Kann ich nur befürworten (also den Tod "guter" Personen)...
Die liebsten Handlungen sind mir sowieso, in denen zuerst eine klare Grenze zwischen Gut und Böse aufgezeichnet scheint, die sich aber mit der Zeit immer mehr verflüchtigt und man sich am Ende gar nicht mehr so sicher ist, wie die Fronten nun wirklich verteilt sind. Natürlich auch mit herben Verlusten auf beiden Seiten.
Leider gibt es so etwas viel zu selten, in denen es wirklich einmal vorkommen kann, dass der Held tatsächlich zum Antagonisten wird und umgekehrt.
Stellt wohl für die meisten Storyboard Schreiber ein zu großes Risiko dar, sich wirklich einmal auf folgende These einzulassen: An sich ist nichts weder gut noch böse. Das Denken macht es erst dazu.