[Beendet] Projekt Guardian

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Marisa trug Shana zurück über die Straßen. Die beiden Frauen benötigten für den Rückweg ein wenig länger, da die Aribiratorin völlig erschöpft war, warum wusste selbst sie nicht, da es nur einige Sekunden gewesen waren, die sie mit dem Meister trainiert hatte doch auf einem ganz anderen Level. Innerlich ärgerte sich das Mädchen, das es dem Alten nicht mal einen Kratzer verpassen konnte, was ihrem Selbstbewusstsein nicht zu gute kam. Niedergeschlagen starrte die Aribiratorin auf die verdreckte Straße, als Marisa ihr aufmunternd über den Kopf streichelte und ihr beruhigend zuredete. Nach einer guten dreiviertel Stunde erreichten beide Yumikos Haus, Marisa steckte den Schlüssen in das Schloss, woraufhin die Tür knarrend aufging. Vorsichtig bugsierte sie Shana in Lisas Zimmer, die junge Frau war immer noch nackt und wollte sofort aufspringen und ihre neues Spielzeug, als Kissen missbrauchen, wie sie den Zustand des Mädchens sah, seufzte diese nur und half Marisa, die Aribiratorin auf das Bett zu verfrachten. Shana selbst, war völlig außer atem. Sie drehte sich auf den Rücken und sah zu den beiden Frauen. Ein leises Danke kam aus ihrem Munde, worauf Lisa sich mehr zu freuen schien, als Marisa welche ihr ihnen beiden noch eine gute Nacht wünschte und die Tür hinter sich so leise, wie es ging, zuzog. Lisa selbst hatte ein freches Lächeln aufgelegt und befreite Shana von ihren Klamotten, so dass sie nur noch in ihrer Unterwäsche auf der Matraze dalag. Die Aribiratorin konnte sich nicht einmal dagegen wehren und wurde promt, als Schmusekissen missbraucht, da sich Lisa an sie schmiegte und die Bettdecke über beide zog. Shana spürte nur noch den warem Atem der jungen Frau, wie langsam ihre Augen vor Müdigkeit schlossen und sie ihren Kopf zur Seite neigte um einzuschlafen.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Psycorp, Präsidentenvilla…

„Also ist es ihm diesen Schachzug doch noch gelungen und hat Esty Herlay, sowie alle anderen Arbitratoren alt aussehen lassen.“ Eine Frau nahm den Bericht entgegen. „Sie hatten wohl damit gerechnet, dass er dort scheitert, Herr Präsident.“ Er nahm sein halbgefühltes Glas Whiskey in die Hand. „Sehr scharfsinnig meine Liebe, aber sie liegen richtig. Nun gut, dies verlängert mein ganzes Vorhaben ein wenig, aber das Resultat wird das gleiche bleiben.“ Der Präsident stand auf und ging zu einem Fenster. Dabei schaute er ein paar Leuten beim Training zu. „Machen sie meine Maschine klar. Morgen Früh möchte in Kujitsu sein.“ Die Frau verbeugte sich leicht. „Wie sie wünschen. Soll ich das Arbitratoren Büro über ihren Besuch informieren?“ Er nahm einen kräftigen Schluck und drehte sich zu ihr um. „Natürlich meine Liebe.“ Sie drehte sich um und verließ den Raum. Darauf warf der Präsident sein Glas gegen eine Wand. „Elender Bastard. Diesmal hast du den Bogen zu weit gespannt.“

Ein neuer Tag…

Miss Herlay quälte sich aus ihrem Sessel heraus und sah kurz auf ihre Armbanduhr. „Verdammt so spät schon.“ Es war bereits zehn Uhr durch. Leise schlich sich die Arbitratorin zu ihrem Schlafzimmer. Sie hatte Seyrah nicht vergessen. Sie schlummerte immer noch so friedlich. Die letzte Nacht war wohl zu viel für das Mädchen. Esty setzte sich am Bett Rand hin und weckte Seyrah ganz sanft. Doch das Mädchen drehte sich nur einmal um und schlief einfach weiter. „Okay, du möchtest es auf die harte Tour. Die kannst du gerne haben.“ Mit einem frechen Grinsen ging nun die Arbitratorin zum Angriff über. Indem sie das Mädchen mit einer Kitzel Attacke aus dem Reich der Träume holte. Seyrah war ihr hilflos ausgeliefert und konnte somit vor Lachen sich nicht wehren.

Nur war nach wenigen Minuten auch wieder Schluss damit. Denn es gab auch wichtigere Dinge, die heute auf den Plan standen. „Nun ist Schluss Seyrah. Ich hab heute nicht so viel Zeit übrig wie gestern.“ Plötzlich vibrierte ihr Handy. Schon aus Reflex griff sie danach und rief gleich die Nachricht ab. „Was, unmöglich. Wieso ausgerechnet jetzt?“ Sie wandte sich zu Seyrah. „Tut mir verdammt leid, aber ich muss jetzt los.“ Schnell rannte sie wieder zu ihrem Sessel, zog sie ihre Schuhe an, nahm ihre Tasche, sowie ihre Jacke. „Im Kühlschrank solltest du nach was zu essen finden. Ich werde dafür sorgen, dass du abgeholt wirrst. Sorry, dass ich dich jetzt allein lassen muss.“ Darauf war nur noch das zu knallen der Tür zu hören.

Slums…

Odysseus ließ sich den ganzen Morgen nicht blicken Alice ahnt schon, dass bald eine Größere Operation kommen wird. Er verhielt sich immer so. Ohne seine Ruhe konnte der Banden Chef keinen perfekten Plan entwickeln. Somit war es ziemlich ruhig im Versteck. Alle Kinder waren ausgeflogen. Jeder machte seine Runde. Daher gab es für Alice nichts zu tun. Also vertrieb sie ihre Zeit mit dem Bestand an Vorräten.

Bei Yumiko sah es eher anders aus. Seit einer Ewigkeit war das Haus nicht mehr so voll. Lisa umarmte Shana als wäre sie Kissen und das die ganze Nacht. Sie wollte einfach nicht von der Arbitratorin ablassen. Ihre Haut fühlte sich warm. Am liebsten wäre Lisa über sie hergefallen, aber sie hielt sich an dem Versprechen. Daher vergnügte sich Lisa mit Shana Bauch, ihren Beinen sowie ihre Armen, aber auch ihr Hintern wurde nur leicht abgetastet. Shanas Haare fielen ebenfalls zum Opfer, aber nur solange bis Lisa eng an Shana umschlungen einschlief.

Yumiko hingegen schlief die ganze restliche Nacht durch. Als sie aufwachte und bemerkte, wie sie mit Juri im Bett lag, stieg ihr die Röte ins Gesicht. An den gestrigen Abend konnte sie sich nur noch wage erinnern. Da Juri noch schlief, bewegte Yumiko sich nicht. Nur ihren rechten Arm. Sie fuhr durch Juri Haare. Doch plötzlich spürte sie die Folgen des Alkohols. Ihr Kopf dröhnte fürchterlich und ihr Magen hatte auch schon bessere Zeiten erlebt. Am liebsten hätte Yumiko ihr Kopfkissen über ihren Kopf gelegt, aber Juri lag mit drauf und da Yumiko sie nicht wecken wollte blieb ihr keine andere Möglichkeit als Juris Körper zu benutzen um den Sonnenstrahlen zu entkommen. Sie kuschelte sich langsam und vorsichtig an der Diebin heran ohne sie dabei zu wecken.

Isari…

Der junge Arbitrator übernachte bei Crim Mekada. Die Agentin nutzte auch gleich ihren fang und somit vergnügten sich Beide die halbe Nacht lang. Am frühen Morgen kam für Isari das Böse erwachen. Bereits um acht, meldete sich sein Handy. Er bekam eine E-Mail über Elias Zustand, sowie eine Nachricht, dass Kin abgeholt werden soll. Jedoch nicht allein, sondern zusammen mit dessen Partnerin. Man hatte sich entschieden den Gefangenen John sofort zu verhören, da er in der letzten Nacht versuchte sich das Leben zu nehmen. Man ging davon aus, dass er sehr wichtige Informationen über die gesamte Organisation besaß. Die Informationen waren somit sehr wertvoll und man wollte sie nicht verlieren. Somit fesselte man John an einen Bett.

Slumtruppe: Erwacht aus eurem Schlaf. Shana wird noch etwas geschwächt sein, aber Lisa wird sie nun in Ruhe lassen. Yumiko hat einen riesen Kater. Zwar leidet ihre Laune nicht darunter. Trotzdem wirkt sie leicht gereizt. Ihr solltet auch etwas leise sein. Maria schläft um diese Uhrzeit und wenn sie unsanft geweckt wird, gibt es jede Menge Stress. Ansonsten könnt ihr Trainieren gehen oder halt euch ausruhen. Die nächst größere Operation kommt bald, mehr verrate ich noch nicht.

Arbitratoren: Heute steht kein Auftrag an, daher heißt es die Schulbank drücken. Jedoch wurde der Lehrplan etwas umgestaltet. Man wird mit euch über den Vorfall an der Entsorgungsanlage, sowie über das Versagen im Einkaufspalast reden. Dabei werden alle gesammelten Beweise vorgeführt. Miss Herlay wird mit einer unbekannten Person dabei sein.

Janoko: Seyrah bekommt diesmal sehr netten Besuch. Man wird sie abholen und ihr sagen, dass man bereits bei ihren Pflegeeltern war um ihr Hab und Gut sicher zu stellen. Man wird ihr auch saubere Kleidung geben und ihr etwas Zeit lassen um sich Frisch zu machen. Danach geht es ab, zum Shoppen und dann zu ihrer Wohnung. Über den Aufbau der Möbel braucht sie keine Gedanken machen, da auch dies regelt wurde.

Feris, Inkfox: Kin abholen, er kann ruhig etwas rum zicken. Gegen Nachmittag habt ihr einen Termin bei John. Vorher könnt ihr euch Amüsieren und Elias besuchen. Er wird übrigens im künstlichen Koma liegen. Ihr könnt das Verhör anfangen. Falls ihr Infos oder Fragen habt, kommt ruhig zu mir. Man will ja nicht alles Preisgeben.

Allgemeines: Schont eure Charaktere vor allem die Slumtruppe. Gibt ihnen eine Auszeit. Haku, diesmal bekommen Tegan und Shinru mal keinen Ärger oder Stress mit der guten Miss Herlay. Also schön brav sein.
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Seyrah blickte immer noch leicht kichernd zur Tür, die wie von einem Holzfäller geschlagen ins Schloss fiel. Unwillkürlich zuckte sie dabei zusammen. 'Ähm... wieso bin ich überhaupt hier? Und muss ich nicht arbeiten?', Seyrah gähnte und streckte sich, was sie wieder zucken ließ. Irgendwie fehlte etwas und ihre eigene tastende Bewegung bestätigte ihr das sie keinen BH an hatte. 'Wa... oh...', plötzlich fiel ihr weider ein, warum sie hier war. Oder besser, weiso sie keinen BH hatte und irgendwie auch keiner um das Bett herum lag.

Der Vorfall war nicht schön gewesen und entsprechend war ihre erste Reaktion ein nicht enden wollender Würgreiz. In leichter Panik hatte sie das Badezimmer gefundne und ihren Kopf über das Klo gehalten. Dennoch kam nichts heraus. Jedenfalls fühlte sie sich dreckig und die Dusche war ein einladenes gläserndes, abwechslung bietnendes gerät, das sie fast instant benutzte. Pullover und hose waren so schnell ausgezogen das es schon fast so asusah als wenn sie gar keien angehabt hätte.

Seyrah blieb wortlos einfach unetr der Dusche stehen, während das Wasser auf sie herhieder regnete.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Sonnenstralen weckten die Aribiratorin sanft, als diese völlig verschlafen ihre Augen öffnete, spürte sie die Nachwirkungen des gestrigen Trainings. Jeder Muskel in ihrem Körper schmerzte. Ein Gähnen war von ihr zu vernehmen. Shana rieb ihre Augen und blickte sich verschlafen um, als sie Lisa bemerkte welche eng umschlungen sich an ihren Körper geschmiegt hatte. Plötzlich spürte Shana einen leichten Druck auf ihren Pobacken, als sie zur Seite schaute, entdeckte sie, das ihr Gegenüber scheinbar Spaß mit ihrem Hintern hatte. Leise seufzte das Mädchen und schaute Lisa beim Schlafen zu. Irgendwie war die Große vor ihr richtigs süß, wenn diese friedlich war, was ihr ein leichtes Lächeln über die Lippe kommen ließ. Shana drückte sich nun ebenfalls an Lisa und missbrauchte nun deren Gesicht, als Schmusekissen. Jetzt war sie es die den Spieß umdrehte und anfing ihren Körper abzutasten, dabei schluckte die Aribiratorin leicht, als sie Lisas Brüste in den Händen fielt, sowie ihren wohl geformten Hintern. Ihre Hände glitten immer wieder über ihren sowie ihren eigenen Busen um die Größe zu überprüfen, bis Shana völlig deprimiert wirkte und einen seltsamen Gesichtsausdruck annahm. Das Mädchen sah ihren Gegenüber weiter beim schlafen zu ehe ihre Augen langsam wieder zufielen und sie sich an Lisa ankuschelte.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Schritt 1, abholen…

Die Nachbarn sahen aus voller Neugier aus deren fenstern als ein silberner Mercedes samt einem Zehntonner vor der Mietwohnung hielten. Aus dem Auto stieg ein Mann mittleren Alters aus. Er ging zur Haustür. Diese öffnete sich vollautomatisch ohne dass der Mann einen Finger dafür rühren musste. Der Fahrstuhl beförderte ihn ins richtige Stockwerk. Nun war er wenige Schritte von der Wohnung von Miss Herlay entfernt. Diese Entfernung war für ihn ein Katzensprung und stand nach wenigen Sekunden vor der Wohnung. Er klingelte, nur blieb die Tür verschlossen. Ein weiteres Mal versuchte er sein Glück. Jedoch blieb die Tür weiterhin verschlossen. „Warum darf ich den Babysitter spielen?“ Er griff in seiner Hosentasche und holte eine ID-Karte heraus. Die auch gleich durch den Kartenschlitz gezogen wurde. Die Tür öffnete sich dadurch.
Der Mann setzte nur einen Schritt in die Wohnung und rief. „Miss Seyrah Menigton, ich bin hier um sie abzuholen. Ich bringe ihnen sogar saubere Kleidung.“ Er ging ins Wohnzimmer und legte die eingeschweißten Kleidungstücke auf den Tisch. „Ihre Kleidung liegt auf dem Tisch. Ich werde draußen vor der Tür warten.“ Somit verließ er die Wohnung und wartete auf das Mädchen.

Aufstehen…

Es war bereits schon elf Uhr. Keiner war auf den Beinen. Außer Marisa. Da sie sich etwas langweilte, gönnte sich die Frau einen kleinen Spaß. Indem sie die Schlafräume von Lisa und Yumiko aufsucht.
Als erstes ging sie zu Lisa. Das Mädchen würde den ganzen Tag lang schlafen und keiner würde in der Lage sein sie zu wecken. Auch wenn eine Granate neben ihrem Bett einschlagen würde. Ihre letzte Aufgabe, zerrte an ihren Kräften. Marisa öffnete langsam die Zimmertür. Sie musste auf den süßen Anblick leicht grinsen. Beide kuschelten im Bett und keine von ihnen war wach. Doch als sich Shana sich etwas bewegte, konnte sie diesen Kommentar einfach nicht verkneifen. „Dein liebster würde das gar nicht gefallen, dass du mit einer jüngeren das Bett teilst.“ Marisa zwinkerte der Arbitratorin zu. „Du kannst ruhig aufstehen. Lisa wird den ganzen Tag verschlafen. Natürlich kannst du auch weiterhin mit ihr kuscheln.“ Danach schloss sie leise die Tür zu und ging nun zu Yumikos Zimmer.

Die Tür wurde nur einen kleinen Spalt geöffnet. Yumiko und Juri schliefen noch, aber so wie die Beiden dalagen, musste sich Marisa erst Mal ihre Augen reiben.
Yumiko hatte nie jemanden so nah an sich heran kommen lassen. Doch jetzt, liegt sie mit Juri eng umschlungen auf dem Bett. „Sie wird langsam erwachsen, unser kleines Kind.“ Vorsichtig und leise wurde auch diese Tür geschlossen. Nun widmete sich Marisa dem üblichen Haushalt.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Langsam öffneten ihre verschlafenen Augen, vorsichtig strichen ihre Fingerkuppen den Schlafsand heraus, so dass ihr Bewusstsein langsam wieder kehrte. Ein herzhaftes Gähnen war ihre Antwort auf Marisas Kommentar welchen Shana kaum mitbekam. Einzig das Wort Bett sowie Jüngere blieb an ihren Ohren haften. "Hää? Wen meint sie denn?", dann blickte die Aribiratorin an sich herab. Ihre Augen weiteren kurz, als sie erkannte, das ihre Beine eng umschlungen an Lisas Körper lagen. Shana schreckte auf und wäre beinahe aus dem Bett geflogen, die Beine hingen hoch in der Luft und ihre Arme auf dem Fußboden abgestützt. In einem eleganten Schwung war das Mädchen auf den Beinen. Sie klopfte ihre Sachen zurecht und streckte sich erneut, wobei kurz Gelenke knacksten. Langsam nahm ihre Müdigkeit ab. Ihr Blick schweifte einmal kurz um das Zimmer der jungen Frau mit der sie die Nacht über das Bett geteilt hatte. Shana suchte in dem Chaos ihre Sandalen und zog diese über ihre Füße. Die Aribiratorin schritt noch einmal vorsichtig zu der schlafenden Lisa und begann sie kurz zu knuddeln, ehe sie leise das Zimmer nur in Unterwäsche bkleidet, verließ. Ein erneuter Gähner folgte, als plötzlich der Lärm von einen der Räume im Haus drang. Offenbahr kümmerte sich Marisa um den Haushalt. Nun war die Aribiratorin neugierig geworden und geselte ihren Körper zu der jungen Frau, wobei man gut erkennen konnte, das Shana viel auf sich nehmen musste, um so in Form zu bleiben. Leichte Rötungen der Haut, Schürfwungen und sogar eine kleine Narbe auf dem Oberarm waren zu sehen. Alles Spuren des Trainings durch die Psycorb. Vorsichtig strich die Aribiratorin mit ihren Fingerkuppen über das gut verheilte Gewebe und zuckte dabei leicht zusammen, als sie sich in einen alten Sessel setzte und Marisa bei der Hausarbeit zusah, fragte sie die junge Frau "warum nimmst du das alles auf dich? Und kümmerst dich um diese Bälger? Nicht alle sind Bälger.. ich meine Lisa ist ja ganz süß", dabei kratzte sie sich verlegen mit dem Zeigefinger an einem Nasenflügel. "Du bist doch nicht die leibliche Mutter? Oder sollte es tatsächlich jemanden in den Slums geben.. der Mitgefühl gegenüber anderen zeigt?". In ihrer Aussage lag deutlich eine gewisse Schärfe doch Shana bemühte sich, weitgehend freundlich zu bleiben. Immerhin war die Aribiratorin Gast in diesem Haus.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


Marisa drehte sich zu Shana um und lehnte sich am Küchenschrank an. „Warum ich ihnen helfe?“ Sie überlegte kurz. „Vielleicht liegt es daran, dass meine Vergangenheit nicht allzu rosig war. Ach ja, komm ja nicht auf solche Gedanken. Der Mann, der mich schwängern will muss noch erst geboren werden.“ Sie schlug ihre Faust gegen ihre Hand. „Zudem bin ich nicht leicht zu bändigen. Mitgefühl, es ist kein Fremdwort in den Slums. Nicht jeder muss für sein eigenes Überleben kämpfen. Einige arbeiten dafür ohne jemanden dafür auszunehmen.“ Sie ging auf Shana zu und beugte ihren Oberkörper. „Du hast scheinbar einen Narren an Lisa gefressen. Es sah so süß aus, wie ihr beide im Bett lag.“ Sie streichelte die Arbitratorin auf den Kopf.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Am Morgen wurden er schon Frühzeitig geweckt. Ein Bote überbrachte ihm die Nachricht, daß er zusammen mit Shinru eine der Klassen unterrichten sollte. Das wiederum paßte Tegan überhaubt nicht. Sein Bein war geschwollen und tat höllisch weh. Als er dann auch noch erfuhr, daß sie Beide den Vorfall mit dem Einkaufszentrum mit den Kiddis durchnehmen sollten, war seine Laune endgültig im Keller. Mißmutig zog er sich an und ging auf die Suche nach einem Frühstück. Shinru stand vor der Tür und reichte ihm wort- und gedankenlos eine Stütze. Der kleine Taschendrache hopste fröhlich um den blonden jungen Mann herrum und verlangte nach Aufmerksmkeit. Der Kleine mag mich wirklich oder? Er spiegelt mein Unterbewußtsein wieder. Und da ich dich als Freund betrachte, kann ich ihn auch nicht davon abhalten dich zu mögen. Shinru lachte und knuddelte den Drachen. Kleiner Verräter. Mit einem Schmunzeln gingen beide in Richtung Kantine. Auch wenn sie in ihren Zimmern alles hatten und sogar einen kleine Küchenzeile eingebaut war, bevorzugte Tegan es in Gesellschaft zu essen. Er war gern auf den neuesten Stand und wo lösten sich die meisten Zungen? Beim Essen wurde der neueste Klatsch und Tratsch ausgetauscht. Ryu hatte sich dabei als große Hilfe erwiesen und so bekam der schwarzhaarige viel mehr mit als vorher. Nicht grübeln. Was sollen wir denen eigentlich alles erzählen? Tegan war klar das die Klasse gemeint war. Wenn ich richtig verstanden hab, den Missionsverlauf aus unserer Sicht. Alles? Das mit der Herlay würde ich zumindest nicht erwähnen. Auch wenn ich ihr gern eins reinwürgen würde. Und das mit dem Gefangenen sollten wir dann auch lieber unerwähnt lassen. Tegan nickte nur und schwieg. Sie hatten die Kantine erreicht.


Shinru hatte vorsorglich eine Stütze mitgehen lassen als sie das Medicenter verlassen hatten. Jetzt war er froh darüber das gemacht zu haben. In der Kantine suchten sich beide jungen Männer was zu essen. Sie schwiegen wärend des Essens. Shinru lauschte den Gedanken von Tegan's Eindrücken. Die Verbindung mit dem Drachen verblüfte ihn immer wieder. Fast wie eine Verlängerung seiner Sinne. Und doch völlig eigenständig im Handeln. Sehr interessant. Nach dem Essen gingen sie zu dem Klassenraum der ihnen zugewiesen worden war. Übernimm du das mit dem erzählen. Du kannst das um Längen besser. Wenn Fragen sein sollten kann ich ja auch was beisteuern. Maulfaul wie immer? Shinru mußte sich ein Kichern verkneifen. Ich bin nicht der Lehrertyp. Zumindest nicht wenn es sich nicht um Kampfunterweisungen handelt oder um Meditation. Schon klar. Ich mach das schon. Beide bertaten den Raum und begannen mit dem Unterricht.
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Seyrah war vor Schreck in der Dusche ausgerutscht. Die laute Männerstimme hatte sie aus ihrer schon fast eine stunde dauernden Duscherfahrung heruas gerissen udn sie sofort zu Boden geschickt. Verwirrt blickte sie einige male um sich bevor sie sich hoch stemmte und ein handtuch vom Stapel nahm.

Langsam tocknetete sie sich ab und vergaß dabei keine Stelle. nur zwischen ihren Beinen verweilte sie einen Moment. #Wie es wohl so ist.. mit dem ganzen kram da unten?', seufzend band sie sich ein anderes handtuch um um legte das welches sie zum abtrocknen benutzt hatte in den Wäschekorb. Sie ging zwar verschwenderisch in dem Sinne mit den handtüchern um, aber ihre Gedanken ließen das garde benutzte Tuch mehr wie ein dreckiges Stück Stofffetzen erscheinen den sie nicht emrh anfassen wollte.

Im Wohnzimmer blickte sie auf die vakuumverscheißte Tüte und lupfte ihre Augenbrauen. Missmutig riss sie die packung auf und sah schon wo das hinführte. Es war ihre Größe, keine frage, aber nicht ihre Kleidung. Es war sowas die der Notfallsatz den die irgendwo in der PsyCorp mal zusammen gestellt hatten. Dazu gehörte auch ein Tanga und Seyrah hatte bisher immer weit abstand genommen vond iesen sehr 'weiblichen' Sachen. Sie zog zwar weibliche Klamotten an und hatte inzwischen kein Problem mehr damit, aber bei ihrer Unterwäsche war sie doch sehr tomboyish veranlagt.

So dauerte es eine WEile, bis sie sich daran gewöhnt hatte, das nichts ihre Arschbacken bedeckte und es so in der Hose doch etwas unbequem war - ihrer Meinung nach. Auch der BH war alles andere als schlicht. Das Modell war zwar ein UniCup-Modell,a ber dennoch schien es die Brüste nru so zur geltung bringen zu wollen. Das V-Neck-T-Shirt trug auch nicht dazu bei das Seyrah sich wirklich wohl fühlte,a ber in ihre alten Klamotten konnte sie ja wohl schlecht. Wo waren die überhaupt? Achja, im badezimmer.. holen? nein... Wenigstens die Strümpfe waren nach ihrem geschmack. Weiß, schlicht und nicht zu lang. Die Keilpumps die auch dazu gehörten jedoch schon. Es war dieses Causal typische was sie nicht mochte, aber fü den Tag würde sie sich wohl der Sache ergeben müssen.

Sorgfälltig räumte sie die Tüte in der das Zeugs gewesen war in den Mülleimer, betrachtete sich im badezimmer nochmals, räumte dann doch ihre Klamotten in eine tasche die sie gefunden hatte #Esty bringt mich um...' und blickte dann zu der Wohnungstür. da war ein fremder... oder doch nicht so fremd, da er sich ja eigentlich schon angekündigt hatte. per SMS. Wo war ihr handy eigentlich? Sie hatte es auf dem Nachttisch liegen gelassen in ihrem Zimmer, da kam sie also so nicht ran, also konnte sie auch nicht gegenprüfen wer der typ war...

Seufzend ging sie zur Tür und öffnete sie langsam. und fiel fast schon wieder auf den hintern. Draußen stand jener Mann und zwei mannschaften, die sich einen grinsen taten. "Schön, das sie auch endlich zu ihrer kleinen Spritztour da sind.", meinte der Sargent und blickte Seyrah prüfend an, während er sie mit einem Bild auf seinem PDA verglich. das Leise >Confirmed< der Software ließ seinen Misstrauischen Blick verschwinden. "Ob ihr#s glaub oder nicht. Die kleine hier kann Geschosse stoppen, also seid vorsichtig, sonst läßt sie irgendwas anderes stoppen.", er blickte Seyrah an und musste das lachen unterdrücken. "Nein, Scherz am Rande. Aber dennoch, sie ist eine Abitratorin und wir haben heute den Auftrag ihr bei dem einrichten ihrer Neuen Wohnung zu helfen. immer noch besser shoppen zu gehen wie draußen abgeknallt zu werden, nech?", der letzte teil des Satzes ging an seine zwei Soldaten, die eifrig nickten udn Seyrah anschauten. Das die abitratoren jungenw aren wussten sie, aber diese hier sah, um ehrlich zu sein, verdammt jung aus.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Shana lauschte Marisas Worten und wurde plötzlich rot, als sie die Situation im Bett erwähnte. Wie sie ihr dann auch nocht auf den Kopf streichelte, schnippste das Mädchen ihre Hand weg und ihr Gesichtsausdruck wurde leicht finster. "Ich mag es nicht so oft angetascht zu werden..." darauf wurde Shana von Marisa nur geknuddelt. Die junge Frau drückte ihr Gesicht gegen ihre Oberweite und Shanas Arme fuchtelten in der Luft. "Sei doch nicht so egoistisch. Lisa durfte auch mit dir kuscheln", es gelang der Aribiratorin sich nur knapp aus Marisas Griff zu befreien, ehe sie ausatmete und aus dem Raum verschwand. "Ich werde jetzt für 'ne halbe Stunde draußen trainieren also wag es ja nicht mich in dieser Zeit anzutatschen, klar!!?". Shana deutete mit ihrem Zeigefinger auf Marisa welche einfach nur entzückt über ihr Verhalten wirkte, worauf der Aribiratorin Schweißtropfen die Stirn herunterliefen. "Die hört mir überhaupt nicht zu.. schnell weg, bevor die noch über mich herfällt.." ohne auf das zu achten, was Mirsa ihr noch zurufen wollte, war Shana bereits draußen. Die warmen Sonnenstrahlen streichelten ihre Haud. Sie streckte sich und stellte ihre Sandalen beiseite, das weiche Gras zwischen ihren Zehen war sehr angenehm. Ein Blick in alle Richtungen vergewisserte sie, das sie in dem Vorhof alleine war, welcher mit einem Zaun abgezäunt wurde. Shana atmete ruhig und setzte einen Fuß nach vorne, dann folgte der zweite. Gefolgt von einem Seitwärtskick sowie einem Fausthieb. Diese Einheit trainierte die Aribiratorin die gesamte Zeit über und vergaß dabei völlig, das sie fast unbedeckt draußen stand.
 

Feris

Ordensbruder


Isari saß etwas genervt auf der Rückbank des schwarzen Wagens. Bereits um acht Uhr hatte man ihn wachgeklingelt. Crim hatte währenddessen noch geschlafen. Kein Wunder bei den Dingen, die in der Nacht geschehen waren. Er selbst wäre auch gerne liegen geblieben. Doch man hatte ihm eine Mission gegeben. Nichtmal Frühstücken konnte er! Wobei Isari irgendwie sowieso bezweifelte, dass Crim ihm eins gegeben hätte. Sein Ärger wich allmählich der Sorge um Elias. Künstliches Koma.. Sein Zustand hatte sich einfach nicht verbessert. Isaris Hände ballten sich zu Fäusten. Wer hatte ihm sowas nur antun können? Er würde auf jeden Fall den Schuldigen finden. Doch jetzt musste er erstmal Kin abholen. Der Wagen fuhr etwas schneller, ganz so, als würde der Fahrer spüren, dass er sich beeilen sollte. Währenddessen lehnte sich der junge Arbitrator etwas zurück und fragte sich, was um alles in der Welt zur Zeit schief lief.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Halbnackt…

Marisa sah noch der jungen Arbitratorin etwas traurig hinterher. Danach kümmerte sie sich ums Essen. Immerhin war es schon fast Mittag. Viel war zwar nicht im Haus, aber es reichte für eine warme Mahlzeit. Sie drehte die Flamme etwas runter, damit ihre neueste Suppen Kreation langsam vor sich hin köcheln konnte. Nun hatte die Frau nun Zeit aus dem Fenster zu sehen, und bemerkte sofort, dass Shana keine Kleidung an hatte. Lächelnd öffnete sie das Fenster und rief zu ihr. „Trainierst du immer in Unterwäsche? Dich scheint es ja nicht zu stören, aber wenn unsere Nachbarn wach werden, gibt es ein großes rum Gebrülle.“

Schritt 2, Abfahrt…

Seyrah war nun endlich fertig. Auch die Scherze des Sargent nahmen auch ein Ende. „Jungs Abmarsch, wir haben heute noch viel vor.“ Kaum als diese Worte ausgesprochen wurde, setzte sich die ganze Truppe in Bewegung. Nach wenigen Minuten saßen sie alle in ihren Fahrzeugen. Seyrah durfte im Mercedes Platz nehmen. Die Kolone starteten die Motoren und fuhren sofort los. Ihr Ziel war ein einfaches Möbelfachgeschäft. Ihr Weg führte über die zig Straßen, sowie die Schnell Straße, die sich um und in Kujitsu erstreckte. „Wir waren bei ihnen zu Hause und haben alles mitgenommen. Ihr Ziehvater war dabei sehr hilfreich. Vielleicht sollten sie ihm erlauben ihnen ab und zu einen Besuch zu erlauben, aber das ihre Entscheidung. Da wir leider feststellen durften, dass sie nicht mal irgendwelche Möbeln besitzen, fahren wir sie zu einem entsprechenden Geschäft. Dort können sie sich nach ihren Wunsch eindecken.“ Das Mädchen versuchte aufmerksam zuzuhören auch wenn es schwer fiel. Der Gedanke eine eigene Wohnung zu haben lenkte sie immer wieder ab. Plötzlich hielt die Kolone vor dem Geschäft an. Es war kein nullachtfünfzehn ramsch Laden, aber dieser war auch nicht ein Luxustempel. Denn dieser musste erst Mal wieder aufgebaut werden. Vom Fenster aus sah man auch die Baugerüste, die sich um den Einkaufspalast strecken.

Unterricht…

Die Beiden Jungs schilderten ihre Erlebnisse über ihren Einsatz. Dabei kamen auch die ein oder andere Panne auf. Worüber die Schüler auch lachten oder gar Neugierig den Erzählungen verfolgten. Die Szene mit Krankenhaus und die völlig zerstörte Lobby, versetzten die Schüler im Staunen. Keiner von ihnen würde sich so etwas trauen.

Nach zwei Stunden öffnete sich die Tür und Miss Herlay betrat den Raum. „Wie ich sehe, erfüllt ihr eure Aufgabe.“ Man sah ihre Erschöpfung deutlich an. Seit Tagen konnte die Arbitratorin nicht mehr richtig schlafen. Sie sah Tegan an, ins besondere sein Bein. „Tegan du solltest du hinsetzen und Heute gehst du mir zum Arzt.“ Mit einem tritt gegen den Lehrerstuhl rollte dieser zu Tegans Position. So konnte sie der Arbitrator endlich sein Bein schonen. „Shinru, du passt ja schön auf, dass er sich daran hält.“ Mit ihre linken Hand rieb sich die Arbitratorin ihre Augen. Ehe sie sich den Schüler widmete. „Ich weiß zwar nicht, was die Beiden Jungs euch alles erzählt haben, aber ihr werdet sich mit bekommen haben was so einiges falsch lief. Natürlich haben nicht nur die Zwei schuld an dem Scheitern des Einsatzes, aber seine Verletzung hätte nicht sein müssen.“ Sie drehte ihren Kopf zur Tür. Diese wurde auch gleich geöffnet und ein Mann betrat nun das Klassenzimmer. Jeder kannte ihn. Doch hat man ihn nie persönlich gesehen. Er ging sofort zum Lehrer Pult und stütze sich am diesen mit seinen Armen ab. „Wie ihr sicher gehört habt, sind unsere Gegner nicht gerade zimperlich. Zum Glück gelang es unter Miss Herlay Führung, sowie den Einsatz von den beiden jungen Arbitratorin einen der Terroristen gefangen zu nehmen.“ Er streckte eine Hand zu den Beiden Jungs aus, damit wirklich alle wissen, wer nun gerade gemeint war. „Durch ihren Einsatz konnte die Ordnung in Kujitsu wieder hergestellt werden. Dafür sollte sie zumindest gelobt werden.“ Er schnipste kurz mit den Fingern und eine weitere Person betrat den Raum. Es war seine Sekretärin. In ihren Händen hielt sie eine kleine schwarze Box. Sie ging zu den Beiden Jungs rüber und öffnete die Box. Darin befanden sich zwei Orden. Diese wurden an jeweils an Tegans und Shinru Kleidung dran gehangen. „Dies ist die höchste Auszeichnung, die ein Arbitrator erhalten kann. Diese steht für die Tapferkeit und ihre taten.“ Er drehte sich zu den Beiden um und verbeugte sich von den beiden Jungs. „Ihr leistet gute Arbeit, macht weiter so.“ Die Schüler standen auf und applaudierten lautstark.

Der Mann ist der Präsident der Psycorp.

Sein Name: Kerus Ailen
Und so sieht er aus.
[URL=http://www.directupload.net][/URL]
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Shana war voll auf ihre Übung konzentriert welche sie um ein paar weitere Posen erweitert hatte. Langsam schob das Mädchen ihren rechten Arm nach vorne, die Hand dabei ausgestreckt, das selbe tat sie mit dem linken Arm dabei setzte stets der entgegengesetzte Fuß zum Schritt nach. Langsam perlte Schweiß ihren Körper herunter, als Marisa lauter rief, realisierte sie erst jetzt, das die junge Frau sie beim Training beobachtet hatte. Leicht keuchend, begab sich die Aribiratorin in ihre ausgangsposition und atmete tief durch, ehe sie leicht keuchend zu Marisa herüberschlenderte. Shana schwang ihren Körper in einem Satz auf das Fensterbrett und setzte sich darauf, ehe ihr Gegenüber eine Antwort bekam. " Ja, ich trainiere immer in Unterwäsche und stell dir vor in meiner Wohnung laufe ich manchmal sogar nackt herum. Wie mir scheint hast du aber kein Problem damit, wenn ich nach deinem Blick gehe..." dabei guckte sie Marisa misstrauisch in ihre Augen.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


„Da liegst du vollkommen richtig.“ Marisas grinsen konnte man nicht übersehen. „Du bist der kleinen Lisa sehr ähnlich. Nur hat sie es geschafft, völlig nackt einkaufen zu gehen.“ Plötzlich stand Yumiko hinter Marisa. Selbst sie hatte nur ihre Unterwäsche an. „Mein Kopf, was hab ich gestern Abend noch getan?“ Yumiko erinnerte sich nur noch wage an den gestrigen Abend. „Nun siehst du was ich meine.“ Dabei zeigte sie auf Yumiko. „Entschuldige mich, ich muss mich kurz um unser Kleinkind da drüben kümmern.“ Marisa drehte sich um und nahm das Mädchen Hucke Pack. Danach trug Marisa sie zu einem der Sessel und setzte sie vorsichtig ab. Dort lag bereits eine Tablette, sowie ein Glas Wasser auf den Tisch bereit. Diese beide wurde auch gleich Yumiko eingeflößt. Ehe Yumiko wegen ihren Kopfschmerzen auf die Barrikaden geht. Nun hatte sie wieder Zeit für Shana, die immer noch auf dem Fensterbrett saß. „Manchmal ist sie wirklich anstrengend. Bist du das auch? Oder darf man dich wie eine erwachsene Dame behandeln?“
 

Inkfox

Gläubiger
Kin befand sich mittlerweile auf dem Weg der Besserung und die von Ms. Herlay gelieferten Substitutionsmittel machten seinen Aufenthalt erträglicher. Glücklicher Weise sollte dieser ein frühzeitiges Ende nehmen, denn Nicki platzte mal wieder unangemeldet in sein Zimmer und schnallte ihn mit den Worten „ Man hat entschieden das Verhör vorzuverlegen. Du wirst nur noch zu ein paar Kontrolluntersuchungen kommen müssen. Und jetzt zieh dich um. Wir werden gleich abgeholt.“, von seinem Bett los. Noch etwas verwirrt durch die plötzlich wiedergewonnene Freiheit begab sich Kin ins Badezimmer und tauschte seine Krankenhauskleidung mit einem seiner Anzüge.. Als er das Bad wieder verlassen hatte, packte ihn Nicki schon bei der Hand und zerrte ihn aus dem Zimmer. „Wir sind spät dran und ich will nicht, dass der Fahrer unnötig auf uns warten muss, also beweg dich.“. Kin war schon vor seiner Verletzung keine Sportskanone gewesen, doch die Zeit, welche er ans Bett gefesselt verbracht hatte, sowie die Nachwirkungen seiner Wunde raubten ihm so ziemlich jeden Rest seiner sowieso kaum vorhanden Konstitution. Als sie schließlich den Eingangsbereich des Krankenhauses erreicht hatten, dachte Kin, dass ihm jeden Augenblick die Lunge platzen würde. Keuchend hielt er einen Augenblick inne um wieder zu Atem zu kommen und musste zu allem Überfluss noch feststellen, dass das Auto noch gar nicht angekommen war. „Stell dich nicht so an. Das hast du dir ganz allein eingebrockt.“, zischte ihn Nicki leicht herabwürdigend von der Seite an. „Und wieso musstest du mich so hetzen, wenn noch nicht mal das Auto da ist?“ knurrte Kin zurück. „Vielleicht geht meine Uhr nicht richtig, oder vielleicht fand ich er nur lustig dich zu quälen.“, antwortete Nicki, mit einen leichten Kichern in ihrer Stimme. Kins Blick verfinstere sich und innerlich wünschte er sich dass ein kosmischer Todesstrahl vom Himmel herabfahren würde um seine unerwünschte Begleiterin zu erschlagen. Nicki, Kins Blick vollkommen ignorierend, meldete sich erneut zu Wort, “Zurück zum Thema: Ich gehe davon aus, dass du die Akte des Gefangen nicht gelesen hast.“. Kin würdigte dies mit keinerlei Worten, sondern nickte nur stumm. Für ihn sind die Menschen, welche er einem Verhör unterzieht, wie Bücher, aus denen man nur die richtigen Seiten herausreissen musste, also kann er auf etwaige Zusatzinformationen gut verzichten. Kin hatte es bisher noch immer geschafft, die Gefangenen mit seinen doch etwas eigenen Methoden zum singen zu bringen, was ihm im Psycorpgefängnis, welches er auch von der Anderen Seite der Gitterstäbe kannte, einen zweifelhaften Ruf eingebracht hatte. Dies würde sich jedoch unter den gegeben Umständen als schwieriger erweisen, als sonst üblich. Als Kin aus dem Augenwinkel heraus einen Zigarettenautomaten bemerkte, machte er innerlich einen Freudensprung. Er zog sich schnell seine Lieblingsmarke, steckte sich eine Kippe an und begann den blauen Dunst tief in seine egschädigte Lunge zu inhalieren. Nickis Kommentar lies nicht lange auf sich warten: „ Ja.....Das ist wirklich ein TOLLE Idee.“. „Ach halt die Klappe! Nebenbei bemerkt, ich glaube unser Chauffeur ist gerade angekommen“ entgegnete ihr Kim und deute auf ein Fahrzeug, welches sich die Einfahrt zum Krankenhaus hinaufschlängelte.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben