[RPG] The Academy of Might and Magic : The Legend's

[Janoko]

HP: 10/10

"Muss ich dich jetzt zur krankenstation schleppen?", fragte Mae leicht genervt, aber immernoch so freundlich wie es ihr möglich war. Das feuerwerk interessierte sie nicht, da es nichts besonderes für sie war. Zwar war es hübsch,a ber es war jedes Jahr das gleiche. Wenn man von vorletztem jahr absah, wo einer der Neulinge selbst zu einem Feuerwerk geworden war, weil er seine Magie nicht unter Kontrolle bekommen hatte bei dem anblick des Funkenregens verbrennender Metalle.

"Hallo", erwiederte sie den Gruß des Menschens und sah ihn prüfend an - er war auch bei den Neuankömmlingen dabei gewesen und er war ein Mensch - menschen rochen anders und sie kräuselte die nase, als er noch ein stückchen näher kam. doch diese geste der Inakzeptanz währte nur einen Bruchteil einer Sekunde.

 

[Gosti]

LP: 10/10

„Du musst nicht hier bleiben Nekota, du kannst auch wieder zur Party zurückgehen und dich mit anderen Leuten unterhalten die weniger...chaotisch oder aggressiv sind. Es ist deine Wahl...“ Das Katzenmädchen schüttelte bei dem Angebot nur ihren Kopf. „Es ist meine Schuld dass du in diesem Zustand bist (und der andere…). Wäre ich nicht gewesen hätten sie nie versucht dich mit einer Geißel zu erpressen… Ich bleibe bei dir. Außerdem, ich weiß doch gar nicht was ich auf so einer Party tun sollte, da bin ich eh nur fehl am Platz…“ Nekota wollte ursprünglich ja nicht mal wirklich dorthin gehen, sie wusste nur nicht was es genau damit auf sich hat, und da es öffentlich ausgerufen wurde dachte sie es wäre wichtig, was aber, wie sich herausgestellt hat, nicht der Fall war.
Was Matts verhalten seinem Fuchs gegenüber anging, so war das für Nekota ein Beweis dafür dass er wirklich nicht wusste dass etwas an ihr besonders war. Sollte sie etwas sagen? Vielleicht besser nicht, noch nicht. Irgendwie hatte sie das Gefühl dass dieses Wesen eine Möglichkeit hätte sich zu verständigen wenn sie wollte, und wenn sie das noch nicht getan hatte, dann gab es womöglich einen Grund dafür…

Plötzlich ertönte eine Stimme. „Nein, aber etwas anderes kann ich.“ Matt sah Nekota fragend an da er glaubte sie hätte das gesagt, während sie sich selbst im Krankenzimmer umsah. Ihre Vermutung viel auf eine der Krankenschwester-Katzen, doch als Nekota fragte was sie damit meinte sah diese sie ebenfalls nur verwirrt an und sagte dass sie nichts gesagt hat. „Hmm, vielleicht von draußen? Ein betrunkener der irgendeine telepathische Nachricht verteilt hat?“ Anders konnte es sich Nekota im Moment nicht erklären, da diese Stimme, wie schon in der Bibliothek von überall und nirgendwo zugleich her kam… Wie in der Bibliothek…
„Wie auch immer. Du hast doch kein Problem damit wenn ich bei dir bleibe, oder?

 

[hakuryu]

LP: 8/10

Die Jungs suchten eindeutig Streit, oder hatten einfach nur eine diebische Freude dran Jüngere zu schikanieren und zu ärgern. Die Ausdrücke waren mehr als unter der Gürtellinie. Als dann die ersten anzüglichen Bemerkungen in Richtung Ciel fielen, hakte etwas bei Silver aus. Mit einem mächtigen Satz sprang er dem ersten Kontrahenten an. Ein undurchdringliches Gerangel entstand wobei nicht jeder Schlag oder Tritt dorthin traf wo er hin sollte. Zum Teil trafen die sich sogar gegenseitig. Leider waren die nicht besoffen genug als das sich der Halbdrachen unbemerkt vom Acker machen konnte. Als die Kerle sich nicht nur über ihn lustig machten, sondern sich einer auch noch auf ihn übergab, wallte ein solcher Zorn in ihm hoch das es fast wehtat. Hatte er vorher nur mit der Faust zugeschlagen, bediente er sich jetzt seiner Klauen und des Schwanzes. Auch die Flügel kamen zur Benutzung um Schwung zu holen. Zumindest war das der Plan gewesen. Leider schnappte sich einer seinen Flügel unr riß ihn so zu Boden. Zwei weitere hielten ihn unten am Boden und der letzte drosch auf ihn ein. Nach einer gefühlten Ewigkeit tauchte eine Lehrkraft auf die praktisch mit einem Handwischen alle auseinander trieb. Die folgende Standpauke hatte sich mehr als gewaschen. Netterweise wurde er noch magisch gereinigt, anders als die anderen vier. Die Lehrerin schickte Siver auf direktem Wege zurKrankenstation. Sein Rücken brannte nicht nur wie Feuer, sein Blut rann auch fast in Bächen von seinem Rücken. Gemeinsam mit Ciel und der Frau , die im übrigen ihren Namen nicht genannte hatte, machten sie sich auf den Weg zur Krankenstation. Dort angekommen sah Silver gerade noch wie eine andere Lehrkraft dem Menschen mit dem Fuchs an die Wand schmetterte. Automatisch machte er einen Schritt zurück. Von Gewalt hatte er ersteinmal genug. Die Frau hinter ihm schob ihn unbeeindruckt in den großen Raum hinen und meinte irgendwas von "immer übertreiben müssen". Auch das Katzenmädchen befand sich hier, genau wie ein shrh übel zugerichteter Kerl der angstschlotterns in Richtung Matt starrte. Eine der Schwestern begutachtete seinen Rücken und entfernte die kleinen Steinchen und Grasreste aus den alten wie auch neuen Wunden. Silver hatte schon richtig Bammeln vor dem Arzt. Immerhin hatten er und Ciel gegen das Flug- und Tobeverbot verstoßen. So harrte er der Dinge die da mit Sicherheit noch folgen würden. Denn so ganz ungeschoren konnten sie ihn nicht davon kommen lassen.

 

[Kinggek]

LP: 10/10

Nashoba nahm dankend die Einladung an und setzte sich zu den beiden Frauen. Langsam neigte sich auch das Feuerwerk dem Ende zu, doch die Feier auf dem Gelände ging wohl erst richtig los. Einen kleinen Tumult unter der Masse konnte man hören, zu sehen war jedoch wegen den vielen Schülern nichts. Ihren Worten nach ging es der Höllenfee wieder etwas besser und das sie keine Anzeichen auf eine Begleitung zur Krankenstation benötigte, hackte auch der junge Mönch nicht weiter nach. Die Elfin wirkte etwas stiller nachdem sich Nashoba zu ihnen gesetzt hatte. Für einen kurzen Augenblick dachte er eine Art Abneigung verspürt zu haben, dieser Gedanke verflog auch schnell wieder. Immerhin hatte er es heute mehrmals schon gesehen und gespürt. Die Menschen waren auf der ganzen Welt nicht beliebt, also wunderte es ihn auch nicht, das es auch in der Akademie nicht anders war. Mit einem Blick auf den Bereich vor sich konnte er mehrere Rassen ausmachen und dachte laut, „Ein jener von denen hat etwas in sich von dem er nichts weiß oder wusste…“
Maenith antwortete auf seine Gedanken, „Immerhin wurde diese Akademie genau deshalb erbaut. Erstens ums sie vor Gefahren zu schützen und zweitens ihnen es beizubringen sich den gefahren zu stellen.“
Mit einem nicken versuchte er seine Verständnis deutlich zu machen. Auch Titania gab eine ähnliche Reaktion von sich.
Ein ältere Student näherte sich dem Trio mit einer Kiste in der Hand. Er hielt es ihnen vor und sagte, „sucht euch etwas aus!“
Nashoba winkte dankend die alkohlischen Getränke ab und überließ die Wahl den beiden Frauen.

 

[| Nami |]

LP: 7/10

Das Fest schien seinen Höhepunkt zu erreichen. Irgendwo schien eine Prügellei im Gang. Jedenfalls richteten sich ihre Ohre stetig in die selbe Richtung, als das Geräusch einer aufklatschenden Faust die Höllenfee erreichte. Dieser Ort war wahrlich absonderbar und doch fühlte sich Titania von Anbeginn wohl hier. Ihr Blick wanderte nun zu der Kiste welche von einem Schüler angeschleppt wurde. Der Mönch lehnte dankend ab. Etwas zögerlich doch dann zugreifend, entschied Titania sich für ein rotes Behältnis.

Den Daumen an den Schraubverschluss gelegt, drückte sie kurz etwas an, bis sich der Widerstand löste und eine kühle Flüssigkeit aus dem Flaschenhals herausfloss. Leicht misstrauisch beäugte sie diese. "Da ist doch wohl kein Gift oder andere Substanzen versteckt?", fragte die Höllenfee woraufhin ihr Gegenüber eine Augenbraue hochzog. "Dein erstes alkoholisches Getränk?", erwiederte dieser nur mit einem Lächeln ehe er ihr auf ihre Schultern klopfte. "Keine Sorge", meinte der Schüler, "du wirst es genießen!". "Hm, nun gut", erwiederte die Höllenfee woraufhin sie ohne zu zögern den glasigen Flaschenhals an ihre Lippen ansetzte. Zu aller Überraschung trank Titania in mehreren Zügen den alkoholischen Inhalt aus. Ihr wurde leicht schummrig. Doch irgendwie war das auch ein ganz angenehmes Gefühl. "Und, was ist mit dir auch ein Schlummertrunk?", fragte der Schüler Maenith.

 

[Survivor]

Lp: 6/10

„Ich...stell es dir ja ...frei.“
Matts Antwort zog sich etwas, da seine Aufmerksamkeit zwischen Nekota, der Krankenschwester und Sonja hin und her ging. Er hatte die Worte auch gehört, doch sowohl Nekota als auch die Schwester hatten verneint. Seltsam, einen Betrunkenen wie Nekota an deutete schloss Matt aus. Die Stimme war zu klar und zu verständlich für einen Betrunken gewesen. Wer hatte also gesprochen?
Ein Lehrer? Nein, denen würde solch ein Fehler nicht unterlaufen. Einer der anderen Patienten?
Möglich, immerhin war unter diesen der Drachenjunge der mit ihnen in der Akademie ankam.
Oder gar seine kleine Begleiterin? Es brachte nichts, Matt fand nur immer weitere Personen die Infrage kamen. Schließlich blickte er wieder zu Sonja und schaute ihr in die Augen. Dann wieder über ihren Kopf hinweg ins leere. Es schien als würde er nachdenken. Seine Augen schauten auch ab und an zur Seite als müsste er überlegen oder als würde er versuchen sich an etwas zu erinnern.
Doch Schlussendlich schüttelte er den Kopf und lies sich auf die Trage zurück sinken.
„Nicht jetzt, ich werde dem später nach gehen, momentan tut mir dafür viel zu viel weh.“
Er fuhr sich vorsichtig mit der Hand über sein Gesicht und ließ seine Hand dort kurz verweilen.
„Was hast du eigentlich mit Sonja in der Bibliothek zu tun gehabt?“
Matt hatte die beiden dort nicht ansprechen wollen, weil Titania in der Nähe war.
Auch jetzt war er froh das sie fort war, denn sonst würde sie nur wieder anfangen Nekota zu umgarnen.

 

[Gosti]

LP: 10/10

„Was ich mit Sonja in der Bibliothek gemacht habe?“ Sollte sie ihm sagen dass sie mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit ein magisches Wesen ist und sie versucht hatte herauszufinden was genau? Sonja schien ihm ja keinerlei Zeichen zu geben dass es so sei, oder er hatte es nur noch nie verstanden, aber irgendetwas sagte ihr dass sie Matt nichts davon sagen sollte. Sie war ja auch wegen etwas anderen dort, also würde sie einfach das erzählen, immerhin dachte sie schon auffällig lange darüber nach was sie sagen sollte...

„Nun, ich habe versucht etwas über mich selbst heraus zu finden. Besser gesagt, ob es über jemanden wie mich etwas gibt, also wegen diesen dummen Katzenohren und Schwanz… Gefunden habe ich aber leider nichts Brauchbares… Es gibt zwar Rassen die so ähnlich sind wie die Krankenschwestern hier, und es gibt auch noch welche die von ihrer Statur menschenähnlicher sind, aber nicht so wie bei mir wo es nur die paar Merkmale sind, und ein paar Katzentypischen Allergien… Das einzige was gepasst hätte waren irgendwelche Fantasiegeschichten aus der Menschenwelt, doch diese sind genau das: Fantasiegeschichten… Nichts was wirklich existiert… Sonja war einfach zufällig dabei. Sie ist mir in den Korridoren gefolgt und ständig an mir dran geblieben. Keine Ahnung wieso…

 

[Faremann]

LP:: 10/10

Auf nekotas Ausführung begann Sonja aufgeregt auf und ab zu hüpfen, jetzt hatte sie den anfang gemacht da konnte sie auch gleich ganz durchgehen, das telephatie zeug war momentan noch etwas sehr grob daher versuchte sie es etwas zu meiden.
als nekota dann sagte das sonja nur durch zufall dabei gewesen ist bekannt die füchsin nur misfallend zu grummeln. Sag es! sag es!! "SAG ES!!! " die letzten beiden wörter sandte sie ohne es zu merken wieder telepathisch in den raum. spätestens jetzt hätte auch ein blinder UND tauber festgestellt das hier mehr an der sache drann war als nekota verlauten lies ?

 

[Survivor]

Lp: 6/10

Wieder erklangen Worte wie aus dem nichts und dieses Mal war Matt sich fast zu einhundert Prozent sicher. Das Hüpfen von Sonja hätte man als vieles deuten können, vielleicht als Warnung.
Aber das sie anfing zu knurren und dann die Worte folgten war etwas zu eindeutig.
Er hob sie auf seinen Bauch während er lag und drehte ihren Kopf in seine Richtung, wobei er ihr in die Augen schaute.
„Mach das nochmal. Sprich noch einmal, egal auf welche Weise. Ich weiß das du das gerade gemacht hast.“
Man konnte Matt an sehen das ihn das alles andere als störte oder suspekt war. Man konnte schon fast eine kindische Freude an ihm sehen.
Warum er sich der Art freute konnte er sich selbst nicht ganz erklären, aber wenn Sonja nun doch nicht geredet haben sollte, würde ihn das enttäuschen.
Er sah im Augenwinkel wie auch Nekota sich etwas regte, doch er ließ den Blick nicht von Sonja ab.

 

[Faremann]

LP:: 10/10

Sonja konzentrierte sich jetzt und versuchte mehr als nur ein paar wörter, nämlich einen ganzen satz zu bilden.
"Jaa Was sOll icH dEn sAgen." die betonung war teilweise ziemlich schlecht aber fürs erste mal durchaus ganz brauchbar. sonja fing an wie ien hund wild mit dem schwanz zu wedeln "DAs Ist tOll" so langsam kamm sie auf den geschmack "wiE nEnT man es wEnn eine kAtze bei einER hUnde aUstEllUng gEwInnt ? eine Katzrophäe "
sie kontne sich das nicht verkneifen "NEin dEr wAr schrEckliCH" mitlerweiel hatte es den anschein als währe sie mehr davon fasziniert vor sich hin zu plappern und hatte völlig die beiden anderen vergessen

 

[Gosti]

LP: 10/10

Sonjas nervöses auf und ab hüpfen konnte Nekota nicht wirklich deuten, ging sie doch davon aus dass sie doch versuchte ihre wahre Identität zu verheimlichen. Ihr verhalten ließ jedoch auf etwas anderes schließen, und als dann auch noch die Worte „SAG ES!!!“ In ihrem Kopf ertönten war es klar dass es nicht so war. Aber wie sollte sie Matt erklären dass sein Haustier, welches er schon seit Jahren kannte und auch nur als solches ansah, in Wirklichkeit ein Magisches Wesen ist? Vor allem wenn er heraus findet dass sie ihn angelogen hat, wenn auch nur indirekt, würde er sie vermutlich deswegen verurteilen…
Wie sich jedoch heraus stellte war das gar nicht notwendig, denn auch Matt bekam diese Nachricht mit und unerwarteter Weise schien er davon eher fasziniert als verstört. Also wenn Nekota ein Haustier hätte und sich das auf einmal als mehr entpuppt, würde sie das schon um einiges mehr verunsichern, vor allem da dieses Tief vermutlich mehr privates gesehen hat als dem Besitzer vermutlich lieb ist…

Sonjas sprechversuche waren, wie soll man sagen, wie die eines kleinen Kindes… Es war offensichtlich dass es das erste Mal für sie war und sie sich dementsprechend schwer tat, und ihr schlechter Humor machte das nicht besser… genauso wie das sinnlose geplapper was danach folgte… Mat schien auf jeden Fall fasziniert davon zu sein dass sein kleiner Fuchs mehr war als das was er bis jetzt dachte.
Nekota konnte nicht viel dazu sagen, sie wollte auch nichts sagen. Ihr war die ganze Situation doch ein klein wenig zu schräg… „Ähm, ich glaube… ich werde mal wieder zu der Party zurück gehen… Ihr zwei habt sicher einiges zu bereden…“ Eigentlich wollte sie einfach nur abhauen. Das mit der Party kam eigentlich ungewollt, hatte sie doch nicht wirklich Interesse ein weiteres Mal unter Leute zu gehen. Langsam entfernte sie sich rückwärts von dem Bett. „Also dann, ich denke, wir sehen und dann morgen… Ähm… gute Nacht dann…“

 

[Survivor]

Lp: 6/10

So faszinierent Matt auch Sonjas neu entdeckte Eigenheit fand, so verdutzte ihn Nekotas Verhalten.
Jedoch wandelte sich die Verdutzung, so gleich in Erkenntnis und Resignation. Man konnte Leute eben einfach nicht von jetzt auf gleich ändern. Sie war auch sonst furchtsam und zurück haltend, da war die Reaktion verständlich.
„Nun gut, passe aber auf dich auf ok? Nun ist keiner in deiner Nähe der auf dich achten kann.“
Sie wollte scheinbar wirklich fort und so blickte er in ihre Rischtung, bis sie den Krankenflügel verlassen hatte. Dann wandte Matt sich wieder zu Sonja
„Und was machen wir nun mit deinem neuen Talent? Definitiv trainieren, aber ich weiß nicht wie?
Ich kann dir wohl kaum wie einem Menschen das sprechen bei bringen.“
Matt überlegte wie genau Sonja überhaupt sprach, allem Anschein nach in Gedanken.
„Also gibt es wirklich so etwas wie Telepathie?
Kannst du denn meine Gedanken hören?" dachte sich Matt.

 

[Faremann]

LP:: 10/10

sonja legte nur den kopf schief und blickte matt fragend an.
"wAs? .... lErnen, übEnn, und reden viEl reden. " sonja war jetzt aufgeregt und begang wieder mit dem schwanz zu wackeln. "solltEn wir niemandEm sagEn, odEr ?"
dann viel ihr etwas ein was sie schon lange machen wollte sie legte die ohren an und schaute matt etwas bedrohlich an "Du musstEst es ja mal wiEder übertrEiben und jetzt bist du hiEr. auch wenn ich zugEbEn muss der typ konntE ne lektion brauchen "

 

[Survivor]

Lp: 6/10

Ein klein wenig Anstrengung war nötig um Sonjas Satz auf Anhieb verstehen zu können. Und er bemerkte das sie scheinbar sehr gerne redete, so als wenn sie etwas aufholen musste. Das sie ihn schollt, störte ihn herzlich wenig. Sie konnte reden und das war für ihn eine der großartigsten Sachen auf der Welt. Wenn ein Freund, oder in dem Fall Freundin, den man schon sehr lange an seiner Seite hat und mit dem man schon immer mal reden wollte, plötzlich reden kann, war das wunderbar.
Darum würde Matts Reaktion für einen Außenstehenden wirklich seltsam anmuten. Denn er redete mit Sonja einfach normal weiter, so als wenn sie schon immer sprechen konnte.
„Du bist nun schon lange bei mir und auch wenn du mich vielleicht nie bei meiner Arbeit gesehen hast, wunderst dich wirklich über meine Reaktion? Du weißt das ich gerne übertreibe, weil das in der Regel den bleibendensten Eindruck hinterlässt. Sei er positiv...oder negativ. Außerdem lies ich ihm noch die Wahl nachdem er das erste Mal Prügel bezog. Wer nicht hören will der muss fühlen. Punkt.“
Trotz ihrer unterschiedlichen Anschauungen, mochte Matt diese Unterhaltung. Sie war die erste wirklich angenehme Überraschung an dieser Schule.

 

[Faremann]

LP:: 10/10

Sonja legte erneut den kopf schief, wenn sie es recht bedachte so genau wußte sie wirklich nicht was matt machte. "hast du gesEhn wie ich den einen typen fErtig gemacht habe ?" sagte sie auf einmal ganz stolz.
"das hatt dir echt den pelz gerettet." sie wollte nicht bei dem anderem thema bleiben das war langweilig, fürs erste gab es so viele sachen die sie sagen wollte.
so langsam bekamm sie auch den dreh mit dem reden raus, das sprachbild wurde deutlicher und auch nicht mehr so laut, wie es aussah war sie wirklich eine schnell lernerin und das sagte sie auch. "ich glaube seit ich hier bin und sachen angefangen habE rauszufindEn mache ich ziEmlich schnelle fortschrittE, beim lernen." sagte sie stolz