Lucien war etwas über Shirayukis Interesse überrascht, antwortete ihr aber so gut es ging. "Ich kann jedes Wesen spüren. Jenachdem wie sehr ich mich konzentriere bis zu 400 Meter weit. Weiter hab ich es noch nicht versucht."
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[Beendet] The Dark Tower - Magischer Aufstand !
- Ersteller ~*Kuroi Kira*~
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Shirayuki lächelte: "Siehste was ich meine, du kannst jedes Wesen spüren, kannst aber nicht unterscheiden ob es ein Reh ist oder ein Mensch ist, zumindest noch nicht, Avatar entwickeln sich ständig weiter...!"
Die Elfe holte einen Dolch hervor. "Schau auf den Baum da vorn !" sagte sie zu Lucien.
Shirayuki nahm den Dolch und fuhr mit der Klinge ihren ganzen Arm hinab. Gleichzeitig schaute sie auf den Baum und so wie die Klinge auf Shirayukis Arm fuhr so entstanden tiefe Furchen auf der Rinde des Baumes aus dem das Harz floss. Der Arm der Dunkelfe war allerdings unversehrt....
"Ich musste früher die Leute berühren um meine Kraft einzusetzen...allerdings genügt heute Blickkontakt...die Nebensache ist diese das das ganze mehr Konzentration und Kraft benötigt...
Die Elfe holte einen Dolch hervor. "Schau auf den Baum da vorn !" sagte sie zu Lucien.
Shirayuki nahm den Dolch und fuhr mit der Klinge ihren ganzen Arm hinab. Gleichzeitig schaute sie auf den Baum und so wie die Klinge auf Shirayukis Arm fuhr so entstanden tiefe Furchen auf der Rinde des Baumes aus dem das Harz floss. Der Arm der Dunkelfe war allerdings unversehrt....
"Ich musste früher die Leute berühren um meine Kraft einzusetzen...allerdings genügt heute Blickkontakt...die Nebensache ist diese das das ganze mehr Konzentration und Kraft benötigt...
Ooc. Doppelpost Kira^^
"Ich kann die Lebenskraft und ungefähre Form des Lebewesens spüren. Also kann ich schon manchmal unterscheiden um was es sich ungefähr handelt. Aber deine Kraft find ich mal richtig interessant."
Lucien ging zu dem 'verwundeten' Baum und sah sich den Schnitt an. Dabei zog er Shirayuki an ihrem Arm mit sich um Arm und Baum vergleichen zu können.
"Ich kann die Lebenskraft und ungefähre Form des Lebewesens spüren. Also kann ich schon manchmal unterscheiden um was es sich ungefähr handelt. Aber deine Kraft find ich mal richtig interessant."
Lucien ging zu dem 'verwundeten' Baum und sah sich den Schnitt an. Dabei zog er Shirayuki an ihrem Arm mit sich um Arm und Baum vergleichen zu können.
Zuletzt bearbeitet:
Shirayuki ließ sich von Lucien zum Baum ziehen und die Beiden betrachteten die Wunde des Baumes aus der immer noch der Harz floss. An Shirayukis Arm war nicht mehr als eine rote Linie zu sehen, so ählich als hätten Fingernägel sie geratz.
"So bald das Messer in die Haut eindringt setz ich meine Kraft ein und die Wunde wird sofort, d.h. gleich mit dem Schnitt auf jemand anderen übertragen, ich selbst hab die Wunde höchstens für 1 Sekunde !" erklärte die Dunkelelfe und schaute dabei in Luciens Augen der intressiert zuhörte.
Shirayuki nahm Luciens Arm und berührte mit der anderen Hand den Baum. Ihr Augen glühten rot, die Dunkelelfe übernahm die Wunde vom Baum und übertrug gleichzeitig die Wunde auf Lucens Arm, also ob ein unsichtbarer Dolch herunterfuhr bildete sich eine Flache aber blutende Wunde auf seinem Arm.....
"He ihr Tuteltäubchen...!" rief Ren plötzlich. "Hört auf Herzen in den Baum zu ritzen um kommt endlich, ich will hier nicht übernachten, Lucien ich dachte als Mönch darf man sich nicht an Frauen ranmachen...!" Ren grinste und lief weiter !
Shirayuki wurde leicht rot und ließ den Arm von Lucien los, die blutende Wunde auf Luciens Arm ignorierte sie auf einmal vollkommen und lief zu den anderen.
"Komm schon !" rief sie zurück zu Lucien
"So bald das Messer in die Haut eindringt setz ich meine Kraft ein und die Wunde wird sofort, d.h. gleich mit dem Schnitt auf jemand anderen übertragen, ich selbst hab die Wunde höchstens für 1 Sekunde !" erklärte die Dunkelelfe und schaute dabei in Luciens Augen der intressiert zuhörte.
Shirayuki nahm Luciens Arm und berührte mit der anderen Hand den Baum. Ihr Augen glühten rot, die Dunkelelfe übernahm die Wunde vom Baum und übertrug gleichzeitig die Wunde auf Lucens Arm, also ob ein unsichtbarer Dolch herunterfuhr bildete sich eine Flache aber blutende Wunde auf seinem Arm.....
"He ihr Tuteltäubchen...!" rief Ren plötzlich. "Hört auf Herzen in den Baum zu ritzen um kommt endlich, ich will hier nicht übernachten, Lucien ich dachte als Mönch darf man sich nicht an Frauen ranmachen...!" Ren grinste und lief weiter !
Shirayuki wurde leicht rot und ließ den Arm von Lucien los, die blutende Wunde auf Luciens Arm ignorierte sie auf einmal vollkommen und lief zu den anderen.
"Komm schon !" rief sie zurück zu Lucien
Lucien störte sich nicht wirklich an dem Schnitt, viel eher verwirrte ihn das Shirayuki rot wurde was auch Lucien verlegen werden lies. Als Shirayuki weiter ging blieb er noch einen Moment stehen bevor er den anderen folgte.
Angel gähnt herzlich und streckte sich immernoch stark benommen. Dabei knacksten die Gelenke seiner Arme. Er sah zu Rhan und den anderen die schon einen kleineren Vorsprung hatten und beschleunigte seine Schritte.
Zur selben Zeit.
Einige Meter entfernt der Gruppe saß ein alter Mann mit langem weißem Bart und einer rot glänzenden Kutte auf einem Ast gelehnt. In seiner linken Hand ein altes Buch haltend und seinen Blick darin vergraben. Mit seiner rechten Hand wirbelte dieser einen alten Stab, dabei wurde eine kleine Staubwolke freigsetzt die sich schneller ausbreitete, je mehr er den Gegenstand zum Schwingen brachte. Auf dem Kopf des Stabes war ein lilaner Edelstein plaziert in dessen eine schwarze Rose eingraviert war die nur mit messerscharfen Augen zu erkennen war. (Sprich nur Elfen, Dunkelelfen oder Tiermenschen können dieses Symbol erkennen). Plötzlich tauchte eine schwarz gekleidete und vermummte Person vor dem Alten auf und verbeugte sich. "Sie sind gesichtet worden, Sir, ihre Befehle". Der Alte schaute zu dem Jungspund herunter und sprach in einer ruhigen aber dennoch bestimmenden Tonlage als plötzlich eine starke Windböhe um den Alten fegte die sich ihren Weg bis hin zu Ren und seiner Gruppe ausbreitete. 'Versteckt euch und wartet auf mein Zeichen' sprach der Alte zu dem Untergebenen und versank wieder in sein Buch.
Zur selben Zeit.
Einige Meter entfernt der Gruppe saß ein alter Mann mit langem weißem Bart und einer rot glänzenden Kutte auf einem Ast gelehnt. In seiner linken Hand ein altes Buch haltend und seinen Blick darin vergraben. Mit seiner rechten Hand wirbelte dieser einen alten Stab, dabei wurde eine kleine Staubwolke freigsetzt die sich schneller ausbreitete, je mehr er den Gegenstand zum Schwingen brachte. Auf dem Kopf des Stabes war ein lilaner Edelstein plaziert in dessen eine schwarze Rose eingraviert war die nur mit messerscharfen Augen zu erkennen war. (Sprich nur Elfen, Dunkelelfen oder Tiermenschen können dieses Symbol erkennen). Plötzlich tauchte eine schwarz gekleidete und vermummte Person vor dem Alten auf und verbeugte sich. "Sie sind gesichtet worden, Sir, ihre Befehle". Der Alte schaute zu dem Jungspund herunter und sprach in einer ruhigen aber dennoch bestimmenden Tonlage als plötzlich eine starke Windböhe um den Alten fegte die sich ihren Weg bis hin zu Ren und seiner Gruppe ausbreitete. 'Versteckt euch und wartet auf mein Zeichen' sprach der Alte zu dem Untergebenen und versank wieder in sein Buch.
Zuletzt bearbeitet:
Lucien stutzte kurz. Dann sagte er so laut das ihn grade mal die Gruppe verstand "Wir werden gleich angegriffen. Dort hinten verstecken sich welche vor uns."
Lucien verzichtete dadrauf zu seinen Schwertern zu greifen. Die Feinde brauchten noch nicht zu wissen das sie bemerkt wurden.
Lucien verzichtete dadrauf zu seinen Schwertern zu greifen. Die Feinde brauchten noch nicht zu wissen das sie bemerkt wurden.
Die kleine Horde aus sieben Schwertkämpfern wartete versteckt in den Büschen und Bäumen auf das Auftauchen der Gruppe. Der Alte gab noch kein Zeichen zum Angriff als ihm eine Stimme ins Ohr flüssterte. "Sir, wir sollten jetzt angreifen". 'Sie wissen bereits das ihr euch hier versteckt'. Er klappte das Buch zusammen und holte einige Steckbriefe mit den Gesichtern aus Rens Gruppe heraus. Darin waren die Fähigkeiten ihrer Gegner aufgeschrieben. Als der Alte seinen Blick über einen Namen namens Lucien wandern lief, wurde er neugierig. 'Hm, das könnte interessant werden' murmelte dieser so leise von sich hin, dass es niemand mitbekam. Er drehte seinen Stab weiterhin. Die Windböhe wurde stärker und glich einem kleinen Sturm. Der Himmel verdunkelte sich pechschwarz und dicke Wolken zogen hervor. Der lilane Edelstein welcher auf dem Kopfteil des Stabes eingesetzt worden war, leuchtete in einem schimmerndem Licht auf.
Zuletzt bearbeitet:
Rhan hatte sich angespannt genau wie Shishiza und die anderen in der Gruppe. Das es jetzt auch noch dunkel wurde gefiel ihr gar nicht. Sie sah sich suchend um und spürte die Unruhe die auf kam. Sie griff vorsichtshalber leicht nach ihrem Bogen und hoffte das ihre letzten Pfeile ausreichen würden.
Sie warf einen unsicheren Blick zu Angel und bugsierte sich zu diesem. "Ich muss mit dir reden wenn das hier vorbei ist, allein." Sie sprach nur leise, den nicht jeder musste das mit bekommen.
Sie warf einen unsicheren Blick zu Angel und bugsierte sich zu diesem. "Ich muss mit dir reden wenn das hier vorbei ist, allein." Sie sprach nur leise, den nicht jeder musste das mit bekommen.
Angel ließ seinen reichten Arm um Rhans Schulter gleiten und drückte sie leicht an sich. 'Hab ich es mir doch gedacht, das du deine Liebe zu mir gestehen willst' witzelte er und flüsterte in ihr Ohr. Auch er bemerkte die plötzliche Unruhe blieb aber weiterhin ruhig.
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Durch ein Kopfnicken signalisierte der Magier seinen Gefolgsleuten den Befehl zum Angriff auf die Gruppe. Wie aus dem Nichts heraus, tauchten sieben Schwertkämpfer auf und zückten ihre Klinge. Ein Kriegsschrei hallte der Gruppe entgegen. Die neuen Gegner wirkten aber nicht so unerfahren wie die, denen sie im Wirtshaus begegnet sind. Sie strahlten Kampferfahrung, Mordlust und Grausamkeit aus. "Nehmt den den da mit den roten Augen, Magie wirkt nicht, doch einem Schwert kann er nichts entgegensetzten" brüllte einer der in schwarz vermumten Gestalten. Mit gezückten Schwertern, jeweils eines in der rechten und linken Hand haltend, lief der Angreifer in blitzschnellen Bewegungen auf Ren zu. Drei weitere stürzten sich auf Lucien um diesem den Weg abzuschneiden. Während sich der Rest um die anderen aus der Gruppe kümmerte.
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Durch ein Kopfnicken signalisierte der Magier seinen Gefolgsleuten den Befehl zum Angriff auf die Gruppe. Wie aus dem Nichts heraus, tauchten sieben Schwertkämpfer auf und zückten ihre Klinge. Ein Kriegsschrei hallte der Gruppe entgegen. Die neuen Gegner wirkten aber nicht so unerfahren wie die, denen sie im Wirtshaus begegnet sind. Sie strahlten Kampferfahrung, Mordlust und Grausamkeit aus. "Nehmt den den da mit den roten Augen, Magie wirkt nicht, doch einem Schwert kann er nichts entgegensetzten" brüllte einer der in schwarz vermumten Gestalten. Mit gezückten Schwertern, jeweils eines in der rechten und linken Hand haltend, lief der Angreifer in blitzschnellen Bewegungen auf Ren zu. Drei weitere stürzten sich auf Lucien um diesem den Weg abzuschneiden. Während sich der Rest um die anderen aus der Gruppe kümmerte.
Rhan blickte Angel erschrocken an und musste verwirrt blinzeln. "Du... musst ja nicht immer von dir auf andere schließen." Sie knuffte ihm in die Seite und hörte dann auch schon die Angreifer wie sie auf sie zu liefen. Sie drehte sich um und zog ihren Bogen, spürte noch Angel sein Schwert ziehen und spannte den ersten Pfeil. Sie hatte keine Angst um Lucien, dieser würde sich sicherlich zu verteidigen wissen und Ren auch, aber sowohl sie als auch Angel waren immer noch etwas geschaft und sie hoffte nicht erneut direkt in den Kampf gezogen zu werden.
Lucien blieb ruhig stehen. Diese Gegner würden nicht so einfach werden, auch wenn sie lange noch nicht an Luciens Kampfkraft herran reichen konnten.
Offenbar hatten sich drei der Angreifer Lucien als Ziel ausgesucht. Ruhig ging er ein paar Schritte um in Shirayukis Nähe zu kommen und den Weg für mögliche weitere Angreifer zu ihr abzuschneiden.
Lucien wartete dann ruhig bis die Angreifer ihn ereichten. Es entbrante ein enorm schneller Kampf. Was den Angreifern an Kampfgeschick und Geschwindigkeit fehlte (nicht das die langsam oder ungeschickt sind) machten sie durch ihre Anzahl wett. Schnell handelte Lucien sich den einen oder anderen tieferen Schnitt ein.
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Ooc. Ich ziehe Rennox mal mit. Hoffe du hast nichts dagegen Phoenix.
Rennox sah wie sich ein großer Teil der Angreifer auf Angel und Rhan stürzen wollte. Ehe sich die vier versahen preschte Rennox einer Lawine gleich auf sie zu.
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Für Lucien wurde es immer enger. Sich der Tatsache das Shirayuki hinter sich irg.wo hinter ihm befand bewusst, setzte Lucien alles auf eine Karte.
Er lies alle Deckung fallen und startete seinen Kii-Schlaghagel. Sofort handelte er sich drei sehr tiefe Wunden an seinem linken Arm und der dazugehörigen Schulter ein, doch der Schlaghagel zerfetzte zwei der Angreifer regelrecht. Dann landete der letzte Angreifer einen Glückstreffer bei dem er Lucien die Klinge über das rechte Auge zog. Durch den extremen Schmerz abgelenkt taummelte Lucien rückwärts. . .
Offenbar hatten sich drei der Angreifer Lucien als Ziel ausgesucht. Ruhig ging er ein paar Schritte um in Shirayukis Nähe zu kommen und den Weg für mögliche weitere Angreifer zu ihr abzuschneiden.
Lucien wartete dann ruhig bis die Angreifer ihn ereichten. Es entbrante ein enorm schneller Kampf. Was den Angreifern an Kampfgeschick und Geschwindigkeit fehlte (nicht das die langsam oder ungeschickt sind) machten sie durch ihre Anzahl wett. Schnell handelte Lucien sich den einen oder anderen tieferen Schnitt ein.
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Ooc. Ich ziehe Rennox mal mit. Hoffe du hast nichts dagegen Phoenix.
Rennox sah wie sich ein großer Teil der Angreifer auf Angel und Rhan stürzen wollte. Ehe sich die vier versahen preschte Rennox einer Lawine gleich auf sie zu.
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Für Lucien wurde es immer enger. Sich der Tatsache das Shirayuki hinter sich irg.wo hinter ihm befand bewusst, setzte Lucien alles auf eine Karte.
Er lies alle Deckung fallen und startete seinen Kii-Schlaghagel. Sofort handelte er sich drei sehr tiefe Wunden an seinem linken Arm und der dazugehörigen Schulter ein, doch der Schlaghagel zerfetzte zwei der Angreifer regelrecht. Dann landete der letzte Angreifer einen Glückstreffer bei dem er Lucien die Klinge über das rechte Auge zog. Durch den extremen Schmerz abgelenkt taummelte Lucien rückwärts. . .
Shishiza ließ sich blitzschnell fallen und verwandelte sich im fallen in ihre Tiergestallt. "Groooooooooooow"...sie schrie auf und stürtzte sich sofort auf den ersten Gegner und biss ihn tod.
Doch sie wartete nicht auf das aufschlagen des Gegners...sonder wendete sich um und biss den nächsten Gegner.
Doch sie wartete nicht auf das aufschlagen des Gegners...sonder wendete sich um und biss den nächsten Gegner.
Angel zog Rhan mit sich duckte sich und wich so einem Angriff eines Schwertkämpfers aus. Da er nicht mehr in der Lage war einen Gegenangriff zu starten, weil er zu viel Kii verbraucht hatte, konnte dieser nur noch ausweichen oder die Attacken abwehren. Als er sah wie Lucien nach hinten taumelte, zog dieser sein Schwert und warf dieses dem Angreifer, der Lucien die Kehle durchschneiden wollte, genau zwischen die Augen, woraufhin dieser sofort tot umfiel.
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Eine Weile nach dem Überfall der Schwertkämpfer schwang sich der Alte von dem Ast herunter und steckte seine Steckbriefe in seinen Umhang. Den Stab benutzte er als Gehhilfe. Der Magier strahlte eine starke Aura aus und stand plötzlich vor der Gruppe. 'Hmm' hörte man diesen nur flüstern und überflog das Kampffeld welches nur noch von Überresten der Schwertkämpfer wimmelte. Es gab gerade noch zwei Überlebende. Der Alte hob seinen rechten Arm und schnippste mit seinen Fingern. 'Ihr zwei, zieht euch zurück'. Die Schwertkämpfer drehten sich verwundert um. Doch ohne die geringste Gegenwehr nickten diese. Mit einem "zu Befehl, Sir" verschwadnden die letzten Angreifer so schnell wie sie gekommen waren. Nun stand der Gruppe nur noch ein scheinbar hamrlos wirkender alter Mann entgegen. Sein Blick fiel auf Ren und Shirayuki. Dann setzte dieser ein aufgesetztes Lächeln auf und kniff die Augen zusammen ehe er zu der Dunkelelfe sprach. 'Ich werde dich wieder gefangen nehmen, Avatar'. Der Himmel wurde immer dunkler und die Aura des Alten verstärkte sich zunehmend. Er wusste viel Zeit würde er nicht haben.
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Eine Weile nach dem Überfall der Schwertkämpfer schwang sich der Alte von dem Ast herunter und steckte seine Steckbriefe in seinen Umhang. Den Stab benutzte er als Gehhilfe. Der Magier strahlte eine starke Aura aus und stand plötzlich vor der Gruppe. 'Hmm' hörte man diesen nur flüstern und überflog das Kampffeld welches nur noch von Überresten der Schwertkämpfer wimmelte. Es gab gerade noch zwei Überlebende. Der Alte hob seinen rechten Arm und schnippste mit seinen Fingern. 'Ihr zwei, zieht euch zurück'. Die Schwertkämpfer drehten sich verwundert um. Doch ohne die geringste Gegenwehr nickten diese. Mit einem "zu Befehl, Sir" verschwadnden die letzten Angreifer so schnell wie sie gekommen waren. Nun stand der Gruppe nur noch ein scheinbar hamrlos wirkender alter Mann entgegen. Sein Blick fiel auf Ren und Shirayuki. Dann setzte dieser ein aufgesetztes Lächeln auf und kniff die Augen zusammen ehe er zu der Dunkelelfe sprach. 'Ich werde dich wieder gefangen nehmen, Avatar'. Der Himmel wurde immer dunkler und die Aura des Alten verstärkte sich zunehmend. Er wusste viel Zeit würde er nicht haben.
Lucien hatte sein linkes Schwert fallen gelassen und drückte sich mit den Finger seiner linken Hand aufs Auge. Lucien hörte die Worte des Magiers und sie gefiehlen ihm ganz und gar nicht. "Du wirst hier niemanden gefangen nehmen." knurrte Lucien.
Er hatte zwar schon einen großen Anteil seines Kiis verbraucht, aber dennoch starte Lucien seinen Kampfsprung. Aufgrund seines verletzten Auges und der Wunden die Lucien erlitten hatte verlief der Sprung nicht ganz so wie er sollte. Daher schafte der Magier es dem Schwertschlag zu entgehen. Dafür traf ihn Luciens Körper mit voller Wucht. Beide gingen zu Boden.
Er hatte zwar schon einen großen Anteil seines Kiis verbraucht, aber dennoch starte Lucien seinen Kampfsprung. Aufgrund seines verletzten Auges und der Wunden die Lucien erlitten hatte verlief der Sprung nicht ganz so wie er sollte. Daher schafte der Magier es dem Schwertschlag zu entgehen. Dafür traf ihn Luciens Körper mit voller Wucht. Beide gingen zu Boden.
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