[RPG] Stormy Skies

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Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

Ihr Ziel langsam näher kommend, begutachtete Meriate ihr Werk. Sie hatte nun ihr Probestück fertig. Jedoch missfiel ihr, dass sie nicht wirklich die Fähigkeiten eines Schneiders Besaß. „Ich muss jemanden suchen der mir exakt aus meinen Garn neue Kleidung herstellt, wie doof.“ Doch die Alchemistin wollte nicht aufgeben und begann zu überlegen. Währenddessen lief die Produktions ihres Garns auf Hochtouren. Den Myous konnte man so wirklich vieles anvertrauen. Selbst die Rohlinge für ihre Bomben stapelten sich bereits. Es reichte locker um dieses Anwesen zweimal weg zu pusten. Jedoch waren es nur Rohlinge. Die eigentliche Mischung fehlte. Man wollte ihr keine Materialien zu kommen lassen. Gerade als Meriate in ihren Gedanken versunken war, klopfte es an der Tür und eine sehr unheimliche Stimme ließ nichts gutes heißen. Sie klang sehr nach Krankenschwester Claudia. „Oh Dreck.“ Darauf hielt sich die Alchemistin ihre Nase zu um so ihre Stimme besser verstellen zu können. „Nein sie ist nicht hier. Meriate befindet sich ein Stockwerk höher.“ In der Hoffnung, dass ihre kleine Lüge geholfen hatte, überlegte sie sich rasch einen Fluchtweg. Die Tür war keine Option. Aus dem Fenster, nein dies würde ihr Körper nicht mitmachen. Also blieb nur verstecken übrig. Schnell orderte sie die Myous an die Produktion einzustellen und danach wollte sie sich verstecken als Tür auf ging. Ayame betrat als erste das Zimmer. Dicht gefolgt von der Prinzessin. „Oh nein, keine Spritzen.“ Beide standen hinter der Alchemistin. Meriate kam nicht auf die Idee sich mal umzudrehen.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Das Grinsen auf ihren Lippen wurde breiter. Meriates Versuch einer Täuschung mit zugehaltener Nase zu sprechen, flog natürlich auf, was auch der Prinzessin ein Lächeln schenkte. Langsam öffnete Ayame die Tür. Zusammen mit Rebecca betraten beide das Forschungszimmer. Sie standen dicht hinter der kleinen Alchemistin woraufhin die Walküre sich einen Spaß erlaubte, ihren Zeigefinger an den Daumen zusammenlegte und ihr einen Pieks in den Nacken gab. "Keine Spritze hab ich gesagt!", fluchte Meriate laut woraufhin von der Walküre ein herzhaftes Lachen kam.

Überrascht wirkend, dass es doch nicht Schwester Claudia war, drehte sich die kleine Alchemistin jetzt erst um. Ayame hatte Mühe damit sich wieder einzukriegen. Es dauerte eine Weile doch dann wischte sie ihre Tränen aus den Augen, kniete vor der Kleinen. "Bitte entschuldige, diesen kleinen Schabernak konnte ich mir nicht entgehen lassen". Meriate ließ ihre Backen aufplustern, fand sie das ganze wohl nicht so witzig. "Warum stört ihr mich bei meiner Arbeit?", fragte die Kurze mit einem leicht missbilligendem Unterton in der Stimme. "Die Prinzessin möchte sich ein wenig die Beine in der Stadt vertreten um Vorräte für die Weiterreise zu kaufen, möchtest du uns dabei begleiten?". "Wir lassen die Nachricht bereits auch an Shiva weitergeben, dann würden nur wir vier zusammen unterwegs sein". "Hast du Lust mit zu kommen?". "Du darfst dich auch auf meine Schultern setzen", lächelte die Walküre freundlich und wartete geduldig auf eine Reaktion von der Alchemistin.
 

Kinggek

Gottheit


Die Zentaurin entfernte sich von ihnen mit einer missfallenen Geste. Auch eine Antwort bekam der Ritter auf seine Frage nicht. Atarus und Markus blickten sich gegenseitig etwas Irritiert an und verstanden nicht so ganz was das Verhalten von Traja darstellen sollte. Nachdem sie sich in einer Ecke gemütlich gemacht hatte und von einer der Bediensten eine Tasse Tee bekam, wandte sie kurz ihren Blick wieder zu den beiden Ritter, die immernoch nach einer Lösung für ihr Verhalten suchten. Atarus ging das Gespräch noch einmal durch sein Kopf durch, fand jedoch nichts falsches daran, was ein derartiges Verhalten hervorbringen würde. Zwar wusste Atarus nicht viel von ihrer Rasse jedoch war er ihnen gegenüber nie abgeneigt. Eher fand er Traja interresant, weil sie erstens eine der seltenn Rassen in Yena war, zweitens die selbe Magie beherrschte und drittens trotz ihres Wesens, ihrer Aussage nach unter Menschen aufwuchs. Die Gedanken schob der Ritter beiseite und ehe sich die Myou wieder von der Zentaurin entfenrte fangte er sie ab und sagte, "Könnt ihr mir auch bitte eine Tasse bringen?" Die Myou nickte und auch Markus entschloss sich weiterhin zu den beiden zu gesellen. Atarus wollte auf die plötzliche Abneigung der Zentaurin auf den Grund gehen und setzte sich auf eine der leeren gepolsterten Stühle.

Während sie darauf warteten das die Myou ihm auche eine Tasse brachte wandte sich der Ritter zu Traja und fragte "Verzeiht mir wenn meine Wortwahl nicht passend war, doch meine Absicht war es nur euch etwas näher kennezulernen. Solltet ihr euch belästigt fühlen, so musst ihr es nur sagen, dann werde ich euch nicht weiter stören." Da Traja sich noch abwesend verhielt, wusste Atarus nicht wie er sich verhalten sollte. Ehe der Ritter eine Antwort bekam, tauchte auch schon die Myou mit einem Tablett und zwei gefüllten Tassen auf. Markus und Atarus nahmen sich eine und genau in diesem Augenblick hörten sie ein knurrendes Geräusch. Atarus blickte in die Richtung des Geräusches und die Zentaurin senkte verlgen ihren Blick auf den Boden um sich nichts anmerken zu lassen. Der Ritter wandte sich zu der Myou und fragte "Könnt ihr uns vielleicht etwas zum Essen bringen, wir hatten schon seit Stunden nichts mehr zwischen den Zähnen" "Nur für euch beide?" fragte die Myou die beiden Ritter. "Eine etwas größere Mahlzeit würde nicht schaden, vielleicht möchte unser Gast ja auch etwas essen." antwortete Atarus ohne auch nur auf eine Reaktion von Traja zu warten. Mit einem nicken verschwand die Myou hinter die Ecke und nach mehreren stillen Minuten, waren ihre Tassen geleert und die ersten Bediensten kamen mit zwei größeren Tellern in den Händen zu ihnen. In kurzen Augenblicken war der Tisch für mehrere Personen gedeckt. Bedenklos schnappte sich Atarus von jeder Speise etwas auf seinen Teller. "Ist dass nicht etwas zu viel?" fragte Atarus eine der Myous die sich bei ihnen aufhielten. "Vielleicht finden ja noch mehr Gäste den Weg zum Tisch, nachdem sie den Geruch wahrnehmen," antwortete die Myou mit einem leichten lächeln. Traja hatte in der ganzen Zeit kein Wort von sich gegeben und blickte nur ab und zu zum Tisch auf. "Ihr habt sie doch gehört," sagte Atarus, "also bedient euch ruhig."
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

Noch leicht beleidigt über den Scherz überlegte Meriate kurz. Dabei legte sie ihren Kopf etwas schief. In Ihren Kopf rasselte die Einkaufsliste herunter. Darunter war der Schneider Besuch, die ganzen Materialien für Bomben und ihre weiter Forschung. Ja die Liste in ihren Kopf war sehr lang. Zudem musste sie ja Vorräte anschaffen. Im Winter war so einiges nur schwer zu beschaffen. „Ich komme mit.“ Natürlich spielte noch ein weiterer Faktor eine wichtige Rolle. Sie wurde getragen. „Ich brauche auch so einiges. Nur habt ihr euch überlegt wer das ganzes Zeug tragen soll?“ Da kam ihr eine nette Idee. „Oh ich hab es. Wir lassen das Zeug alles anliefern. Perfekt.“ Schnell zog Meriate einen Mantel an. Dieser war nicht nach ihren Geschmack, aber ihre eigene Kleidung wurde ja in der Festung stark in Mitleidenschaft gezogen. Sie kippte ihre Tasche auf einen Tisch aus und stopfte sie mit all ihren Garn voll. Natürlich durfte ihr Hut nicht fehlen. Damit war ihr Reise Vorbereitungen abgeschlossen. „Einen Schneider werden wir auch aufsuchen. Ich kann nicht immer in diesem Fummel rumlaufen.“ Tja Meriates Kleidungsstil war schon immer seltsam.
Nun hieß es Shiva aufsuchen und da kam eine Myou angeflitzt und erzählte von einen Duell zwischen Shiva und Dakan. Rebecca seufzte Kurz und war fest entschlossen diese ständigen Duelle zu unterbinden. Also gingen die drei Frauen nach draußen und siehe da. Die beiden kämpften wirklich gegeneinander.
Das Trio sah nur kurz zu ehe Rebecca reagierte. „Meriate ich brauche etwas um die Aufmerksamkeit auf mich zu bekommen.“ Die Alchemistin schüttelte kurz den linken Ärmel und da kullerte eine Bombe auf ihre Hand. „Die letzte.“ Diese warf die Alchemistin auf Ayame zu. „Ich darf nicht werfen.“ Und wieder ließ Meriate die Backen aufplustern. Schwester Claudia hatte ihr ja so einiges Verboten. Ayame freute sich wie ein kleines Kind um Shiva eins auswischen zu dürfen. Somit warf sie die kleine Bombe genau zwischen den Beiden. Die folgende Explosion war mehr ein lauter Knall. Jedoch huschten die Augen der Duellanten zur Quelle der Bombe und sahen eine wütende Prinzessin. „Warum müsst ihr euch die Schädel einschlagen? Shiva. Du selbst bist noch geschwächt und solltest dich eigentlich ausruhen. Dakan und ihr solltet doch unsere Sprache erlernen! Ab sofort sind sämtliche Kämpfe und Duelle zwischen euch untersagt. Außerdem Shiva, wirst du mit uns kommen ohne wider Rede!“ Die Prinzessin ging zu Alarierin und packte ihren Arm um sie zum Tor zu schleppen. Ayame konnte gerade so noch ihr lachen verkneifen. Es war schon urkomisch wie die jüngere Rebecca einfach Shiva hinter sich her zieht, obwohl die Alarierin Älter war.
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Traja seufzte, Menschen waren manchmal schwer von Begriff. Aber wie sollte sie diesem Mann nun erklären dass man über Magie nicht sprach - jedenfalls nicht als erstes Thema. Sie trank den Tee, der einen bitteren Nachgeschmack hatte.

Das sich die beiden Ritter zu ihr setzten missfiel ihr in keinster Weise - war das doch ihre Absicht gewesen, auch wenn sie die letzten Minuten geschwiegen hatte. „Ihr stört mich nicht.“, sagte sie schließlich knapp, war sie zu dem Schluss gelangt das sie Atarus nicht als Gefahr betrachten musste, eher als jemanden der zu neugierig war und sein Wissen zu schnell preis gegeben hatte - etwas was ein Feind sicherlich schnell ausnutzen könnte.

Sie stellte ihre Tasse auf den Tisch und ihr Magen fing an zu knurren, als die Bediensteten eine Gewaltige Ladung Essen herbei schafften. Sie blickte auf die Mahlzeit und war versucht aber sie wusste nicht ob sie durfte. Erst als Atarus meinte, dass sie ruhig zu schlagen dürfte, begann sie sich etwas auf zu tun. Zu wenig als das es sie hätte satt machen können, aber sie wollte nicht wie ein alles Vernichtender Vortex durch die bereit gestellten Speisen schlagen
 

Survivor

Master Chief


„Nein, Kampf ich suche keinen, auch wenn ihr mit Überlegung auf mich Recht haben könntet.“
Dakan überlegte ob er Shiva die Sache mit diesem Ifrit erklären sollte? Was konnte es schon Schaden.
„Mich plagt Zorn auf einen Mann mit Namen „Ifrit“. Er mich erinnert an jenen Mann der mich weg brachte aus meinem Wald. Ich ihm mit Seelenblick zeigte was ich machte mit anderem Zauberer, ich hoffen er mir geht aus dem Weg, für mich nur recht wenn ja. Zumal er scheinbar keinen Anstand hat. Nennt mich „Tiger“ obwohl er von Dragos erfahren hat meinen Namen. Das an sich nicht das schlimmste, schlimmste seien Sache mit totem Magier. Ich hoffe ihr hütet Stab den ich euch gab...“
Kurz schwieg Dakan, sein Blick richtete sich dabei auf einen fernen Ort den man trotzdem nicht am Horizont sehen konnte. Sein Gesicht als solches zeigte dabei keine Regung, auch wenn man meinen konnte dahinter ein Ringen von Wut und Traurigkeit zu sehen. Die Kontrolle über beides war jedoch noch immer sein.
„Ich wieder gehe...ich euch danke für kurzes Gespräch.“ damit sprang Dakan vom Dach herunter und wollte wieder in den Garten gehen, als neben ihm Shiva landete. „Wohin wollt ihr gehen, oder viel mehr was gedenkt ihr nun zu tun...“
„Ich meine Gedanken auslassen werde an der Luft und der Erde. Beide sich nicht an meinen Klingen werden stören.“
„Und warum trainiert ihr dann nicht mit mir?“
„Ich nicht „trainiere“, wenn ich ziehe meine Schwerter dann um zu töten oder zu zerschmettern...
Die Erde als Stein und die Luft sind Dinge die ich angreifen kann ohne das jemand stirbt. Ich kann Handeln der Mensch nicht nachvollziehen. Sie kämpfen zum Zeitvertreib und ohne wirkliches Ziel. Um Stärke zu erlangen brauche ich keinen meiner Art...wir Charr sind nicht genug um uns in Übungen zu töten. Menschen zahlreichen, sie vielleicht haben kein Problem damit, daher sie können auch aus Spaß gegen einander kämpfen.“

Dakan zog seine beiden Schwerter, man konnte nun meinen er würde mit Shiva kämpfen, doch dem war nicht so.
Scheinbar sahen das einige Personen anders, insbesondere die Prinzessin.
Nach einem lauten Knall mit viel Rauch erschien sie wütend und zerrte nach einigen Worten Shiva von dannen. Bei ihr standen das kleine Kind das sich an sein Fell gekuschelt hatte und dessen Hut eine Fledermaus beherbergte, sowie die aufdringliche Frau...Ayame wenn er sich nicht irrte.
Was die Prinzessin da von sich gab wusste Dakan nicht, es interessierte ihn auch nicht sonderlich.
So drehte er sich Achsel zuckend um und hob wieder seine beiden Schwerter in die Luft.
Die Unterhaltung mit Shiva würde er ein anderes Mal fortsetzen.

Jetzt ging er erst einmal in den Garten und fand einen See, er war groß und er war kalt. Genau das richtige um sein Gemüt zu kühlen. Außerdem würde ihn hier sicher niemand stören.
So nahm der Tiger die Klingen mit ins Wasser und genoss dessen Kälte. Mit den Schwertern seine Übungen beginnend, merkte er schon bald wie schwierig sich das Kämpfen in Wasser gestaltete. Auch wenn Dakan meinte einen festen Stand zu haben, so gab der Sand unter seinen Pfoten doch bei den Drehungen immer nach. Auch behinderte ihn das Wasser selbst, fast schon als wäre es ein Gegner der ihn festhalten wollte.
 

Kinggek

Gottheit


Und wieder vernahm Atarus ein seufzen von seinem Gegenüber. Diesemal jedoch bekam er zumindest eine Antwort und auch das angebotene Essen nahm die Zentaurin dankend an. "Vielleicht ist es ja nur ihre Art" dachte sich Atarus und schluckte das stück Brot in seinem Mund hinunter. Nach einem kräftigem Schluck aus dem Wasserglas versuchte er das Gespräch fortzusetzten. "Ihr habt erwähnt unter Menschen aufgewachsen zu sein, wie kommt es dazu?" fragte er Traja "Versteht mich nicht falsch, doch wie ich schon bereits erwähnt hatte, lebt eure Art eher zurückgezogen im Wald und meidet vielmehr den Kontakt zu uns Menschen." Atarus versuchte etwas mehr über Traja herauszufinden, da sie doch etwas besonderes war. Noch dazu unterschied sie sich in ihrer Lebensweise von derer die er kannte.
 

Janoko

Phöser Engel
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„Versteht mich nicht falsch, doch wie ich schon bereits erwähnt hatte, lebt eure Art eher zurückgezogen im Wald und meidet vielmehr den Kontakt zu uns Menschen.“, sagte der Mann ihr gegenüber. Und die Zentaurin lächelte in ihr Essen hinein. „Nun, man fand mich als Fohlen… ich hatte mich in einer Bärenfalle verfangen.“, meinte Traja schließlich mit einem Blick zur Eingangstür - als wenn da etwas war, was ihre Aufmerksamkeit auf sich zog. So hielt sie ihr Brot noch einige Momente vor sich, bevor sie sich wieder Atarus zuwendete. . „Das würde euch meine Vertrautheit mit den ‚Gepflogenheiten‘ der Menschen erklären.“ fügte sie an ihren vorherigen Satz an und biss wieder in ihr Brot, das schneller verschwand, als das sie es sich geschmiert hatte.
 

Kinggek

Gottheit


"Interresant" dachte sich Atarus und entschied sich für ein paar Speisen auf dem Tisch, von denen er ein paar auf sein Teller füllte. "Also seid ihr von eurem Retter großgezogen worden und habt euch dazu entschlossen unter den Menschen zu leben. Nun was ist dann der Grund für eure Reise? Eurer Ausrüstung nach zu beurteilen die man euch gerade abgenommen hatte, ist euer Heim ja wohl nicht gleich um die Ecke?" fragte Atarus die Zentaurin und auch Markus zog eine Augenbraue bei dieser Frage hoch.
 

Janoko

Phöser Engel
VIP
Traja nahm erst einmal weitere Nahrung zu sich, bevor sie dem Menschen ihr gegenüber antwortete. „Der Grund für meine Reise? Nun“, sie unterbrach sich und ließ einen kräftigeren Rülpser hören, „Entschuldigt, Nun, jeder muss irgendwann einem Tagewerk nach gehen und meins hat mich nun einmal hier her geführt, oder besser gesagt die Suche nach einem Tagwerk…“, sie ließ langsam die Luft aus ihrer Lunge, bevor sie sich weiteres Brot mit Gemüse belegte. Sie schien noch nicht mal daran zu denken von der bereit gestellten Wurst oder gar dem Käse zu nehmen. Ob das nun unabsichtlich war, oder ob sie diese Dinge nicht aß, lief sich an ihrem Appetit jedenfalls nicht erkennen.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran

Dieser heimliche Bombenangriff kam völlig aus dem nichts und überraschte Shiva so sehr dass sie schon fast ihren Degen gegen die Rebecca gerichtet hätte als diese ihr näher kam und sie am Arm weg zerrte. Der kleine Vortrag den die Prinzessin hielt war für Shiva total unverständlich. „Wir... wir haben doch gar nicht miteinander gekämpft, und Duell wäre das erst recht nicht gewesen, maximal Training. Unsere Aufgabe ist es nach wie vor für eure Sicherheit zu sorgen. Und so sehr bin ich nun auch nicht geschwächt dass ich mein Training vernachlässigen kann...“ Versuchte die Alarianerin zu erklären, aber Rebecca wollte wohl gerade einfach nicht zuhören... Bei all den Duellen die in letzter Zeit stattfanden war es aber auch kein Wunder dass sie ein Problem mit dem Verhalten ihrer Gefährten hatte, immerhin sollten sie ihre Kraft für ihre Feinde aufsparen und nicht gegenseitig fertig machen, wobei ja auch noch Shiva ein Duell bevorsteht...
Was ist eigentlich so wichtig dass ihr meine Hilfe benötigt?“ „Wir brauchen nicht eure Hilfe, wir gehen shoppen, etwas entspannung tut euch übrigens auch gut.“ Erklärte die Prinzessin kurz. „WAS!? Dafür zieht ihr mich von meinen Aufgaben ab?“ etwas wütend darüber zog Shiva ihre Hand weg und blieb stehen. „Das ist wohl ein Witz. Ich hab besseres zu tun als zu... shoppen... Ich denke die Walküre wird als Geleitschutz schon ausreichen. Ich habe etwas besseres zu tun.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

Atarus schien sich gut mit Traja zu verstehen. Immerhin führten die beiden ein langes Gespräch miteinander. Markus hielt sich da etwas zurück. Er wollte nicht unbedingt die Konversation stören. Stattdessen widmete er sich lieber den Mahl zu. Natürlich verfolgte er das Gespräch. Man wollte ja wissen mit wem es hier zu tun hatte. Zudem konnte man so den neuen Gast besser einschätzen. Immerhin galt es die Prinzessin zu beschützen. Da schadete es nicht ein paar Infos zu sammeln. Jedoch war Traja sehr Wachsam. Vermutlich wusste sie schon vorher dass man sie ausfragen würde. Auch wenn man ihr im Gegenzug ein warmes Quartier überließ.
Die beiden unterhielten sich noch weiter. Markus hingegen wollte etwas Abstand gewinnen und nahm in eines der gütlichen Sessel platz. „Tagwerk? Sie sucht Arbeit. Entweder ist unsere Zentaurin eine Tagelöhnerin oder ein Söldner. Beides könnte auf sie zu treffen.“ Markus wurde nachdenklich. Zwar ging von Traja keinerlei Gefahr aus. Doch sie könnte wichtige Informationen über Koronia besitzen. Jemand er so viel herum kommt, schnappt sicher das ein oder andere Gerücht auf. Rebecca sollte davon nichts erfahren. Sonst würde sie wohl die Reisepläne über den Haufen werfen. Gerade jetzt, wo sie mit anderen Dingen abgelenkt war.



Rebecca bleib ebenfalls stehen und drehte sich zu Shiva um. „Und das wäre? Den ganzen Tag Bücher lesen, trainieren und euch mit Ayame streiten. Ihr braucht dringend etwas Abstand von dem Alltag. Daher befehle ich, dass ihr mitkommt. Ein Nein werde ich nicht akzeptieren!“ Diese Forderung konnte Shiva unmöglich ablehnen. Missmutig willigte sie ein. „Wie ihr es Wünscht.“
Damit konnten die Damen endlich los gehen. Meriate stand neben Ayame und zuckte nur mit Schultern. Die Walküre hingegen musste sich stark zusammen reißen um nicht in Gelächter ausbrechen.
Wie abgemacht durfte die Alchemistin auf Ayames Schultern platz nehmen. Zusammen verließen die Frauen das Anwesen um die lange Einkaufsliste abzuarbeiten. Zuerst war ein Besuch beim Schmied geplant. Ihr Schwert wollte Rebecca wieder haben, sowie die Abzeichen. Shiva schien immer noch schlecht gelaunt zu sein. Ihr passte wohl der kleine Ausflug wohl gar nicht. Meriate hingegen schon. Zwar gab es beim Schmied nichts was sie interessierte, aber der Tapetenwechsel tat ihr gut. Rebecca unterhielte sich mit dem Schmied. Der Mann wollte gar nicht so recht glauben, dass eine so zierliche Frau ein Schwert führt geschweige den diese Abzeichen haben wollte. Er war nicht dumm und zählte eins und eins zusammen. Entweder war die zierliche Frau eine Adlige oder gehörte zum Militär. Rebecca wirkte daher etwas unsicher und so langsam gingen ihr die Argumente aus. Der Mann wollte einfach viel zu viel Informationen von der Prinzessin haben. Sonst würde er die Sachen nicht raus geben, sowie den anderen Auftrag ihr eine leichte Rüstung zu schmieden nicht ausführen.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Um nicht laut los zu brüllen, biss sich Ayame auf ihre Unterlippe. Jene Szenerie vor ihren Augen war schon sehr komisch, vereinzelnd liefen der Walküre Tränen aus den Augen. Sich eine Hand vor ihrem Mund haltend, drehte Ayame ihren Kopf beiseite und konnte gerade noch so ein Glucksen unterdrücken. Es brauchte mehrere Minuten bis sie wieder bei Sinnen war. Der Alarianerin schien den Befehl der Prinzessin überhaupt nicht zu gefallen, stimmte dem Befehl jedoch schluss endlich zu. Ein Seufzen entwich Ayames Lippen. Irgendwie verstand sie diese sture Alarianerin überhaupt nicht, generell schien diese Frau vollkommen angespannt zu sein. An die Konversation mit Ifrit denkend, schloss sie ihre Rückschlüsse über Shiva.

Der Weg in das Stadtzentrum dauerte eine Weile. Auf den Weg über gepflasterte Steine durfte Meriate auf Ayames Schultern sitzen, so wie abgemacht. Erst jetzt bemerkte die Walküre wie beeindruckend die Stadt eigentlich war. Stein auf Stein wurde jedes Gebäude errichtet, Menschentrauben sammelten sich und verliefen sich wieder in den einzelnen Gassen. Immer ein Auge auf Rebecca sowie ihre Umgebung haltend, musterte Ayame jeden der an ihnen vorbeilief oder ansatzweise verdächtig wirkte. Sie lief weiter mit der kleinen Alchemistin auf ihren Schultern den steinernen Weg entlang, während Rebecca den Schmied aufsuchte, stach aus der Menge der Menschenmasse eine besondere Person heraus. An einem Stand mitten der Straße an dem Verkäufer ihre essbare Ware an den Mann bringen wollten, stand eine junge Frau mit blondem Haar welches durch den aufkommenden, starken Wind herumgewirbelt wurde. Ihre Statur wirkten der eines Kriegers sehr nahe, doch dann auch wieder nicht. Ayames Augen blieben förmlich bei der Frau hängen. Ein eigenartiges Gefühl breitete sich in ihrem Körper aus. Konnte das wahr sein, sollte das tatsächlich eine ihres eigenen Volkes sein? Doch diese Person, die da so friedlich wirkend vor dem Händler stand und ihr Essen bezahlte, wirkte alles andere als kriegerhaft. Im Gegensatz zu den Walkürenschwestern oder gar der Walküre, die einst zu den Banditen gehörte.

Den Blick nicht von der Fremden lassend, stieß plötzlich eine weitere Person mit ihr zusammen. Meriate versuchte die ganze Zeit mit wilden Gestiken sowie Rufen der Walküre klar zu machen, dass sie sonst das eigentliche Ziel verlieren würde. Kurz der Unachtsamkeit nachgebend, drehte Ayame den Kopf wieder in die selbige Richtung doch jene Person war verschwunden. Leicht irritiert, drehte die Walküre ihren Oberkörper in sämtliche Richtungen um nach der Frau zu suchen, doch es war zu spät. "Was ist los mit dir, du siehst aus als hättest du einen Geist gesehen!", erwiederte Meriate und klopfte mehrmals mit der flachen Hand auf Ayames Stirn. "Nein, nein, keinen Geist ich dachte....", den Satz leicht verschluckend, prusterte Meriate nur ihre Wangen auf worauf Ayame leicht in den Hals gekniffen wurde. Jedoch erfolgte von der Walküre keine Gegenwehr, so sehr war diese in ihren Gedanken versunken.

Während die Menschen an ihnen vorbeiliefen, konzentrierte sich Ayame wieder auf ihr eigentliches Ziel und zusammen liefen sie der Prinzessin hinterher, die nun das Zimmer des Waffenschmiedes dieser Stadt betrat. Dieser Ort war ganz nach dem Geschmack der Walküre. Für Meriate sicherlich ein wenig langweilig doch für jeden der im Umgang mit dem Schwert geübt war, eine Augenweide. Hier lagen alle möglichen Schwerter und andere Stichwaffen herum. Vorsichtig setzte Ayame Meriate von ihren Schultern, so dass die Kurze ein bißchen im Laden stöbern konnte. "Aber geh nicht zu weit weg, bereite mir nie wieder den Schreck, dass ich dich verlierne könnte, ja?". Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen strich Ayames Hand über Meriates Wange welche nur stumm nickte.

Das Gespräch mit dem Schmied schien Rebecca an ihre Grenzen zu stoßen. Nur beiläufig lauschte die Walküre den Worten ihrer Konversation. Hing sie in Gedanken doch noch bei der blonden Frau. Diese Erscheinung, dieses Bild, diese Kleidung, gar diese Körperhaltung passte einfach nicht zu dem eines Durchschnittsbürgers. Sich leicht auf die Unterlippe beißend, dass ihr die Möglichkeit nicht gegeben war herauszufinden, wer die Unbekannt war, nagte an ihr. Leise seufend, musste Ayame den Gedanken beiseite schieben, als der Schmied nach weiteren Informationen verlangte und Rebecca die Argumente auszugehen schienen, schritt die Walküre auf den Mann zu. Mit leichter Wucht prallte ihre Hand auf den hözernen Thresen, so dass dieser leicht vibrierte. Ihr kühler Blick war auf den Schmied gerichtet der nun sein Haupt zu ihr drehte. Da Ayame um einiges größer war, musste der Mann zu ihr heraufschauen. "Gibt es ein Problem bei dem Wunsch der Kundin?", fragte die Walküre freundlich, konnte man aber ihren leicht gereizten Unterton heraushören. "Diese junge Frau verlangt nach einem Schwert, ich glaube weder, dass sie eines führen kann noch fehlen ihr die körperlichen Attribute dazu". "Für mich sieht sie aus wie eine Adlige doch wozu braucht eine solche Person überhaupt ein Schwert ?", hakte der Schmied nach. Ayame sah mit festem Blick den Schmied an. "Sie ist keine Adlige, dass wäre doch lächerlich, wenn sich jemand des hohen Adels verteidigen müsse, dafür haben diese Leute ihr Gefolge". Zustimmend nickte ihr Gegenüber.

Ayames Augen blieben kurz bei denen der Prinzessin haften. "Diese junge Frau mag zwar keine Adelige sein, ist aber meiner Führung unterstellt". "Sie ist mein Schützling, wenn ihr so wollt und ich lehre dieses Geschöpf in der Kunst des Schwertes". Der Schmied wirkte nun nicht mehr verschlossen. Ob es an der Körpergröße oder gar der Aura der Walküre lag, konnte sie nicht sagen. Glücklicherweise stellte der Mann keine weiteren Fragen mehr über Rebeccas Absichten und lauschte interessiert ihren Worten. "So ist das, warum habt ihr das nicht gleich gesagt?". "Es muss schwer sein so einen jungen Spross unter den Armen zu haben". Ayame lächelte leicht und legte einen Arm um Rebeccas Schulter und zog diese sanft zu sich heran, so dass ihr Gesicht an das ihre drückte. "Die Kleine mag zwar nicht so aussehen aber sie ist lernwillig, unbeugsam und egal wie schwer ich es ihr bis jetzt gemacht habe, stimmte sie jedem meiner Befehle zu". "Sie hat noch sehr viel zu lernen aber gerade das macht das Training ja so interessant". "Wärt ihr dann so freundlich und würdet meiner Kleinen ihren Wunsch erfüllen, ich habe nur gutes über eure Schmiede erfahren und bin sicher, dass sich eure Arbeit positiv auf euren Soll ausübt nicht wahr Sarah?".
 
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Rosered_Strauss

Drama Sith Queen
Otaku Veteran
Um Enyalus herum strömten die Menschen herum. Niemand rempelte ihn an - der Grund hierfür war recht offensichtlich. Er war ihnen unheimlich. Mit einer Körpergröße von knapp 2 Metern, mit vollständig farbloser Haut und ebenso weissen Haaren fiel er ohnehin schon auf - dazu war er in seine Rüstung gewandet, die ihn als Kampfmagier auswies. Sein Stab war auf den Rücken geschnallt, aber die Klinge ragte deutlich unter seinem Mantel hervor. Doch am ehesten wichen Sie ihm aus, weil sie seine Augen sahen. Stechend orange, erfüllt von einem inneren, kalten Glühen. Er sah aus, als wäre er einer Gruselgeschichte aus einem Kinderbuch entsprungen. Und genau diesen Umstand machte er sich zu Nutze. Er war nun schon etliche Tage unterwegs, um nach der Prinzessin zu suchen. Hier und da mochte es Gerüchte geben, aber es erschien ihm logisch, dass sie wohl versuchte sich zu verbergen. Also war es für ihn wesentlich einfacher, genügend Aufmerksamkeit zu erwecken, dass Sie und ihr Gefolge auf ihn aufmerksam wurden. Somit würde er eine Chance haben, mit ihrer Entourage in Kontakt zu kommen. Während er die Menge mit Blicken bedachte, um nach Hinweisen dafür zu suchen, dass ihm jemand folgte; stiess jemand mit ihm zusammen. Scheinbar hatte jemand nicht aufgepasst und ihn nicht gesehen. "Hey! Was soll..." entfuhr es dem Passanten, dem seine Worte jedoch im Hals stecken blieben, als er den Blick des Magiers auf sich spürte. "Was soll...?" erwiederte Enyalus mit der ihm eigenen, eisigen Ruhe in der Stimme, während er auf den Mann starrte. Nun, eigentlich betrachtete er ihn lediglich; aber er war sich seiner Wirkung auf andere durchaus bewusst. Spätestens seitdem man ihm den aus seiner Sicht lächerlichen Titel 'Weisser Schlächter' verliehen hatte. Zumindest schwang gleichbedeutend mit, dass er ihn auf Seiten des Reiches verdient hatte, ansonsten wäre es hinderlich gewesen.

Während der Mann sich hastig daran machte, eine Entschuldigung murmelnd an ihm vorbei zu eilen; fiel Enyalus auf, dass er sich eigentlich daran stören sollte. Es gab zumeist nur Augenpaare, die ängstlich, misstrauisch oder verunsichert zu ihm herüber sahen. Aber es störte ihn nicht - obwohl es das hätte sollen. Er beschloss, eine grimmige Miene aufzusetzen; denn es erschien ihm nur logisch, dass er in dieser Situation eigentlich grimmig hätte sein sollen. Er vertrieb den Gedanken und schritt weiter die Straße entlang, wieder aufmerksam auf alles verdächtige achtend. Schliesslich erreichte er den Marktplatz, der wie erwartet gut gefüllt war. Leute eilten in die Geschäfte oder zu den Marktständen, an denen die verschiedenen Waren lautstark angepriesen wurden. "... nervtötend." murmelte er. Jedoch störten ihn weder die Leute noch die gelegentlichen Blicke - vielmehr die Aufgabe, die sein Vorgehen von ihm erforderte. Er machte sich in Richtung des Brunnens auf, der in der Mitte des Platzes stand; um sich dort mit militärisch durchgedrücktem Rücken gerade hinzustellen und die Augen in alle Richtungen offen zu halten. Mit anderen Worten: er verhielt sich so auffällig, wie es ihm eben möglich war, ohne mit seiner Magie das Wasser des Brunnens zu manipulieren.
 
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Kinggek

Gottheit


Atarus hörte der Zentaurin aufmerksam zu und betrachtete nebenbei auch Markus der sich auf einem Sessel niederlies und ihnen zuhörte. Womöglich machte sich der Ritter über irgendetwas Gedanken was die Zentarin anbelangte, doch etwas dazu sagen wollte er wohl nichts. "Interessant..." sagte Atarus "Nun auch wir, eine kleine bunte Gruppe, sind gerade auf der Durchreise und rasten seit ein paar Tagen in diesem Anwesen. Wenn ihr Arbeit sucht oder euer Ziel auf unserem Weg liegt, könnt ihr uns ja begleiten, wobei ich jedoch keine Entscheidung in dieser Hinsicht treffen kann." Mit einem seufzer musste Atarus sich wieder an die Naiviät der Prinzessin erinnern und murmmelte seine Gedanken "Wobei sie wohl eh nichts dagegen haben wird" Die Gedanken an die Auseinandersetzung mit der Prinzessin verdrängte er und sprach nochmals zu Traja. "Unsere Absicht ist es heute Abend oder Morgen vor Sonnenaufgang aufzubrechen, wie schon erwähnt, falls ihr uns begleiten wollte, dann kann ich euch zu der Person bringen, die darüber entscheiden wird." Atarus hätte nichts dagegen eine Zentaurin in der Gruppe zu haben. Noch dazu hatte diese Person eine magische Verbindung zur Erde, welches das Interesse in Atarus noch mehr weckte. "Zumindest wäre ein Kriegerin die Erdmagie beherrscht eine wilkommene Gefährtin."
 
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