vielen dank für dieses statement, und aufs neue liebe ich diese welt, denn sie wird glücklicherweise schon längst nicht mehr von meinungen wie deiner regiert.Ich muss mich ebenfalls entschieden für die Einführung von Schuluniformen aussprechen. Nicht hauptsächlich, um zu verhindern, dass minderbemittelte Schüler ausgegrenzt werden, sondern, um modischen Entgleisungen entgegenzuwirken. Man muss sich den Pöbel, der heutzutage durch die Gegend läuft, teilweise nur kurz ansehen, um entweder einen Lachkrampf oder einen Brechreiz zu bekommen. Schlabbrige Pullover, ungebügelte Hemden oder Blusen, dreckige Schuhe. Auf dem Gipfel der Geschmachlosigkeit machen sich zeltartige Jeans, die in den Kniekehlen hängen, bauchfreie Tops, die den Blick auf einen speckigen Bauch mit gepierctem Bauchnabel lenken, Presswurst-Leggins und Haartrachten mit einrasierten Mustern gegenseitig Konkurrenz.
Wenn den Kindern gestattet wird, sich selbst auf solch eine Art in den Mittelpunkt zu drängen, was sie gleichzeitig auch noch zum Gespött der Leute macht, führt dies in nächster Instanz zur Entwicklung einer antiautoritären Haltung, da ihnen niemand Grenzen aufgezeigt hat. Dank dieser verrichten sie nun ihre Wühlarbeit in der Schule und machen es Lehrern damit unmöglich, sie zu unterrichten. Die einen stören lärmend den Unterricht, andere sitzen apathisch mit ihren Mobiltelefonen in der Landschaft rum, wieder andere starren in ihren Schminkspiegel und einige erscheinen überhaupt nicht zum Unterricht, da sie die dortigen Zustände selbst nicht mehr ertragen können. Das Ende ist, dass der Bodensatz unserer Bevölkerung sich immer mehr vergrößert und keine Beschäftigung findet, da solch gering qualifizierte Sonderlinge niemand gebrauchen kann und auch nicht will. So kommt es dann, dass jene Sonderlinge nur auf Kosten anderer existieren können. Und all das, weil sie unter anderem nie gelernt haben, sich über etwas anderes zu definieren als seltsame Kleidung.
Ein weiterer Vorteil von Schuluniformen ist, dass sich leicht ausmachen lässt, in welchem Elternhaus etwas nicht stimmt. Ein Schüler, der ständig zerknitterte oder gar schmutzige Kleidung trägt, hat nicht mehr die Ausrede, dies sei cool oder die Kleidung dürfe nicht gebügelt oder normal gewaschen werden. Die Eltern sind schlicht mit der Pflege ihres Kindes überfordert und lassen es verwahrlosen. Hier kann nun das Jugendamt rettend eingreifen und die Eltern in der Erziehung ihres Kindes unterstützen.
Da nun auch die Wehrpflicht abgeschafft wurde, können solche Fehler auch nicht mehr später korrigiert werden. Deshalb dürfen sie erst garnicht gemacht werden, was zu dem Schluss führt, dass unsere Kinder Schuluniformen brauchen.
ich nutze nur die ideologie als beleidigung, mir doch scheissegal woher wer kommt. deine ideale sind meiner meinung nach zu viele regeln, und welches beispiel einer ausartung dieser vorstellung ist nunmal jedem bekannt? richtig.Mein Tipp an dich: Werfe weiterhin jedem Deutschen eine Vergangenheit und Ideologie vor, mit der er garnichts zu schaffen hat, sobald dir seine Ansichten nicht in den Kram passen. Er wird sofort alle seine Aussagen zurücknehmen und dir voll und ganz zustimmen, nur um einer unsachlichen Diskussion aus dem Weg zu gehen.
Jedoch muss ich noch sagen, dass es hierzulande Menschen gibt, die ein solch dickes Vorstrafenregister haben, dass sie es bequem als Hocker nutzen könnten, und dennoch glauben sie seien "angehende" Beamte. Irgendwann werden sie dann auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt.
Sowas ist mir nicht bekannt? Klar, dass man in einer Sparkasse ne rote Krawatte tragen sollte oder in nem Krankenhaus nen weißen Kittel, doch das ist eher die Ausnahme als die Regel. Meistens besteht ein Dresscode (Anzug/Hemd beispielsweise) aber da hat man dann immernoch die freie Wahl selbst zu entscheiden welchen Anzug oder welches Hemd man anzieht.Ich plädiere deswegen dazu, weil wenn man später Berufstätig ist, gibt einen die Firma auch meistens vor, was man tragen sollte oder sie werden dir gestellt.
Von daher kann das von mir aus auch schon in der Schule passieren.
Hast nicht richitg gelesen oder? Schau mal hierSowas ist mir nicht bekannt? Klar, dass man in einer Sparkasse ne rote Krawatte tragen sollte oder in nem Krankenhaus nen weißen Kittel, doch das ist eher die Ausnahme als die Regel. Meistens besteht ein Dresscode (Anzug/Hemd beispielsweise) aber da hat man dann immernoch die freie Wahl selbst zu entscheiden welchen Anzug oder welches Hemd man anzieht.
das "dicke" heißt NICHT immer und muss, sondern meistens und sollte....Ich plädiere deswegen dazu, weil wenn man später Berufstätig ist, gibt einen die Firma auch meistens vor, was man tragen sollte oder sie werden dir gestellt.
Von daher kann das von mir aus auch schon in der Schule passieren.
echt nicht? gut wirklich massiv war es bei mir an der Schule auch nicht aber es gab da schon den einen oder anderen Spezi, welcher aus der Masse hervorstach ... und dem entsprechend "Interesse" auf sich zog.Ich erinnere mich gern an meine Schulzeit zurück. Dort habe ich noch nie mitbekommen, dass jemand wegen seinen Klamotten gemobbt wurde.
bewundert ... hm, da ich nicht so sehr drauf geachtet habe und es mir auch ziemlich egal war, kann ich zu dem Punkt nichts sagen.Auch wurde keiner deswegen bewundert. Immer hörte ich von Leuten, dass sie die T-Shirt-Sprüche scheiße finden, da es eine kurze Zeit einen rießen hype darum gab.
Individualität die an Schulen gefördert wird?Außerdem wird ja in der Schule die Individualität eines Schülers gefördert, oder sollte es wenigstens, und somit kommen auch deswegen die Uniformen nicht in Frage.
auch Ausgrenzung, ist eine Form von MobbingEigentlich mobbten wir die Menschen nicht, sondern schloßen sie nur aus. Da fällt mir dieser eine Junge ein der nie etwas sagte, wir sind auf ihn eingegangen, wollten ihn in Gespräche einbetten und so weiter, aber er hat nur mit ja und nein geantwortet. Mehr nicht. Deshalb haben wir es aufgegeben und hatten nicht mehr viel mit ihm zu tun.
Aber sowas ist nie wegen Klamotten passiert