[RPG] Stormy Skies

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Mit hochgezogener Augenbraue blickten ihre Augen auf die der kleinen Alchemistin. Einen Finger an ihr Kinn gelegt, versuchte Ayame passende Worte zu finden. "Nun ich weiß nicht, was der komische Vogel dir bereits alles erzählt hat aber sagen wir mal so, du bist nicht das erste, junge Mädchen dem ich ich bei der passenden Unterwäsche behilflich bin". Der Alchemistin entging der leicht lüsterne Gesichtsausdruck in Ayames Augen nicht, wenn diese auch versuchte den Blick so gut es ging, zu verstecken. "Außerdem hab ich vorher deine Größe abgemessen, ein weiterer Vorteil den passenden BH zu finden". Plötzlich griff Meriate mit ihren Händen nach ihren Brüsten womit die Walküre nun überhaupt nicht gerechnet hatte und konnte sich ein kurzes, lustvolles Aufstöhnen nicht verkneifen. Die Kurze hob nun ihrer seits eine Augenbraue nach oben.

"Was ist los, war das zu stark?", fragend legte
Meriate ihren Kopf leicht schief während ein starkes Kribbeln durch Ayames Körper wanderte, war ihr Körper nach dem kleinen Abenteuer mit Rebecca doch etwas übersensitiviert gewesen und die kleine Göre hatte unbewusst einen Schwachpunkt entdeckt. "Nein, nein, alles gut". Ein leichtes Grinsen überkam der Kurzen woraufhin sie sich einfach auf Ayames Schoß begab und weiter zupackte, woraufhin das Stöhnen der Walküre ungewollt aus der Kabine nach draußen drang. Rebecca wurde nun hellhörig. "Was für einen Blödsinn treibt ihr zwei da?!", kam es leicht gereizt wirkend, doch Ayame streckte nur krampfhaft einen Arm aus dem Vorhang heraus. "A-a-alles in Ordnung, i-ich helfe der Kurzen nur beim Anprobieren".

Das Kribbeln in ihrem Körper wurde stärker, "also, warum sind deine so schön groß und weich?". Wiederholte Meriate und hatte sichtlichen Spaß daran ihre Gefährtin, die nun trotz ihrer Körpergröße und Kampfkraft so hilflos wirkte. Ayame musste sich leicht eine Hand vor dem Mund halten und blickte mit funkelnden Augen auf Meriate herab, die nur unschuldig hochsah. "I-ich schätze, das liegt in den Genen unserer Rasse". "Jeder Mensch, jedes andere magische Wesen haben unterschiedliche Veranlagung, bei manchen Frauen sind ihre Brüste größer, bei manchen kleiner, bei manchen noch im Wachstum". Meriate schien mit der Antwort nicht ganz zufrieden. Viel lieber ärgerte sie Ayame noch ein wenig weiter.

"B-bitte, n-nicht weiterdrücken", versuchte die Walküre zu stammeln, musste sie ihren Arm an der Innenwand abstützten. Schweiß lief über ihrer Haut entlang, ihre Atmung wurde immer unregelmäßiger und schwerer, woraufhin Meriate nun doch mit besorgtem Blick losließ. Hatte doch nun Ayame jetzt die Oberhand. "Na warte, du kleines, freches Stück".

Mit entschuldig, dreinblickender Gestik wankte Meriate nun nach hinten, war aus der Kabine nun kein Herauskommen mehr möglich, da hatte Ayame die Kurze in einem sanften Griff gepackt und fing nun an der Alchemistin mit ihrem Mund leicht auf den Nacken zu küssen und ihren Bauch zu kitzeln, das sollte als Racheakt dienen.

da hat Meraite unbewusst einen Schwachpunkt entdeckt, wenn die gute nun kitzlig ist, wird Ayame so lange weitermachen, bis die Kurze sie auf Knieen anfleht, aufhzuhören. :D
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
„Ich meine, ihr seid auch nicht der Normalste, wenn ich das sagen darf.“, meinte Traja, während sie sich fast schon automatisch anbot seine einkäufe zu tragen - eine Angewohnheit, die sie sich angewöhnt hatte, seit sie 'groß' geworden war. was in ihrem Fall hieß, das sie das schon eine lange zeit tat. „Aber meiner Meinung nach ist das Bändigen der Natur nicht das Zeil eurer Magie... Magie sollte mit ihr fließen, nicht wieder ihr.“ Traja schüttelte sich als sie daran dachte wie einige Menschen sich mit ihrer Magie brüsteten. Magie war etwas, das sich nur die menschen als solche Vorstellten und es war nicht im einklang mit dem, was sie von Magie hielt - oder was sie darunter verstand.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

Gefangen in Ayames griff, wurde Meriate tatsächlich durch gekitzelt. Etwas womit sie gar nicht gerechnet hatte. Somit hatte die Walküre leichtes Spiel mit ihr. Was ihren kleine Racheakt betrifft. Sie kitzelte Meriate solange durch, bis sie vor lachen am Boden lag und kaum Luft bekam. Ihre kleinen Hilfeschreie konnte man im ganzen Geschäft hören. „Aufhören, ich kann nicht mehr.“ Dieses Satz wiederholte die Alchemistin immer wieder. Bis Ayame aufhörte sie zu kitzeln. Meriate blieb noch für eine halbe Minute ungefähr am Boden liegen um sich davon zu erholen. „Das war fies.“ Sprach Meriate und stand dabei auf und wischte die ein oder andere Träne weg. „So einfach über mich herzufallen.“ So langsam erholte sich die Alchemistin. „Aber gut, dir sei verziehen. Nur sollten wir langsam hier verschwinden. Ich glaube da ist jemand böse auf uns.“ Man konnte deutlich Rebeccas Wut spüren. Die Prinzessin musste sich stark zusammen reißen um nicht den Vorhang auf zu ziehen. Der Schneider hätte da sicher seine Freude daran gehabt, aber dies wollte sie ihm eben nicht gönnen. „Was treibt ihr zwei da drin? Man kann euch fast bis nach draußen hören. Außerdem wird es Zeit, dass wir weiter ziehen. Wir haben noch so einiges vor.“ Mahnte Rebecca den Beiden. Ihr Gespräch mit Shiva wurde ja durch den Krach unterbrochen. Man bekam nicht immer eine Gelegenheit mit der Alarierin zu sprechen.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Da hatte Ayame nun den Schwachpunkt der Alchemistin gefunden, was ihr das schelmische Grinsen im Gesicht noch breiter werden ließ. Meriate krümmte sich vor Lachen doch die Walküre dachte nicht daran, aufzuhören. Erst als die Kurze zu flehen begann, ließ Ayame von ihr ab, als plötzlich eine düstere Aura zu spüren war, zuckten ihre Schultern auf. Meriate wollte hier weg, ihre Hilferufe waren bis in den Laden zu hören gewesen. Leicht mit ihrem Zeigefinger an ihrer Nase kratzend, half sie der Alchemistin sich wieder ihre normale Kleidung über ihren Körper anzuziehen.

"Ob die Prinzessin sehr böse ist?", fragte Meriate woraufhin Ayame sich das Lachen nicht verkneifen konnte. "Das legt sich schon wieder, ich bin sicher, dass auch sie etwas kitzlig ist", beide grinsten daraufhin. Die Walküre begann nun den Vorhang für die Kabine auf zu ziehen. Das erste, was ihre Augen erblickten, war eine wütend dreinschauende Prinzessin, die mit ihrem Zeigefinger auf den Oberarm tippte. Sofort kam der Schneider mit einem schelmischen Lächeln angewackelt, Meriate versteckte sich hinter Ayame und die Walküre trug dem Mann auf, was er bereitstellen sollte. Nach dem der Schneider seine Aufgabe erhielt, schritt Ayame zurück zu der Gruppe und legte sanft ihre Arme um Rebeccas Schulter, so dass ihre Brüste leicht gegen ihren Rücken drückten. "Ach, Prinzessin", flüsterte die Walküre liebreizend. "Meriate und ich haben nur etwas Spaß gehabt, außerdem hat es das freche Stück verdient gehabt mal ordentlich durchgekitzelt zu werden", daraufhin streckte sie Meriate nun selbst ihre Zunge heraus. Nun glitten ihre Augen zu der Alarianerin welche einen weniger freudigen Blick aufgesetzt hatte. "Was ist mit euch Shiva, habt ihr euch keine neuen Sachen eingekleidet so ungern ich es auch zugebe aber der Winter steht vor den Toren und so gern ich euch in euren Gewändern sehe, wollt ihr euch so auf die Weiterreise trauen?".
 

Auron-Sama

Corpse Party Fan
Ein wenig Wacklig, jedoch nun mit festeren Schritt ging Yuuto abermals durch das Anwesen. Er sah viele Bedienstete - wie immer - aber die ganze speziellen Leute, die immer aus der menge heraussatachen, waren anscheinend abwesend. Sehr unschlüssig über sein nächstes Ziel, fand sich Yuuto in der Küche wieder. Nach dem Kampf konnte man ja wohl ein wenig Hunger haben. Nach einer kurzen Zeit bekam er alles, was er wollte. In einer halben Stunden (Diesmal aß er ein wenig langsamer) hatte Yuuto genug gegessen und getrunken, um im Stuhl zu hängen. Keine Kraft in den Gliedern und wohlige Wärme in seinem Körper vorherrschend, umschloss der Schatten sein Gesichtsfeld.
Er spürte, wie Leute auf ihn einredeten oder ihn anstupsten, aber er weigerte sich, zu zeigen, dass sie ihn geweckt hatten. Nach einer Weile hörte die Leute auf und ließen ihn in der Küche schlafen. Yuuto träumte wieder von seiner Aufpasserin und wie sie, als er noch klein war, im Garten gespielt hatten.

"Ich weiß ja, ich sagte, dass ihr euch wie Zuhause fühlen sollt. Aber ich habe bisher noch nie einen Menschen in meinem Leben gesehen, der diese Etikette so ausnutzt wie ihr" unterbrach eine klare Stimme seinen Schlaf.
"Hmmmm~~" machte Yuuto und rieb sich die Augen. "Du bist die erste Person, die es fertig gebracht hat, auf einem Stuhl in einer fremden Küche zu schlafen" sagte Kerus und hielt sich eine Hand an die Stirn. "War das ein Kompliment?" fragte Yuuto leicht grinsend, als er wach wurde. "In gewisser Weise schon" antwortete Kerus kühl. Yuuto hatte sich die Augen fertig gerieben und setzte sich richtig auf dem Stuhl hin. Kerus wartete geduldig, als sich Yuuto streckte und sich mit wenig Elan ein Stück Brot in den Mund schob.
"Was möchtest du den?" fragte Yuuto, der fertig am kauen war und Kerus nun aufmerksam anschaute. "Ist dein Verhalten nicht Grund genug, dich zu Wecken?" fraget Kerus mit mildem Tonfall. "Wo habe ich denn eine Verhaltensregel ignoriert? Ich verhalte mich wie Zuhause" sagte Yuuto grinsend. "Bist du etwa die Art von Person, die Leute weckt, ohne wirklich einen Grund zu haben?" fügte Yuuto hinzu und schaute Kerus nun leicht verärgert an.
"Vielleicht, aber ich habe einen Grund" erwiederte Kerus. "Hast du?" fragte Yuuto. "Wofür brauchst du mich den?" "Nun" machte Kerus und schaute Yuuto jetzt durchdringend an. " "Ein paar deiner "Freunde" sind vor meiner Villa aufgetaucht. Sie waren anscheinend in Lepotar, um dich zu besuchen und der Prinz hat Sie hierhin verwiesen"
Yuuto schaute Kerus ein paar Sekunden ausdruckslos an, bevor der Sinn seiner Worte Yuuto erreichten. "Ernsthaft?" fragte Yuuto. "Natürlich mache ich darüber keine Scherze" erwiederte Kerus. "Die Gruppe erwartet dich in der Eingangshalle. Du findest selber dort hin, oder"
"Natürlich" sagte Yuuto lächelnd und stand schon auf, als Kerus noch was sagte. "Ach bevor ich es vergesse. Hat dir einer der Waffen zugesagt?" Als Antwort zog Yuuto den 2-Händer aus seinem Mantel und ließ die flache Seite des Schwertes auf seine Schulter fallen, um das Gewicht besser tragen zu können. Die Klinge funkelte Rötlich. "Die Klinge gehört dir. Vergess jedoch nicht unser kleines Duel in Zukunft" "Niemals" sagte Yuuto grinsend und steckte die Klinge zurück. Und dann machte er sich auf den Weg zur Eingangshalle.

"Da ist er!" eine Laute, Männliche stimme durchfuhr die Luft. "Ah, du hast recht. Hey Yuuto! Wir sind hier" kam eine weibliche Stimme hinzu. Yuuto bog um die Ecke und sah sich mit einer eher großen Gruppe konfrontiert. Und wie Kerus sagte, waren es die Ritter seiner Garde. Der Große, Blonde Mann, der Yuuto ausgerufen hatte, war Falrach, der ihn angrinste. Neben ihm waren Azusa und Jarvan. Rio und Eryn waren hinter den 3en. Und das Schlusslicht bildete Falcom und noch eine Person. "Uni?!" rief Yuuto überrascht und schaute zu der jungen Frau, die sich eher im Schatten gehalten hatte. Auf Yuutos ausruf ging sie ein paar Schritte nach vorne und setzte zu einem Gespräch an, als diese lautstark von Falrach unterbrochen wurde. "Wir haben uns schon seit einem jahr nicht mehr gesehen, Hauptmann! Wir wollten sich eigentlich in Lepotar besuchen, weil du schon lange nichts mehr von dir hören lassen hast, aber wir konnten dich nirgends finden. Der Prinz hat uns jedoch gesehen und uns zu diesem Anwesen weitergeführt. Erzähl, ich hab gehört, du warst in einem verfluchtem Banditenversteck?" fragte Falrach und schaute ihn aufmerksam an. Er schaute auf Yuutos gebrochenen, rechten Arm. "Offensichtlich warst du dort" sagte er grinsend.
Falrach war eine sehr Erwachsene Person und für gewöhnlich nicht so gesprächig und begeistert, wie er es gerade war, allerdings hatte er auch einen starken Gemeinschaftssinn und es schien ihn offensichtlich zu freuen, Yuuto wiederzusehen.
"Falrach" mahnte Rio und deutete auf die Uhr, die in der Eingangshalle war. Falrach schaute die Uhr an. Überlegte. Und seuftze dann. "Na schön. Wir wollten eigentlich ein wenig zusammen reden. Wir haben aber auch einen Auftrag vom König. Lepotar lag nur auf dem Weg. Unsere Zeitplanung sah vor, dass wir dich in Lepotar treffen würden. Allerdings warst du ja nicht dort, und die zeit, die wir eingeplannt haben, um dich zu besuchen ist leider schon vorbei. Wir sehen dich nur ein paar Minuten und müssen schon gehen. Scheine wohl in letzter Zeit schlechtes Glück zu haben "Er schaute entschuldigent. "Wir holen das nach, versprochen" sagte Yuuto grinsend und klopfte Falrach auf die Schuler. Falrach lächelte. "Na dann" rief er. "Wir müssen los. Kommt schon". Auf sein Wort erhoben sich Rio, Falcom, Jarvan und Eryn. "Ah warte" rief Eryn und rannte zu ihm rüber. Eryn war sehr viel kleiner als Yuuto (1,45~) mit roten Augen und roten, kurzen Haaren, die an beiden Seiten zu einem Zopf zusammengebunden waren. Die Zöpfe reichten ihr genauso weit runter, wie ihr Haupthaar. Ihre Kleidung war insgesamt auch sehr Rot, weshalb die meisten immer gesagt haben, Yuuto und Eryn müssten geschwister sein. Beide hatten ihr gesamtes aussehen einer Farbe zugeordnet. Yuuos Auge, Haare und Klamotten waren Dunkel bis Schwarz und Eryn war komplett in Rot. Seltsame sprüche. Eryn beugte sich zu Yuuto. "Ich werde mal deinen Arm behandeln" sagte Sie und ging vor ihm in die Hocke. Yuuto setzte sich auf einen Stuhl und ließ die Prozedur über sich ergehen. Sie nahm den Verband ab, griff in ihre Tasche und legte einen Verband an, den sie zuvor noch mit einem Gemisch tränkte. Yuuto zischte auf bei dem Schmerz, denn die Bandagen bei ihm verursachten, sagte aber nichts. Sie fuchtelte ein wenig an seinem Arm rum. Danach schloss Eryn die Augen und setzte ihre Hände nur wenige Melimeter vor seinem Gebrochenen Arm an. Und dann leuchteten Eryns hände Orange und gaben ein leichtes Schimmern ab. Yuutos Arm begann zu Jucken. Verdammt stark. Yuuto wollte aufstehen und sich die Haut vom Leib ziehen. Er hasste diese Art von Magie, wenn Sie auf ihm angwendetet wurde. Eryn war auch eine Feuermagiern. Allerdings lag ihr Talent bei der Regenerativen Seite. Sie beschleunigte das Zusammenwachsen den Knochens massiv. Nach 15 Minuten nahm Eryn ihre Hände runter und schaute sich das Ergebniss an. Sie hatte ihre ganze Kraft drauf verwendet, den Knochen wieder zu verbinden. So war nur ein kleiner Teil des Knochens wieder zusammengewachsen.

".........." warte mal....
"Wann hast du mir den Arm aufgeschlitzt?!" fragte Yuuto und schaute entgeistert auf seinem Arm. "Ich habe die Bandagen mit einer betäubenden Flüssigkeit getränkt. Natürlich würdes du es nicht an den Schmerzen merken" sagte sie Grinsend. "Azusa wird sich weiter um den Arm kümmern. Er sollte in den nächsten 2-3 Tagen wieder fest zusammengewachsen sein. Du kennst meinen Spruch bereits, aber ich sage ihn dir am besten nochmal für den Fall, dass du es vergessen hast: Du solltest den Arm nicht so stark benutzt. Und das für eine Woche. Wir wollen doch keine hässlichen Nebenwirkungen". "Ja ich weiß" sagte Yuuto. "Danke schön, Eryn." Sagte Yuuto und lächelte Eryn an. "Gern geschehen" sagte Sie und erwiederte sein lächeln.
Die 4 Abreisebereiten Leute hatten ruhig zugeschaut, forderten Eryn jedoch mit ihren Blicken auf, sich zu beeilen. Eryn packte ihr Zeug zusammen und ging zu der Gruppe. Falrach winkte die 4 Leute zur Tür und öffnete die Tür "Ach" machte Falrach. "Bevor ichs vergesse. Hier" Mit den Worten warf er Yuuto einen Kleinen kasten entgegen. "Das hab ich dir von deinem Quatier mitgebracht". Mit den Worten verließ er das Anwesen.
"Nett, dich wieder gesehen zu haben" Sagte Rio, eine Frau in den 30ern, lächelnd und ging hinaus.
"Viel erfolg Hauptmann" sagte Falcom, eine junge Abenteuerin mit Pferdeschwanz, die sich für eine unbestimmte Zeit Drakonia angeschlossen hat, grinsend und verließ das Anwesen ebenfalls.
"Ciao" machte Eryn lächelnt und verließ Winkend das Anwesen.
"....." Jarvan blieb nur kurz einen Moment stehen, damit Yuuto ihm auf die Schulter klopfen konnte. Er war eine Art Veteran der Royalen Garde. Er sprach nicht viel, und war nur wenig Sozial, aber er war ein Guter Mann.


Nun war Yuuto alleine mit Azusa und Uni. "Wenn ihr reden wollt, ich habe hier ein Temporäres Zimmer" Die beiden Nickten und gemeinsam gingen die 3 zu dem Zimmer, in dem Yuuto die meiste Zeit verbracht hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Die ganze Zeit über tat Shiva das was sie schon die ganze Zeit lang tat, da stehen, die Umgebung im Auge behalten und innerlich den Kopf schüttelnd während sie dem Getue ihrer drei Gefährten zusah... Im Schneiderladen war in der Zwischenzeit sowieso zu viel Tumult als dass sie so tun bräuchte als ob sie etwas kaufen würde, so konnte sie getrost auf und ab gehen ohne aufzufallen. Zumindest bis zu dem Zeitpunkt als Rebecca vor ihr stand und sie fragend ansah. „Shiva, wollt ihr hier nichts einkaufen? Mir ist aufgefallen, dass ihr stets die gleiche Kleidung trägt. Stört es euch nicht? Ich meine wollte ihr nichts anderes anprobieren. Gerade das Wechseln der Unterwäsche ist doch wichtig. Ich habe euch nie umziehen sehen oder gar andere Kleidungsstücke bei euch herum tragen gesehen.“ Eine zutreffende Beobachtung und berechtigte Frage. „Nun, die Kleidung die ich im Moment ist quasi wie eine Rüstung, zum Teil sogar stabiler ohne zu Behindern, aus diesem Grund habe ich nicht vor diese zu Wechseln. Aber wenn es euch um Hygiene geht, da kann ich versichern dass ich oft genug meine Sachen wasche wenn wir in einer Unterkunft sind oder an eine Wasserstelle kommen.“ Auch wenn es in der Vergangenheit nicht wirklich aufgefallen war, Shiva kümmerte sich wirklich darum, nur durch ihre Windmagie ist sie in der Lage ihre Sachen nach dem Waschen schnell zu trocknen.
Rebecca schien diese Antwort jedoch nicht zu genügen, immerhin ging es ihr darum dass sie immer die SELBE Kleidung trug, und die Ausrede dass es eine Komfortable Rüstung sei gilt nicht wenn es keinen Grund gibt eine Rüstung zu tragen. Shiva wurde sehr schnell klar worauf die Prinzessin hinaus wollte... „Oh Nein! Nein nein nein, verschont mich bitte mit eurem Kleider-Wahn. Ich bin absolut die falsche Person für so etwas... Meriate und die da (Ayame) sind für dieses Thema wohl eher geeignet!“ kam es fast schon panisch von der Alarianerin da sie irgendwie das Gefühl hatte dass das in einer Modenschau enden würde, etwas auf was sie überhaupt keine Lust hatte...
Zum Glück war Rebecca aber während dieses Gespräches leicht abgelenkt da aus der Kabine, in welcher sich Meriate und die Walküre befand, immer wieder seltsame Geräusche und Dialoge hervor kamen, welche Shiva versuchte gekonnt zu ignorieren, was Rebecca allerdings nicht so einfach viel. Tatsächlich ging das Gespräch zwischen beiden dann wirklich nicht mehr weiter nachdem es die Zwei in der Kabine zu übertreiben begannen und selbst die anderen Anwesenden darauf aufmerksam wurden.

Meriate und die Walküre kamen schließlich aus der Kabine heraus. Ayame wandte sich sofort zu der Prinzessin und schaffte es den Vorfall zu beschwichtigen, worauf die Prinzessin auch einzugehen schien. „Sie sollte wirklich etwas strenger sein...“ dachte sich Shiva „Sie lässt dieser Walküre jeden Blödsinn durchgehen...
Dann wandte sich die Walküre an Shiva, ebenfalls Kritisierend dass sie sich keine neuen Kleider kaufen will. „Ich komme schon zurecht. Das was ich jetzt trage ist ausreichend.“ antwortete die Alarianerin leicht genervt. „Die Winter in den Teilen von Brekshar wo ich aufwuchs sind auf der strengeren Seite und mein Volk hat gelernt damit umzugehen ohne sich in eine Stoffhülle über Stoffhülle einzuwickeln. Ansonsten habe ich auch noch andere Möglichkeiten mich in Extremfällen warm zu halten.
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran
"Die Ansichten über Magie sind in jeder Kultur, manches Mal sogar für jedes Individuum verschieden." meinte Vatranâr unberührt, aber mit steigendem Interesse. "Ich persönlich würde vier verschiedene Arten unterscheiden, Magie zu wirken - man dient ihr, man gebraucht sie oder man hat sie sich zu Kopf steigen lassen." Er trat ein paar Schritte vom Marktstand fort, um ihr Gespräch fortzuführen, während er seine Wasserflaschen fertig befestigt hatte. "Erstere Art beinhaltet vor Allem jene, die sich einem Prinzip verschreiben - sei es der Erhalt der Natur, eines Gleichgewichts oder womöglich sogar einer Wesenheit. Zweitere beinhaltet den Großteil der Magier, die ich kennen gelernt habe - sie nutzen sie auf ihre eigene Art für ihre eigenen Zwecke und betrachten sie primär als Werkzeug. Dritte sind zumeist jene, die dem Größenwahn anheim gefallen sind - und derer gibt es leider mehr, als man hofft." Die Zentaurin sah ihn an, während sie erwiderte: "Ihr spracht von vier Arten - aber von der letzten habt Ihr noch nichts gesagt?" Der Magier verzog das Gesicht zu einem schmallippigen Lächeln, während seine Augen nunmehr nur noch Eissplittern galten. "Das sind diejenigen, denen Magie aufgezwungen wird und nicht wählen können, wie sie mit Ihr umzugehen haben."
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

Shivas Aussage gefiel Rebecca überhaupt nicht. „Ihr nutzt Magie.“ Ein klares nicken war die Antwort darauf. „Mir gefällt es nicht, dass ihr den ganzen Tag mit eurer Magie warm haltet. Ihr solltet euch nicht so sehr verausgaben. In einem Kampf hättet ihr keine Kraft zu kämpfen. Deswegen rate ich euch wenigstens etwas wärme anzukleiden.“ Rebecca sah sich kurz um. Die Gruppe ist in diesem geschäft mehr als nur aufgefallen. „Aber ich glaube, wir sollten uns hier nicht mehr all zu lange aufhalten. Die Leute starren uns bereits an.“ Ja sie waren wirklich aufgefallen. Der Schneider hatte ja alle Infos und Bestellungen. Damit könnten sie aufbrechen. Die nächste Station wäre ein Lebensmittelgeschäft. Immerhin würde sie auch für unterwegs was zu Essen brauchen. Im Winter konnte man nur schlecht jagen gehen. „Eine Punkt auf meiner Liste hab ich noch. Wir brauchen immer noch ein paar Vorräte und ich hab mir sagen lassen bei welchen Geschäft man sie recht günstig und zu guter Qualität bekommen kann.“ Ehe die Gruppe auch nur einen Schritt setzen konnte, meldete sich auch schon Meriate zu Wort. „Ich brauch ein paar Materialien. Hier in der nähe gibt es ein Geschäft für so etwas. Können wir nicht dort zu erst hingehen?“ Die Alchemistin stellte sich vor Rebecca und Ayame. Ihre Augen glitzerten dabei leicht. Rebecca sah kurz zu Shiva rüber und die Alarierin zuckte nur mit ihren Schultern. „Na gut. Diese zwei Stationen noch und dann geht es wieder zurück. Die Männer machen sich garantiert schon Sorgen um uns.“
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
"Die können ruhig noch etwas länger schmoren", erwiederte Ayame in einem relativ scharfem Tonfall war es gerade egal, ob Atarus oder einer der anderen Ritter sich sorgte. Auf den Ritter war die Walküre sowieso noch stinksauer, sollte dieser doch schmoren. Plötzlich meldete sich wieder Meriate zu Wort. Bei ihrer Bitte atmete Ayame kurz tief aus, wenn der Zwerg solcherlei Materialien brauchte, sollte sie diese auch bekommen. "In Ordnung, du hast Sarah gehört dann wollen wir mal los". Der Schneidermeister hatte seinen Auftrag. Ayame warf noch einmal einen flüchtigen Blick auf die andere Walküre im Raum doch da betrat ihre Gruppe bereits den Ausgang. Das Sonnenlicht ließ ihre Augen kurz zusammenkneifen.

Auf den Straßen war nach wie vor starkes Treiben. Dutzende Menschenmassen handelten, tauschten, schlossen Geschäfte ab. Vorbei an der Zentau - diese nur aus den Augenwinkeln heraus beobachtend - lief die kleine Gruppe die Einkaufsmeile entlang. Der betörende Duft von Essen lag nach wie vor in der Luft. Meriate zupfte kurz an Rebeccas Ärmeln und deutete mit ihren Fingern auf einen eher heruntergekommenden, wirkenden Laden. Mit hochgezogener Augenbraue sah Ayame auf das Eingangsschild. Kein Name zierte dieses, sondern lediglich ein überdimensonal großer Hut aus dem eine kleine Fledermaus herausflog. Ein weiteres Seufzen entwich der Walküre doch Meriate schlenderte sogleich freude strahlend in das Geschäft herein.

Eine schwarze Glocke, die über den Türrahmen aufgehängt war, klingelte. Sofort betrat ein älterer Herr den Thresen und fragte nach, was die Gruppe benötige. Meriate zeigte dem Mann ihre kleine Liste. Während die Kurze sich beraten ließ, lehnte sich Ayame an eines der Wände an, hatte dieser Laden nichts, was sie irgendwie zu interessieren schien. Ihre Arme ineinander verschränkt, wartete sie geduldig, bis die Kurze fertig war. Shiva und Rebecca gesellten sich ebenfalls dazu.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

Endlich durfte Meriate sich austoben. Der ältere Herr ging wirklich Punkt für Punkt auf ihrer Liste mit ihr durch, dabei gingen sie von einem Regal zum nächsten. Natürlich wurde auch um die Menge und den Preis reichlich verhandelt. Zwar musste Meriate keine einzige Münze dafür zahlen, aber trotzdem konnte man so die ein oder andere Münze sparen. Für Kerus sicherlich nicht schlecht. Immerhin durfte er alles bezahlen. Da Rebecca und Co kein Interesse an diesem Laden hatte, verlief der Einkauf auch recht flott. Der Verkäufer packte alles in Gefäße. Sorgfältig getrennt. Flüssigkeiten wurden in dichten Behälter gefüllt. Andere wurden einfach in Papier eingewickelt oder in Papiertüten gelegt. Meriate verstaute alles fix in ihre Tasche und hatte mühe sie zu schließen. Der ältere Herr schrieb noch eine Rechnung, die die Alchemistin auch unterschreiben musste. An ihr hat er heute ein gutes Geschäft gehabt. Die Rechnung konnte sich sehen lassen. Ganze zwei Seiten waren nur mit Materialien aufgelistet. Einige Dinge standen dabei nicht mal auf Meriates Liste. Aber wenn man schon nach belieben einkaufen durfte, konnte es auch ruhig mehr sein. Eine Kopie behielt der Ladenbesitzer. Das Original bekam Meriate und würde es irgendwie Kerus unterjubeln müssen oder Ifrit. Yuuto wäre auch eine Alternative. Er wird auch als Versuchskaninchen dienen. Immerhin baut Meriate ja nicht nur Bomben. Nein in den alten Büchern gab es noch mehr zu entdecken.
Nachdem der Einkauf beendet war, gesellte sich Meriate zu den anderen. Als sie aber ihre Tasche umhängen wollte, neigte sie etwas zur Seite. Dies lag an dem Gewicht der Tasche. „Puh ist die Schwer. Egal. Ich hab alles. Wir können weiter und Süßigkeiten kaufen gehen.“ Damit war eher Rebeccas letzten noch offenen Einkaufsbesuch gemeint.
 

Kinggek

Gottheit


Der Neue in er Gruppe stellte sich nur knapp vor und an der Aussprache fasste Atarus kurz zusammen, dass dieser wohl ihre Sprache noch nicht beherrschte. Fragend blickte er zu Dakan hinüber, der ihm seine Gefühle mitgeteilt hatte, dass der Neue zur Gruppe gehöre. In den gleichen Gefühlen übergab er dem Ritter auch einige Information welche sie untereinander ausgetauscht hatten und, dass auch Dragos diese Art der Kommunikation beherrschen würde. Für Atarus wäre das alles etwas gewöhnungsbedürftig, doch immerhin fand er es von großen Vorteil wenn man sich zumindest afu diese Art verständigen konnte. Mit einem zweiten Gefühl, versuchte Dakan dem Ritter beizubringen, wie er es bei Dragos einsetzten könnte. Im Geiste versuchte sich Atarus dieser Aufgabe zu widmen und versuchte sich langsam am Geist des weißen Ritters anzutasten. Atarus bemerkte, wie Dakan ihn bei diesem Versuch etwas unterstütze und somit konnte er Dragos sein Gefühl übertragen. "Falls euch diese Art der Kommunikation leichter fallen sollte, dann könnt ihr diese auch weiterhin benutzen. Meine Wenigkeit ist noch nicht gut darin und würde natürlich unsere Art des Wortwechsels bevorzugen." Als er bemerkte, wie Dragos kurz in seiner Mahlzeit inne hielt, kam er zum Schluss, dass sein Versuch von Erfolg war.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Mit hochgezogener Augenbraue beobachteten die Augen der Walküre das Verhandlungsgeschick der kleinen Alchemistin. In diesem Laden gab es wirklich kaum etwas, was ihrer Aufmerksamkeit nach sich zog. Meriate ließ sich dutzende Kleinigkeiten einpacken, Gefäße, Garn, Farbstoffe allerlei Zeugs sowie Krims eben. Schweigsam verbrachten die übrigen drei den Besuch im Laden. Es verging gut eine halbe Stunde. Ayame tippte langsam mit ihrem Zeigefinger auf ihrem Oberarm. Mit voll bepackten Einkaufstüten in den Händen tauchte Meriate quitsch lebendig wieder vor ihrer Gruppe auf. „Puh ist die Schwer. Egal. Ich hab alles. Wir können weiter und Süßigkeiten kaufen gehen.“Gab die Kurze von sich woraufhin ein weiteres Seufzen von der Walküre zu vernehmen war. In einem Ruck nahm Ayame einige der Einkaufstüten in ihre Hände.

Vorsichtig wurden diese über ihren Rücken gehängt, um den Inhalt nicht zu zerbrechen. "Denk daran, dass du deine Medizin heute noch zu nehmen hast", viel die Walküre der Alchemistin ins Wort welche daraufhin zusammen zu zucken schien. "Erst dann kriegst du deine Süßigkeiten oder willst du, dass ich später Schwester Claudia Bericht erstatte?", ein bedrohlicher Unterton lag in Ayames Stimme woraufhin die Kuzre nur schnell den Kopf schüttelte. Ein wenig ärgern, konnte sie die Kurze ja. "Nun denn", begann Ayame Sarah zuzuflüstern. "Für unsere Weiterreise sollten wir nur leichten Prviant mitnehmen, etwas was schnell zuzubereiten ist, Kraft gibt und viele Vitamine enthält". Die Prinzessin schien eine Augenbraue nach oben zu ziehen, als wenn sie das nicht selbst wüsste. "Ich will euch keines wegs belehren Sarah, ob ihr es glaubt oder nicht auch ich musste schon diverse Missionen im Winter durchführen und kann daher ganz gut einschätzen, was nützlich ist, was nicht, es sei denn unsere tollkühne Kriegerin hat einen anderen Vorschlag zu unterbreiten?". Mit dieser Aussage war ganz klar Shiva gemeint, so langsam setzte die Gruppe ihren Weg zu dem Speiseladen fort.
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
„Magie aufgezwungen?“, die zentaurin blickte fragend drein, war ihr dies nicht geläufig - das man Magie jemanden aufzwingen konnte und er 'behielt' sie dann. Magie wurde an anderen angewendet um sie zu zerstörren - oder ganze Rassen zu kreieren, die dann die Magie in sich barg. Das sie zu einer rasse gehörte wusste sie, den Zentauren waren keine Wesen, die es von anbeginn aller zeiten gegeben hatte, nein, sie waren ein Experiment eines Gottes gewesen, der die kreationen von zwei seiner Kollegen mit einander verbunden hatte und so eine Rasse schuf, die einerseits den intelekt, andererseits aber auch die kraft der anderen rasse beinhaltete - dass er dazu eigentlich eine Kleine unmöglichkeit möglich gemacht hatte, war ihr nicht bewusst. Sie hatte diese Geschichte immer hin genommen - den Götter konnten alles und taten alles, wenn es ihnen beliebte - und wann es ihnen beliebte.

Erst jetzt hatte sie bemerkt dass der magus neben ihr seine Wasserflaschen und Fläuche lieber selber trug, was sie ihre hilfsbereit ausgestreckte hand wieder zurückziehen ließ. Sie gab plötzlich einen Schmerzenslaut vons ich und sprang ein halbes dutzend Meter nach vorne, ehe sie sich nach der Ursache für ihren Schmerz umdrehte - ein Junge, keine 16 Winter alt schien sich wohl gefragt zu haben, ob sie wie ein Pferd reagieren würde. Schneller als das Auge der meisten hatte sie ihr Schwert gezogen und ging langsam zurück - der Bengel schien die Gefahr nicht zu erkennen, die nun auf ihm zu kam.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Nein nein, ich bin mir sicher ihr wisst schon was ihr tut. Jeder andere scheint euch ja auch blind zu vertrauen.“ antwortete Shiva mit genervter Stimme. Es ärgerte die Alarianerin einfach mitanzusehen wie die Walküre regelrecht im Mittelpunkt stand, im Prinzip allen sagte was als nächstes getan wird und sich auch noch so blendend mit allen Verstand, dabei war es nicht mal all zu lange her als sie versuchte Ifrit zu töten und Rebecca zu entführen... Sie traute der Walküre und ihrer freundlichen Art einfach immer noch nicht über den Weg. „Vergesst außerdem nicht dass uns nach wie vor Ellena und ihr Luftschiff zur Verfügung steht, insofern sie uns nicht Hintergangen hat oder abgehauen ist. Ihr Kahn sollte genug Vorräte transportieren können.“ warf Shiva dann noch zusätzlich ein. „Und wenn ihr mich kurz entschuldigt, ich möchte gerne kurz etwas erledigen. Ihr kommt ja super alleine Zurecht, mich braucht ihr ja nicht für diese Einkäufe...“ Mit diesen Worten drehte sich die Alarianerin einfach um und ging, ohne auf eine Antwort von Rebecca zu warten, in die Entgegengesetzte Richtung. Ihr Ziel war der Laden von gerade eben. Vielleicht hat sie ja Glück und er hat auch etwas was sie benötigen würde...
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Den genervten Unterton sichtlich heraushörend, zog die Walküre leicht ihre Augenbrauen zusammen. So langsam nervte sie das Verhalten dieser sturen Alarianerin, kannte sie doch den Grund ganz genau dafür. Mit eiskaltem Blick erwiederte die Walküre Shiva, "wenigstens habe ich mir das Vertrauen in der Gruppe verdient und bade nicht in meinem eigenen Selbstmileid und sehe von meinem hohen Ross auf die Leute herunter". Der Walküre pulsierte eine leichte Ader auf ihrer Stirn. Mit ausgestrecktem Arm deutete sie auf Shiva. "Ihr benehmt euch wie ein bockiges Kind". "Fein, wenn ihr lieber alleine rumhängen wollt, dann geht". "Und was Ellena angeht, glaube ich an unsere Kamaradin ihr solltet nicht immer das schlechte in den Leuten sehen". Ayame drehte der Alarianerin den Rücken zu um auf Rebecca und Meriate zuzuschreiten, die beiden immer im Blick behaltend, legte sie der Prinzessin eine Hand auf ihre Schulter. "Wenn du dieses dumme Weibsstück zurückholen willst, beeil dich, sonst verschwindet sie in den Massen, ich werde mit Meriate immer in deiner Nähe bleiben", daebei lächelte sie Rebecca leicht zu.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben