[Beendet] Projekt Guardian

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Noch leicht schwitzend, schlich sich Shana aus Lisas Zimmer heraus welche die ganze Zeit um ihren Körper geklammert hing. Das sie dabei nackt war, störte sie nicht im geringsten. Immerhin lief die Aribiratorin in ihrer alten Wohnung ebenfalls nackt herum. Plötzlich packte Marisa das Mädchen auf ihre Arme. Nur um diese auf dem Sessel sowie ihrem Schoß abzusetzen, worüber Shana anfangs, irritiert war. Shana strich Marisa die Haare aus ihrem Gesicht. Sah diese leicht lächend an und drückte ihr einen Kuss auf die weichen Lippen. Zur gleichen Zeit legte die Airbiratorin ihre Arme um Marisa und schmiegte ihren Kopf gegen ihre Brüste. "Hätte ich mehr Erfahrung gehabt, hätte ich auch länger durchgehalten. Ist es nicht ein wenig spät, mich nach meinem Befinden zu fragen? Immerhin hast du dich ja nicht gerade zurückgehalten", dabei spielte Shana mit Marisas linker Brust und drehte kurz ihren linken Nippel, was bei der erschöpften Aribiratorin ein Grinsen auf das Gesicht spiegeln ließ. "Mir geht es gut. Nur habe ich ein schlechtes Gewissen wegen Elias.. immerhin sollte er mein Erster sein..", Shana wurde komplett rot im Gesicht und hielt sich die Hand vor dem Mund. Warum hatte sie das in der jetzigen Situation ausgeplaudert? In der Hoffnung das Marisa nicht nachfragen würde, legte sie ihren Kopf an ihrer Brust ab und küsste langsam und zärtlich ihren Hals.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


Zweisamkeit…

Shanas Verhalten glich die eines verspielten Kindes. Zumindest kam ihre Reaktion so rüber. Sie sehnte sich nach Geborgenheit und wollte auch zu gleich spielen. Nur war die Arbitratorin kein kleines Kind mehr.
Als sie den Namen ihres Freundes aussprach und gerade bemerkte, was sie von sich gab, war es bereits zu spät. Ihre kleinen Ablenkungsversuche halfen da auch nicht weiter.
Marissa fuhr mit ihrer Hand durch Shanas Haare.
„So heißt dein heimlicher Freund.“ Shana stoppte ihre Ablenkung. Sie wusste nun, dass jetzt ein kleines privates Verhör kommt.
„Also komm. Erzähl mal was von ihm. Wie ist er so und warum…“ Den Rest flüsterte Marissa ihr verführerisch ins Ohr. „Liebst du ihn so sehr?“
Ihre Fingerspitzen streichelten Shanas rote Wangen. Es war ihr offensichtlich peinlich darüber zu reden.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Shana verschluckte fast an ihren Worten genoss aber das Gefühl von Geborgenheit. Zwar hatten ihre Eltern sich immer bemüht, freundlich zu bleiben, hatten auch nie Hand angelegt aber die Aribiratorin wurde eher von der Psycorp großgezogen. Auch waren beide Erziehungsberechtigte mehr im Außendienst, als zu Hause. Sie drückte sich ein wenig fester an Marisa und kuschelte regelrecht mit ihren Brüsten. Auf ihre Frage hin, sah die Aribiratorin der Frau mit müden Blick in ihre Augen, gähnte leicht, ehe ihr Kopf wieder zwischen den weichen Brüsten versank. "Als lieben.. würde ich das nicht gerade bezeichnen.. ich mag ihn, ja. Obwohl er ein Riesen Idiot ist, er stellt sich immer alleine den Gefahren, spielt den Helden und denkt nicht über seine Taten nach. Meist tut er alles, um seine Kameraden zu beeindrucken", bei den Worten über Elias musste Shana kurz lächeln. Ihre Miene verfinsterte jedoch kurz, als sie an die Szenerie im Lagerhaus denken musste, wo sie ihren Freund - in seinen Augen - kaltblütig anschoss. Plötzlich hörte Marisa mit den Streicheleinheiten kurz auf und als Shana zu ihr aufsah und leicht schmollte "hey nicht aufhören mit den Streicheleinheiten. Immerhin hast du mich nehmen dürfen, da kann ich ja 'n bißchen Nachspiel verlangen". Dabei grinste die Aribiratorin leicht und biss Marisa leicht in ihre Brust.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran



„Autsch, wer wird denn mich da beißen wollen?“ Die Frau streichelte nun Shanas Wangen. Irgendwie verhielt sich die Arbitratorin wie ein kleines Kind. Das fand Marissa irgendwie süß. Wäre es Shana ihr Kind, würde sie wahrscheinlich nur um sie kümmern. Den ganzen Tag mit ihr spielen, streicheln, ärgern, zusammen baden und sogar das Bett mit der Arbitratorin teilen. „Dein Freund scheint der typische Draufgänger zu sein. Er will nicht seine Kameraden beeindrucken, sondern dich. Mein kleines Knuddelmonster.“ Marissa drückte Shanas Gesicht mehr auf ihre Brüste.
„Wenn du eine richtige Frau geworden bist, werden sie auch zu groß und weich sein wie meine. Deine Kinder wollen dann dich gar nicht mehr loslassen, sowie dein Freund.“ Sie fing an zu lachen. Shana schien das gar nicht zu gefallen, aber der Gedanke war ja nicht so schlecht.
Marissa streichelte nun Shana über ihren Kopf, sowie über ihren Rücken. Wie eine verschmuste Katze schmiegte sich die Arbitratorin an Marissa heran.

Plötzlich hörte man ein leises quietschen und eine Brünette Frau betrat das Wohnzimmer. Sofort sah sie die beiden Turteltäubchen an. „Jetzt weiß ich, wer so laut war. Nächstes Mal lässt ihr mich mitmachen.“ Sie gähnte und streckte sich zu gleich. „Um diese Uhrzeit bekommt dich doch keiner wach. Außer das lustvolle stöhnen einer Jungfrau.“ Marissa sah in Shanas Gesicht, welches sich ein weiteres Mal in eine rote Tomate verwandelte. „Maria, gehst du duschen?“
Maria befreite sich von ihren BH und warf ihn auf einen Stuhl. „Das hatte ich vor und nein, den Babysitter spiele ich nicht.“
Marissa lachte ein weiteres Mal. „Das sollst du ja auch nicht, aber ich glaub kaum, dass unsere kleine Fee hier allein duschen möchte.“ Maria seufzte kurz. „In Ordnung, da nehmen wir halt ein Bad, aber nur, wenn deine nackte Gespielin heute bei der Bar aushilft.“ Maria konnte Leute richtig gut einschätzen und wenn so eine junge Dame wie Shana mal in der Bar die Bedienung spielt, kommen viel mehr Trinker herein gestolpert und füllen die Kassen. In ihren Augen konnte man ein kleines glitzern sehen. „Aber nur, wenn du sie bezahlst und deine Gäste sie nicht anfassen.“ „Das hatte ich auch vor. Los komm jetzt. Beim Baden Nehm ich mir viel Zeit und so viel haben wir nicht mehr.“
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Shana wollte eigentlich überhaupt nicht mehr los von Marisa als plötzlich eine straffe Brünette den Raum betrat. Die Aribiratorin wusste nicht wie ihr geschah. Man zog das Mädchen ohne jegliche Diskussionen von Marisas Schoß herunter, während diese ihr nur nachwinkte, dabei leicht grinste. Shana selbst wurde von Maria in das Badezimmer geschliffen. Die junge Frau stellte den Wasserhahn ein und ließ die Wanne vollaufen, während ein Finger vorsichtig in die Flüssigkeit glitt um die Temparatur zu überprüfen. Daraufhin entlegte die Frau sich ihrer Unterwäsche und zog die irritierte Shana ebenfalls in die Wanne. "Hey, aber.. moment mal", stotterte die Aribiratorin. War Maria jedoch völlig ausgeliefert. Hilflos wurde sie von Maria von oben bis unten, eingeseift, was für zum Teil einer Massage glich. Shana schmiegte ihren Körper an den von Maria und fühlte sich richtig wohl dabei. Am liebsten wäre sie aus dem Bad überhaupt nicht mehr rausgekommen. "Da man uns noch nicht vorgestellt hat ich heiße Shana und eines gleich vorweg, wenn ich auch nur angetatscht werde, verliert derjenige seinen Schwanz, klar? Ich bin keineswegs hilflos", dabei versank Shanas Kopf zwischen Marias Brüsten und hätte die Brünette beinahe ins Wasser gezogen. Die Aribiratorin wollte nun etwas spielen und fing an leicht die weichen Brüste ihrer neuen Gefährtin zu küssen, sowie mit ihren Händen diese auf und ab zu wippen. Dabei begutachtete sie ihre eigenen und schmollte leicht. "Warum sind eure Brüste allo so groß?..."
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Nachdem sie das Medicenter verlassen hatten, machten sich die beiden Jungs auf den Weg zu ihren Quartieren. Ryu sprang wieder gut gelaunt durch die Gegend und versuchte Heuhopser zu fangen. Das sah zuweilen so koomisch aus, daß beide lachen mußten. Sag mal, werden wir eigentlich noch überwacht? Laß mich nachsehen. Ein leicht konzentrierter Ausdruck trat auf das Gesicht des Blonden. Also im näheren Umkreis hab ich jetzt nichts finden können. Aber stehen wir nicht noch unter Arest? Wenn das der Fall wäre, hätten die uns nicht die Orden verliehen. Shinru sah Tegan erwartungsvoll an. Lust auf eine kleine Spritztour? Warum fragst du mich Sachen auf die du die Antwort bereits kennst? Grinsend humpelte der Schwarzhaarige Arbitrator neben seinem Freund her. Du fährst. Klasse! Kurz bei Tegan haltmachend, strebten sie auf Umwegen der Garage zu in derer ihr Flitzer stand. Fals es widererwartend doch Bewacher geben sollte, wären diese verwirrt duch die Gegend gelaufen. Sie waren durch etliche Geschäfte und über stark frequentierte Märkte gelaufen um ihre Spuren zu verschleiern. Sanft strich Tegan mit seinen Fingern über die Sitze und selbst der kleine Taschendrache kuschelte sich vorsichtig an der Schulter seines Herren zusammen.



Shinru freute sich riesig über den Vorschlag seines Freundes. Die Kapriolen des kleinen Drachen zuzusehen brachte ihn immer wieder zum Lachen. Bei den Märkten konzentrierte er sich auf die Gedanken von Tegan. Sie hatten ein Methode entwickelt, die das Einströmen von größeren Gedankenmengen bei Shinru verhinderte. Tegan fungierte hierbei als Anker. Der junge Mann hatte die Fähigkeit seinen Geist vollkommen zu leeren. Er stellte sich in solchen Situationen immer eine ruhige Sczene im Wald vor. Auch nach Jahren ihrer Freundschaft war es nie die Selbe. Jedesmal handelte es sich um eine Andere. Tageszeiten, Wetter und Umgebung variierten immer. Shinru nahm an, daß es sich dabei um die jeweilige Stimmung von Tegan handelte. Aber egal wie aufgewühlt dieser sein mochte, der Wald war immer friedlich.
Durch die Hihg City zu fahren war immer ein Erlebnis. Viele schauten sich nach dem Gefährt um. So häufig sah man einen Oldtimer nicht. Schon gar nicht in diesen top gepflegtem Zustand und dann noch mit zwei gutaussehenden jungen Kerlen hinterm Steuer. Der Taschendrachen begleitete sie in der Luft und dadurch umfuhren sie so manchen Stau da sie schon frühzeitig vorgewarnt waren. Kannst du die nächste mal bitte rechts abbiegen? Du willst zu der Frau von gestern oder? Ja. Ich hatte ihr versprochen heute vorbei zu kommen und iher eine Trainingsstunde zu geben. Du weißt das sie damit nicht wirklich rechnet? Sie hat sich über dein Angebot gefreut, aber sie glaubt nicht das du es auch wahr machst. Dann werde ich sie einfach vom Gegenteil überzeugen. Pragmatisch wie immer der Gute. Als sie vor der Wohung der Frau ankamen, war diese wirklich mehr als überrascht. Tegan gab ihr eine Einführung in Aikido und erstellte ihr ein Trainingsprogramm.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran



Maria lachte laut. Das konnte man im ganzen Haus hören. „Da ist wohl jemand neidisch.“ Und ehe Shana darauf reagieren konnte, waren Marias Hände auf ihre Brüste. Sie wurden leicht massiert und gedrückt. „Schade, nur Mittelmaß, aber dafür sind die weich und schön geformt.“ Die Brünette ließ nun von Shanas Brüsten ab. „Zu deiner Frage. Unsere sind deswegen so schön groß, weil wir…“ Sie kam mit ihrem Gesicht immer näher zu Shanas Ohr heran und flüsterte den Rest ihr zu. „Schon mit sechszehn unsere Jungfräulichkeit verloren haben. Jede auf ihre Weiße. Nur unsere Weißröckchen nicht. Sie lässt keinen so nahm an sich heran. Vielleicht macht die Gute noch ihre schwere Phase durch. Was solls. Nun bist du mir hilflos ausgeliefert.“ Sie Grinste frech, eher schon bösartig. Dann seifte sie einfach aus Spaß nochmal Shanas Intim Bereich ein. Richtig gründlich sogar als würde man sie zum Höhepunkt treiben. Doch als es soweit war, hörte Maria auf und stieg aus der Wanne raus. „Den Rest soll Lisa machen. Sie scheint dich ja zu mögen.“ Die Frau trocknete sich ab und ließ Shana einfach allein in der Wanne sitzen.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Shana wurde von Maria in die Badewanne gedrückt ehe ihre neue Bekanntschaft das Badezimmer verließ. Woraufhin die Aribiratorin aus dem warmen Wasser hervorschoss und tief durchatmen musste, dabei verschluckte sie leicht den Badeschaum, hustete es aus. Es verging eine knappe Stune. Shana widmete sich intensiv der Körperpflege, das Mädchen zupfte gerade ihre langen, silbernen Haare zurecht und trat entspannt aus dem Badezimmer. Gerade als sie einen Fuß auf den Korridor setzte, schmiss Marisa ihr ihre Klamotten zu. Ein Blick genügte um zu signalisieren, das Eile geboten war. Widerwillig legte das Mädchen einen Gang zu. Zog rasch ihre Hose, ein Shirt, sowie ihre Schuhe über. Noch bevor sie überhaupt reagieren konnte, zog Maria die Kleine an ihrem Handgelenk, Marisa winkte der irritierten Shana hinterher und gab ihr einen Luftkuss.

Ihre Füße knirschten bei jedem Schritt den ihre Füße auf dem verstaubten Boden machten. Nach einer guten halben Stunde erreichten beide Marias Bar. Die Frau öffnete die Türen und schickte Shana in den Umkleidebereich, wo sie unsanft in eine kleine Kabine hineingezängt wurde. In der Kabine hing ein Spiegel, neben diesem Spiegel hin ein Holzbügel. Samt einem Kostüm. Shana traute ihren Augen nicht. "Das ziehe ich auf keinen Fall an!", fauchte die Aribiratorin, Maria zu welche ungeduldig hinter der Kabine wartete "keine Widerrede. Für diesen Abend gehörst du mir, Schätzchen. Nun beeil dich, die Gäste kommen jeden Augenblick!" Shanas Kopf lief dunkelrot an als sie sich das leicht, bekleidete Maidkostüm überziehen, musste. Sie legte ihre Sachen beiseite und warf noch einmal einen kurzen Blick in den Spiegel, strich ihre Haare sowie den wie sie fand, zu kurzen Rock glatt. Langsam trat die Aribiratorin aus der Kabine heraus und zupfte ewig an dem Saumen ihres Ärmels herum, die weißen Rüschen wirkten so unnatürlich. Begeistert über diesen Anblick klatschte ihr Maria auf den Hintern. "Wie für dich gemacht, dein Hintern sieht darin knackig aus, wie gern würd ich daran mal knabbern", das Dunkelrot färbte sich in ein Lila, Shana reagierte nicht auf Marias Baggerei. Plötzlich tauchten zwei Gestalten auf. Zwei Berge von Kerlnen, denen die Aribiratorin nicht im Dunkeln begegenen würde. "Das ist deine security, wenn dich einer der Gäste belestigen sollte, rufe sie" "als ob ich mich nicht wehren könnte..". Daraufhin spürte Shana, Marias Hand an ihren Brüsten und schreckte leicht zusammen. "Was tust du in so einer Situation, Kleine hm? Und genau dafür sind die beiden da und jetzt nimm die ersten Bestellungen auf!". Shana sah Maria leicht verstört an. Der Blick wechselte in einen wütenden als die Gute endlich ihre Hand aus ihren Brüsten rausnahm. Und tatsächlich. Gerade als Shana den so leer gefegten Raum betrat, traten die ersten Gäste ein welche sich an einen Tisch setzten. Mit einem Tablett in den Händen haltend, schritt das Mädchen auf beide Männer zu. "Was darf's sein?", entgegnete ihnen Shana woraufhin beide lüstern ihren Körper begutachteten. Die beiden Männer die Shana als security bekam, stellten sich ganz in ihrer Nähe auf. "Zwei Whisky auf Eis. Kriegst du das hin Puppe?", Shana verkniff sich jeglichen Kommentar. Man sah nur kurz wie sie ihre Fingernägel verkrampft an das Tablett kniff. "Zu ihren Diensten, Sir". Das Mädchen schritt eiligen Fußes auf den Thresen zu hinter dem Maria bereits stand, die ihre Hände an ihr Kinn stützte und der Kleinen mit einem seltsamen Lächeln im Gesicht hinterhersah. "Und? Zufrieden? Zwei mal Whisky auf Eis", Shana knallte das Tablett auf den Thresen um Maria eines auszuwischen.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran



„Nicht ganz, Kleine. Du wirkst etwas zu verkrampft.“ Derweil stellte Maria drei Gläser auf den Tisch. In diese fielen auch gleich vier Eiswürfel, gefolgt von dem Whiskey. „Eines ist für dich.“ Shana wollte ihr gerade wiedersprechen. Doch Maria hob mahnend ihren Finger. „Keine Wiederrede. Das Zeug wird dich etwas auflockern.“ Shana war davon gar nicht begeistert.
So stellte Maria ein weiteres Glas hin und füllte dieses mit Eis, sowie mit Whiskey voll. „Scheinbar trinkst du nicht allein. Machen wir daraus ein kleines Spiel. Wer zuerst umfällt, darf diejenige von uns den ganzen Haushalt der kommenden Woche erledigen.“ Ein diabolisches Grinsen spiegelte sich in ihr Gesicht. „Hier die Regeln. Die Gläser werden immer auf ex leer getrunken. Es wird immer dasselbe geben. Zwischendurch wird auch ein volles Glas Wasser in die Birne reingekippt. Beugt den Kater vor, Kleine. Natürlich ist es gestattet auch was Festes zu essen. Hierbei gibt es keine Einschränkung.“ Maria streckte der Arbitratorin ihre Hand entgegen.
„Und haben wir ein Deal?“

Shana reichte ihr die Hand, worauf sie auf die kleine Wette einging. „Okay, aber nur wenn du zusätzlich dieses Kostüm trägst.“ Maria fackelte nicht lange. Sie war ja das Trinken immerhin gewohnt. „Einverstanden, aber wenn du verlierst, putzt du die Bude in Unterwäsche und ich werde die aussuchen.“ Beide sahen sich wie zwei wahnsinnige an. Selbst die beiden Muskelpakete sahen da lieber weg. Sie kennen Maria ziemlich lange und wissen, wie sie so drauf sein kann.

So begann nun das kleine Duell zwischen den Frauen. Jede nahm ihr Glas, stießen an und tranken alles in einem Zug aus. Shana hatte wohl ein kleines Problem mit dem Zeug. Sie hustete, worauf Maria ihr einen Klapps auf den Hintern gab. „Das biste wohl nicht gewohnt. Egal bring die beiden Gläser zu unseren Gästen. Sie werden langsam ungeduldig.“ Shana erholte sich kurz und stellte die beiden Gläser aufs Tablett und ging wieder zu dem Tisch.

„Tereza, kannst du mal in das Dessous Geschäft gehen und ihr die passende Sachen kaufen?“ Maria warf ihr etwas Geld zu. Das stumme Mädchen nickte ihr zu und verließ die Bar durch den Hintereingang. „Oh Lisa wird böse auf mich sein, aber sie wird dann sicher nur an der Kleinen kleben.“ Maria konnte ihr Lachen nicht verbergen und ließ ihre Vorfreude vollen lauf.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Shana ging auf den deal mit Maria ein, das ihr Gegenüber weit mehr Trinkerfahrung hatte, störte die Aribiratorin nicht im geringsten. Beide sahen, sich funkelnd in ihre Augen. In ihrer Kehle brannte es. Ein Kribbeln durchzog ihren Magen woraufhin es Shana kurz schüttelte. Das Zeug schmeckte einfach ekelhaft. Sie wischte mit ihrem Handrücken den Speichel von ihren Lippen und lief mit dem Tablett in der Hand zu den beiden Männern, die mit Vorfreude schon auf die Drinks warteten. Einer der Männer wollte der Kleinen an den Hintern greifen doch Shana packte mit einer Hand nur sein Handgelenk und wirkte leicht angetrunken. Mit einem zuckersüßen Lächeln sah sie dem Mann tief in seine Augen. Ehe sie ihm ein Fingerflipp verpasste "nur gucken.. nicht anfassen", sofort kamen die beiden Muskelpakete zu Tisch. "Gibt's hier Probleme?", die Gäste sahen erst zu Shana dann zu den Männern ehe beide stumm den Kopf schüttelten.

Langsam füllte sich die Bar mit Leben. Offensichtlich sprach die Mitteilung das ein junges in knappen Dessous gekleidete, weibliche Bedienung, die zu dem noch leicht angeheitert war, schnell seine Runde. Maria sah zufrieden auf ihre Kundschaft. Sicher machte sie guten Umsatz. Shana hatte nun mehrer Gäser mit dem hochprozentigem Alkohol verdrückt. Obwohl das Mädchen in der Zwischenzeit feste Nahrung zu sich genommen hatte und viel Wasser trank, war sie die Nachwirkung einfach nicht gewöhnt. Ihre Wangen wurden leicht rot und ihr Körper fühlte sich angenehm, warm an. Die Aribiratorin wurde den Rest des Abends immer lockerer, begann sogar mit einigen der Gäste zu flirten um ihnen etwas mehr Trinkgeld aus den Taschen zu locken. Als es dann fast in Richtung, Mitternacht zuging, hatte Shana gerade ein wenig Pause. Das Mädchen hockte vor Maria auf einem Stuhl. Ihre Arme hatte sie dabei auf den Thresen gelegt und den Kopf darauf abgestützt um kurz ein wenig zu ruhen. Dabei drehte sich ihr Kopr ein Stück zur Seite, die silbernen Haare fielen aus ihrem Gesicht und Shana lächelte leicht. Dabei waren ihre geschlossenen Augen auf Maria gerichtet, die mit dem Zapfen des Bieres beschäftigt war.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


„Eingeschlafen und das mitten im Dienst.“ Maria hatte schon damit fest gerechnet, aber das die Arbitratorin solange durchhält. Sie hätte schon mit dem dritten Glas gerechnet, aber Shana schaffte weitaus mehr.
Tereza kam auch in der Zwischenzeit wieder und übergab Maria ihr eine kleine Tüte. Die Chefin musste nicht einmal reinschauen um zu wissen wie freizügig die Unterwäsche war. Tereza hatte dafür einen zu ausgefallenen Geschmack. Das Mädchen redete überhaupt kein Wort. Keiner wusste warum. Nur das sie ihren Körper gerne mal zeigte. Zwar nicht alles, aber so viel, dass die meisten Männer kaum auf was anderes starren konnten.
„Tereza, du übernimmst ihre Aufgabe. Sie ist nicht mehr in der Lage dazu. Ach ja, ich mach auch ein nettes Foto.“ Das Mädchen grinste leicht und rückte ihren Busen etwas zu Recht ehe sie sich auf die Gäste stürzte. Maria deckte Shana mit einem Tuch etwas zu. Shana wird sicher nicht mehr aufwachen. So friedlich wie sie schlief.
Die Nacht verlief ziemlich ruhig. Auch wenn einige Gäste doch enttäuscht wurden. Immerhin wurden sie nicht von einer freizügigen Maid bedient, aber irgendwie zeigten sie auch Verständnis.
Nur einer musste wortwörtlich rausgeschmissen werden. Es war ein alter man ende sechzig. Er hatte wirklich den Mut gehabt, Shana an die Wäsche zu gehen. Doch eher er seine Wichsgriffel Shanas Körper berührten, steckte ein Lauf von einer Schrottflinte in seinen Mund.

„Niemand fasst meine Kleine an.“ Der Schweiß lief über seine Stirn runter. Maria hingegen interessierte das herzlich wenig. „Du kennst doch unsere oberste Regel.“ Der Mann nickte nur. Hinter ihm standen schon die beiden Muskelpakete und warteten auf ein Zeichen ihrer Chefin. „Am liebsten würd ich dir jetzt deine Eier wegblasen, aber meine Mädels sollen ja nicht die Sauerei aufwischen. Also fliegst du hier raus. Jungs, viel Spaß mit dem Perversen.“ Beide Männer packten den alten an die Schulter. Er zappelte wie Wild und schimpfte rum. Solange bis die beiden Männer ihn in die Gosse warfen. Ob der alte Mann sich dabei was brach oder krepierte war denen völlig egal. Dies war ja die Strafe fürs anfassen.
Dies war auch der einzige Störenfried der Nacht.
Am Morgengrauen wurde der letzte Gast höflich gebeten die Bar zu verlassen. Schwankend und torkelnd ging einer nach dem anderen an die frische Morgenluft. Maria hingegen blieb noch eine Weile. Sie wartete auf Marisa. Nur sie war in der Lage dazu, die schlafende Shana zu tragen und sie bei Lisa aufs Bett zu legen.

Lisa bekam von Maria eine kleine Anweisung. „Sorg dafür, dass sie nichts anderes anhat als das hier.“ Maria warf Lisa die Tüte zu. Das Mädchen sah kurz in die Tüte hinein und ihr Kopf wurde rot. „Das soll sie tragen? Da kann sie ja gleich nackt rumrennen.“ Marias teuflisches grinsen kam zum Vorschein. „So sieht sie doch verführerischer aus oder täusche ich mich?“ Lisa nickte nur und legte sich danach zu Shana ins Bett.
Maria hingegen versteckte die Kasse im Fußboden. Dort war eine kleine versteckte Kammer. Kein Dieb würde das Versteck finden. Erst dann ging sie zu ihrem Zimmer und ließ sich aufs Bett fallen.
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Seyrah blickte Crim leicht verständnislos an Esty besoffen machen, wozu? Sie wusste nicht wirklich warum und fand auch schlafmagel war kein Grund um jemanden in den Rausch des Schlafes zu verabschieden. aber der letzte Teil, das mit der Party stieß auf Fruchtbaren Boden. Es dauerte eine ganze Weile bis Crim verstanden hatte was Seyrah eigentlich wollte, da sie immer noch kaum Worte benutzte.

Schließlich stand die egschlechtslose in einem schwarzen Kleid in ihrer Wohnung - Crim hatte sie überredet, und schenkte Esty ein Glas ein. Sie selbst trank Sprite. Crim schaute begnügt zu und nahm sich selber ein glas des Wodka-Mixes den sie in der Küche zusammen gebraut hatten. Auch das fingerFood verschwand schnell in den Mündern, jedoch das meiste in Seyrah's. je später es wurde, esto mehr war Esty an Seyrah herangerutscht und schluss endlich rollte ihr Kopf von der Schulter der kleinen über ihre Brüste, wobei sie das halterlosekleid mit zog und Seyrah einen kurzen fiepton entlockte, auf den Schoß und man konnte laut und vernehm ich das Schnarchen hören, das von ihr ausging.

Etwas unbeholfen sah Seyrah zu Crim die Diebisch am lächeln war und sich noch ein Glas einschenkte.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


Abgefüllt…

Seyrahs verwirrter Blick. Es war urkomisch. Die bereits angeheiterte Crim konnte nur darauf lachen.
Nach kurzer Zeit fing sie sich wieder ein. Sue stand auf, ging zu Seyrah und griff nach ihrem Kleid. Diese zog die Agentin wieder hoch, ehe sie sich wieder in den Sessel fallen ließ. „Das war irgendwie anders geplant, aber was Solls, sie schläft immerhin. Ich hoffe, sie schläft sehr lange und beim nächsten Mal kippe ich gleich ein paar Schlaftabletten in ihre Drinks mit rein. Was sie verträgt ist ja zwischen Gut und Böse.“
Daraufhin nahm sie ihr Glas und kippte alles in sich hinein. Mittler Weile hatte Crim so viel gesoffen, dass es glatt für zwei Leute reichte. Sie stand auf, dabei schwankte sie etwas. Doch sie blieb auf ihren Füßen stehen. Dann setzte sie nur drei Schritte und viel einfach nach vorne um. Crim war zu sehr besoffen um den Sturz abfangen zu können. So fiel sie direkt auf die Schnauze. „Autsch, das war eindeutig Zuviel. Am besten lässt du mich hier liegen…“ Schon viel die Agentin dem rausch zum Opfer und schlief auf den Fußboden einfach ein. Seyrah war nun die einzige, die noch war war. Sie fuhr mit ihrer Hand durch Estys Haare. Sie schlief, schnarchend und hatte irgendwie ein niedlichen Gesichtsausdruck. Seyrah blieb nun nichts anderes übrig als die heutige Nacht, sitzend zu schlafen. Eine ganz neue Erfahrung für sie. Auch wie Esty da lag, war die die Arbitratorin völlig neu, aber es schien ihr zu gefallen. Niemand aus ihrer Familie hätte sich so nah an ihr getraut, außer ihren Vater.

Wie die Raben…

Juri schliff Yumiko durch den Markt. Sie wurde als Lager für geklaute Portmonees missbraucht. Die Diebin konnte sich einfach nicht zurück halten. Erst als die ersten Misstrauisch wurden und ihre Taschen durchsuchten, kratzte sie mit Yumiko die Kurve. Es war nun viel zu viel riskant um weiter zu machen. Daher huschten Beide in einer Gasse. Dort leerte man alle Portmonees und ließ sie dort einfach zurück. Außer solche, die aus echten Leder waren. Diese konnte man weiter verkaufen und somit noch etwas Geld verdienen.
Doch es war jetzt ein schlechter Zeitpunkt sie zu verkaufen. Es war auch zudem Spät geworden. So gingen beide wieder nach Hause. Zum Glück war um diese Uhrzeit niemand da und so konnte die Beute in Yumikos Zimmer versteckt werden.
Da Yumiko noch nicht ganz fit war, legte sie sich ins Bett. Juri zuckte nur mit ihrer Schulter und legte sich einfach dazu. Beide kuschelten miteinander. Dazu gab es noch ein paar kleinere Streicheleinheiten zum Entspannen ehe Beide eng angeschmiegt einschliefen.
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Seyrah wollte aufspringen und Crim wenigsten auf einen Sessel oder der gleichen verhelfen aber der Kopf auf ihrem Schoß hielt sie von ihrem Vorhaben ab. Perplex sank sie zurück und blickte in den süßen gesichtsausdruck Esties. Irgendwie war es komisch, einen Kopf auf ihrem Schoß liegen zu ahben, noch dazu einen, der zu einem Körper gehörte der den Schlaf der Gerechten schlief und dabei so süß wirkte.


Sey seufzte und blickte über die Schulter zu Crim und fragte sich grade wie sie das Licht aus bekam, da stand Crim torkelnd auf und traf die Lichtschalter zielsicher, ehe sie sich selber wie ein Zombie neben sie und Esty schleifte. ihr kopf landete auf Sey's schulter und sie konnte den Alkoholischen Atem riechen, doch Crim blieb liegn, ohne wenn und aber. So war es ein kleines Abenteuer für Seyrah, die beiden Wolldecken zu sich zu holen, da sie das noch nie versucht hatte. Nach etlichen versuchen waren beide Decken über Crim und esty ausgebreitet. "Gute Nacht...", murmelte die junge Abitratorin ihren beiden Kolleginnen zu und schloss seufzend die Augen. Ihre Linke hand abei in Esties harren und ihre eachte um Crim gelegt.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Für Juri war dieser Tag eigentlich sehr entspannend und mehr als profitabel. Yumiko war, wie sie schlussendlich wieder zu ihr nach Hause gingen ziemlich mit ihren Kräften am Ende und legte sich recht bald ins Bett, wohin ihr auch Juri folgte. Nach einer kleinen Kuscheleinheit schlief dann die Kleine recht zügig ein, doch Juri blieb noch wach und strich ihr durchs Haar während sie sich Gedanken zu ihrer momentanen Situation machte.
Yumiko, lange ist es her dass sie zu jemanden solch ein Vertrauen gefasst hatte wie zu ihr, und irgendwie war es sogar mehr... Der kleine Raubzug heute Nachmittag, nur um sich ihr gegenüber so zu beweisen war Juri heute so aktiv, aber dadurch hätte sie sie fast in Gefahr gebracht. Natürlich hatte niemand bemerkt wenn Juri jemanden beklaute, dafür hatte die Diebin ein zu gutes Gespür, aber dadurch dass sie so viele beklaute wurden die Leute langsam aufmerksam auf sie. Wäre sie Aufgeflogen hätte sie flüchten müssen. Für Juri selbst kein Problem, die Gassen und Dächer kannte sie in und auswendig, außerdem erlaubten es ihre akrobatischen Fähigkeiten mit Leichtigkeit Wände hoch zu klettern und von Dach zu Dach zu springen, doch Yumiko wäre aufgeschmissen gewesen.
Der Gedanke dass Yumiko, wegen etwas was sie getan hatte, etwas zustößt ließ sie nicht in Ruhe. So wie damals, als man das Versteck ihrer alten Bande ausräucherte, weil man Juri rein legte und sie so unbeabsichtigt die Attentäter dieser Drogenbande zu ihren Leuten führte. Auch später war es nicht anders. Fast durchgehend ist Juri in Schwierigkeiten, entweder wegen ihrer Neugierde, oder weil sie sich regelmäßig selbst überschätzt und nicht weiß wann genug ist. Dass sogar ein paar Banden ein Kopfgeld auf sie ausgesetzt hatten ganz zu schweigen...

Während Juri so in Gedanken versunken neben Yumiko lag, legte die kleine auf Einmal ihren Arm um die Diebin und zog sie zu sich ran. Sie schlief tief und fest, dies war wohl eine unterbewusste Aktion. Juri kamen die Tränen und legte ebenfalls ihren Arm um das Mädchen. Für diesen Moment waren ihre Sorgen wie weggeblasen, und somit schloss auch sie ihre Augen und schmiegte sich noch etwas mehr an Yumiko ran. „Keine Sorge, ich werde darauf achten dass dir nichts passiert...
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben