[Beendet] Tage des Feuers - Kapitel 1: Endlichkeit [Abgebrochen]

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Bergel0n

Ungläubiger
Tage des Feuers


Tagebuch des Suchers Rogu. Suche 1. Tag 2.Heimreise:“ Es ist ein schöner warmer Sommertag und ich streifte fröhlich und zufrieden durch die Lande... würde ich hier niederschreiben wenn es nicht ein kalter windiger und verdammt nochmal REGNERISCHER Tag wäre. Ich bin gerade auf der Heimreise von meiner erfolglosen Suche gen Südosten wo unser Gemeinsamer Sektenstützpunkt liegt. Ich habe mir die Heimreise wirklich nicht so schwer vorgestellt aber vielleicht ist es ja ein Denkzettel Gottes da ich ohne Erfolg zurückkehren muss. Aber ich sollte nicht so negativ denken, denn sobald ich die alte Villa erreicht habe kann ich mich wieder in mein warmes kuscheliges Bett werfen und mich ausruhen. Ach und bevor ich es vergesse. Lass dich nie, und ich mein NIE, wieder auf kleine Kinder ein die dir ein ''Wasserdichte'' Zelt für Bier und Zigaretten tauschen wollen. Dieser vermeintlich gute Tausch hat mir eine derbe Erkältung eingebracht.“

Rogu klappte das Buch zu und sah sich um. Nichts zu sehen außer Ruinen am Boden und graue Wolken am Himmel die aussahen als würden sie versuchen ihn mit dem Regen zu ertränken. Er sah nochmal auf sein Tagebuch hinab und packte es schließlich in seinen Rucksack, schulterte ihn auf und ging los, gen Südosten.

Er war nicht einmal fünf Minuten unterwegs gewesen als er ein, von den Bomben fast unberührtes, kleines Haus sah. So etwas sah Rogu nur selten und es war meist auch ein Ort um seltene Dinge zu finden. Also trat er durch den Eingang in das Gebäude hinein und durchsuchte den unteren Teil des Gebäudes. Jedoch mit wenig Erfolg. Das einzige was er fand war ein noch intaktes halbvolles Feuerzeug, eine Dose Ravioli (die er sicherlich nicht als erster probieren würde) und eine Brechstange die er in der Hand behielt da er sie beim durchsuchen des Hauses vielleicht noch brauchen würde. Nachdem er den unteren Teil komplett durchsucht hatte machte er sich auf den weg in das Obergeschoss. Wie er schon von unten sah war das Dach, bis auf ein paar kleineren Löchern, noch ganz und bat einen willkommenen Schutz gegen den Regen. Als er die Treppe hinaufgegangen war sah er sich in einem einzigen großen Raum vor in dessen Mitte ein voller Benzinanister stand. Er konnte es nicht fassen, ein Kanister BENZIN. Vor ihm.
„Das muss ein Traum sein.“
Sie hatten zwar in ihrem Lager etwas Benzin was aber nicht einmal für eine halbe Tankfüllung reichen würde. Und hier stand ein ganzer Kanister voll mit Benzin. Er erkannte es daran das der Kanister durchsichtig war und man dadurch prima sehen konnte das er bis oben hin gefüllt war. Außerdem roch der Raum nach Benzin. Ohne weiter einen Gedanken zu verschwenden stapfte er in Richtung des Kanisters. Gut fünf Meter vor dem Kanister stolperte er jedoch über eine Schnur. Man hörte nur ein kurzes Klicken und wenige Sekunden später eine Explosion über ihm die vermutlich noch meilenweit gehört wurde. Ein Teil des Daches worunter er stand stürzte auf ihn. In letzter Sekunde warf er sich zur Seite und konnte so dem sicheren Tod entgehen. Plötzlich spürte er wie etwas schweres sein rechtes Bein traf und es begrub. Den Schock schon überwunden, biss er die Zähne zusammen und versuchte sofort sein Bein von dem Schuttstück zu befreien. Erfolglos. Es war viel zu groß um es alleine zu bewegen geschweige denn es anzuheben.“Tja, da ist uns wohl jemand in die Falle getappt. Sieht gar nicht mal so gut für dich aus.“ ertönte es hinter Rogu. Ein kleiner hagerer Mann mitte vierzig und einem Beil in der Hand kam die Treppe hinauf. Was ihm aber am meisten auffiel war das Pyramiden Tattoo auf Seiner Stirn.
„Das ist bestimmt ein Sektensymbol.“
„Du hattest ziemliches Glück das dich die Trümmer nicht erschlagen haben, oder vielleicht auch Pech weil wir dich jetzt töten werden.“ rief jemand auf dem Dach über Rogu. Eine zweite Person kam zum Vorschein. Eine Frau mit kurzem blonden Haaren, ende dreißig mit einer Pistole in der Hand und ebenfalls ein Pyramiden Tattoo auf der Stirn. „Was soll das?!“ rief Rogu verärgert „Schafft mir diesen Stein von meinem Bein ihr unwürdigen. Was fällt euch ein einen Auserwählten Gottes in eine Falle zu locken!“.Als Antwort war nur lautes Gelächter zu hören. „Du willst ein Auserwählter Gottes sein? Das ich nicht Lache. Aber wir werden es gleich sehen ob dich dein lieber Gott wirklich auserwählt hat.“. Darauf hin und ohne auf eine Antwort von Rogu abzuwarten ging der Mann gemächlich und mit erhobenen Beil auf ihn zu. Rogu schluckte eine Entgegnung herunter und reagierte blitzschnell indem er die Brechstange, die er aus der Hand geworfen hatte um sich vor den herunterfallenden Trümmer in Sicherheit zu bringen, in die Hand nahm und Sie mit voller Kraft auf den Kopf des Mannes warf. Ohne einen letzten Laut von sich zu geben fiel der Mann zu Boden. Die Frau gab nur einen Schrei von sich, reagierte blitzschnell und drückte ab. Einmal und Zweimal. Die erste Kugel verfehlte ihr Ziel nur knapp. Die zweite Kugel bohrte sich jedoch in Rogus Schulter. Dann Noch ein Dritter Schuss der das Ziel Direkt in den Kopf traf und es mit einem erstaunen im Gesicht in sich zusammensacken lies. Rogu lies seine Pistole aus den Händen gleiten und lies sich erschöpft auf den Rücken fallen richtete sich aber sogleich wieder auf da der Schmerz in seiner Schulter explodierte.
„Verdammt nochmal dieses unwürdige Pack!.“
Er konnte nicht aufstehen womit er wohl in diesem Haus gefangen war. Aber Früher oder später würde hier jemand vorbeikommen und der könnte ihm helfen solang dieser nicht auf die Idee kam ihn ausrauben zu wollen.
"Das wird wohl ein langer Aufenthalt hier."
Er nahm Vorsichtig den Rucksack von seinen schultern und holte ein Bier heraus. Aus seiner Hosentasche fummelte er das Feuerzeug und ein Päckchen Zigaretten heraus. Das Bier zu seiner Rechten, eine Zigarette in seinem Mund und den Rucksack als Kopfkissen benutzend lag er seitlich auf einem Haufen Trümmern und wartete darauf das jemand kam der ihm helfen würde.
„So, jetzt muss mich nur noch jemand finden und mich von meiner unfreiwilligen Mittagspause erlösen.“
 
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Waltikon

The Katsumi Otaku !
Otaku Veteran
Norberts linkes Auge zuckte leicht. Irgendwas hatte ihn getroffen. Im Halbschlaf vernahm er plötzlich dieses prasselnde Geräusch. "Regen?""Regen!"Schlagartig war er wach."Hey,Lucy,Phil,aufwachen, schnell! Es regnet, gratis Wasser!" Er stieß beide in die Seite, dann kramte er schnell sein Kochgeschirr aus dem Rucksack und packte die Feldflasche aus. Dort, wo er eben noch geschlafen hatte, tropfte es jetzt schneller. Also stellte er Kochgeschirr und Trinkbecher zum wasserauffangen dort hin, nicht, ohne ein paarmal gleich zu trinken...
 

Spartan117™

It's not my Blood!
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Es regnete schon seit einer ganzen Weile, ein stärkerer Wind ist draußen wahrzunehmen. Langsam und leise kroch ein Regentropfen die Rinne im Dach entlang, der Regentropfen erreicht sein Ziel und fiel geschmeidig durch ein kleines Loch runter. Er klatschte auf die Stirn von Nila, die dadurch schreckhaft wach geworden war. "Was, wie, wo" Sie schaute sich um, hatte ihre M16A4 im Schlag. "Beruhige dich meine Kleine, das war nur ein Regentropfen" Ihr Dad fing an zu lachen, stützte sich mit einer Hand am Knie ab und mit der anderen Klatschte er unaufhaltsam auf sein anderes. "FUCK YOU Dad, das hätte sonst was sein können, hast du mir nicht gesagt ich solle immer auf der Hut sein ?" "Ja das habe ich, aber nicht vor einen Regentropfen" Er lachte weiter, doch hielt dann inne, denn der Blick von Nila war keiner der ihren Dad liebt, sondern eher tötet. "Ja, ist ja gut, ich höre auf" "Wäre sehr gut, wenn du damit aufhören könntest" Sie hob ihren Rucksack an und schulterte diesen, danach holte sie erst einmal eine Zigarette aus ihrer Gürteltasche und nahm das Zippo zur Hand. "Der Tag fängt ja schon Mal gut an.." dachte sie sich, während sie die Zigarette anzündete. "Ich such nun erst einmal das Buch, weswegen ich hier eigentlich hingekommen bin" murmelte sie mit der Zigarette im Mund vor sich hin und ging zu einem Bücherregal.
 

Captain Hero

Puppetmaster
VIP
"Hey, Lucy, Phil, aufwachen, schnell! Es regnet, gratis Wasser!" Bei Norberts Ausruf öffnete Lucy verschlafen ein Auge. Ohne ihre Lage zu ändern, konnte sie aus dem Augenwinkel erkennen, wie der Mann umher huschte. Teils verschlafen, teils gespielt genervt murmelte Lucy, "Meine Güte Norbert, ich weiß nicht, ob man es dir schon gesagt hat, aber Regen ist generell gratis." Damit drehte Lucy sich um und versuchte wieder einzuschlafen, doch es war zu spät, sie war wach. Zweimal drehte sie sich noch hin und her, dann stand sie missmutig auf. Norbert war immer noch damit beschäftigt Töpfe und Kannen aufzustellen. Phil hingegen lag einfach nur da. Natürlich war er bereits wach. Lucy wusste mittlerweile, dass dieser Mann selbst im Schlaf die Flöhe husten hörte.
Mit einem herzhaften Seufzen streckte Lucy sich, dann kickte sie eine leere Konservendose, die vor ihr auf dem Boden lag, zur Seite und machte sich auf den Weg. "Bin mal eben die Beine vertreten und was zu futtern organisieren."

Gemächlich machte Lucy sich daran über den gerade erwachenden Markt zu schlendern. Nicht wenige kamen auf ähnliche Gedanken wie Norbert. Hier und da stellten findige Bewohner sogar selbst gebastelte Vorrichtungen zum Fangen von Regenwasser auf.
An einem Stand blieb Lucy stehen. Der Besitzer hatte einen besonders aufwändigen Regenfänger aus Blech und Plastikplane über seinem Stand aufgespannt. Das in der Plane gesammelte Wasser lief über ein System von Röhren in ein Regenfass. Nun stand der Mann da und hielt zwei gefüllte Plastikflaschen in die Luft. "Wasser. Frisches sauberes Wasser! So frisch bekommt ihr es nur bei mir. Wasser. Frisches sauberes Wasser!"
Mit einem amüsierten Lächeln trat Lucy an den Stand heran. Der Händler, der offenbar dachte, sie wolle Wasser kaufen, breitete die Arme aus, als er sie willkommen hieß. "Nun junge Schönheit. Wie viele Flaschen dürfen es sein? Ein, zwei oder drei? Für vier bekommen sie eine fünfte umsonst dazu."
Doch Lucy war nicht auf das Wasser aus. Ihr Blick galt zwei Konserven mit Ananas, einem Packen Butter und einem halben Leib Brot.
"Woher zum Teufel hat der Butter?!" Dachte sich Lucy. An genießbare Butter zu gelangen war heutzutage nicht minder schwierig, wie ein Marsch durch die Sahara.
Der Mann bemerkte Lucys interessierten Blick. "Oh... das steht nicht zum Verkauf. Das ist mein Frühstück."
Ohne etwas zu sagen fasste Lucy in ihr Gepäck. Mit geschickten Fingern angelte sie eine alte, lädierte Kassette hervor. Sie hielt sie hoch, so dass der Händler sie sehen konnte.
"Michael Jackson's Dangerous."

Um drei Wasserflaschen, einen halben Laib Brot, etwas Butter und eine Konserve Ananas reicher machte Lucy sich auf den Rückweg. Die Michael Jackson Kassette war zwar wertvoll gewesen, doch ein Stück Butter wollte Lucy sich nicht entgehen lassen. Außerdem hatte sie den Tonträger schon so oft rauf und runter gehört, dass sie ihn nahezu auswendig kannte.
Bevor sie zu den anderen zurück kehrte, kam Lucy noch an dem bedeutendsten Teil dieses Marktes vorbei: Dem Bibliothek Bereich. Mit einem Schulterzucken entschied sie, Norbert und Phil würden auch noch etwas auf ihr Frühstück warten können. Einen kurzen Blick wollte sie riskieren.
Lucy trat ein und sah sich um. Gleich bot sich ihr ein seltsamer Anblick. Eine junge Frau kauerte dort mit der Waffe im Anschlag in einer Ecke und fluchte vor sich hin. "FUCK YOU Dad, das hätte sonst was sein können, hast du mir nicht gesagt ich solle immer auf der Hut sein?"
Lucy konnte niemanden sehen, mit dem diese Frau hätte sprechen können, also schloss Lucy, dass es sich wohl um eine Erscheinung handelte. Das Gebaren der Frau lies Lucy kurzzeitig vergessen, warum sie hier war.
Die fremde Frau steckte sich eine Kippe an und murmelte irgendetwas vor sich hin, als sie sich an einem der Bücherregale zu schaffen machte.

Hoffe das geht für dich in Ordnung Spartan. Ob Nila Lucy bemerkt und ob sie auf die kleine Spannerin reagiert überlasse ich mal dir.^^
 

Aeon525

He who doesn't care
Otaku Veteran


Wasser tropfte ihm ins Gesicht. Loki wachte auf und starrte zur Decke. Ein weiterer Wassertropfen fiel ihm ins Gesicht. Hastig wischte er ihn sich aus dem Gesicht. Die Decke schien undicht zu sein.
Langsam erhob er sich. Draußen regnete es in Strömen. Auch Hel setzte sich auf und rieb sich verschlafen die Augen. Scheinbar hatte sie nicht gut geschlafen. Aufmunternd lächelte Loki ihr zu.
Sofort sprang sie auf und eilte zu ihm. Er zog seinen Block hervor und schrieb auf ihn, fein säuberlich, um sicher zu gehen das Hel es lesen konnte: "Wir werden heute gleich in der Früh die Erdenkinder besuchen. Sie handeln gerne und haben bestimmt viele Sachen die mich interessieren könnten. Ich will sie mir ansehen bevor zu viele andere auf dieselbe Idee kommen." Hel nickte stumm. Hastig packte Loki einige Tauschgegenstände zusammen. Sie würden heute auf dem Weg frühstücken. Eilig verließen sie das Haus und machten sich auf den Weg. Da ihr Unterschlupf relativ weit im Süden lag entschied sich Loki dafür die Erdenkinder zu Fuß aufzusuchen, selbstverständlich in gewohnter Maskerade. Unterwegs aßen sie jeweils einen der Krapfen die sie am Vortag ertauscht hatten.


Ohne Komplikationen erreichten sie das Gebiet der Erdenkinder. Er bemerkte einige Wachen in Häusern und an Straßeneckendie die jedoch keine Anstalten machten ihn am fortsetzen seines Weges zu hindern.
"Wo kann man bei euch handeln?"
stand auf dem Schild das er einer Wache hinhielt. Die Wache deutete eine größere Seitenstraße entlang. Loki folgte ihr und kam schließlich zum Lagerplatz der Erdenkinder.
Der Platz war weiträumig gesichert. Loki hörte auf die Wachen zu zählen. Es waren definitiv viele. Auf einem kleineren Vorplatz, der extra vom restlichen Lager abgegrenzt war standen einige Tische.
Geschäftig eilten Leute hin und her und begannen Waren auszulegen. Er war gerade rechtzeitig gekommen. Er begann über den Platz zu schlendern und sich die Waren anzusehen.
 
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swordsman

Anders
Otaku Veteran

Phils Ohren reagierten auf das Gebrülle von Norbert und er öffnete ein Auge. Den haben sie wohl zu heiß gebadet was? Das nächste Mal zeige ich ihm dass es Prügel für Ruhestörung erst recht gratis gibt! Genervt öffnete Phil auch das zweite Auge und rieb beide erstmal kräftig. Dann faltete er seinen Poncha verkehrt herum auf, spannte ihn an ein paar Schnüren und hielt seine Feldflasche drunter.

Pah, Amateure. Er bedachte Norbert und sein Feldgeschirrsammelsurium abschätzig und wartete bis seine Flasche überlief. Dann trank er ein paar Züge und lies sie wieder volllaufen. Auweia, was haben wir den dort... murmelte er leicht schockiert und schielte zu Norbert der fasziniert die Regentropfen und seine Behältnisse beobachtete. Zumindest einer hat heute morgen Spass, wie war noch die richtige Beschreibung? Kindliche Unschuld? Er lachte gedämpft über seinen eigenen "klasse Witz" wie er fand und widmete sich wieder seinem Kram.

Mittlerweile hatte Phil einen nahen Stand war an dem anscheinend ein Einheimischer ein paar Säcke Kartoffeln an den Mann bringen wollte, doch dank des Regens lief das Geschäft scheinbar nicht so gut an. Phil schaffte es ihm sein Zippo für einen halben Sack Kartoffeln und eine kleine Ecke Speck zu verkaufen. Zufrieden mit der Beute des Tages stapfte er zurück in die provisorische Behausung in der Norbert inzwischen seine ganzen Wasservorräte akurat verstaute. Zwischen den Kartons auf denen sie genächtigt hatten entdeckte er Larry, den anscheinend nix wach kriegen konnte.

Phil hängte seine nassen Utensilien zum trocknen an einem kleinen Seil auf und machte sich ans Frühstück kochen. Mit dem Poncho sammelte er in einem Topf des Trangias Wasser und in dem anderen bruzelte er etwas Pemikan mit dem Speck und ein paar in Stücke geschnittenen Kartoffeln.
Danach erhitzte Phil das Wasser, gab eine sparsame Menge Kaffeepulver hinein und gab einen Schuss besten irischen Whiskeys aus seinem Flachmann hinzu. Hehe, Scheiß auf die Zivilisation, ich habs bei meinem Frühstück zivilisierter als die halbe verdammte Stadt! freute er sich in Gedanken über sein gelungenes Futter und bemerkte jetzt erst Norbert der inzwischen unverholen auf das glotzte was Phil anscheinend aus dem Ärmel gezaubert hatte. Oh Mann! Glotz nicht so sondern reich mal eine Futterschale und einen Becher rüber! Norbert nickte und reichte ihm zwei Behältnisse seines Kochgeschirrs.

Hmmm, es fehlt noch etwas Gewürz... ja, das ist viel besser. Zufrieden würzte der selbsternannte Hobbykoch im Tarnanzug seinen Kartoffelbrutzeldingsbums und reichte Norbert eine Schale mit heißen Kartoffeln und einen Becher mit Kaffee. Bon Appetit! sprach Phil niemand bestimmtes an und fing an zu futtern.
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Nobody sah Ivis erst mal nur an Bevor er sprach. „Redest du schon wieder mit deiner Erscheinung?“ Ivis erschreckte sich, als sie die Worte hörte. „Erschreck mich doch nicht.“ Ivis kramte weiter in ihren Rucksack rum. Nobody ging zu Angie, um diese zu streicheln. „Ivis, ich möchte, dass du heute hier bleibst.“ Ivis drehte sich in dem Moment um und sah auf Nobody. „In Ordnung, bei dem Wetter und mit meinen Arm kann ich eh nirgendwo hin.“ Nobody ging mit Angie zum Zeltausgang und sagte. „Gut, damit hätten wir das geklärt.“ „Du solltest es heute langsam angehen.“ Mit diesen Worten verließ Nobody das Zelt.

Ivis rannte schnell zum Zeltausgang und rief ihn zu. „Wohin willst du gehen?“ Nobody drehte sich um und antwortete. „Ich werde für 1-2 Tage nicht da sein, mir ist da was dazwischen gekommen.“ Nobody ging weiter zum Pferd, als er Ivis stimme hörte. „Was soll ich, die ganze Zeit machen?“ Er ging weiter zum Pferd, stieg auf und sprach. „Die Erdenkinder haben einen Markt, wenn du Lust hast, kannst du ja deinen eigenen Stand aufbauen.“ Nobody ritt los und Angie lief ihm nach. Sein Weg führte an dem Markt der Erdenkinder vorbei, bevor er den Ausgang des Lagers erreichte.

Ivis ging wieder zurück zu ihrem Rucksack und kramte ihren Regenmantel raus. Nach dem sie ihn geprüft hatte, ob dieser noch in Ordnung ist, zog Ivis den Regenmantel an. Danach suchte sie weiter nach Tauschgegenstände. Ivis wurde sehr schnell fündig, immerhin hatte sie ja genug bei sich. Die anderen Sachen ließ sie im Zelt zurück mit der Gewissheit, dass die Erdenkinder davon nichts nehmen würden. Den Rest packte Ivis in den Rucksack, schulterte diesen nur auf der rechten Schulter auf und verließ das Zelt. Schnell stieß Ivis auf eine Wache. „Guten Morgen, wo ist bei euch der Markt?“ Fragte sie, der Wache, die darauf antwortete. „Siehst du den kleinen Platz, dort ist der Markt.“ Die wache zeigte mit dem Finger auf einen kleinen Platz. Ivis sah den kleinen Platz und sprach zur Wache mit einem Grinsen. „Danke für die Auskunft.“ Ivis ging an den vielen Zelten der Erdenkinder vorbei, bevor sie den kleinen Vorplatz erreichte. Sie suchte sich ein trockenes Plätzchen, da ihre Wunde nicht nass werden sollte. Nach ein paar Metern, fand Ivis den richtigen Platz. Es war ein überdachter, leerer Stand, den niemand interessierte.

Sie legte ihren Rucksack ab, holte ihre 3 Feldflaschen raus, damit sie das Regenwasser auffangen konnte. Danach legte sie die Ak47, die M4 Munition, 5 Schachteln Zigaretten und die 2 Wodkaflaschen geordnet auf dem Tisch hin. Es dauerte nicht lange bis ein merkwürdiger Fremder auftauchte, bei ihm war ein Kind. Die beiden sahen alles andere als freundlich aus. Der fremde Mann lief mit seiner Atemschutzmaske und dem Nachsichtgerät auf dem Gesicht rum. Er trug auch einen Mantel, der ihm eine finstere Aura verlieh. Das Kind, was dem Fremden folgte, trug eine Maske, die ebenfalls einen Angst machen konnte. Ivis sah die Beiden einfach nur und nur zögerlich sprach sie zu den Beiden. „Sucht ihr zwei, was Bestimmtes?“
 

Spartan117™

It's not my Blood!
VIP

Nila stöberte in den Bücherregalen, es waren noch recht viele gut erhalten, dafür das die Bibliothek bombardiert wurde. Nach einer kurzen Zeit blieb Nila an einem Bücherregal stehen und schaute sich um. "Irgendwo muss es doch solch ein Buch geben" dachte sich Nila, strich mit dem Finger über die Bücherrücken und murmelte vor sich hin "Maschinen der Welt..., Marktforschung des Klobeinstituts..., Messerwerfen für Anfänger..., Miltär und andere Sachen..., Militärwaffen und deren Handhabung.." Sie griff sich das Buch 'Militärwaffen und deren Handhabung' und lehnte sich mit der rechten Schulter an das Bücherregal. "Ich denke nicht, das du darin fündig wirst" "Maybe, aber ein Versuch ist es Wert" Sie blätterte durch das Buch und blieb bei einer Seite stehen, zog an ihrer Zigarette, stieß den Rauch aus und schielte mit einem Auge zu einem anderen Bücherregal. "Wir haben Besuch" flüsterte ihr Dad ihr ins Ohr. "I Know, aber bis jetzt steht derjenige nur und beobachtet, solange er friedlich bleibt gibt es kein Problem" erwiderte sie ihrem Dad und laß weiter im Buch.




Nun bist du am Zug Hero =p
 

Moridin

The evil Mastermind
Jo gähnte.
Die ganze Nacht hatte er über seinen Schützling gewacht.
Die meiste Zeit hatte er seine Waffen geputzt oder sich durch Denkaufgaben wach gehalten.
Im Hintergrund nahm er selbst jetzt noch das Geräusch des Regens war genauso wie die Stimme seines Spiegelbildes.
Erst beim ersten Licht gab es auf, so das Jo für einen Moment Frieden fand.
Er stand auf und streckte seine Glieder, ehe der schwarzhaariger anfing Verpackungen von Medikamenten zusammen zu suchen um damit ein Feuer an zumachen.
Als das Feuer brannte öffnete er seine Dose Hühnersuppe um sie kurz darauf mitten ins Feuer zu stellen.
Im Nachbarzimmer hörte er eine Bewegung.
Also ist mein Patient auch, passend zum Frühstück, aufgewacht.
 
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Aeon525

He who doesn't care
Otaku Veteran

„Sucht ihr zwei, was Bestimmtes?“
Loki drehte sich um. Eine junge Frau hatte ihn angesprochen. Neugierig mussterte Loki ihren provisorischen Stand. Enttäuscht stellte er fest das nichts brauchbares für ihn dabei war als sein Blick plötzlich auf die, fein säuberlich aufgereihten, Zigarettenschachteln fiel, die die Händlerin klugerweise unter eine durchsichtige Plexiglasbox gestellt hatte um sie vor Regen zu schützen.
Eine von ihnen war seine Lieblingsmarke.
Es war eine kleinere eher unbekannte Marke und deshalb recht schwer zu finden. Sie war noch ungeöffnet und zeigte keinerlei Schäden. Er mussterte die junge Verkäuferin.
Ihr Arm war verbunden und auch sonst sah sie ein wenig blaß aus. Vermutlich war sie verletzt. Sein Blick fiel auf die Feldflaschen in denen sie das Regenwasser auffing.
Er ging zu einem Baum in direkter Nähe des Standes und bedeutete ihr mitzukommen. Unter dem Baum war er einigermaßen vor Regen geschützt.
Er stellte seinen Rucksack ab und zog seinen Block hervor.


Trotz des eigentlich regensicheren Rucksacks war der Block bereits an einigen Stellen nass. Loki fluchte still. Auf den noch trockenen Teil der ersten Blockseite schrieb er: "Sie scheinen verletzt zu sein?
Wollen sie in ihrem Zustand wirklich das dreckige Regenwasser trinken? Das letzte was sie brauchen können ist Grippe, Fieber oder eine Infektion. Ich hätte doppelt gefiltertes Wasser.
Es ist frei von groben Schmutz und Verunreinigungen. Eine volle, ungeöffnete 0,5 liter Flasche gegen die rot-blaue Schachtel Zigaretten und eine andere halbe Schachtel ihrer Wahl.
Das ist ein gutes Angebot. Denken sie darüber nach."
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran
Der fremde Mann musterte den Stand von Ivis aus. Bis dieser zu einen Baum ging und Ivis drauf hin deutete ihm zu flogen. Ivis folgte den Mann ohne ein Wort zu verlieren. „Was will er von mir und warum soll ich mit unter dem Baum?“ Als die 3 unter dem Baum standen holte der Fremde einen Block aus seiner Tasche raus. Dieser war, etwas vom Regen, an einigen Stellen nass geworden. Ivis sah den einfach nur Mann zu, wie er, was auf dem Block, fein und säuberlich schrieb. Als der Mann fertig war, drehte er den Block um, so das Ivis lesen konnte, was auf dem Block stand.
„Sie scheinen verletzt zu sein? Wollen sie in ihrem Zustand wirklich das dreckige Regenwasser trinken? Das letzte was sie brauchen können ist Grippe, Fieber oder eine Infektion. Ich hätte doppelt gefiltertes Wasser. Es ist frei von groben Schmutz und Verunreinigungen. Eine volle, ungeöffnete 0,5 Liter Flasche gegen die rot-blaue Schachtel Zigaretten und eine andere halbe Schachtel ihrer Wahl. Das ist ein gutes Angebot. Denken sie darüber nach."
Ivis musste das Angebot zweimal durchlesen und begann dann zu überlegen ob sie das Angebot annimmt. „Sauberes Wasser gegen Zigaretten, schwere Entscheidung, aber wenn ich hier weg will brauch ich das Wasser.“ Ivis sah ihn erst an und sprach. „In Ordnung, ich nehme das Angebot an, nur möchte ich für meine Sicherheit, die Flasche sehen bevor wir weiter machen.“
 

J-Nought

4ever Jack


Das Prasseln unzähliger Tropfen auf Metall und Stein formte eine Geräuschkulisse um Jonathan herum. Die müden Augen blickten durch ein schmales, verdrecktes Fenster in den wolkenverhangenen Himmel von welchem das Wasser in Strömen auf die Ruinen Hamburgs niederfiel. Der Boden der kleinen Kammer, in der Jonathan die Nacht verbracht hatte, war bedeckt mit Paketresten, die er zu einer dürftigen Matratze zurechtgelegt hatte. Obwohl er kein Auge zugetan hatte, so fühlte er sich dennoch nicht körperlich geschafft. Er war ruhelose Nächte gewohnt, als er im Hafenlager Überstunden geschoben hatte, um den wachsamen Blicken der Polizei zu entgehen. Er war zu Opfern befragt worden, aber sein Chef hatte ihn immer in Schutz genommen, da Jonathan viele Nächte gearbeitet hatte und sich man nicht denken konnte, wie dieses Arbeitstier zum Morden kommen würde. Jonathan hatte trotzdem einen Weg gefunden. Immer.
Diese überstandene Nacht hatte jedoch einen anderen Grund. Misstrauen. Der junge Mann, der offensichtlich sein Vertrauen gewinnen wollte, kam Jonathan nicht so rüber wie dieser zu sein vorgab. Statt zu schlafen blieb Jonathan wach und hielt sich bereit den Mann zu töten, falls er es auf ihn abgesehen hätte. Die Tatsache, dass er seine Verwundung kostenlos behandelt hatte, hielt Jonathan davon ab ihm ein Haar zu krümmen. Auch wenn Jonathan ein paar Menschen auf dem Gewissen hatte, so wusste er trotzdem, was Dankbarkeit war.
Mit einem Blick aus dem Fenster fühlte sich Jonathan bestätigt, dass er sich nicht dazu entschlossen hatte, aus der Apotheke zu verschwinden. Es regnete mächtige Wassermassen und glücklicherweise war das Gebäude, in welchem er sich befand, nicht beschädigt. Jonathan befand sich im Trockenen, was ihn in gewisser Weise befriedigte.
Während Jonathan gedanklich abwesend war, tanzte das Kind in dem roten Kleid vor ihm hin und her. Sie drehte sich und sang glücklich ein von ihr erfundenes Lied, was zum größten Teil aus einem „Lala“ bestand. Sie war es gewesen, die Jonathan die Nacht über wach gehalten hatte. Sie hatte immerzu mit ihm gesprochen und sich empört über die Schweigsamkeit von Jonathan beschwert. Jonathan hatte ihr nur selten geantwortet, sondern sich um seine Waffen gekümmert. Früher war er oft mit den Hafenjungs zum Übungs- und Spaßschiessen gegangen. Häufig waren die Ziele Dosen, Flaschen, Kisten oder streunende Tiere wie Katzen und Hunde gewesen. Mit der Zeit hatte Jonathan sozusagen ein Gefühl für Schusswaffen entwickelt, wobei er immer noch seine Machete bevorzugte, die ihm ein Arbeitskollege verkauft hatte. Die dunkle Klinge mit dem gezahnten Rücken war ihm sofort aufgefallen und hatte seine Aufmerksamkeit geweckt. Er hatte so ein Messer schon einmal in einem Film gesehen, aber ohne einen gezahnten Rücken. Das war eine Art Steigerung für ihn. Es machte dieses Messer wertvoller und besonderer. Mit ihr fühlte sich Jonathan sicherer.
Jonathan erhob sich von seiner Matte aus zerlegten Paketen, verstaute seine Sachen und öffnete langsam die Tür. Alice hörte er hinter sich immer noch munter singen. Das Erste, was Jonathan sah, war ein kleines Feuer aus Müll, vor welchem der junge Mann saß. Er beobachte eine Dose, die neben dem Feuer vor sich hin köchelte. Sein Blick fiel auf Jonathan, um sich kurz daraufhin seine Brille vom Gesicht zu nehmen und mit einem Fetzen zu reinigen.
„Guten Morgen. Gut geschlafen?“
„Ja“, er stand gegenüber von Jo und sah ihm durch das flackernde Feuer in die Augen.
„Wunderbar. Hunger? Ich denke, ich kann ihnen eine Dose abgeben.“
Jonathan schüttelte den Kopf. Es gefiel ihm nicht, dass dieser Mann ihm zu sehr entgegen kam.
„Habe selber noch genug. Danke.“
Dann legte Jonathan eine Gemüsesuppe neben das Feuer und folgte dem Beispiel des jungen Mannes, indem er auf die gleiche Weise die Dose aufmerksam beobachtete.
Im Hintergrund sang Alice ein Lied.
 

Waltikon

The Katsumi Otaku !
Otaku Veteran
"Danke." Norbert nahm von Phil Kochgeschirr und Kaffee entgegen, setzte sich hin und begann ebenfalls zu essen. "Mahlzeit!" erwiderte er.
"nicht schlecht für ein deutsches essen" dachte er bei sich. er würde sich wohl nie an die norddeutsche Küche gewöhnen...

"Es wird Zeit, findest du nicht ?" Mutter stand plötzlich vor ihm, in ihrem strahlend weißen Kleid mit dem hellblauen Mantel darüber, sie leuchtete wie schon lange nicht mehr.
"Zeit? Wofür?" Norbert sah ihr in die Augen."Um die Erde von den Jüngern des Antichristen zu säubern natürlich, und um das Kind zu finden, das du suchst!" sie sah in mit verständnislosen Augen an."Nur deswegen sind wir hierher gekommen, hier wirst du sie finden!" "Du bist dir also sicher, das sie noch lebt ?Nach all der Zeit und all den falschen Hoffnungen?" Norbert hatte schon lange die Hoffnung aufgegeben, seine Tochter jemals wiederzusehen, nach allem, was er bisher gesehen hatte....
"Ich bleibe noch ein wenig bei den beiden da, vieleicht haben wir ja ein ähnliches Ziel..."
"Danke fürs essen, ich seh mich mal ein wenig auf dem Markt um! Kommst mit?" sagte er zu Phil.
 
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Moridin

The evil Mastermind
Beim Essen sagte keiner ein Wort außer seine Erscheinung.
Komm jetzt ist die Gelegenheit. Stopfe ihm endlich seine Dose ins Gesicht und danach kannst du ihn ganz langsam Skalpieren.
Wie immer ignorierte er die Stimme.
Obwohl das Verlangen langsam größer wurde ihr nachzugeben. Schließlich hatte sie in mehr als einer Beziehung recht was die Menschen betraf aber jeden Menschen der ihn begegnete Abzuschlachten war sicherlich nicht der Weisheit letzter Schluss.
Langsam stand er auf, warf die Dose in eine Ecke und sammelte einige Medikamente zusammen.
Das was er jetzt am meisten brauchte waren mehr Vorräte für seinen Trip durch die Ruinen von Hamburg.
Wollen sie Mitkommen?
Ich besorg mir mehr Vorräte auf einen der Märkte.
Wenn nicht bringe ich ihnen gerne etwas mit.

Ein leichtes Lächlen umspielte seine Lippe.
Schließlich kannte er die Antwort schon.
Den am Ende waren die meisten seiner Patienten von dem selben Misstrauen erfüllt. Wer Vertraut schon einem Retter in der Not wenn er nicht etwas dafür haben will...
 

Spartan117™

It's not my Blood!
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Es vergingen ein paar Minuten bis Nila mit dem Lesen im Buch fertig war, sie seufzte und schlug das Buch zusammmen. "Nichts" Sie stellte das Buch wieder zurück ins Regal und seufzt leicht vor sich hin. "Was ist los meine Kleine, hast du nichts finden können?" "Nothing, flasches Buch"

Nach weiteren Minuten des Suchens stellte Nila fest das ihr gesuchtes Buch nicht zu finden war. Sie war leicht genervfft und strich sich mit der rechten Hand durchs Haar. "Nicht aufgeben meine Kleine" "Indeed, sowie mein Beobachter dahinten, der steht sich auch schon die Beine in den Bauch" Sie schaute zum Regel, hinter welchem sich der Beobachter befand und rief diesem zu "What's up?" Jedoch passierte nichts, der Beobachter bewegte sich nicht, also rief sie diesmal lauter "What's up? Komm schon hervor, ich weiß das du da schon ne Weile stehst!"

So... nun bist du am Zug Hero ;)
 
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