[RPG] Stormy Skies

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Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran

Ayame und Ifrit trainierten noch ein klein wenig und unterhielten sich. Mehr Unterhaltung als Training aber das war schon ok. Ayame und er schienen mehr Gemeinsamkeiten zu haben als er geglaubt hatte. Einige Stunden vergingen Dan war es Ayame genug. Immerhin trainierten sie ja schon lange. Mit dem Tipp wie er Shiva aufheitern könne verabschiedete sie sich. Sowas war leichter gesagt als getan. Shiva war eben noch nicht soweit und die Zeit die sie dafür brauchte gab Ifrit ihr. Aber nun hatte er wieder Zeit. Also hatte er nun Zeit die Person von vorhin einige Fragen zu stellen. So machte er sich auf ins Anwesen und fragte ein wenig rum wo er hingegangen sein könnte. Der Ort war eigentlich schnell gefunden. Die Bibliothek. So ging er zu dieser und traf auch gleich die Person an. Zusammen mit Yuuto und dem Tiger.

Sie schienen sich irgendwie zu unterhalten jedoch hörte er nur Yuuto sprechen. Komisch. Jedoch musste ifrit irgendwie den Anschluss finden. Dem unbekannte einfach eine Frage zu stellen geht ja auch nicht. So bemerkte er das Buch was er in Händen hielt. „Du kannst das lesen? Ein Gelehrter? Nicht viele können das da sie recht schwer ist. Hat ewig gedauert bis ich es konnte.“Meinte er und zeigte auf das Buch. Da er nicht wusste worüber sich die Drei unterhielten versuchte er einfach ein neues Thema zu finden wo er mitreden könne und um etwas über die Person rauszufinden. Aber jetzt wo er so im raum stand wusste er auch nicht mehr über die anderen Beiden.
 

hakuryu

blauer Drache
Otaku Veteran
Dragos war erstaunt das es die beiden Kämpferdörfer noch gab. Sie sollten sogar zu Städten geworden sein. Zu seiner Zeit stellten sie hervorragende Kämpfer die bis zum Äußersten kämpften und nicht freiwillig zurückwichen wenn es Schwierigkeiten gab. Doch wenn sie so machtvoll waren wie Yuuto es beschrieb, warum hatten sie nicht eingegriffen als Rebeccas Heimat praktisch überrannt worden war? Doch diese Frage mußte warten. Yuuto stellte eine sehr wichtige Frage und der Ritter holte schon Luft um diese zubeantworten als die Tür aufging und der Alarier den Raum betrat. Sein Blick fiel auf das Buch in Dragos' Händen und er plapperte einfach drauf los. Das es irgendetwas mit dem Buch auf sich hatte war ihm klar nur verstand er kein Wort von dem was der Engel sagte. Leicht frustriert wischte er sich mit einer Hand über das Gesicht und verteilte einen Staubstreifen darauf. Yuuto begann zu kichern und auch der Geflügelte konnte ein Grinsen nicht unterdrücken. Ihr habt da was im Gesicht. Selbst die Stimme des Tigers klang belustigt. Dragos' Blick fiel auf seine Hände und ihm war schlagartig bewußt was los war. Barad In Ermangelung eines Tuches ließ er den Streifen einfach dort wo er war, Wasser würde sich schon finden. Warum eigentlich nicht selbst machen? Da das Feuer im Kamin gut brannte, stellte er sich dicht daneben und erschuf eine kleine Eisplatte in seinen Händen und wartete bis diese getaut war. Dakan, würde es Euch etwas ausmachen den Engel auch mit einzubeziehen? Ich habe leider nicht ein Wort von dem verstanden was er wollte. Aber es hat etwas mit dem Buch zu tun. Der junge Wächter schien kurz darüber nachzudenken bis er dann doch nickte. Ich werde mich kurzhalten. Gestern war schon anstrengend genug für Euch. Damit wandte er sich sowohl an Yuuto als auch den Geflügelten. Mein Name ist Dragos Fenrir, ein Weißer Ritter aus der Hauptstadt Santos. Was ich jetzt genau bin ist noch nicht geklärt, ich weiß nur das ich vom Schwarzen getötet worden bin und vor ein paar Tagen in einem Kellerloch mit dieser Gestalt wieder aufgewacht bin. Die Prinzessin meinet das mein Tod jetzt gute 10.000 Jahre her seien. Füt mich war das erst vor einer Woche. Da ich die hiesige Sprache erst noch lernen muß bin ich auf Dakan angewiesen, daher entschuldige ich mich schon im Vornherein wenn ich nicht sofort antworten kann wenn ich etwas gefragt werde. Ihr wolltet etwas mit diesem Buch? Damit wandte sich der Drachenartige dem Engel zu und hielt das Buch ein wenig hoch. Ifrit nickte. Er stellte sich ebenfals kurz mit Namen vor und wiederholte seine Frage. Erstaunt darüber das es jemanden in dieser Zeit geben sollte der seine Sprache verstehen konnte sah er ihn nur an. Ich bin kein Gelehrter sondern Kämpfer. Nur es wurde immer viel Wert auf Bildung in der Ausbildung gelegt. Der leicht verwirrte Blick des Alariers sagte Dragos das der Mann seine Sprache nicht sprechen konnte. Auch die anderen Beiden lauschten der Stimme des Ritters. Es klang fremdartig und doch seltsam in ihren Ohren. Also wiederholte er das noch einmal geistig.
 

Sorra1

Anime Hunter
Otaku Veteran


Die Art wie er plötzlich zu ihm sprach erkannt ifrit sofort als Telepathie doch von wem? Nutzte es Yuuto? Nein auf keinen Fall. Er war nicht der Typ für sowas so gut konnte er ihn schon einschätzen. Also musste es entweder der Tiger oder Dragos sein. Er stellte sich erstmal vor und erklärte ifrit die Situation die einiges erklärte. Also war er wie er vermutete ein Wiedererweckter verstärkt durch die Kunst der Alchemie. Zumindest war das einer seiner Theorien die wohl doch zutraft. „Wenn du vor so langer zeit gelebt hast ist es klar das du die Sprache lesen und sprechen kannst. Heutzutage können es nur Gelehrte lesen weswegen ich dachte du wärst auch einer. Ich habe nur auf das Buch gezeigt weil ich die Schrift lesen kann und ich dachte da hätten wir ein Thema zum Reden. Ich konnte ja nicht mit der Tür ins Haus fallen und dich gleich fragen was du bist.“Erklärte sich ifrit. Wenn es die Art Telepathie war die er vermutete müsste er gerade richtig kommuniziert haben damit Dragos ihn versteht. „Also wenn du was wissen willst oder reden und der Tiger nicht da ist schreib es auf. Ich kann es lesen und für alle übersetzen.“Bot er sich auch gleich als Dolmetscher an. Er wusste nicht warum er im Anwesen war. Vielleicht hatte es was mit rebecca zu tun weswegen ein Dolmetscher sicher nützlich ist. Da Telepathie auch kraft kostete und der Tiger nicht immer da sein konnte war das die beste Lösung.
 

Janoko

Phöser Engel
VIP

Traja folgte dem Mann zögerlich, etwas an ihm ließ sie frösteln. Was es war, konnte sie nicht einordnen. Er hatte den anderen Mann, der anscheinend Markus hieß, weg geschickt um einen weiteren Mann zu holen, der Kerus hieß. Was wohl hieß, dass dieser Mann der Herr des Hauses war. Aber wer waren den die beiden Männer? Seine Bediensteten? Seine Leibeigenen? Oder wie auch immer die Menschen die Verhältnisse zu einander sahen. Traja hatte nie wirklich verstanden, wieso die Menschen so sehr auf Bezahlung und etwaiges aus waren. Man konnte ohne Geld leben, das wusste sie. Man konnte auch mit einander leben ohne Waffen zu brauchen, aber das ging in der Welt der Menschen nicht. So war sie auch zu ihrem kriegswerkzeug gekommen. Einzig der Bogen war eine Jagdwaffe, für die sie allerdings keine Pfeile mehr hatte.

„Außerdem ist es eine Seltenheit, eure Art so weit draußen eurer Wälder zu sehen.“, sagte der Mann, den sie inzwischen als Ritter identifizierte. In der Tat war es eine Seltenheit, das sich ihre Art überhaupt in die von Menschen bewohnten Regionen aufmachten, doch sie war als Fohlen schon ‚gefangen‘ worden. Daher war sie an einige der Gepflogenheiten gewöhnt, die die Menschen hatten. Dass er sie kurzerhand auf Erdmagie angesprochen hatte, schien sie zu überhören, denn sie antwortete nicht auf seine Frage. Scheinbar den Baum betrachtend zwirbelte sie in ihren Haaren, ehe sie sich wieder Atarus zuwendete.

„Ich bin nicht in den Wäldern aufgewachsen“, erwiderte sie knapp, „Jedenfalls hab ich lange genug unter Menschen zu gebracht.“ Etwas stolz klang dabei heraus, immerhin war es nicht einfach, als jemand so andersartiges unter all den Menschen zu verweilen. „Aber sagt, woher wisst ihr, das meine Art in Wäldern lebt?“, fragte sie neugierig und versuchte im gleichen Moment davon abzulenken, dass er ihr immer noch Schauer über den Rücken jagte - vielleicht war es ja grade seine Frage nach der Magie, die ihr Unbehagen bereitete? Oder das er sie selber beherrschte? Das konnte man testen, aber sollte sie wirklich? Unschlüssig darüber ob sie auf ihre Weise prüfen sollte, ob der Mann vor ihr die gleiche Art Magie beherrschte, blickte sie an diesem vorbei auf die Stelle, von der aus sie erwartete, dass der Hausherr erscheinen würde.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

Wollte Ayame wirklich den Grund für die Laune der Prinzessin wissen? Rebecca seufzte und richtete ihren Körper auf nur um neben Ayame sitzen zu können. „Ich hatte eine Meinungsverschiedenheit mit meinen beiden Rittern. Sie waren zu meinen Entscheidungen nicht zufrieden und bedrängten mich. Ich versuchte mich zu erklären, aber irgendwann wurde es mir zu viel. Dabei sind mir ein paar verletzende Wörter aus meinen Munde gefallen. Ich wollte mich entschuldigen, aber irgendwie konnte ich es nicht.“ Rebecca war vom Erlebnis immer noch getroffen.
„Du hättest ihre Gesichter sehen sollen. Sie waren schockiert über meine Aussage. So etwas waren sie nicht gewohnt von mir und wir kennen uns schon seit ich ein Kind war. Ich selbst bemerkte meinen Fehler erst als sie fort waren und seit dem bin ich hier. Um in ruhe nach zu denken.“
Rebecca schüttelte den Kopf. „Nur kann ich keinen klaren Gedanken fassen. Ich meine es ist deren Schuld. Sie haben mich dazu gezwungen.“ Rebecca suchte immer noch Schuld bei den Rittern, obwohl sie auch schuld am Dilemma hatte. An einem Ausweg war also nicht am denken. Nun durfte Ayame ein Bild von der Situation machen, obwohl sie nur Rebecca´s Aussage hatte.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
"Ob das der Grund für Atarus Kühlheit war?". Ayame hörte in Ruhe den Erläuterungen der Prinzessin zu. Nach dem sich Rebecca aufsetzte, drückte die Walküre ihren Oberkörper gegen ihren Rücken, so dass sie die Brüste der Walküre deutlich auf ihrer Haut spüren konnte. Das Gesicht dicht an das der Prinzessin gerückt, die Arme um ihren Nacken geschlugen, drückte sie Rebecca einen Kuss auf ihre Wange. "Fehler passieren jedem mal, wenn du dich so unwohl mit der Situation fühlst, entschuldige dich bei deinen Rittern". "Sie sind vielleicht manchmal etwas rau in ihrer Ausdrucksweise aber meinen es ganz bestimmt nicht böse", nun drehte Ayame den Kopf der Prinzessin ganz leicht zur Seite, so dass sie sich beide anschauen konnten. "Es wird sich schon eine Gelegenheit ergeben, mach dir mal keine Sorgen eure Freundschaft ist sehr stark und wird auch dies überstehen irgendwie bin ich ein klein wenig neidisch auf diesen Umstand", erwiederte Ayame leicht lächelnd und drückte Rebecca einen Kuss auf ihre blutroten Lippen, welchen sie nur zögerlich erwiederte. "Ich hoffe doch nicht, das ich der Grund bin, warum du keinen klaren Gedanken fassen könnt?", säuselte Ayame verführerisch in ihr Ohr. Noch bevor Rebecca irgendwie reagieren konnte, befanden sich die beiden auf dem Bett wieder, das Gesicht der Prinzessin zwischen den Brüsten der Walküre. Ihre Hände umfassten Rebeccas Kopf. Mit sanften Berührungen strich sie ihr über das Haar, was ihren Schützling ein Gefühl von Geborgenheit geben sollte. "Wir alle wollen nur das Beste für dich, Rebecca, na gut einige vielleicht ein wenig mehr", erwiederte Ayame leise kichernd und schmiegte sich enger an ihr Gegenüber.
 
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Survivor

Master Chief

Die Art und Weise dieses geflügelten Mannes missfiel Dakan. Er konnte nicht genau sagen was es war, aber etwas an diesem Ifrit erinnerte ihn an den Magier der ihn seiner Heimat beraubte.
Diese Gedanken konnte er auch nicht verstecken, so gingen sie natürlich auch an die anderen drei.
Dakan hielt zunächst mit seiner Arbeit inne, doch er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen um diese Erinnerung und Empfindungen auszublenden. So erhob er sich, verstaute den kleinen Arbeitskeil sowie seine Schwerter und ging zur Tür.
Eine fragende Empfindung seitens Dragos erreichte den jungen Wächter doch dieser sandte ihm nur den Eindruck das alles in Ordnung sei. Natürlich konnte der alte Ritter hinter diese Fassade blicken, denn auch wenn man das eine meinte so konnte man doch keine versteckten oder unterdrückten Gefühle bei dieser Verbindung verbergen.
„Ich gehe lieber bevor ich mich noch zu unbedachten Handeln hinreißen lasse. Immerhin habe ich den, an welchen "Dieser" mich erinnert, umgebracht.“ Dakan machte kein Hehl aus seiner Missbilligung bezüglich des „Tigers“ welches Ifrit in der Unterhaltung benutzt hatte, wusste er doch durch den weißen Ritter wie Dakan hieß.
Ein Reihe von Eindrücken und scheinbaren Bildern erreichten den Ritter und die anderen beiden danach. Sie vermittelten den Eindruck einer dunklen Gasse und dem Gefühl das riesige Steinschwert durch den Körper eines Mannes in dunkler Robe zu treiben. Auch die Freude über diese Tat drang zu den dreien durch.
„Ich hoffe er kommt mit eurer „Schrift“ klar...und ich wünsche euch noch viel Glück mit den beiden.“
Das letzte was man noch von Dakan auffing ehe er die Verbindung trennte, war ein Bild in dem er sich vorstellte wie Ifrit mitten in einem Kampf versuchte mit Dragos zu kommunizieren. Kein Material zur Hand das er dafür brauchte. Auch war ein Rest Belustigung bezüglich dieser Szene zu spüren. Dann schloss sich die Tür hinter dem riesigen Tiger und die Verbindung endete.

Für den Tiger gab es nichts mehr, das er in dem Anwesen noch tun wollte. So entschied er sich einen Punkt aufzusuchen der ihm vorher schon einen anderen Blickwinkel auf alles beschert hatte.
Eines der großen Fenster war offen und so konnte der Tiger wieder leicht die Fassade erreichen.
Dragos war nun bei Ifrit und Yuuto. Ergo passte jemand auf ihn auf und eine wirkliche Gefahr für die Prinzessin konnte der Charr mittlerweile fast restlos ausschließen.
So erreichte er das Dach und fand dort jemanden. Shiva. Allem Anschein nach suchte auch sie auf den Ziegeln Ruhe.
Mit ihr konnte er auch ohne die Verbindung sprechen, eine Sache die ihm nicht ungelegen kam.
Den sie sah Ifrit zum Teil ähnlich. Somit würden Dakan wieder an die Sache in der Bibliothek denken müssen und dadurch wieder an seine Rache.
Ohne Verbindung aber würden die Empfindungen Shiva nicht erreichen.
In der Sprache der Katzten fragte er „Auch ihr Ruhe sucht für Gedanken? Oder plagt euch ein anderes Leiden gar?“
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

Ihr Gesicht zwischen Ayames Brüste begraben und dazu gestreichelt. Dies brachte Rebecca auf andere Gedanken. Diese drehten sich aber nicht um die letzte Nacht. Sondern um etwas anderes, was Rebecca schon lange vergessen hatte. Dies brachte ihr ihr Trost und etwas Entspannung. Rebecca erwiderte sogar die Umarmung. „Ähm.“ Rebecca wurde nun etwas nervös. „Kann es sein, dass die Beiden von letzte Nacht erfahren haben?“ Eine wirklich dumme Frage, aber dennoch berechtigt. „Und was meintest du mit noch mehr? Ich verstehe nicht ganz.“ Rebecca´s Blick wanderte zu Ayame Gesicht. Sie wollte unbedingt eine Antwort auf ihre Frage erhalten. Auch wenn es womöglich nicht der richtige Zeitpunkt war, war immer noch besser als den ganzen Tag Trübsal zu schieben.[DOUBLEPOST=1422552360,1422549813][/DOUBLEPOST]

Unerwartete Begegnung...


Wie abgemacht, eilte Markus zu Kerus um folgendes zu berichten. „Wir haben einen ungewöhnlichen Gast. Gut dies ist nichts mehr neues für uns. Doch sie bat um eine Unterkunft in euren Ställen.“ Kerus saß in seinen Sessel. Er war noch von dem Duell etwas angeschlagen. Dies lag nicht, weil er zu schwach auf der Brust war, nein, sondern auf Grund seines Alters. „Seid ihr hier seit, zieht ihr alle möglichen Kreaturen an. Gestern erschien ein Tiger und ein weitere Mann. Heute sagt ihr mir, dass noch jemand sonderbares meine Anwesen betreten hat. Ihr seid wahrlich sehr interessante Leute.“
„Nur diesmal handelt es sich um eine Zentaurin. Wenn man nach ihrem äußeren geht.“
Kerus erhob seinen müden Körper. „Wirklich? Ich habe noch nie einen gesehen. Führt mich zu ihr.“
Ohne große Worte zu verschwenden führte Markus, den etwas angeschlagenen Mann nach draußen zum Garten. Dort trafen sie auf Traja und Atarus. Die beiden Unterhielten sich untereinander. Kerus ließ sie den Beiden erst ausreden bevor er sich räusperte. „Dies ist also die ehrenwerte Dame von ihr ich gehört habe. Eure Art sieht man nicht so häufig.“ Traja sah den alten Mann nur an und wusste womöglich nicht was sie von ihm halten soll.
„Entschuldigt meine schlechten Manieren.“ Er verbeugte sich leicht. „Mein Name ist Kerus und ich bin der Herr dieses Anwesens. Wie ich von dem jungen Mann hörte.“ Er zeigte auf Markus. „Sucht ihr eine Bleibe für die Nacht. Ein Stall so hörte ich soll für euch ausreichen. Doch leider habe ich keinen Platz. Wie wäre es stattdessen, wenn ihr ein Zimmer nehmen würdet. Am besten reden wir drinnen darüber. Hier ist kalt und ungemütlich, gerade für einen Mann meines Alters.“ Ein annehmbarer Vorschlag, den wohl Traja vorerst nicht ablehnen wird. Zumindest war es besser drinnen zu reden als draußen bei der Kälte.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Rebecca erwiederte sogar ihre Umarmung was der Walküre das Lächeln auf den Lippen breiter werden ließ. Ihre Augen blickten tief in die der Prinzessin, so dass sie ihre Stirn aneinander legte. "Das ist es, was dich beschäftigt?", erwiederte Ayame und musste auf Grund dieser Naivität leise lachen, was ihr Schützling wohl missverstand. "Aber um dich zu beruhigen, glaube ich nicht, dass die beiden von unserem kleinen Abenteuer erfahren haben". "Was könnte ich mit mehr wohl meinen, Prinzessin?", Ayames lächeln wurde breiter. "Wenn es mir möglich wäre, würde ich dir nur noch Freude und Spaß schenken, so dass du nie wieder durchmachen musst, was du gerade erlebst". Ihr Blick wurde nun wieder ernster. "Aber da ich das nicht kann, schenke ich dir diese Momente". "Ich bin deine Gefährtin Rebecca, deine Kriegerin für dich würde ich die Welt abschlachten nur um dich lächeln zu sehen". Ihre Hände streichelten weiterhin über das Haupt der Prinzessin. "Ich verspreche dir, dass ich für immer an deiner Seite stehe und zu dir halte". "Klingt nach einem Versprechen für die Ewigkeit, oder?". Ein weiteres Lachen entwich der Walküre. War es doch töricht so ein gewaltiges Versprechen abzugeben. Denn wer konnte schon in die Zukunft des einzelnen geschweige denn der eigenen blicken? "Ist deine Neugierde gestillt?", fragte Ayame die Prinzessin welche leicht unverhalten, wirkend nickte. Ihrer Lippen immer näher kommend, drückte die Walküre Rebecca die ihre auf, so dass sie die ruhigen Momente noch ein weilchen auskosten konnten. Nach einer Weile löste Ayme ihrer Münder voneinander. "Willst du den ganzen Tag nur mit mir im Bett verbringen oder nicht lieber mit mir raus gehen?". "Ich habe kein Problem damit dich zu begleiten und, wenn du willst", die Walküre flüsterte nun Rebecca in ihr Ohr, "bringe ich dir heute Nacht noch die ein oder andere Freude bei, wobei du dich dieses Mal auch gern an mir austoben darfst, wie klingt das?".
 

Janoko

Phöser Engel
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Ihre Ohren legten sich gegen ihren Kopf. Ein sicheres Anzeichen dafür das sie misstrauen geschöpft hatte. Nicht dass sie die Einladung an einen wärmeren Ort sie nicht gefreut hätte, aber es war etwas an der Art wie der Mann di Einladung aussprach, die sie unsicher machte ob es überhaupt richtig gewesen war, hier her zu kommen. Dennoch war es ihr Magen, der als erstes eine Antwort gab - er grummelte so laut und vernehmlich, das sie puderrot wurde.
„Lasst uns rein gehen…“ , murmelte sie beschämt, aber der Mann vor ihr schien zu lachen. Denn er erwiderte nichts und hatte auch keinen Spitzfindigen Kommentar auf den Lippen, sondern drehte sich einfach herum und führte die Vierbeinige zu der Tür, vor der sie die beiden anderen Männer angetroffen hatte. Sie musste sich ducken um durch die Tür zu passen, war diese doch für normale Menschen gebaut und nicht für ein Hybridwesen, wie sie es war.

Es schlug ihr eine angenehme Wärme entgegen und fast sofort vielen ihr die Myous auf, die durch das Haus wuselten. Sie war wohl an jemanden geraten der mehr als nur ein wenig Kleingeld besaß. Auch sonst war diese ‚Eingangshalle‘, ein anderes Wort hatte die Zentaurin nicht dafür, fürstlich ausgestattet. Der Teppich auf dem sie nun stand verschluckte selbst ihr Hufgeklapper, das auf dem normalen marmornen Boden zu hören gewesen wäre. Die Wände waren mit teuerem Holz vertäfelt und neben einigen Türen standen Wachen, die für sie merklich Haltung annahmen, da ihr Arbeitgeber im Raum war.

„Darf ich fragen, wie ihr heißt?“, bemerkte Kerus lächelnd, der den leicht staunenden Blick der Zentaurin bemerkt hatte, aber taktvoll genug war, um sie nicht auf den Fauxpas hin zu weisen, den sie begangen hatte - er hatte sich vor gestellt, sie allerdings noch nicht.
„Eh… oh… Entschuldigt…“, Traja räusperte sich, „Verzeiht meine Unhöflichkeit… Mein Name ist Traja, zumindest ist das der Name den die Menschen mir gaben.“, fügte sie an.

„Lasst euch euer Gepäck abnehmen und eine meiner Dienerinnen wird euch ein freies Zimmer zeigen, dass…“, er hielt inne und winkte eine der Myous zu sich, „passend für euch hergerichtet werden wird. Ich denke, dass wir mit zwei.. sagen wir drei Matratzen anstelle des Bettes auskommen würden.“, den letzten Teil hatte er an die Myou gerichtet, die kurz nickte und davon eilte. „So lange würde ich euch bitten, noch etwas Geduld zu haben… und willkommen in meinem bescheidenen Heim.“

„Da.. danke“, brachte Traja nur noch heraus. Etwas perplex darüber, dass man sie wie einen normalen Gast behandelte. Dennoch zuckte sie kurz zusammen, als zwei weitere der Felidaen sich an ihrem Pack-Sattel zu schaffen machten und diesen mit gekonnten Fingern von ihren Rücken lösten. Doch anstatt das der Sattel wie ein nasser Sack zu Boden fiel verschwanden die beiden Myou darunter und trugen ihn in die Richtung, in die auch schon die erste Verschwunden war.
Traja schüttelte sich. Die stelle wo der Sattel gesessen hatte war scheiß nass und die Luft die nun heran kam, obwohl warm, war doch etwas ungewohnt.

Sie drehte sich zu den beiden Rittern die mit ihr herein gekommen waren. Markus schien sie immer noch wie ein leibhaftiges Wunder an zu schauen, doch der andere, der ihr Unbehagen bereitete, hatte noch nicht auf ihre Frage geantwortet.
 

Kinggek

Gottheit


Ehe Atarus auf die Frage der Zentaurin antworten konnte, erschien auch der Herr des Hauses. Mit einer herzlichen Begrüßung und dem Angebot ihr eine Bleibe zu bieten, folgten sie Kerus in das Haus. Im Empfangssaal, gab Kerus einige Anweisungen seinen Untertanen und nachdem man sich auch um den Sattel der Zentaurin gekümmert hatte, wandte sich Traja wieder den beiden Rittern. Mit einem kurzen Räuspern versuchte Atarus ihre Frage von vorhin zu beantworten, "In unserem Reich gibt es auch einen Rudel eurer Art. Zusammengezählt sind es nicht mehr als 20. Diese bevorzugten es im Wald zu leben und unsere Gesellschaft zu meiden. Ich muss leider gestehen, dass es viele Menschen gibt, die Euresgleiche nicht mögen, jedoch auch viele die euch gerne näher kennen lernen würden. Deshalb meinte ich eigentlich das auch ihr vielleicht aus dem Walde kommen musst." Nachdem Atarus sich wunderte warum Traja diese Frage gestellt hatte, dachte er sich, dass es vielleicht mehrere dieser Wesen auf Yena gab von den er nur nichts Wusste. Außerem erwähnte Traja, dass sie unter Menschen aufgewachsen ist, was in den anderen Reichen ja vielleicht möglich ist.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

„Bringe ich dir heute Nacht noch die ein oder andere Freude bei, wobei du dich dieses Mal auch gern an mir austoben darfst, wie klingt das?“ Darauf legte Rebecca ihren Finger auf Ayames Mund. „Das Angebot nehme ich gerne an, aber wir sollten erst heute Abend darüber reden.“ Damit wurde das Thema ganz klar auf den Abend verschoben. Worauf beide wohl noch etwas warten müssen.
Die Prinzessin stand nun auf und setzte sich an die Bettkante. „Ich sollte langsam erwachsen werden. Oder was meint du?“ Ayame kam nicht zur Antwort, da Rebecca gleich fortfuhr. „Ich sollte mich wegen einer Meinungsverschiedenheit nicht unterkriegen lassen. Vielleicht können es die Beiden nicht akzeptieren, dass ich kein Kind mehr bin. Daran wird es wohl liegen.“ Nun stand die Prinzessin auf und drehte sich zu Ayame um. „Du hast recht, der Tag ist zu schön und es wäre eine Verschwendung den ganzen Tag im Bett zu liegen. Wie wäre es, wenn wir einkaufen gehen würden? Dies habe ich schon ewig nicht mehr getan und niemand hätte etwas dagegen, dass ich Vorräte für die weiter Reise besorge. Darunter auch Warme Winterkleidung. Meriate und Shiva könnten sich uns anschließen. Damit wäre wir Frauen unter uns.“ Rebecca wirkte nun etwas fröhlicher und wollte am liebsten sofort los.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Mehr denn je hatte Shiva das Gefühl dass sie wieder richtig zu sich finden müsse ehe sie auch nur daran denken könne wieder voll Einsatzfähig zu sein. Das was in dieser Stadt passiert setzt ihr mehr zu als ihre ihre Begegnung mit den Worgen in Tegla und Übernahme in Granod zusammen. Außerdem hat sie immer mehr das Gefühl dass alles um sie herum komplett außer Kontrolle gerät und sich immer mehr ins seltsame bewegt. Umso mehr konnte sie die relative morgendliche Ruhe am Dach genießen und sich wieder etwas sammeln und alles verarbeiten. aus diesem Grund war sie schon vor Sonnenaufgang dort anzutreffen.
Die Stunden der Meditation taten ihr wirklich gut und sie konnte alles in Ruhe verarbeiten, selbst ihr alter Ego blieb ruhig und funkte ihr nicht dazwischen. Das Eintreffen von Dakan störte sie schlussendlich gar nicht mehr, ganz im Gegenteil, seine Art fand sie schon beim letzten Mal sehr angenehm, und durch den Kampf mit ihm hatte sie das Gefühl dass er ihr den selben Respekt entgegen brachte wie sie ihm. "Auch ihr Ruhe sucht für Gedanken? Oder plagt euch ein anderes Leiden gar?" Shiva atmete nur durch und sah den Tiger an ehe sie sich aufrichtete. "Beides, denke ich..." Am liebsten würde sie darüber reden was ihr gerade durch den Kopf ging, aber einerseits wüsste sie nicht wie sie damit überhaupt anfangen sollte, und andererseits wollte sie Drakan damit auch nicht belästigen. "Aber was beschäftigt euch? Ich merke euch an dass ihr am liebsten ein Loch in den Boden schlagen wollt. Wenn ihr wollte kann ich wieder eure Gegnerin sein, ich denke etwas Ablenkung und Adrenalin würde mir auch gut tun..."
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Rebecca legte ihren Finger auf Ayames Mund, so dass der Walküre das Wort abgeschnitten wurde. Aufmerksam den Worten der Prinzessin lauschend, entwich ihr ein kleines Lächeln. Ob es jedoch so gut war, zusammen mit der instabilen, durchgeknallten Alarianerin einzukaufen? Nun. Eine gute Gelegenheit Shiva ein wenig aufzuziehen und sich einen spaßigen Nachmittag zu machen. Ein Nicken war Ayames Antwort. Langsam stand auch sie vom Bett auf, legte ihre Arme um Rebeccas Hals und flüsterte in ihr Ohr, "dann lass mich dir bei der Auswahl an Klamotten helfen, das ein oder andere Paar bringt deinen Körper sehr schön zur Geltung".

Ayame gab der Prinzessin noch einen Klapps auf ihren Hintern. Sie löste die Umarmung von Rebecca. Streckte ihre Glieder nach oben, was zu einem ungweigerlichen Knacksen in den Gelenken führte. In ihrem rechten Arm zog es sehr stark in der Muskulatur, was der Walküre ein kurzes, schmerzerfülltes Gesicht einrachte. "Der Arm ist immer noch nicht ausgeheilt, hoffentlich erwartet uns keine böse Überaschung". "Eine Sache noch Rebecca". Die Prinzessin schien kurz durch den ernsten Tonfall der Walküre aufzuzucken. "Wir werden euch ein anderes Aussehen geben, immerhin werdet ihr vom dunklen Königreich gesucht". "Vergesst das niemals und eine wichtige Sache noch, ich wurde dazu auserkohren dich zu beschützen, wenn irgend etwas passiert und ich sage renn weg, dann rennst du weg, wenn ich sage versteck dich, versteckst du dich, und, wenn ich sage, laufe weg und lasse mich zurück um dich selbst zu retten, dann tust du das, ohne Wiederrede". Rebeccas Augen wurden größer. "Aber dazu wird es nicht kommen, ich lass dich nicht zurück!", Ayame schüttelte kurz ihr Haupt und legte ihre Hände auf die Schultern der Prinzessin. "Es ist völlig egal, was mit mir Shiva oder einen der anderen passieren könnte, Rebecca wichtig ist nur, dass du in Sicherheit bist". "Hast du das verstanden?", kurz schien die Prinzessin in sich zu gehen und lange über Ayames Aussage nach zu denken. "Ja, ich verstehe".

Ayame nickte zufrieden und drückte Rebecca noch einmal zärtlich ihre Lippen auf die ihre. "Und nun, lass uns ersteinmal Meriate suchen, wir sollten uns noch umziehen, husch, husch". Ohne das die Prinzessin sich wehren konnte, wurde sie ihrer Kleidung entledigt. Ayame hüllte sie in eine Wolldecke ein, um nicht vollkommen nackt zu sein doch hatte sie den Eindruck, dass Rebecca ein wenig enttäuscht wirkte nicht von ihr gesehen zu werden.

Der Kleiderschrank der Prinzessin wurde recht gut gefüllt. So fand sie recht schnell die passenden Klamotten. Ein wenig konservativ für ihren Geschmack doch sollte es ihrem Schützling passen. Rebecca nun von der Decke befreien, kniete Ayame sich hin. Sie streckte ihr erst das rechte Bein aus, so dass die Walküre behutsam den Slip nach oben zog, um ihre Scham zu bedecken. Ein weiteres Lächeln entwich ihren Lippen, "das steht dir ausgezeichnet am liebsten würde ich dich gleich wieder ausziehen", Reneccas Wangen wurden leicht rot, was Ayame nicht sehen konnte doch konnte sie die Hitze ihres Schoßes deutlich spüren.

Nun zog sie der Prinzessin eine Art Netzstrumpfhose aus seidenem Stoff über ihre Beine, was ihre Reize noch mehr zum Vorschein brachte. Als nächstes verpackte Ayame Rebeccas feste Brüste in einen Büstenhalter. Konnte es jedoch nicht lassen ihr spielerisch den Nacken zu küssen, was einen leisen aber hörbaren Seufzer ihres Schützlinges entwich. Nun steckte Ayame Rebecca in ein trägerloses Kleid, was ihre Schultern samt den Rücken entbößte. Behutsam strichen die Finger der Walküre über die schöne Rückansicht, wanderten die Schulterblätter herunter und verweilten kurz auf ihrem Po. Zum Schluss steckte sie Rebecca in ein Paar passende Schuhe sowie einen langen, pechschwarzen mit Fell überzogenen Mantel, der sie warm hielt. "Das sieht doch zum anbeißen aus, einfach perfekt". Zufrieden mit ihrer Arbeit wurde jeder Zentimeter der Prinzessin begutachtet. "Ich hätte wirklich Bekleiderin werden sollen". "Ohh, wir hätten das wichtigste fast vergessen!", Ayame lief eiligen Schrittes zu dem Kleiderschrank.

Verwundert wirkend, drehte Rebecca ihr Haupt in Ayames Richtung. Diese kam nach etlichen Minuten des Durchwühlens der Schubladen wieder zurück und überreichte ihr zwei schneeweiße Fellhandschuhe, die sie ihr überzog. Jetzt war Ayame an der Reihe sich einzukleiden. Es war gar nicht so leicht bei ihren Proportionen das passende zu finden. Sie ließ sich von den Myous ihre Rüstung samt Schwertern bringen. Endlich war das passende Kleidungsstück gefunden, so entschied sie ein lilafarbendes, trägerloses Kleid zu tragen. Kurz wurden ihre Haare gerichtet. Rebecca bekam große Augen. "Wohl ein wenig zu viel, was meinst du". Ein kurzes Kopfschütteln bekam sie als Antwort.

Es klopfte an der Tür. Die kleine Dienerin überreichte Ayames Waffen. Mit einem freundlichen Lächeln nahm die Walküre die schweren Schwerter ihr ab, band diese an einer Halterund an ihrer Hüfte und streckte eine Hand nach der Prinzessin aus. "Wenn du los möchtest, sollten wir uns beeilen und den Rest einsammeln". "Prinzessin", fügte Ayame noch hinzu, da die kleine Myou sich ein kleines kichern nicht verkneifen konnte. Der Walküre viel dann ein, dass sie ja gar nicht wusste, wo Shiva oder geschweige denn Meriate überhautp waren. "Entschuldigt, würdet ihr mir einen Gefallen tun?", sprach Ayame das kleine Katzenwesen an welche zu ihr hochschaute. "Solange ihr mich nicht erdrückt", kam es als Antwort. "Nein, nein keine Angst". "Wisst ihr zufällig wo unsere Mitstreiterin Meriate ist, die Prinzessin möchte sich gerne die Beine vertreten und gebt bitte der Alarianerin Shiva bescheid, dass wir auch sie sehr gerne mitnehmen möchten". "Wir werden unsere Vorräte für die Weiterreise einkaufen". Ein Nicken war die Antwort. "Die kleine Alchemistin wurde in einem Zimmer gesehen und hockt da schon seit einiger Zeit, ich erkläre euch den Weg". Ayame ließ sich den Weg erklären, nickte zustimmend um zu signalisieren, dass sie die Aussagen verstanden hatte.

Rebecca nahm die Hand der Walküre entgegen, die Zimmertür fiel klackend in das Schloss. Ayame hackte Rebecca unter ihren linken Arm. "Dann suchen wir mal unseren kleinen Satansbraten hoffentlich stellt sie nicht irgend welchen Blödsinn an". Ein leises Lachen hallte aus ihrem Munde. Es war gar nicht so leicht, sich in diesem Wirrwarr an Korridoren zurecht zu finden. Doch die Myou hatte ihr den Weg hervorragend beschrieben, so dass sie nach einer guten halben Stunde endlich vor der Zimmertür der Alchemisten standen. Ayame wollte sich einen kleinen Spaß erlauben. Behutsam legte sie ihren Finger auf den Mund der Prinzessin. Mit etwas dunklerer Stimme, die nun ähnlich der von Schwester Claudia klang, räusperte sich die Walküre. Klopfte vorher drei mal gegen den hölzernen Türrahmen."Meriate seid ihr da?". "Ich hoffe ihr habt nicht vergessen eure Medizin zu nehmen, macht bitte die Tür auf".
 

Janoko

Phöser Engel
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„In unserem Reich gibt es auch einen Rudel eurer Art.“ Traja schnaubte, der Mann sah sie also doch eher als Tier, als intelligentes Wesen an. Irgendwie verletzte sie das, wie auch all die Male die sie von anderen so angesprochen wurde, aber dieses Mal hatte sie etwas mehr Hoffnung gehabt, da er wenigstens ihre Art kannte, doch sie lag wohl falsch. Sie schüttelte sich und sah sich nach einer ‚Sitzgelegenheit‘ um - ein paar Stühle um einen kleinen Tisch erregten ihre Aufmerksamkeit. So trottete sie langsam dort hin, vorsichtig die Hufen voreinander setzend, war ihr diese Gastfreundschaft noch nicht so wirklich geheuer.

Sie blickte sich kurz um, was in einem kurz Lauf im Kreis endete, bevor sie sich ‚setzte‘. Das sie dabei immer noch größer war, als die meisten Menschen die sitzen würden, wusste sie, aber man konnte ihr Ansehen dass sie froh war, das sie sich nichts in den Leib gerammt hatte oder auf irgendwas sich gesetzt hatte, das ihr weh tun würde, war ihre Unterseite doch etwas, das sie schützen musste. Sie achtete nicht wirklich darauf ob die beiden Ritter ihr gefolgt waren, immerhin hatte sie nicht auf Atarus Erklärung geantwortet, außer mit einem Schnauben, welches Missfallen sehr deutlich gemacht hatte. „Es ist warm…“, murmelte sie mehr zu sich selber und schloss zufrieden die Augen.

Einige Momente später öffnete sie sie wieder nur um auf eine vor ihr hoch hüpfende Myou zu blicken, die versuchte ihre Aufmerksamkeit zu erhaschen. „Ma’am, wollt ihr vielleicht einen Tee?“ Traja blinzelte verlegen - war sie weggedöst? Die Decke, die man über ihren Rücken gelegt hatte sprach dafür, die Myou jedoch dagegen, weil man schlafende wegen etwas Tee nicht weckte. „Natürlich…“, meinte sie und blickte sich nach den beiden Rittern um - falls diese sich dazu entschlossen hatten, das Gespräch mit ihr weiter zu führen.
 
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