindigkeit schoss die Aribiratorin auf die Sturmtruppe zu, sie musste alles daran setzen John da raus zu holen. Während der Fahrt sprang Shana plötzlich in einem Rückwertssalto von der Maschine. Gleichzeitig zückte sie ihre Pistole und zielte genau auf den Tank. Sie war nicht so gut, wie Yumiko weswegen sie drei Schüsse benötigte, bis sie den Tank traf. Zwei der Kugeln gingen daneben. Die Maschine fuhr noch einige Meter ohne Fahrer weiter, ehe eine Explosion entstand und die Fensterscheiben einriss. Eine Rauchwolke vernebelte den Beteiligten die Sicht. Shana hielt sich ihre Hand vor dem Mund. Sie wurde nur leicht von der Druckwelle getroffen und erreichte endlich John, welcher sich immer noch ein Gefecht mit den Einsatzkräften lieferte. "Yuri und Yumiko warten auf uns, wir müssen hier sofort weg!" versuchte die Aribiratorin, John zum Verschwinden zu überreden.

Bis jetzt weiß ja eigentlich nur Tegan, das Shana zu der Bande übergelaufen ist. Die explodierte Maschine soll nur, als Ablenkung dienen. Die Aribiratorin hatte nie die Absicht das Leben der Einsatzkräfte zu gefährden, wenn es die Situation allerdings erfordert, wied sie ohne zu zögern den Abzug betätigen. Auf einer Distanz von bis zu drei Metern kann sie allerdings die Flugbahn der Kugeln durch ihre parpschologische Fähigkeit manipulieren. Zum Schluss: Shana trägt eine Sonnenbrille unter ihrem Helm, den sie immer noch auf hat, hat nur eine kurze Hose sowie nen BH an.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Beim aufwachen fand sich Tegan auf einer Trage wieder. Er war so benebelt, daß er im ersten Moment nicht sagen konnte wo er war oder was genau passiert war. Als er an sich hinunter sah, bemerkte er eine Kanüle die in seinem Arm steckte. Was zum Henker... Eine bekannte Stimme sagte irgendetwas was auch ziehmlich sarkastisch klang. Rambos? Verdammt brummt mir der Schädel. Sich langsam aufsetzend nahm er seine Umgebung in Augenschein. Als er sowohl Akazawa als auch Isari entdeckte fiel ihm alles wieder ein. Verdammt ich kann sie nicht mehr überwachen. Er hatte versucht eine seiner Erscheinungen zu schaffen. Nichts geschah. Wie lange war ich weg? Tegan hatte einen der Sanis am Arm gepackt. Dieser sah ihn nur an und gab eine kalte Antwort. Lassen Sie mich sofort los. Wegen ihnen Beiden stecken wir in dem ganzen Schlamassel. Und wir hatten sie nach nicht einmal fünf Minuten wieder wach. Der Sani riß seinen Arm aus der Hand des schwarzhaarigen Arbitrators und ging kopfschüttelnd weiter. Nur fünf Minuten? Was haben die denn in den ganzen Infusionen drin? Ich hätte für mindestens 12 Stunden weg sein müssen. Meine Geister kann ich vorläufig vergessen. Die bekomm ich eine ganze Weile nicht mehr hin.

Das Aufheulen eines Motors ließ nicht nur Tegan aufhorchen. Da das Geräusch gleich wieder verschwand, gingen alle wieder ihren jeweiligen Tätigkeiten nach. Der junge Arbitrator fand das seltsam. Er wußte das seine Zielperson hier irgendwo im Gebäude war. Und das Letzte was er von seiner Meise bekommen hatte war, daß sie sich ein Motorad geschnappt hatte. Die Leuchtanzeige eines der Aufzüge erregte seine Aufmerksamkeit. Die Zahlen liefen runter. Keiner benutz einen Aufzug wenn er von der Sturmtruppe ist. Da kommt jemand anderes. Noch bevor er den Anderen etwas zurufen konnte öffneten sich die Türen und lauter Motorenlärm, begleitet von einer Nebelwand, drang herraus. Dicht gefolgt von einer halb nackten Person mit Sonnenbrille und einem Helm auf dem Kopf. Sie saß auf der Maschine, die sich im Besitz von Tegans Zielperson befand. Was macht sie denn jetzt? Ist die völlig übergeschnappt? Shana kam direkt auf sie zugerast. Formvollendet sprang sie mit einem Salto vom Bike und zog dabei eine Waffe. AKA! DEN WOLF! SCHNELL! Die Maschine flog auf die ganze Gruppe zu und Shana schoß. Akazawa hatte seinen Wolf beschworen und das in genau dem richtigen Moment. Zwei Schüsse gingen daneben. Der Wolf fing sie ab und dadurch wurde keiner der Sturmeinheit getroffen. Die Dritte Kugel traf den Tank der Maschine und brachte sie dadurch zur Explosion. Die Druckwelle warf alle um und der Wolf zerstob mit einem Plop. Einige herrumfliegende Wrackteile verletzten Tegan und Akazawa nur leicht.Als sich die Beiden aufgerappelt hatten suchte Tegan nach Shana ohne sie in dem ganzen Chaos entdecken zu können. Scheiße! Warum muß die mir schon wieder entwischen. Ruckartig sah Akazawa ihn an. Isari. Ist jemand ernsthaft verletzt?
 
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Feris

Ordensbruder


Isari starrte erschrocken auf dei sich öffnenden Lifttüren und zuckte kurz zusammen, als er hörte wie der Motor des Gefährts aufheulte. Die Person, welche darauf saß, erkannte er nicht, da sie einen Helm und eine Sonnenbrille trug. Was zur Hölle.. Die ohrenbetäubende Explosion riss den Arbitrator von den Füßen und die folgende Rauchwolke raubte ihm den Atem. Hustend kauerte er auf dem Boden. Einige der Sturmeinheiten taten es ihm gleich. Die Geräusche um Isari herum waren gedämpft und er bekam kaum noch etwas mit. Erst als sich das Chaos etwas legte, kämpfte sich der junge Mann auf die Beine und blickte sich schnell um. Vorsichtig half er einem der bewaffneten Männer auf und fuhr sich mit einer Hand durchs Gesicht. Ein brennender Schmerz breitete sich von seiner Schläfe in seinen gesamten Körper aus. Fluchend drückte er so leicht er konnte auf die blutende Wunde. Es war ein Schnitt. Scheinbar hatte ihn ein kleines Metallfragment erwischt. Isari. Ist jemand ernsthaft verletzt? Der Arbitrator wandte sich an Tegan und grinste leicht. Nein, hier ist alles gut. Aber wir sollten nicht hier herumstehen wie verschreckte Kinder. Wenn diese Motorradfahererin nicht eine der gesuchten Personen ist, dann fresse ich nen Müllberg! Der Sanitäter versorgte mit geübten Händen Isaris Wunde, während der Arbitrator weitere Anweisungen gab. Da wir ja endlich alle wach und einigermaßen gesund sind, sollten wir endlich weiter. Verteilt euch und ich will nach dieser Mission keine Toten verzeichnen müssen!
 

Anusha

Verschollen im Void
Otaku Veteran
Akazawa fühlte sich komisch. Warum muss ich grad jetz von ihr träumen? fragte er sich. Er war in Gedanken, so das das nächste was er tat mehr ein Reflex als bestimmtes Handeln war. AKA! DEN WOLF! SCHNELL! schrie Tegan ihm zu. Aus seinen Gedanken gerissen beschwor er Byakuro, keine Sekunde zu früh, denn im nächsten Moment trafen 2 Kugeln auf die Geisterscheinung, die sich vor 2 der Sturmsoldaten geworfen hatte. Er wusste nich genau wie es geschah, wahrscheinlich traf eine der Kugeln den Tank des Motorrades, von welchem ein Mädchen sprang, jedenfalls explodierte etwas, und die Druckwelle lies Byakuro in einem „Plopp“ verschwinden. Akazawa spürte einen stechenden Schmerz, als er die Arme schützend vor sich hob, und Splitter von diversen Gegenständen ihn trafen. Er war der erste, der wieder klar denken konnte und beschwor erneut seinen Wolf. Er fühlte das er ihn nicht lange halten konnte, er war mit seinen Kräften fast am Ende. Der Wolf hastete in die Richtung in welche die Unbekannte geflohen war. Scheiße! Warum muss die mir schon wieder entwischen. Akazawa sah Tegan fragend an. Isari, is jemand ernsthaft verletzt? fragte er. Akazawa verfolgte das Geschehen. Nein, hier ist alles gut. Aber wir sollten nicht hier herumstehen wie verschreckte Kinder. Wenn diese Motorradfahrerin nicht eine der gesuchten Personen ist, dann fresse ich nen Müllberg! sagte Isari mit einem leichten Grinsen. Wir müssen sie verfolgen! sagte Tegan schliesslich hastig. Byakuro is an ihr dran. sagte Akazawa ruhig. Ich weis allerdings nich, wie lange ich noch durchhalte. fügte er dann etwas schwerer atmend hinzu. Tegan sah überrascht aus. Danke Aka. sagte er, Akazawa winkte aber ab. Sie ist Richtung Laden geflohen. sagte er. Tegan und Isari nickten und dann jagten der kleine Trupp Richtung Laden, Richtung Unbekannte davon.
 
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Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Nachdem Juri die zwei Mädchen zurück zu dem Waffengeschäft geführt hatte musste sie sich etwas hinsetzten und rasten. Ihr gesamter Körper schmerzte durch den Unfall immer noch, und in dem Zustand war sie keine besonders große Hilfe, doch die anderen zwei Schienen die Situation gut unter Kontrolle zu haben. Aus der Entfernung sah die Kleine zu wie die zwei sich komplett ausrüsteten. Ihre Aufmerksamkeit galt aber Yumikos Begleitung. Irgendwoher kannte sie das Mädchen, weiß aber nicht genau woher. Eines war aber klar, sie gehörte definitiv nicht zu der Überfallgruppe, bzw. war sie nicht am Anfang der Operation dabei.

Inzwischen waren auch ganz offensichtlich die Einsatzkräfte eingetroffen und es kam zu einem Feuergefecht. „Offenbar haben sie John vor uns gefunden... Da können wir wohl nichts mehr weiteres tun. Zeit von hier zu verschwinden.“ Juri wollte gerade ihren Vorschlag an die beiden anderen weitergeben als der Motor des Motorrades aufheulte und Shana mit Vollgas in den Gängen des Einkaufszentrums verschwand. „Was zum... Wo zum Teufel hast du die überhaupt aufgegriffen.“ Yumiko lächelte als sie das letzte Magazin für ihre Waffe an ihrer Tasche fest machte. „Das ist eine lange Geschichte. Wenn wir hier raus sind erklär ichs, ok?“ Nicht die Antwort die sie erwartet hatte, aber was solls. Jetzt war nicht der richtige Zeitpunkt um zu quatschen. „Und was machen wir nun? Warten?
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
„Okay, so werden sie dich wirklich nicht erkennen.“ Shana verließ auch gleich das Waffengeschäft. Yumiko blieb vorerst bei Juri, denn sie suchte dringend Munition ihre Beretta. Aber, sie fand keine einzige Patrone. Plötzlich erklang eine Alarm, welches nach wenigen Sekunden verstummte. „Was war das?“ Ohne darüber weiter nachzudenken, bereitete sie sich für die Suche auf John vor. Doch plötzlich fuhr Shana mit ihrem geklauten Motorrad an Yumiko und Juri. „Oh nein, mit dem Teil fahre ich nicht.“ Danach fuhr die Arbitratorin eine Treppe hoch. „Vom wem sie den Fahrstil wohl hat?“ Den Lärm konnte man im ganzen Einkaufscenter hören. „Geht es denn noch lauter.“ „Was zum... Wo zum Teufel hast du die überhaupt aufgegriffen.“ Das Mädchen steckte nun ihr letztes Magazin in ihre Beretta und lächelte. „Das ist eine lange Geschichte. Wenn wir hier raus sind erklär ichs, ok?

„Endlich kann ich mal meine neue Pistole ausprobieren.“ „Und was machen wir nun? Warten?“ Fragte Juri, da sie nun nicht wusste, was sie machen sollte. „Wir werden diese Pappnasen beschäftigen.“ Yumiko zeigte auf ein Spielwaren Geschäft. „Komm, dort besorgen ich dir eine Kanone.“ Juri legte ihren Kopf etwas schief, aber sie folgte Yumiko zu dem Laden.

Dort angekommen, warf Juri eine große Wasserpistole zu, sowie eine kleine. „Such nach Seife oder irgendwas in der Richtung. In der kleinen kannst du ja Flüssigkleber rein fühlen.“ Yumiko ging zum Eingang des Ladens und sah um die Ecke. „Na toll, drei von den Spielverderber.“
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Shana rannte mit John an der Sturmruppe vorbei. Durch die entstandene Staubwolke konnten beide der Einheit entwischen. Jedoch holten diese schnell auf und folgten ihnen. Shana nutzte die Deckung für sich aus, die Aribiratorin zog ihre Pistole und schoss mehrere male in die Gegend hinein, so dass die Einheit in Deckung gehen musste, so baute sie immer ein bißchen mehr Distanz wischen sich auf. John weigerte sich anfangs, mitzukommen doch die Aribiratorin konnte ihn nach Überzeugungsarbeit überreden. Sie erreichten eine Treppe. Shana schlug einen anderen Weg ein, sie bogen ab. Die Aribiratorin sprintete förmlich durch die Gänge des Centers, es würde nicht mehr lange dauern, dann wäre sie bei Yumiko. Shana durfte auf gar keinen Fall geschnappt werden, dann wäre ihre Mission abgeschrieben.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Juri konnte nicht glauben was ihr Yumiko da gerade vorschlug. „Will die mich verarschen? Das kann wohl nicht ernst gemeint sein... Okay, ich habs kapiert, ich hol mir eine eine richtige Waffe...“ Leicht angefressen wollte Juri den Laden Spielzeugladen verlassen als sie von Yumiko, welche am Eingang stand, ein Zeichen zum Ruhig sein bekam. Durch die Reflexion der Glastüre konnte man drei bewaffnete Personen mit Kampfanzug erkennen, welche gerade in dem Gang auf den Laden zugingen, doch von ihrer Haltung her schien es es nicht so als ob sie wüssten, dass die zwei Mädchen sich in diesem Laden verstecken.
Juri gab Yumiko ein Zeichen sie solle etwas beiseite gehen. Keine gab mehr einen Muks von sich und so warteten sie bis die Dreiergruppe an der Tür vorbei ging. Yumiko machte sich schon bereit den Einsatzkräften in den Rücken zu schießen sobald sie vorbei sind, doch bevor es dazu kam sprang Juri an ihr vorbei, direkt auf die Dreiergruppe zu.
Die Kleine drehte sich, um Schwung zu holen, einmal um ihre eigene Achse, fuhr dabei den Teleskopkampfstab auf maximale Länge aus und riss dann dem ersten Soldaten die Beine Weg sodass er Kopfüber nach vorne umkippte. Noch bevor die anderen zwei reagieren konnten nutzte Juri den Schwung des letzten Angriffes in einer weiteren Umdrehung, ließ den Stab jedoch auf mittlere Länge zusammenfahren und rammte ihn mit voller Wucht dem zweiten in die Magendgegend worauf diesem Speichel regelrecht aus dem Mund geschleudert wurde und krampfhaft zu Boden ging. Geschockt sah der letzte zu wie seine zwei Kameraden zu Boden gingen. Mit zittrigen Händen hielt er sein Sturmgewehr fest und richtete es in die Richtung in welcher die kleine gerade noch eben stand, doch konnte sie ihm scheinbar aus seinem, durch seinen Helm eingeschränkten Blickfeld nicht mehr sehen ehe er einen harten Schlag in seinem Nacken verspürte und selbst das Bewusstsein verlor.

Nach dieser Aktion sackte Juri selbst zusammen. Durch die Adrenalinausschütting während dieses Angriffes wurden die Schmerzen durch die Prellungen unterdrückt, doch nun waren sie wieder da, stärker als zuvor. Yumiko verließ nun ebenfalls den Spielzugladen. In ihrem Gesicht war die Verwunderung wie Juri die Gruppe ausgeschaltet klar zu sehen. „Siehst du, alle außer Gefecht, keiner Tot und alarmiert wurde auch keiner. Hättest du auf sie geschossen wären wahrscheinlich andere auf uns aufmerksam geworden.
Juri rappelte sich wieder auf und ging rüber zu dem Waffenladen. Aus der Entfernung war klar zu hören dass sich die Eskalation zuspitzte. Wenn Shana nicht wieder bald mit John zurückkam würde es unmöglich werden noch von hier zu verschwinden. Damit auch Yumiko nichts mehr dagegen sagen kann dass sie keine Schusswaffe verwendet schnappte sich Juri aus der 'Antiquitäten-Abteilung' eine P80 mit passender Munition, nahm die Waffe schnell auseinander um Lauf und Verschluss zu überprüfen, setzte sie dann in Windeseile wieder zusammen, magazinierte das Magazin mit der passenden Munition auf und verstaute sie unter ihrem Gürtel. Yumiko schien wieder überrascht zu sein dass sich die kleine so gut mit Schusswaffen auskennt, obwohl sie normalerweise den Gebrauch vehement verweigert. „Was? Ich bin in den Slums aufgewachsen. Nur weil ich solche Dinger nicht mehr verwende heißt das nicht dass ich nicht weiß wie sie funktionieren oder wie man damit umgeht.
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


Yumiko seufzte nur darauf, während sie die drei Männer des Sturmtrupps fesselte. Sie nahm auch gleich eins von deren Gewehren. „Dankeschön, dass ich mal dein Gewehr benutzen darf.“ Sie ging zu Juri. „Bleib hier.“ Sie warf ein Funkgerät zu. Dieses stammte von den drei Männern. „Sag mir Bescheid, wann und wo die auftauchen.“ Sie lud das Gewehr durch. „Keine Angst, ich wird sie nur ein wenig beschäftigen, sobald es brenzlig wird, komme ich wieder zu dir zurück.“ Sie zwinkerte ihr zu, verließ den Laden und ging eine Treppe runter. Unten angekommen, suchte Yumiko sich eine geeignete Stellung aus. Dort verschanzte sie sich, wartend auf die ersten Angreifer.

Plötzlich, kam Shana, sowie John an ihr vorbei. Natürlich hatte sie ein paar ungebetene Gäste dabei, aber sie kamen nicht weit, da sie bereits von Yumiko unter Beschuss genommen wurden. „Hoch mit euch, Juri wartet und sucht uns eine Fluchtmöglichkeit.“ Rief sie zu den Beiden zu.

Doch John wollte Yumiko nicht allein lassen und rannte zu einer anderen Position um Ebenfalls die Sturmtruppen aufzuhalten. „Los, beeil dich, wir können die ja nicht den ganzen Abend beschäftigen.“ Rief John rennend zu Shana. Die Arbitratorin nickte nur und rannte so schnell wie sie konnte die Treppe hoch um sich mit der Diebin zu treffen.

Währenddessen traf nun auch endlich Miss Herlay ein. Von Mister Sens bekam sie einen Lagebericht. Sie hörte sich alles in Ruhe an und traf nun die weiteren Entscheidungen. „Gut Mister Sens, wie ich sehe haben die die Lage voll im Griff, aber wieso nehmen sie nicht selber am Einsatz teil?“ Er grinste und lockerte seine Krawatte. „Jemand musste doch hier die Stellung halten.“ Er entledigte sich seiner Jacke und zwei großkalibrige Pistolen, sowie mehrere Magazin kamen zum Vorschein. „Mister Sens, das Aß der gesamten Einsatzkräfte.“ Flüsterte Miss Herlay vor sich hin.

Mister Sens winkte noch ein paar Männer zu sich und betrat nun das Einkaufzentrum. Überall lagen Trümmer verstreut. Läden wurden zerschossen oder gar völlig zerstört. Doch das interessierte ihn nicht. Er sah kurz nach oben und erkannte sofort die Lage. Darauf zog Mister Sens seine Waffen und ging mit fünf Männern nach oben.

Gosti, Namilover: Mister Sens, ein Spezi unter den Spezi. Er ist kein Arbitrator, aber ein hervorragender Kämpfer uns Schütze. Er wird auf eure Charas treffen, die gerade dabei waren ein Fluchtfahrzeug zu beschaffen. Ihr dürft ihn verhauen, aber nicht umbringen.

Haku, Kusaro, Feris: Ihr werdet zusammen durch das Geschützfeuer von John und Yumiko durchbrechen. John ist kein 0815 Kämpfer. Auch Yumiko könnte euch den Hinter aufreißen, falls ihr gegen die Beiden Kämpfen wollt.

PS: Yumiko mitziehen
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Shana lieferte John bei Yumiko ab, welche beide die Stellung hielten, während Juri ein Fluchtfahrzeug besorgte, als sechs Gestalten das Geländer betraten. Diese wurden von den beiden sofort unter Beschuss genommen, die Aribiratorin zuckte kurzzeitig zusammen, als der Schusswechsel folgte.

Plötzlich stand ein großgeratener Mann - ein Berg von einem Kerl - vor der Aribiratorin und der Diebin. In Seinen Händen hielt dieser zwei großkalibrige Pistolen, richtete beider Läufe auf die beiden Mädchen und drückte ab. Shana wich den Kugeln nur knapp aus. In dem sie sich zur Seite drehte und auf den Riesen zu zu sprinten begann, um die Distanz zwischen sich, zu verringern.

Shana zückte nun ebenfalls ihre Pistole und schoss auf ihren Gegenüber, welche ebenfalls abdrückte. Die Kugeln flogen genau aufeinander zu, ehe sie zu Boden fielen. Schnell wurde das Magazin nachgeladen, womit die Arbiratorin überhaupt nicht gerechnet hatte. Das diabolische Grinsen jagte ihr einen Schauer über den Rücken. Als Shana nahe genug an dem Mann dran war, streckte sie ihren linken Arm aus, dabei traten kleine Äderchen auf ihrer Handfläche hervor, der Mann drückte mit beiden Pistolen erneut ab jedoch glitt eine Art, Schockwelle durch die Luft, welche die Flugbahn der Kugeln veränderte. Diese krachten in irgendeiner Fensterscheibe des Kaufhauses ein, was zersprang. Shana keuchte leicht. Die Aribiratorin konzentrierte sich und deutete mit ihrem Zeigefinger auf die beiden Pistolen, welchen sie ihrem Gegenüber aus den Händen riss. Die metallischen Gegenstände rutschten über den Scherben übersähten Boden. Doch womit Shana nicht gerechnet hatte, waren die Nahkampffähigkeiten ihres Kontrahenten, dieser stemmte einen Fuß auf den Boden, hielt einen Ellenbogen direkt auf die Aribiratorin und rammte ihr diesen in den Magen, weswegen sie einige Zentimeter auf den Fliesen nach hinten rutschte und Speichel ausspuckte. Sofort sprintete der Kerl ihr hinterher. Noch während des Rutschens stemmte Shana ihre Hände auf dem Boden auf, drehte sich und kam so wieder auf die Beine, als sie erneut den Ellenbogen auf sich zurasen sah, konnte die Aribiratorin den Angriff abwehren in dem sie diesen mit ihren Handflächen festhielt. Dabei jeden ihrer Muskeln anspannend.

Ihr Gegenüber lächelte weiterhin und holte zu einem gefährlichem Kick aus, welchen Shana nur ausweichen konnte in dem sie mit ihren Handflächen den Ellenbogen losließ, um mit ihrem Oberschenkel zu blocken. Dabei durchzuckte ein kurzer Schmerz ihre Muskeln.

@Gosti: Shana ist durch den Aufprall auf dem Lenkrad noch zimlich geschwächt und könnte etwas Hilfe gebrauchen. Ihre telekentischen Fähigkeiten kann sie durch den Konzentrationsmangel z.z. nicht richtig einsetzen.
 
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Feris

Ordensbruder


Isar rannte an der Spitze der Einsatztruppe, während er sich so gut er konnte auf seine hellseherische Fähigkeit konzentrierte. Irgendwo waren hier sicher noch einige der Krawallmacher und so war es sicherer langsam vorzurücken. Die Wunde an seiner Schläfe brannte immer noch uns pochte vor Schmerzen, doch er versuchte es zu ignorieren. Tegan und Akazawa waren inmitten des Pulks der Bewaffneten. Ihnen durfte nichts geschehen. Isari hatte seine Befehle. Der Arbitrator trat einen Schritt vor und im nächsten Moment blitzte in seinem Kopf das Bild von einem Mädchen und einem Mann auf, welche beide in Deckung gegangen waren. Sie waren bewaffnet und warteten scheinbar auf die Sturmeinheit. Isari wirbelte umher, packte einen seiner Einsatzgruppe und drückte ihn hinter einen Marmorblock, welcher wohl als Sitzbank diente. Alle sofort in Deckung! Schon im nächsten Moment begann John mit seinem Beschuss der Truppe. Überall flogen Marmorsplitter umher, während die Sturmeinheit hinter ihren Deckungsmöglichkeiten kauerte. Isari selbst hatte sich hinter einer Säule versteckt, außerhalb des Blickfelds der beiden Gegner. Schnell hatte er das Funkgerät gezogen und brüllte einige Befehle hinein. Zum Glück hatte sich ein Teil der Sturmeinheit zuvor von der Haupttruppe getrennt. Nun war es an ihnen die Angreifer zu flankieren. Wenige Minuten später, welche während des Kugelhagels einem wie Stunden vorkamen, war das laute Klackern von Stiefeln zu hören und man konnte das Feuer von einigen Maschinengewehren wahrnehmen. Isari wandte sich an den Rest der Einsatztruppe, welche nun endlich von den Angriffen von Yumiko und John verschont blieb, da die beiden sich nun mit der Verstärkung beschäftigen mussten. Jetzt oder nie! Lauft weiter. Ich halte sie auf! Die anderen dürfen uns nicht entkommen..
 

Anusha

Verschollen im Void
Otaku Veteran
Isari, Tegan, Akazawa und die Sturmtruppe machten sich an die Verfolgung der Unbekannten. An Tegan's Blick allerdings konnte Akazawa sehen, das er wusste mit wem sie es zutun hatten. Plötzlich fuhr es ihm wie ein Blitz durch den Kopf: Verräter? War das jemand aus der High City? fragte er sich. Er musterte Tegan eindringlich, was diesem offenbar unangenehm war, den er wand den Blick ab. Akazawa entschied, seinen Verdacht vorerst für sich zu behalten, allein schon um die Mission nich zu gefährden. Alle sofort in Deckung! schrie Isari. Und auf einmal packt ihn ein Sturmsoldat, und zerrte ihn hinter eine Mamorsäule, diese Aktion kam zu plötzlich und Akazawa fühlte wie Byakuro in einem „Plopp“ verschwand. Verdammt! Kaum waren sie in Deckung, begann auch schon das Sperrfeuer ihrer Gegner. Als das Feuer abebbte rief Isari Jetz oder nie! Lauft weiter. Die anderen dürfen uns nicht entkommen... Alle taten wie ihn geheißen. Akazawa sah Tegan an. Dieser warf ihm einen fragenden Blick zu. Ich konnte ihn nicht mehr aufrecht halten. sagte er. Verdammte Scheiße! fluchte Tegan. Akazawa packte Tegan an der Schulter, während die anderen weiter liefen. Ich habe Fragen! sagte er barsch. Warum bist du so komisch? Was wollen wir hier im Einkaufszentrum... UND... er holte Luft. Wer war diese Frau? Jemand aus der High City? fragte er seinen Begleiter scharf. Diese Frage traf Tegan wie ein Blitz. Volltreffer! Und lüg mich nich an! Ich kann an deinem Gesichtsausdruck sehen, das du sie kennst. Vorhin schon. Tegan wandte den Blick ab. Jetz sag endlich! dachte er ungeduldig.
 
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