[Beendet] Projekt Guardian

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Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Wie Juri so durch den Markt schlenderte und ihre finanziellen Reserven aufbesserte kam ihr eine Idee. Sie hatte ja die Überlegung gehabt den Ausweis, welche sie von Shana bekommen hat, zu nutzten um sich mal als PsyCorp-Mitarbeiter auszugeben, wenn es mal notwendig sein sollte, doch das Bild auf dem Ausweis würde sie natürlich sofort verraten. Ein Fälscher musste her und das anpassen. Auf dem Markt wurde sie auch sehr schnell fündig. Eine ziemlich zwielichtige Gestalt, aber der alte Mann war für seine Fingerfertigkeit bekannt, und so etwas wie ein PsyCorp-Ausweis musste auch perfekt sein.
Der Mann lud die Diebin in sein Haus was ihr nicht ganz passte, doch sie entschied sich das Risiko einzugehen. Vorsichtig musterte sie jeden Winkel der Wohnung auf eventuelle Fallen, aber bis auf eine Wache schien keine große Gefahr zu herrschen, außer dass die Türe auch der einzige Weg raus war, da die Fenster mit Gitterstäben gesichert waren. Juri wurde in den hintersten Raum im Haus geführt wo sich der Mann hinter seinen Schreibtisch setzte und auch Juri einen Stuhl anbot, sie blieb jedoch lieber stehen was er akzeptierte.

Also, was kann ich für dich tun, Süße?“ Die Tatsache dass er für ihren Geschmack viel zu viel ihren Körper musterte ignorierend fing Juri an ihren Wunsch zu äußern. „Ich brauche einen PsyCorp-Ausweis, aber kein Billigzeug sondern einer wo auch die da oben reinfallen würden, also mit dem ganzen Sicherheits-SchnickSchnack.“ Der Fälscher lachte erstmals laut bevor er darauf antwortet. „Ha, der war gut. Hast du eigentlich eine Ahnung wie die aufgebaut sind? Ich selbst hab nur einmal einen gesehen, und der war ziemlich schwer beschädigt. Wenn du mir also nicht einen originalen Ausweis besorgen kannst, werde selbst ich kein glaubwürdiges Exemplar herstellen können.“ Mit einem frechen Grinsen warf Juri Shanas Ausweis auf den Tisch worauf der Mann ganz große Augen machte. „Wo hast du den her? Der ist ja auch noch von einem Elitepersonal...“ „Der gehört einer Freundin. Also kannst du mir eine Kopie mit meinem Bild und Namen herstellen?“ Der Fälscher war richtig fasziniert von dem Stück behandeltem Plastik, sah es aus allen möglichen Winkel und Lichteinfällen an und schrieb sich Notizen auf ein Blatt Papier. „Hmm, für die Holografische Fläche brauch ich speziell geätzte Materialien, sollte ich aber auftreiben können. Das Grundmaterial und die Beschichtung ist kein Problem. Bei nem Kollegen sollte ich sogar den Magnetstreifen und den Chip rekonstruieren können, es wird aber die selben Daten beinhalten wie das Original. Vielleicht kann ich sogar ein paar Daten verändern, werden wir sehen.“ Juri lächelte sehr zufrieden als sie das hörte. „Schön zu hören. Wie viel wird mich das dann kosten?“ Und wieder sah der Mann die Kleine mit einem gierigen Blick an, schlimmer als zuvor. „Naja, es ist schon harte Arbeit sowas hinzubekommen aber ich bin mir sicher dass wir eine Überkunft treffen können dass wir beide bekommen was wir begehren.“ „Träum weiter, das wird nie passieren. Und wenn du mir nicht mit einem richtigen Angebot kommst such ich einen anderen.“ Natürlich hoffte Juri dass er den Auftrag machen würde da er der einzige war den sie kannte der tatsächlich so etwas glaubhaft fälschen könnte, doch er war so sehr davon angetan dass man richtig sehen konnte dass er sich am liebsten sofort an die Arbeit machen würde. Um dem ganzen nochmals etwas Nachdruck zu verleihen ging sie auf ihm zu und entriss ihm Shanas Ausweis. „Nun? Was sagst du?“ Der Mann dachte kurz nach bevor er sein Angebot nannte. „600 Dollar“ „Seh ich aus als wäre ich Dämlich? 300!“ „500. Ist dir klar wie schwer es ist sowas zu machen?“ „300!“ „400, dafür kann ich aber das Original behalten.“ „350, dafür darfst du behaupten einen originalen PsyCorp-Ausweis gefälscht zu haben. Original behalte ich natürlich!“ Der Mann seufzte, willigte aber ein. „10 Tage, in 10 Tagen sollte er fertig sein.“ Juri nickte zufrieden und ließ den Fälscher alleine zurück seine Arbeit machen.

Sie war richtig froh dass es so gut ohne Komplikationen gelaufen war und schlenderte wieder locker aus dem Haus raus als sie einige Meter von ihr entfernt die Prinzessin und Blondchen beim Shoppen sah und sprang sofort in Deckung um nicht von den beiden gesehen zu werden. „Was wollen die beiden denn hier? Dass die miteinander auskommen war ja fast klar...“ Die Diebin verfolgte und beobachtete die beiden, achtete aber stets darauf nicht von ihnen gesehen zu werden.
 

Feris

Ordensbruder


Isari musterte kurz das Videoband und nickte dann anerkennend. Gut gut. Ich denke mehr werden wir in diesem Chaos nicht finden oder? Also bringen wir das Videoband zur Zentrale und sehen, ob wir noch was zu tun haben. Wenn nicht gönn ich mir heute eine gehörige Portion Steaks. Isari lachte auf und ging dann Richtung Ausgang. Unter seinen Stiefeln knirschte zerborstenes Glas und Schutt und die Schritte hallten von den Wänden wider. Letztendlich fuhren die beiden Richtung Arbitratorenzentrale. Während der fahrt herrschte ein Schweigen, welches jedoch nicht unangenehm war. An der Zentrale angekommen gingen sie durch die weiten Flure, das Videoband immer sicher bei ihnen. Mit einem theatralischen Seufzen gab Isari es an einer Sekretärin und grinste dann. Für Miss Herlay. Ich denke sie wird recht interessiert daran sein. Wissen sie, ob es noch irgendwelche Aufgaben zu erledigen gibt?
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Das Bündel entgegen nehmend, seufzte sie leicht und blickte an sich herab "was stimmt nicht mit meinem Outfit?" Alice kicherte daraufhin. Zu zweit verließen die beiden das Versteck und betraten die Straßen der Slums. Die Aribiratorin verzog kurz das Gesicht, da sich beißende Gerüche in ihrer Nase breit machten "wohl nicht so angenehm, wie bei dir zu Hause, Prinzessin, hm?" Shana zog den Mundwinkel kurz hoch "alles ist besser, als die Psycorp" die Blondine hob kurz die Augenbraue und fing an zu lachen, wie sie die Aribiratorin freundschaftlich unter ihrem Arm zerrte und ihr durch die Haare fuhr "hey lass den Blödsinn! Ich bin keine zwölf mehr." "Du siehst aber so süüüß aus" Shana konnte sich dem Wangenkneifer nicht entziehen und rollte genervt mit den Augen. Die beiden schritten durch eine belebte Straße, wie sie zu einem offenem Markt kamen. Alice steuerte sofort einige Stände an, welche mit Klamotten bestückt waren und wühlte die Regle durch, dabei sah sie immr wieder kurz zu Shana, schritt kurz zu dem Mädchen und griff zog ihren Kragen hoch, woraufhin die Aribiratorin leicht peinlich berührt wurde "hey!!" "Ich will nur deine Größe wissen" "das hätte ich dir auch gesagt, dazu musst du mir nicht an die Wäsche!" die Leute insbesondere die Männer wechselten einige Blicke, wie sie die beiden jungen Frauen sahen und beaobachteten die Situation. Alice warf dem Mädchen einige Kleidungsstücke zu, darunter ein Paar abgetragene Jeanshosen, Shirts sowie Blusen. Shana sah auf die Klamotten herunter, dabei zuckte ihr rechter Augenmuskel ein wenig.

Sie seufzte, wie Alice das sah, lachte diese erneut und schuppste das Mädchen in eine Umkleidekammer. Shana betrachtete die Sachen in dem Spiegel, hing diese an der Halterung auf und begann, sich umzuziehen. Die Aribiratorin probierte jedes Outfit aus. An ihrem Gesichtsausdruck sah man, das es ihr nicht wirklich gefiel, obwohl sie aus der Masse herausstach. Shana packte alles wieder zusammen. Mit Alice in Schlepptau schritten sie zum Verkäufer, die Blondine stellte sich hinter die Aribiratorin und flüsterte ihr etwas zu, woraufhin Shana rot anlief "wie viel?" der Verkäufer blickte erst auf die beiden Frauen, dann auf die Kleidung, dann wieder auf die Frauen, wobei sein Blick eher an den Vorbauten hängen blieb. Shana folgte seinem Blick und schnippste mit ihren Fingern "Hey, hey,hey! Offenbahr bewunderst du, was du da siehst, wer könnte es dir verübeln aber zum letzten Mal. Ich bin hier oben!" sie steckte sich zwei Finger in den Mund und ließ einen ohrenbetäubenden Pfiff los, woraufhin der Mann sich kurz die Ohren rieb und dann zu seiner Kundin aufblickte. Das schmierige Grinsen konnte einem einen Schauer über den Rücken jagen. "550" Shana stockte der Atmen. Sie hustete kurz aus, wroauf Alice grinste "aber nicht in diesem Leben. 150 K$." Der Mann verneinte dieses Angebot mit einem Kopfschütteln. Überlegte kurz "wir finden sicher einen anderen Weg.. den Preis zu drücken, einen der uns beiden gefällt. Mir besonders." Das Grinsen wurde breiter.

Shanas Mundwinkel zuckten erneut kurz auf. Der Verkäufer konnte gar nicht so schnell gucken, da war die Aribiratorin über die Ladentheke gesprungen und rammte ihrem Gegenüber ihren Oberschenkel unter sein Kinn. Der Mann fiel rücklings auf den Boden, hielt sich das blutende Gesicht, Shana hockte sich während dessen auf seinen Bauch und fuhr mit ihrem Zeigefinger über seine Nase "95 K§. Klingt doch nach einem fairen Preis. Oder? Und, wenn du nochmal eine junge, reizende Dame wie mich belästigst, werde ich dafür sorgen, das dein Laden dem Zerfall gleich gemacht wird, wie klingt das?" Shana sprach ganz freundlich zu dem Mann, wie dieser einwilligte, drückte die Aribiratorim ihm noch einen Luftkuss zu, schnappte die Tüten und verschwand. Alice hatte die ganze Zeit ein dümmliches Grinsen im Gesicht und hakte sich bei Shana ein "du hättest mal dein Gesicht sehen sollen, als er dich angebaggert hat, sag bloß du bist noch 'ne Jungfrau, so wie du reagiert hast?" Shana wurde hochrot und beschleunigte ihre Schritte, worauf Alice noch lauter lachte "das kriegst du tausendfach zurück..." ihre Worte wurden immer leiser.

Die beiden Frauen schritten noch eine Weile über den Markt, ehe Alice in eine Seitenstraße mit ihr abbog und die Aribiratorin zu Yumikos Haus brachte. Wie beide dort ankamen, atmete die Aribiratorin tief durch. Alice sah zu ihr rüber "du wirst mit den Gören schon klar kommen, sie sind zwar ungehalten aber man kommt mit ihnen klar" "ich würde beide für zehn KCent an der nächsten Straßenecke verkaufen" murmelte Shana. Sie war immernoch sauer, das Alice so leichtfertig mit ihrer Sexualität umging "du machst das schon". Die Blondine klopfte gegen die Eingangstür. Wie diese geöffnet wurde, stand eine weitere, junge Frau davor. Es war die selbige, die Shana hereinbat, als sie den Auftrag von Odysseus annehmen musste. Alice erklärte ihrem Gegenüber nach einem langwierigem Gespräch, das ihre Begleitung von nun an bei Yumiko im Haus mit wohnen würde, solange die Aribiratorin keine andere Wohnmöglichkeit hatte. Marisa so stellte sich Shana die junge Frau vor überlegte kurz und willigte schließlich ein. Shana musste für's Erste auf dem Sofa übernachten. Alice umarmte die Aribiratorin noch einmal und klatschte mit ihrer Handfläche auf ihren Hintern, wofür Shana ihr eine Knallen wollte, es jedoch bleiben ließ. Marisa zeigte Shana kurz das Haus und stellte ihre Sachen bei seite. Mit einem Seufzen zog sich die junge Frau um, erledigte die Abendtoilette und warf sich auf das Sofa. Sie gähnte kurz. Ihre Gedanken schweiften um die letzten Geschehnisse auch blieb sie bei Elias hängen, wo sie inständig hoffte, das er auf dem Weg der Genesung war.
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Der Schlaf währte nicht lange. Seyrah wurde mehr wie unsanft aus ihrem Bett geschmissen. verschlafen blickte sie vom Teppichboden die Beine hinauf, die neben ihr standen. "Du dummes Kind! geh. kaufen. jetz.!!!!", Seyrah blickte etwas verständnislos in das gesicht ihrer Pflegemutter, aber sah dann die kaputte Zahnbürste in ihrer Hand. Langsam richtete sie sich auf und begann sich sachen aus dem Schrank zum anziehen zu suchen, während ihre Mutter ebenso aus dem Zimmer stürmte wie sie herein gekommen war.

Ein blich auf das Display ihres Handies veriet Seyrah, das es sehr weit nach Mitternacht war, wieso ihre Mutter noch auf war, war ihr ein Rästel. Aber die zusammen gepresse Stimme ließ Seyrah vermuten das sie nun den restdampf von dem Streit mit ihrem Vater abbekam. Das junge 'Mädchen' entschied sich für eine lange Trainingshose und einen Pullover, die sie einfach über ihren Pyjama streifte. Seufzend kramte sie nach ihrem Geldbeutel, der sich in der Handtasche versteckt hatte, diesie nicht einmal mitgenommen hatte. Das hieß... wie war sie durch die Sicherheitskontrollen gekommen? Weit hinten schrillten Arlamglocken, aber sie steckte das Portemanee in die Hosentasche.

'brrrrrrr k..kalt... und irgendwie.. luftig.', Seyrah hatte vergessen einen BH anzuziehen und tabste dementsprechend langsam durch die leeren Straßen zur nächsten JOMO Tankstelle, deren 24 Stundenladen hoffentlich Zahnbürsten führte. Dennoch war sie weit entfernt von dem Türkisgrünen Dach, welches die Tankstelle überspannte. s dauerte auch seine Weile, den sie ging langsam und hatte ihre Hände jeweils verschrenkt auf der gegenüberliegenden seite in die Achselhöhlen gesteckt, damit sie das gefühl der kälte wenigsten in den Fingern los war. Der rest interessierte sie grade relativ wenig.

Die Straßenbeleuchtung war in zwanzig Meterschritten angebracht und sie zählte noch knapp vierzig da von, bevor die Tankstelle in sicht kam. Dennoch war es die nächste Tankstelle die es gab. Langsam aber beständig zog sie an laternenpfahl für laternenpfahl vorbei, nur um jedesmal etwas mehr zu zittern. Als nur noch vier pfeiler übrig waren begann sie zu rennen und es warf sie fast von den Füßen. Sie war die schwing bewegung, die ihre freien Brüste dabei vollführten gar nicht gewohnt. So kam sie nicht mal eine laterne weiter und begann wieder langsam zu gehen.

Die Ladentür schwang leise auf und fiel ebenso leise wieder ins schloss, alleine die kleine Glocke darüber verriet Hideki, das Kundschaft in den Laden gekommen war. Der alte Mann setzte sich auf, legte die Zeitung beiseite und setzte zu seiner üblichen Begrüßung an. Guten Morgen, schön das sie uns beehren, was kann... ach Sey, du bist's. Was hast du diesmal gemacht?", er erwartete keine ANtwort von der kleinen, da sie kaum reete und wenn, passte die Stimme nicht wirklich zu ihr, daher verstand er waruum sie ihre Stimme kaum gebrauchte. Da sonst niemand da war kam er hinter dem Thresen hervor und ging Seyrah nach, die sich fast besser in seinem kleinen Shop auskannte als er selber. Sie lief an den Magazinen vorbei, ließ die Kühltheke links liegen und begab sich zu dem regal, das die wenigen Sanitären Artikel enthielt die er führte. Ihm schwante irgendwie böses. "Spiegel zerbrochen?" Kopfschütteln "Klobürste?" wieder Kopfschütteln "Dann wars die Zahnbürste. Nicken. "Bingo. Welche darfs denn sein?", er zeigte dem Mädchen allerlei zahnbürsten, doch nur bei einer nickte sie freudig und wollte gleich vier davon haben. Auf dem weg zur Kasse schnappte Seyrah sich noch eine kleine Flashe Sprite und stellte zu den Zahnbürsten auf den Tresen.

"Das macht dann 20 Dollar und 40 Cent", meinte Hideki als die Kasse aufsprang und Seyrah legte genauso wortlos zwei scheine auf diesen. Er zog den Zwanziger unter dem Fünfer hervor und gab ein "Stimmt so, von sich. immerhin war sie um diese Uhrzeit eine seiner Stammkunden. jedenfalls wenn ihre Mutter wieder auf diesem tick war. ER griff nach unten und holte eine Tüte aus recyceltem papier hevor und stellte die Flasche hinein und auch die Zahnbürsten wanderten in die Tragetasche."Beehr mich bald wieder und danke für den Einkauf, Kleine.

Seyrah lächelte leicht und als sie an der Tür war öffnete sie den Mund doch es kam nichts heraus. Sie schluckte und versuchte es nochmal. "Auf Wiedersehen, Herr Warashi"
Hideki blickte dem Mädchen verduzt nach. Sie hatte ihn sonst nie verabschiedet und wenn hatte sie seinen Vornahmen benutzt. "Heißt das, das du nicht mehr kommen wirst? Was ist den da los, kleine?" grübelnd schaute er dem Mädchen hinter her, das ziemlich langsam ging in seinen augen und das war nicht der kleinen papiertasche geschuldet, den normalerweise hatte sie einen zügigeren Schritt drauf.
 
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hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Das juckt mich nicht, wenn deine Miezekatze meinen Partner da oben auffrisst. Damit macht ihr mir sogar einen gefallen. Hey, bleibt ja stehen! Beide Männer wandten sich zu gehen als die Frau allen beiden die Hand in die Gesäßtaschen der Beiden steckte. Ryu schien schon rot zu sehen und baute sich fast zu seine vollen Größe auf. Lediglich ein Kopfschütteln hielt ihn davon ab auf die Frau loszugehen. Und das von beiden Männern. Ich würde sie am liebsten umbringen. Aber ich hab kein Bock die Sauerei nachher weg zu machen. Bloß nicht! Die hat einfach viel zu viel Spaß an der ganzen Sache. Und ihr ist es wirklich egal was aus dem Typen auf dem Dach wird. Erstaunt sah Tegan seinen Freund an. Wie. Echt? Shinru nickte nur ernst. Ihr bringt das Mädchen da drüben nach Hause und ich ….Sie griff einmal fest zu. Ich kümmere mich um den Sondermüll hier. Shinru fiel dem Schwarzhaarigen noch rechtzeitig in den Arm bevor er zuschlagen konnte. Die weiteren Worte der Frau hörte Tegan schon gar nicht mehr, was Medaka vermutlich das Leben rettete. Laß den Scheiß. Sie ist es nicht wert. Tegan ließ seinen Jaguar einmal zuschlagen und dem Schützen auf dem Dach ein paar Kratzer zufügen. Das war jetzt völlig unnötig. Die tadelnden Worte juckten Tegan nicht im mindesten. Aber ich fühl mich ein wenig besser. Laß uns verschwinden. Medaka telefonierte und bekam den Abgang der beiden gar nicht mit. Sie gingen in die nächstgelegene Gasse und nahmen eine ihrer Abkürzungen. Shinru stützte mitlerweile den Mann an seiner Seite, da das verletzte Bein immer wieder nach gab. Warum hast du nicht eher was gesagt? Um ihr auch noch Wasser auf die Mühle zu geben? Ich stand eher kurz davor ihr etwas anzutun. Ich weiß, und dein Drache hat sich immer noch nicht wirklich beruhigt. Dich bringt doch sonst nichts so schnell aus der Ruhe. Was war denn los? Auch wenn Shinru die Antwort aus seinem Geist hätte holen können, tat er das nicht. Ich kann es nur nicht leiden angetatsch zu werden. Und grade eine Frau sollte das nicht tun. Sie wirkt einfach wie ein Flittchen was um Aufmerksamkeit bettelt. Wohin genau sollen wir sie bringen? Damit wies er auf die junge Frau die sie nach hause bringen sollten.



Der Vergleich mit dem Flittchen war gar nicht soo weit hergeholt wie Shinru wußte. Das fällt ja schon nicht mehr unter Sexsüchtig. Einfach widerlich. Schon allein der Gedanke an Medaka ließ den Blondschopf schaudern. Vorsichtig durchsuchte er die Gedanken der Frau nach ihrem Wohnort. Nach einiger Zeit hatte er es geschaft. Sie wohnt am Bahnhof in einer Studentenabsteige. Vier Mitbewohner. Einer davon ist ihr Freund. Das von heute ist ihr schon einmal geschehen und damals ist es nicht so gut ausgegangen wie heute. Das was ich denke? Ja. Scheiße. Der Grund warum sie wie tot erscheint? Ein Nicken war Antwort genug. Kannst du ihr helfen? Nein. Dazu ist es zu lange her. Aber du könntest. Wenn du mir völlig unbegabten Aikido beibringen kannst, dann sollte es bei ihr kein Problem darstellen. Verdutzt sah Tegan Shinru an. Das war dein Ernst oder? Mein voller Ernst. Sie hatten das Haus der jungen Frau erreicht und brachten sie noch nach oben in ihre WG. Wenn Sie möchten, dann kann ich Ihnen eine Art der Selbstverteidigung zeigen, die sie immer und überall anwenden könnten ohne selbst Gewalt anzuwenden. Die Frau sah erst Shinru, dann Tegan an. Das würden sie wirklich tut? Beide nickten unisono. Sie machten den ersten Termin aus und gingen dann zurück Richtung Quartiere. Der Abstecher zum Medicenter brachte beiden eine scharfe Rüge ein. Tegan, weil er viel zu lange auf den Beinen war. Shinru dagegen durfte sich einen ganze Pedigt anhören warum er Tegan nicht davon agehalten hatte sooo lange auf den Beinen zu bleiben.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Juri beobachtete heimlich und versteckt Shana und Alice bei ihrem Weg durch den Markt und Kleidungsläden und ließ sie keinen Moment aus den Augen. Sie versuchte einfach zu verstehen wieso die Arbitratorin so begierig darauf war in die Slums zu kommen. Jeder andere Slumbewohner würde alles dafür geben um aus den Slums raus zukommen, selbst wenn man dann in schlechten Verhältnissen leben würde, so wäre das immer noch besser als hier wo man jeden Tag darum fürchten muss dass man nicht Rücklinks abgemurkst wird und seine Organe auf dem Schwarzmark landen.
Scheinbar waren sie aber wirklich nur zum Kleidung einkaufen hier. Nach Shanas 'Verhandlungen' mit dem Händler verfolgte sie die Beiden noch etwas durch den Markt, doch passierte nichts nennenswertes bis sie schließlich über eine Seitengasse verschwanden. Schnell aufs Dach der Häuser geklettert verfolgte Juri die beiden von dort aus und Erblickte voller Überraschung ihr Ziel: Das Haus in dem auch Yumiko wohnt. „Oh nein, haben die etwa schon wieder eine Aufgabe? Können die uns nicht endlich mal Ruhe gönnen?“ Shana und Alice redeten noch miteinander ehe die Arbitratorin zur Tür ging während die Blondine wieder in Richtung Markt verschwand.

Mit Schwung sprang Juri rüber zum Dach von Yumikos Haus und ließ sich schon wie das letzte mal bei ihrem Fenster Kopfüber vom Dach hängen ehe sie an ihr Fenster anklopfte. Erst nachträglich sah sie dass sie im Bett lag, am helllichten Nachmittag...
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Ein klopfen an der Fensterscheibe riss das Mädchen aus ihren negativen Gedanken. Sie war gerade dem Punkt angekommen, wo sie sich bereits Odysseus an einer Schlinge baumelnd vorstellte. Ein leises Kichern war von ihr zu hören.
Yumiko warf die Decke von sich und sah kurz an ihrem Fenster. Dort stand Juri und wartete darauf, durch das Fenster klettern zu können. Mit einem leisen Seufzen stand das Mädchen auf und öffnete das Fenster. Da sah sie die Diebin und erinnerte sich, woran die Beiden sich während der Flucht unterhielten. „Oh, das hab ich ja völlig vergessen.“ Juris kleiner Umzug. „Entschuldigung, dass ich es völlig vergessen habe.“ Juri schüttelte nur ihren Kopf und stieg durchs Fenster ins Zimmer hinein.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Yumiko schien nicht wirklich zu schlafen und war demnach sehr schnell am Fenster um es zu öffnen. Sofort viel ihr ein dass sie ja eigentlich Juris Sachen hier her transportieren und alles klarstellen wollte sodass sie hier einziehen kann, entschuldigte sich auch dafür dass sie es in ihrer Wut vergessen hatte.
Entschuldigung, dass ich es völlig vergessen habe.“ Juri schüttelte nur den Kopf und betrat ihr Zimmer. „Deswegen bin ich nicht hier. Wir haben Alarmstufe Rot. Eine Schlange ist in das Haus eingedrungen.“ Yumiko sah Juri verwirrt an da sie überhaupt nicht verstand was die Diebin damit meinte. „Hä?!?“ „Ach... Ich hab unsere kleine Prinzessin beobachtet und die ist vor ein paar Minuten bei euch ins Haus. Dachte es gäbe schon wieder einen Auftrag damit wir endgültig drauf gehen, aber da sie bis jetzt hier nicht aufgetaucht ist frage ich mich schon was sie hier macht...
Yumiko warf sich schnell ein Kleid über und öffnete die Tür von ihrem Zimmer. Ein paar Räume weiter konnte man Shana und Marisa reden hören. Die beiden Mädchen gingen näher zu dem Zimmer wo zwei anderen miteinander redeten und bekamen entsetzt mit dass scheinbar auch Shana hier einziehen will. Beide mussten sich zurückhalten dass sie nicht wutentbrannt da rein stürmten und ehe es zu einer Eskalation kommt kehrten beide Mädchen wieder in Yumikos Zimmer zurück.
Hat dieses Haus einen Kellen? So könnte sich die Prinzessin zumindest so weit nützlich machen in dem sie die Ratten fern hält...
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
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Die Straßen von Kujitsu

Sey ging mitten in der Nacht nach Hause. Sie hatte die Aufgabe ihrer Stiefmutter erfüllt. Es war kalt und die Straßen waren wie leer gefegt. Die Laternen waren die einzigen, die die Straßen erhellten.

Seyrah fror und es war noch ein weites Stück bis zu ihrem Ziel. Ihr Bett. Sie ging einfach weiter ohne sich umzusehen. Selbst das sie bereits verfolgt wurde, bekam Sey einfach nicht mit. Erst als eine Hand auf ihre Schulter lag und sie an einem Männer Körper heran gedrückt wurde. „Was treibt eine Schönheit wie dich um diese Uhrzeit in diese Gegend?“ Der junge Mann war etwas betrunken. Dennoch schien bei vollem Bewusstsein zu sein. Er musterte Seyrahs Körper und kam zu dem Entschluss, dass das vermeintliche Mädchen genau seinen Geschmack traf. „Wie wärst mit uns Beiden? Die Nacht ist jung, genauso wie wir. Sollen wir irgendwo hingehen und uns Vergnügen?“ Dabei starrte er auf die Brüste von Seyrah. Er wollte scheinbar mehr als nur mit ihr vergnügen.
 

Janoko

Phöser Engel
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er hatte in seinem angetrunkenen mehr Kraft, als Sey sie grade aufbringen konnte. Aber dennoch war sie nicht gewillt sich mikt jemandem zu vergnügen, geschweige denn, das sie das nun konnte. "Nimm deine Wichsgriffel von mir.", murmelte Seyrah leise, aber bestimmt. Sie drückte sich von dem kerl weg und begann normal weiter zu gehen, da laufen momentan sehr den jagdtrieb fördern würde, als das gegenteilige verhalten, oder? Soe seufzte die Langhaarige und stapfte die Hauptstraße nun entschlossener und vor allendeingen etwa schneller als vorher, entlang. Ja es war wirklich kalt und sie wusste auch genau zu sagen wie kalt, denn es ließ einiges Kalt werden.

Jedoch wirklich weit kam sie nicht. "Aber aber... du hast doch nichts gegen Vergnügen? Immerhin sehe ich doch,w ie angeturnt du bist, Schneckchen.", der junge Mann hielt nun ihren Armfest und hatte leichtes spiel sie nicht von der stelle kommen zu lassen, da Seyrah zu perlex war als das sie gegenwehr leisten konnte. Blitzschnell hatte der Mann Seyrah zu sich gezogen und begann damit ihre Rundungen zu liebkosen - durch die kleidung hin durch. Seyrah stand wie angewurzelt. Unfähig sich zu bewegen. das würde ein bitteres ende für sie nehmen. und das nur weil ihre Stiefmutter wollte das sie Zahnbürsten kaufen ging.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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Lustmolch…

Der Mann wollte nun mehr und nutze diese Gelegenheit auch gleich aus. Zuerst riss er die Tüte aus Seyrahs Händen und begann nun ihren Pullover ausziehen.
Jedoch hatte Seyrah noch ihren Pyjama an. Der Mann sah etwas überrascht aus und musterte das Mädchen bevor er sie in eine enge Gasse schleifte um sie in aller Ruhe zu entkleiden. Zuerst warf er sie etwas unsanft zu Boden damit der Mann ihre Trainingshose viel leichter ausziehen konnte.
Nun bedeckte nur noch ihr Pyjama ihren Körper.

Der Mann ließ sich auf das Mädchen fallen und widmete sich ihren Brüsten zu. Ihm schien es zu gefallen und wollte sie nun sehen. Daher riss er regelrecht den fetzen Stoff von ihren Körper. „Netter Vorbau kleine und angeturnt bist du ja auch.“













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Darauf musste Yumiko lachen. Die Vorstellung allein, dass ein verwöhntes Mädel im Keller Ratten verscheuchen soll, war schon recht lustig. „Nein wir haben keinen Keller, höchstens Marias Bar hat einen, aber dort unten war ich nie.“ Das Mädchen überlegte kurz und setzte fort. „Vielleicht sollte sie dort mal nach den Viechern suchen gehen oder mit dem Arsch in die Kiste steigen. Die verstehen sich zu gut.“ Yumiko ließ sich ins Bett fallen. „Sollen wir dein Zeug holen oder verschieben wir es auf Morgen?“

Yumiko selber wollte dem Bandenchef für Heute nicht mehr über den Weg laufen. Seit dem Vorfall vertragen sich die Beiden nicht so gut. Wobei Odysseus selbst schuld war. Er hätte nicht so ausrasten dürfen, aber vielleicht legt sich ja seine Laune wieder.
 
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Janoko

Phöser Engel
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Sey wusste nicht ganz wie ihr geschah. Obwohl der andere Betrunken war hatte er ihr ihre Kleidung binnen kürzester Zeit ausgezogen. Nur noch ihre Pyjama Hose hatte er noch nicht aus bekommen und würde es auch nicht. "Es ist kalt, du Depp!", antwortete Sey in einer Tonlage, die auf blanken hass schließen ließ.

Es dauerte keien Sekunde, da stand sie wieder auf ihren Füßen und war ihrem Angreife leicht seitlich zu gewandt. Ihre Hände waren zu Fäusten geballt und in Abwehrposition. 'Glaub mir, ich weiß wie du gleich aussehen wirst', dachte Seyrah, ehe sie zu ihrem ersten Tritt ausholte. Doch der Shclag der sie traf nockte sie wieder zu Boden. der Mann hatte schon ausgeholt als sie sich hingestellt hatte. Sie schmeckte Blut und hatte das übermächtige gefühl wehrlos zu sein. Sie drehte sich zur seite und spuckte aus.

Zu ihrer Überraschung griff der mann nicht weiter an, sondern packte sie an den hosen beinen und zog. 'Neiiiiiiin!", zitternd hielt sie ihre Hose fest. Dennoch war sie schon mit allem am abschließen. Schließlich würde man ein 'verkrüppeltes Mädchen' tot in einer seitengasse finden. 'Hilfe...', sie wagte es nicht, ihren Mund zu öffnen, warum auch immer ihr das nun nicht nochmal gelingen wollte.
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Was zum… ???

Seyrah hielt ihre Hose permanent fest. So dass der Betrunkener nur mit aller Kraft die Hose ausziehen konnte. Erleichtert, dass er es nun geschafft hatte, achtete er nicht auf Seyrahs Unterleib. So warf er die Hose einfach nach hinten und sprang sie regelrecht an. Auf sie drauf liegend öffnete er seine Hose und wollte nun starten. Jedoch stellte der Mann fest, dass irgendwas fehlte.
Zuerst sah nach unten und sah dann etwas geschockt in Seyrah. „Was zum Henker bist du? Ein Mutant, der mich fressen will?“ Er ließ sich nach hinten fallen. So dass er nun auf seinen Hintern saß. Danach kroch er nach hinten. „Tu mir nichts. Ich wollte doch nur etwas Spaß haben.“ Aus Angst rappelte er sich hoch und setzte nur zwei Schritte, bevor er nach vorne viel und mit seinen Gesicht in den Dreck landete.
 

Feris

Ordensbruder


Nachdem klar war, dass nichts mehr zu erledigen war, verabschiedete sich Isari von Akazawa und freute sich schon auf seinen Feierabend. Langsam ging er die Korridore des Hauptquartiers entlang und merkte, dass es doch schon recht spät war. Endlich am Ausgang angekommen, streckte er sich genüsslich und überlegte, ob er bereits nach Hause gehen oder doch noch etwas trinken sollte. Schließlich war das heute ein recht erfolgreicher Tag gewesen, wenn man ihn mit dem katastrophalen Einsatz im Einkausfzentrum verglich. Noch immer konnte sich Isari nicht erklären, wie es so eine Bande von Terroristen geschafft hatten die Arbitratoren und Einsatzkräfte so zum Narren zu halten. Doch darüber wollte er sich erst morgen oder so den Kopf zerbrechen. Gut gelaunt schländerte Isari durch die Straßen und hatte sich dazu entschlossen, die frische Nachtluft zu genießen. Danach schmeckte sowohl das Essen als auch das Bier um einiges besser. Worüber er sich aber immer noch sorgen machte, war Elias Zustand. Schließlich waren sie Freunde und wenn er richtig verstanden hatte, dann ging es Elias ziemlich dreckig. Ich sollte ihn besuchen, wenn es erlaubt ist. Sonst geht der im Krankenhaus noch ein..
 

Janoko

Phöser Engel
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Der mann konnte sich nicht mehr bewegen, dennoch stellte er sich auf wacklige weise wieder hin. Sein blick glitt zu dem Mädchen das ihn aus bitterbösen Augen an starrte und ihre Hand auf ihn gerichtet hatte. Irgednwas war an ihr adners - der schweiß der ihr den nacken hinab lief war zu einem wahren bach geworden, aber dennoch dennoch schritt sie auf ihn zu, in ihrer Nacktheit und öffnete den Mund. Es dauerte eine weile bis sie ihn wieder schloss, aber genauso lange bis sie endlich begann zu sprechen. "Wenn man nein hören sollte, sollte man auch wissen warum. Leb selber mit der Schmach!"

Sey ließ ihre Hand zu einer faust zusammen schnappen und der betrunkene fühlte einen Plötzlichen Schmerz, der nicht von dieser welt zu sein schien, den als er von der kleinen los gelassen wurde - wie auch immer sie ihn fest gehalten hatte, tropfte eine breiige masse aus seiner Hose. erst jetzt realisierte der Mann, das etwas nicht stimmte. Mit voller Kehle begann er zu schreien. Was Seyrah aber nicht wirklich mit bekam, da sie zu sehr damit beschäftigt war, wenigstens stehen zu bleiben.
 
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