[Beendet] Projekt Guardian

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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Mission erfüllt…

Die Täterin wurde gefasst. Die Verluste in den eigenen Reihen Betrug gleich null. Nur Shana Wang verlor ihr Bewusstsein, anhand der Entzugserscheinungen. Im Psycorp Krankenhaus stellte man bei Shana Wang eine gewisse Immunität gegen das verabreichte Mittel fest. Es war nur noch eine Frage der Zeit bis sie vollkommen Resistent war.
Solange wollte man die Behandlung fortsetzen, aber nur aus Forschungszwecken.

Das Mädchen wurde bei der Psycorp abgeliefert und sofort wieder weggesperrt. Niemand aus der Arbitratorengruppe würde sie jemals wieder sehen. Kin und Nicki wurden abgezogen. Sie kamen in eine neue Einheit die ausschließlich in den Slums operieren sollen.
Den Rest des Tages durften die Arbitratoren beim Psychologen verbringen. Es war nur eine Routine Untersuchung. Danach durften sich alle frei bewegen. Die Ausgangssperre wurde aufgehoben.

Hinrichtung…

Der Psycorp Präsident Kerus Ailen gab am nächsten Tag eine Pressekonferenz.
„Bürger von Kujitsu. Ich möchte ihnen etwas mitteilen. Wir sind alle in Gefahr. Die Terroristen hinter dieser Mauer sind nun in der Lage ebenfalls Arbitratoren zu schaffen.
Bei einer riskanten Operation gelang es uns eine von ihnen gefangenen zu nehmen. Der Preis für diesen Erfolg war hoch. Viele Menschenleben gingen an diesem blutigen Tag verloren, aber ihre Opfer waren nicht umsonst. Sie ermöglichten uns einen Einblick auf deren Entwicklung.“

Die Bildschirme wurden umgeschaltet. Juri wurde gezeigt. Sie trug Handschellen, sowie Fußfesseln und ihre gewöhnliche Kleidung. Hinter ihr standen zwei Wärter in Schutzanzügen.
„Sie ist eine davon. Zwar sind ihre Fähigkeiten noch weit entfernt uns zu schaden, aber irgendwann wäre es möglich mit bloßer Gedankenkontrolle diese Mauer einzureißen.
So etwas dürfen wir nicht tolerieren. Daher werden wir ein Exempel statuieren. Indem wir ihr erstes Versuchsobjekt vor laufender Kamera vernichten. Diese junge Dame wird ein Gift in die Venen gespritzt. Es führt in wenigen Sekunden zu einem schmerzlosen Tod.“

Juri wurde vor den Augen aller Bewohner zu einem weißen raum abgeführt. Zwei Ärzte warteten bereits auf sie. Im Raum war ein Bett aufgestellt. Juri musste sich darauf legen. Danach fixierte man ihren Körper in eine angenehme Position, ehe sie am Bett festgeschnallt wurde. Ihr Blick fiel in die Kamera. Man sagt ihr nur, dass man sie zur Schau stellen wollte. Doch als man die Spritze aufzog, erkannte die Diebin, dass man sie anlog.


Nami: Shana bekommt weiter ihr Wundermittelchen um sie weiterhin so zu kontrollieren. Aber, sie wird sich nach und nach daran gewöhnen und bald klare Gedanken fassen können.
Gosti: Dein Part, ich wusste nicht wie weit ich schreiben soll.

Der Rest: Ihr seht es entweder euch an oder nicht. Kin und Nicki sind nun für immer weg.
Danach geht es auch weiter. Zumindest per SL-Post.
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Seyrah hatte den Psychologen angeknurrt und nun lag sie nackt auf ihrem Sofa und starrte auf den Fernsehr. Dort lief grade die Hinrichtung einer 'Slum' Aribiatorin. Seyrah saugte die iInformation, das Abriatoren 'hergestellt' wurden in sich auf, das hieß, sie wäre ein normales Kind geworden? Oder? Irgendwie potenzierte das ihre Wut auf ihren Arbeitgeber udn als sie das Gesicht der person erkannte, die dort hin gerichtet werden sollte sprang sie auf. Nicht das es sie interessiert hätte,a ber diese Juri hatte nie nach einer Arbiatorin ausgesehen udn war auch keine, so viel war sich Seyrah sicher. Vielleicht hatte die die Möglichkeiten eine zu werden, oder sie war noch keine. Das hieß die PsyCorp log schon wieder.

Mit einem seufzer verließ sie das Wohnzimmer und schaute das sie Klamotten an den leib bekam. Sie konnte zwar nichts ausrichten, aber wenigstens konnte sie was dagegen tun, das sie tatenlos zu sah, doch bevor sie weiter kam als ihre Schüssel auf zu nehmen schien sie irgendwas auf zu halten. Gebannt starrte sie auf das Fernsehgerät und vergaß sogar, das sie eigentlich aus dem haus wollte.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Eines Tages, noch während einer Testreihe, platzten auf einmal Sicherheitsleute in das Labor. Dr. Gast war ziemlich empört über dieses unangemeldete Eindringen, doch die Soldaten zeigten keinerlei Respekt und drängen ihn wieder zurück, hielten ihm dabei einen schriftlichen Befehl vor die Nase. „Wir haben den Auftrag die Terroristin abzuholen und zu ihrer Hinrichtung zu geleiten!“ sprach er mit schroffen Ton. Der Wissenschaftler weitete die Augen als er das hörte. „Was? Von einer Hinrichtung war nie die Rede! Der Präsident selbst hat mir versichert dass es nur eine Verhandlung geben würde um den Schein zu wahren. Da muss ein Fehler vor liegen. Es gibt noch andere Gefangene welche...“ „Unser Befehl ist eindeutig.“ Unterbrach der Soldat. „Wenn sie sich uns ihn den Weg stellen haben wir die Befugnis auch sie in Gewahrsam zu nehmen.“ Für einen Moment herrschte Totenstille. Der Wissenschaftler konnte nicht glauben was eben passiert, doch dann stellte sich Juri zwischen ihn und den Soldaten. „Schon gut. Ist schon in Ordnung. Ich wusste irgendwie dass es darauf hinauslaufen würde. Geben sie sich keine Schuld Doktor, sie waren der einzige der mich hier wie einen Menschen behandelt hat. Tun sie jetzt bitte nichts was sie später bereuen. Aber eine Bitte hätte ich: Sie haben doch ein Medikament um diese Fähigkeiten zu unterdrücken, nicht wahr? Ich wäre dankbar wenn sie mir davon etwas geben könnten. Ich will nicht meinen eigene Hinrichtung hervorsehen können...“ Dr. Gast sah Juri nur entrüstet an. Er konnte es einfach nicht glauben was man mit ihr vor hatte, und dass sie das einfach so hin nahm. Nichtsdestotrotz würde er ihr zumindest diese Bitte erfüllen. Mit der Erlaubnis des Soldaten holte er eine Spritze aus einem der Fächer, füllte sie mit einem hellblauen Mittel und injizierte es dem Mädchen. „Vielen dank, Doktor. Leben sie wohl...“ Mit diesen Worten drehte sich Juri um und ging freiwillig mit den Männern mit. Der Wissenschaftler sagte überhaupt nichts. Selbst nachdem alle verschwunden waren blieb er nur leer im Labor stehen.

Die Soldaten brachten Juri aus dem Forschungsgebäude zu einem gepanzerten Wagen, einen den sie schon zu kennen glaubte, aber sie wusste nicht woher. Nach einer 15 Minütigen Fahrt kamen sie schließlich an ihrem Ziel an. Viele Leute, davon verärgerte Bürger und viele Reporter warteten bereits und waren wie wild darauf einen Blick auf die Terroristin zu erhaschen, von welcher Berichtet worden war. Ein wildes geblabber und ständiges Blitzgewitter war das einzige was Juri wirklich mitbekam. Offenbar hatte das Mittel, welches ihr Dr. Gast verabreichte, nicht nur Einfluss auf ihre Fähigkeiten, sondern auch ihre Sinne, war ihr jedoch recht entgegen kam. Je weniger sie von dem ganzen mitbekommt desto besser. Ihre Gedanken galten in diesem Moment sowieso den Personen welche sie zurück gelassen hatte. Hoffentlich würde Jumiko nichts davon erfahren. Es dürfte sie schon fertig gemacht haben dass Juri sich gestellt hat damit sie sicher ist. Wenn sie jetzt noch erfährt dass sie hingerichtet wird, würde sie sich das womöglich nie verzeihen. Das war eigentlich auch der Grund wieso sie immer versuchte zu vermeiden einer anderen Person nahe zu sein, im Endeffekt verletzt sie nur alle in ihrer nähe...
Endlich erreichte die Gruppe die Türe und ließ die Menschenmenge hinter sich, endlich Ruhe, kein Gebrabbel und Blitzlicht mehr. Jetzt bleibt nur noch zu hoffen dass das alles schnell und möglichst schmerzlos über die Bühne geht...
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Yumikos auftritt…

Alle Augen waren auf die Diebin gerichtet. Die Ärzte zogen die Spritze auf und wollten sie gerade verabreichen als plötzlich ein junges Mädchen durch die Decke krachte.
Sie zielte mit einer Maschinenpistole auf die Weißkittel.
„Schmeiß die Spritze weg oder ich verarbeite dich zu einem Sieb.“ Warnte noch das unbekannte Mädchen. Die Ärzte folgten ihren Rat und ließen die Giftspritze zu Boden fallen. Das Mädchen winkte mit der Waffe zur Seite. Worauf die Ärzte in einer Ecke gingen. Danach befreite sie ihre Freundin.
„Lange nicht mehr gesehen Juri.“
Wachen stürmten sofort das Zimmer, wurden aber von einer Salve aus Yumikos Maschinenpistole zurück getränkt.
„Warum bist du hier her gekommen? Ist dir nicht klar, wie gefährlich und dumm deine Aktion ist.“
Yumiko schritt langsam auf Juri zu und fiel gleich über sie her, wobei es nur bei einer Umarmung bleibt.
„Dummkopf, denkst du, ich überwinde die Mauer, breche hier ein ohne einen Plan zu haben?“ Die Schützin schüttelte nur den Kopf. Sie brauchte Juri nichts weiter erklären, da sie sich den Rest wohl denken konnte.
„Komm, wir haben nicht viel Zeit. Er wird mal anrücken und da möchte ich nicht dabei sein.“
Yumiko löste die Umarmung, sprang nach oben und streckte ihre Arme aus. Sie griff nach einem Seil.
„Ladys First?“ Fragte Yumiko ihrer Freundin und lächelte dabei noch.
Juri wollte gerade nach dem Seil treffen als sie eine bekannte stimme hört.
Doktor Gast versuchte an die vielen Soldaten vorbei zu kommen.
„Kennst du ihn?“
„Ja, er war so ziemlich der einzige, der mich wie Mensch behandelt hat.
„Hm, ach was Solls ein paar Minuten haben wir ja noch. Hey, ihr Spinner da hinten. Schickt den Doktor zu uns oder die erste Geisel beißt gleich ins Gras.“
Rief Yumiko zu ihnen. Die Fernsehkameras waren auf das Geschehen gerichtet. Die Bewohner wurden nun Zeuge von Psycorps versagen, ein einfaches Mädchen hinzurichten.
Der Trupp vor der Zimmertür, entschloss sich den Doktor rein zu lassen.
Juri freute sich natürlich darüber ihren vermutlichen einzigen Freund in der High City verabschieden zu können. Yumiko lud in der Zwischenzeit ihre Maschinenpistole nach und hob nebenbei die Spritze auf. „Da kam ich ja gerade noch rechtzeitig.“ Flüsterte das Mädchen. Aus einer Tasche, die am Bein befestigt war, holte Yumiko ihr Handy raus. Dort hing auch Juris Anhänger. Sie klappte das Handy auf.
„Mein Plan ist dahin…“

Das Ende einer Ära…

Punkt 14:00 Uhr. Odysseus versammelte seine Heerscharen um sich. Wie immer hielt der Slumbaron eine kleine Rede. „Meine Freunde, heute ist der Tag gekommen um uns von dieser Unterdrückung zu befreien. Genau hier, soll unsere Revolution starten. In meinen Händen halte ich den Schlüssel um diesen Weg zu ebnen. Diese Mauer verschwinden zu lassen. Die uns über all die Jahre geknechtet hatte. Nun ist es endlich vorbei. Ihr kennt eure Aufgabe. Schlachtet jeden Arbitrator ab. Vernichtet Psycorp und zeigt denen, dass wir uns nicht mehr länger von deren Marionetten herum kommandieren lassen.“ Jubel brach unter den Slumbewohnern aus. Sie luden ihre Waffen nach. Starteten die Motoren ihrer Fahrzeuge. Einzig Odysseus blieb vor der Mauer stehen. Er hielt seinen Arm hoch. Alle Blicke wanderten zu seiner Hand und zur Fernbedienung.
Odysseus drückte auf den Knopf und warf hinterher das Teil einfach beiseite.
„Jetzt wirst du bezahlen Kerus Ailen!“
Zuerst geschah gar nichts.
Dann hörte man vereinzelt ein paar kleinere Explosionen. Dreißig Sekunden später, kam die große Explosion. Die Terroristen hielten sich die Ohren zu. Scheiben von Häusern zersprangen in der High City. Alarmanlagen von Autos waren plötzlich zu hören.
Die Bewohner von Kujitsu trauten ihren Augen nicht als die Mauer den Explosionen nachgab. Sie dehnte sich im unteren Drittel von beiden Seiten aus, bis der Druck die Mauer sprengte. Die Trümmerteile flogen nur so durch die Stadt, töteten Menschen, zerstörten ganze Häuser. Chaos brach aus und dann kamen sie aus ihren Löchern heraus gekrochen. Die Slumbewohner. Mit ihren selbst gebastelten Fahrzeugen fuhren sie durch das gesprengte Loch. Es hatte einen Durchmesser von zehn Metern. Sie waren die Vorhut. Mit Gebrüll stürmte dann auch das Fußvolk in die High City.
Polizisten versuchten die Zivilisten in Sicherheit zu bringen. Soldaten versuchten mit ihren schweren Fahrzeugen durch zu kommen, aber da wurden sie auch schon beschossen.
Bei der Psycorp glühten bereits die Telefonleitungen.
Kerus Ailen konnte das ganze Geschehen von seiner Pressekonferenz aus beobachten.
Er griff rasch zu seinem Handy und tippte darauf rum. Er legte es an seinem Ohr.
„Schickt alle Arbitratoren los. Die Schüler sollen sich um die Zivilisten kümmern. Der Rest soll die Terroristen nach dem Protokoll A-55 bekämpfen. Riegelt die Stadt ab und meine Elitetruppen sollen sich bereit machen.“ Sprach er durchs Handy und legte danach auf.

Nach 6 Anläufen, einen Fail Post, kommt nun endlich das große Finale.
Ihr alle bekommt einen Anruf. Ihr dürft zum Hauptquartier fahren/rennen/kriechen/springen. Dort bekommt ihr eure Ausrüstung. Hauptsächlich Waffen. Ihr dürft gegen eine Übermacht an Terroristen kämpfen, deren Ziel es ist euch auszulöschen.
Auf Zivilisten werden sie kaum schießen, aber sie werden auch kein Hindernis sein um euch, sowie eure Kollegen zu bekommen.

Nich was, ihr dürft nun auch Töten, aber nur wenn ihr wollt, dies besagt das genannte Protokoll. Erstellt durch die Psycorp.
Viel Spaß
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Shana saß in einem abgedunkeltem Raum, das Rollo wurde heruntergefahren, der emotionslosa Blick war auf den Flachbildschirm gerichtet. Psycorp brachte gerade die Terroristin zum Exektuionsraum. Die Ärzte bereiteten ihren Auftrag vor. Juri wurde auf eine Lehne gesetzt, ihr Blick glitt zur Kamera, als man ihr die Giftspritze in ihre Halsschlagader jagen wollte, explodierte plötzlich das Dach. Der Bildschirm schneeite. Das ganze Chaos in der Stadt bekam die Aribiratorin nicht mit. Erst als ihr Mobiltelefon wie wild klingelte und eine SMS nach der anderen eintraf, schaltete sie dieses aus.
Sie stand aus ihrem Sessel auf, legte ihren schwarzen Ledermantel über, streifte sich extrem kurze Hosen über ihre Beine und richtete ihr dunkles Top. Sie lud ihre beiden Waffen mit Munition nach, versteckte diese in der dafür angebrachten Halterung und schnallte ihren Kampfstab auf den Rücken der eine Edelstahlüberarbeitung verabreicht bekam.

Langsamen Schrittes verließ die Aribiratorin ihr kleines Zimmer, schritt den Korridor entlang. Mittlerweile war auf dem Gelände das reinste Chaos ausgebrochen doch Shana ignorierte das ganze einfach. Ihr Blick fiel auf jene Tür hinter der man die Aufruhr hörte. Sie holte ihre Pistole aus der Halterung heraus und trat mit voller Wucht die Tür ein welche aus den Angeln flog und schlitternd vor den beiden Mädchen zum Stehen kam. Yumiko starrte irritiert auf die schlitternde Tür, als zu ihrer Unpässlichkeit Shana erblickte, sich aber dennoch i-wo freute die Prinzessin wohl auf zu sehen. "Na komm Prinzessin. Die anderen haben mir gesagt, dich mit zu nehmen, du kannst aber auch hier bleiben, wenn du willst". Shana schritt weiter auf die beiden Mädchen zu und hob ihren Arm hoch. Der Lauf der Waffe zeigte direkt auf Yumikos Gesicht. Die Aribiratorin betätigte den Abzug. Die Kugel streifte nur das Gesicht der Schützin, Shana selbst ging hinter einer Säule in Deckung. "Psycorp hat mich beauftragt die Exekution zu bewachen um mögliche Überfälle zu verhindern. Mein Name ist Shana Wang, Aribiratorin im Dienste der Psycorp. Yumiko und Diebin Yuri. Ihr beide seit in meinem Namen verhaftet, ergebt euch freiweillig, dann muss ich euch nicht verletzen".
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran


„Nur über meine Leiche!“ Auch Yumiko ging in Deckung. „Bei ihr ist wohl eine Schraube locker.“
Sie steckte ihre Maschinenpistole weg und zog nun ihre Beretta SP. Die Munition wurde kurz überprüft.
„Dann lass uns spielen, Prinzessin. Wer als erste stirbt, hat verloren.“ Yumiko hechtete aus ihrer Deckung raus und schoss auf die Säule. Shana sprang ebenfalls aus ihrer Deckung raus. Ihre Augen huschten kurz zu der Säule, die von dem Kugel durchschlagen wurde. Mit einer Vorwärtsrolle fing Yumiko den Sprung ab und kam so auf die Beine. Schnell lud sie ihre Waffe nach.
„Prinzessin, soll ich dich an den Haaren ziehend zu Lisa schleppen oder kommst du freiwillig mit.“
Schüsse waren die Antwort darauf. Yumiko wischte sich das Blut von ihrem Gesicht weg.
„Du wolltest es so.“ Sie öffnete ihr Kleid und ließ es fallen. Zum Vorschein, kam eine Kugelsichere Weste, Hot Pants, Waffen, Munition und eine Handgranate.
Yumiko griff nach dem Knallfrosch, zog den Splint und warf ihr Geschenk Shana entgegen. Während Die Granate auf Shana zu flog, rannte Yumiko von ihrer jetzigen Position weg um Shana zu flankieren.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Kugelsalven prasselten auf die Säule ein. Shana hockte hinter der schützenden Säule, als Yumiko plötzlich aus ihrer Deckung sprang, tat es die Aribiratorin ebenfalls. Die Schützin rollte sich mit einer Seitwärtsrolle ab, kam so zum Stand warf eine scharfe Granate auf Shana, entfernte vorher den Stift. Sie sah nur noch wie das ovale Objekt auf sie zugeflogen kam. In einem Zeitintervall von fünf Sekunden würde das Ding explodieren. 5 - Shana sprintete auf die Granate zu und zog ihren Kampfstab aus der Halterung, 4 - sie streckte ihren Arm aus und hielt den fliegenden Gegenstand mitten in der Luft an, 3 - der Stab traf auf die schwebende Granate mit Hilfe ihrer Telekenese warf Shana den Sprengsatz zu ihrem Absender zurück. Zur gleichen Zeit zückte die Aribiratorin ihre Waffe und schoss auf die Granate welche explodierte.

Die Druckwelle die entstand, warf beide Schützen zu Boden, Shana landete schlitternd auf ihrem Rücken während Yumiko eine Rückwertsrolle vollführen musste. Beide Mädchen hielten zur selben Zeit ihre Waffen auf den jeweils anderen gerichtet, feuerten. Einige Kugel streifen ihren Arm, ihr Bein aber auch Yumiko blieb nicht verschohnt. Nach dem sich die Staubwolke gelegt hatte, sprintete Shana auf Yumiko zu, die sich ebenfalls wieder erholt hatte. Sie feuerte auf sie. Shana stemmte ihre Arme in den Boden, drehte ihren Körper bei jedem Schuss den Yumiko abfeuerte. Lange würde die Aribiratorin den Schüssen nicht ausweichen können doch sie brauchte einen gewissen Radius um an das Mädchen heranzukommen. Ein Streifschuss erwischte ihr Gesicht. Immer näher kam sie der Terroristin, als die Aribiratorin plötzlich sich drehte und auf den Beinen stand. Yumiko musste gerade ihre Munition nachladen, da war es schon zu spät. Shana hatte ihre Arme ausgestreckt und das Mädchen konnte sich kaum noch bewegen. Beide sahen sich verhasst an. "Bist du jetzt vollkommen Irre du Schnäpfe?", schrie Yumiko. Shana schwitzte stark, das Mittel verlor immer mehr an seiner Wirkung, als einer der Ärzte langsam aufstand und sich in Sicherheit sah. "Mein Name ist Shana Wang... ich diene der Psycorp.. meine Aufgabe ist es Terroristen auszuschalten und den Obersten zu übergeben...", stammelte die Aribiratorin.
Ihr gläserner Blick nahm langsam ab. Yumiko erkannte langsam das alte Temprament ihrer früheren Gegenspielerin wieder. Shana sackte auf den Boden und verlor ihre Konzentration, so dass Yumiko frei kam. Ein spitzer Schrei hallte von der Aribiratorin, die sich vor dem Mädchen vor Schmerzen wand. Immer wieder glitten ihre Fingerkuppen zu ihrem Kopf, als einer der Ärzte wieder auf Juri zuschreiten wollte, griff Shana nach ihrer Waffe und feuerte die Kugeln in seinen Rücken. Schweiß perlte ihre Stirn herunter, tropfte auf den Boden. Langsam erhob sie sich. Ihre Augen huschten durch den Exekutionsraum. Blieben bei den Kameras hängen, als weitere Schüsse aus ihrem Lauf folgten. "Mein Name ist Shana und ich bin wieder da, ihr verdammten Bastarde". Die Aribiratorin drehte sich um und erschoss die restlichen Ärzte im Raum welche leblos zu Boden fielen. Sie packte Yumiko am Kragen und drückte der Kleinen einen Kuss auf. "Das war für die Granate du Irre Kuh. Lasst uns hier raus, ich will diesen gott verdammten Laden in die Luft jagen aber ich will wenigstens mein Bike mitnehmen!".
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
„Irre? Das sagt dir richtige. Wie willst du die Bude in die Luft jagen? Ich hab keinen Sprengstoff dabei.“ Noch während der kleinen Diskussion, stürmten ein paar Soldaten rein. Sie trugen alle Vollschutz.
„Zeit für den Abgang. Juri, lass den Doc sein. Wir müssen los!“ Yumiko rannte zum Seil und kletterte darauf hoch.
„Wollt ihr beide denn Wurzel schlagen?“ Da kam auch schon Juri, die sich vom Arzt verabschiedete. Yumiko reichte ihr die Hand und zog sie hoch. Dasselbe tat sie auch bei Shana, obwohl die Schützin sie gerne zurückgelassen hätte.
Zusammen krochen sie durch die Lüftungsschächte. Einige Passagen waren blockiert. Von den Wärtern. Doch zum Glück war das ganze System wie ein Labyrinth. Daher gab es mehrere Wege zum Ziel. Wegen Shanas Bike mussten sie in die Tiefgarage. Das hieß, sie mussten entweder den Fahrstuhl nach unten nehmen oder die Treppe. Einen anderen Weg gab es nicht.
 

Janoko

Phöser Engel
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Seyrah bekam einen Anruf und musste zum HQ kommen. Murrend schlug sie ein härteres Tempo an und sprintete in Richtung des Turmes. Sie war nicht die einzige Arbriatorin, die sich auf den Weg gemacht hatte. Dutzende Personen drängten sich in den Raum in dem die Waffenausgabe stattfand. Seyrah bekam ein Sturmgewehr und eine Pistole ab und es stand mehr Munition bereit, als irgendwer hätte tragen können. Sie schnappte sich einen Hüftgurt mit Munitionstaschen und steckte so viele Magazine hinein wie es ihr möglich war. Ein Magazin mit zwei angeklipsten kam in die Waffe, die sie durchlud und dann auf die "Verlegung zur Front" wartete. Irgendwie hatte sie das gefühl, das unter den ganzen Aribriatoren waren auch einige die den Grund des ganzen nicht verstanden. So war sie auch dabei. Und im Grunde hatte sie das Gefühl, das sie vermutlich nicht im Sinne der Psycorp handeln würde. Aber es war immer gut, das sie nun tun und lassen durfte was ihr beliebte.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Einsatzbesprechung…

Seyrah bekam ihre Waffen, da eilte auch schon ein Bürokrat zur ihr und den anderen Arbitratoren.
„Ich soll euch schnell Unterweisen bevor ihr ausrückt.“ Er war völlig außer Atem. In seiner Hand hielt er ein Pad. Er zeigte es allen Anwesenden. Das Pad zeigte die Karte von der High City aus der Luft. Mit den Finger fuhr über einige Bereiche.
„Eure Aufgabe wird es sein die Zivilisten in Sicherheit zu bringen und die Terroristen am Vordringen zu hindern. Das Militär wird den Rest übernehmen und euch nach und nach ablösen. Wenn dies geschehen ist, rückte weiter zum Krankenhaus vor. Dort sind noch keine Kämpfe ausgebrochen, aber es ist nur eine Frage der Zeit bis sie dort sein werden. Das war es. Ich wünsche euch allen viel Glück.“ Hastig rannte der Mann wieder in sein Büro zurück wo schon das Telefon wie verrückt klingelte.
Als Seyrah schon zu den Fahrzeugen gehen wollte, wurde sie an ihrer linken Schulter gepackt. Dann hörte die Geschlechtslose eine bekannte Stimme.
„Du Fährst bei mir mit, verstanden?“ Seyrah drehte sich um. Sie sah zuerst den Körper einer Frau. Ihr Blick wandert nach oben. Zum Gesicht dieser Person und da erkannte die Geschlechtslose eine alte Freundin, Miss Herlay.

Nami und Gosti: Wir flüchten über das Belüftungssystem welches zum Fahrstuhlschacht führt. Dort geht es in die Tiefgarage zum Bike. Wo Yumiko sich sträuben wird ihren Hintern darauf zu setzen.

Janoko: Seyrah darf nun wieder mit Miss Herlay zusammen arbeiten. Sie hat jedoch anderen Befehle und wird deine Kleine einfach mitziehen. Ihr Auftrag wird es sein, Odysseus zu finden und auszuschalten. So verlieren die Terroristen ihre Führung, erhofft man.
 
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| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Sie krochen durch die Lüftungsschächte. Shana hatte einen tollen Blick auf Yumikos Hintern verwarf diesen Gedanken dann schnell, als Juri mitteilte, das sie da wären. Vorsichtig kletterten alle drei den Fahrstuhlschacht entlang, erreichten enlich festen Boden unter ihren Füßen. Shana ließ ihre Augen umherschweifen, als diese endlich ihr Motorrad erblickten, was sie mit einem Glanz erfüllen ließ. "Meine Maschine!", rief die Aribiratorin vergnügt und zerrte Yumiko welche sich weigerte auf das Gefährt drauf zu steigen, sowie Juri mit. Sie setzte ihren Helm auf und fummelte an ihrer Motorradtasche herum, fand auch zwei weitere Helme. Diese wurden Yumiko und Juri zugeworfen. Mit einem fetten Grinser schwang sich die Aribiratorin auf den ledernen Sitz. "Ein tolles Gefühl, beeilt euch oder wollt ihr hier Wurzeln schlagen? Yumiko schwing deinen süßen Arsch auf den Rücksitz. Ich brauche jemanden der mir die Schützen vom Leib hält. Juri du setzt dich hinter Yumi und deckst ihren Rücken. Wir werden Psycorp dafür bluten lassen, was sie getan haben". Die Aribiratorin startete den Motor welcher heulend, anspring.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Die Verhaftung des Mädchens verlief reibungslos. Danach ging es schnurstracks zurück zu Psycorp. Weder Tegan noch Shinru waren sonderlich begeistert davon, immerhin stand schon wieder ein Termin bei einem der Psychofutzis an. Da der Schwarzhaarige wußte was sie hören wollten war er dort auch schnell wieder raus. Nachmittags machten Beide eine Spritztour mit ihrem Jaguar. Leider mußten sie zu einer ganz bestimmten Zeit wieder im Objekt sein um nicht wieder gemaßregelt zu werden. Darauf waren sie in keinster weise scharf. Das letzte Mal hatte vollkommen gereicht. Den nächsten Tag verbrachte Tegan in Gewächshaus. Ganz oben auf seinem Lieblingsbaum sitzend und ein Buch lesend. Ryu sprang derweil von Ast zu Ast und hatte seinen Spaß am jagen von Vögeln. Keinen den er erwischte verletzte er und nach einiger Zeit machte sich Tegan daran weitere Tiere zu schaffen und sie so lange wie möglich aufrecht zu erhalten. Doch zu keinem hatte er so ein Verhältnis wie zu dem kleinen Blauen. Ich frage mich wirklich was genau du bist. Das du ein Teil von mir bist ist klar, aber was genau wird wohl noch eine ganze Weile ein Rätzel bleiben.Ruckartig riß der Drache den Kopf Richtung Eingang. Die wollen Juri hinrichten!!! Was? Ungläubig sah Tegan Shinru an.





Auch Shinru wußte wie er den Psychoheinis entrinnen konnte. Dazu durfte er aber seine Kräfte nicht einsetzen, immerhin saß bei ihm auch ein Telepath im Raum. So füllte er nur seine Gedanken mit Belanglosigkeiten und einigen der schrecklichsten Bilder der Morde. Der andere Typ verließ recht schnell würgend das Zimmer und er konnte ebenfals kurz darauf gehen. Die Spritztour war eine reine Wohltat, doch leider viel zu schnell wieder vorüber. Den nächste Tag verbrachte er vor der Glotze. Beim durchzappen stieß er auf eine Livesendung von Psycorp. Was sie da zeigten versetzte ihn in helle Aufregeung. Das Mädchen aus den Slums sollte hingerichtet werden. Angeblich sei sie eine gezüchtete Arbitratorin die sie dort angeblich in Schaaren fabrizieren würden. Da er wußte wo Tegan zu finden war stürmte er direkt los und fand ihn genau da wo er ihn vermutet hatte. Die wollen Juri hinrichten!!! Was? Läuft gerade in der Glotze. Ist ne Livesendung. Die müssen hier irgendwo in der Nähe sein. Warun wolle die sie hinrichten? Sie ist doch eigentlich harmlos, abgesehen davon das sie eine gute Intuition hat. Beide machten sich auf den Weg wo die Hinrichtung vermutlich stattfinden sollte. Unterwegs setzte Shinru Tegan von der Ansprache und den Anschuldigungen in Kenntnis. Beide kamen überein das sie das Mädchen retten mußten. Leider wurde die Hinrichting nicht dort durchgeführt wo sie es vermutet hatten. Dafür wurde ein anderer Gebäudekomplex genutzt. Dann erschütterten die ersten Explosionen die Luft. Eine Rettungsaktion? Mit großer Wahrscheinlichkeit. Wir sind zu weit weg um genaueres zu erfahren. Tegan schickte den Drachen los. Dann erreichten sie den Komplex der zur Hinrichtung vorgesehen war. Einzelne Wissenschaftler hatten es aus dem Gebäude geschafft. Diese berichteten kurz was geschehen war. Ohne sich groß absprechen zu müssen nahmen sie die Verfolgung von Juri auf.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
„Nein, nein und nochmal nein! Ich setz mich nie wieder auf dieses Ding.“ Motorrad, Yumikos größte Angst. Sie trug zwar diesmal kein Kleid, aber diese Maschinen waren viel zu unsicher für sie. Aber auch dieses Mal kam sie nicht drum herum. Shana warf den Mädels jeweils einen Helm zu und stieg als erste auf ihr Bike. Keine zwei Sekunden später tauchten auch schon die ersten Schießwütigen auf.
„Scheiße, warum jedes Mal mir so etwas ständig passieren.“
Yumiko hatte keine andere Wahl. Sie schwang sich auf die Maschine. Juri war es eigentlich egal. Wie besprochen setzte sie sich hinter Yumiko.
Die Schützin umklammerte Shana als sie ordentlich Gas gab und aus der Tiefgarage rausfuhr. Dicht an zwei bekannte Gesichter vorbei. Das Ziel war das Arbitratorenbüro Gebäude. Dies war der Hauptsitz von Psycorp. Obwohl sie auf der Stadtautobahn fuhr, konnte man das große Loch in der Mauer klar und deutlich erkennen, sowie einige Rauchschwaden. Yumiko hielt ihre Augen geschlossen. Zerdrückte Shana sogar noch fast. Jede Kurve die Shana nahm, musste Yumiko ihr verlangen zum Schreien unterdrücken.






Haku: gib Stoff und verfolge Shana.
 

Janoko

Phöser Engel
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Seyrah nickte nur kurz und Esty drehte sich um. Die Frau ging in eine etwas andere Richtung als die meisten der Aribriatoren, Seyrah folgte ihr einfach. "Wie ?", Miss herlay legte einen Finger andie Lippen und die beiden verschwanden in Richtung der Tiefgaragen "Du hast dir einige Schwierigkeiten eingehandelt, vor der ganzen Sache, weißt du, Seyrah?", Sey nickte nurbetreten und folgte der anderen weiter, da sie durch einige Pulks von Mitarbeitern durch mussten bevor sie zur Tiefgarage kamen.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Das Chaos…

In der Tiefgarage fanden sie ein gepanzertes Fahrzeug. Da drinnen saßen zwei wohl bekannte Gesichter. Es waren zwei Soldaten von der letzten Mission. Doch dieses Mal trugen sie andere Waffen. Einer, ein Scharfschützengewehr, während der Andere schon schwere Waffen trug.
„Wir werden die Beiden brauchen. Allein kommen wir wo möglich nicht an ihm ran.“
Miss Herlay stieg ein und setzte sich hinter das Steuer. Seyrah durfte neben ihr sitzen. Der Scharfschütze, setzte ihr noch einen passenden Helm auf.
„Den wirst du brauchen Kleine. Er ist zwar nicht der letzte Schrei, aber verhindert durch aus, dass dir jemand ein hässliches Loch in deinen Kopf schießt.“
Die Geschlechtslose drehte sich zu den Beiden um. Ein breites Grinsen zierte beide Gesichter.
Die Arbitratorin, startete den Motor und fuhr los.
Dabei achtend nicht zu viel Gas zu geben, da allerhand los war. Kaum waren sie aus der Tiefgarage raus und auf den Straßen, sah man das ganze Chaos auf den Straßen. Die Stadtautobahn war voll. Brennende Wracks, schreiende Menschen. Kinder die nach ihren Eltern suchen. Die Helfer versuchten alles Mögliche um der Situation her zu werden. Doch dies war ein unmögliches Unterfangen.
Da fast alle großen Straßen blockiert waren, blieben nur die Seitenstraßen und die Schleichwege. Das würde die Fahrt unnötig in die Länge ziehen. Daher nahm die Arbitratorin auch ein paar Abkürzungen. Zum Beispiel einfach quer über den Park fahren anstatt drum herum.
Als der kleine Trupp die Hälfte der Strecke zurückgelegt hatte, konnte man das ganze Ausmaß von Odysseus Plan an der Mauer erkennen.
Irgendwann ging es auch nicht mehr weiter. Zu viele Trümmer versperrten den Weg.
„Alle raus! In dieser Trümmerlandschaft kommen wir nur noch zu Fuß voran.“
Kaum waren alle aus dem Fahrzeug draußen, sauste auch schon eine RPG-Rakete an und traf das Auto an der Seite. Die Explosion war so stark, dass alle anwesenden zu Boden gerissen werden.

Kaboom, kein Auto mehr und Seyrahs kleiner Trupp ist nicht allein ^^
 
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