[Beendet] Projekt Guardian

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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Yumiko drehte sich ein weiteres Mal um, da sie nicht wirklich einschlafen konnte, auch wenn sie kurz weggenickt war, aber ein klopfen an der Fensterscheibe weckte sie. Sie rieb kurz ihre Augen und sah auf das Fenster. „Juri? Was will sie hier?“ Die Diebin deutete, dass Yumiko ihr Fenster öffnen soll. Schultern zuckend öffnete sie das Fenster. Darauf kletterte Juri durch Fenster ins Zimmer hinein.

Danach wurde dieses geschlossen, da es noch relativ frisch draußen war. „Kannst du nicht schlafen? Oder warum besuchst du mich?“ Juri schien etwas unsicher zu sein. Zumindest wusste sie nicht wirklich wo die Diebin hinsetzen sollte. Nur gab es außer dem Bett nichts anderes. Yumiko gähnte, setzte ich aufs Bett und lehnte sich dabei gegen die Wand. Doch vorher stopfte sie, zwischen sich und der Wand ein Kissen. „Setz dich. Es wird dich keiner Beißen. Die anderen sind nicht da.“ Dabei klopfte sie neben ihr auf das Bett.

Juri zögerte kurz, aber sie nahm Yumikos Vorschlag an. „Also, warum bist du hier?“
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Yumiko schien sichtlich überrascht dass Juri vor ihrem Fenster war, öffnete ihr aber sofort das Fenster und ließ sie rein. „Kannst du nicht schlafen? Oder wieso besuchst du mich?“ Das war tatsächlich eine gute Frage, Juri hatte nämlich nur soweit gedacht dass sie einfach mal hier her kommt, aber jetzt wo sie hier ist wusste sie nicht wirklich was sie tun sollte. Unsicher blickte sie im Raum herum und versuchte die richtigen Worte zu finden ehe Yumiko ihr einen Platz zum sitzen neben ihr auf dem Bett anbot was sie zögerlich annahm. „Also, warum bist du hier?“ „Nun...“ Juri zögerte, biss sich dann aber auf die Unterlippe und sagte einfach heraus was sie beschäftigte. Jedoch konnte sie Yumiko dabei nicht direkt ansehen sondern starrte leicht beschämt von ihr weg auf den Boden. „Dass du mich heute Nacht da raus geholt hast das, ich dachte das wäre eine Anweisung gewesen aber... Du hast dein Leben riskiert, wieso? Es war reines Glück dass es so glimpflich ausgegangen ist. Wir kennen uns gerade mal ein paar Wochen. Wie kannst du da so etwas sagen wie dass ich dir wichtig bin, du kennst mich doch nicht, wir kennen uns doch kaum, dennoch bist du gekommen um...“ Ihr Worte wurden plötzlich durch einen Schlag auf den Kopf unterbrochen. „Dummkopf“ fauchte Yumiko Juri an.
Auch wenn wir uns nicht lange kennen sind wir immer gut ausgekommen. Ich betrachte dich schon lange nicht mehr als Kameradin von diesen...“ Sie unterdrückte das Wort was sie sagen wollte, doch Juri konnte es sich denken. „Kurz gesagt, für mich bist du eine sehr wichtige Freundin, auch wenn es jetzt kindisch klingt.“ Juri sah sie an und umarmte sie, drückte sie fest an sich ran und sagte nichts, sie musste es sich regelrecht verkneifen nicht zu heulen. Seit sie damals ihre 'Familie' verloren hatte, hatte sie nie wieder jemanden richtig vertraut und erst recht niemanden nah an sich ran gelassen, wenn es sich vermeiden ließ. Doch jetzt war sie einfach überglücklich darüber jemanden gefunden zu haben den sie wirklich wieder vertrauen kann.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Der Hubschrauber landete auf den Parkplatz des Einkaufszentrums. Miss Herlay wartete ungeduldig auf die beiden Herren. Shinru und Tegan stiegen aus dem Hubschrauber aus. Bei Tegan war es eher ein humpeln. Die Arbitratorin ging auf die Zwei zu. „Ein weiteres Mal wurden meine Befehle ignoriert. Durch euer Fehlverhalten, wurde die ganze Operation gefährdet bzw. ist diese Fehlgeschlagen.“ Stauchte sie die beiden Arbitratoren zusammen. Selbst die Einsatzkräfte, welche hundert Meter entfern waren, konnten jedes Wort von Miss Herlay hören. Selbst Mister Sens erhob eine Augenbraue, bevor er in ein Fahrzeug stieg und das Gelände verließ.

Shinru wollte auf Tegans Verletzung hinweisen, aber dazu kam der junge Arbitrator nicht. Miss Herlay setzte ihre übertriebene Standpauke fort. „Am liebsten würde ich euch zwei aus den Fall haben, aber Zurzeit fehlt und das nötige Personal um euch zu ersetzen. Morgen früh, möchte ich einen Bericht von euch zwei auf meinen Schreibtisch haben.“ Sprach sie wütend, sowie etwas gehetzt zu den Beiden. Sie drehte sich um und ging zwei Schritte. Danach trete Miss Herlay wieder um und sah die beiden an. „Denkt ja nicht, dass ihr diesmal heil aus der Sache rauskommt. Der Aufsichtsrat wird sich diesmal einschalten. Das bedeutet für euch zwei einen Riesen Ärger, gefolgt von einer Bestrafung!“ Tegan verlagerte plötzlich sein Gewicht um sein verletztes Bein zu schonen. Erst fiel Miss Herlay die Schusswunde auf. „Shinru Ryusai, bring Tegan zu einem der Sanitäter. Sobald ihr Beide den Bericht abgeliefert habt, habt ihr Hausarrest und ihr zwei wird überwacht.“ Dabei klang die Arbitratorin etwas ruhig, aber man sah ihr deutlich an, dass sie ein wenig Schaden froh war.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Die Schimpftriade hatte beide Arbitratoren ja schon erwartet. Aber nicht in dieser Lautstärke. Tegan kostete es unheimlich viel Mühe nicht seine Hände auf seine empfindlichen Ohren zu pressen. Muß die so laut sein? Da platzt mir ja fast das Trommelfell. Sie haßt dich Tegan! Sei froh das du nicht ihre Gedanken lesen kannst. Wenn sie könnte wie sie wollte, wärst du damals nicht aus dem Haus gekommen. Schon klar. Wie lange brauch die noch? Mein Bein gibt gleich nach und es schmerzt höllisch. Sie hat's gleich. Miss Herlay drehte sich von den Beiden weg und ging ein paar Schritte. Denkt ja nicht, daß ihr diesmal heil aus der Sache rauskommt. Der Aufsichtsrat wird sich diesmal einschalten. Das bedeutet für euch zwei einen Riesen Ärger, gefolgt von einer Bestrafung! Tegans Bein gab nach und er verlagerte mit stoischer Miene sein Gewicht etwas zu ruckartig auf das andere Bein. Erst jetzt schien seine Vorgesetzt zu bemerken das er verletzt war. Shinru Ryusai, bring Tegan zu einem der Sanitäter. Sobald ihr Beide den Bericht abgeliefert habt, habt ihr Hausarrest und ihr zwei werdet überwacht. Auch wenn sie ruhiger klang, das schadenfrohe Glitzern in ihren Augen verriet Tegan das sie sich diebisch freute das ausgerechnet er etwas abbekommen hatte. Sag jetzt nichts. Sonst überlebt sie die nächste Begegnung vermutlich nicht. Shinru schwieg und die beiden jungen Männer warteten das ihre Vorgesetzt ging. Was machen wir mit dem Typen im Heli? Den müssen wir irgendwo unterbringen. Beziehungsweise übergeben. Den bekommt sie nicht zu sehen und wenn ich den Kerl in meinem eigenen Zimmer unterbringen muß. So haben wir ein Ergebnis wo sie nur Pleiten erlitten hat. Unbeweglich standen sie noch Miss Herlay gegenüber die beide Männer anfunkelte. Als sie endlich ging atmeten beide synchron auf. Was hast du mit dem Piloten gemacht? Der hätte uns doch verraten. Ich hab ihm eine geistige Maulfessel verpaßt. Der schwarzhaarige Arbitrator sah seinen Freund ungläubig an. Wie das denn? Das erklär ich dir später. Dein Bein muß behandelt werden. Und keine Widerworte. Der Typ schläft tief und fest und wird demnächst nicht aufwachen. Wir holen ihn wenn dein Bein versorgt ist. Shinru hakte sich bei Tegan unter. Laß doch den Piloten den Typ in mein Zimmer bringen. Dann sparen wir uns den Weg. Abgesehen davon, müssen wir eh an meinem Quartier vorbei, sofern wir nicht den direkten Weg nehmen.


Shinru dachte kurz über Tegans Vorschlag nach und gab dann einen geistigen Befehl an den Piloten ihnen mit John zu folgen. Ich werde John noch einen Tiefenbefehl geben. Er wird erst aufwachen wenn ich es sage. Dann haben wir Ruhe und genug Zeit um dich verarzten zu lassen. Tegan nickte nur und sackte ein kleines Stück in sich zusammen als Miss Herlay ganz außer Sicht war. Dann mal los. Will hier nicht zusammenbrechen. Mein Tag war der reinste Horrortrip. Tegan stützend machten sie sich auf den kleinen Umweg zum Medicaltrackt. Wie versprochen verpaßte Shinru John den Befehl weiter zu schlafen. Die Unausgesprochene Frage von Tegan woher der weißgekleidete den Namen des Mannes kannte, beantwortete er unaufgefordert und mit einem Lächeln auf den Lippen. Ich bin Telepath, schon vergessen? Schon klar, war ein blöder Gedanke von mir. In fünf Minuten ist bei mir Pumpe. Dann beeilen wir uns wohl besser. Zwei Zusammenbrüche an einem Tag könnten Schäden in deinen Fähigkeiten zur Folge haben. Schwankend erreichten sie das Medicenter, nachdem sie John in Tegans Zimmer verfrachtet hatten. Rushuna rauschte an ihnen beiden vorbei ohne sie zur Kenntnis zu nehmen. Ist Aka schlimm verletzt? Nein, nur hat er sich ein wenig überanstrengt. Er braucht nur Ruhe dann wird er wieder. Tegan atmete auf und wandt sich an die Schwester am Tresen. Wäre Sie bitte so freundlich und könnte einen Arzt rufen? Die Kugel in meinem Bein sollte schnellstmöglich raus. Kurz sah die Schwester in ihrem PC nach. Dr Manello hat gleich Zeit für Sie. Bitte gehen sie schon mal in Behandlungsraum 3 und legen sie, soweit es möglich ist, die Sachen ab. Ohne die Wunde zu reizen oder zu berühren. Beide taten wie geheißen. Tegan schwankte nur noch und ließ sich schwer auf die Liege fallen. Shinru fragte erst gar nicht nach wie es ihm ging. Die Erschöpfung des jungen Mannes konnte er fühlen und sie war ihm auch deutlich anzusehen. Noch bevor der Arzt das Zimmer betrat war Tegan eingeschlafen. Ich werde achtgeben das er nicht aufwacht wenn sie die Kugel aus seinem Bein entfernen. Er darf nicht zucken. Die Kugel ging knapp an seiner Beinarterie vorbei. Wenn er sich auch nur einen Millimeter bewegt, wissen Sie was passiert. Shinru blieb bei der ganzen Prozedur an Tegan's Kopf. Er brauchte gar nichts tun. Tegan war so tief eingeschlafen, daß dieser nicht einmal träumte.


12 Stunden später erwachte Tegan mit einem pochenden Schmerz in seinem Bein. Das er sich nicht in seinem Zimmer befand wurde ihm erst nach einigen Minuten klar. Immer wieder drüselte er weg. Endgültig wach wurde er, als ein kleines blaues Etwas vor seinem Gesicht hin und her hüpfte. Ryu? Schön dich zu sehen. Freudig kuschelte sich der kleine Drache an seinen Herrn. Der ist vor einer Stunde aus dem Nichts aufgetaucht und schleicht seitdem um dein Gesicht rum. Sogar angestubst hat er dich. An den Stellen ist er stofflich geworden. Ist das normal? Darüber mußte Tegan erst einmal nachdenken bevor er die Fragen von Shinru beantworten konnte. Bei ihm war das von Anfang an so. Ich habe über Ryu keine Kontrolle. Er ist wie eine Katze die sich nichts sagen läßt. Shinru mußte lachen und reichte dem jungen Arbitrator einen Stapel beschriebener Blätter. Unsere Berichte. Einer ist deiner. Hatte ne Menge Zeit das zu erledigen. Den Spezialauftrag von Mr Jansson hab ich nicht erwähnt, genauso wenig wie unseren Gefangenen. Den hab ich zwischendurch mal aufwachen lassen damit er auf Klo kommt und was zwischen die Kiemen schieben kann. Dachte mir das du kein Bock hast später dein Zimmer putzen zu müssen weil seine Blase ausgelaufen ist. Ich danke dir. Er unterschrieb nur seinen Bogen und, nachdem Tegan seine Entlassungspapiere unterzeichnet hatte, verließen sie das Medicenter um die Berichte abzugeben. Wer hat eigentlich meine Hosen so zugerichtet? Ich brauch dringend neue. Laß uns einkaufen gehen Shinru. Aber nicht so wie beim letzten Mal, ja? Wir haben im übrigen Gesellschaft. Und? Stört uns das? Nein! Und beide mußten Lachen. Den Hausarest ignorrierend, verließen sie das Psycorp-Gelände und gingen Klamottenkaufen. Als sie gegen Abend wieder zurück waren, steckte unter jeder der Türen der Beiden ein Brief vom Aufsichtsrat. Sie wurde davon in Kenntnis gesetzt wann sie dort vorstellig werden sollten.


bitte einmal shinrus ava fixieren. der verschwindet mal wieder -_-
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Damit hatte Yumiko wirklich nicht gerechnet, dass Juri ihr Herz ausschüttet. Scheinbar hatte die ganze Aktion im Einkaufszentrum doch zu sehr mitgenommen. „Dass du mich heute Nacht daraus geholt hast das, ich dachte das wäre eine Anweisung gewesen aber... Du hast dein Leben riskiert, wieso? Es war reines Glück dass es so glimpflich ausgegangen ist. Wir kennen uns gerade mal ein paar Wochen. Wie kannst du da so etwas sagen wie dass ich dir wichtig bin, du kennst mich doch nicht, wir kennen uns doch kaum, dennoch bist du gekommen um...“ Begann Juri zu sprechen. Doch Yumiko unterbrach Sie. Indem sie einen leichten Schlag auf Juris Kopf mit ihrer flachen Hand schlug. „Dummkopf.“ Yumiko wollte das gar nicht hören und wurde deshalb etwas wütend. „Auch wenn wir uns nicht lange kennen sind wir immer gut ausgekommen. Ich betrachte dich schon lange nicht mehr als Kameradin von diesen...“ „Arschloch.“ Yumiko sprach dieses Wort nur in ihren Gedanken aus. Sie wollte Juri nicht damit weiter belasten. „Kurz gesagt, für mich bist du eine sehr wichtige Freundin, auch wenn es jetzt kindisch klingt.“ Juri umarmte darauf Yumiko und unterdrückte ihre Freudentränen. Yumiko selber lächelte und tat es Juri gleich. „Sag bloß, du bist nur zu mir gekommen um mir das zu sagen?“

Sie lachte etwas dabei. „Also manchmal frag ich mich, wer von uns die Ältere ist.“ Yumiko löste die Umarmung und drückte ihr Kissen an Juris Körper. „Ich bin einfach nur über die Dächer gelaufen und kam nur durch einen Zufall hierher.“ Antwortete Juri und gähnte danach auch etwas. „Sie scheint kein bisschen geschlafen zu haben.“ „Da du schon mal hier bist, könntest du gleich bei mir Übernachten. Ich bin Tod Müde.“ Bot das Mädchen der Diebin an. „Möchtest du nach was vorher essen oder was zu trinken haben?“ Juri rieb sich schon vor Müdigkeit ihre Augen. „Ja, aber mach dir wegen mir keine großen Umstände.“ Dies hatte Yumiko schon gar nicht gehört, da sie in Unterwäsche aus ihr Zimmer flitzte und nach wenigen Augenblicken auch schon wieder da war. In ihren Händen hielt sie ein paar Knabbereien, sowie etwas zu trinken. Yumiko sprang in ihr Bett und landete neben Juri. „Es macht dir hoffentlich nichts aus mit in mein Bett zu schlafen. Wir haben leider kein Gästezimmer.“ Sie legte das ganze Zeugs auf dem Bett und öffnete eine Tüte Chips. „Woher hat Maria das Zeug wieder her? Egal, jetzt wird rein gehauen.“ Yumiko reichte Juri die Tüte. „Sorry, aber zurzeit ist nichts anderes da.“ Sie lächelte leicht verlegen.
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Nachdem Yumiko abgehauen war, musste sich Alice, um die Aribiratorin kümmern. Die Frau schaute mit einem seltsamen Blick aus Mitleid sowie Misstrauen auf Shana, welche von ihr über die Schulter gehieft und in Zimmer gebracht wurde. Odysseus Befehl nicht verweigernd, kümmerte sie sich, um Shanas Fieber und behandelte die Symtome. Nach dem das schlimmste überstanden war, schlief die Aribiratorin eines friedlichen Schlafes. Alice blieb noch eine Weile bei dem Mädchen, ehe sie sich sicher war, das sie über den Berg war und Shana dann alleine ließ. Früh am Morgengrauen öffnete die Aribiratorin langsam ihre Augen, die Sonnenstrahlen fielen auf ihr Gesicht, woraufhin sie ihre Gleider streckte. Dabei knacksten die Gelenke leicht. Shana wirkte leicht verschlafen, die Haare waren zerzaust und sie selbst hatte nur eine kurze Hose sowie ihren BH an, was sie nicht wirklich mitbekam. Immer noch leicht schlaftrunken, öffnete Shana die Tür des Zimmers und wanderte durch das Versteck auf der Suche nach etwas essbarem, da sich ihr Magen mit einem lauten Knurren meldete. Die Aribiratorin entdeckte eine Treppe hielt ihre Hand an dem Handlauf fest und lief Stufe für Stufe herunter, da von irgendwo her Stimmen zu hören war. "Guten Mooorgen ~~" murmelte Shana mehr, als das sie es laut sprach. Sie war noch nicht ganz wach und ihre Erinnerungen noch nicht richtig gefestigt, weshalb das Mädchen annahm im Krankenhaus zu sein.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Juri nahm sich gleich ein paar Chips aus der Tüte. Ihr schien es nichts auszumachen, dass Yumiko ihr nichts anderes anbieten konnte. Nachdem sie die ersten Chips weggefuttert hatte, zog sich die Diebin ihre Schuhe aus. Damit Juri sich viel bequemer aufs Bett sitzen konnte.
Danach trieben die Zwei noch etwas Schabernack, bevor Juri auf ihren Rücken fiel und einschlief. „Sie ist sogar noch mehr K.o. als ich.“ Yumiko lächelte. Sie entfernte alle Knabbereien und Getränke aus dem Bett. Diese würden nur stören. Selbst das Fenster wurde von ihr verdunkelt, damit die Beiden auch wirklich lange schlafen konnten. Es war immerhin ein sehr anstrengender Abend. Die Decke wurde neben das Bett gelegt. Falls jemand rausfallen sollte.
Erst da legte Yumiko sich nun hin. Da das Bett recht klein war, musste Yumiko kurz gesagt an Juri ran kuscheln. Ansonsten wäre für sie kein Platz mehr gewesen. So drehte sich das Mädchen zur Seite und schlief neben der Diebin ein. Beide hatten so noch Platz, falls sie sich anders hinlegen wollten.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


Der Aufsichtsrat...

Tegan und Shinru bekamen ihre Einladung viel schneller als Gedacht. Man wollte diesen Fall so schnell wie möglich abschließen. Es gab wichtigere Dinge als zwei Jugendliche, die sich nicht an Befehle halten konnten anzuhören.
Beide wurden von einer Wache in einen dunklen Raum geführt. Nur ihre Sitzplätze wurden nur spärlich beleuchtet. Nachdem die Wache ihre Aufgabe erledigt hatte, verließ sie den Raum.
Plötzlich erhellten zwei weitere Lampen den Raum und gaben einen Tisch und drei Stühle Preis. Das klacken, einer Türklinke war zu hören und drei Personen, gekleidet in schwarz betraten den Raum. Einer von ihnen humpelte leicht. Sie nahmen Platz und die Person in der Mitte gab per Handzeichen zu verstehen, dass Tegan, sowie Shinru aufstehen sollte. Die Person zur rechten knallte vier Akten auf den Tisch und sprach. „Tegan Ryuken Takahiro und Shinru Ryusai. Ihnen wird vorgelegt, mehrmals Befehle von eurer Vorgesetzten Arbitrator Miss Herlay missachtet zu haben. Sie hat euch auch mehrmals vorgewarnt. Zudem habt ihr auch mit voller Absicht gegen die Einhaltung des Hausarrestes verstoßen. Dies steht alles in den Akten.“ Die Person zeigte mit dem Finger auf die vier Akten. Nun Sprach die Person zur Linken. Es war ein Mann, scheinbar im hohen Alter, wie man aus seiner Stimme hören Konnte.

„Dies ist mehr als nur eine Anhörung. Hier geht es um eure Zukunft meine Herren. Solche Verstöße sind nicht auf die leichte Schulter zu nehmen.“ Er hustete kurz und setzte fort. „Trotz der ganzen Verstöße, waren wir uns einig, eure Version dieser Geschichte anzuhören.“ Die Person in der Mitte eröffnete das Wort. Es war eine Frauenstimme. „Ihr könnt euch hinsetzen.“ Die Person zur rechten, öffnete die erste Akte. Es ging um den kleinen Zusammenstoß von Juri und Yumiko im Kleidungsgeschäft, welches sich mitten in den Slums befand. Die Frau eröffnete das Wort. „Die Suche nach drei vermissten Arbitratoren. Anstatt sie zu suchen, verbringt ihr eure Zeit in einem Kleidungsgeschäft. Dort habt ihr zwei Mädchen getroffen. Yumiko und Juri. Nur diesen Umstand habt es ihr zu verdanken, dass selbst wir über euren Fehler hinweg sehen.“ Die Person zur rechten legte die erste Akte weg und öffnete die Zweite. Nun begann diese zu sprechen. Es war eine Männer Stimme. „Elias…“ Er schwieg kurz. „Dies betrifft nur Tegan Ryuken Takahiro. Durch ihr gefährliches Verhalten wurde die Lobby eines Krankenhauses völlig zerstört als sie mit Akazawa mit einen Einsatzwagen der Polizei reinfuhren. Haben sie nicht mal daran gedacht, dass sie jemanden verletzen können oder gar Töten!“ Tegan sprang auf und wollte gerade seine Meinung sagen, aber die Frau schimpfte ihn nur aus und befahl ihn wieder Platz nehmen. „Ihr bekommt noch eine Möglichkeit euch zu äußern.“ Sprach der alte Mann.

Auch diese Akte wurde bei Seite gelegt und die Dritte wurde geöffnet. „Dies betrifft nun Shinru Ryusai. Ihnen wird vorgeworfen, einen Hubschrauber Piloten erpresst zu haben und gegen die Befehle von Miss Herlay verstoßen zu haben. Der Pilot wurde bereits verhört. Sie haben ihn für ihre eigene Zwecke Missbraucht, aber wir berücksichtigen, dass sie einen Arbitrator durch dieses vergehen retten konnten. Deswegen wird es hier Milde umstände geben.“ Sprach die Frau in der Mitte. Auch diese Akte wurde nun weggelegt. Nun wurde die letzte Akte geöffnet. Diese wurde der Frau in der Mitte gegeben. Der alte Mann links begann zu sprechen. „Verstoß gegen die Anordnung von Miss Herlay zum Hausarrest. Trotz der Anweisung von Miss Herlay, habt ihr Beide euch nicht daran gehalten. Dies wurde von Team 5 aufgezeichnet als diese euch überwachten.“ Hinter den drei Personen erschien ein Bildschirm. Dieser zeigte den kleinen Ausflug von Tegan und Shinru als sie eigentlich Hausarrest hatte. „Dies ist ein sehr grober Verstoß und bricht auch jedes vertrauen zu euch. Wie kann man auf euch verlassen, wenn ihr immer nur diese Flausen im Kopf habt?“ Diese Frage wurde von der Person zur rechten Seite gestellt. „Nun habt ihr eure Gelegenheit, euch zu verteidigen. Somit übergeben wir das Wort an Tegan.“ Sprach die Person in der Mitte.

Das Krankenhaus…

Während der Verhandlung im Aufsichtsrat der Psycorp betraten zwei Frauen das Krankenhaus. Es war Nicki und Miss Herlay. Sie schleppte eine kleine Plastiktüte mit. Die für jemanden bestimmt war. Was sich da drin befand, verschwieg sie. Beide erkundigten sich über den Zustand von Kin und im welches Zimmer er lag. Für Nicki war es eine Erleichterung als sie hörte, dass er nur jede Menge Unfug anstellte und sogar ans Bett gefesselt werden musste. „Das geschieht ihm Recht.“ Sagte Nicki zur Krankenschwester. Die Frauen setzten ihren Weg fort und stiegen in einen Fahrstuhl. Eine weitere Person war mit dabei. Durch einen Zufall wollten alle ins gleiche Stockwerk. Der Fahrstuhl fuhr ins vierte Stockwerk. Dort angekommen, öffneten sich die beiden Türen.
Miss Herlay, sowie Nicki, verließen den Fahrstuhl und steuerten Kins Zimmer an. Nach wenigen Schritten standen die beiden Frauen schon davor. Miss Herlay klopfte an. Vom Kin selbst kam keine Antwort. Also öffnete Nicki die Zimmertür und betrat als erste den Raum. Sie grinste über beide Ohren als sie Kin sah. Innerlich war sie heilfroh, dass mit ihm nichts wirklich Ernstes war. Außer, dass Kin für ein paar Tage im Bett verbringen muss und danach weitere Untersuchungen noch anstanden. Miss Herlay ging zu dem Bett ende und sah den gefesselten Arbitrator ins Gesicht. „Ich brauche eine Phantomzeichnung von dem Anführer, gegen den sie letzte Nacht gekämpft haben und einen Bericht. Ihr Vormund wird sie dabei unterstützen. Ich möchte zwar den Bericht so früh wie möglich haben, aber unter ihren Zustand können sie sich Zeit lassen. Gute Besserung.“ Miss Herlay gab Nicke eine Akte mit leeren Blättern und verließ dann augenblicklich das Zimmer.

Die Hinterlassenschaften…

Akazawa, Reshuna, sowie Isari waren bereits früh auf den Beinen. Beide wurden zur Entsorgungsanlage gerufen um beweise zu sichern. Zwar hatte Miss Herlay in der letzten Nacht begonnen, konnte aber wegen dem Einkaufzentrum Zwischenfall nicht weiter machen.
Zudem fehlt der Arbitratorin auch die Zeit. Es gab viele Fakten mit den anderen Abteilungen zu klären, sowie das Sammeln von Informationen.
Nun hockten alle drei quasi im Dreck, den die Terroristen hinter lassen hatten.

Die Verstärkung…

Mister Sens, der beim Zwischenfall im Einkaufszentrum mit dabei war, schlug Miss Herlay etwas vor. Sie solle ihr Team um einen weiteren Arbitrator verstärken. Doch davon wollte sie nichts hören. Sie hatte schon genug Ärger mit der jetzigen Aufstellung.
Jedoch reichte er Miss Herlay eine Akte. Diese handelte um Seyrah Menigton. Sie wäre die perfekte Kandidatin für weitere Slum Einsätze. Denn dort würde sie kaum auffallen und die Terrorristen kannten sie zudem nicht.
Die Akte wurde von der Arbitratorin sehr genau durchgelesen. Scheinbar gab es kaum ärger mit ihr, trotz ihrer kleinen „Besonderheit“ und ihrer „Fähigkeit“. Dennoch überlegte Miss Herlay, ob sie nicht wirklich in ihr Team holen sollte. Immerhin gab es noch etwas, was die Arbitratorin nicht aus den Augen ließ. „Sie hat einen erfahrenen Arbitrator einmal in die Schranken gewiesen als dieser versuchte eine selbstmörderische Aktion durch zu führen.“ Diese Stelle in der Akte las sie laut vor. So das Mister Sens mit hören konnte. „Und was sagen sie dazu? Damit würden solche Aktionen wie gestern Nacht nicht wieder passieren.“ Miss Herlay gab ihm die Akte zurück. „Schicken sie Seyrah zu mir.“ Danach verschwand Miss Herlay in ihr Büro.

Schlafen…

Yumikos Handy klingelte. Es lag irgendwo im Bett. Völlig verschlafen suchte sie ihr Handy um es abzustellen, dabei tastete sie sich blind voran und berührte Juri am Arm, sowie am Kopf. Dies interessierte die Diebin nicht, denn sie Schlief tief und fest. Auch als Yumiko unter Juris Hintern nach ihr Handy suchte, störte es der Diebin nicht. Yumiko hingegen fand schließlich ihr Handy und legte auf. Dieses wurde dann auf ihr Kleid geworfen. Danach schmiegte sich das Mädchen an Juri heran. Sie wird nun als Kissen Missbraucht, da Yumiko einfach ihr Kopf auf ihren Bauch legte und dann einfach wieder einschlief.

Das Versteck…

Shana nun ein Gast von Odysseus wandelte nun durch sein Versteck. Durch einen Zufall fand sie den Gemeinschaftsraum. Wo bereits einige seiner Männer saßen. Einige spielten irgendein Kartenspiel. Andere schienen sich für ihre Patrouille bereit zu machen. Mit einen guten Morgen begrüßte Shana die Männer. Sie schien nicht zu wissen, dass sie im Versteck von Odysseus war. Alle starrten die junge Arbitratorin an. Sie war für die Männerwelt sehr leicht bekleidet. Drei von ihnen standen sogar auf und gingen zu ihr. „Hey Kleine, was suchst du hier?“ Sprach einer von ihnen. „Suchst du was Bestimmtes? Ich kann es dir bringen, aber nur wenn wir Beide dann etwas Spaß haben.“ Dabei landete seine Hand auf Shanas Brust. Noch immer ahnte sie nicht, mit wem sie es zu tun hatte. Erst als der Dritte so dreist war und ihren BH ausziehen wollte, machte es Klick bei der jungen Arbitratorin. Doch bevor sie reagieren konnte, erschien Alice plötzlich und trat dem Perversen in den Schritt. Er ging sofort auf die Knie und Schrie. „Meine Eier. Du Schlampe.“ Dafür kassierte dieser einen tritt ins Gesicht von Shana. Die anderen zwei Männer gingen ohne ein Wort zu sagen zu ihren Tischen.

„Dir scheint es besser zu gehen.“ Alice warf einen Pullover zu Shana. Die junge Arbitratorin fing diesen mit Leichtigkeit auf und zog diesen über. „Du wirst sicher Hunger haben. Am besten setzt du dich dort hin.“ Alice zeigte mit ihren Finger auf einen Tisch. An diesen standen zwei Sessel. Shana nickte ihr zu und ging zu dem Tisch.

Es dauerte auch nicht lange bis Alice mit dem Frühstück kam. Sie stellte es auf den Tisch ab und setze sich in den anderen Sessel. „Odysseus bat mich, dir deinen ersten Auftrag mit zu teilen. Es ist sehr einfach. Einer unserer Lieferanten bereitet uns Probleme und möchte uns seine Ernte nicht teilen. Du wirst mit ihm Verhandeln. Falls dieser sich weigern sollte oder auf Wiederstand trifft, handle nach eigenem Ermessen. Yumiko und Juri werden dich begleiten.“ Sie seufzte kurz. „Unglücklicher weiße geht sie nicht ans Handy ran. Ich weiß nicht wieso, aber vielleicht ist das Mädchen noch sauer auf Odysseus, wegen dem Schlag auf ihr Gesicht.“ Alice wollte ihr noch etwas sagen, aber Shana unterbrach sie kurz. „Bekomme ich andere Klamotten?“ Alice lachte und ließ sich nach hinten fallen. „Deine Sachen liegen im Zimmer.“ Alice ließ ihr eine kleine Pause, bevor sie die letzten Details des Auftrags mit Shana klärte. „Da Yumiko nicht an ihr Handy rangeht, wirst du zu ihr gebracht. Sprich mit einen dieser Flaschen dort, wenn du bereit bist.“ Sie stand auf. „Lass dich nicht von diesen Spinnern ärgern.“ Danach verließ sie den Raum.


Der lange SL-Post… ist endlich Fertig ^^

- Inkfox, du kannst auf Nickis Begrüßung reagieren und auch den Bericht schreiben. Für das verhalten letzte Nacht, wird sie Kin noch eine Ohrfeige verpassen. Kin wird noch erschöpft sein, aber fast der alte sein. Trotz der Verletzung.

- Hakuryu, hier muss ich wohl nicht viel sagen. Einfach darauf reagieren und warten bis ich extra nur für dich nen SL-Post schreibe als Antwort evtl. auch das Urteil.

- Untersuchungstrupp, wie erwähnt dürft die Anlage auseinander nehmen. Natürlich sollt ihr auch feststellten, welche Waffen und wie viele gestohlen wurden. Nebenbei findet ihr heraus, dass eine der Kameras von den Terroristen übersehen wurde. Wie ihr darauf reagiert muss ich nicht sagen. Wenn dies erledigt ist, geht es ab zum Einkaufszentrum. Natürlich um Spuren zu suchen. Dort stellt ihr die Video Aufzeichnung sicher. Mehr wird dort nichts zu finden sein außer ein paar Erlebnissen, auf die man gern verzichten könnte.

- Namilover, du wirst zu Yumikos Bude gefahren, wenn Shana bereit ist. Ihr steht etwas Ausrüstung, sowie eine Waffe zu. Dort angekommen wird Maria die Tür öffnen und nach einem kleinen Gespräch wird sie Shana den weg zu Yumikos Zimmer erklären (den Flur entlang und dann links das erste). Den Rest überlasse ich dir.

- Janoko, erst mal Willkommen zurück ^^
Also Seyrah wird zur Miss Herlay gebracht. Sie erwartet Seyrah und wird nur kurz über diesen fall reden, bevor es zur Vernehmung einiger Gefangen geht. Diese befinden sich im Krankenhaus. Natürlich schwer Bewacht. Die Fragen sollten wohl klar sein, wenn nicht, kannste ja gerne zu mir kommen.

Falls ihr Fehler finden solltet, tut mir ein gefallen. Ignoriert sie einfach. Bei so einer Länge passiert es mir zu 100%, dass sich welche einschleichen.
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Shana seufzte kurz nach dem Gespräch mit Alice, die drei Gestalten beäugten beide Frauen noch einmal kurz, als die Aribiratorin ihnen jedoch einen giftigen Blick zuwarf, drehten diese ihre Köpfe ganz schnell zur Seite. Mit einem leichten Lächeln im Gesicht schaute Shana auf den vor ihr gesetzten Teller. Das Frühstück viel recht mager aus. "Von Kochen scheinen die keine Ahnung zu haben. Egal. Einem geschenkten Gaul guckt man nicht ins Maul" dabei klatschte sie mit ihren Händen kurz gegeneinander und bedankte sich für das Essen, was die Männer mehr, als nur seltsam fanden. Die Aribiratorin verputzte alles in wenigen Minuten und lehnte ihren Rücken entstpannt auf die Lehne des Sessels zurück. Nach dem das Essen verputzt war, streckte sie sich genüsslich, dabei knacksten ihre Gelenke etwas. Noch ein wenig unbeholfen, stand diese auf, ging zurück zu ihrem Zimmer, wobei sie den Weg nicht sofort fand und bereitete sich für ihren Auftrag vor.

Es verging fast eine Stunde, ehe die Aribiratorin sich umgezogen hatte. Die Klamotten waren zwar etwas gewöhnungsbedürftig aber Zeit zum shoppen gehen, war jetzt nicht. Shana lief die Treppe zum Gemeinschatfsraum herunter, die letzten vier Stufen sprang sie leichtfüßig herunter. "Ich muss unbedingt das Training wieder aufnhemen. Nach der gestrigen Aktion brauche ich einen vollen Tag, um mich zu erholen." sie nahm einen verärgerten Gesichtsausdruck an und kramte ihre Sonnenbrille hervor, welche den Platz auf ihrer Nase fand. Sie verbarg ihr Gesicht unter einer Kapuze, ehe Shana zu den Gestalten, die immer noch auf ihren Plätzen saßen, hinüberlief. Die Männer nickten nur kurz nach dem Gespräch. Einer wollte ihr tatsächlich nochmal an die Wäsche gehen, weshalb die Aribiratorin ihm kurze Hand die Hand brach "noch mal so'n Ding und ich brech dir deinen Schwanz, kapiert? Jetzt bringt mich zu Yumiko!" der Mann, dem die Aribiratorin die Hand brach, rannte aus dem Raum, um Eis auf die gebrochene Stelle zu legen, man hörte nur noch diverse Fluchausdrücke. Shana wurde zu einem Transporter begleitet, man übergab ihr eine Waffe, sowie etwas Ausrüstung mit der sie nicht viel anzufangen wusste. Sie sicherte die Pistole und steckte diese in eine dafür vorgesehene Halterung, welche Shana an ihrem Unterarm befestigte.

Nach dem sie eingestiegen war, heulte der Motor auf. Shana wurde zu Yumikos, Haus gebracht. Die Aribiratorin stieg aus dem Fahrzeug aus. Das Erste was ihr ins Auge sprang, waren die verdreckten Slums. Überall bröckelte die Fassade an den Häusern ab, eigenartige Gerüche drängten in die Nasenlöcher. Mit einem angewiederten Gesichtsausdruck schritt die Aribiratorin auf die Eingangstür zu und klopfte zimlich kräftig dagegen. Laut knarrend, öffnete jemand die Tür. Eine junge Frau starrte ihr entgegen "was willst du?! Wir haben nichts?!" "halt mal die Luft an. Ich will zu Yumiko, ihr Auftraggeber schickt mich" dabei stemmte Shana ihrem Fuß zwischen den Türspalt, da ihr Gegenüber diese gerade wieder zurammen wollte. Nach einer kurzen, hitzigen Diskussion willigte Maria, so hieß die Frau, schließlich ein. Shana wurde auf Yumikos Zimmer gebracht. Die Aribiratorin sah sich aus den Augenwinkeln heraus in dem wie sie fand, schäbigem Haus um. Die Dielen knarrten, es war zugig. Kein angenehmer Ort zum Leben. Shana wurde den Flur entlang gebracht, das erste Zimmer auf der linken Seite, war das, was sie begehrte. Maria ließ sie nun wieder alleine. Shana klopfte dreimal kräftig gegen die Tür. Nach dem immer noch keine Reaktion kam, erhöhte sie die Lautstärke und klopfte härter dagegen. "Das darf ja wohl nicht wahr sein!" fluchte sie lauthals und öffnete die Türklinge, welche knarrend, aufging. Da sah sie sie, die kleine, schlafende Zicke hatte ihren Kopf auf den Bauch des anderen Mädchens gelegt. Shana konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Leise. Auf Zehenspitzen schleichend, schritt diese näher an Yumiko heran und beugte ihren Oberkörper leicht herunter. Dabei spitzte sie ihre Lippen und brüllte Yumiko förmlich ins Ohr "Aufstehen meine Süße. Deine Jungfräulichkeit wartet darauf, geerntet zu werden!" Shana musste sich vor einem Faustschlag ducken, als Yumiko wiederwillig ihre Augen öffnete und das Gesicht der Aribiratorin erkannte.
 

Anusha

Verschollen im Void
Otaku Veteran
Die junge Arbitratorin war sehr erleichtert, als Kouhei ihr sagte das es ihm gut ging und er sich nur verausgabt hatte. Idiot. dachte sie und umarmte ihn fester.Hei, nich so fest. sagte Kouhei leise, mit einem Anflug von Kichern in der Stimme. Sonst muss ich wegen Knochenbrüchen doch noch länger bleiben. Rushuna wurde leicht bleich, und Kouhei sah sie fragend an. Gerade als sie den Mund zu einer Antwort öffnete, ging die Tür auf. Es is keine Besuchszeit, junge Dame! brummte die ältere Dame von der Rezeption, und Rushuna sah das sie auser Atem war und ihr Schweißperlen vom Gesicht liefen. Rushuna musste sich das Lachen verkneifen, denn die ältere Dame sah wie sie fand sehr ulkig aus. Ich geh dann mal. sagte sie an Kouhei gewandt und drückte diesen einen kurzen Schmatzer auf die Wange, dann ging sie mit einem Grinsen an der Frau vorbei und verlies das Zimmer.

Wieder in ihrem Quartier angekommen, sah Rushuna auf ihren Tisch ihr Handy blinken sie hatte ein Nachricht. Die sie wohl vorhin nicht bemerkt hatte. Gleich... murmelte sie etwas missmutig, weil sie eig keine Lust hatte neue Befehle zu erhalten und auszuführen. Sie ging zum Kühlschrank und nahm sich eine Dose Cola raus, und trank diese, dann ging sie langsam zur Couch und lies sich auf sie sinken, dann öffnete sie die Dose, und trank einen Schluck. Die kühle Flüssigkeit rann prickelnd ihren Rachen runter. Und Rushuna seufzte. Aaah... Das tut gut. sagte sie und lächelte kurz bis sie wieder das Handy im Blick hatte, welches wie sie fand nun noch energischer blinkte. Wer will denn jetze was?! dachte sie und nahm das Handy vom Tisch. Sie klappte es auf, und las, „Miss Tendo, begeben sie sich bitte Morgen zur Entsorgungsanlage, und sichern sie zusammen mit Akazawa und Himaki die Spuren und Beweise. Desweiteren erwarte ich von Ihnen einen Bericht, welche Waffen und in welcher Anzahl gestohlen wurde. - Herlay“ Rushuna schaute auf das Datum, und ihr war klar das die SmS schon Gestern Abend da war, sie sie aber einfach nich mitbekommen hatte, wie auch, sie war ja bei Kouhei. Rushuna tippte fix einige Worte an Himaki: "Sollen bei der Entsorgunsanlage nach Beweisen suchen, geh schon ma vor, ich komm dann mit Akazawa nach. - Rushuna" Sie seufzte. Dann mach ich mich mal fertig und hol dann Kouhei, und Himaki. Die Junge Frau ging ins Bad zurück und entledigte sich wieder ihrer Kleidung, dann stieg sie erneut unter die Dusche. Als das warme Wasser auf ihre Haut traf, fühlte Rushuna wie die Anspannung die sie wegen Kouhei gefühlt hatte wich. Sie seufzte wieder zufrieden.


Mit Aka kommt ein Post, wenn ich mich mit Feris über die Vorgehensweise bei der Entsorgungsanlage kurzgeschlossen hab.^^
 
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Feris

Ordensbruder


Mit einem suchenden Blick stand Isari da und wusste eigentlich nicht so recht, wonach er überhaupt die Augen offen halten sollte. Hmm hier soll es Beweise geben? Ich frage mich, was man auf einer Entsorgungsanlage so finden soll. Mit einem beiläufigen Kick trat er gegen eine Dose, welche mit lautem Scheppern davonrollte. Er zog den Ärmel seine linken Arms zurück und sah auf die Uhr, die sich um das Hangelenk schmiegte. Hmm.. die anderen verspäten sich scheinbar. Soll ich jetzt hier alleine in dem Müll rumkramen? Schulterzuckend ging Isari ein paar Schritte weiter, während er seine Augen schloss. Dunkelheit umfing ihn, welche sich jedoch schnell lichtete. Er sah das Gelände und ihn selbst als wäre er ein Vogel, der über das Szenario flog. Plötzlich veränderte sich das Bild und vor Isaris innerem Auge entstand ein wares Mosaik von unterschiedlichen Bildausschnitten. Aber keiner war wirklich zu gebrauchen. Also ging Isari weiter und fing eine weitere Fülle an Bildern ein. Gähnend stand er da, löste seine hellseherische Fähigkeit auf und rieb sich müde die Augen. Nach dem gestrigen Tag war er noch ziemlich geschafft, doch er hatte nich wirklich die Möglichkeit dazu gehabt sich auszuruhen. Schließlich hatte heute Morgen Rushuna ihn per SMS hierher bestellt. Sein Auftrag war ziemlich klar. Beweise sichern. Aber wo sollte er nur anfangen?
 
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Anusha

Verschollen im Void
Otaku Veteran
Rushuna stieg aus der Dusche und schaut auf die Uhr. Schon kurz vor 9. Mist ich sollte mich beeilen. dachte sie und stieg aus der Dusche, sie zog sich an und föhnt fix ihr Haar, dann kämmte sie es und nahm einen Haargummi, und band sich die Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen. Ihr Haarband umrahmte das Bild, und sie lächelte als sie sich im Spiegel sah. Dann zog sie ihre Stiefel an und ging in Richtung Wohnraum. Ihr Handy blinkte erneut, aber diesma in rot, der Akku war leer. Sie seufzte. Dann ging sie wieder zurück Richtung Krankenstation zu Kouhei.









Akazawa schaute der jungen Abitratorin, die gerade aus dem Zimmer ging nach. Rushuna. dachte er, und insgeheim, aber dessen war er sich nicht bewusst, hoffte er sie bald wiederzusehen. Wie geht es Ihnen, Mister Akazawa? fragte die ältere Frau, als sie wieder Luft zum atmen hatte. Akazawa sah sie nur an, und erwiederte nix. Nerv nich! Dann reden sie eben nicht mit mir! sagte sie etwas mürrisch und ging wieder raus. Puuh... sagte er unwillkürlich. Endlich wieder allein. dachte er. Ich sollte mich wenigstens mal waschen. dachte er, und mit einem schnüffeln an seiner Hand roch er Schweiß, also stand er auf und ging in Richtung Badezimmer. Akazawa ging Duschen und mit der kalten Dusche, wich ihm die letzte Müdigkeit die er gerade noch gespürt hatte aus den Knochen. Er seufzte. Haaaah... Tat das gut. dann ging er wieder aus dem Bad und da es ihm so gut ging, nahm er seine Sachen und verlies das Krankenzimmer, und ging in Richtung seines Quartiers.








Rushuna klopfte an der Tür, und bekam wie immer keine Antwort. Sie öffnete die Tür und niemand war in dem verlassenen Zimmer. Kouhei? Wo steckst du? fragte sie sich leise selber. Sie seufzte und ging wieder. Wo ist er nur schon wieder hin? fragte sie sich in Gedanken. Wenn er schon wieder am Trainieren is, dann werde ich ihn ans Bett fesseln! dachte sie sich, und der Gedanke gefiel ihr irgendwie.
Als sie unten an der Rezeption ankam, kam ihr die ältere Frau entgegen. Waren sie schon wieder bei Mister Akazwa? fragte sie halblaut und schüttelte den Kopf. Wenn das noch einmal vorkommt das sie auserhalb der Besuchszeiten hierher kommen, werde ich sie melden! Auch in einem Krankenhaus gibt es gewisse Regeln. Lass mich einfach in Ruhe! die junge Abitratorin ging an ihr vorbei und in Richtung Kouheis Quartier. Als sie davor stand, holte sie noch einmal tief Luft und klopfte dann.










In seinem Quartier angekommen, lies er sich auf sein Bett fallen. Ihm stieg der vertraute Geruch Rushuna's in die Nase. Sie hatte wohl hier geschlafen. Er seufzte wieder. Wie es jetz wohl weiter geht, mir ihr und mir? fragte er sich. Was sag ich ihr wenn sie mich danach fragt, und warum hab ich sie eigentlich überhaupt geküsst? viele Fragen schwirrten ihn durch den Kopf. Auf einmal klopfte es an der Tür. Er neigte den Kopf gen Tür und lauschte. Nix war zu hören, also stand er auf. Wer stört denn jetz schon wieder? er öffnete und Rushuna stand vor ihm, sie hatte nicht ihre Typische Frisur sondern ihr Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie lächelte ihn an, und er fühlte wie sich all seine Fragen die er sich gerade eben noch gestellt hatte, mit einem mal geklärt waren. Ja? fragte er und lächelt Rushuna an, diesmal war es kein gezwungenes Lächeln, sondern ein aufrichtiges. Wir haben einen Auftrag. sagte sie, und als sie den fragenden Blick von Akazawa sah, fuhr sie fort.Wir sollen zur Entsorgungsanlage und da Beweise sichern, Himaki is schon da. Jetz? fragte Akazawa leicht genervt, davon schon wieder einen Einsatz zu haben. Ja, JETZ! sagte Rushuna mit Nachdruck. Akazawa seufzte, es passte ihn gar nich das er jetz schon wieder einen Einsatz hatte. Sie gingen zu den Autos, und Akazawa sagte. Du fährst bitte. Rushuna nickte nur und stieg auf der Fahrerseite ein, als Akazawa auch ein gestiegen war, fuhr sie los. Bist du ok? fragte sie schliesslich. Ja, bin ich. sagte er etwas genervt. Er sah wie Rushuna den Mund zu einer Antwort öffnete, schnitt ihr aber das Wort ab. Und nein, ich bin nicht von dir genervt. Mich kotzt es nur etwas an, das ich schon wieder einen Einsatz hab. sagte er und seufzte. Für den Rest der Fahrt waren beide still.

Mit leicht quietschenden Reifen kam das Auto zum stehen und die beiden Abitratoren stiegen aus. Da sind wir Himaki. sagte Rushuna. Himaki kam auf die beiden zu.
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Seyrah seufzte. Man hatte sie zu einer gewissen Miss herlay geschickt und so wartete sie nun schon gute zehn Minuten vor dem Büro. So wartend betrachtete sie den kahlen gang, auf dem sie stand. Nichts ungewöhnliches. Immer noch das gleiche Sterilie wie auch sonst in dieser Anlage. Einzig die kleine Topfpflanze neben ihr versprühte so etwas wie Leben. Soll ich klopfen?, fragte Seyrah sich schon zum wiederholten male. doch die Antwort die sich jedesmal selber gab, sagte das sie noch warten sollte. So verstrich fast eine halbe Stunde und langsam taten ihr die Beine weh, die ihre 'Eltern' heute auf grund des Anlasses in Pumps geschnürrt hatten. Sie fand das unbequem und unnötig oben drein. Sie war einfach kein Mädchen. Auch wenn die beiden Brüste etwas anderes behaupteten. Alterfalter... ach Mensch ich bins Leid, komm schon Sey, die schlagen dich dafür nicht, klopf an., gedacht, getan. Vorsichtig hob sie ihren Arm und lieg ihre Knöchel dreimal gegen die tür fahren, was ihr weh tat. Doch fast im gleichen Augenblkick wurde die Tür geöffnet. Seyrah blickte wohl etwas verduzt drein, als sie ihre Füße umsichtig vor einander setzend in das Büro schritt. Sie nahm ihren mut zusammen und holte tief Luft. "Miss Harley? I.. ich bin Seyrah.", stammelte sie mit ihrer unnatürlich klingenden Stimme. Wohl ein Grund, warum sie kaum sprach. Der wiederrum das unnatürliche verstärkte.

Seyrah wusste ja selber, das sie ganz und gar nicht gewöhnlich war. Wenn man mal davon absah, das sie als Abitratorin arbeitete, hatte sie auch eine andere Besonderheit. Sie war Geschlechtslos, hieß es gab weder etwas zum stechen, noch etwas um gestochen zu werden.Die Tatsache, das ihr dennoch Brüste gewachsen waren, machte es ihr umso schwerer sich mit ihrem Körper zu identifizieren. Doch über die zeit hatte sie sich daran gewöhnt, das sie nicht normal - in keinster Weise - war.
 

Feris

Ordensbruder


Isari hörte ein leises Quietschen und sah auf. Als er die beiden Gestalten erkannte, die aus dem Auto stiegen, hellte sich seine Miene auf. Na wenigstens bekomm ich jetzt Verstärkung! Der Arbitrator ging auf die beiden Neuankömmlinge zu, wobei er eine weitere Dose wegtrat. Na auch endlich da? Ich hoffe ihr habt eine gehörige Portion Energie mitgebracht, weil das hier... Er ließ seinen Blick über die Entsorgungunsanlage schweifen und grinste gequält. ..das hier scheint einige Zeit in Anspruch zu nehmen. Er sah auf die Armbanduhr und runzelte die Stirn. Nacher müssen wir auch noch zum Einkaufszentrum oder? Ich schätze mal wir sollten uns das Gebiet aufteilen. Sonst dauerst ewig. Ich nehm den Nordteil und arbeite mich dannn nach Osten weiter. Wie ihr euch das restliche einteilt ist mir egal. Ich hoffe nur, dass wir auch was finden, sonst wäre die ganze Suche für die Katz! Er sah die beiden erwartungsvoll an. Also wollen wir dann anfangen? Pfeifend spazierte er ein paar Schritte los und streckte sich gähnend. Morgen will ich aber endlich mal wieder ausschlafen.
 

Anusha

Verschollen im Void
Otaku Veteran
Himaki kam auf die beiden zu, und schlug vor das sie sich über das Gebiet der Entsorgungsanlage aufteilten. Ich nehm den Nordteil und arbeite mich dann nach Osten vor. Wie ihr euch den Rest einteilt is euch überlassen. mit diesen Worten, sah er die beiden erwartungsvoll an. Also wollen wir dann anfangen? fragte er in die Kleine Runde und ging dann pfeiffend weg. Dann übernehm ich den Süden und, und arbeite mich nach Westen vor. sagte Kouhei bestimmt. Rushuna sah die beiden jungen Männer an und seufzte. Gut, dann übernehm ich den Bericht den Miss Herlay, über das fehlende Inventar möchte. auch wenn sie keine Lust auf derartiges hatte, einer, oder in ihrem Fall eine, musste es ja machen. Sie seufzte und ging dann in Richtung des Waffenlagers. Sie fragte sich aber dennoch wie es den Angreifern gelungen war hier reinzukommen, weil das Waffenlager ja gut bewacht, und eig aug gut gepanzert war. Nja, egal. Dann mal los. Sie nahm ihr Klettbrett, und fing an als erstes die Unterlagen zu suchen, wo drin stand was da sein müsste. Als sie diese dann hatte machte sie sich daran die unterschiedlichen Waffenschränke zu durchsuchen, eins fiel ihr aber sofort auf: es fehlte c4, jede Menge c4. Als sie fertig war mit der Inventarisierung des Waffenlagers hatte sie eine hübsche kleine Liste zusammen gestellt, welche sie wie sie dachte wohl besser gleich zu Miss Herlay bringen sollte.

Ääh, Jungs? fragte sie laut, als sie aus dem Waffenlager raus kam. Die beiden jungen Männer hatten offenbar etwas gefunden, und unterhielten sich darüber. Rushuna kam näher und sah in Himaki's Hand eine Überwachungskamera, welche scheinbar noch funktionstüchtig war. Wenn die noch geht, is das sehr wichtig für Miss Herlay, das wisst ihr oder? fragte sie die beiden jungen Männer, welche nur flüchtige Blicke mit einander austauschten. Nja, jedenfalls hab ich eine Liste gemacht, was aus dem Waffenlager fehlt und werde damit dann jetz wohl gleich zu Miss Herlay fahren. Und ich würde vorschlagen die hier... sie nahm die Überwachungskamera, nehm ich ebenfalls gleich mit. Mach das. sagte Kouhei, und warf Himaki einen Blick zu der ihm bedeutete in Richtung seines Autos zu gehen. Wir fahren zum Einkaufszentrum und werden da die Beweise sichern. sagte Himaki, und ging dann Richtung seines Autos. Rushuna seufzte erleichtert. Als Kouhei gerade gehen wollte hielt sie im am Arm fest. Erd drehte sich rum und sah sie mit fragendem Blick an. Kouhei, pass bitte auf dich auf, ja? sagte sie, mit etwas Sorge. Kouhei lächelte nur und nickte, dann nach einem ernegischem Hupen von Himaki, ging auch er in Richtung des Autos und stieg ein.

Rushuna klopfte an die Tür von Miss Herlay's Büro und wartete auf Antwort von ihrer Vorgesetzten. Niemand antwortete, und nach einigem Warten klopfte die junge Frau erneut, diesmal aber energischer und lauter, weil Miss Herlay es ja hätte evtl überhören können. Rushuna seufzte, als auch diesmal nichts geschah. Gut dann warte ich eben. sie lehnte sich gegen die Wand und wartete, darauf das Miss Herlay kam.
 
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