[RPG] Stormy Skies

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran
Geduldig wartete der Magier, während die Heilerin ihm eine Art Standpauke hielt. Und er musste sich eingestehen, dass sein erster Eindruck von Ihr ein positiver war - die Kunst des Heilens schätzte er als einen der besseren Zweige der Magie ein, und auch abseits davon war es ein ehrenwertes Handwerk. Als sie geendet hatte, meinte er ruhig: "Ich habe mir nicht angemaßt, mit einem kleinen Handgriff alle Probleme lösen zu können. Jedoch wollte ich den Aufwand für den eigentlichen Vorgang etwas reduzieren - so oder so hätte sie wieder zurecht gebogen werden müssen, ehe der Heilvorgang einsetzt. Zumindest so viel verstehe ich von diesem edlen Handwerk." Er setzte sich auf das Bett, um es der etwas kleiner geratenen Heilerin zu ermöglichen, ohne größere Mühe seine Nase zu besehen. "Mit anderen Worten: Ich würde mich freuen, wenn du dieses Ergebnis unglücklich verkoppelter Ereignisse..." - er zeigte auf den Bruch - "... revidieren und damit heilen könntest. Was das 'nebenbei' angeht - so ist das eine längere Geschichte, die sich nicht sonderlich für frohe Abendstunden eignet. Ich werde sie bald erzählen müssen - aber ich würde mich freuen, dies nur ein einziges Mal tun zu müssen, sind doch damit eher ungünstige Erinnerungen verbunden." Noch immer war er meist so reglos wie Eis, doch sein Blick huschte zu der Heilerin herüber. "Aber ich möchte deine Hilfe nicht mit Unfreundlichkeit vergelten - denn ein armseliger Lohn ist sie - und werde es deswegen umschreiben. Ich bin ein Mensch, der körperlich unversehrt ist - die nun fehlende Farbe ist lediglich das sichtbare Zeichen einer... Missgestaltung, derer ich unterliege. Tatsächlich fehlt mir etwas - doch keine Heilkunst der Welt ist in der Lage, mir dieses wieder zu geben. Oder zumindest keine bekannte - denn Verletzungen, die der Geist eines Menschen erlitten hat, sind nicht leicht zu lindern. Und diejenigen, an die man zu jeder Sekunde seines Daseins erinnert wird, lassen sich auch nicht vergessen." Er hielt inne, während es beinahe so schien, als würde sein kalter Blick etwas auftauen. "Aber der Abend sollte nicht wegen mir in Trübsal enden. Daher gestatte doch mir meinerseits eine Frage: An welcher Academia hast du denn studiert? Ich für meinen Teil habe sowohl an der Akademie der theoretischen und angewandten Thaumaturgie, Hermetik und Alchimie zu Vrathis sowie später unter einem privaten Lehrmeister studiert, um mein magisches Geschick zu verfeinern."
 

Auron-Sama

Corpse Party Fan
Aus der Sicht "Azusas":
Sie hatte selten einen so..... "............". genau, wie redet er? Vornehm? Gewählt? Ja, das passt. Er drückte sich gewählt aus zu dem Punkt, dass er wie ein hoher Adel aus einer vergangenen Zeit wirkte. Azusa hörte ihren Patienen aufmerksam zu. Als er endete, begann Azusa zu reden. "Leider hast du Recht. Ich kann leider keine Geistlichen Verletzungen heilen. Das einzige, was ich dir sagen könnte, wirst du warscheinlich schon selber Wissen. Wenn es ein Schaden ist, musst du ihn leider selber Behandeln, in dem du mit der Zeit dem Geist ein wenig erholung bietest. Wurde etwas entfernt, so musst du es wieder einfügen" sagte Azusa ernst. Dann lächelte Sie wieder "Ich habe an keiner Akademie studiert. Ich habe mehr oder weniger in Drakonia meine Ausbildung begonnen - Sie ist natürlich noch nicht beendet. Größtenteils habe ich in der Kaserne und inder Kathedrale gelernt" Bei diesen Worten horchte der Mann auf. "Natürlich, so viel ist über Drakonia nicht bekannt und eines seiner Interessen scheint im Wissen zu liegen" Dachte Azusa und beobachtete den Fremden. "Ich wollte Menschen helfen, die Schmerzen empfanden oder aber dauerhafte Schäden erlitten hatten. Aber ich wollte nicht nur eine normale Ärztin sein. Ich wollte auch Menschen, die vom Weg abgekommen sind, das Licht zeigen. Also entschloss ich mich Priesterin zu werden. Wir haben in Drakonia 2 Arten von Priester. Diejenigen, die das Licht zur Heilung nutzen und diejenigen, die es zusammen mit dem Wort Gottes aufs Schlachtfeld hinaustragen. Ich habe beide Wege gewählt. Ich wurde wegen meines Talents und einer gewissen Tat auch schnell zur Royalen Garde befördert, wo ich bis heute Diene" damit endete Azusa und dachte kurz nach. Dann setzte Sie wieder an. "Mein gesamtes Wissen über Magie, das Handwerk und ähnlichem habe ich aus den Großen Bibliotheken unseres Landes und aus Ruinen vergangener Tage". "Ruinen vergangener Tage?" harkte der Mann nach. "Genau, es gibt viele Gräber, welches Wissen über verschollene Dinge beinhaltet. Ich habe in meiner freien Zeit zusammen mit unserer kleinen Gruppe unsere Kampfkünste verfeinert, in dem wir durch die Lande gezogen sind und alte Verließe und Ruinen abgesucht habe, auf der suche nach eben diesem Wissen. Über diese Quellen habe ich meine Kenntnisse über Magie. Deswegen ist mein sammlung an Magie doch schon sehr groß" beendete Azusa. "Oh entschuldige, ich hab zu viel geredet. Ich dachte, es wäre Interessant, da Drakonia sehr abgeschotten ist. Ich weiß nicht, ob es dir hilft, aber ich könnte dir anbieten, deinen Körper und Geist mit Licht zu Reinigen. Ich weiß allerdings nicht, was es für Effekte haben würde." Sagte Azusa und hob ihr Linke Hand, an welche das Amulett leicht baumelte. Es blitze kurz auf und zog die Augen des Mannes in seinen Bann.
 

Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran
Vatranâr hörte der Priesterin aufmerksam zu - sie hatte sein akademisches Interesse geweckt. "Mach dir meinetwegen keine Umstände - im Gegenteil. Ich höre gerne, wie es sich in anderen Kulturen lebt und lernt." Für einen Moment sah es aus, als würde er daran noch etwas anfügen wollen, liess den Gedanken jedoch wieder fallen und wandte sich wieder dem Gespräch zu. "Was deinen Rat meiner geistigen Verletzung wegen angeht, so stimme ich mit Dir überein - größtenteils. Ist etwas kaputt, kann man es wieder reparieren - vorrausgesetzt, man verfügt über das passende Werkzeug. So man dieses jedoch nicht hat oder nicht einwandfrei zu identifizieren vermag, gestaltet sich eine Reparatur als schwierig im besten und unmöglich im schlimmsten Falle. Doch wenn etwas verloren geht... wie will man es wieder finden, wenn unklar ist, wo man danach suchen soll?" Er verstummte erneut, während er nun die Arme vor der Brust verschränkte und sein stechender Blick durch sie hindurch ging - offenkundig schweiften seine Gedanken in die Ferne ab. Und wie zuvor kehrte er abrupt in die Gegenwart zurück, als sein Blick sie fixierte und förmlich fesselte. "Bevor ich dein großzügiges Angebot annehme - ich bin selbst ob der Wirkung gespannt - lass mich dir jedoch einen Rat geben: Es ist nobel, dich für beide Wege der Doktrin zu begeistern. Doch würde ich dir in guter Absicht raten, den Pfad des Kriegers sein zu lassen - denn es besteht die Gefahr, dass du es ob deiner magischen Künste darin weit bringen wirst. Wer sich jedoch dem Kampf verschreibt und über Macht gebietet, wird schon bald von jenen ausgenutzt, die über noch mehr Macht gebieten - und die es selbst nach noch viel mehr Macht gelüstet. Damit unterstelle ich keinem deiner Vorgesetzten etwas - aber lass dir gesagt sein, dass Macht den Charakter verdirbt. Und da es deinen scheinbar nicht beeinträchtigt hat, solltest du aufpassen, auf wen in deinem Umfeld sie zu wirken beginnt." Er seufzte und schloss für einen Augenblick die Augen. "Bevor wir jetzt also zum weiteren Teil kommen, musst du mir etwas versprechen: sollten sich... sonderbare Nebeneffekte dieser Behandlung durch Licht zeigen, so greife bitte erst ein, wenn ich dazu etwas sage. Für mich ist es von äusserster Wichtigkeit, sollte ich tatsächlich etwas heraus finden."

Mit einem Nicken symbolisierte die Priesterin ihr Einverständnis, als sie das Ritual zur Reinigung vorbereitete. Vatranâr unterdessen öffnete zwei seiner Wasserflaschen, die er am Gürtel trug, und setzte sich so hin, dass er bei eventueller Ohnmacht am ehesten auf etwas weiches fallen würde. Als die Priesterin schliesslich ihre Vorbereitung beendete, strömte ein helles, warmes Licht aus ihren Händen und in seinen Leib. Die Wirkung war erstaunlich. Seine Haut gewann sofort etwas an Farbe, und auch mehrere Haarsträhnen nahmen ihre frühere, schwarze Farbe an. Zum Zerreissen gespannt saß der Magier da und beobachtete, wie das Licht weiter aus ihren Händen strömte. Dann jedoch begann der Schmerz. An Händen, Füßen, Brustkorb und seiner Stirn loderte sengende Pein auf, die ihn beinahe umwarfen. Er stützte sich ab, während die Farbe wieder von ihm wich. Mit zusammengebissenen Zähnen umhüllte er seine Arme und Beine mit Eis, sodass er nicht um sich schlagen konnte. "Nicht... aufhören..." presste er zwischen zusammen gebissenen Zähnen hervor, als der Strom des Lichtes jedoch nach und nach versiegte - und mit ihm wieder jegliche Farbe aus seinem Antlitz. Doch auch der Schmerz wurde davon gespült, sodass er sich bald darauf mit einer kurzen Geste seiner Hände (die er vorsorglich frei gelassen hatte) vom Eis befreite und das wieder flüssige Wasser zurück in die Flaschen fliessen liess. "Ich... danke dir. Meine Vermutung hat eine weitere Bestätigung erhalten." meinte er, etwas bleicher als zuvor - auch wenn das nun beim besten Willen nur schwer festzustellen war.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

Auf so etwas war Rebecca echt nicht gefasst. Sollte diese Berührung ihre Belohnung sein? Die Augen der Prinzessin wurde größer. Sie wusste gar nicht, dass sie genau dort ebenfalls diese Art von Gefühle entwickeln konnte. „Nicht hier.“ Ihr Stimme zitterte. „Ich kann meine Stimme nicht zurück halten.“ Ein Biss in der Hand konnte ein Ausbruch verhindern. Mit der anderen suchte Rebecca halt und diese fand sie an Ayames Brüsten. „Mach weiter, aber langsam.“ Flüsterte Rebecca an Ayames Ohr um sich dort gleich fest zu Beißen. Wobei sie mehr zwickte. Ayame schien es deutlich zu gefallen, dass sich nun an der Reihe war. Jedoch hörte die Walküre auf. Die Beiden fielen schon eh genug auf. Als die Walküre den Finger heraus zog, zitterte kurz Rebeccas Körper auf. Doch dann beruhigt sie sich und nach wenigen Augenblicken sah Rebecca erneut in Ayames Gesicht. „Das war fies von dir. Ich war nicht darauf vorbereitet. Du hast weit aus mehr Erfahrung als ich.“ Ein Seufzer entwich ihr und sie lehnte ihren Kopf gegen Ayames Brüste.
„Morgen lässt du mich aber nicht allein im Bett zurück. Ansonsten werde ich dich bestrafen.“ Dies war ernst gemeint. „Das war heute echt gemein. Mich allein zu lassen, obwohl du wusstest, dass ich noch nicht ganz fit war.“ Ein ständiges piksen in Ayames Rippen machte ihren Frust deutlich spürbar.
„Ich möchte mich nicht ständig beschweren. Also was hast du heute Nacht mit mir vor? Oder Morgen? Solange wir hier an diesem Ort rasten. Während der Reise kommen wir womöglich nicht dazu.“ Dies stimmte Rebecca schon etwas traurig. Gerade jetzt wo die Beiden schon näher gekommen waren.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Offensichtlich schien der Berührungspunt an der Prinzessin eine angenehme Emotion auszulösen, was das Grinsen in dem Gesicht der Walküre breiter werden ließ. Der leichte Biss in ihr Ohr kam mehr einem Zwicken gleich, hatte Rebecca doch gerade anderes, was ihr zu schaffen machte. Vorsichtig zog Ayame den Finger zurück, so dass der Körper ihrer Gefährtin kurz erzitterte.

Als sich das Haupt der Prinzessin erneut an ihren Brüsten bettete, legte Ayame ihre linke Hand auf den Kopf um diesen kurz zu streicheln. "Du möchtest tatsächlich wissen, was ich heute Nacht mit dir vorhabe?", wierholte die Walküre. Rebecca pikste in der Zwischenzeit weiter an ihren Rippen, was der Walküre nichts auszumachen schien.

"Wäre es nicht viel spannender, wenn ich es dir zeige und du dich darauf freust, statt es schon vorher zu wissen?". Aus dem Grinsen wurde wieder ein freundliches Lächeln. "Du verdirbst dir sonst noch den Spaß". "Für gewöhnlich ist es nicht meine Art nach dem Sex bei meinem Partner u.o. Partnerin zu verweilen, darum verzeih". "Aber ich habe kein Problem damit bei dir zu verweilen, wenn es dein Wunsch ist". Rebecca wirkte etwas traurig, dass sie während ihrer Reise womöglich nicht mehr zu weiteren Intimitäten kommen würden. "Dann lass uns jegliche Sekunde auskosten und jetzt schau nicht so traurig". Mit diesen Worten drückte die Walküre das Gesicht der Prinzessin etwas fester an ihre Brüste, was einer freundlichen Umarmung glich.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

Ayame beantwortet jede Frage der Prinzessin. Klar, irgendwann kam der ernst des Lebens zurück. Doch Ayames Worte heiterten Rebecca zumindest etwas auf. „Du bleibst solange im Bett liegen bis ich aufstehe.“ Erst jetzt hörte sie auf Ayame zu piksen. Die folgende Umarmung konnte ruhig jeder sehen. Es zeigte nur wie eng die Bindung zwischen den Frauen besteht. „Einverstanden, dann zeig es mir, aber wir schließen zumindest die Tür ab. Nicht das nochmal so etwas passiert wie vorhin. Keine Widerrede.“
Mahnte Rebecca kurz, bevor sie die Umarmung erwiderte. Jedoch hatten die Beiden nur kurz ihre Ruhe. Meriate war bei ihnen. Sie hatte wieder zu viel Langeweile. „Wie unfair. Ich werde allein gelassen.“ Rebecca sah zuerst Meriate an. Jetzt wo die Alchemistin keine Verbände an ihrem Körper trug oder gar ein Stück Stoff, konnte man ihre Verletzungen vom letzten Kampf ganz gut sehen. Rebecca schenkte ihren Blick wieder zu Ayame. „Das war wirklich gemein von uns dich allein zu lassen.“ Jetzt machte Rebecca etwas Platz und winkte Meriate zu sich. Sich sprang ins Wasser. Ayame zog die Kleine zu sich. So konnten die Alchemistin mit kuscheln. Auch wenn die geliebte Zweisamkeit gerade sehr angenehm war. Meriate durchlebt gerade eine schwere Zeit. Da schadet es nicht sie abzulenken.
Nun saßen zwei Frauen auf Ayames Schoß und klammerten sich an ihr fest. „So wie es aussieht, wurdest du Belagert meine Liebe.“ Kaum wurden diese Worte ausgesprochen, hörte man nur ein leises atmen. War sie tatsächlich eingeschlafen? „Sie ist wohl Erschöpft. Wer kann es ihr verübeln. Weißt du zufällig wie es ihr eigentlich geht. Meriate lässt sich nichts anmerken und du hast eine Nacht mit ihr verbracht.“
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Mit den Antworten schien Rebecca zufrieden gestellt. "In Ordnung dann bleibe ich solange bei dir, bis du zu Kräften kommst und glaube mir, erholen wirst du dich müssen". Es folgte ein leichter Kuss auf ihre Wange. Plötzlich erschien Meriate. Die Alchemistin schien gelangweilt zu sein, hüpfte in einem Sprung in das warme "Schaumbad".

In einem kurzen Ruck wurde sie von Ayame hochgezogen nur, um dann ebenfalls auf ihrem Schoß zu sitzen. Nun nahmen zwei Frauen auf ihren Beinen Platz. Erst jetzt musterten Ayames Augen kurz den angeschlagenen Körper der Alchemistin. Deutlich konnte man die letzten Verletzungen sehen an denen die Kurze noch eine Weile knabbern würde. Noch bevor sie einen Kommentar auf den der Alchemistin erwiedern konnte, hörten die beiden nur ein leises aber friedliches Atmen aus ihrem Mund.

Behutsam drückte Ayame Meriate an ihren Körper heran, so dass die Kurze sich an sie kuscheln und weiterschlafen konnte. Erst jetzt schenkte sie der Prinzessin eine Antwort. Hörten ihre Ohren da tatsächlich eine Spur von Einfersucht? "Gegen solch eine Belagerung habe ich absolut nichts einzuwenden", begann Ayame das Gespräch, das freundliche Lächeln beibehaltend. Dabei sah sie Rebecca direkt an, "es geht ihr den Umständen entsprechend gut". Mit sanften Berührungen kreisten ihre Finger auf Meriates Rücken, um der kurzen das Gefühl der Enstpannung beizubehalten. "Der Schock sitzt noch sehr tief, es wird eine Weile dauern, bis ihre zarten Gedanken von diesem schlimmen Ereignis befreit sind". "Und was die gemeinsam verbrachte Nacht angeht, brauchst du dir keine Gedanken machen, Meriate und ich haben lediglich miteinander gekuschelt, so wie jetzt gerade oder höre ich da eine Spur von Eifersucht aus deinen süßen Lippen heraus?".
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

„Eifersucht? Äh nein. Ich doch nicht.“ Sich daraus zu reden war gar nicht so einfach. Ayame glaubte natürlich kein einziges Wort und das wusste Rebecca, weshalb sie schon etwas schmollte. „Ein wenig schon, aber sie hat es sich verdient. Es grenzt schon an ein Wunder, dass sie es Überlebt hat. Sie hatte so viel Blut verloren. Wir alle alle waren am Ende und wenn Meriate gestorben wäre, würden wir noch heute mit Schuldgefühlen Leben müssen.“ Da hatte Rebecca recht. „Was machen ihre schmerzen? So wie sie herumgehüpft scheint sie nichts davon zu spüren. Kein normaler Mensch wäre so schnell wieder auf den Beinen wie sie. Obwohl. Wir alle waren rasch wieder auf den Beinen. Markus war auch schwer verletzt, genauso wie du und den anderen. Heilmagie allein wäre nicht im Stande gewesen unsere Wunden so schnell zu heilen. Was meinst du?“
Rebecca streckte sich noch kurz. „Unser nächstes Abenteuer könnte nicht so glücklich enden wie das letzte. Auch wenn an diesem Tag viele ihr Leben verloren haben.“ Rebecca atmete kurz tief durch. „Jedoch sollte ich auch nach vorne Blicken und nicht ständig in der Vergangenheit Leben. Dabei sollte ich wirklich jeden Augenblick genießen solange ich kann.“
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Den Worten der Prinzessin aufmerksam zuhörend, ließ Ayame sie ausreden. Offensichtlich beschäftigten ihre Gedanken das ganze Erlebte. Wer konnte es ihr auch verübeln. Mit der Eifersucht hatte Ayame also tatsächlich Recht. "Du brauchst wirklich nich eifersüchtig zu sein, du weißt doch das meine Treue einzig und allein dir gegenüber gilt", ihre Worte waren sehr leise. "Zerbrich dir also nicht deinen hübschen Kopf darüber, das ich außer mit dir, mit jemand anderem Sex haben könnte". Die Walküre hatte einen ernsten Tonfall aufgesetzt.

"Man lernt mit den Gefallenen zu leben, ich will dir ja keine Angst machen aber früher oder später, musst du darauf vorbereit sein, dass nicht jede Schlacht so glücklich verläuft, wie die letzte ". Ayame drückte die Prinzessin nun etwas fester an ihre Brust. "Natürlich wünsche ich es niemanden aus unserer Gruppe aber es könnte eines Tages, Markus, Atarus, Ifrit, Dakan, Shiva, Meriate oder ich sterben". "Ein Umstand den du nicht ignorieren darfst".Nun begann Ayame auch den Rücken der Prinzessin zu streicheln, um ihr nicht völlig Angst zu machen. "Dieses Wunder nennt sich Überlebenswille aber nicht nur dieser hat mich in dieser Zelle nicht verrückt werden lassen". Rebecca hob kurz ihr Haupt von Ayames Brust empor. "Ich habe nur durch gehalten, weil du meine Inspiration bist und, weil ich wusste, dich in Sicherheit zu wissen". "Ich würde mir nie verzeihen können, wenn dir etwas zu stoßen sollte".
 

Auron-Sama

Corpse Party Fan
Aus der Sicht "Azusas":
Er Sagte ihr ein paar Dinge und bereitete sich auf ihr Ritual vor. Azusa beschloss, ihm danach zu antworten. Sie murmelte leise ein paar Sätze und ließ dadurch ein paar Runen auf ihrem Amulett Weiß aufleuchten. Dann stellte Sie eine Verbindung mit ihrem Patienten her. Es war eine hauchdünne Linie aus Licht, die bei der kleinsten unterbrechung zerreisen würde. Dies war notwendig, da Sie mit ihrer Magie Kontakt zum Ziel haben musste - und deswegen als Offensivzauber gegen dunkle Magie eher nutzlos, da er sehr leicht zerstört werden konnte. Als sie Fertig war hob Azusa ihr Amulett empor und ließ einen Lichtschwall auf den Mann nieder. Dieser Traf ihn und zeigte sofort ergebnisse. Deine Haut erhielt Farbe und seine Haare nahmen eine schwarze Farbe an. Aber dann Sah sie die nebenwirkungen. Er fing langsam an, in die Knie zu gehen, aber sagte anstrengend "Nicht aufhören!". Sie tat, wie ihr geheißen wurde und ließ den Lichtstrom konstant auf den Mann niedergehen. Aber es passierte nichts weiter. Und der Zustand den Patienten verschlechterte sich massiv. Ihm fehlte etwas im Geist, um die Reproduktion seines normalen Körpers durchzuführen. "Ohne Blaupause geht das ganze nicht" murmelte Azusa leise und ließ den Storm versiegen. Wenn Sie weitergemacht hätte, wäre er zweifelsohne gestorben.

"Dir fehlt etwas" sagte Azusa zum Mann gewandt. "Dein Körper kann sich nicht heilen und wieder wie vorher werden, da dir mit dem fehlendem Teil des Geistes ein wichtiger teil der Blaupause deines Körpers fehlt. Mit diesem unvollständigen Bauplan deines Körpers kannst du dein Aussehen leider nicht wiedererlangen". Sie hielt kurz inne. Dann sprach Sie wieder. "So würde ich es zumindest sagen. Vielleicht ist es etwas ganz anderes" Sie zwinkerte ihm zu. "Nimm es nicht für Volle Münze".
Der Mann währenddessen hatte sich damit abgemüht. seine geistige Balance wiederzufinden. Sie wartete ein paar Minuten, bis sich ihr Patient wieder gefangen hatte.

"Ich kann das Kriegersein leider nicht ablegen" sagte Azusa ernst. "Aber sei beruhigt. Die Person, die über unser Militär Kommandiert und gleichzeitig mein vorgesetzter ist, ist alles, nur nicht Machtgierig. Er ist fast schon zu gutherzig, um in einem so blutigem Geschäft zu sein, wie wir es doch alle sind" sagte Azusa. "Er ist viel zu naiv und Kindlich, um zu einer Person zu werden, wie du ihn beschreibst" murmelte Sie. Es vergingen einige Sekunden
"So und jetzt behandel ich endlich deine Nase!" sagte Sie mit Voller Stimme und stieß den Mann mit einer Kraft, die er offensichtlich nicht erwartet hatte, auf das Bett und machte sich an seiner Nase zu schaffen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

„Inspiration?“ Rebecca wusste gar nicht, dass sie so wichtig für Ayame war. „Deswegen habt ihr die Höllenquallen und die Kämpfe danach durch stehen können. Ich wusste gar nicht, dass es so etwas wie ein Überlebenswille existiert.“ Einen Gedanken musste Rebecca allerdings unterdrücken. Das sie eines Tages einer ihrer Gefährten zu Grabe tragen müsste.

Dieser Gedanke würde gerade diesen Moment des Friedens und Ruhe einfach zerstören. Deswegen schüttelte Rebecca eben diese aus ihren Kopf. Sie schmiegte sich nun etwas mehr an Ayames Körper heran. „Danke für die aufmunternden Worte. Trotzdem möchte ich dieses Tag nie erleben müssen auch wenn es nur ein Wunsch bleiben wird.“ Rebecca schloss nun ihre Augen. „Wir sollten uns ausruhen. Für heute Nacht und für die morgige Audienz.“ Ein Schauer lief ihr eiskalt den Rücken runter. „Am liebsten würde ich ihn in Ketten legen lassen, anstatt mit ihm zu sprechen.“ Ein Seufzer entwich aus ihren Munde. „Nur würde ich vor einer Herausforderung wegrennen. Mein Vater würde mir wieder einer seiner Reden halten. Wir sollten lieber an was anderes denken, als diese Audienz. Zum Beispiel wie wir es heute angehen werden.“ Kaum hatte Rebecca diese Worte ausgesprochen, spielte sie schon mit den Zeigefinger an Ayames Brust. Diesmal jedoch sehr sanft um Meriate nicht zu wecken. Zudem lichtet sich langsam der Schaum. Shiva und Traja hätten somit freie Sicht auf die drei Damen.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
"Und ich hoffe für dich, das du so etwas nie erfahren musst". Ayame versuchte sich eine etwas bequemere Position zu verschaffen, was mit dem kleinem Anhängsel auf dem Schoß gar nicht so einfach war. Darauf achtend Meriate nicht zu wecken, die Kurze nutzten ihren Arm mittlerweile als Schmusedecke konnte Rebecca es scheinbar nicht lassen mit ihren Körperteilen zu spielen. Die Augen der Walküre huschten wieder kurz zu den anderen beiden, die nach wie vor mit ihrer Konversation beschäftigt waren.

Während sich die Prinzessin enger an ihren Körper schmiegte, sah Ayame mahnend auf ihr Haupt herab. "Die kleine Predigt kannst du auch von mir erhalten, es gehört nun mal zu deinen Aufgaben dich um solche Angelegenheiten zu kümmern, ob du möchtest oder nicht". Rebecca schien leicht zu schmollen und kniff leicht in ihre Brustwarze. "Da kannst du noch so sehr versuchen mit mir zu spielen, zwei mal funktioniert der gleiche Trik nicht bei mir, meine Süße". Nun legte die Walküre Rebeccas Kopf zwischen ihren beiden Brüsten ab, so dass diese es etwas beqeuemer hatte. "Und warem betitelst du mich noch, ich dachte nach unserer gemeinsamen Nacht sind wir über diesen förmlichen Teil längst hinaus und du nennst mich bei meinem Vornamen", die letzten Worte leise in einem verführerischen Untetrton in der Stimme füsternd, strichen ihre freien Finger durch das geschmeidige Haar der Prinzessin. "Glaube mir, wenn ich dir sage, dass mein alter Kamarad keineswegs feindliche Absichten im Sinn hat". "Nun gut Rebecca, solange wir hier in Kerus Anwesen sind, werde ich mal nicht so streng mit dir sein und was die heutige Nacht angeht, sei ganz unbesorgt, du wirst auch mit meinem Körper etwas spielen dürfen aber nur solange ich es dir gestatte". "Immerhin bist du noch recht grün hinter den Ohren".
 
Zuletzt bearbeitet:

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Das Gespräch zwischen Traja und Shiva lief alles andere als Angenehm. Shiva glaubte ihre Geschichte nicht dass es Zufall sei dass sie erst vor einem Tag hier eingetroffen ist, und in dieser Zeit sich im selben Anwesen einquartiert hat und heute Nachmittag im selben Laden über den Lief, wobei sie kein Wort darüber verlor dass es sich bei dem Mädchen um die Prinzessin von Granod handelte. Traja versuchte sich mehrere Minuten lang zu rechtfertigen, doch nachdem ihr klar wurde dass sie bei der Alarianerin auf taube Ohren traf verlor sie sämtliche Lust auf das Bad und die Diskussion und ging einfach Wortlos.
Shiva seufzte. „Vielleicht war ich doch etwas zu stur?“ Ihr ging es ja nur um die Sicherheit der Prinzessin und da war sie einfach Vorsichtig, womöglich sogar zu Übervorsichtig... Sie durfte sich ja in letzter Zeit schon öfters anhören dass sie viel zu Ernst sei... „Naja, vielleicht werde ich mich später bei ihr entschuldigen...“ dachte sie sich und drehte sich dann wieder zu Rebecca, Ayame und Meriate um. Von der ganzen Sache zwischen den Beiden hatte sie in ihrem Gespräch mit Traja überhaupt nichts mitbekommen. Die drei so zusammengekuschelt und Glücklich zu sehen erfüllte sie ein wenig mit Fröhlichkeit, wenn auch sie nach wie vor ein Problem damit hatte dass die Walküre der Prinzessin so nah ist. Es war wohl wie eine Art schwesterliche Liebe zwischen den Beiden. Es war nur zu hoffen dass dies keine emotionale Wunde bei Rebecca hervorruft sollte im Laufe ihrer Reise etwas mit der Walküre passieren...

Bei euch scheint ja alles gut zu gehen. Das Gespräch mit der Equine hat mir aber die Lust am Baden genommen. Mit eurer Erlaubnis würde ich mich dann gerne zurück ziehen.“ Da Rebecca sie quasi heute den ganzen Tag an ihre Seite befohlen hatte war es nur natürlich dass Shiva sie auch hier um Erlaubnis fragt, auch wenn sie ganz genau wusste dass Rebecca wohl kaum etwas dagegen sagen würde, und einen gewissen Trill bezüglich Autorität konnte Shiva einfach nicht los lassen. Das war einfach zu sehr in ihr geprägt. „Wenn ihr noch länger hier bleiben wollt kann ich auch gerne Meriate zuvor auf ihr Zimmer bringen."
 

Kinggek

Gottheit


Der Hausherr wusste, wie er seine Gäste zu bedienen hatte und erfüllte den Wunsch des Drachenmenschen. Nachdem sich Dragos und Atarus bei ihm bedankt hatten verließen sie das Haus und suchten den Garten auf. Die Sonnne war schon hinter dem Horizont verschwunden und langsam konnte man die ersten Sterne im Himmel erkennen. Dennoch lag eine trübe Schicht über der Stadt, welches den eigentlichen Glanz des Nachthimmels verdeckte. Atarus wandte sich an Dragos und sagte, "Wie ich sehe, seit ihr mit eurer Waffe zufrieden." Dragos nickte zustimmend, nachdem er einen kurzen Augenblick die Worte verarbeitete. "Aber nicht ich haben gewählt, sondern gewählt haben Waffe mich" versuchte Dragos seine Zufriedenheit zu interpretieren. Atarus überleckte kurz und verstand anschließend was sein Gegenüber damit meinte. Da Atarus auf ihrer Reiße schon vieles gesehen und gehörte hatte, wunderte es ihn nicht mehr, dass es sogar Wesen gab die auf gewisse Art mit ihren Waffen wohl kommunizieren konnten. Es ähnelte seiner Verbindung zur Magie und somit brauchte er auch keine Erklärung für diese Aussage. "Wenn ihr wollt, können wir den Band zwischen euch und eurer Waffe ja mal testen" sprach Atarus ihn an. Dragos hielt an und starrte leicht verwirrt auf den Ritter. Nach kurzer Überlegen jedoch begriff er wohl was der Ritter damit meinte. "Ein Übungskampf?" fragte er vorsichtig nochmals. Atarus antwortete mit einem nicken und zog langsam die weiße Klinge aus der Scheide. Der weiße Ritter tat es ihm gleich und zog mit Leichtigkeit das zweiteilige Schwert. Merhmals kreuzte er die Klingen und das klirrende Metall heizte das Geschehen etwas ein.

Beide Ritter näherten sich langsam und versuchten dennoch ihre sichere Distanz zum gegenüber zu bewahren. Den ersten Schlag führte Dragos aus. Mit einem Paar täuschte er, während er mit dem anderen gezielt auf den Ritter schwang. Atarus parrierte geschickt und sprang wieder einen Satz zurück. Dragos ging zum zweiten Angriff über und versuchte ihn diesemal aus einem ungünstigerem Winkel zu überrraschen. Diesem Angriff jedoch weichte Atarus mit einer leichten verbeugung des Oberkörpers aus und setzte gleich nach. Die erste Runde ging an den weißen Ritter. Atarus jedoch ließ nicht locker und versuchte nun selbst in den Angriff überzugehen. Sein Gegner jedoch hatte dennoch die Oberhand, weil er mit einen Händen eine Waffe führte. Die Angriffe des Ritters wurden mühelos pariert. Zwar hätte Atarus es mit seiner zweiten Waffe ausgleichen können, doch diesen wollte er nicht einsetzen, so entschied er sich für seine Magie. Sein Kraft sammelnd ließ er die Erde leicht erzittern und schlagartig schossen mehrere kleine Erbälle auf den weißen Ritter zu. Dieser war kurze Zeit überrascht und vesuchte die Geschosse mit beiden Schwertern zu parieren. Für Atarus war das der richtige Zeitpunkt den Boden unter den Füßen von Dragos in Bewegung zu setzten. Die Erde weichte auf und brachte den Drachenmenschen aus dem Gleichgewicht als er sich weiterhin heftig gegen die Geschosse wehrte. Mit schnellen kurzen Schritten näherte sich Atarus seinem Gegner und setzte mit seinem Schwert zum Gegenangriff.
 
Zuletzt bearbeitet:

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Plötzlich tauchte die Alarianerin auf. Fragte sie tatsächlich Rebecca um Erlaubnis? Ein leises Seufzen entwich der Walküre welche Shiva direkt vom Scheitel bis zur Sohle musterte, dabei anerkennend nickte. Das leicht breiter werdende Grinsen auf ihren Lippen ließ der Alarianerin eine Augenbraue hochziehen, Ayame wusste schon warum der liebestolle Magier ein Auge auf dieses Weibchen geworfen hatte.

Den Gedanken schnell aus dem Kopf vertreibend, antwortete Ayame, "nein, nein wir wollten auch gerade das Bad verlassen, es ist bestimmt schon sehr spät geworden". Die Walküre hob ihren Zeigefinger und deutete damit auf Meriate welche nach wie vor seelig auf ihrem Schoß schlummert. "Könnt ihr die Kurze gleichzeitig in ihr Bett bringen, es ist das drittletzte im Erdgeschoss die Myous können weisen euch den Weg, sorgt bitte dafür, das Meri auch ihre Medizin einnimmt". "Auf dem Nachttisch befindet sich ein kleines, silbernes Behältnis was mit kleinen durchsichtigen Kapseln gefüllt ist, sie muss dazu viel Wasser trinken". "Meri wird sich anfangs sturr stellen aber zeigt ihr ein Paar Süßigkeiten - am besten die, die wir heute zusammen im Laden gekauft haben, diese findet ihr in der Schublade des Nachttisches". "Lasst sie es aber nicht sehen, sonst futtert sie pausenlos dieses süße Zeug".

Ayame erwähnte der Alarianerin nicht, dass es sich bei dem Zimmer um ihr eigenes handelte, mehr musste Shiva auch nicht wissen. "Und noch etwas, sie hat es sehr gern, wenn man ihren Kopf zwischen den Brüsten bettet und sie sich daran ankuscheln kann". "Aber das dürfte bei eurer prächtigen Oberweite kein Problem darstellen". Vorsichtig hob die Walküre die kleine Alchemistin von ihrem Schoß empor, dabei zog sich ein leichter Schmerz durch ihren Arm. Dennoch ließ sie es sich nicht anmerken. Shiva bugsierte das Mädchen auf ihre Arme und verschwand mit einem Kopfnicken was natürlich nur der Prinzessin galt, aus dem Badezimmer.

Es verging eine halbe Stunde. Ayame saß zusammen mit der Prinzessin, die nun ihren Schoß komplett für sich beanspruchte in dem angenehm, warmen Wasser. Eng umschlungen schmiegte Rebecca ihren Oberkörper an den der Walküre welche behutsam über den Oberarm der Prinzessin strich. Leicht verschlafen wirkend, öffnete Rebecca ihre Augen. "Was'n los, warum weckst du mich, es war grad so schön entspannend", leicht maulig wollte Rebecca ihren Kopf erneut auf den Brüsten der Walküre betten doch diese begann sich von der Umklammerung zu lösen. "Wenn du noch deinen Spaß mit mir haben willst, sollten wir so langsam in dein Gemach verschwinden nicht, das uns noch vorher jemand unerwartetes entdeckt". Leicht wiederwillig, willigte Rebecca dann schließlich ein.

Irgendwie seit Ayame ihrem Schützling ihre Gedanken mitgeteilt hatte, schien sie förmlich an ihr zu hängen, was ja zwar ganz süß war aber irgendwo dann doch etwas anhänglich. Vielleicht war das ein Fehler gewesen der Prinzessin so zu offenbahren, was Ayame für sie empfand, würde ihr eines Tages tatsächlich etwas zustoßen, würde das hoffentlich kein zu großes Loch in ihrer Seele hinterlassen. Diesen Gedanken schnell wieder verwerfend, begann Ayame damit Rebecca vom Kopf bis hin zur Sohle abzurubbeln, sie selbst ließ sich ihren Körper von ihrem Gegenüber abtrocknen, jedenfalls da, wo Ayame es ihr erlaubte.

Nach dem die beiden fertig angezogen waren, die Walküre trug wie immer nur eine kurze Hose und ein sehr weitgeschnittenes Top, das ihren Rücken freilegte. Zusammen mit der Prinzessin liefen sie beide durch das große Anwesen, was mittlerweile fast wie ein Geisterhaus wirkte. Von draußen konnte man das Klirren von Metall hören. Ayame erkannte das Geräusch von Atarus Schwert, war es jenes, als sich ihrer beider Waffen kreuzten. Plötzlich schien Rebecca leicht zu schwächeln. Bevor die Prinzessin ihr Gleichgewicht verlieren konnte (Ayame war vermutlich zu überforsorglich), hiefte sie diese auf ihren Rücken. Die Hände der Walküre glitten unter Rebeccas Beine, so dass diese nicht herunterfiel und sie ihren Kopf auf ihre Schulter legen konnte.

Auf ihren Weg zu ihrem Schlafsaal wurden sie von einer Myou begleitet. "Wollt ihr heute Nacht nicht in eurem Zimmer nächtigen?". Ayame hustete bei diesen Worten verlegen auf. "Keine Sorge, wir wurden erzogen Gehemeinnisse für uns zu behalten". "Vielen, lieben Dank", erwiederte die Walküe. Sah dabei zu der kleinen Dienerin. "Habt ihr noch einen Wunsch?". "Ja, in der Tat". "Den teile ich euch später mit", flüsterte Ayame. Endlich erreichten sie das Zimmer der Prinzessin. Langsam wurde die Tür in das Schloss gedrückt. Behutsam legte die Walküre ihre Gefährtin in das weiche Himmelbett, was leicht knarrte nach dem Ayame sich ebenfalls raufsetzte und von oben auf Rebecca herabblickte. "Also, Prinzessin", flüsterte Ayame fast schon. "Wir sind die ganze Nacht ungestört, Meriate ist gut versorgt, die anderen wissen von nichts, was gedenkt ihr nun mit mir zu tun?".

das schreit quasi nach einer fanfichtion ! :) also von meiner seite aus ist der tag für meinen chara beendet, sowie die szenerie im bad.
mal sehen, ob und wann wir den nächsten tag einleiten können. :)
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben