Religion

An welche Religion glaubt ihr oder glaubt ihr überhaupt an eine Religion?


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Lichtdiamant

Ordenspriester
Also ich bin ja auch Atheisten. Meiner Meinung nach glauben die Leute auch nur aus Angst oder weil sie Trost brauchen an Gott, ich weiß damit mache ich mich umbeliebt und es trifft vll. nicht auf jeden zu, aber meiner Meinung nach sind die meisten Gläubigen Heuchler. Sie sagen "ich glaube aus Liebe zu ihm, ich würde auch glauben wenn es keine Hölle gäbe und man gut oder schlecht sein könnte wie man wollte und es trotzdem keine Strafe gäbe." Aber in Wahrheit würden die Menschen doch nicht an ihn glauben oder religiöse Regeln (10 Gebote etc.) befolgen, wenn sie nicht ihre "unsterbliche" Seele retten wollten.

An Hölle oder Himmel glaube ich auch nicht, wenn schon EHER an Wiedergeburt.

Die coolste Religion ist meiner Meinung nach der Buddhismus.
Hier glaubt man an die Wiedergeburt und man muss nicht umbedingt an Buddha glauben oder jeden Tag in den Tempel rennen um als guter Mensch zu gelten. Man glaubt an Karma (wenn du gutes tust bekommst du gutes Karma und wenn du schlechtes tust schlechtes). Hast du viel gutes in deinem Leben getan (viel gutes Karma), wirst du in ein besseres Leben wiedergeboren, hast du viel schlechtes getan in ein schlechteres. Allerdings wiegt das Karma aus deinem voherigen Leben auch noch etwas.
Das Ziel des Buddhismus find ich allerdings nicht so gut, das Nirwana.
Hierbei wird alles irdische abgelegt, auch Erinnerungen und Persöhnlichkeit (was ich daran eben nicht so gut finde). Danach schwebt deine Seele glückseelig im Nirwana umher (oder woanders, auf jedenfall bist du immer glüclich und hängst i-wo rum). Aber das kann sowieso nie ein Mensch erreichen, nur Buddha hat es geschafft, darum lebt man im Buddhismus ja auch nach seinen Lehren.
 

Black Rose

Vollzeitbunny
Mal zum Thema Bibel aus meiner Sicht:

So wie ich es aus dem früheren Religionsunterricht mitbekommen habe, glauben die meisten, dass die Bibel quasi ein Tagebuch von irgendwelchen Heiligen sei. Sie stellen sich bildlich vor, dass wirklich mal jemand das Meer geteil hat und denken sich "was ein Quatsch, sowas gibt es nicht".

Ich glaube auch nicht daran, dass sich jemals ein Meer geteilt hat und ich verstehe es nicht, warum jetzt von Forschern krampfhaft Gesteinsschiichten untersucht werden, damit eine Teilung nachgewiesen werden kann.

Für mich ist die Bibel ein Buch voller Geschichten. Jede Geschichte will einem was sagen. Wenn man verstanden hat, was die Geschichte einem sagen will, kann man danach leben.
Das ist der Weg der Christen.

Natürlich könnte man die Bibel auch in einer Liste zusammenfassen. Das muss du tun - das hast du zu lassen. Nur dann würde sich kaum einer noch Gedanken darüber machen. Man geht die Liste durch und sagt sich "Ja mach ich oder mach ich nicht".

Das was der Bibel vielleicht fehlt, ist eine Umschreibung auf die heutige Zeit. In einer Zeit, wo statt Wissenschaft Aberglaube herrschte, wurden die Texte einfach angenommen. Heutzutage können die Aussagen einfach aufgrund dessen nicht mehr ohne Zweifel angenommen werden. Das heist nicht, dass sich Aussagen geändert haben, sondern dass die Texte einfach nicht mehr dem gesellschaftlichem Verständnis entsprechen.

Das ist sehr schade, weil der Weg der Christen ist ein friedliches und harmonisches Leben mit den Mitmenschen.
Dabei ist es eigentlich egal, ob Katholik, Evangelist, Buddhist, Muslime oder sonstwer, die Kernaussagen sind überall gleich für den, der sie verstehen will.
 

Lichtdiamant

Ordenspriester
Dabei ist es eigentlich egal, ob Katholik, Evangelist, Buddhist, Muslime oder sonstwer, die Kernaussagen sind überall gleich für den, der sie verstehen will.
Genau das sagt der Buddhismus auch, darum verstehe ich auch z.B. die Christen nicht, deren Untergruppen sich wegen ein paar Unterscheidungen in ihrer Reli streiten und so...
idiotisch, die Botschaft ist eh gleich -.-...
 

Souji

Desperado
Otaku Veteran
"[FONT=&quot]Religion ist nur ein neurotischer Zweig der Kultur, nicht zuletzt deshalb, weil sie die drei Funktionen, die sie im menschlichen Leben wahrzunehmen hat, nicht erfüllt: Religion ist weder eine Antwort auf die menschliche Wissbegierde noch spendet sie echten Trost; und schließlich fordert sie von dem Gläubigen einen größeren Triebverzicht, als er von der Kultur allein erforderlich wäre."

Ein Ausschnit aus einer meiner Arbeiten. Ich kann nur sagen: allem kritisch gegenüberstehen und nichts als vollkommen, einzig und wahrhaftig hinnehmen!


[/FONT]
Namilover schrieb:
Was nach dem Tod kommt wissen nur die Toten und das es eine Art Paraleluniversum, Himmel und Hölle geben soll, halte ich für unglaubwürdig...
Paralleluniversum: Physikalische Theorie, hat nichts mit Religion zu tun ;)


Lichtdiamant schrieb:
Man glaubt an Karma (wenn du gutes tust bekommst du gutes Karma und wenn du schlechtes tust schlechtes). Hast du viel gutes in deinem Leben getan (viel gutes Karma), wirst du in ein besseres Leben wiedergeboren, hast du viel schlechtes getan in ein schlechteres. Allerdings wiegt das Karma aus deinem voherigen Leben auch noch etwas.
Das Ziel des Buddhismus find ich allerdings nicht so gut, das Nirwana.
Hierbei wird alles irdische abgelegt, auch Erinnerungen und Persöhnlichkeit (was ich daran eben nicht so gut finde). Danach schwebt deine Seele glückseelig im Nirwana umher (oder woanders, auf jedenfall bist du immer glüclich und hängst i-wo rum). Aber das kann sowieso nie ein Mensch erreichen, nur Buddha hat es geschafft, darum lebt man im Buddhismus ja auch nach seinen Lehren.
Das Karma wiegt nicht nur aus deinem vorherigen sondern allen vorherigen Leben und Ziel ist es dieses Karma komplett aufzulösen, dass man dadurch in das [ame="http://de.wikipedia.org/wiki/Nirwana"]Nirvana[/ame] aufgehen kann. Da "schwebt" man dann aber nicht als Seele oder so etwas umher, sondern man ist nicht mehr. Es ist nichts. Du bist dann auch nicht mehr glücklich oder sonst etwas. Du gehst auf ins Nirvana und hörst auf zu existieren(wenn man das mal so beschreiben kann, der Begriff Nirvana ist ja eh ein sehr komplizierter).

treeshort schrieb:
Ich habe ma mit meinen Eltern darüber diskutiert und muss sagen es ist sinnlos mit gläubigen über den Sinn und die Hintergründe von Religion zu diskutieren da man glaube nicht beweisen aber auch nicht wiederlegen kann.....
Richtig lustig wird es wenn du mit Baptisten diskutierst :D Hab ich schon mehrmals gehabt :D
 

Megaro

Gesperrt
Lichtdiamant, natürlich muss man im Buddhismus an Buddha glauben, einfach weil Buddha ein ganz gewöhnlicher, tatsächlich existierender Mensch war, der den Buddhismus begründet hat. Der Buddhismus hat keinen Gott und Buddha wird auch nicht angebetet, sondern nur als Idealbild des Menschen gesehen, nach dem man streben will, da er völligen inneren Frieden erreicht hat und als erstes ins Nirvana eingezogen ist. Ich bin auch Atheist (allerdings, da meditierend und naturell mit leichtem Einschlag in Buddhismus und Naturreligionen, obwohl ich an keine höheren Wesen glaube) und die Bibel, Jürgen, da muss ich würgen. Stehen zwar n paar lustige Märchen drin und aucb ein paar nette Regeln, wie liebe deinen nächsten, die sind allerdings nach meienr politischen Gesinnung (die ich hier nicht schon wieder anschlagen werde, da dies der falsche Thread dafür ist), ohnehin selbstverständlich sein: Ich sag immer, wenn Gott tatsächlich existiert, was ich wie gesagt, nicht glaube, wäre er wie eine große Menge an heutigen Spieleprogrammierern:

DAS LEBEN- BESCHISSENES SPIEL, HAT ABER NE GEILE GRAFIK
 

Lichtdiamant

Ordenspriester
Lichtdiamant, natürlich muss man im Buddhismus an Buddha glauben, einfach weil Buddha ein ganz gewöhnlicher, tatsöächlich existierender Mensch war, der den buddhismus begründet hat. Der Buddhismus hat keinen Gott udn Buddha wird auch nicht angebetet, sondern nur als Idealbild des Menschen gesehen, nach dem man streben will, da er völligen inneren Frieden erreicht hat.
Muss man nicht, hauptsache du bist ein guter Mensch und ich hab ja gesagt UM ALS GUTER MENSCH ZU GELTEN :recard: und nicht um Buddhist zu sein, dann natürlich (na klar bekommst du im Buddhistischen glauben als frommer Buddhist mehr gutes Karma, aber eben nicht nur als). Ich habe auch nicht gesagt, dass er ein Gott ist, sondern als erster das Nirvana erreicht hat, folglich auch ein Mensch war (hätte ich vll. weiter ausführen sollen). Dass der Buddhismus keinen Gott hat etc. wusst ich auch und ich hab ja nur gesagt, dass man seinen Lehren folgt und nicht, dass man ihn anbetet.
 

Megaro

Gesperrt
Und ich wolte dich auch nicht anfeinden ^^, ich meine nur, selbst Buddhisten beten Buddha nicht an, sie versuchen nur, sich an seine Lehren zu halten, weil er halt die Ideale des Buddhismus in sich vereint. Der Buddhismus hat keinen Gott und anstelle des Gebets tritt halt die (von mir auch ausreichend praktizierte) Meditation. So gesehen geht es im Buddhismus nicht um Frömmigkeit, deren Art von Frömmigkeit ist es, das Beste zu tun, was man kann, um ein guter Mensch zu sein.
 

Souji

Desperado
Otaku Veteran
Jesus glaubte nach neuesten Erkentnissen zu seiner Zeit, dass der Weltuntergang und das jüngste Gericht bevorstünden: Geht man davon aus, muss man ihn als fehlbar ansehen, damit ist er ein Mensch und kann nicht göttlich sein, denn Gott ist als allmächtiges Wesen per Definition unfehlbar. Ergo: Der christliche Glaube ist unlogisch, wenn er einen fehlbaren Menschen als unfehlbaren Gottessohn ansieht.
Nicht nur das, sondern die katholische Kirche geht auch davon aus, dass Gott in Jesus inkarniert ist, soll heißen, dass Jesus der fleischgewordene Gott war und demnach ist Gott fehlbar bzw. wie du schon sagst, der christliche Glaube.
 

Lichtdiamant

Ordenspriester
Und ich wolte dich auch nicht anfeinden ^^, ich meine nur, selbst Buddhisten beten Buddha nicht an, sie versuchen nur, sich an seine Lehren zu halten, weil er halt die Ideale des Buddhismus in sich vereint. Der Buddhismus hat keinen Gott und anstelle des Gebets tritt halt die (von mir auch ausreichend praktizierte) Meditation. So gesehen geht es im Buddhismus nicht um Frömmigkeit, deren Art von Frömmigkeit ist es, das Beste zu tun, was man kann, um ein guter Mensch zu sein.
Schon gut, wollt auch nicht dich back-anfeinden (Freunde:wakuwaku:?), aber ich hatte ja nicht geschrieben, dass er angebetet wird und so, wollte das nur klarstellen...
Also mit frommer Buddhist meinte ich nur, dass man die Religion stärker verfolgt, also wie du gesagt hast sein bestes gibt um ein guter Mensch zu sein u.so sonst hätte ich frommer Mensch geschrieben^^.
 

Megaro

Gesperrt
(Von mir aus gerne Freunde :happy:, gibt nichts Besseres) Ich wollte ja auch nur zum Ausdruck bringen: Wenn unbedingt ne Religion, dann der Buddhismus, denn kein Gott und das Streben nach innerer Ruhe und Frieden durch Meditation: aber hallo ^^
 

treeshort

Exarch
Buddismus....hm is eigentlich genau die gleiche sparte.....ich meine im budismuss lebst du danach ein guter mensch zu sein was an sich schonmal ganz net is jedoch ist der budismuss auch nur eine religion die dir sagt das deine jetzige existenz nicht vollkommen umsonst ist und man indem man ein bestimmtes verhalten annimt schon sein nächstes leben besser gestalten kann. Was auch nur eine andere beschreibung von Paradis und hölle ist nur das du hier die aussicht hast irgendwann ma nichtmehr zu existieren.

Da denk ich doch lieber an das motto der Toten hosen: ich will nicht ins paradis weil der weg dahin so schwierig ist meinetwegen bleib ich hier^^


Das Jesus nur zu den israeliten kommt is überhaubt die größte unverschämtheit...... ein Gott der adam und Eva erschaffen hat mag nur eine (rasse?) von menschen sodas er nur diese auf den richtigen weg leitet?? Das würde ja bedeuten das Gott rassistisch ist:XD:


(ich weis das es den treath religion gibt nur wäre mein post wiedermal hilflos untergegangen hät ich ihn da gepostet......)
 

Megaro

Gesperrt
Die Schöpfungsgeschichte ist doch der größte Unsinn, es gab damals auch noch andere Länder, Gott ist laut der Bibel tatsächlich rassistisch und grausam (Hiob), außerdem bestraft er jene, die nicht seinem willen folgen (Jona). Der Buddhismus hingegen: warum sollte man nach dem Nichtmehrsein streben? Ich BIN gerne und wenn ich wüsste, dass der Buddhismus und das Halten an seinen Prinzipien ür die Beendigung des eigenen Seins sorgt, verzichte ich doch dankend auf Selbstvervollkommnung und verfolge meine Ideale viele Existenzebenen hindurch, um diese Welt besser und ihre Bewohner glücklich zu machen anstatt meiner eigenen Existenz einen leeren Sinn zu verleihen. Wie gesagt, ich bin Atheist und dennoch ist es mein höchstes Ziel, anderen menschen das Glück zu verleiehn, das mir meines Erachtens nach nicht in diesem Dasein vergönnt sein mag (und das sage ich als jemand, der kein Emo oder Guftie ist und seine Freude und sein Glück neben der Natur aus dem Glück und der Freude anderer bezieht; hey, ich bin fehlbar und kenne kein größeres Glück als das Glück anderer: bin ich jetzt ein inkarnierter Gott? :hahaha:)
 

Noxiel

Otaku Elite
Otaku Veteran
Man könnte auch argumentieren, dass Atheisten nicht stark genug an Willen und Vertrauen sind, an einen Gott zu glauben, da sie sich an Tatsachen zu klammern versuchen, die andere als wahr bewiesen haben. ;)

Gläubige Menschen vertrauen an eine Sache ohne sich dieser sicher sein zu können. Zumindest verdient das Respekt und nicht den mitleidigen Blick von Nicht-Gläubigen. Gell?! ^_^
 

Lichtdiamant

Ordenspriester
Das Karma wiegt nicht nur aus deinem vorherigen sondern allen vorherigen Leben und Ziel ist es dieses Karma komplett aufzulösen, dass man dadurch in das Nirvana aufgehen kann. Da "schwebt" man dann aber nicht als Seele oder so etwas umher, sondern man ist nicht mehr. Es ist nichts. Du bist dann auch nicht mehr glücklich oder sonst etwas. Du gehst auf ins Nirvana und hörst auf zu existieren(wenn man das mal so beschreiben kann, der Begriff Nirvana ist ja eh ein sehr komplizierter).
:D
Also das ist ja klar, mit allen Leben, ist doch normal wenn dein voriges Leben sich auf dein jetziges bezieht dass sich auf das Leben davor das was nochmal davor war bezogen hat und sich alles addiert, dachte dass wäre klar (mein Gott, tut hier nicht alle so als wäre ich dumm, ich hasse nichts mehr! Nicht bös gemeint Megaro, mein Freund :D). Ja klar soll es eig. das nichts sein, aber eben weil du alles ablegst und dann glückseelig irgendwo umherdümpelst. Ich will dein Wissen nicht in Frage stellen, aber ich hab mal ein Referat über den Buddhismus gehalten, da dachte ich auch du hörst einfach auf zu existieren, wenn du as Nirwana errreicht hast, aber im Ethik Buch steht das eben so mit der glückseeligkeit und ich denke die wissen das ein wenig besser als du... ich nicht, aber das Buch schon...:hot:

Die Schöpfungsgeschichte ist doch der größte Unsinn, es gab damals auch noch andere Länder, Gott ist laut der Bibel tatsächlich rassistisch und grausam (Hiob), außerdem bestraft er jene, die nicht seinem willen folgen (Jona). Der Buddhismus hingegen: warum sollte man nach dem Nichtmehrsein streben? Ich BIN gerne und wenn ich wüsste, dass der Buddhismus und das Halten an seinen Prinzipien ür die Beendigung des eigenen Seins sorgt, verzichte ich doch dankend auf Selbstvervollkommnung und verfolge meine Ideale viele Existenzebenen hindurch, um diese Welt besser und ihre Bewohner glücklich zu machen anstatt meiner eigenen Existenz einen leeren Sinn zu verleihen. Wie gesagt, ich bin Atheist und dennoch ist es mein höchstes Ziel, anderen menschen das Glück zu verleiehn, das mir meines Erachtens nach nicht in diesem Dasein vergönnt sein mag (und das sage ich als jemand, der kein Emo oder Guftie ist und seine Freude und sein Glück neben der Natur aus dem Glück und der Freude anderer bezieht; hey, ich bin fehlbar und kenne kein größeres Glück als das Glück anderer: bin ich jetzt ein inkarnierter Gott? :hahaha:)

Ich denk auch das die Schöpfungssgeschichte Schwachsinn ist. Ein übermächtiges Wesen (Gott) soll die ganze weite Welt in 7 Tagen erschaffen haben? Und Steinzeitmenschen, Urtiere und Dinosaurier kann es nach dieser Tehorie gar nicht geben, obwohl es wohl mehr als genug Beweise für ihre Existenz gibt. Ach ja und dann soll sich alles aus Adam und Eva ergeben haben? Dann wären wir ja alle von Inzucht geprägt und wieso gibt es dann schwarze nd weiße Menschen? Dat geht doch gar nicht, dann müssten sie ja alle weiß, schwarz, cacao oder sonstwas sein, aber gleich.

Beim Buddhismus find ich das Ziel auch idiotisch, aber meistens wird gesagt, dass mans eh nicht erreichen kann... Also das Wiedergeboren werden reizt mich daran (bin aber eingeschworene Atheistin), ansonsten würd man ja auch einfach verschwinden (wenn man nicht an Hölle und so glaubt....). Und das der Buddhismus anderen Religionen so extrem aufgeschlossen ist und sie nicht als falsch deklariert, hauptsache sie haben eine richtige Botschaft: sei ein guter Mensch (die Aussage der meisten Religionen mal so kurz zusammen gefasst) find ich extrem klasse, der Buddhismus ist sowieso total tollerant :).
 

treeshort

Exarch
wtf? wer hat denn jetzt den treaht einfach hier reingeschoben....Mod könntest wenigstens vorwarnen und wenn dann bitte alles übernehmen.
 
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