[Beendet] Projekt Guardian

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Feris

Ordensbruder


Isari sah Miss Herlay nach, wie sie Seyrah ins Auto brachte und schüttelte mit dem Kopf. Momentan lief einiges schief in Kujitsu und er fragte sich warum. Waren es die Terroristen, die soviel Chaos hierher bringen? Oder steckte doch mehr dahinter? Er verabschiedete sich von Miss Herlay und wurde sogleich von Crim in eine Bar geschleift. Dort bestellte sie Runde um Runde. Anfangs trank Isari aus reiner Höflichkeit mit, doch irgendwann lachte er einfach nur noch und hatte große Mühe die Schnapsgläser hochzuheben, ohne gleich alles zu verschütten. Sein Kopf fühlte sich benebelt an und er bekam etwas verschwommen mit, was in der Wohnung passierte. Innerlich hoffte er, dass er am nächsten Tag nicht Dienst hatte. Er hob Crim hoch und ließ sich von ihr den Weg ins Schlafzimmer zeigen. Dort warf er sie aufs Bett und mit einem leichten Lächeln fiel er dann über sie her. Es war gut, dass das hier passierte. So konnte er endlich die Blamage der Mission am Vortag vergessen.
 

Janoko

Phöser Engel
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Seyrah schlief fest und merkte von allem nichts mehr. Selbst der Versuch Esty's sie in den Beifahrersitz zu legen wurde zu einem kleinen Akt, da Seyrah sich reflexartig an ihr festklammerte und niht los lassen wollte. So dauerte es länger als Miss Herlay geplant hatte um Seyrah ins Auto zu bekommen.

Der Anruf an ihre Pflegeeltern verlief nicht so wie Esty es gehofft hatte und sie entschied das Seyrah nicht mehr zu ihren #Eltern' zurück kehren würde. So veranlasste sie, das ihr Zimmer später am tag ausgeräumt und verfrachtet werden sollte, in die Wohnung, die sie für das Mädchen geordert hatte. Und sie musste Seyrah noch dazubringen mit zu fahren und neue Möbel aus zu suchen, immerhin sollte sie auch nicht in einer kahlen Wohnung leben.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Zu Hause…

Die Tür öffnete sich mit einem Knall, gefolgt von einem Ruf. „Marisa, Ich bin wieder da.“ Mit schnellen Schritten ging die junge Frau ins Wohnzimmer. Marisa selbst war in der Küche. Diesmal nicht um zu Kochen, sondern um den Abwasch zu erledigen. Durch das klirren und scheppern hörte sie den Ruf nicht. Erst als ein Schrei durch das Haus ertönte. Die junge Frau wollte sich gerade auf das Sofa fallen lassen. Nur war dieses besetzt. Shana schlief daran. „Was zum…? Hey was hat die denn hier zu suchen? Nehmen wir schon Kleinkinder auf oder wie?“ Dies konnte die gute Marisa nicht überhören und eilte so schnell wie sie konnte ins Wohnzimmer. „Lisa! Steck deine Messer weg!“
Darauf erwachte Shana aus ihrem Nickerchen und prompt wurde ein Messer an ihre Kehle gehalten. Das erste was die Arbitratorin sah, war das freche Grinsen von Lisa. „Schneewittchen ist aus ihrem Schönheitsschlaf erwacht.“ „Lisa! Sie ist eine Freundin von Yumiko.“ Lisa drehte ihren Kopf zu Marisa. „Hoppla, hat unsere kleine, weiße Teufelin nun doch jemanden zum Spielen gefunden. Wer hätte das gedacht.“

Gute Nacht…

Ohne Groß zu Fackeln fuhr Esty zu ihrer Wohnung. Obwohl es für sie nicht wirklich lohnt. In ein paar Stunden musste die Arbitratorin zu einer Besprechung. Immerhin machten sich nun einige Sorgen wegen dem geklauten C4.
Die Fahrt verlief sehr ruhig. Kaum einer war noch um diese Uhrzeit auf der Straße. Wie immer stellte Miss Herlay ihr Auto vor der Haustür ab. Es war ein festes Ritual. Sie stieg nun aus ihrem Fahrzeug aus und ging zur Beifahrer Seite. Danach nahm sie das Mädchen auf ihre Arme und schloss hinterher ihr Auto ab.
Nachdem dies nun erledigt war, ging Esty zur Haustür. Mit einem Fingerabdruck am Scanner öffnete sich die Tür und somit konnte sie nun ins Gebäude eintreten. Ihr Ziel war nun der Fahrstuhl. Dessen Türen öffneten sich Automatisch. Sobald die Arbitratorin diesen betrat, schlossen sich die Türen hinter ihr. „Vierter Stock.“ Durch ihre Stimme erkannte der Fahrstuhl ihr Ziel und fuhr somit nach oben. Die Fahrt an sich dauerte nicht lange. Nur ein paar Sekunden. Die Tür öffnete sich und direkt vor ihrer Nase, war auch schon ihre Wohnungstür.
Diese war mit demselben System ausgestattet wie die die Haustür. Somit war nur ein kleiner Handgriff nötig. Nun betrat Esty ihre Wohnung. Diese war eher schlicht gehalten. Man erkannte sofort, dass die Arbitratorin allein lebte. Miss Herlay ging nun zu ihrem Schlafzimmer. Dort lag sie schon seit Tagen nicht mehr drin. Dementsprechend sah es noch etwas Chaotisch aus. Sie legte Seyrah vorsichtig aufs Bett und deckte sie zu. „Gute Nacht Seyrah. Morgen beginnt dein neues Leben.“ Leise schloss die Arbitratorin die Tür hinter sich zu als sie das Schlafzimmer verließ. Sie ging zur Küche um aus ihrem Kühlschrank ein kaltes Bier heraus zu holen.
Kaum wurde die Dose geöffnet, nahm sie auch einen kräftigen Schluck. Dabei ging sie zu ihrem Wohnzimmer und setzte sich auf ihren Ledersessel. Genüsslich trank sie ihr Bier aus, bevor sie sich von ihren Schuhen befreite, ihre Jacke in irgendeiner Ecke warf und endlich ihre Augen schließen konnte. Die leere Bierdose fiel aus ihrer Hand und rollte etwas durch das Wohnzimmer.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Lautes gepolter, war das erste was die Aribiratorin vernahm, gefolgt von einem unangenehmen Druck auf ihrem Brustkorb. Offensichtlich wollte da sich jemand auf sie setzen. Ein schriller Schrei hallte durch den Raum, was das Mädchen ihre Augen öffnen ließ. Sofort wurden ihr Messer gen die Kehle gesetzt. Shana blickte in zwei freche Augen, die sie anstierten. "Sofort loslassen." Fauchte die Aribiratorin, Lisa an, die sie nur fragend ansah und ein fieses Lächeln aufsetzte. Als ihr Gegenüber nicht das tat, was von ihr verlangte, schob die Aribiratorin das Messer von ihrer Kehle weg indem sie ihre flache Hand gegen die Rückseite der Klinge mit voller Kraft presste, so dass Lisa das Gewicht nicht mehr halten konnte und die Klinge zu Boden fiel. Dennoch war das Mädchen immer noch in einer ungünstigen Position. Ihre Kräfte waren immernoch unbrauchbar und so war sie es nun, die ihren Nacken anspannte und Lisa mit voller Wucht ihre Stirn gegen die ihre presste, die junge Frau wurde leicht benommen und Shana konnte sich endlich befreien. Nun war sie es, die die Frau gen das Sofa presste und schwer keuchte. Dabei rutschten die Träger ihres Nachthemdes zur Seite, so dass man einen guten Blick auf ihre Rundungen hatte, was die Aribiratorin zu erst nicht bemerkte. "Sind denn alle in diesem Scheißloch verrückt geworden?!!" fauchte die Aribiratorin die verblüffte Frau an und sah sich recht benommen um.
 

Janoko

Phöser Engel
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Seyrah bekam von dem allem nichts mehr mit. Dennoch war ihr schlaf nicht so ruhig wie man es sich hätte wünschen können.

Sey stand in dem kleinen weißen Raum, der nur von jemandanderes mit ihr geteilt wurde. er war uralt, sie jung. Und er schrieb. Er schrieb viel. Er hatte sogar ihre Zehnägel vermessen, den abstand zwischen ihren Fingerkuppen, Hüfte, Torso.. einfach alles erdenkliche.

"Onkel... darf ich sehen was du da machst?"
"Klar...", abwesend hob der mann das Kind auf seinen Schoß und schrieb weiter. Neugierig wie Sey war, blickte das kleine Kind auf den Zettel, von dem es eh nicht viel verstand.


PsyCorp Enrichtment Center

Teestsubjekt No.:
67-E72-KE-S4
Name:Menigton[gap]270[/gap]
Vorname: Seyrah
Geschlecht:Männlich □
Weiblich □
Nicht feststellbar
Geburtstag:13.07.2113[gap]250[/gap]
Alter zum
Testzeitpunkt:
Vier


Testzwecke u. Beobachtungen:


Zweck: Feststellung der Fähigkeiten n. Behandlung m. ZR4
Durchführung: Prof. Dr. Dr. Akutagawa
Beobachtungen: Seyrah zeigt leichte anzeichen einer Kinse, jeodch ist diese nicht sehr asugeprägt. Nach Stimulation ausgeprägter. Scheint jedoch schnell ermüdet.
Denkt zu viel. Scheint mich zu mögen, was mich irritiert.










.

Seyrah sah irgen Namen, sogar ihren Nachnamen und auch die komische Nummer, die sich merken sollte. Daiki war nicht so aufmerksam wie sonst und deswegen kuschelte sich in seinen weißen mantel und konnte sein altes Herz hören. Langsam und gleichmäßig schlug es. Anders wie ihres, das schneller schlug, was aber wohl der tatsache geschuldet war, das sie nackt sein musste für den test, aber Seyrah kümmerte das nicht.

Dr. Akutagawa streichelte dem Kind liebevoll über den Kopf und seufzte schwer. Die kleine war derzeit nirgends untergebracht, er musste eien familie für sie finden, den sonst würde sie wohl als sonst was enden. "na komm, zieh dich an, wir gehen was essen und dann machen wir weiter, ja?"


Seyrah wälzte sich herum und schon war der traum verschwunden.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Lisa war von Shanas Reaktion völlig überrascht, aber irgendwie freute sie sich. „Die hat Mumm in den Knochen. Aus ihr mach ich mein Spielzeug.“ Marisa seufzte nur. Lisa hingegen stand schnell auf und richtete erst mal Shanas Nachthemd. „Ich weiß, dass du nicht hässlich bist, aber kein Grund halbnackt hier um zu rennen. Übrigens wie heißt du?“ Shana weckte Lisas Neugier und diese war nun nicht mehr zu bremsen. Sie ging eine Runde um Shana herum und machte sich ein genaues Bild von ihr. Plötzlich blieb sie hinten stehen und fiel über Shana her. Beide landeten auf der Couch. „Irgendwie gefällst du mir.“ Shana stieß Lisa einfach weg, wobei sie auf den Boden viel. „Jap, sie ist perfekt.“ Dabei tastete Lisa jeden Zentimeter von Shanas Körper ab. Marisa schritt nun ein und zerrte Lisa von Shana weg. „Erst lässt du dich tagelang nicht blicken und kaum bist du hier, fällst du über unseren Gast her.“ Schimpfte Marisa, Lisa aus. „Hey hey, denkst du Informationen sammeln sei so einfach. Und was kann ich dafür, wenn Maria mich dorthin schickt.“ „Immer dasselbe mit euch. Geh dich erst Mal duschen. Du siehst aus wie ein Schwein.“ Lisa stand auf und entledigte sich sofort ihrer Kleidung. „Ja ja, wie du wünschst, aber danach möchte ich etwas Spaß haben.“ Lisa verließ das Wohnzimmer und ging n Richtung Badezimmer.
„Tut mir Leid, aber sie etwas wild drauf.“
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Shana konnte diese Fummelei an ihr überhaupt nicht leiden. Immer wieder versuchte sie Lisa davon abzubringen doch die junge Frau ließ sich nicht beirren. Als diese dann ihren Träger zurechtzog, starrte die Aribiratorin regelrecht auf ihre Hand und wollte gerade mit ihrer flachen Hand ausholen doch Lisa war schneller, umrundete das Mädchen und sprang sie regelrecht von hinten an, woraufhin beide auf das Sofa vielen. Erst, als Marisa die Gute von ihr wegzog, atmete die Aribiratorin erleichtert auf. Wie sich Lisa vor sie entkleidete, schluckte das Mädchen leicht und sah ein wenig beschämt weg doch konnten ihre Augen den Blick nicht von ihren Körper lassen, der besser gebaut war, wie ihr eigener, was ihr ein Ärgernis war. Sichtlich vergnügt, verschwand die junge Frau, so dass Shana sich ersteinmal in Ruhe erholen konnte und ihren Kopf gegen das Sofa lehnte. "Ich habe absolut nichts dagegen, wenn jemand wild drauf ist. Nur soll sie die Fummelei an mir lassen. Ich hasse das! Dieser Körper ist für eine bestimmte Person gedacht!", platzte es aus der Aribiratorin heraus, woraufhin ihr Kopf rot anlief und sie ihre Hände vor den Mund presste. Wieso hatte sie das angesprochen? Und in einer Situation wie dieser?
 
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Gosti

MLP-Experte
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Der Abend dauerte für die Beiden in der Bar noch lange. Diese Maria hatte eine gute Auswahl an Getränken und und wusste auch wie man richtige Cocktails mixte was vor allem für Yumiko vorteilhaft war. Nachdem die Schwelle überschritten war, und das dauerte nicht lange schüttete sie das Zeug ohne Kontrolle runter. Mit Hilfe der Longdrinks konnte man so zumindest die bevorstehende Alkoholvergiftung hinausziehen. Juri hingegen blieb bei ihren puren Getränken, trank allerdings auch in der richtigen Geschwindigkeit und hatte sich vor allem im Gegensatz zu Yumiko unter Kontrolle. Es war generell interessant anzusehen wie sich scheinbar mehrmals durch den Alkohol ihre Komplette Persönlichkeit änderte. Anfangs war sie noch ganz normal und quatsche über alles mögliche, dann musste man sie zurückhalten weil sie anfing einen anderen Gast anzupöbeln. Einen Drink später war das alles vergessen und es wurden von ihr ein paar Lieder angestimmt während sie etwas später wieder auf den selben los ging. „Ist sie immer so wechselhaft drauf wenn sie Trinkt?“ fragte Juri Maria worauf sie bestätigend nickte. „Ja... Yumiko! Hier, der geht aufs Haus.“ Sie stellte ihr einen weiteren Cocktail auf den Tresen und lehnte sich zu Juri. „So, das ist der letzte. Normalerweise wird sie dann müde und verdammt anhänglich. Tu mir den Gefallen und pass auf dass sie sich nicht an irgend einen Fremden ran hängt. Geht für gewöhnlich unschön für denjenigen aus wenn sie wieder zur Vernunft kommt...
Genau wie von Maria prophezeit wurde Yumiko nach dem letzten Drink ganz ruhig. „So, ich denke wir hatten für heute genug. Lass uns nach Hause gehen.“ Auch wenn Juri sich noch voll unter Kontrolle hatte, auch sie hatte für heute genug was man bei ihrem Versucht gerade zu stehen deutlich ansah. „Nein, ich will noch nicht gehen. Es ist so ein schöner Abend und zuhause ist doch nur diese blöde Prinzessin...“ Juri übernahm die Rechnung für die Beiden was Anbetracht ihrer konsumierten Mengen noch recht human war und legte Yumikos Arm über ihre Schulter. „Komm wir gehen jetzt.“ „Na gut.“ kam es ganz leise von dem Mädchen während sie sich an Juri lehnte da ihr wohl die Kraft fehlte.

Der Rückweg zu Yumikos Wohnung dauerte zwar fast zehn mal so lange wie der Hinweg, aber zumindest gab es bis auf die zwei ''Boxenstops'' für Yumiko keine Zwischenfälle. Wie sie schließlich ankamen und Juri die Türe öffnete war Yumiko bereits leicht im Halbschlaf und schmiegte sich ganz verträumt an Juri während sie versuchte ins Haus und ihr Zimmer zu manövrieren. Leider war hier aber mehr los als erwartet. Shana war wach und saß auf der Couch im Wohnzimmer und auch Marissa schien noch sehr aktiv zu sein. Das würde wohl eine kleine Standpauke bedeuten...
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Als Juri das Haus betrat und Marisa ansah, ahnte sie bereits großen Ärger. Doch dem war nicht so. „Sie hat es wieder getan.“ Sie ging zur Diebin und half ihr Yumiko in ihr Zimmer zu verfrachten. „Ihr beide wart wohl bei Maria. Ich hoffe nur, dass Yumiko nicht wieder rumgeballert hat.“ Juri konnte dies verneinen. Jedoch wunderte sie sich warum die Prinzessin wieder auf den Beinen war. Marisa widmete sich nun Shana. Sie streichelte ihr über den Kopf, damit die Röte aus ihrem Gesicht verschwindet. Zudem flüsterte sie ihr etwas zu. „Du solltest deinen Liebsten, deine wahren Gefühle mal sagen. Allein wird es nicht herausfinden und keine Angst. Es bleibt unser kleines Geheimnis.“ Die Frau setzte sich auf einen Sessel. „Lisa wird gleich wieder kommen. Entweder ihr versteckt euch oder sie wird euch um den Hals hängen. Immer wenn sie tagelang unterwegs war, ist sie sehr anhänglich.“ Plötzlich stand Yumiko hinter Juri und umarmte die Diebin. „Warum ist die Prinzessin hier?“ Dabei rutschte sie immer auf den Boden an Juri herunter bis sie auf den Boden saß.
Marisa musste darauf lachen. „Du, hast sie ganz schön ordentlich abgefüllt meine Kleine und nun ist Yumiko wie eine Klette.“ Ihr Blick wurde etwas ernster. „Es ist auch kein Wunder warum sie so ist. Immerhin hat sie ziemlich viel durchmachen müssen. Zwar spielt Yumiko alles herunter aber in Wirklichkeit wird sie davon zerrissen. Als sie zu uns kam, war sie noch ein kleines Kind. Sie weinte fürchterlich und ihr Kleid war voll mit Blut. Selbst heute wissen wir nicht, was sie damals durchmachen musste.“ Marisa stand auf und ging zur Küche. Plötzlich flogen zwei Flaschen den Mädchen entgegen. Es war zwar nur gewöhnlicher Saft, aber in den Slums war dies schon bereits ein Luxusgut. „Am besten gibst du ihr auch etwas und spielst mit ihr, denn du bist nun ihr Teddybär.“ Sprach sie zu Juri. Marisa wollte sich gerade an Shana wenden als plötzlich Lisa völlig nackt auf sie zu rannte und sich neben der Arbitratorin setzte. Shana wurde nun als Schmusekissen missbraucht, da sie die junge Frau an sie heran schmiegte. „Ja, ich bin wieder zu Hause.“ „Lisa, die hackt dir dein Kopf noch ab.“ Yumiko bekam nicht alles von der kleinen Unterhaltung mit, aber Lisas Art und wie sie sich an Shana ranmacht, konnte sie selbst kaum übersehen, obwohl Yumiko richtig voll war.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Noch bevor Shana überhaupt reagieren konnte, fiel Lisa über diese her welche nun völlig nackt war, was der Aribiratorin überhaupt nicht recht war. Sie wurde regelrecht, als Schmusekissen missbraucht, da die junge Frau ihr Gesicht an ihre Wange drückte. "Würdest du dir wenigstens 'n Handtuch überwerfen?". Diese Frage wurde promt verneint, so dass die Aribiratorin seufzte. Ihr Blick fiel nun auf Yumiko, die auf dem Boden hockte und mehr wie ein kleines Kind wirkte. "Mir kommen gleich die Tränen...", gab Shana auf Marisas Antwort und wurde zugleich noch fester von Lisa gedrückt, welche nun ihre Finger um ihre Brüste legte und anerkennend nickte, was Shana zusammen zucken ließ "hey,hey,hey. Nur gucken. Nicht anfassen!" daraufhin gab sie der jungen Frau eines auf ihre Hände, welche aber nicht von ihr ablassen wollten. Nach etlichen Fummelattacken schaffte es die Aribiratorin dann endlich, sich aus Lisas Klammeraktion zu befreien doch die junge Frau schmiegte sich einfach wieder an sie. Allerdings hielt sie ihre Hände nur um ihren Bauch geschlungen. "Herr Gott noch mal. Ich 'hab keine Lust euer Babysitter zu sein. Würdest du mich jetzt endlich loslassen?". Eine kleine Ader pulsierte schon an ihrer Stirn, ehe sich die Aribiratorin an Marisa wandte. "Gibt es hier eine ruhige Ecke, wo man trainieren kann? Ich muss unbedingt wieder in Form kommen, der Einsatz den wir hatten, ist völlig nach hinten losgegangen. Und scheinbar kann ich mich nicht immer auf diese beiden Schnapsdrosseln da verlassen."
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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„Hm… Trainieren.“ Marisa überlegte eine Weile. Während Shana weiter hin als Schmusekissen missbraucht wurde. Yumiko saß immer noch auf dem Fußboden und klammerte sich an Juris Beine. Jedoch stellte sie in ihren Zustand eine sehr gute Frage. „Was willst du Trainieren?“ Danach schlief sie einfach so ein. „Stimmt, dass sollte man wissen bevor man dir einen bestimmten Ort vorschlägst.“

Lisa hingegen war dagegen, dass Shana heute irgendwo hingeht. Sie brauchte jemanden an dem sie sich ran hängen kann. „Wieso trainieren wir nicht in mein Zimmer?“ „Lisa du kannst doch mit ihr schmusen.“ Dabei zeigte Marisa auf Juri, die ja schon von Yumiko alle Hände voll zu tun hatte. Doch Lisa schüttelte nur ihren Kopf.
 

| Nami |

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Shana seufzte leise bei Lisas Kommentar und wurde weiterhin, als Kissen missbraucht, es schien ihr überhaupt nicht zu gefallen, das die Frau sich vollkommen nackt an sie schmiegte, dann überlegte die Aribiratorin kurz und stieß erneut einen Seufzer aus. "Kampftechniken", entgegnete sie Marisa. Sie sah kurz zu Lisa herauf, da diese ein Stück größer war, wie sie und legte ihr eine Hand über den Kopf, welchen Shana knuddelte, wie es ihre Eltern immer bei ihr gemacht hatten, als sie noch klein war. "In Ordnung.. du kleine Klette, wenn du willst, übernachte ich bei dir im Zimmer, da das Sofa doch etwas bequem ist", dabei streckte sich die Aribiratorin kurz, woraufhin es in ihrem Rücken kurz knackte. "Aber Finger weg von meinen Brüsten oder sontigen Körperteilen!". Shana konnte selbst nicht glauben, das sie das gerade gesagt hatte und wurde hochrot.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
„Kampftechniken… Ah, da kenne ich einen perfekten Ort, aber so solltest du das Haus nicht verlassen.“ Marisa zeigte auf Shanas Nachthemd, welches wieder etwas verrutscht war. Lisa richtete gleich darauf Shanas Kleidung und wandte sich von ihr ab. „Einverstanden. Ich mach das Bett solange klar.“ Fröhlich ging sie nun in ihr Zimmer. „Solange du dich umziehst, kümmere ich mich um unser Sorgenkind hier.“
Marisa stand auf und ging auf Juri, sowie Yumiko zu. Sie Hob Yumiko mit Leichtigkeit hoch. „Deinen Namen würde ich gern wissen.“ Wandte sich die Frau zu Juri. Doch ohne auf eine Antwort zu warten, brachte sie Yumiko in ihr Zimmer und zog sie gleich bis zur Unterwäsche aus. „Du siehst immer so süß aus, wenn du schläfst.“ Die junge Frau verließ danach Yumikos Zimmer und kümmerte sich um Juri. „Ich hoffe, du hast nichts dagegen bei Yumiko zu schlafen. Die anderen Zimmer muss ich erst aufräumen.“

Shana war in der Zwischenzeit fertig mit dem umziehen und wartete etwas ungeduldig. „Prima, da kann es ja losgehen.“ Sie nahm Shanas Hand und verließ das Haus. Trotzdem fand sie Zeit Juri kurz zu zwinkern.
Es war zwar eigentlich viel zu spät um einen Ausflug zu machen. Nur störte es die beiden Frauen nicht. Marisa schleifte Shana durch die Straßen der Slums. Eine gute halbe Stunde waren die Beiden Unterwegs. Ehe sie an einem heruntergekommen Lagerhalle ankamen. Mit einem Tritt öffnete Marisa die Eingangstür und Ließ Shana den Vortritt.

„Wer macht denn um diese Uhrzeit so einen Krach.“ Ein alter Mann stand plötzlich vor Shana. Marisa ging zu ihm und verbeugte sich vor ihm. „Entschuldigung für die Störung, aber dieses Fräulein möchte etwas über Kampftechniken lernen und da ihr sehr Weiße seid, dachte ich mir, dass ich sie zu euch bringe.“ Der alte weißbärtige Mann musterte Shana und griff nach ihren Oberarmen. „Hm, du bist ja etwas schwach um die Brust und damit meine ich nicht deine Oberweite. Am besten fangen wir ganz von vorne an.“
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Shana war etwas Unwohl zumute, da die Slums um diese Zeit nicht gerade für ihre Sicherheit bekannt war aber dennoch wurde sie von Marisa durch die Straßen regelrecht gezerrt, als beide nach einem Fußmarsch von einer guten, halben Stunde ihr Zielort erreichten, standen sie vor einer vergammelten Lagerhalle, die auch schon bessere Zeiten hinter sich gehabt hatte. Marisa trat förmlich gegen die Tür woraufhin ein grauhaariger Mann öffnete. Shana sah sich den alten Knacker genau an, als dieser auf ihre Oberweite sie ansprach und sie an ihrem Oberarm antaschte, brach eine Sicherung bei der Aribiratorin durch. "Von wegen schwach auf der Brust, du Perverser Greis!", fluchte das Mädchen in die Halle hinein, spannte ihre Muskeln an, holte mit der linken Faust zu einem Schlag aus, da sie den Alten direkt in dessen Gesicht treffen wollte. Dieser jedoch wich nur einen Schritt nach hinten, ließ ihren Arm nicht los und zog das Mädchen regelrecht in die Halle "MIST!", waren die ersten Gedanken. Mit so einer Aktion hatte sie nun überhaupt nicht gerechnet. Shana war immer noch im Fall und stemmte ihre Füße fest gen Boden, so dass das Mädchen den Schwung nutzen konnte und zu einem gefährlichem Sidekick ausholte, welchen der Alte ebenfalls lässig mit der Hand blockte in dem er ihren Fuß festhielt, dabei waren seine Augen auf die ihre gerichtet. Die Aribiratorin biss sich auf die Lippe und wurde gen Boden geworfen, so dass der Alte nun auf ihr saß und sie frech angrinste. "Hör gefälligst auf, mich an zu tatschen!", schrie das Mädchen ihr Gegenüber an doch dieser hielt ihre Arme einfach fest und schüttelte den Kopf, Shana war völlig außer Atem. "Versuch mich dazu zu bringen. Du bist nicht gerade unerfahren, das geb ich zu aber dein Problem liegt nicht an der Technik". Shana wurde unsanft an ihrem Handgelenk angefasst und spürte einen unangenehmen Druck, woraufhin ihre Sicht verschwamm und sie nur noch Schwärze sah, ehe sie zur Seite wegknickte.

Es dauerte eine ganze Weile bis die Aribiratorin wieder zu sich kam. Vollkommen benommen, richtete sie ihren Oberkörper auf und hielt sich mit einer Hand den Schädel. Dabei schauten ihre Augen verwirrt in der Lagerhalle umher, als diese den Alten erblickten, der fröhlich neben Marisa stand und sich mit der jungen Frau unterhielt, wie er Shanas Erwachen bemerkte, hob er nur seinen Arm und grinste leicht "aufgewacht Dornröschen? Das reicht für heute. Komm Morgen wieder dann beginnt dein Training." Shana wusste nicht, ob sie sich nun freuen oder den Alten hassen sollte, das Mädchen schluckte ihren Ärger herunter, stemmte ihre Arme gen den Boden und verneigte sich vor dem Grauhaarigem Mann. "Vielen Dank, Meister. Ich weiß es wirklich zu schätzen und bin euch sehr dankbar, das ihr mich aufnehmt". Eine erdrückende Stille war in der Halle zu spüren, als der Alte zu Shana sprach, "Morgen wirst du mir nicht mehr dankbar sein. Geh und schlaf dich aus." Shana blieb in dieser Position sitzen, bis sich der Meister von Marisa entfernte, erst dann erhob sie langsam ihren Körper und schwankte etwas gefährlich, fing sich jedoch wieder ab. Vollkommen erledigt, schritt die Aribiratorin auf Marisa zu, welche Shana einen Arm um die Schulter legen musste "ich denke.. ich möchte ins Bett.." entgegnete ihr die Aribiratorin und gähnte herzhaft, dabei liefen ihr die Schweißperlen die Stirn herunter.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Es war unterhaltsam Shana dabei zuzusehen wie sie versuchte den Kuscheleinheiten von Lisa zu entgehen. Yumiko schien wohl an ihrem Bein klammernd eingeschlafen zu sein, der Ausdruck in ihrem Gesicht was richtig süß und am liebsten wollte Juri sie einfach so lassen, aber sie sollte nun wirklich ins Bett. Marisa war was dies anbelang überhaupt nicht zimperlich. Sie packte die Kleine einfach und trug sie ins Zimmer, Juri beobachtete dabei weiterhin das Schauspiel zwischen Shana und Lisa die einfach nicht locker ließ.
Nach ein paar Minuten kam dann Marisa zurück. „Ich hoffe, du hast nichts dagegen bei Yumiko zu schlafen. Die anderen Zimmer muss ich erst aufräumen.“ „Nein, kein Problem. Hab ich ja letzte Nacht auch so gemacht.“ Auf diese Antwort begutachtete die Frau die Diebin nochmals genau, nickte dann aber nur und wandte sich Shana zu.

Für Juri gab es eigentlich nichts mehr zu tun, außerdem war sie auch ziemlich müde, also Zeit sich zu Yumiko unter die Decke zu verkriechen. Wie sie in ihrem Zimmer ankam war noch die Lampe auf dem Beistelltisch an und Yumiko selbst schien wieder wach zu sein, aber irgendwie kein Wunder so grob wie Marisa sie hier rein verfrachtet hat, aber sie schien eher in einem Halbschlaf zu sein und sah Juri mit halb geöffneten Augen an. „
Wo bleibst du denn so lange. Ich dachte du lässt mich ganz allein...“ Der Anblick war geradezu Herzzerreißend. Juri interessierte es wirklich was Yumiko wohl gerade durch den Kopf ging, denn scheinbar hielt sie die Diebin wohl für jemanden anderen, ihrem Blick nach zu urteilen, aber wie man ihr schon zwei mal sagte, wenn sie so viel getrunken hat wie heute dann wird sie halt sehr anhänglich, und ein bisschen Zuneigung von jemanden von dem man weiß dass er einem nicht an die Wäsche will ist doch auch was schönes.
Juri zog sich ihre Kleidung aus, warf diese in eine Ecke und legte sich zu Yumiko ins Bett. Sofort wurde sie von dem Mädchen mit Hand und Beinen gepackt und zu fest zu sich gedrückt. Mit geschlossenen Augen kuschelte sich das Mädchen an die Diebin und ließ sie nicht mehr los, Juri selbst legte einen Arm um sie. Es würde sicherlich nicht lange dauern bis sie einschlafen würde und das ganze wieder vergisst, doch dann sah sie Juri mit verschlafenen Blick an und murmelte Yumiko etwas was Juri nicht wirklich verstand, einzig dass sie mehrmals ihren Namen sagte konnte sie heraushören ehe sie ihr auf einmal einen Kuss auf die Lippen drückte und kurz danach einschlief.
Juris Herz raste durch diese Aktion wie verrückt. Mit Sicherheit murmelte da nur der Alkohol aus ihr raus, aber wenn nicht... Juri selbst empfand für Yumiko mehr als für jeden anderen Menschen, vor allem seit dem sie sie aus dem Kaufhaus gerettet hatte aber dieser Kuss... Auch wenn es nur der Alkohol war, in diesem Moment war sie überglücklich und würde wohl für den Rest der Nacht die Kleine nicht mehr aus den Arm nehmen
 
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