[Beendet] Projekt Guardian

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Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Wie ist denn die drauf... Die hat wohl nicht ganz kapiert dass es hier etwas anders läuft als in ihrer schönen Welt hinter der Mauer. Pass mal auf Prinzessin, nur weil du von der ach so mächtigen PsyCorp zu einem Arba, Arbi~irgendwas ausgebildet worden bist heißt das nicht dass du besser bist. Eher habe ich das Gefühl dass wir auf dich aufpassen dürfen weil dein Schicki-Micki-Hirn gar nicht mal versteht wie der Hase hier in den Slums läuft.
Widerwillig stieg auch Juri in das Fahrzeug ein, sie konnte nämlich diese Blechkisten nicht ausstehen. Wenn sie einen Weg laufen konnte fühlte sie sich einfach freier und nicht so eingesperrt wie hier. Im Wagen selbst nahm die Diebin dann ausgerechnet neben Shana platz. Sie konnte sie zwar nicht ausstehen, dennoch war sie bezüglich der Gerüchte über die Arbitratoren und ihren scheinbaren übernatürlichen Fähigkeiten neugierig. Wie oft hat sie schon die Gelegenheit so einen Menschen aus der Nähe zu beobachten.
Shanas Blick nach zu Urteilen passte es ihr wohl überhaupt nicht die Diebin neben ihr zu haben und warf ihr wieder einen giftigen Blick zu was Juri jedoch mit einem Grinsen konterte. „Ach, jetzt lächle und siehs locker. Mit so ner Einstellung kommt man nicht weit. Ein fröhlicheres Gesicht würde dir generell nicht schaden,“ für die letzten Worte ging sie näher an die Arbitratorin ran und flüsterte ihr in Ohr. „...du bist nämlich richtig hässlich wenn du Wütend bist.“ Auf diese Aussage kassierte Juri eine Ohrfeige, damit hatte sie aber gerechnet und versuchte nichtmal sie abzuwehren, grinste nur einfach weiter.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Der Auftrag…

Yumiko seufzte nur und stieg als letzte ins Auto. Im Rückspiegel sah sie dem treiben zwischen Juri und Shana zu. „Um eins klar zu stellen. Die Slums sind kein Luxus Tempel, wie es bei euch hinter Mauer ist. Also ertrag es und hör auf dich zu beschweren.“ Yumiko startete den Motor. Erst beim zweiten Mal sprang dieser an. Dann legte sie den Gang ein und fuhr los.
Ihr Ziel führte sie am äußeren Rand der Slums. Alles was danach kam war nur Ödland. Somit fuhr die Gruppe ein paar Stunden. Für Juri und Yumiko war das Leben, welches in den Slums abspielte völlig normal. Doch für Shana war dies alles Neuland. Sie sah aus dem Fenster. „Nun siehst du, in welchen Dreck wir Leben. Wenn man nicht aufpasst, endet man als Schlachtvieh oder als Ersatzteil Lager.“ Shana ließ es völlig kalt. Eher zickte sie lieber mit Juri rum.

Am Ziel angekommen, parkte Yumiko ihr Auto neben ein leerstehendes Gebäude. Als sie ausstiegen, flog plötzlich eine Rakete zu ihnen. „Weg vom Auto!“ Rief Juri zu den anderen Beiden. Alle rannten so schnell wie sie konnten weg vom Auto. Die Rakete kannte keinen erbarmen und zerstörte Yumikos Auto. Alle drei wurden von der Explosion erfasst und fielen dadurch zu Boden. Yumiko stand als erste auf. Ihr Blick fiel auf das brennende Wrack, war einmal ihr blauer Flitzer war. Sie fiel auf die Knie und schlug mit ihren Händen auf den angefahrenen Asphalt. „SO EIN WICHSER, DEN MACH ICH KALT.“ Schrie das Mädchen rum. Sie stand auf, zog ihre beide Pistolen und war bereit Amok zu laufen. Jedoch wurde sie von Shana und Juri daran gehindert. Sie warfen Yumiko um und lagen nun auf ihr. „Runter von mir.“ Fluchte sie laut, aber die beiden machten keine Anstalten sich zu bewegen.

Seyrah…

Während der Fahrt brach sie ihr schweigen. „Da.. damit kö önnen sie die Mauer niedersprengen!“ Miss Herlay war über die Worte von Seyrah sehr überrascht. „Eine sehr gewagte Theorie, aber ich hab auch, dies bezüglich eines schlechten Gefühls. Ich bin froh, dass du auch eine Meinung zu dem Fall hast.“ Miss Herlay fuhr auf einen kleinen Parkplatz. Dort stand ein kleiner Imbiss Stand. Sie stellte den leisen Motor ab und zog den Zündschlüssel heraus. „Was möchtest du essen? Es reicht einfach wenn du mir auf der Karte einfach zeigst.“ Miss Herlay war die ganze Zeit sehr höflich zu Seyrah. „Keine Angst, ich gebe Heute mal einen aus.“

Hakuryu: Hol dir deine Karre :P

Namilover und Gosti: Ihr dürft nun die wütende, zappelnde Yumiko irgendwie beruhigen. Jedoch war dies nur der Anfang. Auf der Plantage werden noch einige Gefahren lauern und der Besitzer ist nicht allein. Macht was daraus.

Janoko: Hier fiel mir echt nichts mehr ein >.< Immerhin wollte ich nicht alles selbst bestimmen und dir auch die Möglichkeit lassen selbst darauf zu reagieren.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Yumiko fuhr mit dem Wagen durch das Ödland, Shana sah beiläufig aus dem Fenster. Jedoch ließ der Anblick die Aribiratorin völlig kalt. Gerade wollte das Mädchen etwas auf Juris Aussage erwiedern, als diese die Plantage erreichten. Plötzlich hörten sie ein Geräusch und sie wurden aus dem Wagen gerufen. Eine Rakete flog direkt auf das Fahrzeug zu. Die Explosion beförderte alle drei gen Boden, Shana wurde von der Druckwelle erfasst und konnte nicht mal mehr reagieren, weshalb sie kopfüber in den Dreck flog und nach einigen Zentimetern des Rutschens zum Stillstand kam. Qualm samt Hitze stieg auf. Yumiko zog bereits ihre Waffen und brüllte durch die Gegend während sie schon bereit war Amok zu laufen, richteten sich Shana sowie Juri ächzend auf und rissen Yumiko zu Boden, um das Mädchen von ihrer Tat abzuhalten. Die Aribiratorin wendete einen Griff an aus dem Yumiko sich nur schwer hätte befreien können, es kostete sie jedoch viel Kraft wäre Juri nicht gewesen.

Als das Mädchen sich jedoch nicht beruhigen wollte, verpasste Shana ihr eine schallende Ohrfeige. Ihre Wange färbte sich rot und man konnte gut den Handabdruck sehen. Leicht keuchend fuhr die Aribiratorin die Schützin an "jetzt halt endlich dein blödes Maul oder willst du, das wir alle hier drauf gehen? Du denkst, das dass Leben in der High City glamurös und luxoriös ist?" Shana spuckte in den Boden. In ihren Augen sah man deutlich Zorn aufglitzern "eine scheinheilige Welt die sich auf Kosten der Kleineren bereichert. Du würdest die Ausbildung der Psy Corp nicht mal einen beschissenen Tag lang durchhalten, also erzähl mir nichts von hartem Leben. Wir werden seit unserer frühsten Kindheit von unseren Eltern getrennt und leben in Gebäudekomplexen, unser Leben besteht nur aus Arbeit u.o. Training, das bißchen Freizeit was wir haben, geht für irgeneinen Spezialauftrag drauf." Shana hätte am liebsten losgeheult, musste sich aber zusammenreißen, da die Situation unpassend war "und jetzt sei verdammt nochmal still, wir haben schließlich einen Auftrag zu erfüllen..." Die Aribiratorin löste langsam ihre Position von Yumiko und erhob sich, als plötzlich eine Savle aus Schüssen gen den Boden niederprasselte. Geistesgegenwärtig stieß Shana Yumiko zur Seite, Juri sprang ebenfalls aus und wich den Kugeln im letzten Moment aus. Die Aribiratorin vollführte mehrere Saltos und landete, schlitternd hinter einem Baum. Sie zog ihre Waffe aus der Halterung und betätigte die Entsicherung. Ihr Blick schweifte um die Anlage auf der Suche nach den Schützen. "Schaltet zu erst die Schützen aus!" rief die Aribiratorin den beiden zu und feuerte gleichzeitig mit ihrer Pistole in Richtung der Salven, um den Mädchen Feuerschutz zu geben.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Shana, ihr gelang es Yumiko etwas zu beruhigen. Zwar war sie dennoch sauer über den Verlust ihres Autos, aber nun lenkte sie ihre Wut auf den Schützen ohne dabei Amok laufen zu wollen. Denn dieser Schütze schoss auf drei mit seinen Sturmgewehr. Scheinbar sind ihm die Raketen ausgegangen. Shana stieß Yumiko einfach beiseite und sprang selbst mit ein paar Saltos hinter einen Baum. Yumiko selber fiel erst nach hinten, rappelte sich aber schnell auf. „Schaltet zuerst die Schützen aus!“ Dabei schoss sie auf den vermeintlichen Schützen.
Dies ließ sich Yumiko nicht zweimal sagen. Sie steckte ihre SP weg und rannte so schnell wie sie konnte zur Mauer. Der Schütze selber konnte nicht auf sie schießen.
Das Mädchen wollte gerade die Mauer hochklettern als Juri neben ihr stand. Beide nickten nur und bildeten eine Räuberleiter. So konnte Juri schnell auf die Mauer gelangen. Danach wurde es ruhig und ein Tor öffnete sich.
Juri hatte dieses geöffnet und irgendwie geschafft den Schützen zu überwältigen. „Komm Arbiheckenschütze.“ Da grinste Yumiko leicht.
 

Janoko

Phöser Engel
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Sey hob die Augenbrauen an, sagte aber kein Wort. Sie tippte leicht schüchtern auf ein restaurant in der Nähe. 'Keine Ahnung was das über ein laden sit... hoffentlich nichts teures... Ihr Gefiel der Wagen von miss Herlay, aber irgendwas sagte ihr auch, das sie so einen nie besitzen würde, wenn sie nicht endlich etwas mehr Kontrolle in ihre Fähigkeiten bekommen würde. Seufzend versuchte sie es mit einem Kugelschreiber, der sich schlingernt in der Luft hielt nur um wenige Augenblicke später in ihren Schoß zu fallen. Leicht wütend über den schnellen Abgang ließ sie den Stift wieder hochspringen. Doch ihre Wut ließ den Stift in keine Staubteilchen zerbersten. "Ups..."

Miss herly schien davon kaum beeindruckt, eher war sie ein wenig überrascht darüber, das sich der Stift mehr oder weniger Vaporisiert hatte. Zu Seyrah's Glück war Miss Herlay mit abbiegen beschäftigt, da das Restaurant in einer anderen Straße als der Schnellstraße lag. "Wie hast du das den gemacht, Kleine?", wurde Sey gefragt, die daraufhin die Schultern zuckte. Da sie selber von der ganzen Sache überrscht war.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Da die zwei Frauen keine Antwort auf die gestellte Frage fanden, wurde der kleine Zwischenfall erst mal unter dem Teppich gekehrt. Somit konzentrierte sich die Arbitratorin wieder auf die Straße. Der Verkehr um diese Uhrzeit war Verhältnis mäßig ruhig. So kamen die Beiden sehr schnell von Seyrah gewünschten Ort an.
Sie hatte sich eines, der teuersten Restaurant ausgesucht. Selbst Miss Herlay war darüber etwas baff. „Damit hast du wirklich ein edles Restaurant ausgesucht.“ Dabei sah die Arbitratorin in Seyrahs Gesichte. Sie wusste scheinbar auch nicht, wohin sie geraten war.

Ein Parkplatz wurde schnell gefunden. Leicht seufzend stieg Miss Herlay aus und ging zum Kofferraum um ihr Portmonee aus der Tasche heraus zu holen. „Na komm. Ich werde jetzt nicht woanders hinfahren. Auch wenn es ein teures Mittagessen wird.“ Das letzte sagte die Arbitratorin sehr leise. Somit bekam Seyrah, diese Bemerkung nicht mit.
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Seyrah blickte zu Miss Herlay die ihr die Hand anbot und etwas unsicher ergriff sie diese. Auch wenn sie kein kleines Kind mehr war fühlte sich Sey grade wie ein solches. 'Oh man, Volltreffer... das verzeiht die dir nie!' Seyrah ließ vorsichtig die Füße voreinanders etzend mit der Älteren zum Eingang des Lokals das sich "L'Oie farcie aux Barons" nannte. Irgendwie schien es ihr, das sie beide nicht die passende Kleidung trugen, doch der kellner geleitete sie chamant Lächelnd zu einem der Tische, der für zwei Personen Gedeckt war. Bonjour Mesdames, qu'aimeriez-vous? Meine Heutige Empfehlung wäre Ragout vom Reh auf Crepes de pommes de Terre, dazu ein Weißwein aus dem Hause." Erwartungsvoll blickte e erst Seyrah dann Miss Herlay an, bevor er das Lächeln im Gesicht behaltend, zwei Speisekarten auf den Tisch Zauberte - Altmodische zum Aufklappen udn mit vergilbten papier, das aber nicht älter wie zwei tage sein konnte. Er verbeugte sich leicht "Wenn die Damen etwas bestellen möchten, halten Sie Ausschau nach mir. Sie entschuldigen." Er tippelte drei Schritte zurück, bevor er fast millitärisch akkurat seine 90 Grad Drehung nach Links vollzog und dann mit etwas eiligeren Schritten zu einem anderen Tisch entschwand, an dem auch Leute saßen.

Seyrah schlug die Karte auf und hätte sie am liebsten wieder zugeschlagen. Es standen zwar keine Preise auf der Karte - das war üblich in Restaurants dieser Geschmacksvollendungsstufe der Kochkunst, aber alleine die Menünamen ließen ihr dämmern, dass es hier keine Pommes und einen Burger geben würde. Dennoch blickte sie sich interessiert die karte an. Es gab exotisches und weniger exotisch Anmutendes, doch alles hatte den hauch von TEUER ansich haften. ihre Wahl fiel auf ein Steak-ähnliches GEricht, als Vorspeise, dachte sie an Lauch mit Vinaigrette und zum nachtisch an nichts Geringeres wie Creme Brûlée. Hoffentlich war sie damit nicht über die Stränge gesprungen die sie schon straff gespannt hatte.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Als die zwei Damen das Restaurant betraten, musste Miss Herlay ihr staunen doch etwas unter drücken. Alles war ziemlich Luxuriös eingerichtet. Selbst die Kellner rannten wie Pinguine rum. Die Karte bot wirklich allerlei Speisen an. Miss Herlay blätterte in Ruhe diese durch und suchte sich für sie das passende Menü aus. „Hast du dich entschieden, Seyrah?“ Dabei legte sie die Speisekarte weg. Seyrah nickte nur ihr zu.
Nun winkte die Arbitratorin den Kellner zu sich. „Haben sie sich entschieden?“ Fragte der Kellner höflich. Miss Herlay gab ihm die Nummer auf der Karte durch, da sie die Speisen nicht wirklich aussprechen konnte. Auch Seyrah gab ihre Wahl an den Kellner durch, indem sie ihm auf der Karte ihre Wahl zeigte. Er schrieb alles auf einen kleinen Notizblock auf und entschuldigte sich ein weiteres Mal.
„Ich sollte den Termin wohl um eins, zwei Stunden nach hinten verlegen, denn das könnte etwas länger dauern.“ Sie grinste etwas. Immerhin waren die letzten Tage für sie sehr Stressig gewesen und da blieb schon einiges auf der Strecke. Das Miss Herlay nun mit Seyrah entspannt in einen Restaurant sitzt war ihr völlig neu.
 

Janoko

Phöser Engel
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Sie nippte an dem Glas Wasser das man ihr gebracht hatte und schielte verstohlena uf das Brotkörbchen zwischen ihnen. Esty schien dieses nicht an zurühren und so war es Sey die anfing die kleinen baguettestücke mit etwas creme zu beschmieren und die dann genauso stillschweigend zu verputzen wie sie auch sonst war. das sie hier reden würde, schien unwahrscheinlich, da hier mehr Leute anwesend waren, als ihr anscheinend lieb war. Sie blickte zu der Frau gegenüber und versuchte irgendwas aus den Augen heraus zu lesen, was ihr sagte, das sie grade einen großen fehler begangen hatte, aber zu ihrer Verwunderung war Miss Herlays Ausdruck selbst der eines kindes, das sich freute, das es etwas neues entdeckt hatte. 'Ist wohl doch nicht so schlimm hier... also hier mit ihr zu sitzen... hat irgendwie was... und ich hab Hochhackige Schuhe an... die brennen nach ner Weile wie die Hölle...'Sey war die 4 Zentimeter Absatz nicht gewöhnt und ihre Füße schmerzten inzwischen von der haltung die sie in den Schuhen hatte. Aber darüber wollte sie keinen Laut verlieren. Sie wippte so unauffällig wie ihr möglich mit den Füßen damit der Schmerz wenigstens verging.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Ein paar Minuten später brachte der Kellner das Essen. Er stellte auch die einzelnen Speisen sorgfältig auf den Tisch, dabei achtete er auch, dass jeder wirklich das bekam, was auch bestellt wurde.
„Guten Appetit.“ Er verbeugte sich und drehte sich wieder um seine hundertachtzig Grad. Danach marschierte er wie ein Pinguin davon. Nun kicherte Miss Herlay etwas. „Tut mir leid, aber selbst für mich sieht sein Gang etwas komisch aus.“
Seyrah schien es egal zu sein und begann mit ihrer Vorspeise. Auch Miss Herlay widmete sich nun ihre Suppe. „Hm, die Suppe ist schmeckt hervorragend. Viel besser als dass was ich die letzten Tage so gegessen habe.“ Langsam und genüsslich wurde die Suppe ausgelöffelt. Nun widmeten sich beide der Hauptspeise. Das Glas Sekt, rührte Miss Herlay nicht an. Immerhin war sie ja noch im Dienst. Zudem wollte sie nicht halbtrunken den Gefangenen verhören. „Seyrah, laut deiner Akte, hattest du noch keinen richtigen Einsatz. Außer die vielen Übungsstunden, die jeder Arbitrator durch machen musste. Nur stand nichts drin warum man dich nicht einsetzen wollte. Immerhin gibt es von deinen Verhalten her keine Probleme. Nur dass du wirklich sehr Schüchtern bist.“ Miss Herlay wollte mit Seyrah nun ein kleines Gespräch anfangen um sie besser kennen zu lernen. Auch um sie besser einschätzen zu können.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Die Kugeln knallten in den Baumstamm hinter dem die Aribiratorin sich versteckt hielt. Shana kauerte am Boden und feuerte jedes Mal ihre Savlen an Kugeln ab, wenn ihr Gegner nachladen musste. Dann folgte Stille. Offenbahr gelang es den beiden Mädchen den Schützen auszuschalten. Yumiko faselte noch irgendetwas, was die Aribiratorin schlechtweg ignorierte. Die drei schlichen durch das Tor, welches knarrend zur Seite aufging. Shana seufzte leicht "es ist sowieso egal, sich anzuschleichen. Die wissen, das wir hier sind" in schnellen Griffen lud die Aribiratorin ihr Magazin nach "dann mal los" die Aribiratorin spannte ihre Beinmuskulatur an und sprintete auf die Einganstür zu. In einem gewaltigen Sprung brach sie die Tür aus den Angeln, welche auf den Boden schlitterte. Nach einigen Sekunden kam diese zum Stillstand, sofort wurde aus verschiedenen Richtungen das Feuer auf sie errichtet. Shana sprang in einer Luftrolle zur Seite, schlitternd kam die Aribiratorin zum Stillstand. Sie drehte ihre Waffe in die Richtung aus der die Schüsse kamen und feuerte die Kugeln ab. Nach mehreren Sekunden hörte man einen schmerzerfüllten Schrei "einer weniger". Erneut folgten Schüsse auf die Aribiratorin, welchen sie nur entging in dem diese sich hinter einen Balken versteckte, schnell lur sie ihr Magazin nach. Ihr Blick schweifte durch den Eingang. Yumiko und Juri liefen nun durch den Eingang und lenkten das restliche Feuer auf sich. Mit einem zufriedenem Lächeln lief auch Shana los, ein Schütze richtete gerade seine Waffe auf die Aribiratorin, welche blitzschnell reagierte und auf diesen in den Arm schoss, da sie seine Position vorher ausfindig machen konnte. Der am Boden liegende Mann blutete zwar stark, zog jedoch eine weitere Waffe auf das Mädchen, was sie erst im letzten Moment registrierte, da er ihr ihre Waffe aus der Hand schoss. Shana sprintete auf den Mann zu, wich nur knapp den Kugeln aus, eine streifte sogar ihre Wange. Die Aribiratorin holte mit einem Bein zu einem Kick aus und rammte ihre Fußspitze genau in das Gesicht des Schützens, welcher durch die Wucht des Trittes ein Stück nach hinten fiel. Dieser verlor seine Pistole und stürmte schreiend auf das Mädchen zu, dabei ein Messer ziehend.

Shana wich den Angriffen in geschmeidigen Bewegungen aus. Das Mädchen vollführte einen Ausfallschritt, drehte sich zur Seite und blockte mit ihrer Handfläche die Klinge ab, darauf achtend, das die flache Seite nur ihre Haut streifte. Shana ließ den Schützen ganz nach an sich herankommen, ehe die Aribiratorin dem Mann die Beine wegkickte, woraufhin dieser das Messer fallen ließ und ihren Hacken mit voller Wucht in seinen Magen rammte. Ihr Gegenüber spuckte etwas Speichel aus, ehe er seinen Kopf nach hinten neigte und ohnmächtig wurde. Shana griff sich die Klinge und suchte hektisch nach ihrer Waffe, als sie diese endlich fand, wurde eine weitere Salve auf sie abgefeuert. Shana rutschte den Boden entlang und kam hinter eine Säule zum Stillstand, Schweiß lief ihr die Stirn herunter. Aus dieser Position konnte sie sich nur verteidigen. Sie fühlte einen leichten, stechenden Schmerz und sah auf ihren Arm herab, dieser hatte ein Paar Kratzer abbekommen, da Blut auf den Boden tropfte. "Mist. Könnte ich doch nur meine Fähigkeiten einsetzen. Ich hasse es mit diesen Dingern umgehen zu müssen!" Die Aribiratorin biss sich auf die Unterlippe und nutzte den Augenblick aus in dem sie sich von dem Balken wegdrehte und in die Richtung feuerte aus der die Schüsse kamen.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Yumiko und Juri entwickelten sich langsam zu einem richtig Eingespielten Team. Es waren gar keine Wort mehr notwendig als sie vor der Mauer standen. Ein einfach nicken Reichte und Yumiko half Juri mit einer Räuberleiter schnell über die Mauer zu kommen. Der Schütze hatte von dieser Aktion glücklicher Weise nichts mitbekommen und schoss immer noch in die Richtung der Arbitratorin, weshalb er nicht bemerkte wie sich von der Seite Juri näherte und mit einem einzigen Schlag ihres Kampfstabes aus der Kaufhaus bewusstlos schlug. Ansonsten schienen keine weitere Personen hier zu sein, zumindest noch nicht. Schnell öffnete Juri das Tor und ließ auch die anderen beiden herein.

Soweit so gut. Wie wollen wir weiter vorgehen? Wir sollten wahrscheinlich nicht einfach durch den Haupteingang rein sondern...“ fragte Yumiko, wurde aber plötzlich von Shana unterbrochen. „Es ist doch sowieso egal sich anzuschleichen. Die wissen dass wir hier sind.“ Mit einem schnellen Griff war ihre Waffe nachgeladen und mit einem „Dann mal los“ sprintete sie auf die Eingangstür zu. „Diese verdammte Idiotin!“ fluchte Juri und lief der Arbitratorin hinterher welche sie mit einem lauten Knall die Tür einriss und somit natürlich alle auf sich aufmerksam machte. „Was nun?“ „Unterstützten. Etwas anderes bleibt uns nicht...“ Sowohl Yumiko und Juri rannten nun auch in das Gebäude und zogen somit unweigerlich das Feuer auf sich, doch zumindest hatte sich die Konzentration der Gegner nun aufgeteilt.
Shana kämpfte wie eine Wahnsinnige in mitten des Gebäudes und lenkte somit das Feuer wieder auf sich. Yumiko geriet auch unter leichtes Feuer, doch nichts das sie nicht schon gewohnt war. Juri hingegen konnte sich den Blicken der Feine komplett entziehen und pfitsche zwischen den Gelagerten Kisten bis ans Ende der Halle durch ohne bemerkt zu werden. Da diese Lagerhäuser eigentlich alle nach dem selben System aufgebaut sind, und Juri auch regelmäßig in solche eingebrochen ist um sich zu versorgen wusste sie wo was umgehen würde. Auch die Vorgehensweisen von den diversen Banden, welche solche Lagerhäuser betrieben war eigentlich immer gleich. Während die entbehrbaren Bandenmitglieder unten gegen Eindringlinge kämpften verkriecht sich der Anführer normalerweise in einem Raum im Obergeschoss. Juri war sich sicher dass es hier nicht anders war und wenn sie ihn erwischen würde, dann würden auch die anderen aufgeben, denn ohne Auftraggeber der sie bezahlt haben sie keinen Grund ihr leben zu riskieren.

Die Bandenmitglieder waren immer noch damit beschäftigt auf die Arbitratorin zu schießen welche inzwischen in ihrer Position fest saß, und auch Yumiko schien nicht mehr wirklich weiter zu kommen, doch dadurch dass sie abgelenkt waren bemerkten sie auch nicht das kleine schwarzgekleidete Mädchen, welche in einem Schattigen Bereich in den Oberen Bereich kletterte. Wie erwartet standen oben vor einer Türe zwei weitere Bandenmitglieder welche nur ruhig dastanden und ihre Waffenbrüder unten im Stich ließen, nur um die Türe zu bewachen. „Bingooo♫
Juri nahm ein Stück Metall welches am Boden lag und warf es in hohen Bogen über die zwei Wachen hinweg. Als es am Boden aufschlug richteten sie natürlich sofort ihre Waffen in die Richtung von der sie das Geräusch hörten, doch noch im selben Moment spürte der erste den kalten Stahl von Juris Waffe im Genick. Der zweite kam nicht einmal mehr dazu die Waffe auf das Mädchen auszurichten, da bekam er schon Juris Stiefel zu spüren welcher seinen Kopf geradewegs nach hinten riss und somit gegen den Türrahmen knallte.
Da nun beide Wachen außer Gefecht waren sollte nun nur noch einer übrig sein. Juri stellte sich neben die Türe und schwang die Türe mit Schwung auf. Sofort waren sechs Schüsse zu hören welche geradewegs durch die Türe abgefeuert wurden. Die Diebin legte den Kampfstab in ihrer rechten Hand über die Schulter und betrat pfeifend den Raum. Hinter einem Schreibtisch war ein etwas dicklicher Mann mit Schnauzer und versuchte hektisch seinen Revolver nachzuladen, was ihm aber durch seine Zittrigen Hände nicht zu gelingen schien. Lockeren Schrittes ging Juri auf ihn zu. Der Mann richtete seine Waffe auf das Mädchen, doch sie ließ sich davon nicht beirren. „Ach, was willst du jetzt machen? Mich mit Luft erschießen. Du hast ja nicht mal eine Patrone im Lauf.“ Panisch warf der Waffenhändler seinen Revolver nach dem Mädchen, doch verfehlte er sie fast um einem Meter. Juri ging weiterhin mit einem Grinser auf ihn zu. „Es ist wirklich nicht nett seine Spielsachen nicht teilen zu wollen, vor allem wenn man eigentlich eine Abmachung hat, aber ich bin heute gut gelaunt. Ruf deine Hunde zurück und du darfst weiter leben.“ Juri würde zwar nie einfach so einen Hilflosen umbringen, egal was für ein Schwein er auch war, aber das wusste er nicht, und darauf spekulierte sie. Doch der Mann, welcher sich inzwischen an die Wand hinter sich presste und völlig vor Angst durchnässt war fing plötzlich an zu lachen. „Haha, ihr seit wahnsinnig, total wahnsinnig. Xeles wird euch dafür fertig machen. Dein Odysseus glaub er wäre unbesiegbar aber er wird sich noch wundern. Ihr seit alle...“ Den Satz konnte er nicht mehr zu Ende führen ehe er von Juris Stab ebenfalls KO geschlagen wurde. „Weißt du Dickerchen, es verliert irgendwie an Glaubwürdigkeit wenn das jeder, aber wirklich jeder sagt wenn man ihn in so einer Situation erwischt... Egal.“ Kopfschüttelnd verließ Juri wieder den Raum und sah am Geländer auf die Halle herunter. Shana und Yumiko schien es noch einigermaßen gut zu gehen, doch hatte sich eine Pattsituation ergeben, was gar nicht mal so zu verachten war wenn man bedenkt dass es zurzeit zwei gegen über zehn stand. Mit einem lauten Pfeifen zog die Diebin die Aufmerksamkeit auf sich und rief lautstark durch die Lagerhalle: „Feuer Einstellen. Der Fettsack hier hinten wird euch nichts mehr zahlen, wenn ihr also keinen anderen Grund habt euch für ihn Einzusetzen dann legt die Waffen nieder und ihr könnt gehen, und Prinzesschen,“ dabei richtete sie ihre Worte ganz klar zu Shana, „du lässt sie auch gehen, damit das klar ist!
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Shana keuchte leicht, der Schweiß perlte an ihrer Stirn herunter. Nach dem sich die Staubwolke gelegt hatte, standen sich die Anwesenden in einer Pattsituation gegenüber. Die Aribiratorin richtete ihre Waffe gegen die Schläfe eines Schützen, welcher es ihr gleichtat. Ein weiterer richtete seinen Lauf an ihren Rücken, wo sie das Messer, was die Aribiratorin hatte mitgehen lassen dem zweiten Schützen an die Kehle hielt. Yumiko erging es nicht besser. Plötzlich hörten alle einen Pfiff, welcher die Aufmerksamkeit auf sich lenkte. Die Diebin hatte offentichtlich den Anführer außer Gefecht gesetzt und richtete ihre Worte nun an Shana, welche nur mit einem verägerten "tze, naive Göre..." fluchte. Die Männer steckten langsam ihre Waffen wieder weg, so dass die Mädchen aus dem Schussfeld gehen konnten. Shana lief Rückwerts auf die Treppe zu, bis sie nach einiger Zeit Rücken an Rücken mit Yumiko stand. Beide hielten ihre Waffen auf die Männer gerichtet. "Wenn das hier erledigt ist, musst du mich mal auf einen Schießstand mitnehmen und mir zeigen, wie man mit diesen Drecksdingern umgeht" dabei ließ die Aribiratorin die Schützin nicht aus den Augen. Ihr Arm schmerzte etwas, was allerdings zu ertragen war. "Wenn ich nur meine Fähigkeiten einsetzen könnte, scheiße!" Langsam, Rücken an Rücken und Schritt für Schritt stiegen die beiden Mädchen die Treppe hinauf ihre Gegner dabei nicht aus den Augen lassend.
 

Janoko

Phöser Engel
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Seyrah blickte lange zu Esty Herlay, bevor sie sich wieder mit ihrem Steak beschäftigte das das Prädikat Perfekt gradezu vergoldete. Ja, du bist sehr schüchtern... oder schämst du dich für irgendwas?" Sie nikcte beiläufig. ja sie schämte sich für ihre Kindliche undeffinierbare Stimme, die so gar nicht zu ihrer erscheinung passen wollte. "Du brauchst dich doch nicht schämen, immerhin kannst du mit mir hier essen. Das können nicht viele" Seyrah kam sich plötzlich vor wie beim Henkersmahl. 'Soll mich das jetzt schmeicheln oder mir signalisieren das ich etwas einmaliges, nicht wiederkehrendes geschafft habe?' Sey schnitt energisch an ihrem Fleisch herum. 'ich hoffe doch das ich nicht antworten muss...' "Also, meine kleine, warum warst du noch nicht auf einem Einsatz? ich meine du bist voll ausgebildet, wieso hat man dich noch nicht arbeiten gelassen?" 'Wüsste ich ja selber gerne...' Sey zuckte mit den Schultern und seufzte fast im gleichen Moment. Ganz leise begann sie zu sprechen "Aber man kann sich ür so eine Stimme nur schämen... ihr fielen einige haare ins gesicht und man konnte erkennen das die untere Hälfte ihrer schwarzen haare in einem Feurigen Rot strahlten. Es war schon immer so gewesen, egal wie lang sie ihre Haare getagen hatte, die oberehälfte aber schwarz und die untere rot. Sie versuchte nicht die Strähnen weg zu wischen, sondern starte zwischen dem tisch und ihren beinen hindurch auf ihre Pumps und ihre weißen Overnees, die sie darin trug. Auch der Minirock und die Blue sowie die Jake vermittelten nicht den Eindruck, das sie kein wirkliches Mädchen war.

Aber sie hatte die sachen selber nicht ausgesucht, sondern ihre Pflegeeltern aufgrund des besonderen Anlasses - man hatte ihnen erzählt Seyrah würde in eine terrorbekämpfungseinheit versetzt, was ihnen den Anlass für eine kleine Hausparty gab. Ihre 'geschwister' freuten scih über die Party zu der sie ihre Freunde einladen durften. Doch Seyrah hatte sich nicht so recht freuen können. Anti-Terror... das war ein imenser Schritt von kaum befähigt zu vollsten Einsatzniveau. Der Abend war dennoch gelungen, wenn sie es so betiteln wollte. Sie hatte sich mal nicht mit Amelie in den Haaren und auch Jonas war freundlciher wie sonst. Seyrah wusste nicht so ganz ob es auf jana zurück zuführen war, die eisern das Regiment im Haus führte, oder ob Ralf etwas den Kindern zugesteckt hatte, damit sie Seyrah etwas mehr in Ruhe ließen und nicht immer aufs neue versuchten sie zum Reden oder tolle sachen machen zu bringen.
Es war, so fand Seyrah nun im nachhinein, einer der friedlichsten Parties die sie bei ihrer Familie erlebt hatte. Amelie's Zwanzigster Geburstag war das Chaos schlecht hin gewsen. man hatte Seyrah in ein kleid gezwängt, das diese partout nicht tragen wollte, da es viel zu sehr nach oben drückte, was sie eigentlich so gut me möglich verdeckt hielt.

"U.. und was für gegangene sind das jetzt eigentlich?", Seyrah versuchte einen Themenwechsel,a ber ob dieser klappte wusste sie nicht. Sie konnte nur Dinge bewegen aber nicht in anderer Leute gehirne lesen, geschweige den die Zukunft vorhersagen. Einw enig beneidete sie diese Arbitratoren, aber dann rief sie sich wieder ins Gedächnis, das einer ebend jener dafür evrantwortlich war, das sie sich miserabel fühlte, wenn sie ihre Konzentration verlor und die sachen verbarsten oder zu boden fielen und sie es nicht schaffte sie wieder auf zu heben.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Die Arbitratorin schluckte erst runter, bevor sie antwortete. „Gut dass du dieses Thema ansprichst. Der Gefangene gehört zur einer Terroristengruppe. Die von den Slums aus agieren. Gestern ist es denen irgendwie gelungen die Mauer hinter sich zu lassen.“ Miss Herlays blick wurde ernster. „Sie haben es gestern geschafft bei der Entsorgungsanlage ein paar Waffen, sowie Sprengstoff zu stehlen. Jedoch wurde eine Gruppe aus Zufall entdeckt und Ding fest gemacht. Nur gelang es zwei von ihnen zu entkommen und verschanzten sich im Einkaufszentrum.“ Nun stocherte sie etwas im Essen rum. Die Bilder von der letzten Nacht steckten noch immer in ihre Knochen, sowie die Niederlage, die alle einstecken mussten. „Das Einkaufszentrum hatte sich innerhalb von drei Stunden in ein Schlachtfeld verwandelt. Leider konnten wir keinen von den Eindringlingen festnehmen. Somit haben wir nur die aus dem Fahrzeug. Leider sind in der Nacht drein von ihnen Gestorben und der letzte liegt im Psycorp Gefängnis im Krankenflügel.“ Plötzlich starrte die Arbitratorin Seyrah an. „Oh, ich bin doch etwas abgeschweift von deiner Frage.“ Nun hab die Arbitratorin einen weiteren happen, der genüsslich zerkaut und runter geschluckt wurde. „Ich hoffe, wir bekommen aus ihm ein paar Infos raus. Ansonsten ist der Besuch völlig umsonst.“






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„Mit dem Kopf durch die Wand. Sind die da drüben immer so?“ Juri rannte voraus, dicht gefolgt von Yumiko. Nur zielte einer dieser Deppen auf die Diebin. So huschte Yumiko hinter einer Kiste, nahm ihre SP und drückt einmal ab.
Der Schütze wurde nur von einen alten Holzkiste gedeckt. Diese war kein Problem für die Kugel. Die Kiste wurde einfach durchschlagen und drauf den Schützen im Baum Bereich.
Yumiko seufzte und wurde sofort unter Beschuss genommen. Sie musste sich konzentrieren. Also schloss sie kurz ihre Augen, atmete ruhig, nahm ihre Beretta und erwiderte das Feuer, dabei traf eine Kugel von ihr ins Bein des Schützen. Die anderen Schützen konnte Yumiko nicht ausmachen, aber sie wusste, dass sie immer näher kamen. Daher entschloss sie sich ihre Position zu wechseln. Das Mädchen rannte nun los. Nur lief sie in einen Hinterhalt. Plötzlich stand einer vor ihr und drückte ab. Nur war Yumiko nicht dumm. Sie rutschte zwischen seine Beine durch und wollte gerade abdrücken als ein Zweiter neben ihr stand. Sie zielte nur auf beide Angreifer. „Schöne Scheiße.“ Fluchte sie.

Doch dann hörte man ein Pfeifen. Die Schützen drehten ihre Köpfe zu Juri. Die darauf schon die Nachricht über ihren Sieg mitteilte. „Ihr habt gehört. Euer Boss ist nicht mehr unter uns.“ Die Männer ließen ihre Waffen sinken. Yumiko stand langsam auf. Immer ihrer Gegner im Blickfeld. Nun lief Yumiko auf die Treppe zu. Dort traf sie Shana. Beide standen nun Rücken am Rücken und zielten auf die Männer. „Wenn das hier erledigt ist, musst du mich mal auf einen Schießstand mitnehmen und mir zeigen, wie man mit diesen Drecksdingern umgeht.“ Yumiko lächelte leicht verschwitzt. „Ich kenne da einen perfekten Ort dafür, aber dazu müssen wir das hier überleben.“ Yumiko nickte Shana kurz zu, bevor die beiden Rücken am Rücken die Treppe hinauf stiegen. Immer Stufe für Stufe, die nur langsam genommen wurden. Auch die Männer zogen sich zurück. Sie sammelten auch ihre Verwundeten Kameraden ein.

Erst als diese dann Flucht artig das Gebäude verließen, atmete Yumiko auf. Sie drehte sich zu Shana um und sah den Streifschuss an ihrer Wange. „Das nächste Mal, stürmst du nicht Kopf über in so ein Gemetzel. Das kann sehr schnell schief gehen. Dieses Mal hatten wir verdammtes Glück, dass Juri so schneller war als diese Deppen.“ Ihre Pistolen steckte Yumiko in die vorgesehene Halterung zurück. Dann ging sie zu Juri und klopfte ihr auf die Schulter. „Sehr gut gemacht, damit hast du den Tag gerettet.“ Plötzlich wurde ihre Fröhlichkeit unterbrochen als sie an ihr Auto denken muss. Welches draußen stand und in aller Ruhe ausbrannte.
 
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