[Beendet] Projekt Guardian

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Janoko

Phöser Engel
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Seyrah stöhnte gequält auf. Sie mochte die behandlung ihrer Brüste nicht. Ihre Versuche seine hand weg zu schieben waren allesamt von Misserfolg gekrönt, den der Sträfling nahm ihr Stöhnen missverständlicherweise als billig auf. Mit jedem neuerlichen versuch konnte man ihren Missmut sehen, der sich aufstaute. Als sie nach einem guten Dutzend endlich die SChnauze voll hatte schlug sie die Hand unsanft zurück und langte dem Kerl eine. Irgendwie schaffte sie es sein en Griff zu ent kommen und hatte sich, zwar leicht ungeschickt, über den Tisch auf die andere seite gebracht. "So haben wir nicht gewettet, Püppchen", knurrte der Mann, der sie grade noch bedrängt hatte und stand seiner seits auf. "Du kleines Drecksbalg, ich weiß das du es nicht einsetzen kannst. genauso wie der Rest von euch. Keiner kann irgendwas einsetzen. ihr seid stink Normale jugendliche.", sein Grinsen war breit und offenbahrte eine Zahnlücke oben links, hinter dem Eckzahn. "Also komm her und iss!", er spieh die letzten Wort über den Tisch. Doch Seyrah starrte ihn mit einen Wutverzerrten Gesicht an, das gut auf eine Frratze gepasst hätte aber nicht ihr Gesicht. Sie vesuchte den kerl mit einer Telepatischen Faust aus zu knocken, doch ihre Unterleibsschmerzen multiplizierten sich bei dem versuch um ein vielfaches. Der Mann hatte recht. Grade war sie eine Jugendliche, dünn, zerbrechlich und ohne Kräfte - in einem Haus voller schwer Verbrecher, die nun alle gespannt zu dem tisch schauten, an dem die Aribriatoren saßen.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Shana war mit ihrem Kreislauf vollkommen am Ende, der Puls raste, Kopfschmerzen jagten durch ihren Schädel als würde jemand mit dutzenden, kleinen Nadeln darin herumstochern. Das Essen war einfach nur ekelhaft, selbst in den Slums gab es besseres, dieser ekelerregende Brei der nach nichts aussah, dazu gab es ein Glas Wasser. Als Beilage etwas Brot. Wenigstens etwas festes. Die Aribiratorin sagte kein Wort auch nicht, als sich Shinru und sein Partner Tegan an den Tisch zu ihr setzten, sie schaute erst kurz auf, als Seyrah dazu stieß. Sie kannte ihr Gegenüber nicht und konnte das Mädchen auch nicht einordnen, dennoch nickte Shana ihr kurz zu. Das jegliches Augenmerk der Knastbolde auf die Aribiratoren gerichtet war, blieb nicht unbemerkt. Eine kleine Gruppe von Stäflingen setzte sich zu ihnen. Offensichtlich um ihre Stärke zu demonstrieren. Shana sah kurz zu den Wachen. Diese machten keinerlei Anstalten einzugreifen. Eine Frau faselte irgendwas, was sie ignorierte. Einzig die Tatsache, das sie ihren Finger über ihre Wange streifte, erinnterte sie schmerzhaft an das kleine Haus zurück, was ihr kleine Äderchen auf den Handrücken bescherrte, da die Hände langsam zu Fäusten geballt wurden. Plötzlich rumste es am Tisch. Ein Sträfling fing an Seyrah zu belästigen, als es die Frau schaffte diesen abzuwehren, konnte sie sich ein Schmunzeln nicht vergreifen, was aber nicht lange anhielt, da der Mann etwas drauf hatte, das erkannte Shana an seinen fließenden Bewegeungen. Seyrah bugsierte sich etwas ungeschickt nach vorne und lag nun auf dem Tisch. Das Gefasel von dem Typen hörte sich Shana in Ruhe an, das Gelächter der anderen Gefangenen ignorierend. Die Aribiratorin blieb vollkommen ruhig und erinnerte sich an eine Stunde mit ihrem Meister aus dem Slums.

"Bei einem unüberwindbarem Gegner behalte immer die Ruhe, Kleine. Nutze seine Überlegenheit aus und bring ihn mit einem Kick aus dem Gleichgewicht, wenn du deinen Körper nicht benutzen kannst, nimmst du halt Hilfsmittel. Ist zwar nicht ehrenhaft aber, wenn es um das eigene Überleben geht, ist alles erlaubt und erst recht, wenn es um deine Freunde geht..."

Shana faltete ihre Hände ineinander und blickte zu Seyrah. Die wiederum starrte wutentbrannt zu dem Häftling. Nach dem das Gelächter aufhörte, ordnete sie ihre Gedanken. Sie baute darauf, das die beiden Aribiratoren ihre lasen. "Stimmt schon. Wir haben im Moment keine Kräfte", begann sie ihren Satz und wirkte dabei vollkommen gelassen. Shana lehnte ihren Oberkörper leicht zurück und setzte ihre Hände an der Tischkante ab ehe sie sich langsam erhob. Ihr Blick blieb ausdruckslos. Sie schaute zu Sey und dem Grabscher. "Und dennoch hat so'n kleines Würstchen wie du nicht das Recht sich an so einer Süßen zu vergreifen.". Shana streckte ihren linken Arm aus. "Ihr Körper gehört mir hast du das gerallt?". Erneut hallte lautes Gelächter durch die anderen Strafgefangenen, Sey schaute etwas perplex als Shana den Moment ausnutzte. Gegen jegliche Vernunft ihres Körpers, den Schmerz ignorierend, sprang die Aribiratorin über den Tisch. Ihre Muskeln waren bis aufs äußerste angespannt, Shana stemmte ihre Arme auf den Tisch, drehte sich und rammte ihre Fußsohlen in das dreckig, grinsende Gesicht des Mannes welcher endlich von Sey abließ. Jener rutschte ein Paar Zentimeter nach hinten, hielt sich schützend mit beiden Armen über sein Gesicht. Shanas Beine hingen nach in der Luft, in einem Schwung schwang sie sich neben Seyrah und landete sanft auf den Füßen. Das sie dabei schwitzte, ignorierte sie und half der Aribiratorin auf. Sie sah die Geschlechtslose mit einem sanften Lächeln an und drückte ihr einen leichten Kuss auf ihre Wange. "Alles klar bei dir? Ich weiß ja nicht, ob du dir gern was zwischen deine hübschen Beine schieben lässt aber im zweifelsfall" Shana griff nach einer Gabel und drückte diese der Geschlechtslosen in ihre Hand. "Bring deinen Gegner aus dem Gleichgewicht."

Da es mir mein Zustand momentan nur erlaubt einen Post zu verfassen, hab ich mit PG angefangen.
Shana hat den Typen nicht ausgeknockt aber erstmal für Aufsehen gesorgt, das die Aribiratoren nicht ganz so hilflos sind. Ich hab von Auren auch die Erlaubnis für Krawall zu sorgen, mit meinem nächsten Post wird es etwas handgreiflicher und brutaler^^. Erm. wer jetzt nun den Typen angreift, den Shana abgeblockt hat, bleibt euch überlassen. Sey darf es auch gern selbst tun u.o. einer der Jungs. Hoffe ihr könnt mit der kleinen Vorlage was anfangen.
 
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hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Lange hatte sie leider keine Ruhe. Eine Gruppe wohl ganz harter Knastgesellen setzte sich zu ihnen an den Tisch. Zum Glück wurde Tegan nicht weiter beachtet. Shinru und die jungen Frauen dafür um so mehr. Wie bescheuert kann man eigentlich sein? Ihm gefiel die gesamte Situation nicht. Doch vorerst blieben alle vier ruhig. Bis die Frauen angegraben wurden. Der kleine blaue Drache wurde immer stofflicher auf seiner Schulter. Der Kerl neben ihm, der sich seltsamerweise nicht an den Aktionen seiner Kumpane beteiligte, sagte weder etwas dazu noch unternahm er etwas. Mit dem stimmt was nicht. Auf den muß ich aufpassen. Dann wurde die Neue sexuel genötigt. Innerlich ging Tegan das Messer in der Tasche auf. Deutlich sichtbar an Ryu. Shinru schüttelte nur leicht den Kopf. Fast als wollte er sagen das es noch nicht an der Zeit wäre etwas zu unternehmen. Auch er reagierte nicht auf die Hand unter seinen Kleidern. Mühsam hielt sich der Schwarzhaarige zurück. Doch Seyrah erwies sich als wehrhafter als er dachte. Nur reichte es nicht ganz. So haben wir nicht gewettet, Püppchen. Du kleines Drecksbalg, ich weiß das du es nicht einsetzen kannst. Genauso wie der Rest von euch. Keiner kann irgendwas einsetzen. Ihr seid stinknormale Jugendliche. Mit guten Mitte 20 Jugendliche? Für wie jung hält der uns eigentlich? Langsam wurde es ihm zu bund. Wie es schien nicht nur ihm. Shana hatte die Annäherungsversuche der Tussi neben sich weitestgehend ignorriert. Die anderen Gefangenen am Tisch lachten über die Aktion die Seyrah widerfuhr. Aber die Worte von Shana brachten erst verdutztes Schweigen und dann schallendes Gelächter. Was die Frau, außer einer Provokation, damit erreichen wollte war Tegan nicht ganz klar. Aber was auch immer geschehen würde, für die Knastbrüder würde es nicht gut ausgehen. Wie vermutet kam jetzt Bewegung in das Spiel. Shana kickte den Kerl von Seyrah runter und drückte ihr einer der Gabeln in die Hand. Das war wie ein innerer Startschuß. Der Typ rappelte sich wutendbrand wieder auf und wollte auf Shana losgehen. Wurde aber gekonnt von Shinru durch einen Hebelgriff, der den Arm ausgekugelt hatte, wirkungsvoll aufgehalten. Er wird immer besser. Die Zeit hat sich gelohnt ihm das beizubringen. Ryu sprang den Zweiten an der sich im Rücken seines Freundes zum Angriff bereit machte. Knurrend verbiß sich der katzengroße Kerl kratzend im Unterarm des Mannes. Der wußte nicht wirklich was mit ihn geschah. Fast panisch versuchte er den Geist von seinem Arm zu bekommen. Nur ohne Erfolg. Nur die Zähne und Klauen waren in diesem Moment von fester Natur. Natürlich wieder begleitet von rasenden Kopfschmerzen bei Tegan. Da die Tussi nicht mehr an Shana rankam, ging sie auf Seyrah los. Tegan saß immer noch. Genau wie der Kerl neben ihm. Auch hatten die Wachen noch nicht eingegriffen. Aber der ganze Saal sah dem Spektakel zu.



Den Hebelgriff hatte er ohne nachzudenken angewandt. Aber eine Pattsituation wäre echt zu schön gewesen. Das sich die Wachen da raushielten, gefiel ihm nicht im geringsten. Auch das sie alle Aufmerksamkeit auf sich zogen nicht. Er wußte einfach nicht was die Anderen vorhatten. Scheiß Droge! Dann passierte das was er schon vermutet hatte. Es gab Sympatisanten unter den andreren Gefangenen. Diese griffen nun beherzt als Verstärkung ein. Shinru verabscheute Schlägereien. Sein Freund saß aber immer noch seelenruhig am Tisch. Genau wie der Kerl neben ihm. Beide hatten sich nicht gerührt und beobachteten nur was am Tisch geschah. Der Blonde verstand die Haltung seines Freudes. Die Situation war unklar und es war nicht abzuschätzen was der Typ machen würde. Shana trat und boxte um sich, genau wie Seyrah. Shinru nutzte lediglich den Schwung seiner Angreifer und wehrte sie ab. Ohne Tritte oder Schläge. Der Taschendrache schien seinen Spaß zu haben. Er biß in alle erreichbaren Waden und Arme, verteilte blutige Krallenhiebe und war so gut wie überall gleichzeitig. Ein Seitenblick auf Tegan zeigte das es den jungen Arbitrator nicht gut ging. Kleine Schweißperlen und fiebrig glänzende Augen waren alles was von seinem wohl fast platzenden Kopf zeugte. Auch der Kerl neben Tegan schien das zu bemerken und griff diesen an. Nur Tegan war ein Träger des 5. Dan in Aikido. Seine Reaktionen waren noch schneller als die seinen. Und sogar weitaus geschmeidiger. Shinru wußte das Tegan nicht mal über eine einzige Bewegung nachdenken mußte. Alles Instinktgesteuert. Das will ich auch können. Autsch! Die kurze Unaufmerksamkeit brachte ihm einen Kinnhacken ein der ihn Sterne sehen ließ. Jetzt wurde sein Kampfstil härter. Kürzere aber dafür schnellere Bewegungen. Sprich er brauchte weniger Platz und traf dadurch viel härter. Jetzt blieb es nicht mehr nur bei Verrenkungen. Es gab auch Brüche und viele Blaue Flecke, weil die Angreifer auf alles möglich fielen. Shinru hoffte nur das das Ganze bald ein Ende haben würde. Vorzugsweise nicht in einem Krankenflügel.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Die Faust auf den Tisch…

Aus dem Pöbeln wurde doch tatsächlich eine Schlägerei. Die Wachen waren sich etwas unsicher ob sie nun eingreifen sollten oder nicht. Nur ein Sträfling widmete sich weiterhin seinen Frühstück zu. Solange, bis nichts mehr übrig war.
Dann sah er auf die tobende Menge, holte aus und schlug mit der Faust auf den Tisch. Das Geschirr hob dabei einige Zentimeter ab und landete klirrend.
Alle Blicke fielen genau auf diese Person. Er stand auf, packte einen Rüpel an den Arm und verdrehte diesen solange, bis ein fürchterliches Knacken zu hören. Der Mann schrie vor Schmerz.
Erst jetzt ließ er von seinem Opfer ab und wandte sich zu den übrigen.
„Verpisst euch! Ihr hattet euren Spaß.“ Brüllte er, bevor er sich wieder setzte und an einer Narbe kratzte.
Die anderen Sträflinge gehorchten ihm aufs Wort und ließen die Arbitratoren nun in Ruhe. Die anderen Beiden, sowie die Frau, kratzten ebenfalls die Kurve.
Nur einzig der Mann mit den Narben saß am Tisch. Er zeigte auf Shana und winkte sie zu sich. Als er ihr eindeutig klar machte, dass sie auf seinen Schoss Platz nehmen soll, weigerte sich die Arbitratorin. „Komm her!“ Waren seine Worte. Shana fügte sich ihrem Schicksal und setzte sich auf seinen Oberschenkel. Doch ihm genügte es nicht. Er bugsierte Shana so, dass sie mit ihren Rücken an seinem Oberkörper angelehnt, auf seinen Schoss saß. Dabei vermied der Schwerverbrecher, an ihren Brüsten zu berühren. Die anderen Arbitratoren nahmen wieder Platz.
Der Mann schwieg, solange bis eine weitere Person sich der Gruppe näherte. Es war ein bekanntes Gesicht. Er setzte sich neben dem Muskelpacket.
„Wie immer bekommst du deinen Willen.“ Der Mann legte seine Arme um Shanas Bauch und drückte die Arbitratorin an sich ohne sie dabei zu quälen oder sonstiges.
„Du hast es mir versprochen, wenn ich die Bande davon abhalte, die Kids Tod zu prügeln.“
Der Neue lachte kurz.
„Ja ja, das hab ich. Wie ich sehe, teilen wir nun dasselbe Schicksal. Oh und euch Beide, hab ich es zu verdanken, dass ich hier überhaupt gelandet bin. Kein schlechter Ort um Alt zu werden, aber der Fraß ist zum kotzen. Übrigens, mein Name ist John und das Monster neben mir nennt man einfach das Monster. Wie ihr gesehen habt, macht er mit jedem kurzen Prozess. Außerdem hat er das sagen im Knast und nicht diese Stümper da oben.“ Sein Blick wanderte kurz auf zwei Wächter, die gerade etwas murmelten. Dann wandte er sich zu Shana. „Dein kleiner Ausflug hatte wohl ein übles Ende. Keine Sorge. Er mag es, wenn junge Frauen auf seinen Schoss sitzen. Er wird dir also nichts tun.“
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Shana vollführte einen Kick nach dem anderen welche normalerweise ihre Gegner in den Turnieren auf den Boden beförderten. Doch diese Knastbolde grinsten nur dreckig. Ungewohnt war, das sie ebenfalls einiges an Prügel einstecken musste. Mehr als ein Paar blaue Flecke sowie Prellungen blieben ihr glücklicherweise erpsart. Mit blutigen Fingernägeln behielt Shana ihre Kampfhaltung bei und blickte sich um, da die Menge an Angreifern immer größer wurd. Die Aribiratorin setzte einen leichten Ausfallschritt nach hinten, leicht keuchend, wollte diese alles mit einem Schlag beenden, als plötzlich ein lautes Klirren zu hören war. Sofort beruhigten sich die Sträflinge. Shana starrte auf die Knastbolde welche tatsächlich den Rückzug antraten. Sie blickte zu jender Gestalt, die sie dazu aufforderte zu ihr zu kommen. Shana weigerte sich, drehte ihren Körper zu dem Mann um und verharrte in der Kampfposition. Jener fauchte die Aribiratorin kurz an. Widerwillig folgte das Mädchen seinen Anweisungen. Sie setzte sich auf seinen Oberschenkel, was ihrem Gegenüber jedoch nicht reichte, da er sie auf seinen Schoß bugsierte und ihren Rücken an seinen Oberkörper presste, was ganz klar zeigen sollte, das sie nun sein Spielzeug war. Shana stöhnte kurz geqält auf, als sie die Beule in der Hose zwischen ihren Pobacken spüren konnte doch der Knastbruder ließ davon ab, das Mädchen in aller Öffentlichkeit zu vergewaltigen oder auch nur an ihr rumzuspielen. Seine Hand landete an ihrem flachen Bauch. Eine alt bekannte Gestalt tauchte plötzlich neben ihnen auf. John. Jener stellte den Strafgefangenen als Monster und Kopf der Banden vor, was Shana nur ein müdes Lächeln einbrachte. Sie versuchte jene Hand dessen Finger über ihren Bauch strichen, wegzudrücken, was ihr nicht wirklich gelang. "Und, wenn er der Scheiß Papst ist. Keiner von euch Schwanzlutschern hat das Recht mich auch nur anzufassen!", fauchte die Aribiratorin. Monster hingegen fing darauf nur an zu kichern. "Die gefällt mir, die hat mum!". Shana versuchte immer wieder sich los zu reißen und sich auf seinen Oberschenkeln zu setzen, doch der Mann bugsierte die Aribiratorin zurück auf seinem Schoß. Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ es Shana dann bleiben. Sie besann sich und atmete einmal tief aus. "In Ordnung. Du Holzkopf. Ich gebe dir meine Erlaubnis meinen Bauch anzufassen. Solange du mir und meinen Freundin diese pussys dort fernhälst." Dabei klang sie ganz liebreizend und schmiegte sich etwas den den Oberkörper heran. "Gibt es einen Weg hier raus, John?" Flüsterte die Aribiratorin dem Sträfling zu. "Hast du was von Lisa und den anderen Frauen im Haus gehört, wie geht es ihnen?" Bei dem Gedanken liefen ihr einige Tränen aus dem Gesicht welche sie sich schnell abwischte doch ihre Augen wollten nicht auf ihre Herrin hören und folgten ihrem eigenen Willen was ein wenig seltsam wirken musste nach dem sie so viele Häftlinge einen Kick verpasst hatte. Im Inneren war Shana doch nichts weiter als ein kleines Prinzesschen, das nach ihrem Spielzeug ruft, wenn es weg war.
 
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Janoko

Phöser Engel
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Seyrah blickte Shana im ersten Moment vollkommen perplex an. Doch als die bedeutung der Worte eingesickert waren wurde sie röter wie eine Tomate. Doch bevor sie noch irgendetwas machen konnten, oder die kleine Auseinandersetzung in einer Richtigen Knastprügelei endete, beendete der Muskelprotz das ganze mit einem Heftigen Schlag auf den Tisch. Das dieser nicht mal eine Beule davon trug zeigte ihr, das die Tische für schwereres geschütz ausgelegt waren. 'die halten bestimmt auch Kugeln ab...', Auch nur das denken an ihre telepatischen Fähigkeiten ließen ihren Magen rebelieren. Sie griff sich an ihren Bauch und hielt sich am ersten Fest was sie zu fassen bekam, was Shinru war, der verduzt drein schaute. "Danke...", murmelte sie leise und setzte sich auf den Stuhl neben Shinru's, einen daneben saß Tegan, der sich den Kopf hielt, da sein Taschendrache, ob wohl er eigentlich seiner Kräfte beraubt, immer noch präsent war. "Dir auch danke...", sagte sie und zu ihrer Überraschung verlangte der Dachendrache auch ein Danke - er hatte sich vor sie gesetzt und starrte sie erwartungsvoll an. Leicht eingeschüchtert - immer hin sah sie Ryu zum ertsen mal von so nahe, murmelte sie ein weiteres Danke und versuchte ryu zu streicheln, doch war er zu Geistförmig, als das sie etwas gefühlt hatte. So musste sie aufpassen nicht durch ihn hindurch zu greifen und ließ ihre hand an der Stelle durch die Luftgleiten wo seine Schuppen hätten sein müsen.
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Das Wiedersehen…

„Ob ich von denen etwas weiß? Nein. Hier gibt es ja nicht mal irgendwelche Brieftauben. Außerdem.“
John kam ihr immer näher und flüsterte folgende Worte in Shanas Ohr.
„Außerdem muss man hier stark aufpassen, ob hier nicht jemand mit hört. Achte also auf deine Wortwahl.“ Dann lehnte er sich zurück.
Das Monster genoss jede Sekunde, wie Shana an seinen Körper schmiegte. Dabei musste er sich nicht mal zurückhalten.
„Hört zu. Ich sage es nur einmal.“ Begann das Monster zu sprechen. „Wenn ihr in meiner Truppe beitritt, Sorge ich für eure Sicherheit. Die Flaschen von vorhin waren nur das übliche Begrüßungskomitee. Hier sind einige Vollpfosten dabei, die viel mehr Dampf haben. Die Jungs müssten sich tätowieren lassen die Mädels.“
Er sah erst Shana an und dann Sey. „Die Mädel bekommen einen Armreif verpasst. Angeschmiedet natürlich. Und keine Angst, es tut nicht weh. John versprach mir, wenn ich euch gut behandle, darf ich dich immer auf meinen Schoss setzen.“ John nickte zustimmend.
„Er hat Recht. Dies ist eure einzige Möglichkeit hier zu überleben. Die Meisten wollen euch gerne Aufknöpfen und dabei gehen sie nicht gerade zimperlich vor. Mein Freund hier.“
John klopfte ihm auf die Schulter. „Kann es locker mit allen hier Aufnehmen. Dafür ist er nicht ganz helle. Außerdem wird er sich hüten euch unsittlich anzufassen.“
Odysseus Handlanger wandte sich nun zu Shana. „Zum Thema Flucht. Hier ist leider noch keiner entkommen. Wird wohl daran liegen, dass dieser Fraß so gut ist.“ Beide Männer lachten darauf.
Danach fuhr das Monster mit seiner durch Shanas Haare.
John hingegen Sprach weiter. „Ihr solltet euch erst Mal damit abfinden, dass ihr hier seid. Wir können es nur für euch etwas angenehmer gestalten.“
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Shana missfiel es das der Typ immer wieder an ihren Haaren spielte, bis sie die Hand des Monsters schließlich mit ihrer wegstupste. Dabei schaute die Aribiratorin den Sträfling mit einem Blick an der sagte, fass meine Haare noch ein mal an und du stirbst. Kurz darauf legte sie ein so freundliches Lächeln auf, das eine eisige Aura um sie herum aufbrodelte. "Würdest du bitte aufhören meine Haare durcheinander zu bringen, es hat mich Stunden gekostet sie so hin zu bekommen." Der Strafgefangene lachte nur daraufhin. In einem Satz war Shana von dem Schoß des Mannes gesprungen, dabei hatte die Aribiratorin ihre Arme seitlich ausgebreitet, ihre Handflächen zeigten nach außen. Sie schritt in dieser Position verharrend immer wieder im Kreis um in Ruhe nach zu denken, das dabei einige der Häftlinge ausfallende, belustigende Bemerkungen machten, entging ihr natürlich nicht. "SCHNAUZE!", fauchte die Aribiratorin in die Menge welche murmelnd, toste. Das Monster knallte seine Hand nur einmal auf den Tisch daraufhin war jegliches Gebrüll erloschen. Shana legte einen Finger an ihr Kinn und dachte nach. Die Blicke von Tegan und Shinru ignorierend. "Ich muss diesen Typen nur so lange erdulden, wie ich hier eingesperrt bin, selbst die Wachen scheinen wahrnsinnigen Schiss vor dem zu haben". Ihre Augen wanderten kurz zu dem Monster und musterten jeden Zentimeter seines Körpers. "Wenn ich es auf einen Nahkampf mit ihn ankommen lasse, bricht er mir in Sekunden das Genick. Auf eine Revolte kann ich nicht bauen, die anderen Knastbolde würden mir in Sekundenbruchteilen ans Bein pissen. Die sind alle viel stärker als ich und mit allen kann ich es nicht aufnehmen. Auf Tegan und Shinru kann ich nicht bauen, genauso wie die Kleine, die ist ja wie perplex, wenn man ihr auch nur an die Titten fasst. Obwohl süß ist die ja.." ihr Blick wanderte kurz zu Seyrah und blieb bei der Aribiratorin hängen, lächelte ihr zu ehe Shana wieder zum Monster schaute.Weiter nachdachte. "Also gut. Mir bleibt wohl keine andere Wahl, solange ich hier eingeschlossen bin, muss ich mich diesen Typen unterordnen und sobald ich einen Weg gefunden habe hier raus zu kommen, geht es Psycorb an den Kragen!" Ihre Augen blieben bei den Wachen hängen welche Shana hasserfüllt ansah ehe sie langsam zum Monster schritt und auf dessen Schoß hüpfte, dabei zog sie den Strafgefangenen am Kragen seines Shirts herunter und gab diesem eine leichte Schelle, damit er überhaupt kapiert, was los ist. "Hey, du, Monster! Hier unten! Ich rede mit dir! In Ordnung ich schließe mich deinem Kasperverein aber unter folgenden Bedingungen! Du gewährst meinen Freunden und mir Schutz", dabei zeigte sie auf die Aribiratoren. "Du lässt keinen Mann oder Frau auch nur in die Nähe dieses Mädchens, sie gehört mir ist das klar?" Shana grinste leicht böse und konnte sich ein Kichern nicht verkneifen, was in anbetracht dieser Situation seltsam wirkte. "Zweiteres. Du hörst auf in meinen Haaren herum zu spielen und lässt mich bei meinen Freunden sitzen, dann komme ich auch freiwillig zu dir und mach es mir auf deinem Schoß bequem, eine Sache noch: Ich will nicht nachts in meiner Zelle aufwachen und einen von diesen stinkenden Primaten auf oder in mir rumreiten sehen von denen kann es mir sowieso keiner besorgen und du lässt auch deinen Schwanz in deiner Hose. Haben wir einen deal Großer?" Shana fuhr mit ihrem Zeigefinger an seinen Brustmuskeln herum und machte es auf seinem Schoß sichtlich bequem. "Wenn ich keinen Ärger mache, komme ich hoffentlich schnell aus diesem Laden hier raus."
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Bevor es wirklich ernst werden konnte, schlug einer der Gefangenen am Nachbartisch mit der flachen Hand auf den Tisch und alles verstummte. Natürlich wandten sich alle Blick der Person zu. Auf sein Wort hin verzogen sich die Anderen und er setzte sich zu ihnen an den Tisch. Shana hatte dabei das nachsehen und wurde auf den Schoß des riesigen narbigen Kerls gezogen, der auch noch anfing mit ihren Brüsten zu spielen. Viel konnte Tegan nicht tun. Ihm ging es richtig dreckig. Ryu wurde fast durchsichtig und schmiegte sich an seinen Herrn. Dann trat ein weitere Mann auf den Tisch zu den die Beiden bereits kannten. Immerhi hatten sie ihn festgesetzt. Was will der denn jetzt? Er unterhielt sich kurz mit dem Mann der ihnen geholfen hatte, warum auch immer. Doch das klärte sich sofort in einem Gespräch. Dann wandte er sich an Shinru und Tegan. ... Oh und euch Beiden hab ich es zu verdanken, dass ich hier überhaupt gelandet bin. Kein schlechter Ort um Alt zu werden, aber der Fraß ist zum kotzen. Übrigens, mein Name ist John und das Monster neben mir nennt man einfach das Monster. Wie ihr gesehen habt, macht er mit jedem kurzen Prozess. Außerdem hat er das Sagen im Knast und nicht diese Stümper da oben. Sein Blick zu den Wächtern sprach Bände. Na toll, das kann ja noch lustig werden. Nur Shinru sah ihn an, die Worte waren zu leise gewesen um von den Anderen gehört zu werden. Weiter achtete er auf nichts. Sein Schädel war, nach seinen Vermutungen, gute drei Meter groß und paßte nicht in die Schraubzwinge die den wieder auf normale Größe bringen sollte. Gepeinigt hielt er sich den Kopf. Danke... Die Neue hate in einer seltsamen Stimme gesprochen und das auch sehr leise. Ryu hatte das bemerkt und trottet zu ihr rüber. Dir auch danke... Damit sah sie zu Tegan, der nur andeutungsweise nickte. Der kleine Taschendrache war wohl der Meinung etwas mehr Aufmerksamkeit würde ihm zustehen und setzte sich direkt auf dem Tisch vor ihre Nase. Mit ganz großen Augen starrte er sich an. Als sie zögernd nach ihm griff, veränderte sich nicht sein stofflicher Zustand, damit hätte er seinem Herrn nur noch mehr Schmerzen bereitet. Aber die Geste zählte für den Kleinen schon. Fast so als würde sie wirklich über seine Schuppen streicheln, schloß er genießerisch die Augen und ließ ein wohliges grollen hören. Erst Monster brachte die Aufmerksamkeit wieder auf das Gespräch. Hört zu. Ich sage es nur einmal. Wenn ihr meiner Truppe beitretet, sorge ich für eure Sicherheit. Die Flaschen von vorhin waren nur das übliche Begrüßungskomitee. Hier sind einige Vollpfosten dabei, die viel mehr Dampf haben. Die Jungs müssten sich tätowieren lassen, die Mädels... Dabei sah er zu Seyrah und Shana die immer noch auf seinem Schoß saß einen Blick zu. Die Mädels bekommen einen Armreif verpasst. Angeschmiedet natürlich. Und keine Angst, es tut nicht weh. John versprach mir, wenn ich euch gut behandle, darf ich dich immer auf meinen Schoß setzen. Tattoo? Bestimmt nicht. Da kann der lange warten. Und unter seinem Schutz will ich auch nicht stehen, ich kann für mich selbst sorgen. Zustimmend knurrte der Drache was Seyrah ein wenig überrascht zusammenzucken ließ. Die Zustimmung von John ging dem jungen Arbitrator links am Hintern vorbei. Und der wollte es für sie angenehmer gestalten? Das war nicht wirklich möglich. Am Essen konnte er nichts ändern und mit dem Rest würden er und Shinru schon fertig werden. Shana handelte für sich einen Deal aus. Sollte sie doch. Dem Schwarzhaarigen war das einerlei. Erwarte von mir nicht das ich mich auch nur in irgendeiner Weise tätowieren lasse. Ewig werden die uns hier nicht drinlassen. Dafür werde ich mich nicht verschandeln lassen. Ich komme schon klar und Schutz brauche ich nicht. Die werden das schon noch raffen das sie mich in Ruhe lassen sollen.



Zumindest würden sie jetzt, nach dem Eingreifen von Monster, nicht mehr auf der Krankenstation landen. Das war ihm auch ganz recht. Er war überrascht als John auftauchte den er vor nicht all zu langer Zeit gemeinsam mit Tegan festgenommen hatte. Seyrah fand er niedlich als sie sich schüchtern bedankte und sich neben ihn setzte. Der kleine Drache war auch auf einen Dank aus und er mußte schmunzeln als sie es dann doch zaghaft tat. Ein Seitenblick zu Tegan zeigte ihm alles was er wissen mußte. Auch der Zustand des Taschendrachen zeigte wie weit sein Freund noch von einem Zusammenbruch weg war. Viel fehlte nicht mehr. Als dann die Sprache darauf kam sich dem Monster anzuschließen war er genauso wenig begeistert wie Tegan. Was er auch kund tat. Zwar etwas leise, aber für die anderen verständlich. Ein flackern des Drachen versetzte Shinru in Alarmbereitschaft. Ich kann mich seinen Worten nur anschließen. Keine Nadeln an meinem Körper die auch nur ansatzweise ein Bild hacken sollen. Nun guck mich nicht so entgeistert an John. Ich werde es auch nicht tun. Wir können uns Beide gut behaupten. Kritisch geäugte er Tegan. Wir werden uns erstmal zurückziehen. Damit erhob er sich, half Tegan auf die Beine und stützte ihn als sie zurück in ihre Zelle gingen. Hier war es ruhiger und der Drache flackerte weniger. Der rollte sich wieder auf der Brust von Tegan zusammen und schaute ihn ganz traurig an. Er wird schon wieder. Nur komisch das du noch da bist. Ich frage mich echt was genau du eigentlich bist.
 

Janoko

Phöser Engel
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Seyrah hatte ein kleines Dilemma - Shanna, die sich einen Deal aushandelte und Tegan und Shinru die die kantine verließen. Beides waren potenzielle Punkte bei dennen man ansetzen hätte können, doch das was Tegan sagte war von ihr nur zustimmbar. Daher sah sie Shana an, schüttelte mit dem Kopf und wandte sich auch zum gehen, wohl etwas zum Missfallen von Monster un John, da beide anscheinend damit gerechnet hatten, das sie alle Aribiatoren hätten ein Sacken können. Sie kam an ihren Teller vorbei, seufzte und brachte das tablett auf die old school weise zum abräumcontainer. Dabei ließ sie sich nicht mal von den restlichen gefangen beirren. Das sie nichts gegessen hatte würde sich auf siea uswirken, das wusste sie, aber irgendwie hatte sie das Gefühl, das sie damit die Drogen unterwandern würde. Daher fand sie das Gefühl von Hunger als weniger störend als es in wirklichkeit war. Allein der Gedanke an eine tolle Pasta ließ sie sabernd zurück laufen in ihre Zelle, in der sie sich auf ihre Pritsche legte und die Decke anstarrte. "Und jetzt? Raus komm ich hier so schnell nicht... Was würde Esty tun...."
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Langsam öffnete Juri ihre Augen und sah leicht verwirrt die Wand vor ihr an. Was war passiert? Sie kann sich nicht erinnern sich hingelegt zu haben. Sie hatte ihr Essen gegessen und ging ein paar mal in der Zelle auf und ab, und plötzlich wacht sie im Bett auf, immer noch ihre Kleidung tragend... Vorsichtig richtete sie sich auf, ganz langsam denn so wirklich gut ging es ihr nicht. Ihr Schädel dröhnte und ihre Wahrnehmung war ganz eigenartig, alles hallte und war doppelt und zur selben Zeit auch nicht, sie konnte es sich selbst nicht erklären...
Beim abtasten ihres Körpers bemerkte sie einen Wattebausch welcher mit einem Klebeband über der Hauptschlagader an ihrer linken Hand festgemacht war. Als sie den Bausch entfernte war darunter eine kleine Einstichwunde zu sehen. Offenbar hat man ihr, währen sie schlief, etwas verabreicht. Was haben diese komischen Typen überhaupt mit ihr vor? Einen aggressiven Eindruck macht hier in dieser Anstalt bis jetzt keiner, doch genau aus diesem Grund beschleicht sie nach wie vor dass ungute Gefühl dass etwas nicht stimmt.
Ihr Blick viel zur Zellentür, und der Anblick überraschte sie noch mehr. Die Türe war nur angelehnt, nicht verschlossen. Ein Zufall? Juri konnte sich das nicht vorstellen dass die Wachen so unvorsichtig sein würden. Andererseits haben diese Wissenschaftler vielleicht nicht damit gerechnet dass sie bereits aufwacht und haben deshalb nicht abgeschlossen.
Langsam ging Juri zu der Tür und öffnete sie ganz vorsichtig. „Hallo?“ rief sie zögerlich in den Gang, doch weder kam eine Antwort, noch war irgendjemand zu sehen. Einzig die Warnbeleuchtung füllte den ewig wirkenden Gang in ein unnatürliches rot. „Hier stimmt etwas nicht. Hat es einen Vorfall gegeben?“ Vorsichtig setzte sie einen Fuß vor ihre Zelle, rechnete schon damit dass jeden Moment Wachen auftauchen würden um sie zurück in ihre Zelle zu stecken, doch nichts. Diesmal rief Juri lauter „Hallo? Ist hier wer?“ Nach wie vor blieb es still.
Juri wollte keinen Ärger machen, und vor allem wollte sie den Arbitratoren keinen Grund liefern dass sie sich Yumiko schnappen würden. Immerhin hatte Miss Herlay versprochen dass man sie in Ruhe lässt, wenn sie kooperiert, aus diesem Grund ging Juri wieder zurück in ihre Zelle und schloss sogar die Türe, welche jedoch nicht zugeschnappte. „Was auch immer da gerade los ist, die werden das schon unter Kontrolle bekommen. Kein Grund alles zu riskieren.

Juri legte sich wieder ins Bett und hoffte sich so von ihren Kopfschmerzen zu erholen. Über eine halbe Stunde lag sie mit geschlossenen Augen nur da, bis ein Schrei die Ruhe brach. Das Mädchen riss sofort ihre Augen auf. „War das...? Nein, unmöglich.“ Diese Stimme die sie gerade hörte klang genau wie Yumiko, aber das konnte doch nicht wahr sein. Hatte man das Versprechen etwa gebrochen? Sofort sprang sie auf um zu sehen von wem und woher der Schrei kam, ihren momentanen Zustand dabei völlig ignorierend. Zwei Ecken und drei Gänge weiter fand sie in einem etwas größerem Lagerraum die Quelle des Schreis und konnte ihren Augen kaum trauen. „Yumiko?!?“ Sie war es tatsächlich. Offenbar hatte sie sich über den Lüftungsschacht eingeschlichen, doch beim Raus klettern ist wohl die Verankerung gebrochen und ist mit dem halben Schacht nach unten gekracht. Nun lagen die Trümmer auf ihr und sie konnte sich nicht selbst befreien. „Kannst du mir mal bitte helfen? Ich kann mich nicht mehr rühren.“ Auch wenn Juri über froh war das Mädchen zu sehen, so sehr beunruhigte es sie dass sie tatsächlich so weit vorgedrungen war um ihre Freundin zu befreien.
Wut, Zorn, aber auch Freude sie wiederzusehen ließen Juri nicht wirklich klar denken. Sofort rannte sie zu ihr und versuchte sie aus den Trümmer zu befreien, doch scheinbar hat sich das ganze Konstrukt so verkeilt dass es sich kaum bewegen ließ. „Versuch es mit einer Stange oder ähnlichem auszuhebeln.“ Schlug Yumiko vor, doch das einzige was sich dafür eignete lag außer Reichweite. So sehr Juri es auch versuchte, sie konnte die Stange nicht erreichen, so versuchte es die Diebin einfach mit aller Kraft dagegen zu stemmen und so den Druck auf Yumikos Körper zu reduzieren, damit sie sich befreien kann. Tatsächlich. Es waren nur wenige Millimeter, doch dies reichte so dass sich das Mädchen schlussendlich doch aus den Trümmern befreien konnte.
Sofort viel Juri Yumiko an und umarmte sie so fest sie konnte ehe sie los ließ und ihre eine Ohrfeige verpasste. „Bist du völlig übergeschnappt, was zum Teufel machst du hier?“ Juri war wirklich sauer und sah das Mädchen mit einem strengen Blick an sodass sie nur noch stotternd versuchte sich zu erklären aber nicht wirklich einen Satz raus brachte. So hatte die Diebin die Kleine noch nie erlebt. Scheinbar musste sie selbst sehr viel Stress durch machen um überhaupt so weit zu kommen, aus diesem Grund nahm sie sie wieder in den Arm. „Du bist wirklich ein Idiot, aber ist schon gut... Zumindest weiß ich jetzt dass man dich nicht entführt hat.“ Darauf hin gab ihr Juri einen Kuss. Seit die beiden zusammen waren war es das erste mal dass Juri diejenige war von der es aus ging. Bis jetzt war es immer Yumiko welche die Initiative ergriffen hatte, oder um genau zu sein, Juri sah in ihr die meiste Zeit in ihr eher eine Schwester als eine Liebhaberin, jedoch nicht immer, und da sie davon ausging sie nie wieder zu sehen, überwältigten sie einfach ihre Gefühle. Yumiko selbst schien ebenfalls über Juris Aktion überrascht zu sein, denn von ihrerseits kam kaum eine Reaktion, doch das lag vermutlich an der Momentanen Situation.

Hand in Hand kehrten beide Mädchen in die Korridore zurück. Über die Luftschächte konnten sie nicht mehr fliehen, also müssen sie einen anderen Weg raus finden. „Wie hast du mich überhaupt so schnell gefunden?“ wunderte sich Juri. Selbst ich wüsste nicht wie ich binnen eines Tages so weit eindringen kann.“ Yumiko sah die Diebin mit einem etwas verwirrten Blick an. „Ein Tag? Ich versuche schon seit einem Monat dich zu finden.“ „Ein Monat?!?“ Auf diese Aussage musste Juri kurz stehenbleiben und das erstmals verarbeiten. Ein Monat soll sie schon da sein? Das kann doch gar nicht sein. Sie weiß doch ganz genau dass sie gerade erst gestern hier her geführt wurde. Könnte man etwa irgendwie ihr Gedächtnis gelöscht haben? Bei genauerem nachdenken viel ihr wieder ein dass sie sich ja nicht einmal mehr daran erinnern kann, wie sie überhaupt eingeschlafen ist, und dann die Wunde am Arm...
Schließlich fing Yumiko an Juri am Ärmel zu zerren. „Verdammt, wir haben jetzt keine Zeit dafür. Wir müssen hier raus ehe Wachen auftauchen.“ Juri nickte mit einem kurzen „Okay.“ und folgte dem Mädchen das scheinbar den Grundriss des Gebäudes bereits kannte. Auf dem Weg stellten sich immer wieder Hindernisse in den Weg. Verschlossene Türen, Trümmer und teilweise Sicherheitssysteme welche umgangen werden musste. Einige dieser Hindernisse konnte Juri leicht mit ihrem Geschick und ihrem Gefühl überwinden, wobei in manchen Situationen ihre Wahrnehmung sehr eigenartig war. Sie konnte es sich nicht erklären, aber Teilweise wusste sie einfach welche Schalter und Drähte überbrückt werden mussten um die Türen zu öffnen, oder automatische Sicherheitsfelder zu deaktivieren. So Juri nichts machen konnte schien Yumiko immer eine Lösung parat zu haben. Das war fast schon einfach für die beiden. „Sag mal, wie hast du es eigentlich geschafft unbemerkt hier rein zu kommen? Generell, sollten hier nicht mehr Wachen sein?“ „Natürlich“ antwortete Yumiko zuversichtlich. „Ich bin auch nicht alleine hier. Odysseus hat einen großflächigen Angriff begonnen um die Sicherheitskräfte abzulenken, so konnte ich unbemerkt eindringen. Außen wartet bereits John um uns dann hier raus zu holen. Odysseus hat diesmal wirklich an alles gedacht.“ „John?
Langsam viel Juri auf dass etwas wirklich nicht stimmen konnte. Dass Yumiko sich nochmals mit Odysseus zusammen tut um sie hier raus zu holen, vorstellbar. Dass der Bandenchef aber so eine Aktion starten würde nur um Juri zu retten war da schon eher unwahrscheinlich, aber John? John wurde doch damals bei der letzten Aktion in der HighCity gefangen genommen... Wieder blieb Juri sehr zu Yumikos Verwunderung stehen. „Was ist los?“ Wie sie das Mädchen nochmal genau ansah, viel ihr noch etwas auf. Dieses Kleid, Yumiko trug das selbe Kleid damals bei der Kaufhaus-Aktion, aber dabei wurde es beschädigt, und die Diebin kennt die Garderobe von der Kleinen. Sie hatte nicht das selbe Kleid zwei mal...


Was ist da los?“ „Sie durchschaut gerade die Scharade. Aber das ist kein Problem. Brechen sie ab, wir haben genug Daten.“ Mit einem Nicken betätigte der Mann einen Schalter an seinem Kontrollpult und beobachtete auf einen der vielen Bildschirme, wie die Diebin Sekunden später Bewusstlos zusammen brach. Yumiko sah direkt in eine der verstecken Kameras und fragte die Aufseher ob sie was falsch gemacht hätte. Über die Sprechanlage hallte die Antwort „Nein nein. Scheinbar wurden ein paar Daten falsch aus ihrer Erinnerung extrahiert, ist aber nicht so schlimm. Du kannst nun gehen, man wird sie gleich wieder in ihre Zelle bringen.“ Das Mädchen nickte, und wie sie sich zum gehen umdrehte, verschwand die Geisterscheinung mit welcher sie sich als Yumiko ausgegeben hatte.
Ein weiterer Wissenschaftler betrat den Überwachungsraum. „Und, wie sieht es aus?“ Der Mann nahm das Pad auf welchem er seit dem Start des Tests alles mitnotierte und begann Bericht zu erstatten.Nun, Psychokinese können wir mit großer Sicherheit ausschließen, genau so konnte das Mädchen nicht erkennen, dass es sich nicht um ihre Freundin handelte, also wohl auch keine Telepathie, zumindest nichts bewusstes. Das Mittel welches arbitratische Fähigkeiten verstärkt ließ auch keine unbewussten Fähigkeiten in diese Richtungen deuten, weder um ihre Freundin zu befreien, physische Hindernisse zu beseitigen. Anders sieht es jedoch bei geistigen Fähigkeiten aus. Sie wusste sofort wie Sicherheitssysteme umgangen werden konnten und wo Fallen aufgestellt waren, welche sie hätten erwischen können. Von dem her können wir wohl auf präkognitive oder hellseherische Fähigkeiten. Wie gesagt, ob bewusst oder unbewusst und wie stark ausgebildet können wir noch nicht sagen. Was genau und wie stark es ausgebildet ist, kann man noch nicht sagen, dafür sind weitere Testläufe notwendig.“ Der Wissenschaftler notierte alles auf seinem Pad mit und nickte zufrieden. „Also gut. Um die weiteren Untersuchungen werde ich mich persönlich kümmern. Vielen Dank, das war gute Arbeit.
Mit einem Handschlag verabschiedete er sich von den beiden Männern. Über die Überwachungsmonitore konnte er noch mit beobachten wie Sicherheitsleute in der Zwischenzeit Juri aufsammelten und sie in ihre Zelle zurück brachten.

Die Spritze welche Juri erhalten hatte enthielt eine Droge welche die arbitratorischen Fähigkeiten verstärkt, sowie kleine Kapseln mit einem starken Betäubungsmittel, welche von Nanobots nach Erhalt eines Signales diese Aufbrechen und das Mittel frei setzten. Das war der Grund wieso Juri auf Kommando bewusstlos zusammen brach.“
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Willkommen Knastschwester…

Tegan, Shinru und auch Seyrah wollten der Truppe nicht betreten. Die Drei sahen keinen Grund dazu.
Jedoch nutzte Shana die Gunst des Verhandelns. Das Monster hörte ihr aufmerksam zu und nickte immer wieder zu stimmend. Als Shana fertig war, legte er seine Hand auf ihre Oberschenkel ab und sah ihr ins Gesicht.
„Du gefällst mir. Deinen Freunden wird nichts passieren. Solange du unter meinen Schutz stehst, wird dich auch keiner anfassen. Das mit den Haaren finde ich schade. Sie sind so weich und schön, aber ich respektiere deine Meinung. Bevor ich den Deal akzeptiere hab ich auch eine Bedingung. Am Anfang wirst du von mir getragen.“ Shana wollte schon etwas dagegen sagen, aber John schüttelte nur seinen Kopf.
„Hör zu was er zu sagen hat.“
Das Monster packte Shana an ihre Hüfte und setzte die Arbitratorin auf seine Schulter. Dabei hielt er ihre Beine, damit sie nicht herunter fallen konnte.
„Das meint er mit tragen. Der Abschaum weiß nun, dass du nun seine direkte Gefährtin bist und doch deinen eigenes Ding durch ziehen kannst.“
Das Monster reichte ihr eine Hand. „Es ist nur für ein, zwei Tage. Deal?“ Fragte er und wartete nun auf Shana.

Der weil ruhten sich die anderen Arbitratoren in ihren Zellen aus. Die Droge hatte ein paar hässliche Nebenwirkungen. Zudem war die erste Dosis nicht nach ihrem Gewicht angepasst.
„Die Arbitratoren leben ja noch und die eine scheint mit dem Freak gemeinsame Sache machen zu wollen.“ Sprach ein Wärter zu seinen Kollegen.
„Schade. Ich hatte mich auf einen Kampf gefreut. Einige haben sogar Wetten abgeschlossen wer als erster von denen über den Jordan geht.“ Der Kollege stellte das Popcorn bei Seite.
„Tja nichts mit großen Kino. Wir sollten die Spritzen langsam aufziehen. Es ist bald Zeit für ihre Injektion.“
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Shana sah dem Sträfling in seine Augen als dieser plötzlich ihre Hüfte packte und sie auf seine Schulter setzte. Das Monster hielt ihre Beine fest, damit sie nicht herunterfiel. Sie wollte schon protestieren doch John fuhr über ihren Mund. Mit einem Seufzen schlug das Mädchen mit ihrer Hand in die des Monsters. "Das du meine Haare magst, wirft nicht gerade ein gutes Licht auf dich, hast du schonmal darüber nachgedacht?". Noch bevor Shana einen weiteren Satz zu Ende sprechen konnte, begann sich die Aribiratorin vor Schmerzen zu krümmen, die Kopfschmerzen stiegen drastisch an, Schweiß lief ihre Stirn herunter hätte das Monster sie nicht festgehalten, wäre sie wohl auf den Boden gekracht. Shanas rechte Hand verkrampfte stark und immer wieder hielt sich die Aribiratorin den Herzmuskel. Offenbahr eine Nebenwirkung der Droge. Ihr Herz raste, alles drehte sich in ihrem Kopf und irgendwie sah Shana nur noch verschwommen. Sie lag schwitzend in den Armen des Monsters, der sie fragend ansah. Die Aribiratorin schaffte es noch diesen am Kragen zu packen und ihm schwer atmend, zu zu flüstern, das er sie in ihre Zelle bringen sollte, wo sie dringend Ruhe brauchte. Dann kippte das Mädchen mit ihrem Kopf zur Seite weg. Die Nebenwirkungen der Droge machten ihr sichtlich zu schaffen.
 
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Janoko

Phöser Engel
VIP
Die Pritsche über ihr war zusammen gesteckt, genauso wie ihre eigene. versuchsweise lockerte Seyrah die Längste stange und war doch verwundert darüber, wie einfach das ganze ging. Als sie genauer hinsah, war die Stange schonmal ehraus getrent worden - mit einer feinen Säge - oder Pfeile und nur zum schein wieder 'fest' verbaut worden. Wer auch immer hier vor ihr drinnw ar, sie dankte demjenigen aus tiefsten Herzen. Sie hatte den Entschluss gefasst Krawall zu amchen. Es war also nur eine glückliche gegebenheit, das die Stange in Griffbereitschaft hing. WEnn sie das nächste mal aus der zelle kam würden diese Wachen schon sehen womit sie es zu tun bekamen. Seyrah streckte sich und versuchte nochmal mit ihren Kräften - die Wirkung ließ anscheinend langsam nach und zu ihrer eigenen verwunderung und Erstaunen konnte sie ein kleines Blat hochheben - auch wenn es sie fast zum kotzen brachte. Also war die Droge nicht mehr so present, wie am Anfang und das war gut. Sie würde sich dihre Fähigkeiten nicht nochmals weg nehmen lassen. Nein, das würde nicht passieren. Nicht hier und auch nicht irgendwann später. Und sie würde diesem Schlipsträger eine Dampframme durchs Gesicht schlagen, alleine dafür das er sie her geschickt hatte.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Zellentrakt und die Wunderdroge…

Shana brach auf der Schulter des Monsters beinah zusammen. Sie wünschte sich in ihrer Zelle zurück. Darauf sah er John an und er nickte. So ging er los. Zum leeren, sowie neuen Zellentrakt, des Gefängnisses. Dort saßen die Arbitratoren oder lagen. Die Droge hatte es in sich. Dies lag teilweiße nur daran, dass sie nicht auf ihre Statur Dosiert war.
Das Monster kannte sich im Knast aus, so war Shana schnell in ihre Zelle. Er legte sie ganz vorsichtig auf die Bridge ab.
„Ruh dich aus. Ich kümmere mich um den Rest.“
Er verließ den Zellentrakt. Es gab da noch ein paar Dinge, die noch vorbereitet werden mussten.

Kurz nach seinem Verschwinden, tauchte ein ganzer Truppe Wärter auf. Sie trugen alle ihre Schutzausrüstung. Dabei war eine Krankenschwester. Sie schob einen Wagen, auf der sie Spritzen, die alle mit Namen versehen waren, mit den Drogen lag. Die Zellen wurden alle geschlossen bis auf eine.
Die Wärter stürmten hinein und sahen die kleine Seyrah. Drei Mann gingen auf sie zu um sie für die Injektion vorzubereiten. Dabei würden sie nicht die Gefangene nicht mit samt Handschuhen anfassen.

Das Haus der vier Frauen…

Nach Shanas Entführung wurde es still im Haus. Lisa suchte nach Hinweisen über den Verbleib der Arbitratorin. Somit war sie wenigstens abgelenkt. Es war klar, dass das Mädchen ihr Spielzeug aus den Händen der Psycorp retten möchte. Marissa räumte das Haus auf. Selbst ihre Gedanken drehten sich um die Arbitratorin, aber auch um die Zukunft der kleinen Gruppe. Immerhin wollten die Arbitratoren auch Yumiko haben und es würde nur eine Frage der Zeit bis sie wieder aufkreuzen würden.
Maria schloss ihre Bar und hockte zu Hause rum. Selbst sie hatte Shana fest in ihr Herz eingeschlossen. Ohne die Arbitratorin war einfach nichts los.
Zudem hatten die drei Frauen ein weiteres Sorgenkind. Yumiko.
Seit dem Vorfall, hatte sie weder geschlafen noch etwas gegessen. Sie hockte immer nur auf dem Dach.
Das Ganze war einfach nur deprimierend. Irgendetwas musste geschehen, aber jetzt war einfach nicht der Zeitpunkt dafür.
 
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