[RPG] The Academy of Might and Magic : The Legend's

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP

LP: 5/10


"Was a-anderes als Luft?", wiederholte Titania schnaufend. Langsam erholte sich der angeschlagene Körper von der Begegnung mit dem himmlischen Wesen. Ein Blick auf ihre zitternden, stark verschwitzten Hände verriet ihr, dass es dieses Wesen sein musste, was entweder so stark oder furchteinflößend war, vermochte ihr ihr Verstand gerade nicht zu erklären.
"Ich konnte so gut wie gar nichts mehr erkennen". Maenith stand nach wie vor neben ihr, die Höllenfee hatte sich an einen Baum anlehnen müssen. "In meiner Heimat bin ich so etwas nicht gewöhnt, da war ich immer die Siegerin, wenn es hart auf hart kam". Titania hielt kurz inne, hatte sie doch gerade einen Teil ihrer Geschichte erzählt?

"Ich bin diese fremde Umgebung einfach nicht gewöhnt". Nur langsam gewann sie wieder die Kontrolle über ihre Sinne zurück. Momentan war Titania angreifbar, schwach und konnte kaum einen Schritt nach vorne setzen. Nur langsam kühlte sich ihr Körper wieder auf normale Temparatur herunter. Ihre Mutter hatte ihr immer beigrbracht, um Hilfe zu bitten, wenn es nicht mehr geht, man solle über seinen Stolz hinwegsehen, wenn dieser nicht angebracht ist. Und so kam es, das Titania zu der Elfe hinaufblickte und fragte "k-kannst du bitte noch etwas bei mir bleiben, i-ich möchte im Moment ungern alleine bleiben und zurück zu Bullat möchte ich erst später, wenn diesese Ding nicht mehr da ist".
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

LP:: 10/10

sonja legte etwas missmutig ihren kopf auf die pfoten. zwar bewies nekota eine noble einstellung aber leider war ihrer erfahrung nach dieses verhalten nicht wirklich effizient. ein paar leute würde das wohl schon abhalten aber einen richtigen schläger ... sie hatte genug unter menschen gelebt um zu wissen das das weder bei den ganz dummen noch bei den schlauen funktionierte erstere weil sie schlicht zu blöd wahren um etwas daraus zu machen letztere weil sie zu schlau waren um drauf reinzufallen. während sie darüber nachdachte entwich ihr ein grummeln was vielleicht auch als knurren durchgehen konnte. sie wollte versuchen mit dem mädchen darüber zu "reden" einerseits weil sie ihr helfen wollte und andererseits weil sie ihre neue fähigkeit testen wollte.
aber irgendwie konnte sie sich nicht dazu bringen das in matts gegenwart zu versuchen. es war ihr irgendwie.... Peinlich ?! warum konnte sie absolut nicht sagen vielleicht weil sie angst hatte das es ihre Beziehung verändern würde ? jetzt bedeckte sie ihren kopf mit den Pfoten und lies die ohren hängen während ihr ein leichtes wimmern entfuhr. das ganze war frustrierend hoffentlich geschah bald etwas das die Situation erträglicher machte.
 

Survivor

Master Chief

Lp: 10/10

Eine unbefriedigende Antwort, auch nachdem er noch einmal nach gehakt hatte.
„Eine...dumme Einstellung.“
Selbst Sonja schien ihm mit einem Knurren zu zustimmen, auch wenn ihr Verhalten danach etwas merkwürdig war. Schämte sie sich für irgend etwas?
Nunja, Matt überlegte kurz ob er es Nekota wirklich direkt sagen sollte oder nicht? Aber lieber offen und ehrlich als kompliziert und unverständlich.
„Du gehst davon aus das dein Gegenüber irgendwann die Lust verliert. Das tut er aber nicht, jeder der dich ernsthaft bedrängen will und das nicht nur aus Spaß macht, hat in dir ein leichtes Opfer gefunden. Weil, da du dich nicht wehrst, nichts sagst und so tust als ob es dir nichts ausmacht, zeigst du damit, man kann weiter machen. Man hat von dir keine Gegenwehr zu erwarten und man brauche auch nicht mit einer Strafe rechnen, weil du wirst es ja niemanden sagen. Somit kommt derjenige morgen wieder zu dir und drangsaliere dich weiter. Das mache er endlos, nur so zum Zeitvertreib.
Nekota solltest du...wirklich so denken, rate ich dir dringend, deine Einstellung zu ändern.
Nur wenn du anderen zeigst, das du dich wehren kannst, werden sie dich in Ruhe lassen. Denn du hast nicht die Mittel um dich gewaltlos zu verteidigen. Du hast kein Druckmittel...wie z.B. Informationen die nicht bekannt werden sollen um deinen Gegner einzuschüchtern.
Mit wehren meine ich aber auch nicht, das du wie ich, dafür sorgst das dein Gegenüber im Krankenhaus landet. So was macht man nur wenn man ein Exempel statuieren will das deutlich macht „Lasst mich in Ruhe oder zahlt den Preis“. Denn auch wenn es dir ja egal zu seien scheint ob und was ein anderer mit dir macht, mir ist es nicht egal. Ich will hier meine Ruhe haben, ich will hier was lernen und zur Not, setze ich das mit Gewalt durch. Wenn es jemanden gibt dem ich damit nicht klein bekomme, habe ich andere Mittel und Wege um meine Ruhe zu bekommen. Jeder hat Leichen in seinem Keller versteckt...ich sogar ne zeitlang sprichwörtlich.“
Ein kurzes Überlegen von Matts Seite, ob das nicht eine Info zu viel war, aber da sprach er auch schon weiter.
„Egal, ich denke du weißt das ich damit die Sache mit den Informationen meine...“
Plötzlich überkam Matt ein nur allzu weltliches Bedürfnis dem er nach gehen musste
„Wenn du mich kurz entschuldigen würdest...ich muss kurz einmal wohin.“
Er hob Sonja in Gras und verließ die beiden dann in Richtung Wald wo er verschwand.
 

Roxas

SAO Wiki
Otaku Veteran

LP: 10/10


Edge löste sich sanft von der Umklammerung seiner Schwester, es war ihm peinlich vor all diesen Leuten. Er verabschiedete sich bei ihr und ihrem Vater und wollte bereits gehen, als sie ihm an der Schulter packte. Er drehte sich zu ihr "Was ist den Ayra, ich will weitergehen und mir das Fest ansehen".

Sie holte tief Luft und flüsterte ihm ins "Ich hab dir ein Geschenk für deine AUfnahme besorgt, du kriegst es schon sher bald, freu dich drauf ich habe es persöhnlich ausgesucht". Für einen kurzen Moment leuchteteten seine Augen aber das Feuer verblasste ebenso schnell wie es gekommen war.

Er wollte nicht das sie ihm seine Freude anmerkte, was ihm jedoch in keinster Weise gelang. Er umarmte seine Schwester noch ein letztes Mal bevor er endgültig in der Menschenmenge verschwand. Ayra legte ihre Hand auf die Wange und seufzte "Ich hab ein schlechtes Gefühl wenn ich ihn mir so ansehe Vater, ich hoffe die Akademie verdirbt ihn nicht. John Constantine stellte sich neben ihr und legte seine Hand auf ihre Schulter ebenso wie Ayra es bei Edge tat. "Mach dir darüber keine Gedanken, ich werde dafür Sorgen das er nicht auf Abwege gerät.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran
LP: 10/10

In gewisser Weise mochte Matt ja Recht haben, doch traf so etwas auch nur auf Personen zu die sich irgendwie wehren können. Bei Nekota war das ja nicht der Fall. Sie war Körperlich wohl so ziemlich jedem unterlegen, und sie hatte Angst dass man ihr etwas tun könnte. Selbst wenn sie irgendwelche Informationen hätte mit welche man jemanden Bestechen könnte, so würde das wohl eher darauf hinaus laufen dass man ihr droht wenn das jemals bekannt werden sollte… Es fehlte ihr kurz gesagt das Selbstvertrauen um so etwas durchzuziehen. Da erträgt sie es lieber und versucht es zu ertragen, oder besser, zu vergessen…

Während Matt sich kurz verabschiedete um seinen Bedürfnissen nach zu gehen, blieb Nekota zusammen mit Sonja an ihrem Platz sitzen und streichelte den Fuchs. „Er stellt sich das so einfach vor. Für ihn ist es nicht schwer sich zu behaupten. Aber ich… Mich würden die doch fertig machen wenn ich irgendetwas versuchen würde… Ich habe doch überhaupt keine Chance…“
Sonja sah das Katzenmädchen an und es machte den Eindruck als wollte sie ihr irgendetwas vermitteln, doch bevor sie wirklich dazu kam bemerkte Nekota dass gerade jemand anderer geradewegs auf sie zuging. Es war der eine Typ von heute Mittag mit einem seiner Begleiter, der auf den Matt auch geschossen hatte, was man immer noch an den leichten Wunden in seinem Gesicht sehen konnte. Er hatte mit seinem Blick das Mädchen fixiert und grinste, weshalb man ausschließen konnte dass er nur zufällig in diese Richtung unterwegs war.
Das hatte nichts Gutes zu bedeuten, und ausgerechnet jetzt war auch Matt nicht da, beziehungsweise sie kamen genau jetzt eben weil Matt nicht da war… Sofort stand Nekota auf und wollte in die andere Richtung weg laufen, doch in diesem Moment packte sie der dritte aus dem Gespann am Arm. Wo zum Teufel kam der her? Sie war doch noch bis vor einem Moment mit Sonja alleine… Aber sie hatte sich schon gewundert wo der dritte war, da nur zwei auf sie zu kamen…

„Na wenn das nicht die kleine Freundin von dem Arschloch ist.“ Sprach der Anführer als er bei ihnen ankam. „Ein kleiner Rat, verhalte dich Ruhig und dir wird nichts geschehen. Wir wollen nur deinen Freund, und du bist unsere Versicherung dass er nicht nochmal etwas Blödes versucht.“ Nicht dass Nekota vor hatte sich zu wehren, gegen die drei könne sie ja sowieso nichts ausrichten. Dass man sie aber nun gegen jemanden anderen benutzen will gefiel ihr überhaupt nicht… „Drei gegen einen, und das mit Geißel, findet ihr das nicht unfair? Wieso könnt ihr es nicht einfach dabei belassen. Was passiert ist ist passiert. Du bist vermutlich auch nicht ganz unschuldig dafür gewesen was passiert ist. Lasst es jetzt einfach gut sein, sonst fangt ihr euch doch nur noch mehr ärger ein, und damit meine ich mit der Schule, nicht mit Matt…“
Nekota hatte die Hoffnung dass sie auf Vernunft hören würden, nur leider schien das nicht wirklich der Fall zu sein. Stattdessen verärgerte es den Typen sogar nur noch mehr sodass seine Aufmerksamkeit nun auf das Katzenmädchen gelenkt war (Sonja sahen sie nicht als Bedrohung und ignorierten sie). Er kam zu ihr und zeigte auf sein Gesicht. „Siehst du das! Das hat dein Arschlochfreund mir angetan und das wird er auch büßen. Und da du so versessen darauf bist ihn zu schützen, wird es dir vielleicht auch gut tun etwas davon zu haben!“ Als er das sagte zuckte Nekota schon ängstlich zusammen…
 

Auren

Dakimakura Kuschler
Otaku Veteran

LP: 10/10

Silver war nun richtig eingesaut. Mit einem Getränk, welches Ciel nicht mal wirklich deuten konnte. Daher leckte sie kurz übers Silver Wange nur um das Zeug wieder auszuspucken. "Bäh, eklig." Waren ihre Kommentare. Die Jugendliche lachten über den Tölpel der sein Pappbecher verschüttet hatte. Dabei trat noch einer in Ciels gefüllten Teller hinein. Damit war der Abend für die Drachin versaut. Silver stand auf und wollte die Gruppe wohl bitten zu gehen, aber die lachten nur. Dann fielen echt schlimme Worte die für Kinder Ohren nicht gedacht waren. Darauf platzte Silver der Kragen. Er sprang den ersten Schüler ohne Vorwarnung an. Vor Ciels Augen entstand ein Kampf. Ein Kampf den Silver nicht gewinnen konnte. Man machte sich noch mehr lustig über ihn und einer übergab sich sogar noch auf Silver. Dessen Wut schon die Messlatte zersprang. Silvers Angriffe wurden etwas brutaler und auch unkoordinierter. Als es denen zu langweilig wurde, wollten sie dem Ganzen ein Ende bereiten. Dabei wollten sie wirklich ernst machen, aber zum Glück kam es nicht soweit. Eine Lehrkraft mischte sich in dem Ungleichen Kampf ein und beförderte die Jugendlichen mit einem Handstreiche zu Boden. Ciel stand einfach nur da. Wie angewurzelt und konnte nur hilflos dem Treiben ansehen. So wie es aussah bekam die Gruppe eine heftige Standpauke. Silver blieb aber auch nicht verschont. Ja auch er wurde zur Sau gemacht. Jedoch hatte sie ein wenig einsicht und befreute dem Drachen von dem Gestank und sämtlichen Flüssigkeiten. Durch Magie natürlich! Die Gruppe suchte nun rasch das Weite. Scheinbar hatten sie Angst vor der Weiblichen Lehrkraft dessen Name Ciel nicht einmal kannte. Vermutlich würde es wohl ein Nachspiel für die geben. Ob Silver auch eine Bestrafung für sein handeln erhält war fraglich. Immerhin hat er sich ja nur von seiner Wut übermannen lassen. Dennoch die kleine Standpauke schien ihre Wirkung zu entfalten. Immerhin musste er mehrmals mit dem Kopf nicken. Ciel hörte von allem nicht wirklich etwas.
 

Survivor

Master Chief

Lp: 10/10

Seine Notdurft musste Matt nicht lange verrichten, kaum ein paar Minuten war er weg.
Doch diese Minuten hatten scheinbar gereicht um jemand bestimmten auf den Plan zu rufen.
Seinen Augen nicht trauend sah er wie der Typ, den er nieder geschossen hatte, auf Nekota losging.
Nekota schien alles andere als so zu reagieren wie sie es gesagt hatte. Sie zuckte zusammen und zog eher den Schwanz ein, als das sie das ganze einfach über sich ergehen lies und es ihr egal war. Er hatte nun keine Schusswaffen mehr, das wussten einige Schüler, denn Matt ging davon aus das einige die Konfiszierung gesehen hatten und anderen sicherlich davon gehört haben.
Auch diese drei Typen. Matt überschlug im Kopf also seine Möglichkeiten, doch all zu viele blieben ihm nicht. Was er jedoch wusste war, dass er an diesem Kerl ein Exempel statuieren würde. Eines das er nicht vergessen würde und das sich so schnell rum sprechen wird, das er relativ schnell seine Ruhe haben dürfte.

Doch zunächst einmal wollte er Nekota aus den Griffeln dieses Typen befreien. Dazu musste er sich beeilen, denn das dem Mädchen ein Leid angetan wurde war das letzte was er wollte, auch wenn sie dadurch vielleicht wach gerüttelt werden würden.
Eiligen Schrittes ging er zurück, lief halb und schnappte sich auf dem Weg zum Platz einen Stuhl der an einem der Tische stand. Als er bei den anderen an kam hielten die beiden Begleiter Wache.
Der Eine von beiden erspähte Matt, während der Andere plötzlich scheinbar Probleme mit seinen Augen hatte. Er rieb sie sich, so als würde er nicht richtig sehen können oder sehr müde werden.
So blieb Matt vor erst nur ein Gegner, dieser stolperte dann auch noch und fiel. Matt hob da nur noch sein Knie zum Stoß. Er traf sein Gegenüber, mitten ins Gesicht und das Knacken was man hörte, sagte ihm dass das Nasenbein hin war. Als sein Gegner dann am Boden lag, holte Matt mit dem Stuhl aus und lies die Lehne noch auf den Schädel krachen.
Einer weniger, blieben noch zwei. Doch um den zweiten Schmieresteher, brauchte er sich nicht zu kümmern. Dieser hatte immer noch Probleme mit seiner Sicht und so konnte er sich den Hauptakteur widmen.
Dieser hatte auch schon bemerkt was los war und sich das Schauspiel angesehen. Immer noch Nekota gepackt haltend sagte er
„Das du dich wirklich um dieses Mädchen kümmerst, ich dachte so ein Haremtyp wie du lässt sie links liegen, weil er so viele um sich hat.“
„Vergleiche nicht mich mit deiner Wenigkeit, ich hatte es dir vorhin schon erklärt,
aber offensichtlich ist das ja zwecklos.“
Matt hatte nicht vor irgendwelche Spielchen zu spielen und groß Zeit zu schinden. Auch wenn er noch immer Nekota in seiner Nähe hatte so holte Matt erneute mit dem schweren Stuhl.
Er lies sie daraufhin los und ging nun auf auf Matt los. Dieser konnte sich aber nur mühsam mit dem Stuhl verteidigen, ausholen war nicht drin, dafür stand sein Gegner zu dicht und er hatte zu wenig Zeit. Somit blieb nur mit der Lehne zu blocken.
Es war nur eine Frage der Zeit bis Matt einen Treffer kassierte, doch das sah eher so aus als hätte er das gewollt. Er flog zu Boden und blieb auf dem Rücken liegen.
„So Kleiner...nun verpasse ich dir auch ein neues Gesicht.“
Sein Gegner stelle sich über ihm und hob seinen Fuß um ihm ins Gesicht zu treten.
Mit viel Kraft wurde es nieder gestoßen und so blieb Matt nicht viel Zeit.
Reflexartig hob er seine Hand in Richtung des Knie und wie aus dem nichts tauchte ein Messer auf.
Wie von selbst schob sich die scharfe Klinge des Steakmesser unter die Kniescheibe seines Gegners. Das der Fuß ihn im Gesicht traf, das ließ sich nicht vermeiden, doch so hatte er gleichzeitig seinem Gegner auch Schmerzen zu gefügt.
Und diese waren nicht zu verachten, wie Matt selbst schon einmal erfahren hatte. Der Schrei seines Gegners hallte über den Platz und dieser stürzte nun ebenfalls zu Boden.
Schnell stand der junge Mann auf, holte sich wieder den Stuhl und schlug mit diesem zu. Immer und immer wieder auf den Kopf. Als die Stuhlbeine abbrachen, schlug er mit der Lehne zu, so lange bis sein Gegner das Bewusstsein verlor. Blut lief aus einer Platzwunde am Schädel des Typen, doch das interessierte Matt nicht. Schwer atmend lies er die Überreste des Stuhls fallen und lies eine dünne aber stabile Schnur in seiner Hand erscheinen. Auch wenn sein Gegenüber ihn nicht hören konnte, so taten es doch alle anderen die die Szene mitverfolgt hatten.
„Ich hatte dich und deine Kumpels gewarnt, solltet ihr so weiter machen, füge ich euch schlimmeres zu als das im Flur...und du wolltest ja nicht hören. Immer noch hob und senkte sich sein Brustkorb merklich, doch Matt zog das Messer aus dem Knie und schnitt damit den Schritt seines Gegners auf.
Sofort fingen einige Umstehende an zu tuscheln, doch auch das störte ihn nicht.
Dann verschwanden beide Hände des Mafiosi im Schritt. Dann sah man Matt einen kurzen Ruck tätigen und die Hände wieder hervor holen. Weg war die Schnur, statt dieser ballte Matt nun eine Faust, doch was darin war konnte keiner sehen, nur sich denken.
Dann verschwand das Messer und jenes was er in der Hand hatte.
Nun richtete sich Matt wieder auf und schaute sich um. Der letzte des Trios hatte scheinbar wieder alle Sinne beisammen und hatte gesehen was der Mensch getan hatte. „Du hast jetzt nicht...“ sprach er fassungslos.
„Doch ich habe...“ kam die Trockene Antwort. „Und wenn er sie wieder haben will, soll er erst einmal überlegen was er gemacht hat. Er sollte sich auch im klaren darüber sein das wenn er es dieses Mal nicht gelernt hat, es kein nächstes Mal geben wird. Dann ritze ich ihm seine Grabinschrift nämlich in die Stirn damit der Steinmetz auch weiß was er auf den Stein meißeln soll.

Dann erhob sich Matt und ging zu Nekota.
„Es tut mir leid, das wir unsere Unterhaltung nun doch nicht beenden können und das du in diese Sache mit hinein gezogen wurdest. Wenn das ganze Verstörend war, so entschuldige ich mich auch dafür, doch das alles ist für mich normal.“
Damit ging er an ihr vorbei, zurück in Richtung Schloss wo auch er den Krankenflügel aufsuchte.
Immerhin war durch den Tritt auch sein Nasenbein gebrochen.
 

Gosti

MLP-Experte
Otaku Veteran
LP: 10/10

Nekota war die ganze Zeit wie erstarrt während Matt die Gruppe, oder zumindest zwei von ihnen, regelrecht massakrierte… Sie wusste dass es zu ärger kommen würde in dem Moment als das Dreiergespann auf sie zukam, aber das was Matt mit ihnen anstellte überstieg alles was man in Aktionbüchern lesen konnte… Dementsprechend zweigeteilt war sie auch als alles vorbei war. Einerseits war sie dankbar dass er sie vor diesen Schlägern gerettet hatte, aber die Art und Weise… alleine daran zu denken verursachte bei ihr Übelkeit, geschweige denn der Gedanke dass sie in Zukunft wohl mit dem gewalttätigsten Jungen in Verbindung gebracht wird der je auf dieser Schule war…

„Wa… Warte…“ Nekota war durch das alles verängstigt und wusste nicht was sie nun tun sollte, aber zumindest war ihr klar dass sie bei ihm sicher war. Nach all dem hatte sie nämlich keine Lust sich anhören zu müssen was die restliche Schule nun über Matt, und dadurch auch über sie, zu sagen hatte, und auch wenn es etwas makaber war, wenn sie an seiner Seite bleiben würde, würde sich vermutlich auch niemand an sie heran wagen da sie es sonst mit ihm zu tun bekommen würden… Aus diesem Grund lief sie dem Mafioso hinterher. „Ich… ich begleite dich…“ Sie war sich zwar dieser Entscheidung selbst nicht so sicher, aber es erschient irgendwie das Beste zu sein. „Hast du so übertreiben müssen. Vor allem das… du weißt schon… dafür wird die Schulführung dich hängen… Ich kann höchstens behaupten die wollten mich vergewaltigen, was ich glaube gar nicht mal so weit von der Wahrheit entfernt war, und du deshalb so reagiert hast…“
 

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

LP:: 10/10

Sonja war nicht gerade glücklich damit wie die ganze Situation eskaliert war, trotzdem half sie so gut es ging es fiel ihr auf einmal erstaunlich leicht den einen ausser gefecht zu setzen und den anderen aus der balance zu bringen. Matts anschließender umgang mit dem anführer war ihr jedoch etwas zu krass. vor allem weil sie sich sicher war das das gewaltigen ärger geben würde egal wie sie es auch rechtfertigen würden. als dann nekotas kommentar mit der Vergewaltigung kam blieb sonja stehen und schaute sie nur von hinten an.
"DAS ist jetzt nicht ihr ernst? offenbar is die kleine hinterlistiger als angenommen. "
für einen moment dachte sie daran sich abzusetzen aber als sie sich gerade dazu entschlossen hatte bemerkte matt bereits das sie stehen geblieben war und hob die jetzt ziemlich zappelnde Füchsin hoch.
erst jetzt bemerkte sie die fiese wunde die er am kopf hatte. das musste doch tierisch weh tun ... unterbewußt sandte sie eben diese Nachricht an matt welcher auf einmal unnormal heftig seine wunde zu spüren begang.
 

Survivor

Master Chief

Lp: 10/10

Matt ging zunächst nicht auf Nekotas Aussage ein, er wollte erst einmal in den Krankenflügel.
Dort angekommen erkannte man schon was er mit sich brachte und verwies ihn zu einem Platz wo er warten konnte. Sonja setzte er mit auf die Liege. Seid er sie aufgenommen hatte hatten sich seine Schmerzen verschlimmert. Das sie selbst etwas damit zu tun haben mochte, kam ihm erst einmal nicht in den Sinn. Dann setzte er sich und sprach den zu Nekota
„Ob die Sache übertrieben war kann ich dir nicht sagen, das musst du und jeder andere für sich selbst entscheiden. Für mich war sie es nicht, ich hatte ihn gewarnt und er hatte nicht hören wollen.
Nun muss er mit den Konsequenzen leben, genau so wie ich. Wenn sie mich bestrafen, dann bitte, ich bin es gewohnt das man mit meiner Art und Weise nicht immer einverstanden ist. Zu mal, ich bin ja ein Mensch. Allerdings solltest du nicht lügen. Sag ihnen das du damit nichts direkt zu tun hast. Außerdem bin ich mir sicher das die Umstehenden befragt werden, von daher bringt es nichts was zu erfinden. Hätten sie dich vergewaltigen wollen, hätten sie das nicht vor aller Augen gemacht. Sie sind zwar blöd, aber so blöd können nicht mal die sein das vor Zeugen durch zu ziehen.“

Plötzlich ging die Tür zum Krankenflügel erneut auf und Professor Rin kam mit zwei schwebenden Tragen und einer unversehrten Person herein.
Die Lehrkraft war wütend, das konnte Matt an ihrem Gesicht erkennen. Als sie ihn erblickte, kam sie ohne zögern zu den beiden rüber.
„Sie wütend zu sehen kommt irgend wie wenig überraschend, allerdings verzerrt es ihr hübsches Gesicht so...“
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP

Das Klicken ihrer Absätze hallte über den marmorierten Boden des Krankensaales. Knarrend fielen die schweren Türen zurück in das Schloss. Zwei weitere Tragen schwebten neben der Lehrkraft und wurden direkt an eines der vielen, lehrstehenden Krankenbetten gebracht worum sich sofort Krankenschwestern um jene Schüler kümmerten. Ihr Blick galt zu der zu dem Verursachenden kommendem Schüler, den sie so noch nie zuvor bei der Hochelfe gesehen haben. Die goldleuchtenden Augen aufgeschlagen, konnte jeder der Anwesenden spüren wie eine erdrückende Aura durch den Krankenflügel weihte.Ihre spitzen Ohren anlegend nach der Aussage des Menschen lauschend, zuckten diese kurz auf, was das Fass zum Überlaufen brachte. Eine dicke, pulsierende Ader wanderte an dem Gesicht der so hübschen Elfe entlang. Von ihrem Zorn übermannt, streckte die Professorin einen Arm zur Seite aus. Gleichzeitig zerfetzte es ein halbes Dutzend umliegender Fensterscheiben, die Fensterrahmen wurden aus den Angeln gerissen und zu Boden geschleudert wo diese in ihre Bruchteile zersplitterten.

Vollkommen überrumpelt über diese Situation reagierten sämtliche Krankenschwestern erst jetzt. Trotz des Zorns der Professorin war diese geistig noch in der Lage einen Schutzzauber auszusprechen, so dass umstehende Personen nicht von dem Ausbruch ihrer Magie getroffen wurden. Jedoch was diesen Menschen anging, der all dieses Chaos veranstaltete. „Matt Hardey“, spie die Hochelfe wutentbrannt und gab dem jungem Mann eine so schallende Ohrfeige mit der flachen Hand, dass dieser gegen eine Wand geschleudert wurde und im Stein des Gebäudes stecken blieb. Während der Staub von seinen Klamotten bröselte, schwebte die Professorin in der Luft und hielt direkt auf ihn zu.

Matt konnte spüren das mindestens fünf seiner Rippen gebrochen waren sowie einer seiner Armen. „Prof-fesso“, entwich es Nekotas Lippen, die vollkommen verängstigt wirkte. „Matt“, eine der Krankenschwestern legte dem Katzenmädchen einen Finger auf ihre Lippen. „Du solltest jetzt lieber nicht reden“. „In diesem Zustand hat man die Professorin noch nie gesehen, sie hat seit Beginn ihrer Karriere noch niemals die Beherrschung verloren“. „Wir haben bereits einen weiteren Lehrer beauftragt, der sich ihrer Sache annimmt“. „Man nennt sie nicht umsonst den Überbringer des Lichts“. Ihr Körper bebte. Mit zitternden Armen starrte Professor Rin den Menschen an. „Glaubst du nur weil du ein Mensch bist, kannst du dich über unser Haus stellen, über unsere Ordnung?“. Ihre ausgestreckte Hand griff nach seiner Kehle wodurch ihm das Atmen erschwert wurde. Röchelnd rang er nach Luft. „Mi-t nichten, Professor“, würgte er hervor woraufhin sie seinen Kopf noch einmal gegen das Gestein presste. „Aber ich habe keine andere Wahl gehabt“.

Diese Aussage stimmte jene Elfe nicht gerade sanfter. „Egal ob Mensch, Halbgott, magisch begabt, ich mache keinerlei Unterschied zwischen den verschiedenen Rassen!“, bellte die Professorin was in seinen Ohren schmerzte. „Aber einen Schüler so zu verletzen, wie du es getan hast, gleicht schon einer Exmatrikulation!“, das Gestein neben ihm bekam Risse. Die Schule konnte sich gar nicht so schnell regenerieren wie die Kraft der Lehrkraft wuchs. „Du wirst noch heute Nacht deine Sachen packen, hast du mich verstanden?!“. „Aber, aber Professor“, eine weitere Stimme hallte durch den Teil des zerstörten Krankenflügels. „Finden sie nicht, dass sie ein wenig übertreiben?“. Langsam drehte das Haupt der Professorin zu der Stimme, die da zu ihr sprach. „Das Mädchen hat mir alles berichtet“, sprach jene Person ruhig. Nekota verstand nicht ganz, hatte sie doch gar nichts erzählt. Langsamen Schrittes lief der Mann im schneeweißen Anzug zu der Professorin. „Sie so zu sehen meine Liebe, bricht mir wahrlich das Herz“, ein Schütteln seines Hauptes und der traurige Ausdruck in den lilafarbenen Augen ließ sein Bedauern ausdrücken.

„Würden sie bitte meinen Schüler auf den Boden absetzen, sonst kann er ja meinen Unterricht gar nicht mehr besuchen, und bitte hören sie auf das Gebäude zu zerstören“. Langsam beruhigte sich die Professorin. Das goldgelbe Leuchten in ihren Augen nahm ab und sie begann zu realisieren. Eine Hand an ihren Schädel gehalten, ließ sie Matt zurück auf das zerbrochene Krankenbett sinken. „Junger Mann, geht es soweit?“, blöde Frage. Ein kurzes Nicken war Matts Antwort. Der Lehrer legte eine Hand auf die Schulter der Elfe ab. „Gehen sie nicht so hart mit sich ins Gericht, das zeigt nur wie sehr ihnen ihre Studenten am Herzen liegen“. Ein leichtes Stottern war in ihrer Stimme zu vernehmen. „I-ich hätte den Jungen fast umgebracht“. Ihr Blick glitt über ihre eigene Zerstörungswut. „Was die Raufbolde angeht, haben die ihre Lektion gelernt, nehme ich an“, den Blick unter einer roten Sonnenbrille verborgen, wanderte das Haupt des Mannes zu den Schülern. „Matt hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen!“, man konnte trotz der gelassenen Stimme die pure Begeisterung heraushören.

Professor Rins Blick wanderte kurz zu ihrem Kollegen dann zu Matt. „Ich entschuldige mich nicht für mein Verhalten du hast bekommen, was dir zusteht, dennoch hätte ich nicht so aus der Haut gehen dürfen“. „Jedoch was deine Bestrafung angeht“, ihr Zeigefinger zeigte auf seinen Kopf. „Wirst du dich ab Morgen dem Disziplinarkomitee fügen“. Ein leises Tuscheln rann durch die Krankenschwestern. Der Mann in dem Anzug schien vor Freude förmlich zu strahlen. „Ihr Lieben“, ihr Blick glitt zu den Krankenschwestern. „Kümmert euch um den Jungen, i-ich brauche kurz frische Luft“. Ohne sich zu verabschieden, verschwand die Elfe.

Der Mann im Anzug schlenderte auf Matt zu der sich auf einem anderen Bett wiederfand. Er bekam einen leichten Klaps gegen seinen Rücken wodurch der Schmerz jegliche seiner Glieder durchzog. „Nicht viele verschaffen es die gute so aus der Fassung zu bringen“. „Offenbar hat sie einen Narren an dir gefressen“. Nun beugte er sich langsam an sein Ohr heran. „Aber bitte verärgere meine liebe Freundin nicht noch einmal wer weiß, ob es mir und den anderen Lehrkräften beim nächsten Mal gelingt sie unter Kontrolle zu kriegen“.
 

Survivor

Master Chief

Lp: 6/10

Matt wurde nach den Worten des Lehrers hingelegt.
„Das kann ich nicht versprechen...“ meinte er schief grinsend.
„Ich hab so meine liebe Not mit dieser Angewohnheit. Ich reize Leute gerne...um zu sehen ob es noch eine andere Seite an ihnen gibt. Die Reaktion selbst ist mir egal, nur ob sie sich unter Kontrolle haben...ist interessant...Aua...“
Die Krankenschwestern waren nicht zimperlich, sie legten seinen Oberkörper frei um an die Rippen und Arme zu kommen. „Sie werden die Nacht über hier bleiben Mister Hardy. Wir werden sie in einem Heilungsfeld unterbringen und morgen Früh können sie dann zum Frühstück und zum Unterricht.“
Daraufhin verschwanden die Schwestern kurz und ließen ihn mit den anderen allein.
„Tja, habe ich den heutigen Tag auch rum bekommen.“
„Und wie sie das haben, auffällig und spektakulär. Ich bin mir sicher, wir habe nicht das letzte Mal von ihnen gehört. Ich empfehle mich dann und lasse sie einst Weilen allein. Gewisse Vorbereitungen müssen getroffen werden und auch andere Dinge erfordern meine Aufmerksamkeit.
Damit ging auch die zweite Lehrkraft und somit war nur noch Nekota anwesend.
Matt konzentrierte sich nun auf seinen Körper und nach wie vor schien seine gebrochene Nase immer noch mehr weh zu tun als alles andere.
„Bin ich verrückt, ich habe gebrochene Rippen, einen gebrochenen Arm und trotzdem kommt mit mein gebrochenes Nasenbein immer noch am schlimmsten vor. Das ging los als ich Sonja hoch gehoben hatte. Es fühlte sich an als wenn mir jemand gesagt hätte ich solle mich mehr auf die Schmerzen konzentrieren. Aber das ist absurd, Sonja kann nicht reden...“
Matt schaute zu Nekota „Kannst du sie mal auf die Liege heben wenn sie da ist?“
Und als die Füchsin neben ihm saß stellte er ihr die Frage
„Du kannst nicht reden oder? Hast du noch nie getan und wirst es bestimmt auch nicht...“
Matt kraulte ihr das Ohr und den Kopf, so gut es eben ging bei den Schmerzen.
„Du musst nicht hier bleiben Nekota, du kannst auch wieder zur Party zurück gehen und dich mit anderen Leuten unterhalten die weniger...chaotisch oder aggressiv sind.
Es ist deine Wahl...“
 
Zuletzt bearbeitet:

Kinggek

Gottheit

LP: 10/10


Mit einem lauten Knall wurde er aus seinem kurzen Schlaf geweckt. Unabsichtlich war Nashoba eingeschlafen und erschrak sich als es laut knallte und mehrere Feuerwerkskörper in der Luft zerschellten. Das farbenfrohe Licht erhellte den Boden und erst jetzt bemerkte Nashoba was vorging. Fast alle Schüler befanden sich auf dem Hof und es war eine Feier im Gange. Lautes Gerede und Gelächter erfüllte die anbrechende Nacht und vielen Schülern konnte man ihren Rausch schon ansehen. Um ihn rum wurde es auch langsam enger, da sich die Masse langsam auf das ganze Hof ausdehnte. Nashoba schnappte sein Buch uns ließe es unter seinem Hemd verschwinden. Neugierig blickte er durch die Gegend und erkannte ein paar seiner Klassenkameraden. Seine Blicke jedoch blieben bei der Höllenfee stehen, die gerade mit jemandem zusammengestoßen war. Er erkannte die blonde Elfin wieder und schritt langsam zu den beiden hinüber. Maenith brachte Titania etwas außerhalb des Lärms. Dem Anschein nach ging es der Höllenfee wohl nicht besonders gut. Etwas abseits von den beiden blickte Nashoba noch etwas durch die Gegend. Er wollte die beiden nicht stören, denn wie es schien führten sie gerade ein Gespräch. Im Augenwinkel konnte er auch seine beiden Artgenossen sehen, die sich wie es aussah auch schon ein paar Freunde gefunden hatten.

Nachdem er beobachtete hatte, wie das Gespräch zwischen der Elfin und Titania sich dem Ende neigte, beschloss Nashoba zu ihnen aufzuschließen. Mit einer Geste begrüßte er die beiden und fragte Titania ob es ihr gut ginge, da sich noch ein bisschen niedergeschlagen wirkte.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP

LP: 6/10


Tatsächlich blieb jene Elfe noch ein Weilchen bei der Höllenfee. Langsam erholte sich ihr Körper wieder von den Strapazen mit der Begegnung des geflügelten Wesens. Zumindest ließen ihre Kopfschmerzen nach, so dass ihre Augen nun einen klaren Blick besaßen. Auch nahm das laute Zischen endlich ab. Während sich die Massen an Schülern so langsam füllte, erhallte vom Himmel herab ein lautes Knallen. Jene lichterfrohen Farben waren schön mit anzusehen doch irgendwie verlor dir Höllenfee schnell das Interesse an dem Feuerwerk.

So verstriche die Zeit dahin. Plötzlich tauchte einer der Neulinge auf. Eine Hand zum Gruß erhoben, musste Titania ihr Gedächtnis anstrengen, um dieses Gesicht wieder einzuordnen. Richtig, der Mönch! Oder das was der Mensch vorzugeben vermochte. Ihr fragender Blick war auf sein Haupt gerichtet. "Niedergeschlagen", wiederholte Titania. "Ob man meinen Zustand so nennen kann, weiß ich nicht". Ihre Augen huschten kurz zu der Elfe rüber. "F-für einen kurzen Moment ging es mir nicht so gut", antwortete die Höllenfee ehrlich. "Aber jetzt fühle ich mich wieder etwas besser, da Maenith bei mir geblieben ist und nicht einfach verschwunden ist, so wie gewisse andere Gestalten hier, wenn man Hilfe braucht". Der Mönch wirkte leicht irritiert. "Ach", unterbrach ihn Titania, "das erzähle ich vielleicht ein anderes mal". Mit kühlem Blick musterten ihre silber farbene Augen die seine. Mit einer einladenen Geste verwies die Höllenfee den Mönch sich neben sie zu setzen. "Komm, leiste uns etwas Gesellschaft".
 
Zuletzt bearbeitet:

Faremann

S.T.A.L.K.E.R.

LP:: 10/10

Sonja schaute matt nur mit großen augen an. etwas hin und her gerissen zwischen den 2 Antwortmöglichkeiten.
einerseits wollte sie nicht riskiereren etwas zu sagen und damit die dynamik szwischen ihr und matt zu stören, andererseits wollte sie sich endlich mal mit jemandem unterhalten. nach einer weile schien matt es aufzugeben und wandte sich wieder Nekota zu.
"Nein aber etwas anderes kann ich." jetzt schaute matt nekota etwas irritiert an dachte er doch das sie gerade mit ihm gesprochen hatte
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben