[Beendet] Projekt Guardian

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Auren

Dakimakura Kuschler
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Schreie…

Crim Mekada schlenderte schon leicht angetrunken durch die Stadt. Sie bekam einfach die Bilder von den Beiden Jungs nicht aus dem Kopf heraus. So füllte sie sich Mal selber ordentlich ab.
In der Nähe einer Tankstelle, hörte sie plötzlich einen Schrei. „Klingt so als würde jemand kastriert werden. Geil das muss ich mir unbedingt ansehen.“ Gesagt getan und schon rannte sie wie eine Irre zum Ursprungsort des Schreies. Was sie dort vorfand konnte sie einfach nicht glauben.

An einer Ecke lag ein Mann, welcher schön brav seine Eier festhielt und vor Schmerzen im Dreck hin und her rollt. Davor stand ein Mädchen. Sie war Splitter Nackt. Etwas verwundert rieb sich die Agentin ihre Augen und schritt zu dem Mädchen und klopfte ihr auf die Schulter.

„Also das war wohl nix mit einer schnellen Nummer.“ Lobte Crim Seyrah, die nur die Agentin ansah. „So zieh dich erst Mal an und dann rufe ich für die Lusche dahinten einen Krankenwagen, aber was genau haste dem angetan. Der liegt nicht nur aus Spaß in der Scheiße rum?“
 

Janoko

Phöser Engel
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Seyrah wirbelte zu Crim herum und man konnte merken wie ihre Weut auf Crim pralle, jedoch nichts weiter anstellte. Auf die Frage hin was mit dem Mann sei zuckte sie mit den Schultern und zog danach ihre Hose und ihren Pullover an, der Schlafanzug war ja zerfetzten worden von diesem Trottel. "Redest du nicht mit mir?", fragte die andere Agentin und musterte Seyrah, der man immer noch ansah das sie nichts drunter trug. "Hast du keine Unterwäsche, Süße?", Crim zog ihr handy heraus und setzte einen Notruf ab. Es dauerte nicht lange und man konnte das Monotone Geheule einer Sirene in einiger Entfernung ausmachen.

Seyrah blickte Crim an ohne was zus agen und die ältere Frau zog das junge Mädchen aus der Gasse. Diese hatte vergessen ihre kleine Papiertüte wieder mit zu nehmen und hob sie schlichtweg per Kinese auf. natürlich bemerkte Crim das und blickte die kleine ein wenig fassungslos an. "Sag nicht du bist...", weiter kam sie im Satz nicht da die kleine ihr den Mund simpel zu hielt. und ein leises "Shhhh" von sich gab.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Ratschlag...

Crim grinste einfach nur auf Seyrahs Reaktion. Sie ahnte, was das Mädchen dem Mann angetan hatte. „Du bist ja noch viel Schlimmer als ich, wenn ich meine Tage hab. Du gefällst mir.“ Sie packte Seyrah unter ihren Arm und verschwand auch so gleich aus der Gasse. Sie wollte nicht, dass Seyrah unnötig ärger bekommt. Den Betrunkenen würde man eh nicht glauben so voll wie er war. Jedoch wird er sich nie wieder austoben können.

Die Agentin rannte mit dem Mädchen bis zu einen Park und setzte sie dort ab. Danach ließ sie sich auf einer Bank fallen. „Du kannst echt froh sein, dass du mir über den Weg gelaufen bist.“ Sie schlug mit der Hand mehrmals rechts neben sich auf die Bank. „Komm setzt dich.“ Die Arbitratorin gehorchte, auch wenn sie nicht wusste, warum sie es tat.

„Das nächste Mal, wenn du einen dieser Spinner triffst, kastriere ihn nicht.“ Sie steckte sich einen Schokostab in den Mund und reichte Seyrah ebenfalls eins. „Sondern tritt ihn kräftig in die Eier und dann ins Gesicht. So bekommst du keinen Ärger und hast dennoch deinen Spaß.“
 

Janoko

Phöser Engel
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Schaute den Stab an und wusste nicht sorechtw as sie jetzt davon halten sollte. Vorsichtig kanbberte sie an der Spitze. Au die bemerkung hin das sie den mann nicht hätte kastrieren sollen, flog ein breites Ginsen über Seyrahs gesicht. wenn die andere Wüsste. Der Mann hatte einfch keinen SChwanz mehr, das war der Punkt. Aber ohne Eier... wäre auch ne möglichkeit gewesen.

Sey tippte Crim gegens Bein und lächelte man. Das war wohl sowas wie danke. irgendwie hoffte Seyrah das Esty nichts davon mit bekam, geschweige den ihre "Mutter", weil das nur unnötigen Stress verursachen würde. Ein blick au Crims handy sagte Sey das sie schon über eine stunde von zu hause weg war und sie es knicken konnte, jetzt noch eine Runde Schlaf zu bekommen. Außerdem hieß es doch das sie sich bereit halten sollte, da man irgendwas mit ihr tun wollte. I.. ich muss nach Hause..., dachte sie abgelenkt und knabberte weiter an dem Schokostab. Die Abulanz und die Polizei kamen im nächsten Moment um die ecke geschossen und hielten neben den beiden Frauen.

Crim wieß die Sanitäter in die gasse, während einer der Polizisten zu Sey schritt und sie fragte, ob sie das Opfer sein. Mehr wie ein stummes Kopfnicken bekam er nicht. Auch auf seine Frage wie das ganze von statten gegangen war, bekam er keine Antwort. Das schlimmste Ahnend griff er zu seinem Funkgerät.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Der Polizist machte eine Ansage durch sein Funkgerät. Crim sah ihm die ganze Zeit auf seinen Hintern und war irgendwie nicht angeturnt. Immer wieder musste sie an den zwei jugendlichen denken. Auch das Gefühl in ihren Händen verschwand einfach nicht. Noch immer spürte sie deren Gesäßbacken.

Aber als der Polizist Seyrah für einen Verhör mitnehmen wollte, zuckte Crim einfach ihren Dienstausweiß raus. „Dieser Wichser wollte das Mädchen hier vernaschen und da hat sie halt seinen Schwanz sauber abgeschnitten. Eine Ratte vergnügt sich nun mit seinen besten Stück. Mehr musst du nicht wissen.“ Trotz ihrer Kranken Art, blieb sie sachlich. „Ich übernehme sie und ihr Flaschen kümmert euch um die Lusche da drüben.“ Ein gezielter Griff in die Tasche und schon hatte die Agentin ihr Handy in der Hand. Per Kurzwahl hatte sie auch schon Miss Herlay an der Strippe. „Na du Schlafmütze. Einer deiner Schützlinge hat etwas Scheiße gebaut. Keine Angst, ich hab alles unter Kontrolle. Was sie gemacht hat? Sie hat so einen Perversen den Schwanz abgeschnippelt.“ Crim nickte mehrmals und legte nach wenigen Minuten auf. „Überlassen wir es denen. Ich bring dich nach Hause oder möchtest du bei mir pennen?








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„Das hat Zeit. Ich werde mir erst mal ein neues Stammlokal suchen.“ Da Sprang Yumiko auf, ging zu Juri und legte ihre Hände auf ihre Schulter. „Ich kenne da eins. Es ist sogar ganz in der Nähe und zufällig kenn ich da jemanden. Die dort arbeitet. Da bekommst du sicher einen Rabatt. Am besten ich zeig es dir.“ Darauf ging das Mädchen zu ihrem Schrank und holte aus einen Fach ihre Geldbörse heraus. Die Waffen ließ sie diesmal liegen. Immerhin wollte ja Juri ein Trinken gehen und da waren halt die Waffen doch etwas störend. Die Türen von den Schrank schlossen sich mit einen knarren. „Von mir aus kann es losgehen.“
 
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Feris

Ordensbruder


Isari sog die frische Nachtluft ein und freute sich immer noch über seinen Feierabend. Er traf kurz auf jemanden, den er kannte und unterhielt sich mit ihm ein paar Minuten. Als sie sich freundlich voneinander verabschiedeten, war der Arbitrator wireder allein und so schlenderte er weiter. Seine Gedanken kreisten jedoch immer mehr über den fehlgeschlagenen Einsatz im Einkaufszentrum. Er ging alles nochmal im Kopf durch. Wieder und wieder. Er fragte sich wann der Zeitpunkt gewesen war, an dem alles schief gelaufen ist. Immer mehr hatte er die Vermutung, dass es genau dann war, als diese Verrückte mit ihrem Motorrad aufgetaucht war. Kopfschüttelnd ging Isari die Straße entlang. Plötzlich konnte er vor sich Blaulicht sehen und näherte sich verwundert. Ein Polizist befragte scheinbar gerade eine junge Frau. Das sie so spät noch unterwegs is.. Er war doch etwas neugierig und lehnte sich an das Polizeiauto. Scheinbar bemerkte man ihn im ersten Moment nicht, was ihm mehr als gelegen kam.
 

Janoko

Phöser Engel
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Seyrah blickte etwas verwirrt zu Crim und dann zu dem polizisten. Der würde sich doch nicht so leicht einfach abspeisen lassen, oder? Doch zu ihrer eigegen Verwunderung war der polizist schnell verschwunden und kümmerte sich um den Betrunkenen, den die Sanitätet grade auf Schmerzmittel setzten.
Seyrahs blick streifte eine neue gestalt, doch wandte sich ihr Blick fast sofort wieder der Frau vor sich zu. Diese hatte doch tatsächlich Esty angerufen und Seyrah hatte das ungute Gefühl, dass das noch richtig ärger bedeuten würde.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Zickenkrieg

„Hey wo starrst du denn hin?“ Und da sah Crim ihn. Isari, wie er an einen Polizei Fahrzeug sich anlehnte. „Haste dich etwas gerade in ihm verschossen? Du starrst ihn an als würdest du etwas von ihm wollen.“ Die Agentin scherzte nur ein wenig. Jedoch war der junge Mann auch für sie ein Unbekannter. So nahm sie Seyrahs Hand und ging zu ihm. „Hallo Hübscher was treibt den dich in diese Gegend?“ Mit ihrer linken Hand stützte sich Crim an dem Fahrzeug ab. Dabei stand sie direkt vor Isari. „Na wollen wir irgendwo noch einen trinken gehen? Die junge Dame neben mir könnte was vertragen.“

Plötzlich hörte man ein Auto heran rasen. Mit quietschenden Reifen blieb es hinter dem Polizeifahrzeug stehen. Seyrah erkannte sofort wer am Steuer saß. Es war Miss Herlay. Sie stieg aus dem Auto aus und eilte sofort zu dem Mädchen.
Sie bückte sich etwas nach vorne um in Seyrahs Gesicht zu sehen. „Gott sei Dank ist dir nichts geschehen.“ Crim sah Esty nicht gerade freundlich an. „Nichts geschehen? Du nimmst mich auf den Arm oder wie. Als ich sie gefunden hab war sie völlig nackt. Wäre ich vielleicht nicht gekommen hätte die Kleine diesen Wichser mehr als nur seinen Schwanz den Ratten verfüttert.“ Miss Herlay drehte sich um und Seyrah versuchte sich hinter ihr zu verstecken. „Crim, du hast doch sicher wieder was getrunken.“ „Darauf kannst du deinen Hintern verwetten. Hier ist Abend gar nichts los. Scheiß Speerstunde nur weil dir ein paar kleine Hosenscheißer deinen süßen Hinter sehen wollten. Ich hätte die alle zur Hölle gejagt. So und jetzt lass mich doch mal meinen Spaß haben. Ich versuche gerade ihn da abzuschleppen.“



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Zusammen verließen sie das Haus. Was nicht ganz einfach war. Man wollte Shana Aufmerksamkeit nicht auf sich lenken. Zum Glück wusste Yumiko wo der Fußboden knarrte und wo nicht. So gelang es den beiden Mädchen, sich unbemerkt aus dem Haus zu schleichen.
„Prinzessin freie Zone. Wir kommen.“ Schon packte Yumiko Juris Arm und schleppte sie zur Bar. Diese war nicht so weit. Nur die alte Hauptstraße bis zum Ende entlang gehen und dann einmal nach links abbiegen. Danach konnte man schon die Bar gar nicht mehr verfehlen. Um diese Zeit war sie schon recht gut gefüllt. Somit standen auch viele Fahrzeuge in den Hof. Beide gingen die Straße noch ein paar Meter entlang und bogen dann nach rechts ab. Schon standen sie vor dem Hof.
„Kein Wunder warum sie den ganzen Tag verpennt. Der Parkplatz war ja nie so voll wie jetzt.“
Danach gingen beide den Hof entlang. Zum Eingang der Bar.
Yumiko ging einfach durch die Tür und schleppte Juri immer noch hinter her. Ihr Ziel war die Tresen. Maria war so ziemlich beschäftigt, aber eine Männer Stimme kündigte Yumikos Besuch an. „Hey, Maria, deine Göre ist wieder da.“
Das gefiel der Frau nun gar nicht. Der ganze Stress und nun kommt Yumiko. Sie stellte ein Glas auf den Tresen und füllte diesen mit Schnaps.
Yumiko schleppte Juri genau dort hin. Das Mädchen stieß einen Betrunkenen von dem Hocker. Dieser bemerkte nicht einmal, dass er nun am Boden rum liegt. „Setzt dich.“ Beide kletterten auf die Hocker.
Maria kam auch schon zu den Beiden. „Yumiko, was machst du denn hier? Du trinkst ja nicht mal.“ Das Mädchen zeigte auf Juri. „Das ist Juri. Sie wird bei uns ab jetzt wohnen. Außerdem sucht sie eine neue Stamm bar.“ Maria musterte darauf die Diebin. „Ich muss mich für ihren Benehmen entschuldigen, aber jeder Versuch sie zu erziehen ist Fehlgeschlagen. Sie ist und wird es immer bleiben. Ein kleines Kind.“ Maria lachte darauf. Sie fand dies recht lustig. Nur Yumiko schien es gar nicht zu gefallen. „Also ich bin Maria. Ihre Chefin könnte man so sagen.“ Sie zeigte auf Yumiko. „Sie hat dir bestimmt viel Ärger bereitet und als Trost, bekommst du das erste Getränk gratis.“ „Hey ich möchte auch was, aber nicht von der Brühe die du denen hier andrehst.“
 

Feris

Ordensbruder


Isari stand recht unschlüssig da. Er überlegte kurz und wollte sich schon als einverstanden erklären, als plötzlich ein Auto auf sie zuraste. Verwundert hob er seine Augenbrauen und als er Miss Herlay erkannte hob er grüßtend eine Hand. Guten Abend Ma'am. Ich und Akazawa haben ihnen etwas im Hauptquartier zurückgelassen. Doch sie schien ihn gar nicht zu hören. Zu sehr war sie auf die beiden Frauen konzentriert, die zu ihm gekommen waren. Mit einem amüsierten Lächeln verfolgte er den Streit zwischen Crim und Miss Herlay. Als sie dann auf ihn zu sprechen kamen, war das Lächeln wieder verschwunden. Er wollte sich schließlich nicht mit streitenden Frauen anlegen. Er hatte die Arme vor der Brust verschränkt und fragte sich wie das alle noch weitergehen würde. Manchmal beneidete er Arbitratoren mit Präkognition um ihre Fähigkeit.
 

Janoko

Phöser Engel
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"I.. ich hab ihm nichts abgeschnitten!", meldete sich Seyrah verschüchert und kleinlaut zu Wort. "e... es war eher.. wie.. wie.. wie im Auto!", presste sie heraus, als sie sich an Esty warf und anging zu heulen. Es war als wenn jemand ein fass ohne Boden geöffnet hatte. Seyrah schluzte udn weinte, ohne das sie aufhören konnte. isari nahm sie dadurch nur verschwommen war, da er aber Esty ansprach schien er dazu zugehören.

Esty herlay wusste nicht wirklich was sie mit Seyrah machen sollte, außer sie stumm zu halten, oder aber Crim grade davon abzuhalten, mal wieder, einen Fehler zu machen. Seyrah hingegen grub sich weiter in Esty und diese merkte auch langsam wie die Tränen der kleinen feuchte flecke hinterließen. "Shhh, ist doch gut... Ich hoffe du hast gepackt.", dieser plötzliche themawechsel verunsicherte Seyrah. So das sie von der älteren abließ und sich auf dem Boden wieder fand. "Umfallen bruchst du deswegen nun nicht", war der bitterböse kommentar von Crim, die sich inzwischen neben Isari befand und ihn musterte und vermutlich schon nackt im bett sah.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Yumiko zerrte Juri regelrecht zu der in der nähe gelegenen Bar die sie kannte. Da die alte von Markus ja abgebrannt war musste Juri sich eine neue suchen, und zu Odysseus Unterschlupf wollte sie auch nicht zurück gehen, zumindest nicht jetzt.
Dass Juri die Bar noch nie aufgefallen war wunderte sie selbst, denn man könnte nicht gerade behaupten dass sie versteckt wäre. Beide Mädchen betraten das Gebäude und und Yumiko war scheinbar dort keine Unbekannte denn einer der betrunkenen kündigte Yumiko lautstark an was der Wirtin einen gefrusteten Gesichtsausdruck verlieh. Nachdem für einen freien Platz gesorgt wurde, Yumiko hätte sie eine solche Durchsetzungskraft gar nicht zugetraut, setzten sich die Mädchen vor den Tresen und wurden auch gleich unsanft von Maria begrüßt. „Yumiko, was machst du denn hier? Du trinkst ja nicht mal.“ doch Yumiko stellte sogleich Juri vor. „Das ist Juri. Sie wird bei uns ab jetzt wohnen. Außerdem sucht sie eine neue Stamm bar.“ Die Diebin winkte nur mit einem verlegenen lächeln, diese ganze Situation war ihr irgendwie unangenehm. Noch in Bar von Markus war sie es gewohnt ruhig und unauffällig ihre Zeit zu verbringen. Der ganze Trubel den Yumiko verursachte war neu für sie.
Mit einem lächeln musterte Maria kurz ihre neue Kundin, über die Nachricht dass sie aber ein neues Stammlokal sucht schien sie sich zu freuen. „Ich muss mich für ihren Benehmen entschuldigen, aber jeder Versuch sie zu erziehen ist Fehlgeschlagen. Sie ist und wird es immer bleiben. Ein kleines Kind.“ Ein kurzes Lachen ihrerseits unterbrach ihre Worte ehe sie weiter redete. „Also ich bin Maria. Ihre Chefin könnte man so sagen. Sie hat dir bestimmt viel Ärger bereitet und als Trost, bekommst du das erste Getränk gratis.“ Sie schob das Glas welches sie bereits beim eintreten der Mädchen aufgefüllt wurde zu Juri. „Nein nein, ich mag sie so wie sie ist. Und ich sorge schon für genug ärger, da fällt sie schon gar nicht auf♥“ „Hey!“ kam von Yumiko die ein bisschen empört schien dass sogar Juri so über sie redete. „Na vielen dank dass du auch denkst ich würde nerven...“ Plötzlich griff sie nach dem Glas was für Juri gedacht war und schüttete den Schnaps in einem Zug runter und zuckte darauf zusammen da sie so ein scharfes Zeug wohl nicht gewohnt war. Maria schüttelte nur ihren Kopf während Juri laut lachen musste. „Auch komm schon, nimm doch nicht gleich alles persönlich“ Dabei zog Juri Yumiko zu sich heran und legte ihren Arm um ihre Schultern. „Außerdem, wenn man niemanden Nerven kann ist das Leben doch langweilig, oder etwa nicht?“ Maria schüttelte immer noch den Kopf und fasste sich mit ihrer Hand an die Stirn. „Da haben sich ja die richtigen kennengelernt. Naja, was kann ich dir bringen?“ Juri zeigte in Richtung des Whiskey-Regals und sagte nur „Einen schwarzen ohne Eis.“ Maria nickte und brachte dann den Beiden ihre Getränke.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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„Wie im Auto? Esty hast du sie still und heimlich vernascht? Kein Wunder warum sie die ganze Zeit so ruhig ist.“ Die Arbitratorin reagierte gar nicht auf Crims Vorwürfe, sondern tröstete Mittler Weile die weinende Seyrah.
Crim schien nun etwas genervt zu sein. So widmete sie sich wieder ihren Objekt, Isari. Immerhin wollte sie ihn ja mehr oder weniger abschleppen. „Komm Süßer, lass die zwei Heulsusen alleine. Die kommen schon zurecht. Zudem bin ich gerade etwas rollig.“ Crim ging zu ihm und umarmte seinen Arm. Der junge Mann sah sie nur einfach an und konnte sich nun aus ihren Griff nicht mehr befreien. Die Agentin wollte schon mit ihren Fang zu ihrer Wohnung gehen. Jedoch hinderte Miss Herlay sie daran. „Crim, wie oft hab ich dir gesagt, dass du mit deinen Formulierungen bei Kindern vorsichtig sein sollst?“ Leicht genervt sah Crim Esty an. „Deine Kleine ist kein Kind mehr. Sie hat schon fast genauso große Möpse wie ich.“ Dabei klang sie schon fast neidisch.











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Yumiko sah erst das Glas an, welches von Maria vor ihrer Nase abgestellt hatte. „Ihr zwei scheint ja eine Menge zu vertragen.“ „Natürlich, wer hier arbeitet muss auch mal selber einen kräftigen Schluck nehmen.“ Darauf schüttelte das Mädchen ihren Kopf und sah nun Juri an. Sie hatte schon ihr Glas zu hälfte in sich rein gekippt. „Bin ich die einzige, die normaler weiße gar nichts trinkt?“ Ein gezielter Griff zum Glas, gefolgt von einen Schluck. Nur war es etwas zu viel. Denn Yumiko verschluckte sich daran. Das Zeug war einfach zu heftig für. Somit hustete sie eine Weile. Nachdem dies nun überstanden war ringt das Mädchen um Luft. „Wie kann man nur dieses Zeug saufen.“ Schon klang sie etwas angetrunken. Wie damals bei der Feier im Versteck.
Maria flüsterte Juri etwas ins Ohr. „Sobald sie voll ist, bringst du Yumiko am besten in ihr Zimmer. Ich möchte nicht, dass sie anfängt hier rum zu ballern.“ Dabei zeigte die Frau zur Decke. Wo bereits sich mehrere Einschusslöcher vorhanden waren. „Sie trinkt nur sehr selten und wenn sie Frust hat, kennt Yumiko keine Grenzen.“
 

Feris

Ordensbruder


Isari sah zu, wie sich wieder die beiden Frauen stritten und nutzte diese Zeit. Er wusste immer noch nicht, was eigentlich passiert war. Er schloss langsam die Augen und wollte schon seine hellseherische Fähigkeiten einsetzen, doch ihm fiel ein, dass er nicht innerhalb einer Mission war. Seufzend öffnete er wieder die Augen und sah zu Seyrah. Scheinbar hatte sie irgendwas mit einem Typen angestellt. Und irgendwie konnte sich Isari auch denken was. Er schluckte schwer. Doch seine Neugier war geweckt. Da Crim ihm scheinbar nicht mehr loslassen wollte, griff er mit der freien Hand in eine seiner Manteltaschen und warf Miss Herlay dann eine Packung Taschentücher zu. Dann nickte er kurz zu Seyrah. Also gehe ich recht in der Annahme, dass wir es hier mit einer neuen Arbitratorin zu tun haben? Hört sich jedenfalls für mich so an.. Er setzte sich etwas auf das Auto und ließ Crim auf seinem Schoß platznehmen.
 

Janoko

Phöser Engel
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>Neu< ... wie sich das anhörte. Sey hätte am liebsten los geheult - hätte sie nicht schon Tränen in den Augen. Deswegen war sie immer mit anderen aneinander gerasselt obwohl, oder weil sie kein Wort sagte. Crims Kommentar über ihre Brust ließ Seyrah's Tränenfluss stoppen. Sie wischte sich mit Isaries taschentüchern, die Esty ihr gab, die Wangen trocken und blickte zu den beiden anderen. 'kein kind', dachte Seyrah betrübt, aber war ehr auf isari fixiert wie auf Crim. "I.. ich bin.. Se... ey... ra... h", sie hatte ihren eigenen Namen nicht vergessen, aber die Nachwirkungen ihrer kleinen Exkursion in Kinse machten sich erneut bemerkbar, jedoch nicht in Form von übelkeit, nein, Seyrah fiel einfach um.

Als Esty sie aufhob konnte man das seelige Schlafen hören und auch sehen. "kippt die einfach um, was ist das den für eine?" "halt die Klappe Crim."
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Crim hob nur einen Augenbraue hoch und kümmerte sich um ihren Wildfang. Immerhin hat sie ja ihr Ziel erreicht. Esty trug in der Zwischenzeit, Seyrah in ihr Auto. „Esty, am besten bringst du die Kleine erst gar nicht nach Hause. Immerhin wird sie dort keine Ruhe finden.“ Danach schmiegte sich die Agentin an Isaris Körper an. „Seit wann machst du dich um andere Sorgen?“ „Weil sie mir verdammt ähnlich ist. Kastriert einfach den Flachwichser. Schade das ich nicht dabei war.“ Miss Herlay schüttelte nur ihren Kopf und stieg ins Auto ein. Ihr Ziel war ihre Wohnung. Während der Fahrt rief die Arbitratorin bei Seyrahs Pflegemutter an und schilderte ihr, was ihr unterwegs zugestoßen war.

In der Zwischenzeit, schleppte Crim ihre Beute zu einer Bar. Um sich ordentlich die Kannte zu geben. Nach mehreren Schnapsgläsern war sie dann auch richtig gut abgefühlt. Isari schien es nicht anders zu gehen. Daher beschlossen die Beiden zu Crims Wohnung zu gehen. Dort erwartete dem Arbitratoren eine eher böse Überraschung.
Sie hatten kaum die Haustür passiert und schon wurde er von Crim regelrecht angesprungen. Auch die ersten Kleidungsstücke wurden von ihr ausgezogen. „Diese Nacht wirst du nie vergessen Süßer.“ Sie zwinkerte ihm zu, bevor die Agentin weiter machte.
 
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