Religion

An welche Religion glaubt ihr oder glaubt ihr überhaupt an eine Religion?


  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    296
Status
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Megaro

Gesperrt
Mist, mein letzter Post wurde nicht mehr in diesen thread übertragen, also Kurzfassung: Ich respektiere Gläubige, die nicht nem von Menschen gemachten Buch oder Kirche anhängen, war selber früher mal der Gläubigste in meinem Dorf im meiner Altersgruppe, hab meinen Glauben an die realität und mich selbst in philosophien wie denen von sokrates, Platon, Kant, Nitzsche usw. verloren. Und sollte Gott doch existieren, wer sagt, dass er kein grausamer, von Willkür getriebener Mistkerl ist, der mit uns spielt wie mit Püppchen (ich bin ein Zyniker, nur um das klarzustellen, aber nur im Bezug auf Glaubensfragen)

Ob Gott existiert oder nicht, fifty-fiftiy, kurze Aufstellung:
50% Gott existiert nicht
Gott existiert wird halbiert in zwei Möglichkeiten
25% Gott existiert, kümmert sich aber nicht um uns
Gott existiert, kümmert sich um uns, muss noch mal in zwei Möglichkeiten aufgedröselt werden
12,5% Gott existiert, kümmert sich um uns, ist aber böse und hasst uns, quält uns, denn Gott muss nicht gut sein.
12,5% Gott existiert, kümmert sich um uns, ist gut und nett, hört unsere Gebete, hat uns ganz doll lieb

Fazit: Beste Möglichkeiten sind 1 und 4. Gott existiert nicht hat aber laut dieser nicht so unlogischen Rechnung ne viermal so große Wahrscheinlichkeit wie seine liebende Existenz, ergo, ich habe Respekt vor Gläubigen, aber ich bleibe beim Verhältnis 4 zu 1 für Gott existiert nicht bei der Nichtexistenz


Zu Nirvana: [ame]http://de.wikipedia.org/wiki/Parinirvana[/ame]
 

Lichtdiamant

Ordenspriester
Mist, mein letzter Post wurde nicht mehr in diesen thread übertragen, also Kurzfassung: Ich respektiere Gläubige, die nicht nem von Menschen gemachten Buch oder Kirche anhängen, war selber früher mal der Gläubigste in meinem Dorf im meiner Altersgruppe, hab meinen Glauben an die realität und mich selbst in philosophien wie denen von sokrates, Platon, Kant, Nitzsche usw. verloren. Und sollte Gott doch existieren, wer sagt, dass er kein grausamer, von Willkür getriebener Mistkerl ist, der mit uns spielt wie mit Püppchen (ich bin ein Zyniker, nur um das klarzustellen, aber nur im Bezug auf Glaubensfragen)

Ob Gott existiert oder nicht, fifty-fiftiy, kurze Aufstellung:
50% Gott existiert nicht
Gott existiert wird halbiert in zwei Möglichkeiten
25% Gott existiert, kümmert sich aber nicht um uns
Gott existiert, kümmert sich um uns, muss noch mal in zwei Möglichkeiten aufgedröselt werden
12,5% Gott existiert, kümmert sich um uns, ist aber böse und hasst uns, quält uns, denn Gott muss nicht gut sein.
12,5% Gott existiert, kümmert sich um uns, ist gut und nett, hört unsere Gebete, hat uns ganz doll lieb

Fazit: Beste Möglichkeiten sind 1 und 4. Gott existiert nicht hat aber laut dieser nicht so unlogischen Rechnung ne viermal so große Wahrscheinlichkeit wie seine liebende Existenz, ergo, ich habe Respekt vor Gläubigen, aber ich bleibe beim Verhältnis 4 zu 1 für Gott existiert nicht bei der Nichtexistenz


Zu Nirvana: http://de.wikipedia.org/wiki/Parinirvana
Ich glaub ich sollte mal das ausm Ethik Buch hier posten, mach ich aber mal wann anders...
Auf jedenfall; Ich will auch mal klar stellen, dass ich ALLE Religionen, die eine gute Botschaft senden (also nicht Satanismus oder so... das ist doch eine Reli oder nur i-wie Sekte:hot:? Weiß nicht als was das jetzt spezifiziert wird...) respektiere und auch die Menschen die daran glauben. Ich sage/schreibe nur meine Meinung, will niemanden in seinem Glauben beleidigen oder verletzen.

Und dann; so wie du hier schreibst, kann ich kaum glauben dass du mal einer der Gläubigsten in deinem Dorf warst, hätte schwören können, dass du immer schon Atheist warst... Aber vll. kann man so auch die Reli mit mehr Abstand betrachten, wenn du mal auf beiden Seiten warst (gläubig/nicht gläubig).

Ich wollt auf jedenfall mal sagen, dass ich dich voll cool finde, es gibt nicht viele Leute die über ernstere Themen so gut schreiben können (und das es mir dann noch gefällt und ich zustimme^^).

Und deine Aufstellung ist i-wie auch voll gut. Wenn es wirklich einen Gott gibt, dann gäb´s eben auch noch die von dir aufgezählten Variablen, wie er sein könnte, da hab ich auch schon öfter drüber nachgedacht, vll. stellen ihn die Cristen etc. ja ganz anders da, als er in wirklichkeit ist u. so...
Tja, das weiß wohl nur Gott allein... (kleiner Scherz am Rande)
 

Megaro

Gesperrt
Ich danke dir für dein Lob. Ich versuche einfach, es von beiden Seiten beobachten. Ich versuche immer, miut Gläubigen vernünftige Argumente gegen die Existenz Gottes zu erörtern und höre mir gerne an, was sie meinen, auch wenn ich erkennen muss, dass viele von ihnen früher oder später häufig auf die üblichen Argumente der Unerklärbarkeit des Glaubens kommen. Nichtsdestoweniger, solange sie mir zeigen, dass sie ihren Glauben aus tieferen Gründen als nur Kirchengängerei, nämlich aus wahrer Überzeugung verfolgen und sich nicht nur auf die allgemeine Ansicht verlassen sondern auch ihren eigenen Glauben reflektieren und sich ihre eigenen Gedanken über den möglichen Willen ihres Gottes machen, empfinde ich einen tiefen Respekt vor ihnen, auch wenn ich ihren Glauben nicht teilen kann.
Zu dem gut schreiben muss ich sagen, dass das eines meiner wenigen Talente ist: beim Sprechen muss ich häufig länger nachdenken und wirke daher manchmal etwas langsam, beim Schreiben ist das kein so großes Problem, da hat mein ein wenig mehr Zeit zum Denken, bevor man schreibt. Zu irgendwas muss es ja gut sein, dass man zwei oder drei Bücher pro Monat liest ^^
 

Souji

Desperado
Otaku Veteran
Ja klar soll es eig. das nichts sein, aber eben weil du alles ablegst und dann glückseelig irgendwo umherdümpelst. Ich will dein Wissen nicht in Frage stellen, aber ich hab mal ein Referat über den Buddhismus gehalten, da dachte ich auch du hörst einfach auf zu existieren, wenn du as Nirwana errreicht hast, aber im Ethik Buch steht das eben so mit der glückseeligkeit und ich denke die wissen das ein wenig besser als du... ich nicht, aber das Buch schon...:hot:
Ob die das wirklich besser wissen als ich? :D

Ich denke so wirklich kann man das Nirvana dem (westlichen Glaubensstil) nicht erklären. Zwar gibt es viele verschiedene Ansätze. Aber das Nirvana kann man letztendlich nicht Beschreiben. Es ist nicht so, wie im Christentum, wo man einen Himmel oder eine Hölle "definieren" kann. Nirvana ist eine Erfahrung und kein Ort.

"Buddhisten legen großen Wert darauf, dass Nirvana nicht betrachtet wird als eine ins Riesige gesteigerte Freude oder als eine riesig gesteigerte Gemeinschaft oder Liebe. Nirvana ist auch kein Wesen, das so ähnlich wie Personen mit einem Verstand und Willen ausgestattet ist und handelt. Nirvana handelt nicht, denkt nicht und will nicht, sondern es ist einfach da als erfüllende Sicht der absoluten Wirklichkeit, als Erfahrung der alles beendenden vollkommenen Leerheit." Quelle

Also das Ethikbuch hat da nicht so ganz Recht, denn da wo das Nirvana ist, da ist dann auch keine Glückseligkeit oder sonst etwas in der Art.

Btw: ich studiere unter anderem Religionswissenschaft und hab noch ein paar Bücher über Buddhismus da :D

PS: Ich will dich weder belehren oder den Schein erwecken, dass du dumm bist(wie du es geschrieben hast). Sollte das der Fall sein, dann sage ich dir hiermit, dass dem nicht so ist :)

PPS: Ach ja und selbst der Satanismus(gibt ja verschiedene Ausrichtungen) hat eine frohe Botschaft, wie die anderen Religionen auch :) Ist sogar eine sehr angenehme Religion :D
 

Souji

Desperado
Otaku Veteran
Ich versuch' das mal kurz zusammen zu fassen, da ich nicht so viel Zeit hab grad.

Also im Satanismus ist das so: du kommst in kein Paradies, sondern du bist schon mittendrin und es liegt an dir was du daraus machst und was du dir nimmst. Alle Sünden und Todsünden, die man von der katholischen Kirche her kennt, gibt es für den Satanisten nur in der Form, dass sie ihn animieren nach mehr und höherem zu streben.

Der Satanist betet auch nicht zu Satan (wobei es hier auf die Ausrichtung des Satanismus ankommt), sondern Satan oder Luzifer ist die dunkle, animalische(ja der Mensch ist ein Tier) Urkraft in einem selbst. Satan ist in dem Fall nur eine Art Metapher um diese Kraft zu verdeutlichen.

Desweiteren gibt es auch einen Gott oder eine Gottheit, die der Satanist anerkennt und anbetet und zwar nur sich selbst und sonst niemanden.

Der Satanismus stellt dem Satanisten frei, was er tut und womit er sich beschäftigt (Magie, Riten, Auslebung seiner Gelüste etc.).

Der Satanist versucht für sich das Beste aus dem Leben zu machen und den größten Vorteil für sich daraus zu ziehen.

Das ist mal in grober Kürze zusammengefasst, was den Satanismus ausmacht und was seine frohe Botschaft ist(das wir im Paradies sind und alles erdenkliche tun können, damit es uns so gut wie möglich geht).

Ach ja und Kinder werden als etwas sehr heiiges und magisches angesehen(falls jetzt einer auf den trichter kommt "die töten Kinder...blah") und dürfen nicht getötet oder ihnen sonst ein Leid zugefügt werden.

Buchempfehlungen:
Anton Szandor LaVey: Die satanische Bibel
Joachim Schmidt: Satanismus - Mythos und Wirklichkeit
u.v.a.
 

Lichtdiamant

Ordenspriester
Ich danke dir für dein Lob. Ich versuche einfach, es von beiden Seiten beobachten. Ich versuche immer, miut Gläubigen vernünftige Argumente gegen die Existenz Gottes zu erörtern und höre mir gerne an, was sie meinen, auch wenn ich erkennen muss, dass viele von ihnen früher oder später häufig auf die üblichen Argumente der Unerklärbarkeit des Glaubens kommen. Nichtsdestoweniger, solange sie mir zeigen, dass sie ihren Glauben aus tieferen Gründen als nur Kirchengängerei, nämlich aus wahrer Überzeugung verfolgen und sich nicht nur auf die allgemeine Ansicht verlassen sondern auch ihren eigenen Glauben reflektieren und sich ihre eigenen Gedanken über den möglichen Willen ihres Gottes machen, empfinde ich einen tiefen Respekt vor ihnen, auch wenn ich ihren Glauben nicht teilen kann.
Zu dem gut schreiben muss ich sagen, dass das eines meiner wenigen Talente ist: beim Sprechen muss ich häufig länger nachdenken und wirke daher manchmal etwas langsam, beim Schreiben ist das kein so großes Problem, da hat mein ein wenig mehr Zeit zum Denken, bevor man schreibt. Zu irgendwas muss es ja gut sein, dass man zwei oder drei Bücher pro Monat liest ^^
Hui, mal einer der auch mal liest leider sehr selten in dieser Zeit... Ich les auch zwischendurch ein paar Bücher und Mangas sowieso so viele, wie´s das Budget erlaubt :D.

Ja, wenn man anfängt mit Gläubigen zu disskutieren ob´s Gott gibt und wie sie sich alles schlechte/gute/die Beweise für Dino´s oder Steinzeitmenschen (zum. die Christen) etc. erklären, kommt man immer wieder an den Punkt an, wo sie einfach nicht mehr weiter wissen und sagen "Das kann man nicht erklären.", "Das können wir mit unserem Verstand nicht erkennen, nur wer gläubig ist..." u.s.w.

Mir geht´s auch so, beim sprechen muss ich immer überlegen und dann verhaspele ich mich oder krieg nicht´s Vernünftiges raus, weil ich ja schnell antworten muss.

Und hier kann mans wohl kaum glauben, aber eig. bin ich extrem schüchtern und krieg kaum einen Ton raus, alle necken mich immer deswegen...:hot:

Ob die das wirklich besser wissen als ich? :D

Ich denke so wirklich kann man das Nirvana dem (westlichen Glaubensstil) nicht erklären. Zwar gibt es viele verschiedene Ansätze. Aber das Nirvana kann man letztendlich nicht Beschreiben. Es ist nicht so, wie im Christentum, wo man einen Himmel oder eine Hölle "definieren" kann. Nirvana ist eine Erfahrung und kein Ort.

"Buddhisten legen großen Wert darauf, dass Nirvana nicht betrachtet wird als eine ins Riesige gesteigerte Freude oder als eine riesig gesteigerte Gemeinschaft oder Liebe. Nirvana ist auch kein Wesen, das so ähnlich wie Personen mit einem Verstand und Willen ausgestattet ist und handelt. Nirvana handelt nicht, denkt nicht und will nicht, sondern es ist einfach da als erfüllende Sicht der absoluten Wirklichkeit, als Erfahrung der alles beendenden vollkommenen Leerheit." Quelle

Also das Ethikbuch hat da nicht so ganz Recht, denn da wo das Nirvana ist, da ist dann auch keine Glückseligkeit oder sonst etwas in der Art.

Btw: ich studiere unter anderem Religionswissenschaft und hab noch ein paar Bücher über Buddhismus da :D

PS: Ich will dich weder belehren oder den Schein erwecken, dass du dumm bist(wie du es geschrieben hast). Sollte das der Fall sein, dann sage ich dir hiermit, dass dem nicht so ist :)

PPS: Ach ja und selbst der Satanismus(gibt ja verschiedene Ausrichtungen) hat eine frohe Botschaft, wie die anderen Religionen auch :) Ist sogar eine sehr angenehme Religion :D
Naja, vll. ham sie´s auch nur versucht i-wie für Reli-Leihen verständlich zu machen, auf jeden Fall stand das da so... Und das mit dem Satanismus hab ich mir immer ganz anders vorgestellt, naja was man halt immer so davon hört (unten).

Ich versuch' das mal kurz zusammen zu fassen, da ich nicht so viel Zeit hab grad.

Also im Satanismus ist das so: du kommst in kein Paradies, sondern du bist schon mittendrin und es liegt an dir was du daraus machst und was du dir nimmst. Alle Sünden und Todsünden, die man von der katholischen Kirche her kennt, gibt es für den Satanisten nur in der Form, dass sie ihn animieren nach mehr und höherem zu streben.

Der Satanist betet auch nicht zu Satan (wobei es hier auf die Ausrichtung des Satanismus ankommt), sondern Satan oder Luzifer ist die dunkle, animalische(ja der Mensch ist ein Tier) Urkraft in einem selbst. Satan ist in dem Fall nur eine Art Metapher um diese Kraft zu verdeutlichen.

Desweiteren gibt es auch einen Gott oder eine Gottheit, die der Satanist anerkennt und anbetet und zwar nur sich selbst und sonst niemanden.

Der Satanismus stellt dem Satanisten frei, was er tut und womit er sich beschäftigt (Magie, Riten, Auslebung seiner Gelüste etc.).

Der Satanist versucht für sich das Beste aus dem Leben zu machen und den größten Vorteil für sich daraus zu ziehen.

Das ist mal in grober Kürze zusammengefasst, was den Satanismus ausmacht und was seine frohe Botschaft ist(das wir im Paradies sind und alles erdenkliche tun können, damit es uns so gut wie möglich geht).

Ach ja und Kinder werden als etwas sehr heiiges und magisches angesehen(falls jetzt einer auf den trichter kommt "die töten Kinder...blah") und dürfen nicht getötet oder ihnen sonst ein Leid zugefügt werden.

Buchempfehlungen:
Anton Szandor LaVey: Die satanische Bibel
Joachim Schmidt: Satanismus - Mythos und Wirklichkeit
u.v.a.
Wow, dass wusst ich alles gar nicht, ich dachte die tun immer nur böses und das Kinder da als heilig und magisch angesehen werden... O_o
Danke für die Erklärung, jetzt weiß ich mehr^^.

Tja, das Schüchternsein, kenn ich auch zur Genüge. Mein Problem ist immer noch, dass ich die Angewohnheit habe, ziemlich schnell zu reden, deshalb verhaspele ich mich immer, dann ist mir das unangenehm und mir wird total heiß, dann bin ich natürlich noch nervöser...ein Teufelskreis.
Genau so geht´s mir auch, das ist so mies:dark:... Ich frag mich immer, wie andere nur so selbstbewusst und frei reden können... Als kleines Kind konnte ich das auch, aber dann kam die Geschichte mit dem Mobbing und ich hab mich immer mehr zurückgezogen...
Aber nach dem Schulwechsel von vor drei Jahren geht´s mir wieder voll gut, hab neue, richtige Freundinnnen und in unserer Klasse gibt´s kein Mobbing oder so :).
Aber das Schüchtern sein ist trotz allem geblieben...
 

Megaro

Gesperrt
Nun ja, zu den dinos muss man sagen, dass es auch einige Bücher aus der damaligen Zeit gibt, die vielleicht nicht in der Bibel veröffentlicht sind, die von riesigen wesen, ähnlich den Dinosauriern erzählen, allerdings frage ich mich dann immer, wie die Menschen neben den dinos existiert haben wollen, ich meine, so ne menschliche Zivilsation, auf die ein T-Rex stößt? Hört sich komisch an und is auch so ^^
Tja, das Schüchternsein, kenn ich auch zur Genüge. Mein Problem ist immer noch, dass ich die Angewohnheit habe, ziemlich schnell zu reden, deshalb verhaspele ich mich immer, dann ist mir das unangenehm und mir wird total heiß, dann bin ich natürlich noch nervöser...ein Teufelskreis.
 

Mr. KP

Prophet
@ Souji
Dickes Danke , wusste nicht dass das SO im Detail ist ... dachte auch wie Lichtdiamant es sei immer total böse und abgrundtief schlecht , und naja in der Schule wurde das nicht sooo detailiert durchgekaut . Wissen ist wertvoll , danke fürs dranteilhaben ^^
 

Souji

Desperado
Otaku Veteran
Wow, dass wusst ich alles gar nicht, ich dachte die tun immer nur böses und das Kinder da als heilig und magisch angesehen werden... O_o
Danke für die Erklärung, jetzt weiß ich mehr^^.
Ja das problem dabei ist halt, dass vieles von den Medien immer wieder gerne falsch dargestellt wird, denn mal ganz ehrlich: wer würde sich denn eine Doku ansehen oder einen Bericht lesen, in dem Satanisten nett und zutraulich sind und sogar Kinder als etwas heiliges ansehen, ich glaub selbst ich würde mir das nicht ansehen :D Aber ich denke so lange es immer noch einige Leute gibt die nachfragen und wissen wollen, die entdecken dann auch was sich wirklich unter dem verbirgt, was immer so erzählt wird :)

Mr. KP schrieb:
@ Souji
Dickes Danke , wusste nicht dass das SO im Detail ist ... dachte auch wie Lichtdiamant es sei immer total böse und abgrundtief schlecht , und naja in der Schule wurde das nicht sooo detailiert durchgekaut . Wissen ist wertvoll , danke fürs dranteilhaben ^^
Ja das kenne ich selbst noch so, sowohl aus der schule als auch aus dem Konfirmandenunterricht, denn der pastor hatte gar keine Ahnung und hat nur unsinn geredet. Aber zum Glück gibt es ja einige Bücher die da ganze etwas klären und aufdecken :)
Lasse euch doch gern an meinem Wissen teilhaben ;)
 

Hitsugaya-taichō

Ordenspriester
ich bin christ ;)
aber es gibt auch viele zweifelhafte dinge an der kirche
zB wenn gott so "gut" ist wieso sterben dann so viele menschen und wieso gibt es hungersnöte?
daher ist mein glaube eher gespalten...
 

~Hentai~

Gesperrt
ich bin christ ;)
aber es gibt auch viele zweifelhafte dinge an der kirche
zB wenn gott so "gut" ist wieso sterben dann so viele menschen und wieso gibt es hungersnöte?
daher ist mein glaube eher gespalten...

Der Sinn und Zweck der Religion war/ist nie der glaube an eine Macht hoch über uns.
Sie regelte das Leben, beruhigte den Pöbel, setzte Schranken ( nicht nur negative) und gab Halt.
 

xSpikex

Prophet
Ich bin Agnostiker.
Denn Niemand kann sagen, ob es Gott gibt, oder nicht!

Der Sophist Protagoras erklärte seinen agnostischen Standpunkt im 5. Jahrhundert v. Chr. mit den Worten „Von den Göttern weiß ich nichts, weder dass es solche gibt, noch dass es keine gibt.“ (Wikipedia)
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
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