[Beendet] Projekt Guardian

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Feris

Ordensbruder


Das schwarze Auto blieb vor Kin und Nicki stehen und die Fensterscheibe senkte sich im nächsten Moment. Isari sah mit ernster Miene zu den beiden hoch und verstellte seine Stimme, damit sie etwas rau klang. Mister Kin.. ich habe ein Angebot für sie. Warum steigen sie nicht ein und wir fahren ein Stückchen? Im nächsten Moment grinste er etwas, stieg aus und hielt die Autotüre auf. Ladies first. Nachdem beide eingestiegen waren, ließ er sich auf den Sitz neben dem Fahrer fallen und schnallte sich an. Sofort fuhr der Wagen los und Isari sah kurz zum Krankenhaus zurück. Er hatte anfangs vorgehabt Elias zu besuchen, doch der Auftrag hatte momentan Priorität. Aber er würde so schnell wie möglich seinen Freund besuchen. Der Arbitrator seufzte leise und wandte sich dann nach hinten. Also ich denke mal ihr wisst, wo wir nun hinfahren. Den ich bin noch ziemlich müde und möchte nicht alles nochmal erklären. Er sah wieder nach vorne und lehnte seinen Kopf etwas nach hinten. Wenige Minuten später schlief er leise schnarchend im Auto.
 

Inkfox

Gläubiger
Kin fand den Scherz des Mannes, welchen man geschickt hatte um ihn und Nicki abzuholen nicht im geringsten komisch. Er dachte sich nur: „Ich habe auch ein Angebot für dich: Halt die Klappe und du lebst noch Weilchen länger.“. Als er in das Auto eingestiegen war verabschiedete sich ihre Mitfahrgelegenheit nach einem kurzen Kommentar ins Reich der Träume. Kin begann den Kerl von Kopf bis Fuss zu mustern. „Wer ist der Typ eigentlich? Ich den noch nie bei Psycorp gesehen.“. Nicki bemerkte Kins fragenden Gesichtsausdruck und steckte ihm eine Akte zu, welche sie zuvor aus ihrer Handtasche geholt hatte. „ Aha...Isari....hmm er ist also einer von den Pfeifen die die Sache im Kaufhaus verbockt haben. Und was soll der Typ hier? Es nervt mich schon genug, dass ich Nicki zu meinen Verhören mitschleppen muss, dann brauch nicht noch mehr unnütze Ballast.“. Kin gab Nicki die Akte zurück und begann sich innerlich auf seine Arbeit vorzubereiten.
Die Fahrt verlief ohne größere Zwischenfälle, ausser dass Nicki Kin davon abhalten musste dem schnarchenden Isari seinen Schuhe in den Mund zu rammen. Als sie am Psycorpgefängnis ausgestiegen waren, wandte sich Kin an den Fahrer des Autos. „Bringen sie ihn zurück ins Hauptquartier.“ er verwies auf den noch immer schlafenden Isari. „ Es reicht schon wenn ich einen Amateur dabei habe, ich muss nicht zwangsläufig den doppelten Spass haben.“
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
"Und das hat sie unbeschadet überlebt? Als ich meinen ersten Aufenthalt in den Slmus hatte, wollte man mir gleich meinen Rock zerfetzen und mich in einem Van vergewaltigen." Die Aribiratorin dachte beschämt an das Erlebnis zurück, wo man sie in Odysseus Versteck bei ihrer ersten Mission hinbringen sollte und ballte ihre Hand zur Faust, als das Mädchen dann ein freundliches Lächeln aufsetzte, was mehr aufgespielt, als freundlich war. "Und dann habe ich diesen Bastarden das Genick gebrochen. Ihren Wagen in die Luft gejagt und ihr Körper im Inferno verbrennen lassen", das dass Ganze eher dem glücklichen Zufall zugute kam, verschwieg Shana, Marisa. Plötzlich tauchte Yumiko auf und wurde von ihr weggetragen. Es dauerte eine Weile ehe Marisa sich wieder um Shana kümmerte und neben ihr am Fensterbrett stand, als die Aribiratorin leise ausatmete "im Gegensatz zu der kleinen Lesbe da, kümmere ich mich um mein eigenes Leben, das schon seit ich denken kann. Und genau darum.. hasse ich die Psycorp auch so!", dabei griffen ihre Finger an das Fensterbrett und schnitten in ihr Fleisch. Shana fluchte kurz laut ehe sie sich die Hand schüttelte "aua, verdammt nochmal!". Sie ignorierte das Brennen in der Handfläche. Sah dabei leicht beschämt zu Marisa hoch "hast du was zum desinfizieren da?." Bei dieser Frage wurde ihre Stimmlage gerade zu kleinlaut, da sie vor erst wenigen Sekunden behauptete, alleine klar kommen zu können.
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Seyrah stieg leicht perplex aus dem Mercedes und schaute die fassade hinauf, die das gut bürgerliche Möbelgeschäft kaum von den anderen Gebäuden und geschäften abhob. 'Meistens sind das die besten Läden... ohne poppige Werbung.. einfach nur verkaufen.. na rein mit dir... du darfst fremdes geld ausgeben~', Sie schien vergnügt und einer der beiden Soldaten die den 10 Tonner fuhren gesellte sich zu ihr. Er war wohl um die 20 und schien froh zus ein, nicht afu Stube hocken zu müssen. Sie lächelte ihn an, da er seinen Stifft suchte. Irgendwo in seinen taschen hatte er einen, das wusste er doch. Seyrah ging mit ihm durch die Schibetür und als die Tür sich wieder schloss schwebte der Stift vor der nase des Soldaten., obwoghl er immernoch seine taschen absuchte. Seyrah kicherte und stubste den Jungen an. Er blickte verwirrt auf.

"ähm, danke, Miss...", er nahm den Stifft und kritzelte auf eine leere Seite ein paar Sachen, bevor er eine andere herausholte, die wie ein Grundplan der Wohnung aussah. Gemäumig war sie ja schon, wenn Seyrah den plan richtig lesen konnte. Vier Zimmer, Küche, Bad. In keinem davon Stand ein möbel stück - nur die Küche war schon vorahnden. "Ah... Sie müssen Miss Menigton sein.",w urden die beiden von einem Älteren Herren begrüßt, dessen Schnurrbart vibierte wenn er sprach. Der tiefe Bass den er sein eigen nannte machte Seyrah leicht neidisch, immrhin hatte sie eine Tonlage wie eine Fünfjährige.

Doch der Soldat neben ihr kam ihr zur Hilfe "Ja, das ist Miss Menigton, Lance Corporal Horward mein Name. Wir sollen die kleine hier mit Möbeln versorgen...", erlächelte und der ältere Herr grinste über beide Backen.
"natürlich, natürlich... an was haben sie denn gedacht? Klassisch europäisch? Amerikanisch oder doch was anders", Sey nickte und er drehte sich herum. "Dann folgens ie mir bitte.

Hört sich doof an aber ein lance Corporal ist laut NATO-Rangcode, n popliger Hauptgefreiter ;)
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


Marisa konnte sich das Lachen kaum verkneifen, aber sie hatte auch irgendwie Mitleid mit Shana. Die frau öffnete eine Schublade und legte ein Spray aufs Fensterbrett. „Pflaster oder gleich eine Binde? Du großes kleines Mädchen.“ Marisa legte gleich beides raus. Shana kümmerte sich in Ruhe ihr kleines Wehwehchen. Marisa sah ihr nur zu. „Brauchst du Hilfe oder kannst du dich allein versorgen?“ Das Marisa auf kosten von Shana ein paar Scherze reißt, konnte die Arbitratorin nach dieser Nummer wohl denken. „Du und Yumiko, ihr nehmt euch gar nichts. Man könnte euch beide in einer Krabbelgruppe stecken und ihr würdet euch über ein Stofftier streiten und das den ganzen lieben Tag lang.“
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Die Vormittagssonne erhellte Yumikos Zimmer und weckte so auch die kleine Diebin. Die letzte Nacht war erholsam wie noch nie, Juri konnte es sich nicht ein mal erklären, aber es lag wohl an der Geborgenheit die sie empfand als sich Yumiko im Schlaf an sie kuschelte. Jahrelang ließ sie keine anderen Menschen an sich ran aus Angst, dass sie sie durch einen Fehler in Schwierigkeiten bringen könnte, oder schlimmer wie es damals war. In gewisser Weise ist dies auch ein Schutz für sie selbst um nicht wieder jemanden zu verlieren der ihr was bedeutete, auf der anderen Seite jedoch hatte sie schon ganz vergessen wie gut es tut wenn man jemanden hat für dem man am liebsten alles geben würde, ein Mensch der einfach wichtig für einen ist.
Juri ließ sich nichts anmerken, bemerkte aber wie Yumiko wach wurde und ihr durch die Haare streichelte. Eine Bestätigung dafür dass ihr Verhalten gestern Nacht nicht rein auf den Alkohol zurück zuschließen war, da sie danach aber weiterschlief rührte sich Juri nicht und blieb selbst weiter liegen und schlief noch ein bisschen.

Eine Stunde später dann staute sich die Energie in ihren Muskeln an wodurch sie nicht weiter ruhig im Bett liegen bleiben konnte. Yumiko schlief noch, daher nahm sie vorsichtig ihren von ihr runter, gab ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn und kletterte vorsichtig aus dem Bett, deckte die Kleine danach nochmals zu. Ihre Kleidung war schnell angezogen und durch das Fenster kletterte sie über die Hausfassade rauf auf das Dach ohne dass es jemand der Hausbewohner bemerkte.
Sie musste dringend Energie abbauen welche in ihren Händen und Füßen kribbelte, daher machte sie ihren üblichen Lauf durch die Dächer und Gassen der Slums, über eine Stunde lang ehe sie wieder auf Yumikos Dach ankam. Ein Blick durchs Fenster zeigte dass Yumiko inzwischen wohl wach war, zumindest war sie nicht mehr in ihrem Zimmer, und im Hinterhof schien das Prinzesschen in Unterwäsche zu trainieren. Das Fenster war immer noch nicht abgeschlossen, nur zugelehnt, so konnte Juri wieder über dieses einsteigen und ging so nach unten. Es war ihr irgendwie unangenehm an der Tür zu klopfen oder etwa an Shana vorbei zu kommen.

In der Küche konnte sie auch Yumiko entdecken welche scheinbar noch die Nachwirkungen der letzten Nacht quälten. Was das trinken von stärkeren Getränken angeht musste sie ihr wohl noch ein bisschen was beibringen^^. Am Fenster unterhielten sich Marisa und Shana, so setzte sich Juri neben Yumiko und legte ihren Arm um ihre Schultern. „Na alles klar bei dir?“ Yumiko sah die Diebin mit einem fertigen Blick an und schüttelte den Kopf. „Wieso zum Teufel bis du so gut drauf? Du hast doch auch so viel getrunken...“ dabei legte sie ihren Kopf an Juris Schultern. „Hmm, erstens trinke ich seit ich 15 bin kaum was anderes und bin es daher gewohnt, zweitens trink ich nach mindestens jeden zweitem Drink ein Glas Wasser, und generell schütte ich das Zeug nicht so runter wie du.“ Während sie das sagte schreichte sie sacht über Yumikos Kopf und lehnte ihrigen dann selbst an ihren. „Keine Sorge, das wird schon wieder, und wir werden es auch schaffen dass du es genießen kannst ohne es zu bereuen^^
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


Schritt 3, Shoppen…

Seyrah folgte dem vollbärtigen Mann durch das Geschäft. Ständig blieb er vor irgendwelchen Möbelstücken stehen. Somit hatte die Arbitratorin viel Zeit sich das passen Stück auszusuchen. Ihr Begleiter schrieb auch alles sofort auf und stellte andauernd die gleiche Frage. Was schon eher Witzig herüber kam. „Wo wollen sie ihr Einrichtungsgegenstand aufgestellt haben?“ Das Mädchen blieb stumm und zeigte nur auf den Plan welcher der Lance Corporal mit sich führte.
Der Mann mit dem Bart musste sich ständig das Lachen verkneifen. Der Gefreite stellte sich dabei nicht sehr geschickt an.
Nachdem ihr Begleiter von Seyrah die Antwort bekam, zeichnete er den Einrichtungsgestand in den Lageplan ein. So wie es die Arbitratorin haben wollte. Dies würde das Aufbauen und das Einrichten erheblich erleichtern, wenn der Lance Corporal keinen Mist baut.

Die Einkaufstour ging bereits über zwei Stunden. Nur hatten sie immer noch nicht alles beisammen. Schließlich kam nur die schwerste Entscheidung für das Mädchen. Als der vollbärtige Mann an den Betten stehen blieb. Die Auswahl war riesig. Seyrah musste dabei mehrere Entscheidungen treffen. Größe des Bettes. Welches Bettgestell sie nehmen soll. Welche Matratze sie nehmen soll oder ob es ein Wasserbett sein soll.

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Als Juri ihren Kopf auf den von Yumiko legte, schloss das Mädchen kurz ihren Augen. Irgendwie fühlte sie sich dabei wohl, trotz den mörderischen Kopfschmerzen. „Nur nicht heute.“ Yumiko atmete kurz tief durch. „Wir sollten deine Sachen holen, nicht das diese Alice darüber herfällt.“ Dabei erinnerte sich Yumiko an den Streich den die Beiden ihr gespielten hatten. Yumiko stand auf, aber es blieb nur bei einem Versuch, da Juri sie daran hinderte. „Bleib noch ein wenig sitzen. In deinen Zustand solltest du dich nicht großartig bewegen.“ Yumiko sah Juri nur an. Dann machte sie etwas Platz auf den Sessel. So das sich auch die Diebin neben ihr hinsetzen konnte. Dies nutze Yumiko auch gleich aus und umarmte Juri. Dabei waren ihre Augen wieder bereits geschlossen.
Marisa drehte sich kurz zu ihnen um, aber sie wollte diesen Glücklichen Moment nicht zerstören und ließ die Beiden einfach in Ruhe.
 

Feris

Ordensbruder


Isari gähnte lauthals und streckte sich genüsslich. Blinzelnd und noch etwas verschlafen öffnete er die Augen und sah aus dem Fenster. Sind wir immer noch nicht da? Er rieb sich die Augen und sah nach hinten. Überrascht musste er feststellen, dass seine zwei Begleiter verschwunden waren. Hastig wandte er sich an den Fahrer. Was ist hier los? Dieser schien etwas verunsichert. Mir wurde von dem Arbitrator vorhin befohlen sie wieder ins Hauptquartier zu bringen.. Isari fluchte lauthals und wünschte Kin sonst was an den Hals. Doch jetzt konnte man es auch nicht mehr ändern. Er wollte das beste daraus machen. Fahren sie mich zum Krankenhaus. Wenn er micht nicht dabei haben will, dann soll er von mir aus seinen Willen bekommen. Verärgert zückte Isari sein Handy und rief Miss Herlay an. Kaum hatte sie abgenommen, sprach er auch schon. Da haben sie mir ja einen lustigen Gesellen zugeteilt Miss Herlay.. Der hat mich grad wieder zurück in Richtung Hauptquartiert geschickt, als ich geschlafen habe. Als wäre ich irgendein kleines Kind.. Er hörte ihr kurz zu. Ich wollte ihnen nur sagen, dass ich jetzt zum Krankenhaus fahre und mir den restlichen Tag frei nehmen. Scheinbar werd ich nicht benötigt. Damit legte er einfach auf und die Stimmung im Auto wurde immer angespannter.
 

Inkfox

Gläubiger
Nachdem Kin dem Fahrer die Anweisungen gegeben hatte und sich das Fahrzeug schließlich aus seinem Blickfeld entfernt hatte, machten er und Nicki, welche ihm zunächst eine ordentliche Standpauke wegen seines hinterhältigen Verhaltens gegenüber Isari gehalten hatte,sich auf den Weg zu Verhörzelle. Die Gefängniswärter, denen sie dabei begegneten verhielten sich mehr als zurückhaltend. Kein einziger Angestellter dieser Strafvollzugsanstalt hatte auch nur das geringste übrig für den psychotischen Arbitrator und sie konnten sich auch keinen Reim darauf machen, wie es eine so junge und schöne Frau mit ihm aushalten konnte. Kin hatte gelernt die feindseligen Blicke, sowie das Getuschel hinter seinem Rücken auszublenden, außerdem musste er sich auf seine Mission konzentrieren, welche unter den gegeben Umständen alles andere als ein Kinderspiel werden würde. Als die beiden schließlich die Verhörzelle erreicht hatten, wurden sie bei ihrem Eintreten auch gleich freundlich von dem Mann, welcher an einen Stuhl gefesselt hinter einem Tisch saß, begrüßt. „Du bist also der große böse Mann der mich jetzt verhören soll? Eins sag ich dir – von mir erfährst du gar nichts du Flachwichser! Oder soll mir die kleine Pussy da einen blasen um mich gnädig zu stimmen damit ich euch freiwillig alles erzähle? Die soll sich erst mal ein paar Titten wachsen lassen!“. Unbeeindruckt setzten sich Kin und Nicki auf die beiden Stühle, welche auf der anderen Seite des Tisches für sie bereit gestellt worden waren. Kin steckte sich eine Zigarette an und pustete einen Schwall blauen Dunstes in das Gesicht des Gefangenen. „Wenn du mir gleich alles sagst was du weißt, ersparst du mir unnötige Arbeit und dir unnötige Schmerzen, denn so oder so – ich kriege was ich will.“. Die Antwort kam rasch und in hoher Lautstärke. „Fahr zur Hölle du Drecksack!“. „Nun ich glaube das ist ein nein.“. Nicki holte die Akte des Gefangenen hervor und kümmerte sich um den bürokratischen Ablauf. „ Name des Gefangenen: John, Nachname: unbekannt, zeigt sich unkooperativ – wird deshalb einem Verhör durch Anwendung von Telepathie unterzogen. Ausführender Arbitrator: Kin, Nachname ebenfalls unbekannt. Die Aufsicht hat Nicki Swanson.“. Nun wandte sich Nicki direkt an Kin. „Der Kerl war bei dem Überfall dabei, wir wollen alles darüber wissen – den Plan, was sie mit dem Sprengstoff vorhaben, wer seine Auftraggeber sind, einfach alles. Und es muss schnell gehen er hat schon einen Selbstmordversuch unternommen.“. „Oh wieder einer von der Sorte die gern die Drückebergerausfahrt nehmen. Na mir solls recht sein.“ sagte Kin mit einen herablassenden Tonfall und konnte sich dabei leichtes Grinsen nicht verkneifen. Er begann dem Gefangenen tief in die Augen zu sehen und fing an in dessen Geist einzudringen. Wie Kin bereits erwartet hatte stellte sich dies als schwieriger heraus, als er gewohnt war. Jedes mal wenn er eine der psychischen Barrieren, welche John um seinen Geist errichtet hatte, durchbrach, wartete schon die nächste auf ihn. Zehn Minuten vergingen so, in dem sich die beiden schweigend anstarrten. Kins Puls war mittlerweile stark erhöht und die Schweißperlen rannten ihm übers Gesicht. Er wusste, dass wenn er auf Zeit spielen würde, seine Kräfte ihn nicht ausreichen würden. Also fokussierte er all seine verbliebene Energie in eine einzige Gedankenwelle. Von John kam nur ein kurzer greller Schrei und er knallte bewusstlos mit dem Kopf auf den Tisch. Kin wischte sich mit einem Tuch den Schweiß aus dem Gesicht. „ Ich habe was wollten. Der Bericht liegt Morgen auf Herlay's Schreibtisch, aber jetzt brauch ich erst mal nen Drink.“. Nicki sah etwas besorgt auf den bewusstlosen John herab. „ Hey, Kin. Der wird doch wieder, oder? Die Chefetage fand es nicht besonders witzig als du damals den Typ, der dich angespuckt hatte, zu geistigen Gemüse verarbeitet hast.“. „Ein paar Tage Bettruhe und 3 Schachteln Aspirin und er ist wieder der gleiche Sonnenschein wie zuvor.“. Die beiden Psycorpangestellten trennten sich vor dem Gefängnis und gingen ihrer Wege, Nicki zurück zu ihrer Wohnung und Kin zurück zu seiner Stammbar.
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Es dauerte eine Weile, denn Seyrah warf sicha uf fast jedes vorhandene Bett. Am ende entschied sie sich für ein etwas größeres Doppelwasserbett. immerhin war es das bequemste was sie ausprobiert hatte. "i.. ich will das... wenns möglich wäre...", nuschelte sie in den Raum und war kaum zu verstehen, dennoch war es das erstemal das Seyrah überhaupt Sprach während die beiden Männer dabei waren.

Irgendwie war sie nicht gewöhnt so viel Geld ausgeben zu können und sie war sich sicher das es auch von ihrem Konto abgezogen wurde. Sie blickte zu dem Soldaten und dann zu dem älteren Herren. Etwas verunsichert lächelte sie beide an, da keiner ein Wort gesagt hatte und der Lance Corporal sogar vergessen hatte, sie nahc dem "wohin" zufragen. WAren die nun so perplex das ihre Stimme so hoch war? Langsam wurde ihr die stille der Beiden unangenehm.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
"Ein Pflaster reicht mir vollkommen aus, du große, böse Frau" entging die Aribiratorin, Marisa und kümmerte sich in aller Ruhe um ihre Wunde. Sie zuckte leicht zusammen, als Shana den desinfizierten Wattetupfer auf der verletzten Haut aufstrich. Zu letzt klebte sie noch einige Pflaster darauf und schaute zufrieden ihre Hand an. "Hey, Marisa.. erzähl mir doch ein wenig von Lisa und Yumiko.. warum habt ihr die beiden bei euch aufgenommen und sie zu Killerinnen ausgebildet, wäre ein Leben in der High-City nicht besser für sie gewesen?"
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

Geschichte der Beiden Mädchen…

Marisa lachte nur, aber danach wurde sie ernster. „Yumiko, als sie zu uns kam, war sie bereits eine Killerin, aber keine eiskalte. Sie hat immer diese Gummigeschosse bei sich. Die sind nicht tödlich, aber schmerzen höllisch. Damals hatte sie schon ihre Beretta und wusste auch wie man damit umging. Für Maria war dies ein Geschenk. Dadurch konnte sie ihren Geschäftsbereich erweitern. Ich werde das süße Gesicht von Yumiko nie vergessen als sie sich hier an dieser Herdplatte verbrannt. Ihr weinendes Gesicht war so süß und ihre Stimme war noch so unschuldig.
Lisa ist keine Killerin, sie sammelt gern Informationen. Die Messer hat sie mehr zum Schutz dabei und wenn es sein muss, tötet sie auch. Ihre Aufträge sind nicht gerade harmlos. Als wir Lisa aufnahmen und das war weit vor Yumiko, war sie ein kleines wildes Kind. Sie hatte sich mit vier oder fünf Jungs um einen verfaulten Apfel geprügelt. Sie hatte sogar gewonnen auch wenn sie damals schlimm zugerichtet war. Sie zu erziehen war schwierig. Du hast ja ihre Art haut nah erlebt. Mal ist sie verschmust. Mal ist sie rebellisch. Mal ist sie der Teufel in Person, aber im inneren ist sie noch ein Kind.“

Marisa sah aus dem Fenster. Genauer gesagt die Mauer, welche die High City schützte. „Dort drüben würden beide nicht zurechtkommen. Lisa wäre es dort drüben viel zu langweilig. Sie braucht nun mal etwas Aktion in ihrem Leben. Yumiko sehnt sich vielleicht danach. Als Kind meinte sie, dass sie eines Tages über diesen Gott verdammte Mauer klettern würde. Seit dem übt sie, aber heute weiß sie, dass ihr Vorhaben nicht machbar ist. Ich weiß nicht, was da drüben ist. Yumiko war sicher schon mal da drüben. Nur erzählt sie uns nichts davon. Vielleicht ist sie von der Schönheit dieser Stadt geblendet, aber dort würde sie keine Woche aushalten. Sie liebt die Freiheit und Würde dir sogar auf die Nase rumtanzen. Aber nun hast du mich Neugierig gemacht. Wieso stellst du solche Fragen?“

Schritt 4 Klamotten…

Der bärtige Mann unterbrach die Stille mit einen räuspern. „Junger Mann, sie sollten ihre gewohnte Frage stellen.“ Dann ging er zu Seyrah und legte eine Hand auf ihre Schulter. „Sehr ungewöhnlich, aber lass dich nicht davon einschüchtern. Sonst kommst du im Leben nicht weiter meine Kleine.“ Er ließ die Beiden nun allein. Der Lance Corporal klärte mit Seyrah, wo nun das Bettaufgestellt werden soll. Nun waren alle Möbel beisammen. „Brauchen sie sonst noch etwas? Noch ist das Guthaben nicht ausgeschöpft.“ Die Arbitratorin nickte ihm zu und zeigte auf ihre Kleidung. Er verstand sofort, was sie wollte. „Einverstanden. Am besten machen wir uns gleich auf den Weg.“ Kaum gesagt, verließen sie das Geschäft, stiegen in ihre Fahrzeuge und fuhren zu einem recht noblen Kleidungsgeschäft. Die Fahrt an sich war sehr kurz, da das Geschäft nicht allzu weit entfernt war. Dort gab es alles was sich Frau nur vorstellen konnte. Die Männer kannten ja ihre Vorliebe für Kleidung nicht. Daher entschieden sie sich für dieses Geschäft. Seyrah und der Lance Corporal stiegen aus und betraten das Geschäft. „Wenn ihnen dieses Geschäft nicht zu sagt, können wir auch woanders noch hinfahren.“
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Shana hörte der Geschichte beider Mädchen aufmerksam zu und fuhr sich durch ihre langen Haare. "Also sind die Geschichten die uns Psycorp erzählte völlig an den Haaren herbei gezogen. Nicht jeder Bewohner in den Slums ist ein kaltblütiger Verbrecher. Diese ehlenden Bastarde" bei diesen Gedanken verkrampfe leicht ihre Hand. Shana atmete einmal kurz tief durch und machte es sich auf einem Stuhl gemütlich. Sie überschlug ihre Beine und blickte kurz zu dem Zimmer in dem Lisa friedlich schlief. "Ach ich werd immer nostalgisch, wenn ich neuen Kollegen bei der Arbeit begegne und möchte am liebsten gleich ihre ganze Lebensgeschichte wissen. Yumiko ist also nicht so taff, wie sie tut" dabei grinste die Aribiratorin leicht schelmisch "interessant. Wirklich interessant.. ich glaube ich werde mir mit ihr einen kleinen Spaß erlauben. Glaub mir da drüben ist nichts, was es sich zu leben lohnt." Die Aribiratorin sprang urplötzlich von ihrem Stuhl auf und nahm Marisa in den Schwitzkasten, dabei drückte sie das Gesicht der Frau unbeabsichtigt gegen ihre Brüste. "Glaub nicht, das ich deine Blicke an mir nicht bemerkt hätte, erzähl doch mal, gibt es einen Mr. Right oder eine Ms. Right in deinem Leben" dabei drückte Shana spielerisch etwas fester zu und lächelte Marisa fragend an und hatte einen Unschuldsblick aufgesetzt.
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Kleidung. Soweit das Auge reichte. Der lance Corporal staunte nicht schlecht, wie schnell die kleine ziemlich Zielsicher KLleidungsstücke - natürlich passen - in einen Korb legte. Es war von unterwäsche (er schaute höfflich beiseite, wenn gleich rot) über Hosen und Blusen, TShirts und sogar zwei Kleider alles Dabei. am meisten jedoch schien es der Abitratorin Pullover und Sweatshirts angetan zu haben. So war sie wie ein Wirbelwind, der etliche der Kleidungsstücke mit brachte und jedesmal auf den Soldatenschaute um zu sehen ob sie noch innerhalb ihres Budgets lag.

Er rechnete so schnell es ging und nickte immer wieder kurz, nur damit die kleine wieder verschwand. Es dauerte ganze vier Stunden, ehe er mit der Karte in der hand und etlichen Taschen beladen wieder zu den fahrzeugen lief. Eine fröhlich hin und her hopsende Seyrah vor ihm. So war er imens froh als die taschen teilweise im Kofferraum des mercedes sowie in einem Behälter, der festgezurrt war, auf der Ladefläche vom Zehntonner landete.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


Schritt 5, Aufbauen…

Die kleine Kolone setzte nun ihren Weg fort. Ihr Ziel war die neue Mietwohnung von Seyrah. Diese lag in einem noblen Viertel der Stadt. Dort lebten auch viele Arbitratoren, die ihre Ausbildung schon längst abgeschlossen hatten. Die Mietpreise waren nicht gerade billig, aber da diese Wohnkomplexe der Psycorp gehörten, bekamen alle Arbitratoren ein paar sehr nette Vergünstigungen.
Die Fahrt an sich verlief sehr ruhig. Die ganze Einkaufstour nagten bei einigen schon auf die Knochen, aber nun kam der anstrengendste Teil der ganzen Operation. Der Aufbau der Möbel, sowie das Einrichten. Zum Glück bekamen die Männer Unterstützung. Zwei Kleintransporter standen vor dem Eingang. Sie hatten einen kleinen Förderband aufgebaut. Dieser führte zum Balkon. Somit sparte man sich das Hochtragen der ganzen teile. Während die Möbel in ihre Wohnung befördert wurde, nahm Seyrah und ihre Einkaufhelfer den Normalen weg. Die Tür zur ihrer Wohnung war bereits aufgeschlossen. Die Arbitratorin rannte fröhlich durch ihre eigenen vier Wände. Die Arbeiter mussten sogar aufpassen, dass sie die Kleine nicht anrempeln. Zum Glück ging dabei nichts schief. Zudem musste Seyrah keinen einzigen Handschlag machen. Nur ihre Kleidung durfte sie später einräumen, sobald der Kleiderschrank aufgebaut wurde.

Shana und Marissa…

Marissa genoss es mal, dass sie in den Schwitzkasten genommen wurde. Da ihr Gesicht in Shanas Brüsten gedrückt wurde. „Nein, es gibt niemanden mit dem ich eine der artige Beziehung hab. Ich bin im Bett viel zu wild und darauf stehen nicht viele Leute.“ Sie befreite sich von Shanas Griff und hob die Arbitratorin ohne große Anstrengung an. Danach setzte sie sich auf den Stuhl und setzte Shana auf ihren Schoss ab. „Möchtest du es gern mal mit mir ausprobieren?“ Marissa lächelte dabei und fuhr mit ihren Finger über Shanas Lippen. „Keine Angst, dein Jungfernhäutchen werde ich verschonen.“ Darauf gab Marissa, Shana einen Kuss auf ihre Lippen.
 
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