[Beendet] Projekt Guardian

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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Ein Kribbeln durchfuhr ihren Körper. Für den ersten Moment realisierte die Aribiratorin gar nicht, was passierte, als Marisa ihre Weichen Lippen auf die ihre presste, stöhnte Shana kurz auf. Langsam und genussvoll schlängelte sich Marisas Zunge durch ihre Mundöffnung und suchte nach einer Erwiederung. Die Aribiratorin wehrte sich gegen das Eindringen für erste Sekunden wurde dann jedoch wesentlich entspannter, ehe jegliche Gliedmaßen gen Boden sanken und sie sich dabei erwischte, wie sie Marisas Körper liebkoste. Erst als Shana durchatmen wollte, löste ihr Gegenüber den Kuss. Mit einem verführerischen Lächeln schaute Marisa die Kleine an welche leicht rot an den Wangen wurde. Sie wirkte etwas unbeholfen und zupfte ständig an Marisas Brustansatz herum. "I-i-ich hätte nichts dagegen einzuwenden" dabei wurde ihr Kopf hochrot. Shana wurde ein wenig hibbelig, da sie sich immer wieder die Innenschenkel aneinander rieb, Marisa musste die Feuchtigkeit, die aus ihrem Höschen tropfte einfach spüren. "A-a-ber dann möchte ich mit Lisa und dir Spaß haben..." ihr Kopf nahm nun die Form einer dunkelroten Tomate an, ein sehr lustiger Anblick. Shanas Augen huschten immer wieder nervös zu Marisa, die geduldig auf eine Antwort wartete. "Sei r-ruhi-ruhig wild" entglitt es der Aribiratorin und biss sich dabei auf ihren Zeigefinger um ein Zittern ihres Körpers zu unterdrücken, da Marisa immer wieder mit ihrem Bein leicht gegen ihre Innenschenkel drückte.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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„Also jetzt gleich?“ Marissa sah kurz zu Yumiko und Juri. Beide saßen weiterhin auf den Sessel. „Warte kurz, ich muss noch kurz was erledigen.“ Sie pustete leicht in Shanas Ohr hinein. Danach stand sie auf uns setzte Shana auf dem Stuhl ab.
Marissa ging auf Juri und Yumiko zu. „Wollt ihr beiden den ganzen Tag verbringen oder habt ihr noch was vor?“ Beide überlegten. „Deine Sachen holen. Am besten wir gehen zu Fuß. Was meinst du Juri?“ Yumiko schmiegte sich weiter an die Diebin heran. „Von mir aus, aber nur wenn wir einen kleinen Abstecher machen können.“ Yumiko sah Juri fragend an, aber stimmte ihr zu. So standen beide auf. Juri sorgte dafür, dass Yumiko etwas zu Recht gemacht wurde. Ihre Waffen legte die Diebin in den Schrank. In Yumikos Zustand wäre es viel zu riskant damit rumzulaufen. Als Yumiko fertig war, verließen die beiden Mädels das Haus. Nun konnte Marissa ihr spontanes Vorhaben zu Ende bringen.

Sie ging zu Shana, hob sie an und trug sie nun auf ihren Armen. Ihr Ziel war klar. Lisa, die noch schlief und keine Vorbereitungen brauchte. Als die Beiden vor der Tür standen, öffnete Shana diese, da Marissa ja keine Hand frei hatte. Dadurch konnten sie Lisas Zimmer betreten. Wie erwartet schlief sie noch. Marissa legte Shana aufs Bett und befreite die Arbitratorin von ihrer Kleidung. Lisa drehte sich um. Dabei streifte ihre Hand Shana Brüste. „Sie kann es kaum noch erwarten.“ Mit ein paar Handgriffen befreite sich nun Marissa von ihren Sachen. Dann weckte sie Lisa auf indem sie leise in ihr Ohr flüsterte. Lisa öffnete ihre Augen. Völlig verschlafen schmiegte sie sich an Shana ran. Ihre Hand wanderte auch gleich zwischen ihren Schenkeln. „Du auch Marissa?“ Die Frau nickte Lisa zu und stieg nun ebenfalls ins Bett. Sie kümmerte sich um Shanas Brüste. Zuerst wurden sie leicht durchgeknetet. Danach kam ihre Zunge zum Einsatz. Shana wurde von den beiden so richtig verwöhnt. Lisa nickte Marissa zu. Ein leichtes grinsen kam von der Frau zum Vorschein. Ihre Zunge wanderte nun von ihren Brüsten runter bis zu zwischen ihren Schenkeln. Dort begann Marissa Shana nun intensiv zu lecken. Shanas Körper zuckte und sie stöhnte mehrmals. Lisa drückte ihr einen Zungen Kuss. Ihre Zunge spielte nun mit der von Shana. Ihre Brüste von auch von Lisa weiter bearbeitet.
Nun war Shana bereit für den Hauptgang. Marissa brauchte sich in Position Lisa hob eines von Shanas Beinen an. Nun kam Marissa mit ihren Unterleib zu Shanas Unterleib immer näher. Als sie nah genug dran war, ließ Lisa Shanas Bein langsam fallen und Marissa legte los. Sie rieb los. Am Anfang zwar langsam, aber schnell legte die Frau an Tempo zu. Lisa warf sich auf Shana drauf. Ihr Gesicht war zu Shanas und Marissas Schenkel richtet. Sie wollte nun mal gern zusehen. Doch plötzlich fing Shana an ihren Intim Bereich zu lecken. Lisa gefiel es und dies zeigte sie durch ihr stöhnen und ihre entspannte Körperhaltung. „Lisa, hast du noch die Spielzeuge?“ Marissa atmete schwer und immer wieder musste sie stöhnen. Dies konnte man im ganzen Haus hören. Zum Glück waren die Yumiko und Juri nicht da. So konnten die Drei sich weiter vergnügen. Nach wenigen Minuten kamen alle drei gleichzeitig. Erschöpft blieben alle drei liegen. Zumindest so lange, bis Lisa aufstand und eine Schublade öffnete. „Vorne oder hinten?“ Fragte sie vorsichtshalber nach. „Für uns vorne und für unsere keuchende willige hier was für hinten.“ Mit einem Handgriff holte sie einen Umschnalldildo, sowie diverse Vibratoren heraus. Marissa legte ihren Körper auf den von Shana. Biss etwas an ihr Ohr und flüsterte ihr nun zu. „Jetzt geht es erst richtig los und dann kommt noch eine Nachspeise.“

Bin echt mies, wenn es um beschreiben geht >.<
Aber ich hoffe es geht so und dass ich nicht zu sehr übertrieben hab.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Ein stetiges Kribbeln durchglitt ihren Körper, wie kleine Einstiche schlugen ihre Nervenrezeptoren an, was immer wieder zu einem Aufstöhnen führte, als Marisa gegen den Unterleib drückte, durchfuhr ein Impuls ihre Gliedmaßen. Lisa war ebenfalls nicht untätig und brachte die Aribiratorin immer wieder zum Keuchen, bis Shana die Initiative ergriff und Lisa mit den Händen an ihren Pobacken backte um mit der Zunge an ihren Intimbereich lecken zu können. Dabei konnte sie die aufsteigende Hitze aus dem Schoß spüren. Schwer keuchend, fuhren die drei mit ihrer Ekstase fort, als Shana plötzlich auf zwei Finger biss und laut aufschrie, genauso wie Lisa sowie Marisa. Shanas Gesicht war vollkommen nass und verschwitzt. Mit einem zufriedenem Lächeln legte sie den Kopf auf das Bettende. Wirkte dabei vollkommen erschöpft. Ihr Brustkorb hob und senkte in ungleichmäßigen Bewegungen. Ein Zeichen der Erschöpfung. Plötzlich drückte Marisa ihren nackten Körper an den ihren, so dass Shana ihre Brüste auf den ihren spürte. „Jetzt geht es erst richtig los und dann kommt noch eine Nachspeise.“ Hauchte Marisa ihr ins Ohr, worauf die Aribiratorin panisch mit den Augen in alle Richtungen huschte, was jedoch von ihrer Gespielin untebrochen wurde und drückte ihre Lippen auf. Shana wurde von Marisa herumgerollt, so das sie nun oben lag, als sie plötzlich etwas kaltes an ihrem Hintern spürte, löste sie den Kuss von Marisa und sah mit panischen Augen zu Lisa, die diabolisch, lüstern, grinste. "Hey, w-w-as hast du? Nhaaa~~ ", ein lustvolles Aufstöhnen war zu vernehmen, als sie an sich herunter blickte, sah sie Marisas Zähne auf ihren Nippeln herumknabbern, welche ihr frech entgegen grinste. "Du warst doch damit einverstanden, das es ok für dich ist, wenn es wild hergeht". Nun beugte Lisa sich leicht nach vorne und küsste zärtlich ihren Hals. Shanas Körper vibrierte, Schweißperlen perlten aus jeder Pore heraus, als sie Lisas warmen Atem an ihrem Hals spürte, zuckte sie kurz zusammen. "Ich werd auch ganz langsam machen", flüsterte sie ihr zu und ohne Vorwarnung spürte die Aribiratorin einen unangenehmen Druck in ihrem Anus. Auch Lisa stöhnte vergnügt auf, ehe ihre Finger langsam in Shanas Unterleib wanderten, wo sie sie mit gleichmäßigen Bewegungen verwöhnte. Marisa sah dem Schauspiel zu und wurde langsam eifersüchtig, ehe die Frau, Shanas Gesicht packte und ihr einen leidenschaftlichen Kuss aufdrückte. Die Aribiratorin musste den Schmerz unterdrücken, leichte Tränen qollen immer wieder auf, welche von Marisas Zunge gekonnt aufgefangen wurden. "Zum anbeißen, süß", hauchte ihr Gegenüber ihr zu und drückte ihren Unterleib gegen den ihren, während Lisa immer wieder von hinten in Shana eindrang. In dieser Position verharrten die drei eine ganze Weile, ehe Shana einen lauten, lustvollen Schrei ausstiß und schwer keuchend aus Marisas Brüsten zusammensackte, dabei zitterte ihr Körper leicht, als Lisa ihr einen Klapps auf den Hintern gab. Speichel lief aus ihrem Mund heraus, welcher von Marisas Handrücken abgewischt wurde ehe diese ihre Lippen erneut auf sie drückte. Shanas Augen leuchteten und sie sah erwartungsvoll zu Marisa. "Bitte~~ mehr ~~~", dabei hatte die Arbiratorin einen lustvollen Ausdruck in den Augen und versank knetete ihre Brüste durch.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


Marissa grinste und Lisa begann sofort mit den Vorbereitungen. Sie hob Shana hoch und verpasste ihr den Umschnalldildo. Danach ließ Lisa die Arbitratorin einfach nach hinten fallen und drehte sie um. Ein leises Brummen war plötzlich zu hören. „Jetzt geht die Post ab.“ Langsam führte sie den extra langen Vibrator in den Anus von Shana ein. Sie stöhnte darauf. Marissa drehte sie wieder um. So das Shana nun auf den Rücken lag und ehe sie reagieren konnte. Setzte Marissa sich auf den auf Shanas Unterleib drauf. Der Dildo drang langsam in sie ein. Mit heftigen Reitbewegungen legte die Frau nun los. Sie stütze sich anfangs am Bett ab. Doch dann wollte sie mehr. Beinahe gierig griff sie nach den Brüsten der Arbitratorin. Sie wurden kräftig durchgeknetet.
Doch dann beugte sie Marissa über Shana und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. Dann drehte sie ihren Kopf nach hinten. „Komm Lisa, du wirst doch jetzt nicht schlapp machen wollen.“ Lisa griff nach Marissas hintern und drang auch gleich mit dem Umschnalldildo in ihren Anus ein. Sie stieß darauf gleich heftig los. Der Vibrator der in Shanas Hintern steckte wurde nun auf volle Leistung geschalten. Marissa hatte die Fernbedienung in der Hand und warf diese einfach weg. Shanas Körper zuckte. Sie umarmte Lustvoll die Frau und immer wieder stöhnte sie laut auf. Die Arbitratorin verlor jegliche Hemmung.
Merissa die von beiden Seiten genommen wurde, kam plötzlich. Sie stöhnte so laut auf und ließ sich völlig außer Atem auf Shana fallen. Lisa befreite sie und die Arbitratorin von den Dildos. Sie war noch nicht mit ihr fertig. Sie rieb sie mit ihren Unterleib gegen das von Shana. Solange bis die Beiden endlich kamen und erschöpft zusammenbrachen. „Wahnsinn, das müssen wir Mal wiederholen.“ Sprach Lisa. Sie krabbelte sich nach vorne und legte sich rechts neben Shana. Marissa drehte ihren Körper und lag links von der Arbitratorin. Marissa kümmerte sich mit ihrer Hand um Shanas Intim Bereich. Während Lisa sich mit Shanas brüsten beschäftigte.
„Stimmt. So viel Spaß hatte ich schon lange nicht mehr.“ Darauf bis Marissa leicht in Shanas Nippel. Die Arbitratorin stöhnte ein weiteres Mal auf. Sie war nicht mehr in der Lage sich zu bewegen.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Völlig erschöpft, keuchte Shana auf. Schweiß perlte ihren Körper herunter, als Marisa zusammen mit ihr kam, schrie die Aribiratorin ihre Luft förmlich heraus. Total erledigt, drehte sie ihren Kopf zur Seite, als Lisa plötzlich sich neben sie legte und sie zwei Bise in ihre Nippel spürte. Mit einem lustvollem Blick sah sie beide an. Shana zog erst Marisa hoch, ließ ihre Finger unter ihrem Kinn wandern ehe sie der Frau eine leidenschaftlichen Zungenkuss gab. Kurz darauf zog sie auch Lisa zu sich heran und drückte ihre Lippen auf die ihre, dabei floss der Saft aus ihrem Intimbereich nur so heraus. Shana konnte einfach nicht genug bekommen doch ihr Körper war völlig fertig. "Mnh~ wo bleibt denn mein Nachtisch?" hauchte sie Lisa ins Ohr und stöhnte erneut auf, als sie Marisas Finger zwischen ihren Beinen spürte. Doch noch bevor einer von beiden überhaupt reagieren konnte, hatte Shana ihre Zunge in der von Lisa vergraben und deutete Marisa mit einem Finger auf den Umschnalldildo, der in der Ecke lag. "Bitte mnh. Ich will Lisa in mich spüren mnh ~". Ihr lief der Speichel aus dem Mund heraus, als ein weiterer Finger in sie eingeführt wurde. Ihr Körper bebte vor Lust und langsam versank Shanas Kopf in Lisas Brüste, bis man nur noch eine leise Atmung hören konnte. Die Aribiratorin war vor Erschöpfung eingeschlafen und ihre linke Hand krallte sich in Lisas Pobacken während zwei Finger der rechten in ihrem Intimbereich steckten.
 

Janoko

Phöser Engel
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Seyrah sprang förmlich durch die Wohnung, in der es von handwerkern wimmelte. Sie blickte in jeden Raum dene s gab und war selbst erstaunt wie groß ihre Wohnungw ar. Wohl gemerkt ihre Wohnung. Es dauerte nicht wirklich lange bis man die Kisten mit ihren alten Klamotten und die Tüten mit den neuen in den Flur stellte und einer nach dem adneren die Wohnung verließ. Nur der Corporal udn der Sergent waren noch da. "Sergent, meinen sie wir sind hier fertig?", fragte der Corporal und blickte sich in der Nun deutlich volleren Wohnung um. "Ich denke, Miss Menigton, irgendwelche Anmerkungen? Seyrah drückte den Sergent, der etwas überrascht war und dann acuh den Corporal, wobei sie bei ihm ein leises "Danke", hervor brachte.

Als die beiden verschwunden waren blickte Seyrah scih nochmals um. Auf der Kommode im Flur, direkt neben der Eingangstür lag der Wohnungsschlüssel, daneben stand eine handtasche, die sie selber dort hin gestellt hatte. An der Gardrobe hingen einige jacken und oben drauf lag ein kleines sammelsorium an Mützen und Schals. Die Küche war leer, im Kühlschrank stadn nur ein wenig, sie musste wohl oder übel noch Futter kaufen gehen,a ber grade nicht.

Dann war nochd as Wohnzimmer, in dem der Fernsehr auf einer Hübschen Schrankwand stand und ihr Sofa. Auf dieses warf sie sich sofort. "Ich hab ne Wohnung", trällerte sie fröhlich und schien nicht mal hemmungen zu ahben, zu reden.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


Beide drehten ihre Köpfe und erblickten den Umschnalldildo. Dann sah Marissa Lisa an. „Sie meint es ernst. Sei am besten sanft zu ihr. Immerhin ist es ihr erstes Mal.“ Lisa nickte ihr zu und krabbelte übers Bett zum Umschnalldildo. Diesen legte sie auch gleich an. Während Marissa an Shanas Ohr rumknabberte und dann an ihren Achseln leckte. Dadurch öffnete sie leicht stöhnend ihre Augen. Die Arbitratorin sah zu sich herunter. Lisa hatte sich in Position gebracht. „Spreizt deine Beine etwas, damit Lisa zum Nachtisch ansetzen kann.“ Flüsterte Marissa verführerisch in Shanas Ohr. Sie steckte sogar zwei Finger in den Mund von Shana. Sie begann auch gleich mit ihrer Zunge damit zu spielen. Als nun Shana bereit war. Spreizte sie ihre Beine. Lisa rieb daraufhin den Umschnalldildo am Intimbereich bevor sie ansetzte. „Sie wird jetzt ganz langsam hier eindringen.“ Mit zwei Fingern spreizte Marissa, Shanas Intimbereich. Lisa führte nun den Dildo langsam ein. Immer tiefer dran sie in Shana ein. Zuerst stöhnte sie leise. Doch dann kam ein Kurzer Schmerz. Da schrie Shana etwas auf. Marissa streichelte über ihr Gesicht. Lisa war nun vollkommen in Shana eingedrungen. Sie wartete nun auf ein Zeichen von Marissa.
Sie selber wartete bis sich Shana etwas entspannt hatte. Marissa drehte ihren Kopf zu Lisa um und zwinkerte ihr nur zu. Schon fing sie mit leichten Stoßbewegungen an. Shana stöhnte und Keuchte. Marissa leckte den Hals von der Arbitratorin und spielte etwas mit ihren Brüsten. Lisa steigerte nun das Tempo ohne zu achten, dass Shana bereits wieder eingeschlafen war, aber sie wollte nun mehr und hörte somit nicht auf.
Erst als einige Minuten vergingen, kam sie. Ein lautes langes Stöhnen und sie viel auf Shana. Lisa umarmte sie noch und schlief so ein. Beide waren an ihr Limit. Marissa deckte beide noch zu und ließ die Beiden in Ruhe schlafen. Ihre Sachen ließ sie im Zimmer liegen. Sie wollte nun nach dem ganzen Spaß, duschen gehen. Was sie auch gleich tat. Jedoch diesmal sehr lange und ausgiebig. Es würde eh dauern bis beide aufstehen würden. Yumiko würde sicher erst am Abend wieder nach Hause kommen.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Shanas Augen weiteten sich, als sie den Umschnalldildo wischen ihren Beinen spürte. Ein elektrisierender Schlag durchzuckte ihren Körper. Nach etlichen Stößen schrie die Aribiratorin ihre Lust heraus und krallte sich an Marisa fest. Völlig erschöpft sackte der Rücken auf das Bett zurück, verschwitzt aber glücklich, senkte sie ihren Kopf in das kuschelige Kissen. Noch bevor Marisa aufstand, hielt Shana ihre Hand fest um die Frau zu sich herunter zu ordern und ihr einen Kuss auf die Lippen audrückte, dann wanderten ihre Hände langsam an Lisas Körper herunter, wo ihre Finger an den knackigen Pobacken liegen blieben. Auch ihr drückte Shana einen langen Kuss auf, ehe ihre Augen langsam schlossen und sie mit einem zufriedenem Lächeln auf den Lippen einschlief. Bevor Marisa den Raum verließ, konnte sie Shana noch "vielen Dank. Das müssen wir wiederholen mhh ~" murmeln hören, ehe diese einschlief und sich an Lisa kuschelte.
 

hakuryu

blauer Drache
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Als Miss Herlay den Raum betrat, verdrehte Tegan innerlich die Augen. Ihre Worte verwirrten den Schwarzhaarigen nur. Nichts sagen, das Ganze wird wichtig. Du weiß was hier abgeht? Ja. Abgesehen davon steht Herlay kurz vorm umkippen. Die ist hundemüde. Und jetzt setzt dich, dein Bein brauch wirklich Ruhe. Wiederwillig setzte er sich dann doch auf den Stuhl. Doch kurz darauf stand er für den Präsidenten von Psycorp wieder auf. Der Orden und die Auszeichnung waren in seinen Augen völlig ungerechtfertigt. Order von Herlay: 'Nehmt den einfach an.' Ich find das genauso bescheiden wie du. Der Taschendrache, der die ganze Zeit über munter durch die Gegend gesprungen war und sogar Miss Herlay angeknurrt hatte als sie den Raum betrat, hatte sich in eine Ecke verkrochen und fauchte leise aber stetig den Präsidenten mißmutig an. Er war auch deutlich größer als noch vor dem reinschneien von Miss Herlay.





Auch Shinru nahm die Auszeichnung mit mehr als gemischten Gefühlen hin. Eigentlich müßten dann Akazawa und Rushuna auch einen bekommen. Stimmt. Immerhin haben die Beiden auch einen großen Anteil an der Mission gehabt. Bekommen die auch so'n beknackten Orden? Das Ding haben wir uns nicht verdient. Seh ich genau so. Werde mal anfragen. Glaube aber nicht das die auch einen Orden bekommen. Die Antwort der Frau war klar und endsprach der Meinung der beiden jungen Männern. Sie bedankten sich in aller Form beim Präsidenten. Miss Herlay folgte seinem Abgang und auch die Jungs beendeten die Stunde. Tegan brauchte mehr als dringend einen Arzt. Und wieder war es Shinru der die Mecker einstecken mußte. Das bekommst du zurück! Die offensichtliche Drohung beachtete Tegan nicht und grinste weiter in seinen Bart der erst noch wachsen mußte.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


Böses Erwachen…

Als der Besuch bei der Schule beendet war, versammelten sich Mister Sens, Mister Jansson, Miss Herlay, den Präsident, sowie ein paar andere Gesellen in einem Konferenzraum. Die ersten Minuten herrschte komplettes Schweigen. Niemand wollte den Vorfall in der Nacht ansprechen. Viel zu groß war die Angst über den Präsidenten.
Irgendwann reichte es ihm. Der Präsident, Kerus Ailen stand auf. Mit den Händen stützte er sich am langen Tisch ab. Er sah jeden in die Augen. Bei einigen konnte er die Angst sehen. Ein paar andere, war diese Versammlung völlig sinnlos. Auch dies konnte Kerus aus den Augen heraus lesen. „Kann mir einer erklären, warum die Terroristen soweit kamen?“ Ein etwas dickerer Herr meldete sich zu Wort. An seinem Gesicht lief der Schweiß herunter. „Er hat ein großes Schlupfloch in der Mauer gefunden. Ich konnte nicht wissen, dass eine derartige Durchfahrt noch existiert. Die Pläne weißen auf nichts hin und der Architekt ist immer noch verschollen.“ Der Präsident richtete seinen Oberkörper etwas auf, drehte sich um und starrte auf einen Bildschirm. Diese sprang sofort an und zeigte die Baupläne der Mauer. An einer Stelle des Planes wurde mit einem Kreuz versehen. „Spart mir eure billigen Ausreden! Wozu werdet ihr Bezahlt? Garantiert nicht um eure fetten Hintern in diese Stühle zu setzen!“ Crim Mekada betrat dien Konferenzraum. Sie hielt eine Akte in der Hand. Diese gab sie Miss Herlay. „So viele Hosenscheißer in einen Raum hab ich ja noch gar nicht gesehen. Wie hältst du das nur aus?“ Flüsterte Crim ihr ins Ohr. Dem Präsident ist ihr kleiner Besuch nicht entgangen. „Was sucht dieses Gör hier? Dies ist eine inoffizielle Versammlung. Da hat dieses Mädchen hier nichts zu suchen!“ Der Mann war sichtlich wütend, aber auch bei Crim platzte eine Sicherung. Sie griff in ihrer Jackenasche und holte sich mal wieder eins ihren Schokoladenstick heraus und steckte dieses gleich in den Mund. Ehe die Agentin sich dem Präsident widmete. „Das Großmaul da kann ja auch sprechen. Ich platze ja nur ungern in eure feucht fröhliche Party herein. Nur hab ich der Guten.“ Sie zeigte mit dem Finger von oben auf Miss Herlay Kopf. „Eine sehr nette Akte vorbeigebracht.“ Esty blätterte kurz in die Akte durch. Das kleine Streitgespräch ignorierte sie einfach.

„In Ordnung. Da sie ihre Aufgabe erledigt haben, können sie ruhig wieder verschwinden.“ Kerus wurde wieder ruhiger und auch sachlicher. Nur Crim wollte sich nicht so einfach abschütteln lassen. „Drecksack, du lässt die Arbeit von halben Kinder machen und selbst steigst mit deiner Sekretärin in die Kiste. Man bist du mutig. Zum Glück arbeite ich nicht für deinen Verein.“ Sie ballte ihre Hand zur Faust und hob den Mittelfinger. „Ar~sch~loch.“ Sagte sie noch fröhlich hinter her. Danach verließ sie den Raum.
Der Präsident ging auf diese Provokation nicht ein. Dazu war er viel zu stolz. Er wandte sich dem Fettsack wieder zu und zeigte mit dem Finger auf ihn. „Sorgen sie dafür, dass alle derartigen Eingänge verschlossen werden. Wenn es sein muss, füllen sie diese mit Beton auf. Ich will so etwas nicht nochmal erleben.“ Miss Herlay stand. Sie schloss die Akte und legte diese etwas beiseite.

„Wollen sie uns alle fertig machen? Wenn ja ist diese Versammlung vollkommen sinnlos. Viel lieber sollten wir uns Gedanken machen, woher die Terroristen solche Informationen her hatten. Immerhin lief für sie fast alles zu glatt. Der Überfall auf der Entsorgungsanlage zum Beispiel. Wieso wussten die Terroristen, dass die Altlasten des Militärs diese Woche dort beseitig werden sollte? Die Unterführung. Außerhalb konnte man sie nicht sehen. Ich hab mir alles genau angesehen. Die Betonplatten sind zu gut versteckt um sie zu finden. Zudem befinden sich die meisten in der Nähe der Tore.“ Sie griff nach ihrem Glas Wasser, welches auf den Tisch stand und nahm gleich einen großen Schluck davon. Der Präsident blieb ruhig. Eher schon zu sehr gelassen. Esty nahm die Akte in die Hand und ging nun nach vorn zum Bildschirm. Mit einer kleinen Fernbedienung, blendete sie eine sehr genaue Skizze vom Bandenchef Odysseus ein. „Dies ist der Anführer. Sein Name Odysseus und so wie es aussieht, ist er die treibende Kraft für die Vorfälle. In den Slums herrscht große Aufregung. Die Barone fürchten ihn. Ein Kleiner Funke und dort tobt ein gewaltiger Krieg. Wir werden davon sicher nicht verschont.“ Nun blendete die Arbitratorin die Liste mit den gestohlenen Waffen ein. Die Stelle mit dem C4 wurde rot eingekreist.

„Wie sie sehen können besitzen die Terroristen nun 200 Kilogramm C4-Sprengstoff. Das würde vermutlich reichen um ein Teil der Mauer in Stücke zu sprengen und dann sind wir völlig hilflos.“ Jetzt spielte sie die Videoaufzeichnung von der Entsorgungsanlage ein. Dort erkennt man ein Mädchen. Sie hielt eine Waffe in der Hand und schoss auf die Wachen. Odysseus stellte sich neben ihr und schien, ihr neue Anweisung zu geben. Danach spielte sie ein Video von dem Juwelierladen ein. Dieses hatte sie von der Polizei zugeschickt bekommen. Juri bereicherte sich da gerade an ein sehr ausgefallene Schmuckstücke. Auch John sah man. Natürlich griff er auch nach Herzen Lust zu und füllte seine Taschen. „Das Mädchen im weißen Kleid und die Beretta heißt Yumiko. Sie arbeitet nicht direkt für Odysseus. Sie scheint freiberuflich zu sein. Die andere im Juweliergeschäft, soll für ihn arbeiten, aber sie scheint wohl eher auf was anderes aus zu sein. Bei dem Überfall auf das Einkaufszentrum gab es keinen einzigen toten. Viel eher wurden die Spezialeinheiten zusammen geschlagen oder angeschossen.“ Auch diese Bilder wurde nun eingespielt. Sie drückte auf Pause und zeigte mit dem Finger auf einen Mann.

„Durch viel Glück konnten wir jemanden lebend festnehmen. Diese Person war zwar nicht sehr kooperativ, aber durch einer meine Mitarbeiter bekamen wir endlich ein paar wichtige Informationen.“ Crim saß ja nicht nur rum, sondern hatte alles für Estys großen Auftritt vorbereitet. Eine Karte von den Slums wurde nun eingeblendet. Das Versteck von Odysseus wurde rot eingerahmt. „Dies ist das Versteck der Terroristen und vermutlich wird dort das C4 gelagert. Unglücklicher weiße konnten wir nicht erfahren, wie viele sich dort aufhalten und wie viele derartigen Verstecke die Terroristen haben.“ Nun blendete Esty ein Bild von Shana Wang ein, sowie einen Auszug ihrer Akte. „Ihr Name ist Shana Wang. man hatte sie zuletzt bei der Entsorgungsanlage gesehen. Nun gilt sie als Vermisst. Ich vermute, sie wurde als Geisel genommen. Vielleicht will man dort mehr über uns Arbitratoren erfahren.“ Der Bildschirm wurde aus geschalten. Miss Herlay ging wieder an ihrem Platz und setzte sich hin. Alle waren ruhig. Selbst der Präsident war von ihrer Vorstellung mehr als nur beeindruckt. Er klatschte in die Hände. „Großartig, genauso sollte es ablaufen.“ Er setzte sich auf seinen Stuhl und faltete seine Hände in einander. „Miss Herlay, sie werden alle nötigen Vorbereitungen treffen. Sie bekommen dazu alles was sie brauchen. Der Rest kümmert sich um einen Notfallplan. Falls sie doch einen Weg finden das C4 zum Einsatz zu bringen, möchte ich darauf vorbereitet sein. Damit ist die Sitzung beendet.“ Alle standen auf und verließen den Raum bis auf den Präsidenten. Dabei wurde geflüstert was das Zeug hielt. Nach wenigen Augenblick kehrte auch Ruhe ein. „Nun musst du dich ganz schön warm anziehen, Odysseus.“

Janoko: Miss Herlay und Crim werden Sey einen kleinen Besuch abstatten.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Shana schlief die gesamte Zeit über tief. Sie bemerkte nicht einmal, wie Marisa ihr die Decke über den Kopf zog. Erst ein knackendes Geräusch ließ das Mädchen kurz aufschrecken. Dabei schaute ihr Kopf in alle Richtungen. Völlig benommen, streckten die Arme nach oben, dabei knacksten leicht ihre Gelenke. Es dauerte eine Weile ehe Shana mitbekam, was los war. Ihr Blick wanderte kurz die Decke herunter, wo sie Lisa friedlich schlafen sah welche die Aribiratorin an sich gedrückt hatte und leicht lächelte, woraufhin Shana ebenfalls lächeln musste. Sie senkte ihren Kopf zurück auf das kuschelige Kissen. Langsam strichen ihre Finger Lisas zartes Gesicht entlang, die Aribiratorin packte sanft ihr Kinn und drückte ihrem Gegenüber einen Kuss auf die Lippen während sie sich fest an die Blondine ankuschelte und wieder friedlich in das Reich der Träume abdriftete.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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Die Mädels waren nun auf dem Weg zum Odysseus Versteck. Da Yumiko sich wirklich nicht ganz wohl fühlte, musste Juri ihr Schritttempo drosseln, aber es machte ihr nichts aus. So wurde aus dem kleinen Besuch ein Sparziergang.
Am Versteck angekommen ließ sich Yumiko in einem der Sessel fallen. Komischer Weiße war dort gar nichts los. Alice schien sich um ein paar kleinere Vorbereitungen zu kümmern. Juri ging auf ihr Zimmer und holte ihr Zeug ab. Alice war so tief in ihrer Arbeit versunken, dass sie nicht mal Juris Abgang bemerkte. Natürlich bediente sich die Diebin noch an der Bar, sowie an ein paar anderen Stellen. Zumindest dort, wo es noch was zu holen gab. Ihre Umhängetasche war nun randvoll. Ohne das sie was sagen musste, stand Yumiko auf und beide verließen das Versteck.
Erst als die beiden ein paar Meter vom Versteck entfernt waren, ließ die Diebin ihre ganze Freude freien Lauf. „Was ist mit dir plötzlich los?“ Juri drehte sich einmal um ihre eigene Achse. Ehe sie zum Stillstand kam und Yumiko ins Gesicht sah. „Ich freu mich halt nur. Endlich bin ich die Spinner los. Zumindest muss ich die mir nicht den ganzen Tag antun. So und jetzt gehen wir uns etwas amüsieren.“ Die Diebin nahm Yumikos Hand und rannte zum nächst gelegenen Markt. Um diese Uhrzeit war zwar nicht ganz so viel los, dennoch würde ein Besuch nicht schaden.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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Besuch…

Es war bereits spät. Der Himmel wurde immer dunkler. Trotzdem hatte jemand noch etwas vor.


Miss Herlay erledigte ihren Papierkram und eilte so schnell wie es ging aus ihrem Büro heraus. Nur kam sie nicht weit. Unten am Eingang stand Crim. Sie wartete auf Esty. „Bist du immer so langsam, obwohl du der Kleinen einen Besuch abstatten möchtest?“ Crim winkte Esty zu sich. Von der Arbitratorin selbst kam nur ein kleines Seufzen, gefolgt vom Kopfschütteln. „Was hast du…?“ Crim legte einen Finger auf Estys Mund. „Klappe und einsteigen.“ Esty fühlte sich etwas überrumpelt, aber aus einem ihr unbekannten Grund, folgte sie die Anweisung von Crim und stieg in ihren Wagen ein.

Die Agentin schnallte sich nicht mal an und gab trotzdem Vollgas. Auch sie hatte es etwas eilig. Dementsprechend raste sie durch die High City um nach wenigen Minuten vor dem Mietshaus von Seyrah anhielt. „Da wären wir. Du hast deinen Stehaufmännchen nicht gesagt, dass sie mit ihr noch einkaufen sollen. Die Kleine ist sicher schon am Verhungern.“
Kaum hatte sie diese Worte runter geleiert, stieg die Agentin aus und öffnete den Kofferraum. „Willst du dort Wurzeln schlagen? Pennen kannst du bei ihr!“ Langsam quälte sich die Arbitratorin aus dem Tiefergelegten Auto heraus. Crim nutzte ihre Lahmarschigkeit aus und drückte ihr gleich eine Einkaufstüte in die Hand. „Geh schon mal vor raus.“ Gesagt getan. Esty öffnete die Haustür. Sie hatte sich ja gleich als Untermieterin eintragen lassen. Somit waren ihre Finger abdrücke im Haus eigenen System gespeichert.
Crim schloss ihr Auto ab und betrat das Gebäude mit einer weiteren Einkaufstüte. Beide nutzten den Fahrstuhl um ans Ziel zu gelangen. An der Wohnungstür klingelte Crim mehrmals auf die Klingel. Sie mochte es nicht zu warten. „Na komm schon, die hier fällt mir gleich noch um.“
 

Janoko

Phöser Engel
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Seyrah öffnete verduzt die Tür, man konnte noch erkennen, das sie sich das Trägerlose Kleid grade schnell angezogen hatte und blickte verwirrt zu Esty und Crim. Nichts destotrotz ließ sie beide hereinkommen, immerhin war Esty noch immer ihre Chefin.

Eingerichtet waren die Räume schon, das stimmte, aber man konnte auch schon erkennen das Seyrah versuchte allem eine etwas persönlichere Note zu geben, grade als sie das Kleid glatt strich und den beiden einen Platz auf dem Sofa anbieten wollte, meldete sich ihr magen mit einem lauten und durchdringenden Knurren. Sofort wurde das Mädchen puderrot und ein kures, aber doch vernehmbares "Sorry...", kam aus ihrem Mund, nu etwas nervös drückte sie ihre Fingerspitzen aneinander und wartete darauf das die beiden sich setzen würden.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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Party???...

Crim weigerte sich zu setzen. Sie stellte ihre Tüte ab und schubste Esty einfach auf die Couch. „Du bleibst dort schön brav sitzen und ich geh mit der Kleinen in die Küche.“ Schon nahm die Agentin die Einkaufstüte von miss Herlay und drückte diese Seyrah in die Hand. Es lief alles zu schnell für Esty ab. Von daher konnte sie gar nicht auf Crims Worte reagieren und nahm ihr Schicksal einfach an.
Nun nahm die Agentin wieder ihre Tüte und beide gingen in die Küche.
Crim stellte ihre auf die Küchenzeile ab und holte aus dieser eine Flasche Wodka heraus. Sie beugte sich zu Seyrah runter um ihr folgendes ins Ohr zu flüstern.
„Sie ist für unser Dornröschen. Seit Tagen hat sie kaum geschlafen und ich möchte sie ordentlich abfüllen. Es macht dir doch nichts aus, wenn sie mal bei dir für eine Nacht bleibt, oder? Wenn du möchtest, können wir daraus eine kleine Party machen. Du musst nichts davon trinken. Es wird dich keiner zwingen, aber zuerst werden wir beide sicher irgendwas aus dem zeug da was zu Recht brutzeln.“

Alte Zeiten…

Nach der kleinen Dusche, schlüpfte Marissa in ihre Kleidung. Sie nahm ein altes verstaubtes Album und ließ sich dann in einen alten Sessel fallen.
Das Fotoalbum wurde geöffnet. Die ersten Seiten übersprang die Frau. Dann kamen die alten Fotos. Die die Gründung dieser kleinen Gruppe zeigte. Auch die Zeiten wo Yumiko noch ein Kind war. Auch Lisa war damals kaum älter.
„Kinder, sie werden immer so schnell erwachsen.“ Sie sah kurz auf die Tür zu Lisas Zimmer. „Und haben mehr Vernunft als die meisten von uns.“ Marissa sah jedes Foto sehr genau und etwas zu lange an. Viel zu sehr vermisste sie die fröhlichen Zeiten. Nur konnte man die Zeit eben nicht zurück drehen.

Aber Shanas verhalten, sowie ihr Auftreten weckten bei der jungen Frau eben diese Erinnerung.
Die Zeit verstrich und Shana kam noch etwas erschöpft aus Lisas Zimmer. Sie war noch immer nackt, aber dies war ihr wohl egal. Immerhin gab es in diesem Haushalt keine männliche Person. „Schon wach? Ich dachte, dass du mindestens bis Morgen schlafen würdest.“ Marissa stand auf und ging zur Arbitratorin. Sie packte Shana und trug sie zum Sessel. Danach setzte sich die Frau auf diesen, setzte aber die wehrlose Arbitratorin auf ihren Schoss ab. „Hast du alles gut überstanden? Immerhin war es dann doch etwas zu viel.“
 
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