[RPG] Stormy Skies

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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

Ayame hatte ja ihre Eigenheiten auch wie man eine gewisse Person tröstet. Trotzdem dies ging echt zu weit. Einfach einen Mann ins Bad mit zu schleppen. Für Rebecca war dies ein Schock. Kein männliches Wesen hat sie jemals nackt gesehen. Höchstens ihr Vater zu Kindeszeiten. Da musste man schon etwas Verständnis aufbringen für ihr Verhalten.
Ayames Worte wie seltsam sie auch klangen brachten Rebecca so halbwegs wieder auf dem Teppich zurück. Als die Walküre sich um den Magier kümmerte suchte die Prinzessin bei Shiva Schutz. Ayame fischte den Magier raus und warf ihn regelrecht ans Beckenrand wo der Mann halbwegs auf dem trockenen lag. Meriate war immer noch sauer ihre Wut konnte man ja auch nicht verdenken. Selbst Ayame schien sich nicht mehr zurück zu halten. Da spielte es keine Rolle, ob er mal ein Freund war oder nicht. Dies war absolut nicht zu verzeihen.
Rebecca drehte ihm den Rücken zu. So konnte er unmöglich etwas sehen was nicht für seine Augen bestimmt waren. Höchstens die Narbe an der schulter die damals bei der Entführung ihr zugefügt wurde. Doch solcherlei Informationen waren dem Feind ja nicht bekannt. Zum Glück.
„Wie kannst du es wagen plötzlich und ohne Vorwarnung dieses Bad betreten? Ich glaube nicht das meine Gefährtin sich da zurück halten muss.“ Zwar hatte sich Rebecca etwas beruhigt, trotzdem hatte sie Angst vor ihm, dennoch war sie in ihren Leben das erste mal so wütend, dass das Wasser am liebsten im Becken gekochte hätte. Selbst für Shiva war Rebeccas Wut deutlich zu spüren. So etwas hatte sie ja bei ihr nie erlebt. Nicht seid dem Beginn der Reise.
Der Schaum der langsam immer mehr wurde bedeckte bereits einige Stellen der weiblichen Körper gut ab. So konnte auch Shiva ein Auge auf den Eindringling werfen ohne zu riskieren das der Magie bei ihr etwas sehen konnte. Natürlich hielt sie die Prinzessin in ihren Armen. Die Frauen waren sich alle einig, bis auf Traja. Das er wohl ohne eine Abreibung hier nicht raus kommt.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Ein entnervtes Seufzen entwich ihren Lippen. Während Rebecca ihren Körper schützend an den der Alarianerin stellte, hörte Ayame den Worten ihres alten Kamaraden zu. Den Fuß von seinem Bauch absetzend, so dass der Weißmagier seinen geschundenen Körper langsam aufrichten konnte - die Walküre reichte ihm zum aufstehen einen Arm an dessen er sich hochziehen konnte. "Es macht einen großen Unterschied aus, ob man angemeldet oder unangemeldet in ein Bad voller hübscher Schönheiten hereinplatzt, die noch dazu nackt vom Scheitel bis hin zur Sohle sind".

Das Haupt leicht schüttelnd, der Weißmagier war derweil aufgestanden und klopfte sich das Wasser von seinen Klamotten, beruhigte auch Ayame allmälich ihr Gemüt. Das Zucken der blauen Blitze nahm deutlich ab. Nun war es Rebecca die nach Vergeltung trachtete. Ein weiteres Seufzen entwich ihren Lippen. Genervt fasste die Walküre ihren Zeigefinger und den Daumen an ihre Stirn. Viel mehr machte ihr der Umstand zu schaffen, das Enyalus die Prinzessin hatte nackt gesehen, statt sie selbt.

Doch hatte die Walküre auch Mitleid mit ihrem alten Kamaraden. Nach seiner plausiblen Erklärung zu urteilen, war alles ein ganz bescheidenes Missverständnis. Allerdings konnte sie den Mann auch nicht so ungeschoren davon kommen lassen. "Bitte entschuldige, mein alter Kamerad", flüsterte Ayame. Der Weißmagier schien darauf vorbereitet zu sein, als ein ekliges knacken durch das Badezimmer hallte. Mit brachialer Wucht beförderte sie ihre Hand - die nicht zur Faust geballt war - in einem schnellem Stoß gegen seine Nase, das brechende Geräusch ließ vermuten, dass Enyalus Nase leicht angeknackst war. Leicht taumelte der Weißmagier nach hinten. Die Wucht hinter dem Schlag ließ ihn beinahe auf seinen Hintern fallen doch Ayame packte den unglückseeligen an seinem Oberarm, so dass er sich an ihrer Schulter festhalten konnte.

"Lass dich am besten von Schwestrer Claudia verarzten, sie befindet sich auf diesem Stockwertk irgendwo, die Myous weisen dir den Weg und nun geh lieber schnell, bevor mein süßer Schützling mir noch schlimmere Kundgebungen mitteilt deren ich dann leider gezwungen bin, auszuführen". Zur Versöhnung drückte die Walküre ihrem alten Freund einen leichten Kuss auf seine Wange und versuchte die Situation irgendwie vor dem nächsten Knall zu retten.
 

Auron-Sama

Corpse Party Fan
Aus der Sicht "Azusas":
Als die Tür aufging hatte Azusa sich erst einmal ein Stück zurücktreiben lassen und ihren Körper Vollständig untergetaucht. Eine automatische Handlung ihrerseits. Denn Sie war Nackt und deswegen Verwundbar. So war ihr Gedankengang, als Sie versuchte, sich so gut wie möglich gegen die neue Person zu schützen. Wenn es eine weitere Frau dieser Gruppe war, würde Sie vielleicht auch mit dieser Reden. Allerdings wollte Sie nicht von jeder x beliebigen Person ohne Kleidung gesehen werden. Als Sie dann aber das geschrei hörte und sah dass neben einer Frau auch ein unbekannter Mann das Bad betrat, versenkte Sich Azusa bis zu ihrer Nase im Wasser und schlang ihre Arme um ihren Körper, um so viel möglich abzudecken. Ihr Kopf lief dabei Schwalachrot an. Sie wusste, dass er nichts von ihr sehen konnte. Aber trotzdem war ihr das Peinlich.
Und dann Sah Azusa die Blitze, die von der blosen Wut der Walkürin erzeugt wurden. "Ist die Wahnsinnig?!" ging es Azusa durch den Kopf. "Wir sind hier in einem BAD!" Azusa hob ihre Linke Hand mit dem Amulett und sagte ein paar kurze Wörter. Das Amulett leuchtete kurz und ein weißer Schleicher fiel um Azusa. Sie wiederholte den Vorgang 3 mal und schützte Meriate, Shiva und Rebecca mit einem kleinen Schleier. Dieser war so Leicht und undurchsichtig, dass Sie es nicht bemerken würden. Als Sie fertig war, beoachtete Azusa schweigend das Schauspiel. Sie hörte zornige Worte und eine fast schon resignierte Stimme vom Mann. Aus Azusas Sicht war das ganze nur ein versehen. Da konnte der Mann nichts für. Und deshalb entsetze es Azusa, als die Walkürin dem Neuankömmling einen Schlag ins Gesicht versetzte. Genauergesagt, genau auf die Nase, welches Sie durch das unverkennbare Knacken heraushörte. In ihren Augen hatte er das nicht verdient.
Sie erschauderte bei dem Gedanken, was sie gleich tun würde, aber was getan werden muss, muss getan werden. Azusa hob abermals ihr Amulett und ließ eine Kleine Mauer aus Licht entstehen. In ihrem Schutz kletterte Azusa aus dem Bad und girff warlos in die Luft. In ihren Händen entstand ihre Robe, welche Sie Hastig mit ein paar Handgriffen an ihrem durchnässten Körper befestigte. Als Sie sicher war, dass ihre Robe sicher saß, eilte Sie zu Ayame und dem neuankömmling. "Ich werde mich schon um ihn kümmern" bot Azusa der Walkürin an. Diese sah sie erstaunt an. "Willst du das wirklich?" fragte Sie verblüfft. "Dir ist klar, was er gemacht hat oder?"
"Ich weiß, aber ich finde, er hat das nicht verdient. Und als Priesterin darf ich auch keine Verletzen Ignorieren!". Ayame schaute Sie kurz nachdenklich an und nickte Schlussendlich. "Gut, nimm ihn mit und kümmer dich um seine Nase" "Werde ich machen" sagte Azusa mit einem Erleichterten Lächeln und eilte zu dem Mann. "Kannst du aufstehen?" fragte Azusa behutsam. "Es wird schon gehen" meinte der Mann mit einem gezwungenen Lächeln, welches eher wie eine Fratze aussah. Bei genauerem Hingucken sah der Mann sehr seltsam aus. Aber das war erstmal egal. Sie fühlte sich sehr unwohl in den Klamotten, die nun Nass waren und an ihrem Körper klebten. Aber da ging kein Weg dran vorbei. Der Mann stand auf, wankte allerdings ein wenig. Azusa eilte zu ihm. "Möchtest du das ich dich abstützen? Du hast ja eine menge abgekriegt, abgesehen von dem Schlag". "Es ist schon inordnung, kleine" meinte der Mann. "Ich kann selber laufen" mit den Worten machte sich der Mann zusammen mit Azusas zum nächsten freien Raum auf, um seine Wunden zu heilen.

Schreib du mal das ganze. Von deinem Fasutschlag, bis hin zum Raum. Leg dich da gemütlich hin und ich schreib dann weiter :D könnt ja ein wenig smalltalk beim laufen halten^^
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran
Als Ayame ihn schlug, wurde seine Nase trotz seines Eisschildes angebrochen. Nun, es war zu erwarten gewesen. Vatranâr spürte das Brechen als dumpfes Unwohlsein und Umbiegen, doch es war nicht von der Intensität, dass er es 'Schmerz' nennen konnte. Manch einer hätte das Fortbleiben des Schmerzes als Vorteil gesehen, doch für Enyalus war es beinahe unerträglich - denn er spürte wieder den ungläubigen Blick von einigen der Anwesenden, als er sich scheinbar ungerührt und doch mit offenkundigem Bruch wieder aufrichtete, als ob nichts gewesen wäre. Ein leichtes Nicken in Ayames Richtung war seine Reaktion auf ihr Flüstern, als ihn schon ein junges Mädchen abfing und ihn aus dem Bad bugsierte. Gemeinsam begaben sie sich auf den Weg zu einem der Nebenzimmer, in dem sich die Heilerin - zumindest vermutete er, dass sich ihre Kenntnisse in dieser Richtung befanden - seinen Bruch näher besehen konnte. Auf dem Weg merkte er, dass sein Gang teilweise leicht schwankend war - er vermochte zwar den Schmerz nicht zu spüren, aber die Auswirkungen davon waren schwer zu übersehen. Als er einen Blick der jungen Frau auffing, nickte er zur Bestätigung seiner vorigen Worte. "Ich vermag es noch, ohne fremde Hilfe zu laufen, keine Sorge." meinte der Magier. Als das letzte Wort seinen Mund verliess, kamen sie auch schon bei besagtem Zimmer an. Innen angekommen wurde er gleich an eines der Betten verwiesen. Jedoch starrte Vatranâr nur darauf, während er seine Gedanken kreisen liess. Am Ende seiner Überlegungen angekommen, griff er an seine Nase und brach sie erneut - dieses Mal in die richtige, ursprüngliche Form. Die Heilerin machte große Augen, hatte er doch noch nicht einmal mit den Wimpern gezuckt. "Auf Betäubung und Schmerzlinderung muss bei meiner Person wenig wert gelegt werden - zumindest bei einer so geringen Blessur wie dieser." Diese Erklärung mochte sich übertrieben arrogant oder anmaßend anhören - doch sie wurden in beiläufigem, sachlichen Tonfall gesprochen. Der Magier hatte auch wenig Lust, seinen Zustand näher zu erklären, dennoch wollte er seiner Helferin gegenüber nicht unhöflich sein. "Ich danke Dir für dein Angebot zur Hilfe - wie auch die Erteilung derselbigen. Und wenn ich deine Blicke richtig deute, scheint dir eine Frage auf der Zunge zu liegen?"
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Die Walküre war freundlich? Und gab Ratschläge welche Sinnvoll erschienen ohne dem Hintergedanken Shiva damit zu ärgern? Das kam für die Alarianerin auf jeden Fall unerwartet. Doch auch wenn die plötzliche Freundlichkeit der Walküre verwirrend war, so war nichts so verwirrend wie ihre „Demonstation“ mit Rebecca, vor allem weil die Prinzessin damit nicht einmal ein Problem zu haben schien, sogar ganz im Gegenteil. Man könnte fast meinen die zwei hätten etwas miteinander, was natürlich absoluter Schwachsinn war, dennoch beschäftigte es die Alarianerin…
Sehr lange blieb jedoch keine Zeit sich darüber Gedanken zu machen, denn einen Moment später brach im Bad das Chaos aus. Die Zentaur, welche Shiva zuletzt beim Schneider gesehen hatte, kam ebenfalls in den Badebereich und hatte auch noch den Hexenmeister von heute Nachmittag im Schlepptau. Bei Shiva läuteten sofort sämtliche Alarmglocken und spätestens jetzt reut es sie dass sie keine Waffen mitgenommen hatte, doch notfalls sollte sie dennoch in der Lage sein sich zu verteidigen, zwangsweise mit der Hilfe von der Walküre…

Während sich die Walküre um den ungebetenen Gast kümmerte, erstaunlich Erfolgreich da er keine Anstande machte einen Kampf zu provozieren, blieb Shiva bei Rebecca um diese zu schützen, jedoch schien der größte Tumult nicht daher zu rühren dass hier gerade ein Potentieller Feind unter ihnen war, sondern vielmehr dass es sich dabei um einen Mann handelte, und die meisten Frauen scheinbar damit ein Problem hatten. Shiva wusste dass Menschen meist eitel waren was das angeht, aber dass sie so übertrieben darauf reagieren, vor allem da der Mann in diesem Fall ja sogar nichts dafür konnte dass die Zentaur ihn hier mit rein schleifte… Dementsprechend achtete sie aber darauf dass Rebecca geschützt war, wenn sie schon so ein Problem damit hatte so gesehen zu werden, und natürlich von der Magie der Walküre, sollte diese außer Kontrolle geraten... Dass Azusa einen Schutzzauber wirkte um eben genau diese potentielle Bedrohung von der Walküre zu mindern bekam Shiva in dem Fall nicht mit, dafür war sie zu sehr auf Rebecca und die zwei Streithammel fokussiert.

Sie war zwar etwas übertrieben Brutal, aber die Walküre schaffte es zumindest die Situation zu klären ohne dass sich Shiva ebenfalls einmischen musste, so konnte sie versuchen Rebecca zu beruhigen. Sie redete auf die Prinzessin ein und versuchte ihr klar zu machen dass der Mann doch eigentlich nichts dafür kann. „Wenn solltet ihr eigentlich auf die Zentaur sauer sein, denn sie hatte ihn hier her mitgescheift. Und wo wir gerade von der Zentaur sprechen…“ Da Azusa gerade den Raum zusammen mit dem unbekannten Mann verließ konnte Shiva Rebecca nun wieder alleine lassen und sich um Traja kümmern, welche sie ebenfalls nicht über den Weg traute. „Wer seid ihr? Gehört ihr zur Gefolgschaft von Sir Erendos, dem Lords des Hauses, oder seid ihr uns aus der Stadt gefolgt?“ Der Name war frei erfunden, ein Test um zu sehen wie die Zentaur reagiert, denn dass die Person, die sie bereits Nachmittag „rein Zufällig“ zum ersten Male im Schneiderladen getroffen haben, nun hier auftauchte, dazu noch mit dem Mann den Shiva noch am Nachmittag am liebsten Eliminiert hätte um sicher zu gehen, war für die Alarianerin schon mehr als Verdächtig. Dementsprechend verhielt sie sich auch leicht Feindselig gegenüber Traja. Zumindest war sie unbewaffnet, somit sollte Shiva zurechtkommen sollte sie etwas Dummes versuchen, insofern sie keine Magierin ist die das Wasser kontrollieren kann…
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Das was die Zentaurin regelrecht angeschleppte sah aus wie ein Mensch, wenn auch ein recht seltsam aussehender. Aufmerksam und interessiert huschten die Augen des Fremden zwischen Dakan und Dragos hin und her und er hob sogar die Hand zum Gruße, doch wirklich weit kam er nicht. Traja hatte ihn wieder gepackt und schleppte ihn wie ein Gepäckstück weiter. Ratlos und viel zu überrascht ob dieser Begegnung sahen sich die Vier an. Mit einem kurzen Achselzucken tat der Weiße Ritter das Ganze ab, sein Gefühl sagte ihm das sie den Mann nicht das letzte Mal gesehen hatten. Markus schien ihnen zu folgen und damit waren sie nur noch zu Dritt. Dragos war sich nicht ganz sicher ob er sein Anliegen verständlich rüberbringen könnte, aber einen Versuch war es wert. Ohne Waffen fühlte er sich nackt. Sein ganzes erwachsenen Leben lang war er es gewöhnt Waffen zu tragen. Auch wenn ihn viele zunächst wegen der recht kurzen Klingen verlacht hatten mit denen er bevorzugst arbeitete, nach einem Übungskampf mit ihn dann allerdings nie wieder, kam er auch mit normalen Schwertern zurecht. Sein Bestreben war aber wieder ein Schwerterpaar zu bekommen welches seinen Ansprüchen genügte. Am liebsten wäre ihm allerdings das sie seine Erwartungen voll und ganz erfüllten oder noch besser übertrafer. Sein ursprüngliches Klingenpaar würde er nie wieder sehen. Also versuchte er es einfach. Dazu wandte er sich an Atarus. Ich.. kein.. haben.. Waffen,.. Meine... genommen.. mir... brauche... Waffen... Ein Nicken sagte ihm das er verstanden worden war. Scheinbar ging es vorwärts mit der Sprache. Er würde dennoch in jeder Minute weiterüben und sooft zuhören wie möglich. Vielleicht kann Euch Kerus helfen. Immerhin habe auch ich meine jetztige Waffe von ihm. Auch unser jüngster Ritter durfte sich schon von seiner Waffenkammer bedienen. Er wird Euch sicher weiterhelfen können.
Kurze Zeit später hatten sie den Hausherren nicht nur gefunden, er schien auch gewillt zu sein den Halbmensch zu helfen. Was Kerus sagte entzog sich aber zum Teil seinem Verständnis. Offensichtlich auf dem Weg zur Waffenkammer, beäugte der ältere Mann Dragos eingehend von oben bis unten. Vor einer weiteren Tür in diesem riesigen Anwesen blieben sie stehen. Nichts deutete darauf hin das es sich um eine Waffenkammer handeln könnte. Atarus erklärte Kerus was es mit dem seltsam aussehnenden Mann auf sich hatte. Die weitere Unterhaltung entzog sich Dragos' Verständnis vollständig. Langsam ging er durch den Raum, staunend was der Hausherr alles an Waffen gesammelt hatte. Einiges würde er wahrscheinlich nicht mal mit seiner gesteigerten Kraft anheben können, andere strahlten solch eine Mordlust aus das er sich nicht mal tot in ihre unmittelbare Nähe gewagt hätte, wieder andere waren hoch magisch. Klingen von unterschiedlicher Länge fesselten seine Aufmerksamkeit. Alles waren exelent gearbeitete Werke, nur leider eben nur Einzelstücke. Plötzlich fiel ihm etwas aus seiner Vergangenheit ein. Sein Mentor Tristan hatte ihm in seiner ersten Fechtstunde etwas gesagt. Angestrengt versuchte sich Dragos zu erinnern. ... spühren ... Seele ... wand ... Dann war mit einem Mal alles wieder da. Wenn du einmal eine Auswahl an Waffen hast und dir nicht schlüssig bist welche die Richtige für dich ist, dann schließ einfach die Augen. Konzentiere dich und versuche zu spühren welche der Seelen in den Waffen dich rufen. Es fühlt sich an als sei sie mit dir verwandt, ein alter geliebter Freund, ein Teil von dir.
Dragos stellte sich zur, Verwunderung der beiden Männer, einfach mitten in den Raum und schloß die Augen. Sein Atem wurde immer langsamer und ruhiger. Nichts störte seinen Geist als er alle Gedanken an diese neue ihm unbekannte Welt einfach fahren li
eß und sich nur auf sein Innerstes konzenrtierte.Was er suchte war ein Stück von ihm selbst, seiner alten Heimat, dem Geist seiner Freunde. Langsam und zunächst zögerlich, dann jedoch mit Macht schählte sich ein Licht aus seinem Innersten heraus. Mit einem leisen Lächeln auf den Lippen öffnete der Drachenartige seine rotglühenden Augen und trat zu der dunkelsten hintersten Ecke im gesamten Raum. Ein Griff und er zog eine sehr lange schmale Schwertscheide hinter einigen Böge hervor. Für einen normalgroßen Menschen war sie fast zu groß, bei dem Ritter schien die Länge aber genau richtig zu sein. Die Scheide lag gervorragend in seiner Hand als wäre sie nur für ihn geschaffen worden. Zufrieden trat er zu dem grauhaarigen Mann und verbeugte sich leicht. Ich danken. Finde Freunde wie zu hause. Was bekommen du? Ihr braucht Euch nicht zu bedanken. Wenn dieses Schwert das ist was Ihr brauchen könnt, dann behaltete es. Diesen Leuten schulde ich eine Menge und gebe es Euch mit Freuden. Nicht alles ergab für den Ritter Sinn, doch verstand er das Kerus keine Gegenleistung zu erwarten schien. Dragos verbeugte sich daraufhin noch einmal tief bevor sie gemeinsam den Raum wieder verließen. Atarus bedankte sich ebenfals noch einmal beim Hausherren und dann verließen sie gemeinsam das Haus.
 
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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

Endlich war der Störenfried weg. Zusammen mit Azusa die um seine angeknackste Nase kümmert. Nun wurde es Zeit um einen weiteren ungebetenen Gast zu kümmern, die Zentaurin. Da Rebecca nur langsam wieder runter kam, wollte sich Shiva der Sache annehmen und ging daher zu dem Vierbeiner.
Ayame hingegen stieg wieder ins Becken und durfte Meriates Werk nun begutachten. Überall Schaum.
„Was hat er hier zu suchen? Vor allem hier?“ Ayame wurde gleich von Rebecca über die neuen Gäste angesprochen. „Das nächste Mal lassen wir ein paar Wachen aufstellen! Ich hab nichts dagegen wenn jemand kommt, aber warum musste es unbedingt ein Mann sein? Der mich auch noch nackt gesehen hat. Wenn es eine Frau gewesen wäre, hätte wohl niemand hier etwas dagegen gehabt.“ Ihr Blick huschte kurz zu Shiva rüber. „Unseren Gast überlassen wir Shiva. Für heute hatte ich genug ärger.“ Um wieder zur ruhe zu kommen, sprang die Prinzessin die Walküre an. Die beiden ließen sich im Wasser Treiben. Wobei Ayame mehr als Floss missbraucht wurde. Doch schnell bemerkte die Walküre, dass Rebecca sich schon etwas wohler fühlte. „Bleib bitte so. Ich möchte mich ein wenig ausruhen.“ Die Prinzessin schloss kurz ihre Augen und schien diesen Moment zu genießen.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Nach dem wieder etwas Ruhe einkehrte, trieb es Ayame wieder zurück in das angenehm warme Becken was sich mittlerweile in eine überdimensionale Badewanne verwandelte. Überall blubberte Schaum. Ein leises Seufzen entwich ihren Lippen.

"Es mag dir peinlich erscheinen von dem anderen Geschlecht nackt gesehen zu werden, daran ist jedoch nichts schlimmes auszusetzen", ein leichtes Lächeln huschte über ihre Lippen. Die Naivität der Prinzessin erstaunte die Walküe doch immer wieder. "Wachen aufzustellen, halte ich für etwas übertrieben, das ist nicht unsere Bleibe aber du könntest Dakan bitten". "Diese überdimensionale Bettvorleger nimmt seine Aufgabe bestimmt sehr ernst und dient als wunderbare Abschreckung".

Plötzlich und ohne jegliche Vorwarnung sprang Rebecca Ayame an. Die Walküre konnte nur instinktiv handeln und fing die Prinzessin behutsam auf, so dass ihr Kopf sich zwischen ihren Brüsten bettete. Mit dem Rücken auf dem Wasser treibend, ließ Ayame einen Arm an dem Po der Prinzessin ruhen, sowie den anderen über ihr Haupt wandern um dieses zu streicheln. "Du brauchst dich im übrigen auch nicht zu schämen, wenn dich jemand anderes nackt sieht". "So gefällst du mir sowieso um längen besser", die letzten Worte flüsterte Ayame nur, so dass die Alarianerin und die Zentau ihre Unterhaltung nicht mitbekamen. Plötzlich umschlang ein seltsames Bedürfnis ihren Körper. Eine vertraute Situation aus der Vergangenheit.

Ayame schloss ebenfalls ihre Augenlider und begann, wie sie es zu vor bei Meriate getan hat, als diese schwerverletzt auf der Krankenstation lag, ein Lied in fremder Sprache zu summen. Ganz leise verließen die Töne ihre Lippen bis aus dem Summen ein Text in der Sprache der Walküren geformt wurde. Es sollte Rebecca entspannen, doch auch Ayame schien sich sichtlich zu erholen, während Shiva die Zentau befragte.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

Im Wasser treibend summte Ayame ein kleines Lied. Ungeachtet ob es die Anderen hörten oder nicht. Rebecca war dies egal. Sie schlief sogar noch fast ein. Meriate erkannte das Lied und wollte eigentlich schon den nächsten Streich vorbereiten. Jedoch als sie dieses Lied hörte, setzte sie sich ans Beckenrand. Nur ihre Beine waren im Wasser. Ihren Streich hatte sie vollkommen vergessen. Das Lied war viel besser und es lenkte von dem Chaos im Bad ab.
Weiter treibend wurden die beiden gar nicht beachtet. Shiva war viel zu sehr mit dem Vierbeiner beschäftigt. Das Ayames Hand am Po lag, störte Rebecca überhaupt nicht. Früher hätte Ayame wohl eine Ohrfeige bekommen. Wird sie doch vielleicht erwachsen? Wohl kaum.
Vermutlich hatte sich die Prinzessin bereits daran gewöhnt. Egal. Daran wollte keiner der beiden Frauen denken. Ayame schien es auch zu gefallen. So wie die Prinzessin auf ihr lag.
„Singst du auch heute Nacht für mich? Das Lied ist so schön.“ Dabei sah Rebecca in Ayames Gesicht. Zumindest soweit wie es ging. Immerhin waren die Brüste etwas im weg.
„Aber erst danach bitte. Du weißt schon was ich meine.“ Eine nähere Erläuterung war wirklich nicht nötig. Immerhin hatte die Walküre in der Richtung ja was versprochen. Beim letzten mal war Rebecca noch zu schwach, doch diesmal müsste sich Ayame nicht zurück halten.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Den Gesang weiter einstimmend, erhob Rebecca ihr Haupt leicht in ihre Richtung. Offenbar hatte es ihre Gefährtin sehr bequem, da Ayame hätte schwören können ein leises Atmen zu vernehmen. Das Lächeln auf ihren Lippen wurde breiter, als Rebecca von ihrem nächtlichen Wunsch sprach, hatte sie sie also nun doch auf den Geschmack gebracht. Mit dem Daumen- und Zeigefinger in kreisenden Bewegungen über ihre Pobacke streichelnd, stoppte das Lied.

"Ich werde dich beim Wort nehmen und glaube mir", flüsterte Ayame so leise, dass es nur für Rebeccas Ohren bestimmt war, "wenn ich mit dir fertig bin, wirst du nicht mal mehr Gelegenheit haben das Lied zu hören". Um der Prinzessin einen leichten Vorgeschmack zu geben, plazierte die Waküre ihren Finger behutsam an einen empfindlichen Teil der Pobacken. "Aber bevor wir beide unserem nächtlichen Training nachgehen, gibt es noch etwas, um das du dich kümmern musst, Prinzessin".

Mit enttäuscht wirkendem Blick sah Rebecca zu Ayame auf. "Der Sittenstrolch, der deinen wunderschönen Körper, der im übrigen ab sofort nur mir gehört", dabei ließ die Walküre ihre freie Hand von dem Haupt Rebeccas sanft über ihre Wange bis unter ihr Kinn wandern, "verlangt nach einer Audienz mit dir". "Ich hab aber keine Lust auf weitere Überaschungen", portestierte die Prinzessin und bettete ihren Kopf wieder auf Ayames Brüste, was der Walküre einen erstickten Seufzer entweichen ließ. Ihre Augen huschten schnell durch das Bad, um sicher zu gehen, dass Traja oder gar Shiva diesen Ausruf nicht gehört hatten. "R-Rebecca, wenn du dich so bewegst, mir ist das etwas peinlich...", mit hochrotem Kopf versuchte die Walküre zur Seite zu schauen. Die sonst so offenherzige Kriegerin wirkte auf einmal ganz kleinlaut und hatte gerade unbewusst einen Schwachpunkt preisgegeben.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

Hatte etwa Ayame leise gestöhnt? Rebecca war dies aufgefallen. „Seid wann ist Ayame so empfindlich?“ Ein schelmisches grinsen bildete sich auf Rebecca Gesicht. Jetzt wollte sie Ayame ärgern um die Audienz auf Morgen verlagern zu können. „Ich nehme dich bei Wort, aber die Audienz verschieben wir auf Morgen.“
Um Ayame etwas unter druck zu setzen, nutze die Prinzessin die neu entdeckte Schachstelle der Walküre aus. Indem sie mit beiden Händen nach Ayames Brüsten griffen. Ein weiteres stöhnen war zu hören. Die Walküre biss sich schon in den Finger. „Ich wusste gar nicht, dass du so empfindlich bist. Genau dort.“ Ja Rebecca hatte gerade etwas Spaß Ayame zu ärgern. Die Walküre war der Prinzessin vor erst Hilflos ausgesetzt. Nur eine Hand hatte Ayame frei und diese lag an dem Po der Prinzessin. Doch anstatt sich zu wehren beließ es die Walküre so. Sie hatte wohl gerade andere Gedanken als die Prinzessin eins auszuwischen. Ihre Seufzer und das schwere Atmen zu unterdrücken war ja nicht so einfach.
Jedoch hatte Rebecca etwas mit Leid mit der Walküre und rutschte etwas nach oben um ihr einen Kuss auf den Mund zu drücken. „Also was sagst du? Wir verschieben die Audienz auf Morgen oder ich mache hier weiter.“ Um ihre Forderung etwas Ausdruck zu verleihen, spielten Rebeccas Hände etwas mit Ayames Brüsten.
„Diesmal hab ich dich in der Hand.“ Das sie ihren Spaß dabei hatte konnte man ihr wirklich ansehen. Natürlich hielt sich Rebecca zurück die Anderen sollten von dem kleinen Spielchen nichts erfahren. Vor allem gerade jetzt wo Ayame eher süß und hilflos wirkte.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Vollkommen hilflos wirkend, bissen ihre Zähne leicht auf ihre Finger. War das eine Seite an der Prinzessin, die sie so noch nicht kannte. Ein verschlagenes, kleines Biest was der Walküre zu gefallen schien. Statt jedoch Rebecca einen Seitenpikser zu verpassen, hatte Ayame ihre Stimme unter Kontrolle zu halten. Während ihre Atmung immer schwerer wurde, schob Rebecca ihren Oberkörper hoch, so dass sie ihr ins Gesicht blicken konnte. Dabei drückte sie der Walküre kurz einen Kuss auf die Lippen, was ein leichtes Kribbeln in der Magengegend auslöste.

Vollkommen überrumpelt und so hilflos - ein Gefühl was Ayame überhaupt gefiel, ließ sie Rebecca ihren Spaß. Hatte sie auch im Moment keine andere Wahl. "I-i-i-n Ordnung, Prinzessin", flüsterte Ayame etwas kleinlaut. Das Grinsen auf Rebeccas Gesicht wurde noch breiter, der Walküre lief schon leicht der Speichel aus dem Mund. "Wir verschieben die Audienz auf Morgen doch bitte, mach nicht weiter, in so aller Öffentlichkeit vor den anderen und vor allem vor Meriate ist mar das extrem peinlich". Mit hochrotem Kopf hielt Ayame ihre Hände über ihre Augen, um die Schamesröte zu verdecken, warum sie sich so verhielt, wollte ihr einfach nicht in den Kopf.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
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Hatte Rebecca wirklich gewonnen? Gab Ayame wirklich auf? Laut ihre Aussage und ihrem Verhalten schon. Sie sah richtig süß aus. Rebecca gefiel diese Seite der Walküre. „In Ordnung. Ich akzeptiere deine Niederlage.“ Sie steckte der Walküre die Zunge raus um sich dann über ihr zu beugen. Es folgte ein weiterer Kuss. „Keine Angst, niemand hat davon etwas gemerkt.“ Rebecca hatte gerade die Oberhand und hätte am liebsten gerade weiter gemacht, aber ihr wäre es peinlich, wenn die anderen von dem treiben mit bekommen würden. Markus würde ihr sicher eine Standpauke halten wenn er davon erfährt.
Jetzt drückte Rebecca ihre Brüste in Ayames Gesicht und hielt mit ihren Händen den Kopf der Walküre fest. „Niemand soll deine niedliche Seite sehen. Zumindest wenn ich dir gehören soll.“ Im Grunde würde auch diese Handlung deutlich auffallen, aber Ayames knall rotes Gesicht, sowie ihre Schüchternheit wurden eh mehr auffallen als eine etwas zu lieb gemeinte Umarmung. „Na hast du dich beruhigt?“ Damit Rebecca das Gesicht der Walküre sehen konnte, richtete sich ihren Oberkörper auf und saß nun mehr auf die Walküre. Ayame hatte sich noch nicht ganz gefangen, aber die Röte im Gesicht verschwand allmählich.

Die Hände von Rebecca strichen über die Wangen der Walküre. „Heute Abend möchte ich dieses Gesicht wieder sehen. Du sahst wirklich süß aus. Als wärst du ein kleines Unschuldiges Kind.“ Die Worte wurden nur geflüstert. Rebecca stieg runter von Ayame und ließ sich am Beckenrand nieder. Sie winkte die Walküre zu sich. Ayame folgte ihr und setzte sich neben der Prinzessin. Von ihrer Röte war nichts mehr weiter zu sehen. Als Ayame eine bequeme Sitzposition fand, warf sich Rebecca wieder an ihr. Die Prinzessin setzte sich auf Ayames schoss und schmiegte ihren Körper an dem der Walküre an. Da Ayame größer war als Rebecca, konnte die Prinzessin ihren Kopf an Ayames Brüsten ablegen. Die Beine der Prinzessin umschlangen den Körper der Walküre. Somit konnte sich Ayame vor erst nicht befreien. Ein Flüstern war wieder zu hören. Doch die Worte waren nur Ayame bestimmt. „Heute Nacht werde ich mich auch nicht zurück halten, jetzt wo ich deinen Schwachpunkt kenne.“ Um ihre Aussage etwas Ausdruck zu verleiten, biss Rebecca sanft an Ayames Brustwarze. „Jetzt möchte ich ein wenig Belohnt werden. Immerhin habe ich dich besiegt. Sogar ganz Fair.“ Ob das kleine Spielchen fair war oder nicht spielte eigentlich keine Rolle. Ayame hatte aufgegeben und somit war sie den Willen der Prinzessin ausgesetzt.
 

| Nami |

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Ein weiterer Kuss von Seiten der Prinzessin folgte. Das ganze Szenario so vor den anderen auszuleben, war der Walküre sichtlich, zu viel. Normalerweise hätte sie keinerlei Probleme ihre Sexualität offen zu zeigen doch dem war nicht so. Ein Umstand der an ihrem Stolz nagte, hatte Rebecca weiterhin die Oberhand. Mit weiterhin hochrotem Gesicht lösten sich ihre Münder langsam, das Atmen wurde immer schwerer.

Nun wurde ihr Gesicht gegen die festen Brüste Rebeccas gedrückt. Ihre weiche Haut war ein sehr angenehmes Gefühl, die Wärme, die von ihr ausging, ließ Ayames Puls endlich abklingen. Währen ihre Hände am Rücken der Prinzessin ruhte, löste diese ihre Umarmung, so dass Ayame wieder Luft zum atmen bekam.

Auf ihre Worte hin, war nur ein kurzes angebundenes Nicken die Antwort. Rebecca stieg sichtlich vergnügt von ihrem Körper herunter, nahm am Beckenrand Platz. Es brauchte noch eine Weile bis Ayame dem Süßen Geschöpf folgte. Allmälich gewann sie wieder ihre ursprüngliche Fassung. Kaum da Ayame neben der Prinzessin Platz genommen hatte, warf diese sich wieder an ihren Körper. Setzte sich sogar auf ihren Schoß nur, um dann ihre Beine um ihr Becken zu legen, so dass ein Entkommen kaum möglich schien. Ein weiteres, leises Stöhnen folgte als sich sanft die Zähne der Prinzessin um ihre Brustwarze legten.

Das freche Grinsen ihres Schützlinges verhieß nichts gutes. "S-so, s-so, d-du willst also eine Belohnung?", wiederholte Ayame. Jetzt endlich hatte sich ihr Gemütszustand beruhigt. "Nur, weil du meinen Schwachpunkt kennst, heißt das nicht, das -", "das was?", erwiederte Rebecca und biss erneut mit leichtem Druck um ihre Aussage zu untermauern, in Ayames Brustwarze. "Na warte du freches Stück", war das einzige, was die Walküre in dem Moment denken konnte. Rebecca wollte eine Belohnung, die sollte sie bekommen. Ihre Augen huschten kurz erneut über das Becken. Meriate war irgendwo anders und Shiva beschäftigte sich weiterhin mit der Zentau. Ein Wunder, das keiner der Anwesenden von ihrem Treiben etwas mitbekommen haben soll. "H-hier ist nun deine Belohnung". Mit sanftem Griff wurde das Kinn der Prinzessin nach vorne gezogen, es folgte ein längerer Kuss von Seiten der Walküre. Während sich ihre Zunge langsam durch die Mundöffnung Rebeccas schlängelte, wanderten die übrigen Finger an den Rücken der Prinzessin entlang, machten schließlich erneut Halt an ihren Pobacken.

Ayame genoss den Kuss sichtlich doch wollte sie für Rebeccas kleine Aktion ihr einen leichten Denkzettel verpassen. Vorsichtig schoben ihre Finger die feste Haut der Prinzessin beiseite, so dass ihre Fingerkuppe wunderbare Bewegungsfreiheit hatte. Ganz vorsichtig glitt ihr Finger durch den kleinen Spalt der erst gedehnt werden musste, woraufhin Rebecca große Augen zu bekommen schien und erst jetzt realisierte, was Ayame vorhatte. "Jetzt siehst du richtig süß aus, meine Süße, soll ich noch ein Stück weitergehen?", flüsterte Ayame der Prinzessin leise in ihr Ohr, da sie den Kuss gelöst hatte.

@all: ich denke mal jeder kann sich genau vorstellen, wo sich Ayames Finger befindet.^^ Und bevor mir Gosti noch den Kopf abschneidet, belasse ich es bei dieser groben Beschreibung, wenn das immer noch zu viel sein sollte, bitte bescheid geben, dann versuche ich es noch weiter zu zensieren.^^
 

Auron-Sama

Corpse Party Fan
Aus der Sicht "Azusas":
Sie war gerade dabei, sich seine Nase anzuschauen, da Bricht er sie tatsächlich wieder in seine normale Form. Sie schaute den Mann ein paar Sekunden lang mit einem starren Blick an, unfähig, einen der vielen Gedanken, die Sie hatte, in die Tat umzusetzten. Am liebsten hätte Sie ihm jetzt einen Schlag ins Gesicht verpasst, damit die Nase wieder gebrochen war. Nicht, weil Sie wirklich wütend war - sondern, damit Sie die Nase richtig behandeln kann. Sie dachte noch ein paar sekunden nach, während der Mann anfing zu reden. "Ich danke Dir für dein Angebot zur Hilfe - wie auch die Erteilung derselbigen. Und wenn ich deine Blicke richtig deute, scheint dir eine Frage auf der Zunge zu liegen?". Azusa schaute auf. Und Seufzte tief. Und dann blickte Sie nach Oben zu seinem Gesicht auf (Sie war um einiges kleiner als ihr Patient) und hob tadelnd den Finger. "Du weißt, dass das, was du gerade gemacht hast, keine langfriestige Lösung ist? Die Nase wird nicht richtig verheilen und so zusammenwachsen, wie du Sie geschoben hast. Irgendwann kannst du Sie nicht mehr benutzten. Und das beschränkt sich nicht nur auf deine Nase. Egal, was du für einen Körper haben magst - oder welche Magie du an dir gewirkt hast - du solltest eine Heilbehandlung und eine erholzeit immer "deiner Variante" vorziehen.
Ich weiß, dass das Quacksalber-standartsätze sind, aber deswegen verlieren Sie ja nicht an Wert. Ich kann dir deine Nase brechen und richtig behandeln, wenn du möchtest. Das wird im nachinhein auch das beste sein. Aber bitte entscheid du selbst
" endete Azusa und schaute den fremden Mann ernsthaft an. Dieser schaute Sie ein paar sekunden völlig ohne Emotionale Regung an. Plötzlich fühlte Sie sich, als ob Sie ein wenig zu Harsch war. "Entschuldige, aber wenn ich mich um Patienten kümmere werde ich immer zu einem anderen Mensch" sagte Sie und schaute entschuldigend. Ein Leichtes lächeln umspielte nun die Lippen des Mannes. "Aber diese Ernsthaftigkeit und Kompromisslosigkeit macht doch einen guten Arzt aus. Du brauchst dich nicht zu entschuldigen". Daraufhin lächelte Azusa den Mann an.
"Und? Möchtest du, dass ich es vernünftig richte? Und nebenbei: Was ist mit deinem Körper passiert?"
 
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