[RPG] The Academy of Might and Magic : The Legend's

[Gosti]

LP: 10/10

Hier wäre man sicher eine Weile ungestört. Diese Worte aus dem Mund eines Mafiosi war nicht gerade beruhigend... Jedoch machte Matt keine Anzeichen dass er irgendetwas mit ihr vor hatte, wobei wenn man sich hier so umsah... All die Kerzen, die Lichter und der See der all das wieder spiegelte, so stellte sie sich eigentlich immer ein romantisches Date vor... Und irgendwie hatte sie das ungute Gefühl dass er diesen Ort nicht aus Zufall ausgesucht hatte...
Was die Getränkedose anging, so vertraute sie ihm einfach mal. Sie öffnete sie, roch dran um sicher zu gehen und nahm einen großen Schluck. Nun gut, sie traute ihm wohl doch nicht so ganz denn sonst hätte sie nicht daran gerochen um Sicher zu gehen... Zu seiner Frage über ihre Vergangenheit... "Nun, ich habe die letzten Jahre in einem Internat verbracht in welchem sich auch andere Wesen als Menschen ihre Zeit verbrachten und lernten. Dort habe ich auch viel über diese anderen Welten gelernt, und deren Bewohner. Magie als solches wurde dort aber nicht unterrichtet, so etwas ist quasi erst für die Oberstufe vorgesehen, also dieser Ort hier. Meine Lehrer meinten ich solle unbedingt hier her um zu lernen mit meinen Fähigkeiten umzugehen anstatt sie nur zu unterdrücken, aus diesem Grund bin ich hier her gekommen... Mir wurde aber nicht gesagt dass so ein Fokus auf körperliche Gewalt gesetzt wird... Hätte ich das Gewusst wäre ich nie hier her gekommen..."
Von dem was vor dem Internat passierte sagte sie bewusst nichts. Sie redete nicht gerne darüber, vor allem über die Vorfälle wo sie zwei Mal für ein Inferno gesorgt hatte bei denen Menschen starben, und den Folgen die sie danach durchstehen durfte...

 

[Janoko]

HP: 10/10

Maenith stand seufzend etwas abseits. Das Arya mit Auszeichnung abschließen würde, war ihr klar gewesen seid sie ihre Eltern kannte. Nicht dass es etwas an den Fähigkeiten der Elfe verändert hätte. Doch in einem gewissen Zusammenhang stand das ganze schon.
Als die vermummte Gestalt aufgetaucht war hatte sie schon vorsorglich die Finger in die Ohren gesteckt - doch auch das hatte nichts geholfen.

Immer noch leicht abwesend blieb sie sitzen wo sie war, als die Party begann. Bullat hatte sich einen kleinen Kreis für sich selbst geschaffen, während Arya alleine durch ihre Ausstrahlung anziehen wie abstoßend zu gleich wirkte.
Mae seufzte als sie sich erhob und selbst unter das Partyvolk mischte, mehr als schief gehen würde das sowieso nicht.

 

[Faremann]

LP:: 10/10

sonja kam gerade zu matt und nekota als diese sich über den gewalttätigen Aspekt der akademie auslies.
etwas dem sonja nur zustimmen konnte sie selbst hätte auch etwas weniger physisches bevorzugt .... allein schon weil das matt bestimmt gut tun würde etwas zu lernen das nichts mit kämpfen zu tun hatte.
jetzt passte sie aber erstmal auf, sie hoffte das nekota matt nichts von den Nachforschungen erzählte. erst wollte sie sicher sein das alles seine Richtigkeit hatte. ihr Experiment schien ja soweit geklappt zu haben zumindets war sie sich recht sicher das sie es geschafft hatte eine telepathische Nachricht zu versenden, was seltsam war, kaum hatte sie davon erfahren das sie die Fähigkeit haben könnte klappte es auch schon ? vielleicht stimmte es ja das man sein wahres Potential erst dann nutzen konnte wenn man wusste das man es hatte.
jetzt überlegte sie ob sie sich zu matt oder ihrer neuen freundin gesellen sollte, sie entschied sich für matt und sprang auf seinen schoss während sie nekota wachsam anschaute .

 

[| Nami |]

LP: 5/10

Auf einmal standen zwei weitere Personen in dem Kreis, der sich um Bullat aufgebaut hatte. Titania erkannte den jungen Mann mit den schneeweißen Haaren. Ihr Blick blieb auf den nackten Füßen hängen des Mannes hängen der unter seinen Sohlen eine leichte Eisschicht geformt hatte. Neben ihm stand ein geflügeltes Wesen, das über dem Haupt einen goldenen Ring trug? In Titanias Magengegend zog es gewaltig. Etwas uraltes brodelte in ihr und am liebsten wäre sie dieser Gestalt an ihre Gurgel gegangen. Ihr wurde leicht schelcht. Weswegen die Höllenfee das Kristallglas auf den Boden fallen ließ, was jedoch von Jack Frost aufgefangen wurde. "Alles in Ordnung mit dir?", fragte er die Fee. Man konnte echte Besorgnis in seiner Stimme hören, was eher ungewöhnlich für ihn war.

Bullat schaute mit einem leichten Seufzen auf seine neue Freundin. "Ihr scheint deine Nähe nicht zu bekommen", Anastiel schaute mit prüfendem Blick auf Titania, die mittlerweile krampfhaft ihr Hand an ihren HerzmVskel hielt während sich leichte Äderchen auf ihrer Haut ausbreiteten. "Der Schutzzauber wirkt bei ihr nicht, offenbar ist sie unsere Umgebung nicht gewöhnt", schlussfolgerte Bullat doch Anastiel wusste es besser. "Versuche ruhig zu atmen, konzentrier dich", sprach eine beruhigende Stimme in Titanias Haupt. Verwirrt schaute die Höllenfee nach oben. Niemand der anwesenden hatte ein Wort gesagt doch Anastiel legte eine Schulter auf ihr Haupt. "Ich weiß was du bist und das du eigentlich nicht hier sein dürftest". "Für den Anfang wird es dir schwer fallen mit deinem Gegenstück auf gleicher Höhe zu sprechen", leicht in die Hocke gehend, wurde Titania schwarz vor Augen. Doch bevor die frohende Ohnmacht einsetzte, fokussierte sie sich auf einen bestimmten Punkt. Langsam, ganz langsam beruhigte sie ihr schlagendes Herz. Den Speichel aus dem Mund wischend, hob sie ihr Haupt. Blickte Anastiel entgegen welche leicht lächelte. "Na geht doch". "Ihr scheint es besser zu gehen!", stellte Bullat mit Freude fest woraufhin Jack nur mit seinen Augen rollte. "Wer hätte das gedacht du Genie!", erwiederte er und rollte theatralisch mit seinen Augen.

"I-ich brauche etwas Abstand", entschuldigte sich die Höllenfee, "bitte entschuldigt mich, bin gleich wieder da". Ohne auf Bullats Aufmunterungsversuche einzugehen, schritt Titania weiter. Vorbei an den Schülern, die der Band lauschten, vorbei an der wunderschönen Elfe die sich zusammen mit ihrem Bruder und dem Vater, der eine ihr altbekannte mächtige Energie ausströmte. Vorbei an den vielen stechenden Augenpaaren. Das ganze war der Höllenfee einfach zu viel, als sie plötzlich mit jemandem zusammenstieß und dabei hustend auf ihre Knie fiel.

Spoiler: Info

@Janoko, mein Chara ist gerade mit dem deinen zusammengekracht. Es obliegt an dir wie du darauf reagierst.

 

[Janoko]

HP: 10/10

Maenith hatte die anddere gar nicht kommen sehen. Plötzlich lag sie einfach auf dem Boden, während die andere in die Knie gegangen war. Warum auch immer. Mae rappelte sich auf und blickte ihri Gegenüber missmutig an. zwar erkannte sie in der anderen eine ihrer Mitschülerinnin, aber das ging der Elfe gerade doch zu weit. "Schau hin wenisgtens nach vorne wenn du wie ne Dampflok durch ne Menge gehst.", knurrte sie. Mit einer Abfälligen Geste wollte sie dann weiter gehen.

 

[| Nami |]

LP: 4/10

Auf dem Boden in Knieen sitzend und noch mit jemandem zusammengeprallt. Leicht irritiert, blickte Titania zu der Elfe welche ihren Körper gerade vom Gras erhob. Diese wirkte leicht missmutig, sie sagte zwar etwas zu der Höllenfee doch viel mitbekommen, tat diese nicht. Zu groß war der Druck der gerade von der Geflügelten auf ihren Körper wirkte. Warum auch immer, sie konnte es sich einfach nicht erklären. Immer wieder kurz hustend, drohte eine kommende Ohnamcht ihren Körper in den Boden zu stapfen, doch das verhinderte sie in dem sie ihre Fäuste in das Gras stemmte. Titania schüttelte mehrere male ihr Haupt. Erst als ihr jemand einen Schwall kühlen Wasser rüberkippte, begann ihr Körper laut zu zischen. Als hätte jemand ein Feuer gelöscht, konnte sich die Höllenfee nun langsam beruhigen. Das Wasser schien wie von selbst erschienen zu sein, hatte sie weder jemanden gehört, noch gesehen. Immer noch leicht irritiert, schaute diese nun zu Maenith. "B-bitte entschuldige", erwiederte die Höllenfee, das Sprechen viel ihr gerade etwas schwerer. "F-für einen Moment fühlte ich mich nur nicht gut, ich brauchte etwas Luft".

 

[Survivor]

Lp: 10/10

„Ich muss gestehen ich beneide dich ein wenig um die Sache mit dem Internat. Ich vermute aber das auch bei dir deine Fähigkeiten eines Tages einfach so auftauchten?“
Es war eigentlich keine wirkliche Frage, mehr eine nicht sichere Vermutung.
„Für mich ist das hier alles komplettes Neuland, ich kenne keine der Rassen oder Arten, außer aus Fantasy Büchern. Folglich hast du mir auch dort einiges Voraus...so sie dich dort eher Willkommen heißen als hier.“
Es war eine Anspielung auf den Umstand der Menschen Feindlichkeit in der Schule. Viele gab es nicht, das hatte Matt schon fest gestellt, vielleicht eine Handvoll normaler Menschen?
Egal, momentan störte ihn das noch nicht, es war nervig im Bezug auf einige Charaktere, aber das hielt sich ja noch in Grenzen.
Matt schaute wieder in Nekotas Richtung, als Sonja sich zu ihnen gesellte und sich auf seinem Schoss niederließ. Sie blickte ebenfalls zu Nekota, jedoch anderes als Matt, auf ihn wirkte die Füchsin fast schon wachsam, so als ob sie auf etwas wartete dass das Mädchen vor ihm machen sollte...oder eben vielleicht nicht machen sollte.
„Ist zwischen euch beiden irgend etwas vorgefallen?“ fragte Matt ehrlich interessiert.
„Ich kenne sie so gar nicht, das sie jemand anstarrt als erwarte sie eine Reaktion von diesem Jemanden?“
Nekota verneinte seine Frage, auch wenn er merkte das ihr unwohl dabei war. Das konnte nun aber auch an Sonja liegen, hatte das Mädchen ja schon vorher ein bisschen Angst vor dem Fuchs gehabt.
"Nun gut, wie dem auch sei...ich hoffe dein Leben war angenehmer als meins...“
Sonja blickte ihm bei diesen Worten nun in die Augen
„Schau mich nicht so an Kleines, du weißt das mein, das unser Leben nicht immer das ruhigste war, von Zuckerschlecken mal ganz zu schweigen.“
Er schaute nun wieder Nekota an und fing an ein wenig über sein eigenes Leben zu erzählen.
Zwar verschonte er Nekota mit all zu detaillierten Schilderungen, doch an sich lies er nichts aus.
Er wollte ihr zeigen, besser noch erklären, warum er reagierte wie er es tat und warum er keine Skrupel davor hatte jemanden zu erschießen.
„Ich hoffe ich hab dir nun nicht all zu viel Angst gemacht...“
An sich wusste Matt nicht einmal genau warum er ihr davon erzählt hatte. Hatte er das Mädel doch für sich abgeschrieben...oder?“

 

[Gosti]

LP: 10/10

"Eines Nachts im Schlaf trifft es eher..." murmelte sie leise als Matt das erscheinen ihrer Kräfte ansprach... Über ihre Nachforschungen über Sonja sagte Nekota erstmal nichts. Irgend etwas sagte ihr dass die Füchsin es nicht wollte dass sie Matt etwas darüber sagt, aus diesem grund verneinte sie die Frage als er nachharkte.
Als Matt jedoch anfing über sein Leben zu reden, wurde Nekota ziemlich unwohl. All diese Geschichten was er für seine Vamilie getan hatte und durchstehen musste, das wollte sie eigentlich gar nicht hören... Damit wollte sie auch gar nichts zu tun haben... Obwohl Matt gar nicht in irgendwelche Details ging, war es dem Katzenmädchen zu viel diese Grausamkeiten zu hören die er erfahren und sogar selbst ausführen musste. In gewisser Weise machte es ihr Angst dass er zu so etwas in der Lage war, und zu einem gewissen Teil hatte sie Mitleid mit ihm dass er so etwas durchstehen musste, doch in erster Linie hatte sie Angst... Dann wurde ihr aber auch noch etwas anderes klar, dass er das nicht gesagt hat um sie irgendwie einzuschüchtern oder Mitleid zu erregen, er wollte sich ihr vermutlich einfach nur öffnen, seine schlimme Vergangenheit mit jemanden Teilen von dem er glaubte dass er sich anvertrauen kann, aber wieso musste es ausgerechnet sie sein? Sie hatte so schon Probleme mit anderen zurech zu kommen, geschweige denn damit umgehen wenn sich jemand vor ihr so öffnet...

Nekota war komplett verunsichert was sie nun tun sollte. Am liebsten würde sie einfach weg laufen und so tun als hatte sie all das nie erfahren, doch ihr Anstand hinderte sie daran ihn jetzt einfach so zurück zu lassen. Vielleicht einfach dieses Vertrauen erwiedern? Sie konnte nicht abstreiten dass sie ihn nach all dem was sie über ihn erfahren hatte immer noch irgendwie sympatisch fand... Wieso konnt sie sich selbst nicht erklären, das muss wohl so eine Art selbstmörderische Seite an ihr sein... Auf jeden Fall hatte er ihr seine unangenehme Vergangenheit offen gelegt, und es wäre nur fair das selbe zu tun, oder?
So begann auch Nekota über ihre Kindheit zu reden, dass sie von ihren Eltern ausgestoßen wurde und in einem Kinderheim aufwuchs, welches sie ungewollt im Schlaf abfackelte, genau so wie das nächste Kinderheim und generell ihr Problem mit ihren Mitmenschen aufgrund ihrer Erscheinung... Das Zerstörte Polizeigebäude ging ebenfalls auf ihr Konto, auch wenn es dort kein Feuer sondern ein Gewittersturm war, und im Internat verhinderte man zwei mal eine Katastrophe weil man dort wusste was mit ihr los war. Sie erklärte ihm auch dass sie regelmäßig quasi Magische Energien entladen muss da sonst eben diese 'Ausbrüche' entstehen und dass es eigentlich schlimmer geworden ist seit sie an diesem Ort ist. (was genau genommen ja erst ein Tag war...) Was sie ihm aber nicht erzählte war wozu sie eigentlich noch imstande war, und dass eben genau dies auch der Grund dafür war wieso sie immer wieder so Instabiel wird wenn sie sich nicht entläd...

 

[Auren]

LP: 10/10

Ein Knurren vernahm Ciel. Es kam von Silver. Ciel konnte das Knurren nicht ganz so deutluc deuten. Daher nahm sie an, dass ihr Begleiter einfach nur Hunger hat. Edge hatte sie in diesem Moment nicht gesehen. Deswegen flizte die Drachin sofort los und stürzte sich auf das Buffet. Dort angekommen, nahm sie einen großen Teller und packte alles drauf was sie mochte. Ohne darauf zu achten, was Silver am liebsten mag. Mit gefüllten Teller stand sie auch schon nach wenigen Augenblicken wieder neben ihm. "Essen." Zack, war das erste Stück Fleisch in seinen Mund gestopft. Der Drachenjunge hatte nicht mal die Möglichkeit gehabt sein unfreiwilliges Mahl abzulehnen. "Du musst essen. Ansonsten schimpft die Ärztin mit dir."
Sie war ja letztes Mal nicht von seinen Essgewohnheiten begeistert. Zudem Hatte Silver schon den ganzen Tag kaum etwas gegessen.
Ciel wollte ihn weiter füttern, aber dies war nicht der richtige Ort dfür. Hier war es eindeutig zu voll. Wegen dem Feuerwerk konnte man auch nicht fliegen.
Nun packte Ciel einfach Silvers Arm und zog ihn in einer ruhigen Ecke des Platzes. Wo sie fast ungestört waren. Natürlich waren sie nie ganz allein. Immer wieder wurden sie von angeheiterten Schüler entdeckt, aber die waren mehr mit Feiern beschäftigt. Ciel setzte sich ins Gras und stellte den Teller ab. Dann nahm sie etwas und steckte es in ihren Mund. Mit wenig kauen schluckte die Drachen den Happen einfach runter. "Komm ess etwas oder hast du keinen Hunger. Ich kann dich auch füttern." Dauf diese Aufforderung wartete Ciel schon den halben Tag. Beim ersten male hatte sie ja etwas übertrieben. Doch dieser Fehler würde kein zweites Mal passieren.

 

[Survivor]

Lp: 10/10

Matt stutzte etwas nachdem er Nekotas Geschichte gehört hatte.
„Ich hatte ja vieles erwartet, aber das nun nicht. Es ist interessant was du bisher erlebt hast und es erklärt auch ein wenig warum du so zurückhaltend bist. Allerdings liegt genau da dein Problem.
Die Mauer die du im Begriff bist zu bauen, könnte für dich und andere irgendwann zu breit und zu hoch werden. Das du sie nicht von jetzt auf gleich einreißen wirst ist klar, aber immerhin hast du aufgehört zu bauen. Das freut mich, weil so kann ich mir sicher sein das unser Gespräch nicht so schnell endet. Er lächelte leicht in Nekotas Richtung und fing dann langsam an Sonja zu kraulen.

„Das mit deiner magischen Kraft ist auch so eine Sache. Ich kenne eine solche Situation nicht, da mir meine „Magie“, ich finde das Wort bei mir irgendwie unpassend, nicht solche Probleme bereitet...zumindest hat sie es bis jetzt nicht. Abgesehen von der Tatsache das ich manchmal etwas brauche bis ich den Gegenstand habe den ich will...
Wie genau lässt du denn bei dir die Luft raus?“

 

[hakuryu]

LP: 10/10

Seine kleine Begleiterin interpretierte sein Knurren völlig falsch. Bevor er sich versah, oder auch nur ahnen konnte was sie vorhatte, steckte schon ein Fleischstück in seinem Mund. Ihm blieb nicht wirklich etwas anderes übrig als zu kauen und zu schlucken. Abgesehen davon schmeckte es nicht schlecht und er mochte Fleisch. Ciel schnapte sich seinen Arm und schleppte ihn an einen deutlich ruhigeren Ort. Das Feuerwerk war immernoch zu sehen und hielt bereits seit einer guten halben Stunde an. Die Aufforderung etwas zu essen gefiel ihm nicht. Hunger wurde von ihm in der Regel einfach ignorriert, sofern er sich nichts selber zubereiten konnte. Nur das konnte Das Drachenmädchen nicht wissen. Zu ihrer deutlich sichtbaren Entäuschung schüttelte er den Kopf.
"Sorry, lieb gemeint. Ich mag aber nicht essen. Und das mit dem füttern muß nicht wirklich noch mal sein."
Insgeheim befürchtete er das sie ihn wieder vollstopfen würde. Eine schreckliche Vorstellung in seinen Augen. Worauf er liebend gern verzichten konnte. Nur direkt würde er es ihr nicht sagen. Silver war überzeugt das sie das nicht gerade positiv verkraften würde wenn er es ihr an den Kopf schmiß. Auf ihre Frage warum er nicht essen wollte, meinte er lediglich das er nicht so viel brauchen würde. Selbst im Dunkeln und der spärlichen Beleuchtung sah man ihr an was sie von dieser Antwort hielt. Ciel tat ihm schon etwas leid, nur würde er jahrelange bewährte Routine nicht einfach ablegen. Um zu verhindern das sein Magen knurrte zog er die beiden Äpfel aus seiner Tasche hervor die noch drin waren und bot ihr einen davon an. Sie sah kurz demonstrativ zwischen dem mit Berg gefüllten Teller und dem hingehaltenden Apfel hin und her.
"Vielleicht später."
Damit war die Sache für sich erledigt, zumindest vorerst und was die Äpfel betraf.
Dann wurde die Beiden fast umgerannt. Eine kleine Gruppe, die deutlich zu viel Alk im Blut hatte, war über sie gestolpert. Einer schaffte es leider nicht sein Pappbecher festzuhalten. Und ehe Silver sichs versah, hatte er den Inhalt auf dem Kopf, den Schultern und demnach auch auf dem Oberkörper.

 

[Gosti]

LP: 10/10

"Das freut mich, weil so kann ich mir sicher sein das unser Gespräch nicht so schnell endet." Diese Worte und sein lächeln ließ Nekota etwas rot werden, und auch etwas unruhig da sie diese Aussage komplett anders interpretierte als Matt es eigentlich meinte. Es war eigentlich auch das erste Mal dass sie so offen mit jemanden redet der kein Lehrer oder Therapeut ist, was zwar irgendwie seltsam, aber auch angenehm war…

„Nun, meist kann ich es ja unter Kontrolle halten, aber wenn ich nicht aufpasse und es zu viel ist genügen schon irgendwelche Emotionale Ausbrüche. Wut, Angst, ein Schreckmoment… Im Prinzip alles wo man auch sonst das Gefühl hat dass man sich selbst nicht mehr unter Kontrolle hat… Aber um es erst gar nicht so weit kommen zu lassen gab man mir im Internat so eine Art Kristallkugel. Ich weiß nicht genau was es ist oder wie es funktioniert, aber scheinbar absorbiert es auf irgend eine Weise Magie, und wenn ich meine Hände darauf lege und mich Konzentriere kann ich diese Angestauten Magien in diese Kugel ableiten. Hier in der Akademie hat man mir eine Gleiche gegeben, beziehungsweise habe ich in meinem Kleiderschrank eine Kugel gesehen die absolut gleich aussah, und so wie hier Magie in der Luft liegt werde ich die wohl jeden Tag benötigen… Zumindest entziehe ich nicht mehr unbewusst auf Berührung die Magie anderer, das war neben dem Ableiten eines der ersten Sachen die man mir beigebracht hat… Damit hätte ich anfangs mal fast einen Eiselementar gekillt…“ sagte sie mit einem kleinen lächeln, obwohl das wohl eher nichts zum Lachen war… Sonja spitzte bei dieser Aussage allerdings ihre Ohren.

 

[Survivor]

Lp: 10/10

„Du kannst anderen also die Magie entziehen? Ob nun bewusst oder nicht ist erst einmal egal, aber das ist...praktisch. Zumindest wenn man bedenkt wie viele magische Wesen hier sind.
Ich weiß meine Denkweise dürfte dir missfallen, aber an sich...brauchst du hier kaum einen Erstsemestler fürchten...“
Matt überlegte kurz, wobei er weiterhin Sonjas Kopf kraulte. Dann schaute er in die Menge, doch es sah nicht so aus als würde er etwas suchen. Dann plötzlich sprach er wieder weiter.
„Nur mal angenommen, rein theoretisch, du würdest in Bedrängnis geraten. Durch einen Schüler der dir körperlich überlegen ist, der größer ist und der definitiv etwas von dir will wogegen du dich sträubst. Was ist erst einmal egal, es ist nur eine Idee.
Was würdest du tun? Würdest du dich wehren und wenn ja wie?“

 

[Janoko]

HP: 10/10

"Du brauchst garantiert was anderes wie Luft", meine Mae immer noch sauer, sich jedoch selber nach dem Urheber des wassers umblickend, da sie auch einen Schwall abbekommen hatte und ihre Kleidung nun an ihr klebte. Sie zog die Höllenfee vom Boden hoch und fluchte liese da die Körper temperatur diese immer noch viel größer war, als Mae es vermutet hatte. "Du glühst ja förmlich", kommentierte sie das und schleppte titania die letzten meter durch die menge zum Rand des Festplatzes wo genügen Platz zum 'atmen' war. "das nächste mal pass einfach auf wo du hinläufst...", meinet mae , wandte sicha ber noch nicht um, vielleicht rbauchte sie ja immer noch hilfe, auch wenn sie das nicht zugeben würde. Maenith kannte solche leute zur genüge.

 

[Gosti]

LP: 10/10

Bei dieser Frage von Matt brauchte Nekota nichteinmal zu überlegen. "Ich würde natürlich versuchen abzuhauen und mich zu verstecken, und in weiterer Folge diese Person meiden so gut es geht... Was für einen Sinn machte es sich zu wehren wenn er größer und stärker ist?" Das war natürlich nicht das was Matt hören wollte, und er hakte nochmal weiter, was würde sie tun wenn sie in so einer Situatin ist aber keine Möglichkeit zur Flucht hätte, wenn sie in eine Ecke gedrängt wird und es kein entkommen gibt? "Nun... Aufgeben? Hoffen dass sie mich in Ruhe lassen?" Nach einer kurzen Pause und Überlegen gab sie aber die Antwort was sie früher immer getan hatte. "Aussitzen... Wenn ich versuche mich zu wehren dann hören sie doch erst recht nicht auf... Ich lasse sie einfach reden und versuche so zu tun als würde es mir nichts ausmachen... Dann verlieren sie vielleicht das Interesse und lassen mich wieder in Ruhe..."