[Beendet] Tricked - [Kapitel 2 - Ain]

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Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran

Clara sah Kenhin an wie er das sagte. "Da hast du recht. Wenn wir wieder in irgendwelche Konflikte geraten haben wir wieder schlechte Karten." Sie hob ihr Kleid hoch und lies es wieder fallen. "Wobei man sich fragen muss ob diese Spielregel für uns hier noch gilt oder nicht? Ich meine ja nur. Wenn die Rüstung nun keine 'Werte' mehr hat?" Sie sah zu Kenhin herüber und stütze ihr Gesicht auf ihren Händen.
Ihr Blick Huschte kurz Nami hinterher welche nun doch alleine ging. Ob aus dem Haus oder doch nur vor die Tür war ihr nicht bekannt.
Ihr Blick wanderte über die anderen. Akira döste nicht mehr so leicht weg. Kenhin schien angespannt.
Ami streckte sich mehrfach was wohl auch für Trägheit stand.
Die anderen waren ebenfalls mehr oder weniger Träge oder entspannt. "Man sollte es genießen das wir mal keinen Ärger haben. Soviel wie uns die letzte Tage und Wochen ereilt hatte."
Sie seufzte leise und Fokussierte weiterhin Kenhin. Er war noch von allen mit am aufgewecktesten.
 

Janoko

Phöser Engel
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Amilar kicherte. "dein 'low-gear' hast du bei A'bashi liegen gelassen. das was dir die Bäuerin gegeben hat ist schon fast HighEnd, auch wenn es natürlich noch bessere rüstungen gibt, aber du bist definitiv bestens ausgerüstet für das Gebiet." Ami streckte sich nochmals trat dann recht heftig auf.

Im ersten Moment vergas sie, das sie vier Beine hatte und zog diese erst im allerletzten Moment nach. "Das ich das hier erkunden will hat nicht nur Sightseeing aspekte, ich brauch neue Pfeile, Akira vermutlich neue Munition und ich werde auch für unsere Schiftgelehrte ein paar tränke kaufen, damit sie uns beim zaubern nicht von der stange fällt."
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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"Daran hab ich noch gar nicht gedacht, stimmt aber, ich brauch Munition."
Akira viel erst jetzt auf, das ihr vorrat an Geschossen eher Mager war. Aber auch Geld hatte sie nicht wirklich, zumindest wusste sie noch nicht, wie sie das bezahlen sollte. "Öhm, wie machen wir das mit dem Geld, ich hab nicht wirklich was. Oder weiß jemand, wo wir was herbekommen?" Akira schaute in die Runde, ob jemand eine Idee hatte. Ihr Blick blieb dann an Ami hängen, immerhin kannte sie wohl mehr von der Welt, als alle anderen hier.
 

Janoko

Phöser Engel
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Yakuto döste nun doch ein. Kaarinas Hand haltend und nicht mehr auf die welt am achten spürte er, wie er die realität langsam verließ, wie er aus dem Leben, seinem leben schied. Doch er lebte weiter, in Kaa's herzen, er wusste das er zu ihr gehörte und wurde plötzlich gewaltsam aus ihr gerissen und schlug hart in einem weichen bett auf.

Er wusste, da er lebte, aber in einer anderen Form, er wusste, das er jetzt der war der er sein wollte, als er sich in Asandor flüchtete und er wusste auch, das ein Teil von kaa bei ihm war, nein, das sie er war und er sie, das sie hier gemeinsam feststeckten, oder? Nein, es war nur die Wärme, die seine Seele verspürte die ihr gehörte.

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Amilar zuckte zusammen, als etwas wie ein komet in eins der betten im Obergeschoss krachte. Es war nicht sonderlich schwer gewesen. Aber das haus war erzittert und als sie in das Obergeschossstürmte - dabei immer wieder ausrutschend, und dann ins Zimmer stürmte lag Yakuza da. "Jungejetzt nicht erwartet", Ami sank zu boden und betrachtete Yakuza mit einem seltsamen Mistrauen in den Augen, das deutlich zeigte, das sie bei ihm definitiv sicher war, das er fremd war, nicht dazu gehörte. nicht sein durfte.

Er sah die zentaurin an, die ihn so eindringlich studierte. Auch sie passte nicht hier her, noch das Mädchen, welches im türrahmen stand. Sie waren alle zu.. DEUTLICH, als das sie nicht echt sein konnten, aber er war doch ingame.. das hieß, nein, das konnte nicht sein, doch die wahrheit schlich sich zu schnell in sein bewusstsein, wie akira zu Amilar eielte und mit ihr dann langsam nach unten ging. Dann fiehl die Tür ins Schloss und im haus war es bis auf das summen des anderen Sängers, Kenhin, vollkommen Ruhig. - Nidela hatte sich wohl den anderen beiden angeschlossen und Senkh war mal wieder in tiefen schlaf versunken.

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Nami schlenderte durch die Klosterstadt. Es gab so vieles was sie machen wollte - nur Nidela verschwand nicht aus ihren Gedanken, doch es war nicht mehr die Szene die sie heraus getrieben hatte, die sie beschäftigte, nein. Nidela, sie kam ihr bekannt vor. Viel bekannter, als ihr wohl war.
"Clara?", sie sprach die gedankliche Frage laut aus.
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
VIP
Nami sah sich in der Zwischenzeit die mehr als beeindruckende Stadt an. Nidela schwebte weiter in ihrer Gedankenspähre und sie selbst wusse nicht wirklich, was sie davon halten sollte.

Clara?! fiel ihr plötzlich über die Lippen und sie zermalmte sich den Schädel dadrüber, woher sie diesen Namen kannte.

Verdammt.. was geht nur vor sich?! Irgendwie war ihr jetzt überhaupt nicht danach die anderen sehen zu wollen und so schlenderte Nami weiter durch die Klosterstadt. Ich könnte ja mal meine Vorräte auffrischen, wo ich schon mal hier bin. Murmelte sie mehr zu sich selbst und begab sich auf die Suche nach einem geeignetem Laden.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Sag mal, wo kommt der denn auf einmal her und vor allem, so heftig? Der scheint ja fast durchs Dach gedonnert zu sein." Natürlich war er das nicht, das Haus war intakt. Eine Weile waren Ami und Akira schon unterwegs, aber wirklich gekauft oder schon nach entsprechenden Sachen geschaut, hatten sie noch nicht.
Aber es würde langsam Zeit werden, sich nach entsprechenden Sachen umzusehen.
"Da vorne scheints Munition und dergleichen zu geben, sollten wir mal rübergehen..."
 
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Fuma-Snake

Exarch
Yakuto drehte sich von Kaa weg und - knallte mit einer harten Landung auf dem Boden. Seid wann war ihr Bett so klein?
Außerdem, warum war ihm so Kotz übel?
Taumelnd richtete er sich auf, und tastete sich die Wand entland. Welch Seltsame Wand. Das war nicht Kaas Wand. Ihm dämmerte, dass er nicht bei seiner Freundin geschlafen hatte, und das war schlecht.
Panisch wirbelte er um seine eigene Achse, taumelte erneut und presste sich an die Wand. Mit schrecken stellte er fest dass er im Bett neben....niemandem aufgewacht ist? Was war hier eigentlich los?

Plötzlich trieb ihn ein stechender Schmerz in die Knie, sein Kopf pochte, und ihne wirklich etwas dagegen tun zu können, übergab er sich auf den Boden.
Er sah sich selbst, in einem Krankenwagen? Warum... im Spiegel. In dieem kleinen Spiegel sah er sich an. Nicht der der dort lag, sondern der der ihn selbst ansah. Und er sah in Kaas Augen. Von Panik geweitet, das Gesicht verheult, selbst so noch irgendwie Attraktiv, und der ganze Körper schrecklich verkrampft.
Und er selbst, auf der Trage wirkte so...unreal. So... Unfertig.
Und auf einmal war das Bild wieder weg.
Er befand sich wieder in dem Raum.
Dieses Gefühl, er kannte es...
Er war schon einmal hier gewesen. Nein, er war schon oft hier gewesen. Konnte das etwa...?

Und als sein Blick das Ding in der Ecke erkannte, stieß er einen Markerschütternden Schrei aus.
Diese Sense, konnte nur in Asandor existieren.
 
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Janoko

Phöser Engel
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"Du hast Recht....", Ami steuerte auf das geschäft zu, auf das akira gezeigt hatte. Es war ein kleiner Eckbau, an dessen seiten jeweils Vitrienen mit kostbarer Munition sowie Pfeilarten aufgebaut waren. Es gab magische Geschosse aller Art, von einfachen Giftpfeilen bis mächtige verbrennungspfeile war alles im Sortiment, auch die Munition war in allerhand vielfalt da. Die verschiedensten Kaliber und auch die verschiedensten Geschossarten. Ami blieb jedoch beim Blick ins Schaufenster wie angewurzelt stehen. "Ich glaubs nicht, die haben schon den Bogen implementiert und.. oh mein Gott, schau dir mal das Gewehr an!", dabei zeigte sie auf eine Waffe, die Gut anderthalb Meter lang war, und definitiv gewaltig bumbs dahinter hatte. Der magnesiumbehandelte Mithrillauf glänzte matt im Fackelschein und das mahaoniholz, welches die Schulterstütze Bildete war so stark auf hochglanz poliert, das sich die Gesichter darin spiegelten. "Eine Lamador GH12... das ist alsolutes HighEnd Equipment...", flüsterte Amilar und beugte sich nährer an die Scheibe.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Akira schaute genauso verblüft durch das Glas.
"Da komm ich mir mit meinem Teil ja fast schon mickrig vor..." Sie sagte das natürlich leise, mehr zu sich selbst.
Staunend heftete sich Akiras Blick auf das polierte Metal. Oh man, was kostet das Teil nur? Sie war wirklich neugirig, was die Waffe wohl so alles konnte, aber auf die IDee, einfach mal Ami zu fragen, kam sie nicht. Auch das sie eigentlich Munition benötigte, vergass sie für den Augenblick.
"Schickes teil..."
"Kann ich den Damen weiterhelfen?" Der Besitzer des Eckladens, hatte von dem Interesser der beiden Frauen an seinen Waren wohl nun doch mitbekommen und war natürlich darauf erpicht, auch was zu verkaufen.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran

Sie war Akira und Ami erst in einen kleinen Abstand gefolgt dann aber in eine andere Richtung wie sie gegangen. Sie fühlte sich das erste mal ein wenig frei seitdem sie in diesem Spiel fest hing.
Sie sah sich ein wenig ein Brettspiel an welches von 2 Alten Leuten gespielt wurde. Es war auf 3 Brettern und schien Schach in gewissen zügen zu ähneln.
Nachdem die 2 Ihre Blicken merkten und ihre Runde beendet hatten wurde ihr angeboten auch mal eine Runde zu Spielen. Sie hatte aber abgelehnt und darauf hingewiesen das sie das Spiel nicht verstand.

Ein paar Minuten hatte sie noch die 2te Partie sich angeschaut, mittlerweile war sie sich sicher das das Spiel eine Schlacht darstellte, dann war sie weiter gegangen. Hier und da sah sie wie Geschäfte zu machten andere blieben noch offen. Ihre Füße führten sie während sie sich die Dinge ansah welche sie als Interessant erachtete. Sie fühlte sich an einen Schulausflug erinnert wo sie nach Köln gefahren waren wegen des Kölner Doms.
"Es ist kalt... ich sollte vielleicht wieder zum Haus gehen.." Sie nieste leise von Irgendwo kam ein Gesundheit zurück. Sie Bog in eine Seitengasse von der sie sich sicher war das sie darüber zum Haus kam aber irgendwie stand sie vor einer Käserei.
"Wo war, sekunde ich ging Links Links Geradeaus Links und dann?" Sie sah sich um und entdeckte nur die Kirche welche über den Häuserdächern hinausragte.
Nidela schloss die Augen sie hörte eine Melodie irgendwo welcher sie anfing zu Folgen. Sie wusste nicht wieso sie das hörte und alle anderen Geräusche wie ausgeblendet schienen. Wie sie sich wieder Bewusst wurde was sie wollte schreckte sie auf.
Sie stand am Anfang einer Straße auf der auch ihr Haus stand. Nun hörte sie keine Musik mehr sondern nur noch die Geräusche der Nacht. Sie lief zum Haus und öffnete die Tür leise schloss sie diese auch wieder. Sie hörte wieder die Musik welche aus dem einem Zimmer kam wie sie es betrat sah sie Kenhin.
"Danke!" sagte sie plötzlich und laut bevor sie sich räusperte.
 

Kenhin

Crazed Scientist
Otaku Veteran


Kenhin stocherte weiter in seinem Essen rum und seufzte. Nach einer Weile ging er wieder nach oben in sein Zimmer welches er mit Senkh teilte. er öffnete den grossen Wandschrank. Darin waren lange weisse Roben mit den dazugehörigen Accessoires. Er legte seine Kleidung bis auf die Untergewänder ab, und streifte sich eine der Roben über. Sie schmiegte sich an seinen Körper als wäre sie nur für ihn gewoben worden. Auf den Schultern spürte er leichte gewichte, als er genauer hinsah, erblickte er, dass in den unter dem Stoff Mithrill eingewoben war um somit dem Oberkörper mehr Form zu geben zudem strahlte es einen wunderbaren Glanz aus. Auch in der Bein Partie, waren streifen aus Mithrill eingewoben. Die Arme waren nicht zu weit und nicht zu eng um genügend Platz zu haben. An der Taille schnürte er sie zusammen, um das flattern zu verhindern. Er fühlte wie Wärme in ihm aufstieg und seinen Körper erfüllte. Er wollte das Gewand so schnell nicht ablegen. Er schaute in den Spiegel und sah wie das Kleid seinen Körper und vor allem seine blauen Augen wundersam betonte. Als Mann würde er das nie zugeben, doch er hatte sich in die Robe verliebt. Den Krach den er gehört hatte liess ihn irgendwie kalt, denn die Robe nahm seine ganze Aufmerksamkeit ein.
Als er sich daran satt gesehen hatte liess er sich auf das Batt fallen und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Er hatte vorhin davon geredet sich neu auszurüsten, aber nun hatte er die Lust verloren. Seine anfängliche Glücklichkeit an diesem Tag war wieder einer drückenden depressiven Stimmung gewichen. Er versuchte wieder ein mal die grösse seines Verlustes und die ganzen Veränderungen in seinem Leben irgendwie zu fassen. Seine Gedanken kreisten, seine Finger bohrten sich in seine Brust. Der Schmerz hatte eine Art läuternde Wirkung auf ihn. Er wusste nicht wie lange er dort gelegen war doch es dämmerte und das Licht verschwand ganz, bis auf ein leichtes Schimmern des Mondes. Doch dann stoppten seine Gedanken, die Finger fuhren hinauf an seine Schläfen, wo sich selbst die Nägel in das Fleisch frassen.
"Nein, es muss weitergehen, es darf nicht so enden." Er stand auf, er sprang fast, doch sein Kreislauf forderte seinen Preis, und ihm wurde schwarz vor Augen, er musste sich an einem Tischchen halten um wieder aufzustehen. Er ging ans Fenster und liess die kühle Nachtluft um sein Gesicht wehen, er fing an zu summen und stimmte ein Lied an.

Mit Hunger und Kälte verbring' ich die Nacht,
der Tag hat wie immer kein Brot mir gebracht.
Mein treuer Begleiter seitdem Vater starb,
ist seine Laute, die vorm Tod er mir gab.

Die Mutter lief weg an einen fernen Ort.
Für die Gunst eines Mannes jagte sie mich fort.
Ich zieh' nun umher singe traurige Lieder,
die Nacht ist sehr kalt, vielleicht erwach ich nie wieder.

Nun steh' ich am Fenster,
schau hinaus in die Nacht
und lebe ein Leben,
das vom Teufel gemacht.

Doch da seh ich Augen so glühend und rot,
es holt mich der Teufel in der Stunde der Not.
Ich höre seine Stimme, die sanft zu mir spricht:
"Ich mach Dir ein Angebot, fürchte Dich nicht.

Ruhm und Geld geb ich Dir und vieles mehr.
Das erste Weib, das Du liebst gib dafür her!"
Ich liebte noch nie und so wird's immer sein.
Der Handel soll hiermit besiegelt sein!

Nun steh' ich am Fenster,
schau hinaus in die Nacht
und lebe ein Leben,
das vom Teufel gemacht.

Nun spiele ich wieder wie von Geisterhand,
erklingen die Lieder in mächtigen Klang.
Im Rausch der Musik sind die Menschen gebannt.

Der König der Spielleut' werde ich genannt,
Reichtum und Wolllust sind nun mein Leben.
Die Herzen der Frauen sind mir ergeben.
Was immer ich will, es wird mir geschenkt,
Rücksicht und Mäßigung sind mir fremd.

Nun steh' ich am Fenster,
schau hinaus in die Nacht
und lebe ein Leben,
das vom Teufel gemacht.

Da plötzlich geschieht es ich seh ihr ins Gesicht,
die glänzenden Augen - wie Sonnenlicht.
Sie schaut mich an und direkt in mein Herz.
Ich fühlte die Wahrheit wie rasenden Schmerz.

sie hatte sofort meine Sinne gefangen,
doch werde ich nimmer mehr zu ihr gelangen,
denn schon grinst des Teufels Fratze mich an,
erinnert mich an den geschworenen Bann.

Schon war er verschwunden im dunklen Wald,
sein Lachen noch wit durch die Dämerung hallt...
Ich hörte ihr Schreien, es trifft mich ihr Blick.
Es nahm sie der Teufel, sie kehrt nie zurück.

Nun steh' ich am Fenster,
schau hinaus in die Nacht
und lebe ein Leben,
das vom Teufel gemacht

Er war so in sein Spiel vertieft, dass er nicht bemerkte wie Clara in sein Zimmer trat. Als er das Danke hörte wirbelte er herum. "Hast du mich erschreckt." sagte er die Hand auf das rasende Herz legend. "Was ist denn?" fragte er verwirrt, und lehnte sich an das Fenster.
 

Azmaria

RP-Maskotchen des WoH
Otaku Veteran
Nidela lehnte sich gegen die Wand neben Kenhin und verschränkte die Arme unter der Brust. "Dein Singen hat mich nach hier hin geführt. Ich hatte mich irgendwie verlaufen aber die Melodie hat mich in die Straße zurück geführt." Sie drehte sich nahm die wenigen Schritte zu Kenhins Bett und ließ sich in dieses Fallen.
"Das hier alles gefällt mir nicht mehr, Anfangs dachte ich das Spiel wäre toll und eben das genaue gegenteil zu meinen restlichen Leben, Jetzt sieht man ja wie toll das alles ist..." Sie lehnte sich auf ihre Ellenbogen und sah zu Kenhin welcher sich anscheinend gerade bewusst wurde das Nidela mit ihm eine Art Doktor-Sommer-Gespräch führen wollte.
"Es hätte Millionen bessere Dinge geben können wie das hier finde ich. Was denkst du Kenhin?"
 

| Nami |

DON'T FUCKING STARE AT ME
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Nami wanderte weiter in Gedanken versunken durch die Stadt. Irgendwie ging ihr Nidela einfach nicht mehr aus dem Kopf bis sie es einfach nicht mehr ausshielt, ihre Hand zur Faust ballte und wutentbrannt gegen die Wand donnerte, woraufhin kurze Zeit ein fürchterliches Pochen zu vernehmen war und sie vor Schmerz kurz das Gesicht verzog. "Das ist wirklich ein ganz tolles Spiel an welchem du teilgenommen hast Mädel. Und jetzt fühlst du dich auch noch zu einem der Spieler hingezogen. Warum passiert das alles nur?!". In ihrer Verzweiflung begann sie plötzlich durch die Gassen der Stadt zu laufen, ohne es zu merken, hatten ihre Füße eine willkürliche Richtung eingeschlagen und sie lief weiter.
 

Janoko

Phöser Engel
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"Natürlich, ich würde gerne wissen was dieses prachtexemplar dort kostet", dabei zeigte Amilar auf die GH12 (sprich: Gah'nej twelve) und bekam ein seltsames Blitzen in die Augen, welches sie herrischer erscheinen ließ als jede kaiserin. Es schien fast so, als drückte sie grade alle muskelön durch um größer zu wirken und eventuell dafür einen Preisnachlass zu bekommen.

"Ach die Waffe... kommen sie nur rein, dann unterhalten wir uns über den Preis Argo'vamil", der Verkäufer verbeugte sich und schaute dann Akira an "Ich denke ihr solltet mit kommen., das er dabei zwinkerte ließ nur erahnen, das er ein besseres Geschäft witterte.
 

Ironhide

Na hast du Angst Kleiner?
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Wie auch Ami, folgte Akira dem Verkäufer in sein Geschäft, wo er sich gleich den beiden mit einer sehr höfflichen Art widmete.
"Sie interessieren sich als für die GH12 Eine wirklich außerordentliche Waffe. Ich habe sei erst seid kurzem aber ich kann ihnen versichern, das es das beste ist, was es gibt."
Akira betsaunte weiterhin die Waffe. Irgendwie hatte die eine geradezu magische Anziehungskarft auf sie. Sie wolte sie haben, egal, was sie kosten würde. Ihr entschluss stand zwar fest, aber nun wollte sie doch erstmal etwas mehr über das GH12 wissen.
"Dann lassen sie doch mal hören, was die so alles kann."
 
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