[Beendet] Projekt Guardian

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


Vereint???

Verletzt, verzweifelt, aber dennoch ein kleiner Funken Hoffnung, dass sie ihre Freundin wieder sehen wird, kämpfte Yumiko gegen vier von Xeles Leuten. Ein ungleicher Kampf. Das Mädchen war kurz davor umzukippen. Trotzdem stand sie noch auf ihren Beinen. Ihr Wille lebend aus dieser Hölle heraus zu kommen und Juri eine Schelle zu verpassen, war stärker als ihre Erschöpfung.

Ihre Gegner kannten kein Erbarmen und eröffneten das Feuer. Yumiko war viel zu schwach um auszuweichen. So steckte sie lieber noch etwas ein. Sie hob ihren Arm, zielte auf den ersten und drückte ab. Die Kugel traf den Mann genau zwischen die Augen. Unbeachtet, dass einer zu Boden fielen, schossen die anderen drei weiter. Es folgten frei weitere Schüsse von Yumiko. Es geschah wie in Zeitlupe. Nach und nach gingen sie zu Boden. Bis nur noch eine Person im Raum stand. Dies war Yumiko. Sie ging zu einer Wand um sich anzulehnen. Danach glitt ihr Rücken die Wand hinunter bis sie auf den blutgetränkten Boden saß. Jetzt hieß es warten Auf Shana, Lisa und Juri.
So vergingen die Minuten ohne dass irgendetwas geschah. Yumiko Augen wurden müder und müder. Sie waren beinah verschlossen. Doch dann hörte sie Schritte. Ein weiteres Mal wanderte ihr Blick zur Tür. Sie sah zwei Gestalten, völlig verschwommen auf sie zu kommen. Erst als ein Mädchen sie versuchte sie wach zu rütteln, erkannte Yumiko die Beiden. Es waren Lisa und Shana.
„Hey, nicht abkratzen. Oh man, diesmal hast du dich ja richtig zurichten lassen.“
Yumiko sah Lisa ins Gesicht. „Wo ist sie? Ich kann sie nicht sehen.“
Lisa sah darauf Shana an. Die Arbitratorin nickte erst, ehe sie sprach. „Wir sollten sie nicht anlügen.“
Lisa seufzte erst Mal. „Das wird ihr gar nicht gefallen.“ Jetzt wandte sich das Mädel zu Yumiko.
„Also, wie soll ich es sagen. Dieses Arschloch ist mir entwischt und hat deine Freundin mitgenommen. Mich musste der unbedingt in die Luft sprengen. Männer halt.“
Das war wie ein Schlag ins Gesicht. Insgeheim hoffte Yumiko, dass sich Juri hier irgendwo versteckt, aber dem war nicht so. So war es auch kein Wunder als die ersten Tränen über ihre Wangen kullerten. Lisa drückte das Mädel an sich und versuchte sie zu beruhigen, aber Yumiko heulte wie ein kleines Kind. Sie war sonst immer so stark, weinte niemals. Doch dieses Mal war es einfach zu viel.

Es wurde sogar noch schlimmer als Odysseus den Raum betrat. Sein erster fiel auf die Dokumente, die Shana in ihren Händen hielt. Sofort nahm er diese an sich. „Habt ihr ihn erwischt?“ Er war völlig im Unklaren. Lisa kochte vor Wut. Zum Glück heulte sich Yumiko in den Schlaf. So konnte Lisa aufstehen. Ihr Blick war auf den Boden gerichtet. Langsam ging er auf den Bandenchef zu, packte den Kragen seines Mantels und machte ihn zur Schnecke. „Du mieses Arschloch. Schickst mein Spielzeug in diese Todeszone. Bringst sogar unsere Kleine zum Heulen. Schau sie doch mal an. Sie ist verletzt, ihre Freundin entführt und du fragst ob wir ihn erwischt haben? Du bist das aller letzte. Ich sollte dich aufschlitzen. Dein Blut von meinen Klingen ablecken und mit deinen Organen Fußball spielen. Ab sofort, lässt du meine Schnecke und die Heulsuse aus deinen Spielchen heraus oder ich schick dich persönlich zur Hölle.“ Lisa meinte dies ernst. Sie hielt sogar ihr letztes Messer an seiner Kehle.

Planänderung…

Überrascht von Kins Fähigkeit und das Glück, dass Alice noch gerettet wurde, flüchtete sie. An einen Raum angekommen blieben sie zu zweit stehen. Einige stießen zu ihnen, Somit waren sie zu zwölft. Einige hatten schwer was abbekommen. „Lagebericht.“
Einer der Verletzten meldete sich zu Wort. „Alle Stellungen wurden eingenommen. Der Feind ist nun Zahlenmäßig überlegen, rückt aber nur langsam vor. Scheinbar suchen sie nach uns.“ Alice verstand die Lage. Es war Hoffnungslos länger das Versteck zu verteidigen. Ihr Gegner war viel stärker als angenommen. Somit war die einzige Sinnvolle Entscheidung, das Versteck aufzugeben. Mit einem Tritt, wurde die Tür geöffnete. Dort befand sich nur ein kleiner Raum mit einer Waffenkiste. Alice betrat den Raum als erste. Sie schob die die Kiste zur Seite und darunter befand sie ein kleiner Notausstieg mit Leiter. „Wir ziehen uns zurück. Ich werde nicht sagen, wohin ihr gehen sollt. Einer von ihnen kann unsere Gedanken lesen. Zum Glück hat er mir gezeigt, wie man sich dagegen wehren kann.“ Alice öffnete die Waffenkiste. Dort befand sie eine P-90, Munition, eine Schutzbrille, eine Kugelsichere Weste und Handschuhe. „Ich wird unsere Gäste noch ein wenig aufhalten. Falls ich nicht entkommen kann, müsst ihr Odysseus informieren.“
Die Männer waren etwas verunsichert. „Ihr wollt allein gegen sie kämpfen?“ Alice nickte nur und rüstete sich zum Kampf. Einer der verletzten schubste seinen Kollegen weg. „Nein wird sie nicht. Ich werde ihr helfen. Für mich gibt es keine Rettung mehr.“ Er zeigte auf seine Bauchwunde. „Am besten ihr verschwindet jetzt. Wer weiß, wie lange wir sie aufhalten können.“ Alice wieder sprach den Mann nicht. Selbst sie wusste, dass jede Hilfe für ihn zu spät käme. Dass er noch lebte, war wie ein kleines Wunder.
Nach und nach stiegen die Anderen die Leiter hinunter diese führte zur alten Kanalisation. Dort konnte man seine Spuren prima verwischen. Eine Verfolgung war somit sinnlos.

Alice und ihr letzter Mann gingen nebeneinander zu einem weiteren Raum. Diesen musste Kin und sein Gefolge passieren. Dort standen nur ein paar Kisten rum. Der Mann suchte sich eine geeignete Stellung und versteckte sich zwischen die Kisten. Alice hingegen versuchte sich erst gar nicht zu verkriechen. Sie band noch ihre langen Haare zusammen und wartete auf ihre Ehren Gäste.

Ein merkwürdiges aufeinander treffen…

Xeles konnte mit einer gezielten Ablenkung aus seiner Festung fliehen. Seine Geisel erwies sich als nützlich. Wahrscheinlich schleppte er sie deswegen weiter rum auch wenn die Diebin ihn etwas ausbremst.
Tegan und Shinru entfernten sich vom Versteck. Weshalb sie es taten, wissen nur die Beiden.
Da Xeles momentan nicht wusste, wo er fliehen sollte, betrat er Odysseus Territorium. Dort würde man ihn am wenigsten vermuten. Was er jedoch nicht in Erwähnung zog, dass er plötzlich zwei Arbitratoren über den Weg lief. Zwar kannte niemand den anderen doch die Beiden viel sofort seine Geisel auf. Es war Juri. Sie liefen sich zum ersten Mal in einem Kleidungsgeschäft über den Weg. Daher kannten sie ihr Gesicht.
Xeles bemerkte natürlich, dass was mit den beiden Jungs nicht stimmte nur was. So ging er auf Nummer sicher und holte seine zweite Pistole aus seiner Jacke hervor.
„Seit schön brav und lasst mich vorbei. Ich hab es nämlich etwas eilig, versteht ihr?“ Seines Sieges sicheres Grinsen konnte man nicht übersehen. Die Niederlage in seiner Festung hatte er schon vergessen bzw. er lernte daraus nicht. Immerhin haben es nur drei Mädchen geschafft, an seinen Wachen vorbei zu kommen. Diese zu überwältigen und nun war er auf der Flucht. Daraus zog er keine Lehre. Dementsprechend war er eingebildet.
Tegan und Shinru traten erst Mal bei Seite. Sie wollten kein unnötiges Risiko eingehen und die Geisel gefährden.
Das Ganze hatte zudem für Aufsehen gesorgt. Einige Slumbewohner beobachten die Situation aus dem Fenster oder vom weitem zu. Das einige Bewaffnet waren, entging den Beiden Arbitratoren nicht. Doch schnell war klar, dass sie hinter einer Person war und diese stand vor dem Beiden.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Vollkommen erledigt, erklärten beide Mädchen Yumiko den Sachverhalt. Das Juri zusammen mit dem Bandenboss entkam, stimmte Shana missmutig. Erschöpft aber zufrieden, das Lisa nichts zugestoßen war, schaute sie mit einem halboffenem Auge der Blondine hinterher. Plötzlich tauchte Odysseus aus dem Nichts auf. Stellte Fragen über den Verlauf der Mission. Noch bevor die Aribiratorin etwas sagen konnte, ergriff Lisa das Wort. Als sie dann auch noch ihr Wurfmesser an die Kehle des Bandenbosses ansetzte, stemmte sich Shana gefährlich, schwankend auf. Torkelte langsam auf ihre Freundin zu und umarmte Lisa. Dabei umschlungen ihre Arme ihren Bauch, Shanas Kinn fand Platz auf ihrer Schulter. So stand sie eine Weile bei der Killerin. Presste ihrer beiden Körper aneinander. Dabei fiel ihr Blick auf Odysseus. "Wir haben diesen Bastard nicht erwischt.." Shana keuchte leicht, da ihr das Sprechen schwer fiel. Die Strapazen sowie Anstrengung der letzten Stunden war ihr deutlich anzusehen. Langsam griff ihre rechte Hand zu Lisas Messer. Shana drückte die Klinge vorsichtig nach unten. Weg von Odysseus Halsschlagader. "Das war das reinste Massaker. Wir drei hätten unmöglich Stand gehalten, wenn Lisa uns nicht geholfen hätte. Juri wurde entführt. Von diesem Wichser den du so sehr vernichten wolltest". Nun war es Shana die dem Bandenboss eine Predigt hielt. Dabei funkelte ihr halboffenes Auge stark. "Du bist nicht besser als der Rest von diesem Abschaum der hier unten das Sagen hat. Du nutzt deine eigenen Leute für deine Zwecke aus, dabei ist es dir scheiß egal, was mit ihnen passiert. Und gute Menschen wie meine beiden Freunde müssen darunter leiden!" Odysseus lächelte nur. Shana warf ihm die Papiere entgegen. "Und was willst du dagegen unternehmen?" hauchte der Bandenboss ihr ins Ohr und brachte die Aribiratorin wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. "Deine kleinen Freunde wissen nicht von deinem Geheimnis. Also hüte deine Zunge." Shanas Faust zitterte leicht vor Wut. Sie presste sich weiter an Lisas Körper heran und schmiegte sich an die Blondiene. "Wir verschwinden. Dieser Bastard ist es nicht wert, das du ihn umbringst. Zu Hause warten Marisa, Maria und Alice vermutlich schon. Wie würden sie reagieren, wenn ich ihnen erzählen müsste, das meinem Haustier etwas zugestoßen ist?" Dabei drückte die Aribiratorin der Killerin einen Kuss auf ihre Lippen. "Wir sacken jetzt Yumiko ein und verschwinden mit meinem Bike. Das steht im Eingang. Du wirst allerdings für mich lenken müssen. Wir werden jetzt verschwinden. Und du hälst dich an unsere Abmachung!" Odysseus seufzte nur abwertend und sah den Mädchen hinterher, wie sie sich aus dem Staub machten. Shana biss sich vor Wut immer wieder auf ihre Unterlippe.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


Zu Hause…

Mit Shana und Yumiko im Schlepptau begab sich Lisa zum Ausgang. Zum Glück wog Yumiko nicht allzu viel. So konnte das Mädel sie auf ihren Rücken tragen und Shana gleichzeitig abstützen. „Du weißt schon, dass unsere Heulsuse Angst vor den Dingern hat.“ Shana lächelte leicht.
„Klar weiß ich das. Sie macht sich doch fast ständig in die Hosen, wenn sie nur auf ein Bike sitzt.“ Beide lachten nur darauf.
Am Shanas Bike angekommen, setzte Lisa, die verletzte Yumiko ab und stellte erst Mal Shanas Motorrad auf. Es hatte zwar einige Kratzer abbekommen, aber ansonsten war es vollkommen in Ordnung. So setzte das Mädel erst Shana drauf. „Du wirst wohl Yumiko halten müssen, wenn ich fahren soll. Ich sag es dir gleich. Ich bin keine gute Fahrerin.“ Dies war die Arbitratorin egal. Sie wollte nur noch ins Bett. Lisa bugsierte Yumiko noch aufs Bike ehe sie Platz nahm. Dann startete das Mädel den Motor, dabei stellte sie sich etwas ungeschickt an. Erst beim dritten Versuch sprang der Motor an. Mit quietschenden Reifen und etwas Qualm fuhr sie los. Am Anfang langsam, dann etwas schneller. Nachdem Lisa sich an die Maschine gewöhnt hatte.
So dauerte es auch nicht lange bis die Mädel ihr Ziel erreicht hatten.
Lisa stellte die Maschine ab und zog den Zündschlüssel heraus. Dann nahm sie erst Mal Yumiko und trug sie ins Gebäude innere.
„Marisaaaa.“ Rief Lisa. Marisa hatte sich ein wenig hingelegt, da sie nichts zu tun hatte. Etwas verschlafen öffnete sie ihre Tür. „Mach nicht so einen Krach Lisa was ist de…?“ Der Anblick von Yumiko hatte gereicht. „Scheiße, leg sie auf den Tisch. Was hat sie denn jetzt wieder gemacht?“ Lisa tat, wie es ihr befohlen wurde.
Marisa holte einen Koffer aus der Küche und zerriss das Kleid von Yumiko.
„Ich bring dann mal unser Spielzeug rein. Sie könnte auch etwas von der Behandlung vertragen.“
„Du aber auch. Schau dich doch mal an.“
Lisa musterte ihren Körper ehe sie Marisa antwortete. „Das sind nur ein paar Kratzer. So ein Arsch wollte mich in die Luft sprengen und genau dieser Wichser hat ihre Freundin entführt. Sie hat geheult wie ein kleines Kind.“ Darauf drehte Marisa ihr Gesicht zu Lisa.
„Nicht wahr. Unsere Kleine hat wirklich mal geweint? Dann muss ja ihre Freundin sehr wichtig für sie sein. Wer hätte das gedacht, dass genau unsere Yumiko auf Frauen steht.“ Marisa konnte sich ein kleines Lächeln nicht unterdrücken. Sie setze die Behandlung von Yumiko fort.
Lisa hingen schleppte Shana auf ihren Armen ins Haus und warf sie in den Sessel ab. Dann setzte sich das Mädel auf Shanas Schoss.
„Marisa, sie war ganz böse. Prügelt sich mit irgendwelchen rum und lässt sogar noch einen ran.“ Dabei zog Lisas Finger ein paar Kreise um Shanas Bauchnabel.
„Wer macht den so was? Hast du beide bestraft?“
„Nur einen, aber Shana kippt ja gleich um.“ Lisa biss zärtlich in Shanas Ohrläppchen und schmiegte ihren Körper an den von Shana.
„Dann lass sie schlafen und wir beide bestrafen sie heute Nacht.“ Lisa lies von Shanas Ohrläppchen ab und drehte ihren Kopf zu Marisa um.
„Wirklich?“ Marisa nickte nur. Sie hatte alle Hände zu tun um Yumiko wieder zusammen zu flicken. „Super.“ Danach wandte sich Lisa zu ihrem Spielzeug.
„Hast du gehört? Heute Abend bestrafen wir dich beide. Mein Liebling. Doch zuvor wird ich mir die Zeit mit dir versüßen.“ Doch anstatt Shana weiter etwas zu quälen, legte Lisa ihr Kopf auf Shanas Brüste ab und schleif auch so ein.
„Du machst einen Haufen ärger. Warum musstest du dich wieder prügeln. Bei Yumiko bin ich es bereist gewohnt. Es macht mir sogar Spaß sie zu versorgen. Vor allem, wenn sie wach ist. Da benimmt sich Yumiko wie ein kleines Kind, wenn man ihr nur ein Pflaster verpasst und diesmal ist sie eine halbe Mumie.“
Shana versuchte einen Blick auf Marisa zu erhaschen. Doch Dummerweise störte Lisa ein wenig und ihre Verletzungen.
Als die Behandlung von Yumiko abgeschlossen war, trug die Frau, sie in ihr Zimmer und deckte das Mädchen zu. Dann widmete sie sich der Arbitratorin zu. „Jetzt bist du dran.“ Sie nahm Lisa auf ihre Arme uns legte sie auf dem Sofa ab. Dann ging Marisa zu Shana und nahm die Arbitratorin gleich auf ihre Arme und legte sie ebenfalls auf den Tisch ab. Sofort wurde Shana komplett entkleidet. „Weißt du, Lisa hat mindestens dreißig Stunden nicht geschlafen und du weißt wie sie danach drauf ist.“ Sie drängte etwas Watte in Desinfektion Flüssigkeit hinein. „Nackt siehst du irgendwie so unschuldig aus.“ Schon begann die Frau Shanas wunden abzutupfen. Die Arbitratorin windete sich etwas vor Schmerz. Ein Schmerzschrei konnte sie auch nicht unter drücken. „Da musst du durch. Hast es aber gleich geschafft.“ Marisa setzte ihre Behandlung fort.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Vollkommen erschöpft, blickte ihr Kopf zu Marisa doch Lisa hatte es sich auf ihren Brüsten bequem gemacht. Shana war zu kraftlos um ihre Arme zu bewegen da wurde sie von Marisa an einen Tisch abgesetzt. Die Aribiratorin biss in ihre Unterlippen, da ihre persönliche Krankenschwester nicht gerade zimperlich mit ihren Verletzungen umging. Nachdem das Desinfizieren sowie Säubern der Schusswunde abgeschlossen war, trug Marisa die Kurze in ihr Bett. Mit einem übermüdetem Lächeln deutete Shana, Marisa an etwas näher zu kommen und drückte der Frau ihre Lippen auf die ihre. "Daran wirst du dich gewöhnen müssen und wir werden sehen, wer hier heute Nacht wen bestraft". Dabei grinste Shana leicht verstohlen. Sofort wanderte ihre zitternde Hand unter Marisas Höschen was bei ihrem Gegenüber ein Stöhnen auslöste. Doch noch bevor die Frau überhaupt reagieren konnte, hatte die Aribiratorin ihre Augen geschlossen und ihren Kopf zu ihrer Seite gedreht. Der ganze Tag war viel zu viel für sie gewesen. Im Schlaf rief das Mädchen immer wieder nach Lisa und sie krallte ihre Finger regelrecht in Marisas Hose fest.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

Böses Mädchen…

„Wie unartig du bist.“ Marisa befreite sich von der Arbitratorin. „Aber ich will mal nicht so sein.“ Sie verließ das Zimmer und ging zur schlafenden Lisa. Sie nahm das Mädel in ihre Arme und trug Lisa dann zu Shana. Um sie gleich darauf ins Bett zu verfrachten. Das Lisa noch ihre Kleidung trug schien Shana im Schlaf wohl egal zu sein. Sie kuschelte sich einfach an ihr ran. Auch ließ suchte sich eine bequeme Position. „Man sollte euch Beide versohlen, aber nicht jetzt.“ Vorsichtig und leise, ließ die Frau, die Tür ins Schloss einrasten.
Sie ging noch einmal zu Yumiko. Irgendwie hatte sich das Mädel sich zur Seite gedrehte. Ihre verschlossenen Augen waren feucht.
„Du bist mal wieder das größte Sorgenkind. Diesmal aber zu Recht.“ Ein kleiner Seufzer entglitt ihr. „Heute wird es eng im Bett, aber umso lustiger.“ Ehe Marisa, Yumikos Zimmer verließ, warf die Frau ein altes Plüschtier in Yumikos Bett.
Maria saß unerwartet in einem der wenigen Sessel. „Nun gehört ihm fast alles.“ Maria stellte ihren Drink auf den Tisch ab. „Wieso verschiebst du ihre Bestrafung immer auf die Nacht?“ Marisa lachte nur darauf. „Weil das böse Mädchen jetzt schläft. Es macht doch viel mehr Spaß sie zu bestrafen, wenn sie richtig wach ist.“ Beide Frauen lachten danach.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Sie waren noch nicht weit gekommen als Tegan ein Kerl auffiel der eine ihm bekannte Gestalt über seinen Schultern trug. Shinru. Ist das nicht die Kleine aus dem Sachenladen? Der Blonde sah sich die reglose Gestalt aufmerksam an. Ja. Eindeutig. Warte mal! Tegan sah sich die Augen seines Freundes zusammenziehen nur um dann überrascht wieder größer zu werden. Xeles. Was macht der Typ hier? Das soll Xelex sein? Die greifen doch gerade sein Haubtquartier an. Wie kommt der in das Gebiet seines Feindes? Die Kleine ist mit zwei anderen dort eingestigen, haben ein Blutbad angerichtet und seine Truppen irgendwie zerschlagen. Juri hat er einfach mitgeschleift als Geisel. Der Schwarzgekleidete schüttelte nur den Kopf. Der Kerl bemerkte das die Beiden ihn genauer betrachteten und zog zwei Pistolen. Seit schön brav und lasst mich vorbei. Ich hab es nämlich etwas eilig, versteht ihr? Wortlos machten beide platz. Auf die Reaktion der Slumbewohner waren sie aber nicht vorbereitet. Ein leises Knurren an Tegans Ohr machte ihn auf die vielen Waffen aufmerksam. Aber zu seiner Verwunderung waren diese nicht auf die beiden Arbitratoren gerichtet sondern auf Xeles. Der schien das noch nicht einmal zu bemerken.




Es wäre nett wenn sie die Waffen runternehmen könnten. Sie würden noch jemanden verletzten und ich wollte das eigentlich nicht sein. Tegans Lachen vibrierte in seinen Gedanken. Warum sollte er das denn deiner Meinung nach machen? Sagen wir mal so, zwei Pistolen gegen mindestens Zwanzig. Die Leute hier mögen es nicht wenn einer fremdwildern will. Xeles sah die beiden Männer nur verständnislos an. Tegan sah nur demonstrativ zu einem der Fenster. Nach dem Xeles seinem Blick gefolgt war, wurde er bleich. Diese Ablengkung nutzten die Arbitratoren. Beide griffen nach seinen Händen und setzten synchron einen Hebel an. Dumm für Xeles war nur, daß sie ihm dadurch die Schultern auskugelten. Die Bewegungen waren entgegengesetzt und dadurch verstärkten sie sich noch gegenseitig. Der Kerl fluchte lauthals, aber keiner kam ihm zu Hilfe. Shinru gab Tegan Kabelbinder damit dieser ihm die Handgelenke zusammen binden konnte. Der zog sie besonders fest ließ lediglich genug Platz das die Durchblutung nicht unterbrochen war. Shinru sondierte derweil die Gedanken der Anwohner. Die Kabelbinder hatten sie zwar nicht verraten, aber sie schürten Verdachte. Laß uns abhauen. Die Meisten zweifeln das wir zu ihnen gehören. Mit einem heulenden und fluchenden Xeles im Schlepptau, Tegan nahm die immernoch bewußtlose Juri auf die Arme, machten sie sich auf den Rückweg. Odyseus hatten sie zwar nicht erwischt, dafür aber einen der anderen Bosse. Auch wenn der nicht wirklich helle erschien.
 

Inkfox

Gläubiger
Viel Zeit zum Verschnaufen konnte sich die Gruppe rund um Kin nicht erlauben. Leidglich seine Wunde wurde notdürftig versorgt. Direkt danach nahm man die Verfolgung wieder auf. Schon ein paar Räume weiter verriet ihnen der Kugelhagel, welcher ihnen entgegenflog als man die Tür öffnete, dass sie ihr Ziel ausfindig gemacht haben. Aufgrund des anhaltenden Beschusses war dem Team jedoch nicht möglich, den Raum zu betreten. So lieferten sich Nicki und der Soldat, welche sich hinter beiden Seiten der Tür in Stellung gebracht hatten, einen dauerhaften Schusswechsel mit den Verteidigern. Kin versuchte indes, durch seine telepathischen Fähigkeiten, die Lage auszuspähen um somit eine geeignete Strategie zu entwickeln. Dies erwies sich jedoch als schwerer als erwartet. Der Lärm der Feuerwaffen, sowie die pochende Wunde an seinem Kopf, verursachten bei ihm leichte Kopfschmerzen, was dazu führte, dass seine Konzentration nachließ. Aber etwas anderes machte ihm noch mehr zu schaffen. Er konnte in dem Raum nur zwei Gedankenströme wahrnehmen. Der eine war nur noch schwach auszumachen und die Gedanken flackerten hin und her, der andere hingegen war zwar klar zu spüren, jedoch waren die Gedanken so verworren und verschachtelt, dass Kin in dieser turbulenten Kampfsituation nicht sagen konnte, was die Person dachte. Verärgert biss er sich auf die Lippen. „Wir haben ein Problem. Es ist neben unserer Zielperson nur eine Weitere in diesem Raum und ich kann nicht sagen wo der Rest geblieben ist. Sie scheinen auch keine genaue Strategie zu verfolgen. Sie schießen einfach auf alles, was sich bewegt. Da sie wohl sicherlich nicht noch einmal auf eine Blendgranate hereinfallen werden, haben wir eine Pattsituation. Wir sollten sie solange hier festnageln bis Verstärkung eintrifft.“. Kin richtete seinen Blick abfällig auf den Soldaten. “Die können ja schließlich auch mal was für ihr Geld tun.“. Nicki und der Soldat signalisierten ihre Zustimmung zu diesem Plan mit einem Nicken und führten das Feuergefacht fort, während Kin versuchte die geringste Schwachstelle in der Verteidigung des Feindes auszumachen. Mit der Zeit bemerkte er, dass der zweite Gedankenstrom immer schwächer wurde und sich langsam der Bewusstlosigkeit näherte. „Ich glaube wir haben eine Chance.“ Sagte er schließlich, sich seinen Begleitern zuwendend. „Die zweite Person in dem Raum scheint verwundet zu sein und gibt wohl im Laufe der nächsten Minuten den Löffel ab. Wenn wir bis dahin aushalten können wir unsere Zielperson überrennen.“. Die Idee war gut, jedoch traf sie sogleich auf ein Problem. Die Anführerin des Feindes ließ sich langsam zurückfallen und jegliche versuche den Raum zu betreten wurden vom Maschienengewehrfeuer ihres Gefolgsmannes unterbunden. Kin konnte nur noch sehen wie sie ihrem Kammeraden zunickte und sich in den nächsten Raum zurückzog. Prompt verstummten die Gewehrsalven, welche zuvor das Vorrücken von Kins Gruppe verhinderten. Diese Chance nahmen sie war um ihrer Zielperson nachzujagen. Kin Gefiel dieser Verlauf jedoch ganz und gar nicht. Irgendetwas störte ihn. Als sie kurz vor den Kisten waren, hinter denen sich der Schütze platziert hatte, konnte Kin einen kurzen Blick in dessen Gedanken werfen. Und was er da sah ließ ihm kalt den Schweiß herunterlaufen. Ein roter Knopf sowie eine Splitterbombe. Kurzerhand packte er Nicki am Kragen und warf sich mit ihr Hinter die Kisten. Sie hörten nur noch einen lauten Knall und sahen wir der Soldat, welcher die Kisten umrundet hatte um den Schützen zu stellen, von Schrapnellen zerfetzt wurde. Kin betrachtete seine Partnerin, welche immer noch unter Schock stand. „Jetzt sind wir quitt.“ Sagte er und richtete sich wieder auf. Sein Blick traf auf die verstümmelte Leiche des Soldaten. „Was‘n Abgang. Der Typ versucht aber auch alles nur um einer Konfrontation mit mir aus dem Weg zu gehen. Hey! Da liegt einer seiner Finger. Ich glaub den nehm ich mir später als Andenken mit.“. Nicki war zwar sprachlos angesichts des unmenschlichen Verhaltens ihres Partners, konnte aber schnell wieder ihr Pokerface aufsetzen. Kin war zwar ein Arsch, aber sie war es auch nicht anderes von ihm gewohnt. Vorsichtig öffneten sie die Tür zu dem Raum, in welchem sich vermeintlich ihre Zielperson befand. Zum großen Erstaunen beider, war der Raum jedoch leer. Als sie den Raum gründlich untersuchten, stießen sie auf eine Verbindung zur Kanalisation. Da Kin aus eigener Erfahrung wusste, wie weit verzweigt und verwinkelt diese war, konnte eine Verfolgung ausgeschlossen werden. Die Freude über den blutigen Tod des inkompetenten Soldaten war für Kin somit nur von kurzer Dauer. Schon zum zweiten Mal in Folge war ihm ein Ziel entwischt. Außerdem hat während der Mission keine Zeit gehabt sich nach Odysseus umzuhören. Mit leicht zuckendem Auge schnappte er sich das Mikro. „Die Ratten sie geflüchtet. Wir haben hier ein schönes großes Loch gefunden. Bewegt jetzt euren Arsch hierher; mein Job ist beendet.“. Entnervt steckte sich Kin eine Zigarette an und wartete auf den Rest seiner Einheit, während er in tiefen Zügen Nikotin in seine Lungen und Wut aus seinen Gedanken presste.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Shana träumte schlecht. Die Ereignisse der letzten Stunden brachte das Mädchen immer wieder ins Schwitzen bis sie schließlich vor Schreck aufwachte. Verwirrt sah sie sich um. Es war stockfinster. Sie spreizte ihre Finger auseinander. Schweiß perlte aus jeglicher Pore heraus. Ein stechender Schmerz in ihrem Bauch ließ die Aribiratorin wieder klarer werden. "Verdammt!" fluchte Shana laut. Forsichtig tasteten ihre Fingerkuppen über das Stückchen Stoff was von Marisa auf ihrer Haut aufgelegt wurde. Ihre Augen wanderten durch das Zimmer bis ihre Ohren ein leises Atmen vernahmen. Feuchtigkeit stieg ihr empor als sie Lisa so friedlich, träumend vor sich liegen sah. Shana strich der Killerin mit der flachen Hand über ihr niedliches Gesicht und leckte mit der Zunge über ihren Hals. Nur um sich noch enger an sie zu schmiegen. Ein schrilles Lachen von draußen, ließ die Aribiratorin erneut wach werden. Vollkommen verschlafen und mit der Decke um ihren nackten Körper gewickelt, die Tatsache nicht begreifend, das sie überhaupt nackt war, öffnete Shana leise die Türe. Sie wankte noch stark doch der Schmerz war wesentlich erträglicher. Shana entdeckte in einer Ecke Maria und Marisa auf einem Sessel sitzen. Langsam schlurften ihre Füße über den rauhen Teppich. Sie zuckte kurz zusammen als Marisa zu ihr herübersah. Sofort setzte sich die Aribiratorin mit ihrem nackten Hintern auf ihren Schoß und drückte ihr ihre Lippen auf die ihre und kuschelte sich an sie. Die Decke rutschte dabei an Shanas Körper herunter. Erst als sie Marias Finger ihren Rückenwirbel heruntergleiten spürte, erschrak das Mädchen. "Warum habt ihr nicht gesagt, das ich nackt bin?" verschütert versuhte sie ihre Blöße etwas zu bedecken. "Wollt ihr uns beiden nicht Gesellschaft leisten?" dabei erröteten ihre Wangen leicht. "Ich würde gern mit euch dreien zusammen schlafen und auch mit Yumiko. Sie hat heute viel durchmachen müssen und könnte einige Kuscheleinheiten vertragen. G-genau wie ich." Das Shana dabei immer leiser und immer röter wurde, verriet der Kopf welcher mittlerweile die Form einer Tomate hatte.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


Geschichte…

„Ich würde gern mit euch dreien zusammen schlafen und auch mit Yumiko. Sie hat heute viel durchmachen müssen und könnte einige Kuscheleinheiten vertragen. G-genau wie ich.“ Ihre Stimme wurde nach jedem Wort leiser. Selbst ihr Kopf glich am Ende einer überreifen Tomate.
Es war einfach nur herrlich, wie Shana sich benahm.
Darauf mussten beide Frauen erst mal lachen. Marisa streichelte den Kopf der Arbitratorin.
„Du wirst dich kaum retten können vor Kuscheleinheiten.“ Marisa drückte das Mädchen an sich heran. Maria hingegen quälte eine Frage. „Bevor wer jemand kuschelt und ins Bett geht, möchte gern wissen, was ihr mit Yumiko gemacht habt? So schrecklich sah sie noch nie aus und außerdem wo ist ihre Freundin?“ Diese Fragen waren berechtigt. Dennoch trübten sie die Stimmung. „Ich möchte keine Kurzfassung zu hören bekommen.“ Fügte sie noch hinzu. Um Shana etwas gesprächiger zu machen füllte sie auch gleich drei kleine Gläser mit einer bräunlichen Flüssigkeit.

So mal ein kleiner Post.

Haku und Ink, für euch werde ich auch was tippen aber nicht Heute.
Bin zu sehr K.o.
Falls jemand weiß wann Kusaro mal vor hat einen Post zu schreiben, sagt es mir bitte, danke.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Shana murrte erst, als Maria weiter drängte zu erzählen, was am heutigen Abend passierte. Die Aribiratorin kuschelte sich weiter an Marisas weichen Brüsten und wurde mit einer Decke zugedeckt, während ihre Hände immerwieder über Marisas Brüsten strichen, wie eine Katze, die mit einem Kneul spielte. Shana nahm eines der Gläser und trank die braune Flüssigkeit in einem Zug aus, dabei schüttelte sie ihren Körper welcher leicht zitterte. Shana setzte sich langsam um, so dass sie Maria direkt ansehen konnte während Marisa ihre Arme um ihren Hals gelegt hatte und nun leicht mit ihren Brüsten spielte, was ein starkes Kribbeln in ihrem Bauch auslöste. "Unsere Mission war einfach", fing Shana dann an. Konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, lief dabei rot an. "Yumiko, Juri und ich wurden eingeteilt Xeles zu stürzen. Einer der wenigen Bosse, die sich Odysseus wiedersetzen" Maria füllte das Glas weiter, Shana trank jedes Mal die Flüssigkeit zu ihrer beider Verwunderung den Inhalt in einem Zug aus. Das Mädchen wollte sichtlich vergessen, was heute geschah. "Ich sollte Informationen von Xeles besorgen, Versicherungspapiere, Wertanlagen, Waffenpläne. Einfach alles um ihn zu entmachten. Doch dann ging irgendwas schief. Ich wurde von der Gruppe getrennt und musste gegen so einen dämlichen Freak kämpfen, der mich beinahe erwischt hätte, währe Lisa nicht gekommen um mich zu retten." Shana schaute kurz in das leere Glas was von Maria wieder gefüllt würde, während sie weitersprach, beschäftigte sich Marisa mit ihren Brüsten was der Aribiratorin sichtlich gefiel. "Als wir die Dokumente schließlich fanden, wurde Juri als Geisel genommen. Xeles hatte das Mädchen entführt. Ich konnte diesen Bastard nicht mehr aufhalten, weil meine Verletzungen mich zu sehr behinderten. Ich konnte Xeles nur einen Streifschuss im Gesicht verpassen.. aber dafür hat Odysseus seine Berichte..." Shana gähnte herzhaft und wurde dabei immer leiser. Ihr Kopf sackte stetig zur Seite weg. Ein deutliches Zeichen dafür, das die Aribiratorin müde war. Auch murmelte sie etwas von einem gewissem Elias worauf die zwei Frauen auf das Mädchen starrten.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Trotz der Schüsse und starken Erschütterungen während Xeles Flucht kam die kleine Diebin nicht zu Bewusstsein. Das Betäubungsmittel, welches man ihr verabreicht hatte, war wirklich von bester Qualität, und da Juri auch noch recht klein und leicht war, wurde die Flucht des Bandenbosses nicht so sehr behindert.
Da gerade noch rechtzeitig Verstärkung auftauchte, gelang es ihm tatsächlich sich abzusetzen, doch die Frage war nun, wohin? Xeles Territorium war zurzeit nicht Sicher da Odysseus es belagerte, aus diesem Grund entschied sich der Bandenboss in das Gebiet seines Feindes zu flüchten, immerhin würde wohl niemand ihn dort vermuten. In der Tat war es auch nicht die Bande von Odysseus welche er über den Weg lief, sondern den beiden Arbitratoren Tegan und Shinru, welche die Bewusstlose Juri recht schnell wiedererkannten und sich entschlossen einzugreifen.
Xeses war bereits durch die Anstrengung der Flucht geschwächt, so war es ein leichtes für die beiden Männer ihn zu überwältigen. Zwar nicht die Person weswegen sie hier waren, aber dennoch würde dieser Fund die Psycorp sehr Interessieren, aus diesem Grund nahmen die beiden Arbitratoren sowohl den Mann als auch die Diebin mit zu ihrer mobilen Einsatzzentrale.

Auf dem Weg zu ihrem Vorgesetzten fing jedoch die Betäubung von Juri langsam aber stetig nach zu lassen. Zwar zeigte sich das nur in kleinen Zuckungen, doch den beiden war klar dass sie wohl wieder langsam das Bewusstsein erlangte. Um kein Risiko einzugehen schlug Shinru seinem seinem Partner vor sich in eine Seitengasse mit nur einem Zugang zurückzuziehen und dort die Diebin zu beobachten. Nach so einer Betäubung war mit einer Orientierungslosigkeit und aufgrund der ganzen Situation mit Panik von dem Mädchen zu rechnen. Wenn sie auf einmal anfangen würde auf offener Straße wild um sich herum zu schlagen, könnte es für die beiden Männer unangenehm werden.
Xeles wurde mit Handschellen an einer alten Dachrinne befestigt und mit einem Lappen aus dem Müllcontainer das Maul gestopft. „Gott sei Dank, endlich.“ entkam es leicht genervt von Tegan nachdem der Mann überhaupt nicht mehr aufhören wollte zu Fluchen. Juri setzte man aufrecht gegen eine Wand. Mit einem zarten tätscheln versuchte Shinru die Diebin aufzuwecken. Langsam öffnete sie auch wieder ihre Augen und sah verträumt den Arbitrator an, welchen sie aber nicht wieder erkannte.
In ihrem Kopf drehte sich alles, viel schlimmer als nach diesem komischen Zuckergesöff mit dem sie sich damals zusammen mit Yumiko niedergesoffen hatte. Ihr immer noch verschwommener Blick viel zu Xeles. Zwar realisierte sie nicht was los war, aber der Anblick dieses Mannes rief etwas anderes in ihr Gedächtnis was sie schnell wieder zu sich kommen ließ. „Diamanten. Wo sind die Diamanten?“ Hastig sah sich Juri im in der Hoffnung diesen Lederbeutel zu erblicken, doch langsam fing sie an zu Realisieren was passiert war und dass sie nun ganz wo anders ist. Auch Tegan und Shinru erkannte sie nun wieder. „Ihr? Aber ihr seid doch...“ Leicht in Panik versuchte sie den Arbitrator von sich weg zu treten, doch Shinru sah in ihren Gedanken ganz klar was sie vor hatte und konnte diese Attacke leicht abwehren, doch auch Juri schien das zu wissen und nutzte diesen Tritt eher um mit Schwung auf die Beine zu kommen, nur um einen Moment später in die andere Richtung wieder umzufallen. In ihrem Kopf drehte sich immer noch alles, und diese hastige Aktion hatte dies nur verstärkt. Dennoch, diese beiden Männer waren gefährlich, denn zumindest von Tegan wusste sie, dass er zur Psycorp gehört. Demzufolge gehörte der andere, welchen sie ja auch damals im Kleidungsgeschäft sah, zur Firma und war somit ein Feind der Slumbewohner.

Juris Panik nahm langsam immer mehr zu. In ihrem Zustand sah sie keine Möglichkeit vor den beiden zu fliehen, und der Gedanke in einem Gefängnis der HighCity zu landen war schlimmer als das was Xeles womöglich mit ihr angestellt hätte, oder gar der Tod selbst. Gewillt sich nicht einfach so zu ergeben zückte sie einen Dolch welcher in einem ihrer Kniehohen Stiefel versteckt war und richtete diesen auf die beiden Arbitratoren während sie sich wieder langsam aufrichtete. „Ich habe euch nichts getan. Ihr wollt von mir doch überhaupt nichts...“ Verzweiflung und Angst in ihrer Stimme waren nicht zu überhören.
Zwischen ihr und der Straße war eigentlich kein Hinderniss, die beiden Männer standen nämlich zur Sackgasse, dennoch wagte sie es nicht ihren Blick von den beiden Arbitratoren zu lassen welche sie ebenfalls mit ernstem Gesicht ansehen. Nein, nur einer sah sie wirklich an, Tegan sah knapp an ihr vorbei, so als wäre etwas hinter ihr. Tatsächlich hörte sie auf einmal etwas hinter ihr umfallen, gefolgt von einem aggressiven Fauchen. Schlagartig drehte sich die Diebin um und traute ihren Augen nicht als sie einen ausgewachsenen Leoparden erblickte, welcher in einer leicht geduckten Haltung nun vor ihr stand, ganz so als würde er sie jeden Moment anspringen. In ihrer Angst stürzte sie auf ihren Hintern und richtete Panisch den Dolch mit beiden Händen haltend in Richtung der Raubkatze.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Mit der Panik von Juri beim Aufwachen war zu rechnen gewesen. Auch der Fluchtversuch war absehbar. Shinru hatte den Schwarzhaarigen immer mit den nötigen Infos versorgt sodas dieser immer auf dem Laufenden war. Nur, etwas schien seinen Freund zu irritieren. Was ist los? Es ist fast so als ob sie weiß was wir als nächstes machen. Sie ist aber keine Telepathin. Weglassen können wir sie aber nicht. Sie will weg. Mit einem leisen Lächeln erschuf Tegan hinter dem Mädchen einen Leoparden. Zur Sichergeit ließ er ihn Fauchen um sie auf ihn aufmerksam zu machen. Die Reaktion von Juri wäre erheiternd gewesen, wenn sie nicht so panische Angst gehabt hätte. Der Leopard blieb außerhalb ihrer Reichweite. Tegan hatte schmerzhaft lernen müssen das seine Geister auch mit seinem Schmerzzentrum verbunden waren. Und das Juri's Freundin Raubtiere töten konnte, wenn sie sich bedroht fühlte, hatte sie damals bei dem Wolf bereits bewiesen. Die Kugel die sie dem Tier in den Schädel gejagt hatte war auch für Tegan extrem schmerzhaft gewesen. Und der Schwarzgekleidete war sich sicher, daß Juri ebenfals dazu in der Lage ist. Rede du mit ihr. Mir würde sie nicht glauben. Würde sie auch nicht. Sie hat Angst vor dir. Neben den Jungs rüttelte Xeles an seinen Fesseln. Mitlerweile hatte er sich seine Handgelenke wundgescheuert. Hören Sie schon auf. Es sei denn, Sie bevorzugen ein Leben ohne Hände. Der Blick den der Bandenboß dem Dunkelhaarigen zuwarf war nicht gerade nett.



Du willst jetzt bestimmt nicht wissen als was dich der Kerl bezeichnet. Xeles und Juri sahen den blonden Mann fassungslos an. Juri hatte gehofft das ich kein Arbitrator bin. Das klang irgendwie traurig. Tut mir leid Kleine. Und nein ich pflanze gerade keine Gedanke in deinen Kopf. Im Laden? Naja, ein wenig gefirtet hab ich mit Yumiko und dich minimal abgelenkt, ja. Nein wir haben nicht vor dich in ein tiefes Gefängnisloch zu stecken. Er hob kurz die Hand bevor sie etwas sagen konnte und wandte sich zu Xeles. Es wäre angebracht nicht über Rache nachzudenken sondern wem sie gleich gegenüberstehen werden. Kannst du kurz? Mir brummt der Schädel von seinem gefluche. Ohne Worte brachte Tegan Shinru Ruhe. Lediglich ein leichter Seufzer zeigte wie schlimm es Shinru gegeangen war. Ich lande wirklich nicht im Gefängnis? Beide Arbitratoren wechselten einen Blick. Versprechen kann ich nichts, aber du scheinst in irgendeiner Weise begabt zu sein. Wir beide sind auch als Lehrer tätig und würden dich gern testen. Vorausgesetzt wenn du nichts dagegen hast. Mitlerweile hatte sich Juri wieder aufgerichtet und stand um einiges sicherer auf den Beinen. Ich glaube wir sollten langsam zurück. Irgendwann fällt denen noch auf das wir verschwunden sind. Na dann mal los. Du nimmst den da? Ein Nicken von Tegan. Keine Sorge Kleine. Ich tu dir nichts und beißen tun nur meine Tierchen und, wenn der Langeweile hat, auch Ryu. Dieser wurde kurz auf seiner Schulter stofflich, sprang runter, kurrte Xeles an und trottete dann zu Juri um vor ihr sitzen zu bleiben. Erwatungsvoll sah er mit ganz großen lieben Augen zu ihr hoch.
 
Zuletzt bearbeitet:

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

Geschnappt, abgeführt und Schwein gehabt…

Der Drache Ryu stand nun vor Juri. Sein Blick war Juris Gesicht fixiert. Die Diebin selbst, bewegte keinen einzigen Muskel. Viel zu groß war der Schock, denn sie durch machen musste. Doch Ryu bleib geduldig, sowie sein Herr und dessen Freund. Etwas wackelig ging die Diebin in die Hocke und streckte ihre Hand nach dem Drachen aus. Vorsichtig ließ Juri ihre Hand auf den Kopf des Drachen sinken. Als sie seine Schuppen fühlte, begann sie ihn vorsichtig zu streicheln.
Der weil band man den Bandenchef Xeles wieder los. Die beiden Arbitratoren wollten unbedingt aus der Gasse. Der Grund war einfach. Shinru konnte von einigen Slumbewohnern die Gedanken lesen. Diese verrieten nichts Gutes. Auf Xeles selbst muss es ein verdammt hohes Kopfgeld geben.
„Wir müssen los. Sein Gejammer, lockt zu viele neugierige Blicke an. Je früher desto besser.“
Darauf wandte sich der kleine blaue Drache kurz von Juri ab, aber nur um nach seinem Herren zu sehen. Währenddessen stand Juri auf.
Danach kümmerte er sich wieder um Juri und biss ihr an den Stiefel um sie mitzuziehen. Juri sah sich nach einem Fluchtweg um. Jedoch hatte der Leopard hinter etwas dagegen und dies zeigte in Form eines Knurrens. So war ein Fluchtversuch völlig Sinnlos. „Ruhig, ganz ruhig. Ich hau schon nicht ab.“ Die Diebin versuchte den Leoparden zu beruhigen. Danach folgte sie den Jungs, sowie Ryu.
Zum Versteck Odysseus. Juri ahnte bereits, dass sie dorthin gebracht würde. Die Gegend kannte sie ja immerhin. Genauso wie das Versteck. Nur hatte es sich etwas verändert während ihrer Abwesenheit.
Man konnte deutlich die gesprengte Wand sehen, sowie unzählige Einschusslöcher. Die Toten wurden in diverse Leichensäcke gesteckt. Mister Anderson schien das Ganze zu leiten.
Damit war den beiden Jungs klar, dass ihr kleiner Ausflug nicht unbemerkt blieb. Jedoch hatten sie Glück im Unglück. Miss Herlay war mit anderen Dingen beschäftigt als sich mit zwei Ausreißern zu befassen.
Mister Anderson ist es auch nicht entgangen, dass die Jungs wieder da sind. Jedoch war er ziemlich überrascht über deren Mitbringsel. Langsam schritt er zu ihnen. „Wer sind die Beiden und wo habt ihr euch rumgetrieben?“ Er blieb überraschend ruhig. „Ihr könnt froh sein, dass Miss Herlay keinen Wind davon bekomm hat.“

Kurve gekratzt…

Die Meldung kam etwas überrascht. Sofort stürmten drei Soldaten den kleinen Raum, gefolgt von Miss Herlay. Als die Situation geklärt wurde, senkten die Soldaten ihre Gewehre. „Wo ist die Anführerin geflüchtet?“ Nicki zeigte auf eine versteckte Leiter, die direkt zur Kanalisation führte.
„Eine Verfolgung wäre reine Zeitverschwendung. Wir sollten lieber um den Leichnam des Gefreiten kümmern.“ Sprach Nicki. Sofort wussten die Soldaten wer damit gemeint war. Nicki erklärte denen, wo seine Überreste lagen. Der Trupp rannte sofort los. Als sie ihn gefunden hatten, hörte man nur ein lautes fluchen. „Kin, Nicki. Ihr kümmert euch um die Gefangenen. Kin du solltest dich danach verarzten lassen. Ansonsten nehmen wir das Versteck komplett auseinander. Wenn wir Glück haben, finden wir wichtige Dokumente oder einen Hinweis, wo sie den Sprengstoff versteckt haben. Crim und Seyrah durchsuchen bereits die ersten Räume. Unsere Funker werden alles Koordinieren.“ Damit meine Miss Herlay, Kouhei und Rushuna. „Ich verlasse mich auf euch.“ Mit diesen Worten verließ die Arbitratorin die kleine Kammer.

Die schlafende Shana…

„Elias. So hieß doch ihr Freund.“ Stellte Marisa fest. „Oho sie ist bereits in festen Händen und trotzdem spielt sie mit euch.“
„Da ist wohl jemand neidisch.“ Marisa stand auf. Dabei achtete sie sehr, dass Shana nicht aufwacht.
„Ich bring sie erst Mal wieder zurück ins Bett.“ Maria schnappte sich ein Glas und leerte es in einem Zug aus. Marisa nahm dies als ein okay. So ging die Frau in Lisas Zimmer. Dort legte sie Shane vorsichtig neben Lisa aufs Bett. Sofort griff Lisa nach Shana. Umschlang die Arbitratorin mit ihren Armen und Beinen. Sie drückte sich an Shana ran. Marissa deckte darauf beide zu. Dann verließ sie den Raum und setzte sich wieder in den Sessel.
„Sein Versteck wurde überfallen. Es wird nicht lange dauern bis sie auch bei uns auftauchen.“ Somit sprach Maria ein ernstes Thema an.
„Dann sollten wir sie herzlichst empfangen. Vielleicht sollte ein Schild an der Tür aufhängen. Nicht das sie aufgebrochen wird.“ Maria musste darauf lachen. Dabei verschüttete sie ihr ganzes Glas.
„Mach dir lieber Sorgen um uns als um diese dämliche Tür, aber du hast Recht, wir sollten sie herzlich empfangen.“
 
Zuletzt bearbeitet:

Anusha

Verschollen im Void
Otaku Veteran
Kouhei saß am Morgen am Fenster und beobachtete wie Rushuna joggen ging, das tat sie immer wenn sie frustriert war. Er kannte ihren Grund, und wusste das er daran Schuld war. Warum hab ich das getan? fragte er sich selber. Er wusste die Antwort auf die Frage warum er Rushuna geküsst hatte nicht. Er hasste sich selbst dafür das er sie im Unklaren lies. Er seufzte und legte sich noch einmal hin.

Später am Nachmittag, entschied er sich Trainieren zu gehen. Er ging absichtlich die Wege die an Rushuna's Quartier vorbei führten, er wollte sie treffen, aber auch nicht. Er wusste nicht was mit ihm war, er fühlte sich seit der Sache mit Rushuna einfach nur schlecht. Er hörte ein Niesen, und bog in die Ecke ein. Rushuna... schoß es ihm durch den Kopf, und er fühlte sich komsich. Er entschied sich dann wieder einfach gewohnt kalt zu sein, um ihr keine falschen Hoffnungen zu machen. NAch einem kurzem Streitgespräch ging die junge Abitratorin einfach. Rushuna, es tut mir leid! rief er ihr hinterher, aber dies wollte sie wohl nicht mehr hören. Er seufzte und ging zurück in sein Quartier, zum Trainieren fehlte ihm jetz der Kopf.

Die Tage danach tat Kouhei nix, auser zu meditieren und zu hoffen das Rushuna nicht allzu fertig war. Dann wurden sie zur Einsatzbesprechung gerufen, und Kouhei wurde mit Rushuna dem Verstärkungsteam zugeteilt. Das das der jungen Abitratorin nicht gefiel war ihr mehr als anzusehen.

Als sie schliesslich mit dem Heli landeten, gab Miss Herlay Anweisungen, Kouhei sollte sich um das sichern eines möglichen Fluchtgefährtes kümmern.
Er beschwor Byakuro, den weißen WOlf, welcher in seiner astralen Gestalt durchsichtig war, und er rannte los, um seinem Besitzer ein Auge zu sein, währenddessen checkte Kouhei den Heli, um zu sichern das alles ok ist.
Der Heli ist gesichert, ich habe meinen Geist losgeschickt um die LAge etwas abzuchecken. sagt er durch das Funkgerät welches ihm Ruhsuna zuwarf.
 

Inkfox

Gläubiger
Die Operation war beendet. Was nun folgte war das übliche aufräumen - sprich Tote wegräumen, Verwundete versorgen und Informationen sammeln. Für letzteres war wie immer Kin zuständig. Er hatte zwar gehofft dass man ihm diesmal eine Pause gönnt, da er nicht der einzige Telepath bei dieser Operation war, aber anscheinend hat er sich geirrt. Mürrisch zog er den Finger des Soldaten hervor und kratze sich mit ihm an der Schläfe.“Mann was für ne Zeitverschwendung. Naja wenigstens kann ich beim Verhör was über den Aufenthaltsort von Odysseus herausfinden.“. Als der Name Odysseus viel zuckte kurz Kin‘s rechtes Auge. Er war immer noch wütend darüber, dass ihm der Bandenchef entkommen war und ihm sogar noch eine ernsthafte Verletzung zugefügt hatte. Dass ihm auch dieses Mal sein Ziel entwischt war machte die Sache nicht besser. Völlig ihn Gedanken versunken sah Kin nicht, dass Nicki neben ihm stand; kochend vor Wut. „GIB DEN HER!“, sie riss ihm den Finger aus der Hand und verpasste ihm einen Tritt. „Du bist echt widerlich. Mach dich lieber an die Arbeit; wir haben noch einiges zu tun.“. Mit diesen Worten stürmte Nicki davon um den Finger den Leuten zu übergeben, welche mit der Leichenbergung beschäftigt waren. Als Kin endlich damit fertig war seiner Partnerin wüste Flüche hinterher zu brüllen steckte und sein Blutdruck wieder einen normalen Wert erreicht hatte, begann er damit die Gefangenen zu befragen. Da diese durch den Kampfeinsatz geschwächt waren und Kin nun alle Zeit der Welt hatte um sich zu konzentrieren, konnte er relativ zügig die nötigen Informationen beschaffen. Nachdem er diese einem Soldaten zur Übermittlung an Ms. Herley gegeben hatte, machte er sich auf den Weg zu einem Sanitäter um seine jetzt nur noch leicht blutende Wunde versorgen zu lassen. Ein hämisches Grinsen fuhr ihm dabei über das Gesicht. „Wart’s nur ab Odysseus – bald komm ich dich holen.“.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben